DE602004006621T2 - Glockenförmiges Kraftfahrzeug-Lenkrad - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein glockenförmiges Kraftfahrzeuglenkrad.
- Es sind Personenfahrzeuglenkräder mit einem an einer drehbaren Lenksäule befestigten Mittelteil und einem mit einer Anzahl von Speichen an dem Mittelteil befestigten kreisförmigen äußeren Griffteil bekannt.
- Ferner sind glockenförmige Lenkräder für Flugzeuge und Rennwagen mit einem an einer drehbaren Lenksäule befestigten Mittelteil und zwei spiegelbildlich mit dem Mittelteil verbundenen Griffteilen bekannt.
- Bei beiden Lenkradtypen weisen die Griffteile Standardform und -größen auf, die in der Planungsphase definiert werden und für alle Fahrer gleich sind, statt dass sie unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Fahrgewohnheiten und/oder Handgrößen ergonomisch ausgeführt werden.
- Aus dem Dokument
DE 101 01 010 A1 ist ein Lenkrad mit einem Wechselmodul zum lösbaren Verbinden mit einem Grundmodul des Lenkrads bekannt. Das Grundmodul weist einen an einer oder mehreren Speichen befestigten ringförmigen Kranz auf, wobei die Speichen mit einem an der herkömmlichen drehbaren Lenksäule befestigten Mittelteil verbunden sind, so dass der Griffteil des Lenkrads unveränderbar ist. - Aus den Dokumenten
US 2001/007294 A1 ,EP A2-1 083 097 DE 197 18 978 A1 sind ebenfalls Lenkvorrichtungen oder -räder bekannt, bei denen mehrere Steuerungen an einer Mittelplatte oder an Speichen angebracht sind, die einstückig mit der Mittelplatte und mit den ringförmigen Kranz ausgebildet sind. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein glockenförmiges Kraftfahrzeuglenkrad bereitzustellen, bei dem zumindest teilweise die Nachteile bekannter Lenkräder eliminiert sind.
- Erfindungsgemäß ist ein glockenförmiges Kraftfahrzeuglenkrad mit einem an einer drehbaren Lenksäule befestigten Halte-Basisteil und einem Paar mit dem Halte-Basisteil verbundener Griffe vorgesehen; dadurch gekennzeichnet, dass die Griffe des Paars lösbar mit dem Halte-Basisteil verbunden sind, wobei das Paar Griffe aus einer verfügbaren Anzahl von Griffen mit unterschiedlichen Formen und Größen auswählbar ist, um eine kundenspezifische Anpassung des Lenkrads entsprechend den Gewohnheiten und/oder der physischen Größe des Fahrers zu ermöglichen.
- Es wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die nicht als Einschränkung angesehen werden darf, unter Hinzuziehung der beiliegenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
-
1 zeigt eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen glockenförmigen Lenkrads; -
2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines kundenspezifischen Griffs des Lenkrads; -
3 zeigt eine Explosionsansicht eines Details aus1 . - Das Bezugszeichen
5 in1 bezeichnet ein glockenförmiges Kraftfahrzeuglenkrad als Ganzes, insbesondere ein Lenkrad für Personenkraftwagen. Im Folgenden bezieht sich der Ausdruck Lenkrad auf eine Lenkeinrichtung ohne geschlossenen ringförmigen Kranz. Das Lenkrad5 weist ein Halte-Basisteil oder ein Mittelteil6 auf, das auf bekannte Weise an dem Ende einer drehbaren Lenksäule7 des Fahrzeugs befestigt ist und im Wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Trapezes mit einem größeren Basisteil8 , einem kleineren Basisteil9 und zwei schrägabfallenden Seiten11 und12 aufweist, die sich leicht in Richtung auf den zentralen Teil10 des Halte-Basisteils6 neigen. Das Lenkrad5 weist ferner zwei spiegelbildlich ausgeführte Griffe13 und14 auf, die lösbar mit dem Halte-Basisteil6 verbunden sind, wie nachstehend genauer beschrieben wird. - Erfindungsgemäß weist jeder Griff
13 ,14 mindestens ein reibschlüssig in einen entsprechenden Sitz in dem Halte-Basisteil6 passendes Ende auf. Insbesondere weist jeder Griff13 ,14 zwei konturierte, leicht bogenförmig ausgebildete Arme16 und17 auf, die an einem Schnittpunkt18 miteinander verbunden sind und einen leicht spitzen Winkel bilden. Gemäß1 und3 verlaufen die Arme16 und17 jedes Griffs13 ,14 ferner von dem Schnittpunkt18 aus konisch in Richtung auf ihre jeweiligen Enden. - Jeder Arm
16 ist kürzer als der relative Arm17 und weist einen prismatischen Endvorsprung19 auf, der reibschlüssig in einen entsprechenden Sitz21 passt. Jeder der zwei Sitze21 befindet sich im Wesentlichen an einem entsprechenden Ende des kleineren Basisteils9 des Trapezes des Halte-Basisteils6 , so dass jeder Arm16 von dem kleineren Basisteil9 aufwärts vorsteht. Jeder Arm17 weist ebenfalls einen prismatischen Endvorsprung22 auf, der reibschlüssig in einen entsprechenden Sitz23 passt; und die zwei Sitze23 befinden sich im Wesentlichen an entsprechenden Enden des größeren Basisteils8 des Trapezes des Halte-Basisteils6 , so dass jeder entlang einer entsprechenden Seite11 ,12 des Trapezes angeordnet ist. - Das Paar Griffe
13 ,14 kann aus einer Anzahl von Griffpaaren mit unterschiedlichen Formen und/oder Größen ausgewählt sein, die für unterschiedliche Anforderungen, Gewohnheiten, Präferenzen oder physischer Größe der Fahrer ausgelegt sind, so dass das glockenförmige Lenkrad5 vollständig kundenspezifisch ausgeführt sein kann. Gemäß1 und3 ist der Arm17 in geeigneter Weise bogenförmig ausgebildet, ist jedoch nur dadurch konturiert, dass er von der Schnittstelle18 aus in Richtung auf den Vorsprung22 konisch verläuft. -
2 zeigt einen weiteren Griff13 mit einem ergonomisch ausgebildeten Arm17 , der von dem Fahrer mit der Hand ergriffen wird. Insbesondere weist der Arm17 aus2 einen Vertiefungsbereich24 , auf dem der Daumen des Fahrers aufliegt, und einen leicht konvexen Bereich25 auf, der eine anatomische Greiffläche für die Hand des Fahrers bildet, und er kann ferner einen sich nach unten aufweitenden Bereich26 zum Halten des Handballens des Fahrers und zum verbesserten Greifen aufweisen. Es ist ersichtlich, dass die vom Hersteller vorgesehenen Griffpaare13 ,14 ein Paar umfassen, das für den Benutzer des Fahrzeugs am besten geeignet ist, um eine optimale kundenspezifische Anpassung des Lenkrads zu ermöglichen. - Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist jeder Griff
13 ,14 mindestens einen Steuerknopf auf, der mit dem Daumen des Fahrers betätigt wird. Insbesondere weist der rechte Griff13 zwei Knöpfe27 und28 an der Schnittstelle18 der zwei Arme16 und17 auf, und der linke Griff14 weist zwei Knöpfe29 und30 auf, die sich ebenfalls an der Schnittstelle18 der entsprechenden Arme16 und17 befinden. - Die Knöpfe
27 und29 sind winkelförmig ausgebildet, verlaufen entlang der zwei relativen Arme16 und17 und steuern die rechte bzw. die linke Richtungsänderungsanzeige. Die Knöpfe28 und30 sind entlang dem relativen kürzeren Arm16 angeordnet und steuern die Lichthupe oder den kurzzeitigen Betrieb entsprechender Vorrichtungen, insbesondere einen einzigen Wischvorgang des Scheibenwischers oder das Aufblenden der Scheinwerfer. - Zum Halten der Knöpfe
27 ,28 und29 ,30 weist jeder Griff13 und14 einen Hohlraum31 (3 ) an der relativen Schnittstelle18 auf; jeder Hohlraum31 nimmt eine entsprechende Führungshalterung32 jeweils für die Knöpfe27 ,28 und29 ,30 auf; und jede Führungshalterung32 ist von einer Platte aus Kunststoffmaterial gebildet und weist eine Anzahl von Stiften33 auf, die mit zwei elektrischen Mikroschaltern34 und36 zusammengreifen. - Die Mikroschalter
34 und36 werden jeweils von den Knöpfen27 ,28 und29 ,30 aktiviert, die vorteilhafterweise hinterleuchtet sind. Die Mikroschalter34 ,36 sind mit elektrischen Leitungen elektrisch verbunden, die in dem Arm16 aufgenommen oder integriert sind, und sind beispielsweise mit nicht gezeigten Stiften mit entsprechenden elektrischen Leitungen verbunden, die in dem Halte-Basisteil6 aufgenommen oder integriert sind. - Schließlich weist jeder Griff
13 ,14 eine Stirnplatte37 für die jeweiligen Knöpfe27 ,28 und29 ,30 auf; und die Stirnplatte37 weist Vorsprünge38 auf, die in entsprechende, in der Führungshalterung32 und dem Hohlraum31 an der Schnittstelle18 der Arme16 und17 ausgebildete Sitze39 gedrückt werden. - Ein Element oder eine Platte
57 , auf das/die manuell gedrückt wird, um die Hupe zu betätigen, befindet sich an dem zentralen Teil10 des Halte-Basisteils6 , weist einen leicht konvexen Querschnitt auf und ist im Wesentlichen als gleichschenkliges Dreieck mit einem größeren Basisteil38 an dem kleineren Basisteil9 des Trapezes des Halte-Basisteils6 und einem kleineren Basisteil39 benachbart zu dem größeren Basisteil8 des Trapezes des Halte-Basisteils6 ausgebildet. - Das Halte-Basisteil
6 weist ferner zwei Seitenteile41 und42 auf, die zwei entsprechende Sätze43 und44 von Steuerknöpfen aufnehmen. Jeder Satz43 ,44 von Knöpfen weist eine Reihe46 ,47 von Knöpfen auf, die parallel zu der entsprechenden Seite11 ,12 des Trapezes des Halte-Basisteils6 verlaufen; und weist eine Gruppe48 ,49 von Knöpfen benachbart zu dem zentralen Teil10 des Halte-Basisteils6 und somit zu der Hupenplatte57 auf, die aus vier in einem Dreieck angeordneten Knöpfen gebildet ist. - Insbesondere weist die Reihe
46 von Knöpfen in dem rechten Satz43 drei Knöpfe51 zum Steuern sämtlicher Scheibenwischerfunktionen auf; die linke Reihe47 von Knöpfen weist zwei Lichtsteuerknöpfe52 auf; und ein dritter Knopf53 in der Reihe47 von Knöpfen und sämtliche Knöpfe der zwei Gruppen von Knöpfen steuern verschiedene Kraftfahrzeug-Hilfsfunktionen, wie z.B. elektrische Fensterheber, Nebelleuchten, Blink-/Parklichter, Autoradio, Autotelefon etc. - Die Knöpfe in den zwei Sätzen
43 und44 sind ferner hinterleuchtet und sind auf die gleiche Weise an dem Halte-Basisteil6 angebracht wie die Knöpfe27 ,28 und29 ,30 . Insbesondere sind jede Reihe46 ,47 von Knöpfen und jede Gruppe48 ,49 von Knöpfen in entsprechenden Hohlräumen in dem Halte-Basisteil6 aufgenommen und weisen entsprechende Stirnplatten auf. - Die Vorteile des erfindungsgemäßen glockenförmigen Lenkrads
5 im Vergleich zu bekannten Lenkrädern gehen eindeutig aus der vorstehenden Beschreibung hervor. Insbesondere ermöglichen die lösbare Verbindung der Griffe13 und14 und die verfügbare Palette von unterschiedlich konturierten Griffpaaren13 und14 eine kundenspezifische Anpassung des Lenkrads5 sowohl an die Gewohnheiten als auch die physische Größe des Fahrers. - Ferner ermöglichen die Anordnung der Steuerknöpfe an den Griffen
13 ,14 und dem Halte-Basisteil6 des Lenkrads5 und die symmetrische Anordnung der Steuerknöpfe eine einfache Betätigung, ohne dass der Fahrer die Hände vom Lenkrad5 nehmen muss. - Es ist offensichtlich, dass Änderungen an dem beschriebenen System durchgeführt werden können, ohne dass dadurch vom Schutzumfang der beiliegenden Patentansprüche abgewichen wird. Beispielsweise können Änderungen an der Form des Halte-Basisteils
6 und/oder der Hupenplatte57 vorgenommen werden; es kann eine Stirnplatte für sämtliche Knöpfe in jedem Satz43 ,44 an dem jeweiligen Seitenteil41 ,42 vorgesehen sein; es können Änderungen an der Anordnung der zwei Sätze43 ,44 an den Seitenteilen41 ,42 vorgenommen werden; und schließlich können Änderungen an der Art und Weise durchgeführt werden, in der die Knöpfe an den Griffen13 ,14 und/oder den Seitenteilen41 ,42 des Halte-Basisteils6 angebracht sind.
Claims (15)
- Glockenförmiges Kraftfahrzeuglenkrad mit einem an einer drehbaren Lenksäule (
7 ) befestigten Halte-Basisteil (6 ) und einem Paar mit dem Halte-Basisteil (6 ) verbundener Griffen (13 ,14 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Griffe (13 ,14 ) des Paars lösbar mit dem Halte-Basisteil (6 ) verbunden sind, wobei das Paar Griffe (13 ,14 ) aus einer verfügbaren Anzahl von Griffen (13 ,14 ) mit unterschiedlichen Formen und Größen auswählbar ist, um eine kundenspezifische Anpassung des Lenkrads entsprechend den Gewohnheiten und/oder der physischen Größe des Fahrers zu ermöglichen. - Glockenförmiges Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Griff (
13 ,14 ) mindestens an einem Ende einen Vorsprung (19 ,22 ) aufweist, der reibschlüssig in einen entsprechenden Sitz (21 ,23 ) in dem Halte-Basisteil (6 ) passt. - Glockenförmiges Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte-Basisteil (
6 ) im Wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat, wobei jeder Griff (13 ,14 ) zwei in einem Winkel zueinander angeordnete Arme (16 ,17 ) aufweist, wobei ein erster Arm (17 ) der Arme (16 ,17 ) zum Ergreifen ausgebildet ist, wobei jeder Arm (16 ,17 ) einen Vorsprung (19 ,22 ) aufweist, der in einen entsprechenden Sitz (21 ,23 ) in dem Halte-Basisteil (6 ) passt, und wobei die Sitze (21 ,23 ) im Wesentlichen an jeweiligen Enden der beiden Basisteile (9 ,8 ) des Trapezes des Halte-Basisteils (6 ) angeordnet sind. - Glockenförmiges Lenkrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arm (
17 ) ergonomisch ausgebildet ist und einen Daumenauflagebereich (24 ), einen anatomischen Greifbereich (25 ) für die Hand des Fahrers und einen Handauflage-Basisbereich (26 ) aufweist. - Glockenförmiges Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es teilweise an den Griffen (
13 ,14 ) und teilweise an dem Halte-Basisteil (6 ) angeordnete Steuerknöpfe (27 ,28 ;29 ,30 ;43 ,44 ) aufweist. - Glockenförmiges Lenkrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Griff (
13 ,14 ) ein Paar mit dem Daumen betätigbarer Knöpfe (27 ,28 ;29 ,30 ) aufweist. - Glockenförmiges Lenkrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Griff (
13 ,14 ) einen Schnittpunkt (18 ) der relativen Arme (16 ,17 ) aufweist, an dem das entsprechende Paar Knöpfe (27 ,28 ;29 ,30 ) angeordnet ist, wobei ein Knopf (27 ,29 ) jedes Knopfpaars (27 ,28 ;29 ,30 ) einen entsprechenden Richtungsänderungsanzeiger steuert, während der andere Knopf (28 ,30 ) jedes Knopfpaars (27 ,28 ;29 ,30 ) einen intermittierenden Betrieb einer Fahrzeugeinrichtung steuert. - Glockenförmiges Lenkrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der intermittierende Betrieb das Aufblenden von Scheinwerfern und einen einzigen Wischvorgang des Scheibenwischers umfasst.
- Glockenförmiges Lenkrad nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte-Basisteil (
6 ) einen zentralen Teil (10 ), in dem sich ein Hupensteuerelement (57 ) befindet, und zwei Seitenteile (41 ,42 ) aufweist, an denen sich zwei einander entsprechende Sätze (43 ,44 ) von Knöpfen befinden, die im Wesentlichen spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. - Glockenförmiges Lenkrad nach Anspruch 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hupensteuerelement (
57 ) im Wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat, dessen größeres Basisteil (38 ) an dem kleineren Basisteil (9 ) des Trapezes des Halte-Basisteils (6 ) angeordnet ist. - Glockenförmiges Lenkrad nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Satz (
43 ,44 ) von Knöpfen eine parallel zu einer jeweiligen Seite (11 ,12 ) des Trapezes des Halte-Basisteils (6 ) verlaufende Reihe (46 ,47 ) von Knöpfen und eine Gruppe (48 ,49 ) von dem Hupensteuerelement (57 ) benachbarten Knöpfen aufweist. - Glockenförmiges Lenkrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Reihen (
46 ,47 ) von Knöpfen Scheibenwischersteuerknöpfe (51 ) aufweist, die andere Reihe (46 ,47 ) von Knöpfen Lichtsteuerknöpfe (52 ) aufweist und die Gruppen (48 ,49 ) von Knöpfen Hilfssteuerungen aufweisen. - Glockenförmiges Lenkrad nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Griff (
13 ,14 ) einen Hohlraum (31 ) zum Aufnehmen einer Führungshalterung (32 ) für mindestens zwei Knöpfe (27 ,28 ;29 ,30 ) und eine Stirnplatte (37 ) aufweist, die zum Führen der Knöpfe (27 ,28 ;29 ,30 ) vorgesehen und mit Vorsprüngen (38 ) versehen ist, welche in entsprechende Sitze (39 ) in der Führungshalterung (32 ) und dem Hohlraum (31 ) gedrückt sind. - Glockenförmiges Lenkrad nach Anspruch 10 und einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenteil (
41 ,42 ) mindestens einen Hohlraum zum Aufnehmen entsprechender Knöpfe und mindestens eine entsprechende Stirnplatte zum Führen der Knöpfe in dem Hohlraum aufweist. - Glockenförmiges Lenkrad nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Knöpfe (
27 ,28 ;29 ,30 ;43 ,44 ) hinterleuchtet sind und entsprechende elektrische Mikroschalter (34 ,36 ) betätigen.
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