DE10101010A1 - Lenkrad für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Lenkrad für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für ein Kraftfahrzeug, das weitgehend universell einsetzbar und mit möglichst geringem Aufwand an eine Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeugvarianten anpaßbar sein soll. Hierfür weist das Lenkrad (1) ein einen Lankradkranz (2) beinhaltendes Grundmodul (2, 4, 13) auf, an dem ein Wechselmodul (21) befestigbar ist, durch das das Lenkrad (1) an verschiedene Fahrzeugvarianten anpaßbar ist. Mittels des Wechselmoduls (21) kann das Design und die Funktionalität des Lenkrads bezüglich Zusatzfunktionen festgelegt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein gattungsgemäßes Lenkrad ist aus der DE 41 40 275 C2 bekannt.
Das bekannte Lenkrad besteht aus einer Reihe von unterschiedlichen Einzelteilen, wie z. B. Lenkradkranz, Hupenknopf oder Fahrzeugemblem. Diese Teile sind konstruktiv aufeinander abgestimmt, wobei das gesamte Lenkrad für einen bestimmten Fahrzeugtyp oder eine Fahrzeugbaureihe speziell konstruiert wurde. Eine derartige Vorgehensweise erfordert eine Neukonstruktion des Lenkrads, wenn eine neue Fahrzeugbaureihe oder -generation entwickelt wird. Dies ist relativ zeitaufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lenkrad für ein Kraftfahrzeug anzugeben, das weitgehend universell einsetzbar ist und mit möglichst geringem Aufwand an eine Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeugvarianten anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im Gegensatz zu bekannten Lenkrädern, bei denen üblicherweise auf einen Lenkrad- Grundkörper ein für diesen Lenkrad-Grundkörper vereinheitlichter und darauf abgestimmter Hupenknopf aufgesetzt wird, wird bei der Erfindung stattdessen ein universell einsetzbares Lenkrad-Grundmodul mit einem das Design sowie bestimmte Zusatzfunktionalitäten des Lenkrades bestimmenden Wechselmodul versehen. Hierdurch kann das Lenkrad in weiten Bereichen an unterschiedlichste Fahrzeugvarianten angepaßt werden, ohne das ein erheblicher weiterer Entwicklungsaufwand betrieben werden muß. So können beispielsweise Sportwagen oder kleine Fahrzeuge mit einem Dreispeichen-Lenkrad ausgestattet werden, indem ein Dreispeichen-Wechselmodul verwendet wird, und mittels desselben Lenkrad- Grundmoduls können Oberklasselimousinen vorzugsweise mit einem Vierspeichen- Lenkrad ausgestattet werden, indem dann ein Vierspeichen-Wechselmodul verwendet wird.
Durch die Vereinheitlichung des Lenkrad-Grundmoduls ist auch der Aufwand für die Fertigung der Lenkradteile verringert, da das einen nennenswerten Kostenfaktor darstellende Lenkrad-Grundmodul nun in einer größeren Anzahl von Fahrzeugvarianten zum Einsatz kommen kann.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die bei manchen Lenkrädern vorgesehene Zusatzausstattung wie etwa Bedienelemente für Radio oder Geschwindigkeitsregler in einem bestimmten Wechselmodul vorgesehen sein kann und nicht in dem Grundmodul.
Es handelt sich somit um eine Art von Plattformphilosophie für Lenkräder.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß einem Kunden für das Fahrzeug mehr Wahlmöglichkeiten hinsichtlich des Lenkrads angeboten werden können. So kann z. B. die Anzahl der Speichen nach Wunsch festgelegt werden, ausgehend von der an dem Lenkrad-Grundmodul vorgesehenen Speichenanzahl. Darüber hinaus ist auch ein Wechsel des Lenkraddesigns zu einem späteren Zeitpunkt, das heißt auch bei Gebrauchtfahrzeugen auf relativ einfache Weise möglich, in dem einfach das Wechselmodul ausgetauscht wird. Auch die spätere Hinzufügung von Bedienelementen, wie z. B. Tasten in dem Lenkrad zur Bedienung des Radios oder des Geschwindigkeitsreglers, ist jederzeit problemlos möglich.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Übertragung der von den Bedienelementen infolge einer Bedienung durch einen Fahrzeugbenutzer vorgegebenen Bedienbefehlen drahtlos zu dem zu bedienenden Gerät oder zu einem zentralen Empfänger für die Bedienbefehle. Hierdurch kann der Verdrahtungsaufwand reduziert werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist deren Nutzbarkeit für eine Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeugmarken, in dem z. B. durch markenspezifische Wechselmodule oder durch in den Wechselmodulen auswechselbare Markenembleme eine Anpassung erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Lenkrads und
Fig. 2 eine Vorderansicht des Zweispeichen-Grundmoduls ohne aufgesetztes Wechselmodul und
Fig. 3 bis 5 Draufsichten auf mit unterschiedlichen Wechselmodulen ausgestattete Lenkräder mit einem Grundmodul gemäß Fig. 2 und
Fig. 6 eine Vorderansicht des Einspeichen-Grundmoduls ohne aufgesetztes Wechselmodul und
Fig. 7 und 8 Draufsichten auf mit unterschiedlichen Wechselmodulen ausgestattete Lenkräder mit einem Grundmodul gemäß Fig. 6.
In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen für einander entsprechende Teile verwendet.
Die Fig. 1 zeigt ein Lenkrad (1) mit einem Grundmodul (2, 4, 13) und einem Wechselmodul (21). Das Grundmodul weist einen z. B. umschäumten oder mit einem Bezugsstoff bezogenen Lenkradkranz (2) auf, der Fig. 1 in Schnittdarstellung mit Schnittebenen (3) dargestellt ist. An den Lenkradkranz (2) ist wenigstens eine Speiche (11, 12, siehe Fig. 2) angeformt, über die der Lenkradkranz (2) mit einem Lenkradmittelteil (4) mechanisch verbunden ist. Das Lenkradmittelteil (4) ist z. B. über eine Keilwellenverzahnung mit einer Lenkwelle (5) mechanisch drehfest verbunden und dient zur Übertragung von auf den Lenkradkranz (2) ausgeübten Lenkkräften auf die Lenkwelle (5). Das Lenkrad (1) ist im Bereich einer Konsole oder eines Armaturenbretts (6) angeordnet.
Das Wechselmodul (21) dient als Prallkörper, d. h. zum Auffangen und zur Verminderung des Aufpralls von Körperteilen infolge von Unfällen, sowie zur Aufnahme weiterer Elemente, wie etwa Bedienelementen (7, 8, 9) für Fahrzeugfunktionen wie Radio, Geschwindigkeitsregler oder Hupe. Das Wechselmodul kann auch komplett als Bedienelement für die Hupe verwendet werden.
Vorzugsweise ist in dem Wechselmodul (21) der Gassack (10) einer Gassack- Unfallschutzeinrichtung (Airbag) angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß im Falle der Auslösung des Gassacks (10) lediglich das Wechselmodul (21) erneuert werden muß und nicht das gesamte Lenkrad (1).
In der Fig. 2 ist das Lenkrad (1) gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht ohne das Wechselmodul (21) dargestellt. Die in dieser Ausführungsform vorgesehenen zwei fest angeordneten Speichen (11, 12) verbinden den Lenkradkranz (2) mit einem Lenkradmittelbereich (13), der seinerseits fest mit dem Lenkradmittelstück (4) verbunden ist, z. B. durch Verschraubung. Dieses Lenkrad-Grundmodul ist in den Bereichen (2, 11, 12) bereits mit dem für den Endzustand vorgesehenen Bezug versehen, z. B. mit einer Umschäumung oder mit einem Bezugsstoff wie etwa Leder. Die Bereiche (13, 16) sind nicht mit einem Bezug umhüllt, sondern dienen zur Befestigung des Wechselmoduls (21). Die Umschäumung bzw. der Bezug reicht bis zu den Linien (19, 20). Das Lenkradmittelstück (4) ist mit einer Öffnung (14) zur Aufnahme der Lenkwelle (5) versehen. Des weiteren ist im Lenkradmittelbereich (13) ein elektrischer Steckanschluß (15) zur Verbindung von in dem Wechselmodul (21) angeordneten elektrischen Bedienelementen mit der Fahrzeugelektrik vorgesehen. Im Lenkradmittelbereich (13) angeordnete Bohrungen (17, 18) dienen zur Befestigung des Wechselmoduls (21), z. B. durch Verschraubung von der Rückseite des Lenkrads (1).
Die Fig. 3 zeigt das Lenkrad (1) mit einem auf das Grundmodul (2, 4, 13) aufgesetzten Wechselmodul (21) im Dreispeichen-Design. Das Wechselmodul (21) überdeckt dabei die in der Fig. 2 dargestellte Befestigungsstelle (16), wobei das Wechselmodul an der Befestigungsstelle (16) beispielsweise durch Verrastung befestigt ist. Das Wechselmodul (21) ist mit einem wechselbaren Markenemblem (22) versehen, welches auch als Bedienelement für die Hupe genutzt werden kann. Des weiteren sind als Tasten ausgebildete elektrische Betätigungselemente (7, 8) in dem Wechselmodul (21) angeordnet.
In der Fig. 4 ist die Anordnung eines Wechselmoduls in Vierspeichen-Optik auf demselben Grundmodul (2, 4, 13) dargestellt. Die Fig. 5 zeigt das gleiche Lenkrad- Grundmodul (2, 4, 13) mit einem Wechselmodul (21) in Zweispeichen-Design. Die Befestigungsstelle (16) ist in diesem Fall mit einer Blendkappe (24) abgedeckt. Wie man erkennt, wird durch das Wechselmodul der optische Eindruck und das Design des gesamten Lenkrads (1) festgelegt, daß heißt mittels des Wechselmoduls erfolgt eine Klassifizierung des Lenkrads (1).
In der Fig. 6 ist eine Ausführung des Grundmoduls (2, 4, 13) dargestellt, welche auch Lenkräder im Einspeichen-Design ermöglicht. Eine einzige festangeordnete Speiche (11) ist dabei bis zu der Linie (19), ausgehend von dem Lenkradkranz (2), mit der Umschäumung bzw. dem Bezugsmaterial versehen. Zwei Befestigungsstellen (16) dienen zur mechanischen Befestigung eines Wechselmoduls (21).
In der Fig. 7 ist das Lenkrad-Grundmodul (2, 4, 13) der Fig. 6 mit einem darauf befestigten Wechselmodul (21) in Dreispeichen-Design dargestellt. Die Bereiche (23) des Wechselmoduls (21) überdecken hierbei die Befestigungsstellen (16) und bewirken eine mechanische Befestigung des Wechselmoduls (21) an dem Lenkradkranz (2), z. B. durch Verschraubung von der Rückseite des Lenkrads. Fig. 8 zeigt das Lenkrad- Grundmodul (2, 4, 13) gemäß Fig. 6 mit einem Wechselmodul (1) im Einspeichen- Design. Die Befestigungsstellen (16) sind dabei mit Blendkappen (24) abgedeckt.
Die Bedienelemente (7, 8, 9) können auch in den Ausführungsformen gemäß den Fig. 4 bis 8 in vorteilhafter Weise vorgesehen werden.

Claims (10)

1. Lenkrad (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem einen Lenkradkranz (2) beinhaltenden Grundmodul (2, 4, 13), gekennzeichnet durch ein an dem Grundmodul (2, 4, 13) befestigbares Wechselmodul (21), durch das das Lenkrad (1) an verschiedene Fahrzeugvarianten anpaßbar ist.
2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Wechselmodul (21) das Design des Lenkrads (1) änderbar ist.
3. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Wechselmodul (21) die Anzahl der Lenkradspeichen (11, 12) festlegbar ist.
4. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselmodul (21) zur Aufnahme einer Gassack-Unfallschutzeinrichtung oder Teilen (10) davon geeignet ist.
5. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselmodul (21) ein Betätigungselement (9) für eine Fahrzeughupe aufweist.
6. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Wechselmoduls (21) das Lenkrad (1) an verschiedene funktionale Austattungsvarianten des Fahrzeugs anpaßbar ist.
7. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselmodul (21) Bedienelemente (7, 8), insbesondere Tasten, zur Bedienung von Fahrzeugfunktionen, z. B. eines Radios oder eines Geschwindigkeitsreglers, aufweist.
8. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselmodul (21) einen Prallkörper beinhaltet.
9. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselmodul (21) zur Aufnahme verschiedener Markenembleme (22) geeignet ist.
10. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die von an dem Lenkrad (1) angeordneten Bedienelementen (7, 8, 9) infolge einer Bedienung durch einen Fahrzeugbenutzer vorgegebenen Bedienbefehle drahtlos zu dem zu bedienenden Gerät oder zu einem zentralen Empfänger für die Bedienbefehle übertragen werden.
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