DE10030178A1 - Flüssiges oder pulverförmiges Druckmedium - Google Patents
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Abstract
Es wird ein flüssiges oder pulverförmiges, Druckfarbenpartikel aufweisendes Druckmedium, insbesondere ein Toner, vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, dass es aus einem harten Material, aus einem zum Schleifen einer Oberfläche geeigneten Material und/oder aus einem eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Scherung aufweisenden material bestehende, partikuläre Additive besteht.
Description
Die Erfindung betrifft ein flüssiges oder pulverförmiges, Druckfarbenpartikel aufweisendes
Druckmedium, insbesondere einen Toner, insbesondere zur Verwendung in einer
elektrografischen Aufzeichnungsvorrichtung, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein
flüssiges oder pulverförmiges Druckmedium, insbesondere einen Toner, gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 12.
Ein Druckmedium der hier angesprochenen Art ist bekannt. Es wird beispielsweise in einer
Vorrichtung zum Aufzeichnen eines einem elektronischen Bild entsprechenden
elektrostatischen Musters auf eine Aufzeichnungsoberfläche eines Bildträgers, zum
Beispiel eines Bildzylinders, verwendet. Eine derartige Aufzeichnungsvorrichtung geht aus
der EP 0 786 705 A1 hervor, die einen elektrografischen Schreibkopf mit einer Anzahl
flexibler, elektrisch leitender Kontaktelemente aufweist, die die Aufzeichnungsoberfläche
kontaktieren. Mit Hilfe des Schreibkopfes werden elektrostatische Ladungen auf die
dielektrische Aufzeichnungsoberfläche des Bildzylinders aufgebracht, die in einer Matrix
angeordnete, elektrisch leitfähige Bildelemente aufweist, um ein elektrostatisches Muster
mit geladenen und ungeladenen Bereichen zu formen, das einem elektronischen Bild
entspricht. Um das erzeugte Ladungsmuster auf dem Bildträger sichtbar zu machen, wird
das Druckmedium, beispielsweise ein Trocken- oder Flüssigtoner, auf die
Aufzeichnungsoberfläche aufgebracht. Dabei lagern sich die Druckfarbenpartikel an den
aufgeladenen Bereichen der Aufzeichnungsoberfläche an. Das durch das Druckmedium
sichtbar gemachte Bild wird dann vom Bildträger auf ein Drucksubstrat, zum Beispiel auf
einen Papierbogen, übertragen.
Es hat sich gezeigt, dass schon nach kurzer Zeit sich das Druckmedium an den
Kontaktelementen festsetzt, wobei sich auch in erheblichem Maße die Druckfarbenpartikel
zwischen der Spitze der an der Aufzeichnungsoberfläche anliegenden Kontaktelemente und
dem Bildträger anlagern. Diese Ablagerungen verhindern häufig einen direkten
elektrischen Kontakt zwischen den Kontaktelementen und dem Bildträger, so dass keine
elektrischen Ladungen mehr übertragen werden können und das gewünschte Bild erheblich
gestört wird.
Ein Druckmedium der hier angesprochenen Art sowie Verfahren zum Aufbringen und
Fixieren des Druckmediums auf einem Drucksubstrat sind aus "A REVIEW OF DRY
AND LIQUID TONER TECHNOLOGY" von Walter J. WNEK; John C. Herbaugh und
Peter J. Calabrese; Olin Hunt Specialty Products, Inc.; 1988; bekannt. Druckmedien für
elektrographische Aufzeichnungsverfahren gehen auch aus der US 49 33 251 und der
US 56 45 966 hervor.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Druckmedium der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem die Kontaktsicherheit zwischen den Kontaktelementen des
elektrografischen Schreibkopfes und der Aufzeichnungsoberfläche des Bildträgers
verbessert ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein flüssiges oder pulverförmiges Druckmedium,
insbesondere ein Flüssig- oder Trockentoner, mit den Merkmalen des Anspruchs 1
vorgeschlagen. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass es aus einem harten Material, aus
einem zum Schleifen einer Oberfläche geeigneten Material und/oder aus einem eine hohe
Widerstandsfähigkeit gegen Scherung aufweisenden Material bestehende, partikuläre
Additive aufweist. Bei einer Relativbewegung zwischen der Aufzeichnungsoberfläche und
den daran angedrückten Kontaktelementen können die Additive zwischen die Spitze der
Kontaktelemente und der Aufzeichnungsoberfläche gelangen. Dadurch werden
Ablagerungen an der Spitze der Kontaktelemente abgeschabt beziehungsweise
abgeschliffen sowie ein sich gegebenenfalls auf der Aufzeichnungsoberfläche gebildeter
Schmierfilm durchstoßen, so dass mit hoher Sicherheit eine elektrische Verbindung
zwischen den Kontaktelementen und der Aufzeichnungsoberfläche auch bei starken
Verunreinigungen gewährleistet werden kann.
Es wird ein Ausführungsbeispiel bevorzugt, bei dem die Additive in das Druckmedium,
das heißt, die Tonermatrix eingebettet sind. Dies wird beispielsweise dadurch realisiert,
dass dem Tonermaterial die Additive beigemengt werden, bevor der Toner mit Hilfe eines
Extruders extrudiert wird. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Additive den
Druckfarbenpartikeln, das heißt, dem fertiggestellten Toner zugemischt, so dass die
Additive als extra-partikuläre Bestandteile im Toner erhalten bleiben.
In bevorzugter Ausführungsform sind die partikulären Additive elektrisch leitend, so dass
sie neben ihrer die Kontaktelemente und die Aufzeichnungsoberfläche reinigenden
Wirkung auch unmittelbar eine elektrische Verbindung zwischen der
Aufzeichnungsoberfläche und den Kontaktelementen herstellen, sobald sie die
Verschmutzungen abgelöst oder durchdrungen haben. Mit Hilfe der Additive müssen die
Kontaktelemente die Aufzeichnungsoberfläche also nicht direkt kontaktieren, um eine
elektrische Verbindung zur Übertragung einer gewünschten elektrischen Ladung
herzustellen. Da sich mit hoher Wahrscheinlichkeit immer ein Additive oder mehrere
partikuläre Additive zwischen jeweils einem Kontaktelement und der
Aufzeichnungsoberfläche befinden, kann so die Kontaktsicherheit der
Aufzeichnungsvorrichtung deutlich verbessert werden. Die elektrisch leitenden,
partikulären Additive können beispielsweise aus Siliziumkarbid oder Wolframkarbid
bestehen.
Alternativ oder zusätzlich zu den elektrisch leitenden Additiven kann das Druckmedium
auch aus einem nichtleitfähigen Material bestehende, in Partikelform vorliegende Additive
aufweisen, die beispielsweise aus Silica, Zinkoxid oder Aluminiumoxid bestehen und die
Fließeigenschaften des Druckmediums/des Toners verbessern, was wiederum die
Kontaktsicherheit erhöht. Das Druckmedium/der Toner kann auch Additive aufweisen, die
aus Quartzsand, Korund oder sonstige Materialien, wie sie beim Schleifen von Oberflächen
verwendet werden, bestehen. Diese Additive weisen aufgrund ihrer Form und
Materialeigenschaften eine abrasive Wirkung auf.
Bevorzugt wird auch ein Ausführungsbeispiel des Druckmediums, bei dem die partikulären
Additive kleiner als der Abstand zwischen zwei benachbart angeordneten, die
Aufzeichnungsoberfläche kontaktierenden Kontaktelemente eines Schreibkopfes und/oder
als der Abstand zwischen auf der Aufzeichnungsoberfläche benachbart angeordneter
Bildelemente sind. Dadurch wird verhindert, dass ein einzelner Additivpartikel gleichzeitig
zwei Kontaktelemente oder zwei Bildelemente berührt, was zu einem Kurzschluss und
somit zu einer Störung des aufzuzeichnenden Bildes führen würde.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel des Druckmediums liegt die Größe der
partikulären Additive in einem Bereich von 0,005 µm bis 10 µm, wobei dieses
Druckmedium/dieser Toner nur bei Bildelement- und Kontaktelementabständen größer
10 µm einsetzbar ist. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Additivteilchengröße von
0,5 µm bis 2 µm herausgestellt.
Bevorzugt wird auch ein Ausführungsbeispiel des Druckmediums, das sich dadurch
auszeichnet, dass die partikulären Additive kleiner, vorzugsweise deutlich kleiner als die
Druckfarbenpartikel sind, so dass das mit Hilfe des Druckmediums auf ein Drucksubstrat
(flächenförmiges Gut) zu übertragende Bild nicht gestört wird und eine hohe Druckqualität
sichergestellt werden kann.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Druckmediums bestehen die partikulären
Additive aus einem schmelzbaren Material und/oder einem auf der
Aufzeichnungsoberfläche zum Verschmieren neigenden Material, wie zum Beispiel
Graphit. In diesem Zusammenhang wird unter "schmelzbar" verstanden, dass sich die
Additive bei einer Wärmezufuhr von außen, also beispielsweise durch eine beheizte
Aufzeichnungsoberfläche oder eine separate, am Außenumfang des Bildträgers
angeordnete Heizeinrichtung, gemeinsam mit den Druckfarbenpartikeln verflüssigen.
Dadurch kann sich eine Suspension zwischen den Additiven und den Druckfarbenpartikeln
bilden, die bei Übertragung des Druckmediums auf ein relativ kühles Drucksubstrat von
dem heißen, geschmolzenen Zustand in einen festen Zustand übergeht. Alternativ oder
zusätzlich hierzu weist das Material der partikulären Additive die Eigenschaft auf, weich
und zäh zu werden, sobald es zwischen die Kontaktelemente und die
Aufzeichnungsoberfläche gelangt. Die Additive werden dann von den Kontaktelementen
plattgedrückt und flächig auf der Aufzeichnungsoberfläche verteilt, was in diesem
Zusammenhang unter "Verschmieren" verstanden wird. Da die Additive im ersten Moment
noch in einem festen Zustand vorliegen, wenn sie zwischen die Spitze der Kontaktelemente
und der Aufzeichnungsoberfläche gelangen, kann der Schmierfilm auf der
Aufzeichnungsoberfläche durchdrungen und die Ablagerungen an den Kontaktelementen
abgelöst werden. Erst dann werden die Additive aufgrund der Reibungswärme weich, so
dass sie auf der Aufzeichnungsoberfläche verschmiert werden können, was dann jedoch die
Kontaktsicherheit verbessert, sofern das Material der Additive elektrisch leitend ist. Das
zum Verschmieren neigende Additive aufweisende Druckmedium wird vorzugsweise nur
bei einem Bildträger eingesetzt, der eine Vorrichtung zur Reinigung der
Aufzeichnungsoberfläche aufweist, um nach einem Aufzeichnungsvorgang die Reste der
Additive zu entfernen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest einige der
partikulären Additive transparent sind oder die gleiche Farbe wie die Druckfarbenpartikel
aufweisen, so dass das auf das Drucksubstrat zu übertragende Bild nicht in unerwünschter
Weise durch die Additive beeinflusst wird. Die Druckfarbenpartikel des Druckmediums
weisen vorzugsweise nur eine einzige Farbkomponente auf, nämlich Cyan, Magenda, Gelb
oder Schwarz. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die Druckfarbenpartikel des
Druckmediums unterschiedliche Farben aufweisen, so dass eine bestimmte Farbmischung
bereits bei dem in Pulverform oder flüssig vorliegenden Druckmedium gegeben ist.
Bevorzugt wird außerdem ein Ausführungsbeispiel des Druckmediums, das weniger
partikuläre Additive aufweist als Druckfarbenpartikel. Auch durch diese Maßnahme soll
eine unerwünschte Beeinflussung des Druckbilds durch die Additive vermieden werden.
Der Gewichtsanteil der Additive am Gesamtgewicht des Druckmediums beziehungsweise
der Druckfarbenpartikel kann daher nur gering sein und liegt in einem Bereich von 0,001
% bis 50%. Als vorteilhaft hat sich ein Gewichtsanteil der partikulären Additive
herausgestellt, der in einem Bereich von 0,5% bis 2% des Gesamtgewichts des
Druckmediums/der Druckfarbenpartikel liegt.
Weiter vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Zur Lösung der Aufgabe wird ferner ein Druckmedium vorgeschlagen, das die Merkmale
des Anspruchs 12 aufweist. Das Druckmedium zeichnet sich dadurch aus, dass seine
Druckfarbenpartikel aus einem harten Material, aus einem zum Schleifen einer Oberfläche
geeigneten Material und/oder aus einem eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Scherung
aufweisenden Material bestehen. Die Kontaktsicherheit der Kontaktelemente wird also
während einer Relativbewegung zwischen der Aufzeichnungsoberfläche und den daran
schleifend anliegenden Kontaktelementen durch die eine reinigende Wirkung auf die
Aufzeichnungsoberfläche und die Kontaktelemente ausübenden Druckfarbenpartikel
verbessert. Diese können einen auf der Aufzeichnungsoberfläche gegebenenfalls
vorhandenen Schmierfilm durchdringen und Ablagerungen an den Kontaktelementspitzen
ablösen.
In bevorzugter Ausführungsform sind die Druckfarbenpartikel kugelförmig ausgebildet,
was den Vorteil hat, dass die Partikel an den Kontaktelementen abrollen und so zumindest
größtenteils nicht zwischen die Kontaktelementspitze und Aufzeichnungsoberfläche
gelangen. Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Druckfarbenpartikel
ungleichförmig ausgebildet, das heißt, sie weisen eine unregelmäßige Form auf,
vorzugsweise mit scharfen Kanten und Ecken, die zwar beim Anpressen an die
Aufzeichnungsoberfläche zum Verschmieren neigen, jedoch ohne weiteres nach der
Übertragung des Bildes auf das Drucksubstrat mit Hilfe einer geeigneten
Reinigungsvorrichtung entfernt werden können.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel des Druckmediums ist die
Schwankung der Größenverteilung der Druckfarbenpartikel relativ klein und liegt
vorzugsweise in einem Bereich von ± 0,01 µm bis ± 2 µm. Da die Druckfarbenpartikel
keine deutlichen Größenunterschiede aufweisen, können die zur Reinigung des Bildträgers
verwendeten Mittel auf die jeweilige Partikelgröße abgestimmt werden. Wird zum Beispiel
eine Bürste zum Reinigen des Bildträgers verwendet, so kann aufgrund der
erfindungsgemäßen Abstimmung der Größenverteilung der Partikel an den Borstenabstand
beziehungsweise des Borstenabstands an die Partikelgrößenverteilung eine gründliche
Reinigung gewährleistet werden.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsbeispiel des Druckmediums, das keine
Druckfarbenpartikel kleiner 5 µm aufweist. Dieses Druckmedium, insbesondere Toner, ist
daher kostengünstig herstellbar. Vorteilhaft ist weiterhin, dass die relativ großen Partikel
nicht in die Ritzen zwischen den Kontaktelementen und der Aufzeichnungsoberfläche
gelangen, was zu einer nicht gewünschten Beeinflussung des Aufzeichnungsvorgangs
führen würde.
Um den Verschleiß der Aufzeichnungsoberfläche zu reduzieren, kann dem Druckmedium
eine weiche Grundmasse beigemengt werden, die die harten Druckfarbenpartikel und
gegebenenfalls die partikulären Additive zumindest teilweise aufnimmt. Nachdem die
weiche Grundmasse zwischen die Spitze der Kontaktelemente und der
Aufzeichnungsoberfläche gelangt, wird die Tribologie des Systems "Aufzeichnungsober
fläche/Kontaktelement" verändert und die abrasive Wirkung der
Druckfarbenpartikel/Additive reduziert.
Sofern das Druckmedium mit Hilfe einer Schmelzwalze auf die Aufzeichnungsoberfläche
aufgebracht wird, kann es vorteilhaft sein, dem Druckmedium einen Wachs aufweisenden
Zusatz beizumischen, mit dessen Hilfe sichergestellt werden kann, dass das Druckmedium
nicht an der Schmelzwalze anhaftet.
Dem Druckmedium kann alternativ oder zusätzlich auch ein siliziumhaltiger Zusatz
beigemischt werden. Die Siliziumpartikel, die beispielsweise zirka 50 nm groß sind,
verbessern das Aufbringen der Ladungen auf die Bildelemente, da sie einen sehr kleinen
Abstand zwischen den Tonerpartikeln, den Kontaktelementen und der
Aufzeichnungsoberfläche gewährleisten, so dass die Wahrscheinlichkeit, dass die
Druckfarbenpartikel infolge von Reibung zu schmelzen beginnen, reduziert ist. Derartige
Zusätze gehen beispielsweise aus dem JOURNAL OF IMAGING SCIENCE UND
TECHNOLOGY, VOL. 43 (1999), "Effects of Silica Additive Concentration on Toner
Adhesion, Cohesion, Transfer and Image Duality", Seiten 288 bis 294 hervor, deren Inhalt
zum Gegenstand dieser Beschreibung gemacht wird.
Schließlich wird ein Ausführungsbeispiel des Druckmediums bevorzugt, dass sich dadurch
auszeichnet, dass die Schmelztemperatur der Druckfarbenpartikel sehr hoch ist, so dass ein
Verschmieren der Druckfarbenpartikel infolge der zwischen den Kontaktelementen und der
Aufzeichnungsoberfläche entstehenden Reibungswärme ausgeschlossen werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der einzigen Figur näher erläutert, die eine
perspektivische Darstellung eines Ausschnitts eines Ausführungsbeispiels eines
elektrografischen Schreibkopfes einer Aufzeichnungsvorrichtung zeigt, die zum Erzeugen
eines elektrostatischen Musters, das einem aufzuzeichnenden elektronischen Bild
entspricht, auf eine Aufzeichnungsoberfläche 3 eines Bildträgers 5 dient. Der Bildträger ist
hier rein beispielhaft von einem um seine Längsmittelachse rotierbaren Bildzylinder 7
gebildet. Die Aufzeichnungsoberfläche 3 ist hier vom Mantel des Bildzylinders 7 gebildet,
dessen Bewegungsrichtung 9 bei Rotation des Bildzylinders 7 mit einem Pfeil dargestellt
ist.
Der Bildträger 5 beziehungsweise der Bildzylinder 7 kann so ausgebildet sein, wie in der
EP 0 713 155 A2 beschrieben, deren Inhalt zum Gegenstand dieser Beschreibung gemacht
wird. Im Folgenden wird daher nur kurz auf den Aufbau des in Fig. 1 dargestellten
Bildzylinders 7 näher eingegangen.
Der antreibbare Bildzylinder 7, von dem in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab ein Teil
seines Mantels im Querschnitt dargestellt ist, weist üblicherweise einen aus Stahl oder
Aluminium bestehenden Kern auf, um den herum eine als Masseebene dienende,
elektrisch leitende, erste Schicht 11 vorgesehen ist. Um die Lage 11 herum ist eine zweite
Schicht 13 angeordnet, die aus einem und elektrisch gut isolierenden Material, wie zum
Beispiel Keramik, besteht. Auf der Aufzeichnungsoberfläche 3 sind eine Vielzahl von
leitfähigen Bereichen, die im Folgenden als Bildelemente 15 (Pixel) bezeichnet werden, in
einer rechtwinkligen Matrix angeordnet. Die elektrisch leitenden Bildelemente 15 sind mit
der elektrisch leitfähigen ersten Schicht 11 nicht verbunden und bilden mit dieser jeweils
einen Kondensator, wobei die Bildelemente mit unterschiedlichen elektrischen Potentialen
aufladbar sind. Die Bildelemente 15 sind bei diesem Ausführungsbeispiel in das
Dielektrikum eingebettet, so dass die Aufzeichnungsoberfläche 3 insgesamt sehr glatt ist.
Das Material der zweiten Schicht 13 und das der Bildelemente 15 ist vorzugsweise
verschleißbeständig, so dass eine aggressive Reinigung der Aufzeichnungsoberfläche 3
möglich ist.
Bei einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Bildzylinder 7 eine
äußere, farbabstoßende Beschichtung auf, die zumindest die dielektrische Schicht 13
bedeckt. Allen Ausführungsbeispielen des Bildzylinders 7 ist gemeinsam, dass dessen
Aufzeichnungsoberfläche 3 mit einem elektrostatischen Muster mit geladenen und
ungeladenen Bereichen versehen werden kann.
Die Vorrichtung 1 umfasst ferner einen am Umfang des Bildzylinders 7 angeordneten
elektrografischen Schreibkopf 17, der sich über die gesamte Länge des Bildzylinders 7
erstreckt und eine Anzahl Kontaktelemente 19 aufweist, die - quer zur Bewegungsrichtung
9 der Aufzeichnungsoberfläche 3 gesehen - in einer Reihe und in einem Abstand
voneinander angeordnet sind. Die Kontaktelemente 19 sind hier von flexiblen, elektrisch
leitenden Kontaktzungen 21 gebildet, die die Aufzeichnungsoberfläche 3 des Bildzylinders
7 federnd kontaktieren. Jedes der Kontaktelemente 19 ist - in Bewegungsrichtung 9 der
Aufzeichnungsoberfläche des Bildzylinders 7 gesehen - jeweils einer Spalte der
Bildelementenmatrix zugeordnet. Mit Hilfe einer nicht dargestellten Steuereinrichtung
können die Kontaktelemente 19 einzeln angesteuert, das heißt mit einer nicht dargestellten
Spannungsquelle, vorzugsweise einer Gleichspannungsquelle, verbunden werden, so dass
mit jedem der Kontaktelemente 19 ein gewünschtes elektrisches Potential auf die
Aufzeichnungsoberfläche 3 beziehungsweise auf das vom jeweiligen Kontaktelement 19
kontaktierte Bildelement 15 übertragen werden kann. Das auf der Aufzeichnungsoberfläche
3 aufgebrachte elektrostatische Muster entspricht einer gewünschten Bildinformation, die
in bekannter Weise auf ein Drucksubstrat, beispielsweise einen Papierbogen übertragen
wird.
Auf die ungleichmäßig aufgeladenen Bereiche der Aufzeichnungsoberfläche 3 wird mit
Hilfe einer - in Bewegungsrichtung 9 der Aufzeichnungsoberfläche 3 gesehen - dem
Schreibkopf 17 nachgeordneten Auftragseinrichtung (nicht dargestellt) eine Druckfarbe,
beispielsweise Flüssigtoner oder Trockentoner, in bekannter Weise zugeführt. Der
Trockentoner besteht beispielsweise aus einem elektrisch geladenen, Druckfarbenpartikel
und gegebenenfalls partikuläre Additive aufweisenden Pulver, das vorzugsweise eine
mittlere Partikelgröße von 10 µm aufweist. Das Pulvermaterial ist im Wesentlichen ein
Pigment-Polymergemisch. Die Tonerpartikel lagern sich an den unterschiedlich
aufgeladenen Bildelementen 15 ab, wobei die an den Bildelementen 15 abgeschiedenen
Mengen des Toners monoton mit den Feldstärken in diesen geladenen Bereichen zunimmt.
Anschließend wird das mit dem Flüssig- oder Trockentoner sichtbar gemachte Muster auf
dem Bildträger in bekannter Weise auf ein Drucksubstrat übertragen. Bezüglich der
Zusammensetzung, der Eigenschaften und der Übertragsvarianten und -formen der für die
Aufzeichnungsvorrichtung eingesetzten, vorzugsweise von einem Flüssigtoner oder
Trockentoner gebildeten Druckfarbe/-medium wird unter anderem auf die Literaturstelle
"Electrophotography and Development Physics" von L. B. Schein, Springer Verlag 1992,
ISBN 3-540-55858-6 verwiesen, deren Inhalt zum Gegenstand dieser Beschreibung
gemacht wird.
Das Druckmedium wird bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel in Pulverform auf die
Aufzeichnungsoberfläche aufgebracht, die beheizt sein kann, so dass es, nachdem das
Druckmedium sich an den Bildelementen angelagert hat, infolge der Energiezufuhr
verflüssigt wird. Das Druckmedium geht wieder in den festen Zustand über, wenn es auf
das kühlere Drucksubstrat übertragen worden ist.
Claims (19)
1. Flüssiges oder pulverförmiges Druckmedium, insbesondere Toner, insbesondere für
eine Vorrichtung zum Aufzeichnen eines einem elektronischen Bild entsprechenden
elektrostatischen Musters auf eine Aufzeichnungsoberfläche eines Bildträgers, das
Druckfarbenpartikel aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass es aus einem harten Material, aus einem zum Schleifen einer Oberfläche
geeigneten Material und/oder aus einem eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen
Scherung aufweisenden Material bestehende, partikuläre Additive aufweist.
2. Druckmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Additive in das Druckmedium eingebettet oder den Druckfarbenpartikel
zugemischt sind.
3. Druckmedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Additive elektrisch leitend sind.
4. Druckmedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Additive kleiner als der Abstand zwischen zwei benachbart angeordneten,
die Aufzeichnungsoberfläche kontaktierenden Kontaktelementen eines
Schreibkopfes, insbesondere eines elektrografischen Schreibkopfes, und/oder als der
Abstand zwischen auf der Aufzeichnungsoberfläche benachbart angeordneten
Bildelementen sind.
5. Druckmedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Größe der partikulären Additive in einem Bereich von 0,005 µm bis 10 µm,
vorzugsweise von 0,01 µm bis 4 µm, insbesondere von 0,5 µm bis 2 µm, liegt.
6. Druckmedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die partikulären Additive kleiner sind als die Druckfarbenpartikel.
7. Druckmedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Additive aus einem schmelzbaren Material und/oder einem auf der
Aufzeichnungsoberfläche zum Verschmieren neigenden Material, vorzugsweise
Graphit, bestehen.
8. Druckmedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass es weniger partikuläre Additive als
Druckfarbenpartikel aufweist.
9. Druckmedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gewichtanteil der Additive am Gesamtgewicht des Druckmediums oder am
Gesamtgewicht der Druckfarbenpartikel in einem Bereich von 0,001% bis 50%,
vorzugsweise von 0,5% bis 2%, liegt.
10. Druckmedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest einige der partikulären Additive transparent sind oder die gleiche
Farbe wie die Druckfarbenpartikel aufweisen.
11. Druckmedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der spezifische elektrische Widerstand der Additive in einem Bereich von 10-8
Ωm bis 103 Ωm liegt.
12. Flüssiges oder pulverförmiges Druckmedium, insbesondere Toner, das
Druckfarbenpartikel aufweist, insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Druckfarbenpartikel aus einem harten Material, aus einem zum Schleifen
einer Oberfläche geeigneten Material und/oder aus einem eine hohe
Widerstandsfähigkeit gegen Scherung aufweisenden Material bestehen.
13. Druckmedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest einige der Druckfarbenpartikel kugelförmig oder ungleichförmig
ausgebildet sind.
14. Druckmedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwankung der Größenverteilung der Druckfarbenpartikel klein ist und
vorzugsweise in einem Bereich von ± 0,01 µm bis ± 2 µm liegt.
15. Druckmedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Druckfarbenpartikel größer 5 µm sind.
16. Druckmedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Druckmedium eine zur Reduzierung des Abriebs der
Aufzeichnungsoberfläche und/oder der Kontaktelemente dienende, weiche
Grundmasse aufweist.
17. Druckmedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Druckmedium mindestens einen Wachs aufweisenden und/oder
siliziumhaltigen Zusatz aufweist.
18. Druckmedium nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gewichtanteil mindestens eines Zusatzes am Gesamtgewicht des
Druckmediums oder am Gesamtgewicht der Druckfarbenpartikel circa 1% beträgt.
19. Druckmedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schmelztemperatur der Druckfarbenpartikel sehr hoch, vorzugsweise größer
100°C, ist.
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