DE602004006814T2 - PID-Ausgleichsvorrichtung für eine Servoschleife mit einem integrierten Begrenzungswert - Google Patents

PID-Ausgleichsvorrichtung für eine Servoschleife mit einem integrierten Begrenzungswert Download PDF

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    • G05B11/42Automatic controllers electric with provision for obtaining particular characteristics, e.g. proportional, integral, differential for obtaining a characteristic which is both proportional and time-dependent, e.g. P.I., P.I.D.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Das technische Gebiet dieser Erfindung sind Rückkopplungssteuersysteme, die die Proportional-, Integral- und Differential-Kompensation verwenden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Rückkopplungssteuersysteme, die außerdem als Servomechanismen oder Servovorrichtungen bekannt sind, sind unter Verwendung einer breiten Vielfalt von Technologien und Techniken entwickelt worden. Diese Systeme besitzen ein breites Spektrum von Anwendungen. Viele spezielle Typen der Servos werden in einer Hochleistungsausrüstung verwendet. Ein spezieller Typ einer Servoschleife, die wirkt, um eine Proportional-, Integral- und Differential-Kompensation (PID-Kompensation) zu erreichen, wird oft verwendet, um ein Fehlersignal zu verarbeiten und einen Befehl zu erzeugen. Es ist das Ziel dieser Schleife, den richtigen Befehl zu erzeugen, um das Fehlersignal schließlich auf null zu steuern. Der durch den PID-Kompensator erzeugte Befehl umfasst drei Komponenten.
    • 1. Die Komponente proportional zum Fehler (die Proportionale P).
    • 2. Die Komponente proportional zur kumulativen Summe des Fehlers (das Integral I).
    • 3. Die Komponente proportional zur Rate der Änderung des Fehlers (die Ableitung D).
  • Es wird der Fall betrachtet, in dem der Fehler ein Positionsfehler ist. Es ist die Aufgabe des PID-Kompensators, den Servomechanismus in eine befohlene Position zu steuern und folglich den Positionsfehler auf null zu verringern. Die Konstruktion des richtigen PID-Kompensators ist den Praktikern auf dem Gebiet der Steuersysteme wohlbekannt, wobei die Einzelheiten derartiger Konstruktionszugänge nicht der Hauptblickpunkt dieser Erfindung sind. Herkömmliche Konstruktionstechniken stellen sicher, dass die Konstruktion mit geeigneten Stabilitätsspielräumen stabil ist. Digitale Servos werden immer alltäglicher, weil sie auf Grund der Entwicklung in den letzten Jahren sehr effektiv sind.
  • Wenn eine Konstruktion implementiert wird, muss Faktoren, wie z. B. den mechanischen Grenzen, den elektrischen Grenzen und den Zeitgrenzen, Beachtung geschenkt werden. Diese Grenzen können überschritten werden, falls sich der Mechanismus zu schnell bewegt. Ein Beispiel ist, wenn der Kompensator einen Befehl für einen sehr schnellen Aktuator erzeugt und die Schleife eine große Bandbreite besitzen muss, um die Position beim Vorhandensein von Hochfrequenzstörungen zu halten. Derartige Vorrichtungen arbeiten gut, wenn der Positionsfehler klein ist und alle Techniken zur Anwendung gebracht worden sind, um diese Störungen zu überwinden. Es wird betrachtet, was geschieht, wenn ein neuer Positionsbefehl ausgegeben wird. Der Positionsfehler ist sehr groß, was zu einer äußerst großen Komponente des proportionalen Korrektursignals führt. Dies führt dazu, dass dem Aktuator-Treiber, der dahin strebt, die Korrektur zu veranlassen, ein großer Korrekturbefehl gegeben wird. Die Integralkomponente beginnt außerdem, sich zu ändern, aber ihre Wirkung ist nicht so unmittelbar. Die Differenziererkomponente ist ein Impuls, weil die Änderungsrate des Positionsfehlers groß ist. In einer Konstruktion des Standes der Technik kann ein Hochleistungs-Aktuator schnell hohe Geschwindigkeiten erreichen.
  • 1 veranschaulicht die Komponenten eines PID-Kompensators des Standes der Technik. Die Steuergleichungen werden in 1 leicht erkannt. Das Eingangssignal ist der Positionsfehler 100. Das Ausgangssignal ist der Drehmoment-Befehl 110. Das Proportionalsignal koppelt den Positionsfehler 100 an die Summationsverbindung 103. Das Integriersignal kommt vom Integrationsblock 101 und dem modifizierenden konstanten Verstärkungsfaktor W1 im Verstärkerblock 102. Die Signaloperation kommt vom Differenziererblock 105, dem modifizierenden konstanten Verstärkungsfaktor 1/W2 im Verstärkerblock 106, dem Tiefpassfilter 107 mit einer Kappungsfrequenz von W3 und dem Tiefpassfilter 108 mit einer Kappungsfrequenz von W4. Die Übertragungsfunktions-Frequenzkennlinien sind bei tiefen Frequenzen durch die Parameter W1 und W2 und bei hohen Frequenzen durch die Parameter W3 und W4 geformt.
  • Es gibt keinen Bedarf, einen dämpfenden Faktor in den Servobetrieb einzuführen, um ein ungerechtfertigtes Übersteuern des Hochleistungs-Aktuators zu verhindern. Der PID-Kompensator nach 1 kann mathematisch durch die Gleichung [1] der Übertragungsfunktion beschrieben werden, die für die Einfachheit W3 und W4 weglässt:
    Figure 00030001
  • 2 veranschaulicht eine stückweise graphische Darstellung des PID-Kompensators nach 1 und der Gleichung 1 mit einer beliebigen Gesamtverstärkung. Der Integralabschnitt 200 beseitigt die Niederfrequenz-Versätze (die Gleichvorspannung), während der Differenziererabschnitt 207 eine schnelle Antwort auf Hochfrequenzstörungen schafft. Der Proportionalabschnitt 205 überbrückt die Integral- und Differenziererbereiche. 2 veranschaulicht außerdem die Differenziererpole W3 203 und W4 204 für den in 1 veranschaulichten typischen PID-Kompensator. In 2 sind die Niederfrequenz-Knickpunkte W1 201 und W2 202 der Übertragungsfunktion gegen die Frequenz durch die Frequenzgänge der entsprechenden Verstärkungsstufen 102 und 106 eingeführt. Weil der Differentiator die vorherrschende Komponente bei Frequenzen über W2 202 ist, können die Pole W3 203 und W4 204 in die Implementierung eingeschlossen werden, ohne die Gültigkeit der hier zu beschreibenden Zugänge zu beeinflussen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung beschreibt eine rekonfigurierte Form des wohlbekannten Proportional-, Integral- und Differential-Servokompensators (PID-Servokompensators). Die Rekonfiguration schafft inhärente Grenzen für die Änderungsrate des Positionsfehlers, ohne die Leistung der Servoschleife zu beeinflussen, wenn der Positionsfehler klein ist. Diese Technik erhält die hohe Leistung aktueller PID-Servokompensatoren aufrecht, wenn sich der Positionsfehler nah bei null, dem Arbeitspunkt von primären Interesse, befindet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Diese und andere Aspekte dieser Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht, worin:
  • 1 einen funktionalen Blockschaltplan eines PID-Servokompensators des Standes der Technik veranschaulicht;
  • 2 die Kennlinie der logarithmischen Verstärkung gegen die Frequenz des in 1 veranschaulichten PID-Servokompensators veranschaulicht;
  • 3 den funktionalen Blockschaltplan eines modifizierten PID-Servokompensators mit expliziter Ratengrenze dieser Erfindung veranschaulicht;
  • 4 den funktionalen Blockschaltplan des PID-Servokompensators dieser Erfindung mit eingebetteter Ratengrenze veranschaulicht; und
  • 5 die Kennlinie der logarithmischen Verstärkung gegen die Frequenz des PID-Servokompensators mit eingebetteter Ratengrenze dieser Erfindung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Diese Erfindung erkennt ein wichtiges Prinzip. Eine wechselnde Form des PID-Servokompensators, die eine Ratenbegrenzung bereitstellt, ist erwünscht. Diese Erfindung erlaubt die Berechnungen des Ratenbefehls auf der Grundlage des Positionsfehlers, so dass der Ratenbefehl begrenzt werden könnte. 2 veranschaulicht einen möglichen Zugang. Die Gleichung 2 im Folgenden ist die entsprechende Übertragungsfunktion. Die drei Weiterleitungswege nach 1 sind in 3 modifiziert, um die vier Weiterleitungswege nach 3 zu bilden. Dies ergibt die gleichen funktionalen Merkmale, während ein Ratenbegrenzungsblock 306 eingeschlossen ist. Der Differenziererblock 301 bildet den Differenziererterm. Der Verstärkungsblock 302 steuert die Differenziererverstärkung. Ahnlich implementieren der Verstärkungsblock 305, der Integrator 308 und der Integralverstärkungsblock 309 den Integralterm. Der Proportionalfaktor ist durch zwei Wege in 3 implementiert. Diese zwei Wege verwenden: den Differenziererblock 301, den Integrator 308 und den Integralblock 309 für einen Weg; und die Verstärkungsblöcke 305 und 302 für den anderen Weg. Diese zwei Wege werden summiert, damit sie dem kumulativen proportionalen Effekt gleichen. Die Summationsverbindung 303 bildet den Drehmoment-Befehl 310.
  • Unter Verwendung der Prinzipien der Überlagerung, weil dies lineare Netze sind, kann die Gesamtübertragungsfunktion durch eine Überprüfung hinsichtlich der vier Weiterleitungswege abgeleitet werden. In der Schreibweise der Mathematik der Operatoren stellt die Gleichung 2 das Übertragungsfunktional des Blockschaltplans nach 3 mathematisch dar. Für die Einfachheit und Prägnanz beim Beschreiben der Techniken der Erfindung werden die Differentiatorpole W3 203 und W4 204 an diesem Punkt aus 3 weggelassen, obwohl diese Differentiatorpole in der endgültigen Implementierung berücksichtigt werden müssen.
  • Figure 00050001
  • Der Blockschaltplan nach 3 enthält einen berechneten Ratenbefehlsfaktor, der begrenzt werden kann, und einen Integrator, der begrenzt und zurückgesetzt werden kann, um ein Aufwickeln zu verhindern.
  • Das Gleichsetzen der Koeffizienten der PID-Terme in der Gleichung 1 und der Gleichung 2 liefert drei Gleichungen in drei Unbekannten, die in den Gleichungen 3 veranschaulicht sind.
  • Figure 00050002
  • Das Auflösen der Gleichung 3 nach KR, KP und KI hinsichtlich W1 und W2 kann komplexe Zahlen liefern. Diese Form ist folglich nicht immer in Hardware verwirklichbar.
  • Ein weiterer Weg oder weitere Wege muss bzw. müssen in der Steuereinrichtung nach 3 hinzugefügt werden, um sicherzustellen, dass sie verwirklichbar ist. 4 veranschaulicht eine derartige Ausführungsform des Servokompensators. Dieser ist zum Servokompensator nach 3 mit Änderungen am Weg für die berechnete Rate und einem zusätzlichen Proportionalweg mit einer Grenze für den Ausgang ähnlich. 4 enthält außerdem leichte Änderungen in den Verstärkungsblöcken. Die Verstärkung nach der letzten Summationsverbindung KC normiert die Kompensatorverstärkung, damit sie der Verstärkung des ursprünglichen Kompensators nach 3 entspricht.
  • Die Gleichung 4 zeigt die Übertragungsfunktion für den Kompensator nach 4. Fürs Erste werden die Begrenzungsblöcke ignoriert. Die Differentiatorpole W3 203 und W4 204 sind aus 4 weggelassen, obwohl diese Differentiatorpole in die endgültige Implementierung aufgenommen werden müssen.
  • Figure 00060001
  • Das Gleichsetzen der Koeffizienten wie oben liefert drei Gleichungen mit vier Unbekannten:
    Figure 00060002
  • Die Gleichungen 5 besitzen mehr als eine Lösung, weil es vier Unbekannte gibt. Das Auflösen nach KI führt zu einer quadratischen Gleichung.
  • Figure 00060003
  • Der Wert von KC kann so gewählt werden, dass der quadratische Term der Gleichung 6 null ist, was einen einzigen reellen Wert für KI garantiert. Dies wird die vierte Gleichung in der Lösung. Die Ergebnisse der vier Gleichungen sind in der Gleichung 7 gezeigt. Diese Koeffizienten liefern die gleichen Ergebnisse der geschlossenen Schleife wie die ursprüngliche Form der Gleichung 1.
  • Figure 00060004
  • Nun kann die Ratengrenze angewendet werden. Es wird angegeben, dass die befohlene Rate zu zwei verschiedenen Begrenzungsblöcken 406 und 411 geht. Wenn der Positionsfehler groß ist und die gemessene Rate gleich der gewünschten Rate im stationären Betrieb (der konstanten Nachführgeschwindigkeit) ist, ist eine konstante Ausgabe, die der Reibung oder irgendwelchen Drehmoment-Versätzen, wie z. B. der Gravitation oder Federn, entgegenwirkt, erwünscht. Selbstverständlich ist die Ausgabe nicht genau konstant, weil sich das Federdrehmoment ändern kann, wie sich der Aktuator bewegt, aber deshalb ist die Schleife geschlossen. Diese konstante Ausgabe sollte vom Integrator kommen. Durch das Setzen von rate_limit_2 auf die gewünschte Rate wird die Integratoreingabe null. Folglich ist die Integratorausgabe sofort konstant. Durch das Setzen von rate_limit_1 gleich der gewünschten Rate mal KD tragen die anderen Wege nichts zur Ausgabe in diesem speziellen stationären Zustand bei.
  • Was tun die zwei Grenzen für die Stabilität und die Leistung der Servoschleife? Der Zustand, in dem keine Grenze erreicht ist, ist zur ursprünglichen Konstruktion völlig gleich, die durch Konstruktion stabil war. Wenn sich der Positionsfehler im mittleren Bereich befindet, in dem der Positionsfehler rate_limit_2 übersteigt, aber rate_limit_1 nicht übersteigt, besitzt die Grenze die gleiche Wirkung wie die Verringerung von KR auf KR', so das [KR × position_error] = rate_limit_2 gilt. In der Gleichung 5 beeinflusst diese Verringerung von KR nur den Integralkoeffizienten, so dass nun KC × KR' × KI = W1 gilt. Deshalb hat die Verringerung von KR die Wirkung der Verringerung von W1.
  • Dies verringert die Wirkung des Integrators durch die Verringerung der Frequenz, bei der der Integrator endet. Im Prozess verringert es die Verstärkung aller Frequenzen bis zur ursprünglichen W1. 5 zeigt dies graphisch. Unter rate_limit_2 ist die Kurve 500 anwendbar. Über rate_limit_2, aber unter rate_limit_1 ist die Kurve 511 anwendbar. Schließlich ist über rate_limit_1 die Kurve 512 anwendbar.
  • Vorausgesetzt, dass die Überkreuzungsfrequenzen, bei denen die Verstärkungs- und Phasenspielräume aufgezeichnet werden, ausreichend höher als W1 sind, besitzt die Verringerung von W1 eine geringe Wirkung auf die Stabilität der Steuereinheit. Dies ist in der Tat der genaue Typ des Servos, für den die Erfindung nützlich ist, wo der Servo eine hohe Bandbreite besitzt.
  • Wenn der Positionsfehler groß ist und sowohl rate_limit_2 als auch rate_limit_1 übersteigt, ist die Wirkung ähnlich zu einer Verringerung von KR für beide Wege. Wie vorher wird die verringerte Verstärkung des Integralweges als KR' bezeichnet. Weil rate_limit_1 gleich rate_limit_2 × KD ist, ist das äquivalente KR für diesen Weg KR' × KD.
  • Aus der Gleichung 5 wird bemerkt, dass der Differenziererterm durch die Grenzen immer noch nicht beeinflusst wird. Sowohl der Proportional- als auch der Integralweg werden beeinflusst. Die Frequenz, bei der der Integralbereich endet, nimmt fortgesetzt ab, während die Verstärkung des Proportionalbereichs abnimmt, wie der Positionsfehler zunimmt. 5 zeigt dies graphisch. Im Bereich 506 verbleibt der Differenziererterm durch die Ratengrenzen unbeeinflusst. Im Bereich 505 ist die Verstärkung des Proportionalterms verringert, wobei die niedrigere Eckfrequenz außerdem auf 509 oder 513 beim Übersteigen von rate_limit_2 bzw. rate_limit_1 verringert ist. Im Bereich 500 verbleibt der Integralterm für kleine Fehler auf der ursprünglichen Kurve 500, er wird aber zu 511 verschoben, wenn der Positionsfehler rate_limit_2 übersteigt, und zur Kurve 512 verschoben, wenn der Positionsfehler rate_limit_1 übersteigt.
  • 5 veranschaulicht die Kurven 500, 511 und 512 separat, wohingegen sie tatsächlich drei verschiedene Arbeitspunkte darstellen. Der Integralabschnitt der Antwort geht glatt von der Kurve 500 nach links über, wie der Positionsfehler zunimmt. Wenn z. B. der Positionsfehler gleich rate_limit_2 ist, sind die Kurven 500 und 511 völlig gleich.
  • Wie oben besitzt dies eine geringe Wirkung auf die höheren Frequenzen, so dass es eine geringe Wirkung auf die Stabilität der Steuereinheit besitzt. Die genaue Wirkung der Grenzen auf die Stabilität des Servos kann auf Wunsch analysiert werden.
  • Die zwei Differenzierer-Tiefpassfilter mit entsprechenden Kappungsfrequenzen von W3 und W4 sind im Differenziererweg nach dem Differenziererblock 401 in einer Weise vorgesehen, die zu jener ähnlich ist, die in 1 veranschaulicht ist.
  • Es gibt viele Arten, einen PID-Kompensator zu konfigurieren, aber keine Implementierung, die die gleiche ist wie jene, die in dieser Erfindung beschrieben ist. Andere häufige Arten, um eine Ratensteuerung oder einen Positionsservo zu erreichen, sind im Folgenden aufgelistet.
    • 1. Der Positionsbefehl kann in die gewünschte Position ansteigen, wie sich der Aktuator bewegt, was eine Steuerung der Rate verursacht. Die Anstiegsrate des Positionsbefehls bestimmt die erreichte Rate. Dies ist nicht immer einfach, weil in einigen Servosystemen der Positionsbefehl nicht explizit vorhanden ist. Es kann nur der Positionsfehler verfügbar sein, wie es oft der Fall ist, wenn alle Positionierung anstelle absolut relativ ist.
    • 2. Der Positionsfehler kann vor dem PID-Kompensator begrenzt werden. Das Problem bei diesem Typ der Implementierung besteht darin, dass der Differenziererterm effektiv aus dem Kompensator entfernt wird, während der Positionsfehler die Grenze übersteigt, weil der Positionsfehler im PID-Kompensator konstant bleibt, bis er kleiner als die Grenze ist. Es gibt keine sichtbare Bewegung. Außerdem muss der Integralterm begrenzt werden, weil er während der ganzen Bewegung aufwickelt.
    • 3. Es kann eine separate Ratenschleife konstruiert werden, um die Bewegung zu behandeln, wobei dann die Steuereinheit den PID-Kompensator umschalten kann, wie sich der Positionsfehler null nähert. Dies erfordert die Konstruktion von zwei getrennten Schleifen, wobei während des Umschaltens Sorgfalt geübt werden muss, um Störimpulse im Befehl zu verhindern. Eine derartige Ratenschleife benötigt außerdem irgendeine Art der Profilsteuerung, um den Aktuator vor dem Umschalten zu verlangsamen. Dieses Verfahren könnte gegenüber dem in dieser Offenbarung beschriebenen Verfahren bevorzugt sein, wenn eine sehr genaue Steuerung der Rate erforderlich ist.
  • Die Vorteile der Erfindung
    • 1. Sie erhält die Stabilitätsleistung der herkömmlichen Konstruktion des PID-Kompensators aufrecht.
    • 2. Sie steuert die Rate des Servos, während sie die Wirkung eines PID-Kompensators während der ganzen Bewegung aufrechterhält.
    • 3. Sie erfordert nicht die Konstruktion mehrerer Kompensatoren für verschiedene Betriebsarten.
    • 4. Falls zwei Grenzen innerhalb der Schleife als verschiedene Betriebsarten darstellend betrachtet werden, erfolgt das Umschalten zwischen den Betriebsarten automatisch, inhärent ohne Störimpulse und ohne spezielle Überlegungen, die erforderlich sind, um die Übergänge zu behandeln.
    • 5. Diese Technik kann sowohl in digitalen als auch in analogen Implementierungen angewendet werden, weil sie keine Mehrfachbetriebsart-Steuereinheit ist, die eine anspruchsvolle Betriebsartensteuerung erfordert.
  • Die Erfindung ist in jedem Servo anwendbar, der die Kriterien der hohen Bandbreite, des schnellen Aktuators und der erforderlichen Ratengrenze während der Bewegungen erfüllt.

Claims (12)

  1. Servomechanismus mit einer Proportional-, Integral- und Differenzial-Regelung (PID), der ein Fehlersignal empfängt und ein Befehlssignal erzeugt und umfasst: einen ersten Verstärkungsblock mit einem Eingang, der das Fehlersignal empfängt, einem Ausgang und einer ersten Verstärkung; einen ersten Ratenbegrenzerblock mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des ersten Verstärkungsblocks verbunden ist, einem Ausgang und einer ersten Ratengrenze; einen Differenziererblock mit einem Eingang, der das Fehlersignal empfängt, und einem Ausgang; einen ersten Summiererblock mit einem ersten Eingang, der mit dem Ausgang des ersten Ratenbegrenzerblocks verbunden ist und einem zweiten Eingang, der mit dem Ausgang des Differenziererblocks verbunden ist und einem Summenausgang; einen zweiten Ratenbegrenzerblock mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des ersten Verstärkungsblocks verbunden ist, einem Ausgang und einer zweiten Ratengrenze, die niedriger als die erste Ratengrenze ist; einen Integratorblock mit einem Eingang, der mit dem ersten Summenausgang des ersten Summiererblocks verbunden ist, und einem Ausgang; einen zweiten Verstärkungsblock mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Integratorblocks verbunden ist, einem Ausgang und einer zweiten Verstärkung; einen dritten Verstärkungsblock mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Differenziererblocks verbunden ist, einem Ausgang und einer dritten Verstärkung; und einen zweiten Summiererblock mit einem ersten Eingang, der mit dem Ausgang des zweiten Verstärkungsblocks verbunden ist, einem zweiten Eingang, der mit dem Ausgang des dritten Verstärkungsblocks verbunden ist, einem dritten Eingang, der mit dem Ausgang des zweiten Ratenbegrenzerblocks verbunden ist, und einem zweiten Summenausgang, wobei der zweite Summenausgang das Befehlssignal ist.
  2. Servomechanismus nach Anspruch 1, der ferner umfasst: einen vierten Verstärkungsblock mit einem Eingang, der mit dem zweiten Summenausgang des zweiten Summiererblocks verbunden ist, einem Ausgang, der das Befehlssignal ist, und einer vierten Verstärkung.
  3. Servormechanismus nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, der ferner umfasst: wenigstens ein Tiefpassfilter, das zwischen den Ausgang des Differenziererblocks und den Eingang des ersten Summiererblocks und den Eingang des dritten Verstärkungsblocks geschaltet ist.
  4. Servomechanismus nach Anspruch 3, bei dem: das wenigstens eine Tief passfilter umfasst: ein erstes Tiefpassfilter mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Differenziererblocks verbunden ist, einem Ausgang und einer ersten Kappungsfrequenz und einen zweiten Tiefpassfilterblock mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des ersten Tiefpassfilters verbunden ist, und einem Ausgang sowie einer zweiten Kappungsfrequenz, die höher als die erste Kappungsfrequenz ist.
  5. Servomechanismus nach Anspruch 4, bei dem: die erste Kappungsfrequenz und die zweite Kappungsfrequenz beide höher als eine effektive Kappungsfrequenz des Integratorblocks und eine effektive Kappungsfrequenz des Differenziererblocks sind.
  6. Servomechanismus nach Anspruch 5, bei dem: die erste Verstärkung Kr die zweite Verstärkung Ki, die dritte Verstärkung Kd und die vierte Verstärkung Kc folgendermaßen gesetzt sind: Ki = 2 × w1 Kr = 2 × w1
    Figure 00130001
    wobei w1 die effektive Kappungsfrequenz des Integratorblocks ist und w2 die effektive Kappungsfrequenz des Differenziererblocks ist.
  7. Verfahren zur Servoregelung, die ein Fehlersignal empfängt und ein Befehlssignal erzeugt, das die folgenden Schritte umfasst: Verstärken des Fehlersignals mit einer ersten Verstärkung; Begrenzen des verstärkten Fehlersignals durch eine erste Ratengrenze; Bilden einer Ableitung des Fehlersignals; Summieren des ersten ratenbegrenzten verstärkten Fehlersignals und der Ableitung des Fehlersignals, um dadurch ein erstes Summensignal zu bilden; Begrenzen des verstärkten Fehlersignals durch eine zweite Ratengrenze, wobei die zweite Ratengrenze niedriger als die erste Ratengrenze ist; Integrieren des ersten Summensignals; Verstärken der Ableitung des Fehlersignals mit einer zweiten Verstärkung; Verstärken des integrierten ersten Summensignals mit einer dritten Verstärkung; und Summieren des verstärkten ersten Summensignals, des verstärkten Ableitungssignals und des zweiten ratenbegrenzten Fehlersignals, um dadurch ein zweites Summensignal zu bilden, das das Befehlssignal ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das ferner umfasst: Verstärken des zweiten Summensignals mit einer vierten Verstärkung.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, das ferner umfasst: Tiefpassfiltern des Ableitungssignals.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem: der Schritt des Tiefpassfilterns des Ableitungssignals umfasst: eine erste Tiefpassfilterung mit einer ersten Kappungsfrequenz und eine zweite Tiefpassfilterung mit einer zweiten Kappungsfrequenz, die höher als die erste Kappungsfrequenz ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem: die erste Kappungsfrequenz und die zweite Kappungsfrequenz beide höher als eine effektive Kappungsfrequenz des Integratorblocks und eine effektive Kappungsfrequenz des Differenziererblocks sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem: die erste Verstärkung Kr die zweite Verstärkung Ki, die dritte Verstärkung Kd und die vierte Verstärkung Kc folgendermaßen gesetzt sind: Ki = 2 × w1 Kr = 2 × w1
    Figure 00140001
    wobei w1 die efektive Kappungsfrequenz des Integratorblocks ist und w2 die effektive Kappungsfrequenz des Differenziererblocks ist.
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