DE3721289C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Armaturentafel für Fahrzeuge,
insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einzeln abnehmbar
aufgesteckten Instrumenten und Aggregaten, die
aus einem elektrisch
nicht leitenden Material, vorzugsweise Kunststoff, besteht und
die integrierte elektrische Stromleiter aufweist, welche beim Aufstecken
der Instrumente bzw. Aggregate mit diesen zugeordneten
elektrischen Anschlüssen in Wirkverbindung treten, wobei die
Instrumente bzw. Aggregate jeweils einen mit einem zugeordneten
Lochausschnitt in der Armaturentafel zusammenwirkenden
Befestigungsfuß aufweisen, der federnd in dem Lochausschnitt
gehalten ist.
Durch das DE-GM 83 37 425 ist eine Armaturentafel ähnlicher
Art bekanntgeworden, bei der auf zwei sandwichartig zusammengefügten
Schalenteilen aus Kunststoff ein Instrumententräger
in Modultechnik montiert ist, auf dem Instrumente und Aggregate
einzeln abnehmbar aufgesteckt sind. Im Instrumententräger
sind elektrische Steckkontaktbuchsen integriert, die beim
Aufstecken der Instrumente bzw. Aggregate mit zugeordneten
Steckkontakten an den Instrumenten bzw. Aggregaten in Wirkverbindung
treten.
Eine weitere einschlägige, jedoch mit Leiterplatten
und Kontaktstiften für die Stromübertragung ausgerüstete Anordnung
zeigt die DE-OS 33 33 138. Hier handelt es sich um an
der Armaturentafel mittels Rastverbindungen anbringbare
Schalt- und/oder Anzeigeelemente, die jeweils als selbständige
Bausteine ausgebildet sind und in ihrer Aneinanderreihung
eine Schalter- bzw. Anzeigeleiste bilden.
Bei beiden vorbekannten Anordnungen ist es zwar möglich, die
Plazierung der jeweiligen apparativen Einheit im Bereich der
Armaturentafel relativ frei zu wählen; indessen behält sie
- einmal fixiert - ihre räumliche Orientierung unverändert
bei.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier auf einfache
Weise Abhilfe in Form einer individuellen Ausrichtbarkeit jeder
apparativen Einheit auf den Fahrerplatz zu schaffen, im
wesentlichen durch Verdrehung um eine vertikale Achse. Dadurch
werden Ablesbarkeit und Bedienbarkeit optimiert.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Armaturentafel eine schlaufenförmige Ausstülpung aufweist,
durch die zwei mit Abstand zueinander liegende, annähernd
horizontale Flächen gebildet werden, daß die Lochausschnitte
zum Aufstecken der Instrumente bzw. Aggregate in
Form kreisrunder Durchbrüche für jedes Instrument bzw. Aggregat
in der oberen bzw. der unteren Fläche der Ausstülpung
enthalten sind und daß die Befestigungsfüße der Instrumente
bzw. Aggregate in die Durchbrüche mittels angeformter Halter
eingreifen und an der rückwärtigen Kante der Durchbrüche
durch Rastmittel gehalten sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist kostengünstig,
weil sich der Befestigungsfuß einschließlich Halter in einfacher
Weise und ohne nachträgliche Bearbeitung jeweils zusammen
mit dem Instrumenten- bzw. Aggregategehäuse als einteiliges
Kunststoffspritzteil herstellen läßt. Entsprechendes gilt
auch für die Armaturentafel selbst, einschließlich ihrer
Lochausschnitte. Ferner lassen sich Instrumente bzw. Aggregate
in vorteilhafter Weise schnell und oft aus der Armaturentafel
entfernen, ohne daß ein Werkzeug gebraucht wird.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung können
den Unteransprüchen entnommen werden.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung dienen Ausführungs
beispiele, die in der Zeichnung dargestellt und nachstehend
beschrieben sind. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung das Cockpit eines
Personenkraftwagens, mit Armaturentafel und Instrumen
ten,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines einzelnen Instruments,
im Vertikalschnitt (Schnitt II-II in Fig. 3),
Fig. 3 den Befestigungsfuß des Instruments nach Fig. 2,
in Draufsicht von unten gesehen,
Fig. 4 einen Spannring zur lösbaren Befestigung des Instru
ments nach Fig. 2 und 3, in Draufsicht von oben
gesehen,
Fig. 5 eine ausschnittsweise Darstellung einer Armaturenta
fel, in perspektivischer Ansicht, und
Fig. 6 die Armaturentafel nach Fig. 5 im Vertikalschnitt
(gegenüber Fig. 5 vergrößert dargestellt), mit
beidseitig montierten Instrumenten, mit gegenüber
der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 4 veränderten
Befestigungsfüßen.
In Fig. 1 ist die Armaturentafel eines Personenkraftwagens
in ihrer Gesamtheit mit 10 beziffert. Fig. 1 läßt weiterhin
die Windschutzscheibe 11 und das Lenkrad 12 des betreffenden
Fahrzeuges erkennen. Ferner geht aus Fig. 1 hervor, daß die
Armaturentafel 10 bzw. ein Teil derselben brettartig horizontal
angeordnet ist und entsprechend in den Fahrgastraum hineinragt
(vgl. hierzu auch Fig. 5 und 6). Auf der Oberseite wie auch
auf der Unterseite dieses brettartig ausgestülpten und mit
13 bezifferten Teils der Armaturentafel 10 sind die verschieden
sten Instrumente und Aggregate angeordnet. Die Instrumente
und Aggregate sind
auf die Armaturentafel 10 aufgesteckt. Drei
Instrumente - in Fig. 1 mit 14, 15 und 16 bezeichnet - sind in
demontierter Position dargestellt. Es kann sich hierbei zum
Beispiel um einen Tachometer, ein Kombiinstrument mit Tankanzeige
und Warnleuchten und dergleichen mehr handeln. Weitere Instrumen
te - mit 17 bis 21 beziffert - sind auf der Oberseite der
Armaturentafel 10 in unterschiedlichen Stellungen montiert.
Hierbei kann es sich unter anderem zum Beispiel um einen Drehzahl
messer, ein Lichtschalteraggregat und eine elektrische Zeituhr
handeln.
An der Unterseite der Armaturentafel 10 bzw. des Teils 13
derselben sind ferner zwei Lautsprecherboxen 22, 23 und ein
Ascher 24 montiert. Ein Handschuhkastenfach 25, welches im
Gegensatz zu den übrigen Instrumenten und Aggregaten starr an
der Armaturentafel 10 montiert sein kann, ist ebenfalls aus
Fig. 1 erkennbar. (Das den Lautsprecherboxen 22, 23 zugeordnete
Autoradio kann gleichfalls an der Unterseite der Armaturentafel
10 starr oder beweglich montiert sein. Es ist jedoch in Fig. 1
der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden.)
In Fig. 2 ist nun das Gehäuse eines der in Fig. 1 mit 14 bis
21 bezeichneten Instrumente im Vertikalschnitt (gegenüber
Fig. 1 stark vergrößert) dargestellt. Das Gehäuse ist mit
26 beziffert. Es ist als Kunststoff-Spritzteil ausgebildet
und besitzt einen angespritzten kreisrunden Befestigungsfuß
27 (vgl. hierzu insbesondere auch Fig. 3). Der Befestigungsfuß
27 ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, so ausgebildet, daß sich
ein Neigungswinkel des Gehäuses 26 gegenüber dem etwa horizon
tal ausgerichteten Armaturentafelteil 13 ergibt.
An den Befestigungsfuß 27 sind mehrere Elemente einstückig
angeformt. Hierbei bezeichnet 28 einen Halter, und mit 29
bis 32 sind weitere Halter beziffert, in die jeweils eine Nut 33
eingeformt ist. Fig. 3 macht deutlich, daß diese Nuten
33 insgesamt auf einer kreisförmigen Linie liegen. In die Nuten
33 der weiteren Halter 29 bis 32 ist ein Spannring 34 eingelegt,
der - wie Fig. 4 erkennen läßt - in Draufsicht gesehen ebenfalls
im wesentlichen Kreisform besitzt. Der Spannring 34 weist
eine nach unten abgebogene Rastnasenausbildung 35 auf.
Wie des weiteren aus Fig. 2 hervorgeht, dient der Halter 28
einerseits und die diesen etwa diametral gegenüberliegend
angeordnete Rastnasenausbildung 35 des Spannringes 34 zur lösbaren
Befestigung des Instrumentengehäuses 26 an der Armaturentafel
10. Zu diesem Zweck besitzt die Armaturentafel 10 bzw. der
horizontal angeordnete Teil 13 derselben einen Durchbruch
36, der - entsprechend dem Befestigungsfuß 27 des Gehäuses
26 - ebenfalls Kreisform besitzt. Der Durchbruch 36 wird
hierbei einerseits vom Halter 28, andererseits von der Rastnasenausbildung
35 der Spannfeder 34 hintergriffen. In der gezeigten Montageposi
tion läßt sich das Instrumentengehäuse 26 um eine Vertikalachse
drehen, um so die günstigste Position mit Bezug auf den Fahrer
(bzw. Beifahrer) einzustellen (vgl. auch Fig. 1).
Bei der Montage wird das Instrumentengehäuse 26 zunächst mit
dem Halter 28 schräg durch den Lochausschnitt 36 in der Armaturen
tafel 10 gesteckt. Durch Zurückdrehen des Gehäuses 26 wird
die Spannfeder 34 zusammengedrückt und clipst mit ihrer
Rastnasenausbildung 35 in den Durchbruch 36 ein. Nun kann der Fahrzeugbenut
zer das Instrument 26 in der waagerechten Ebene drehen, bis
sich ein für ihn optimaler Sichtwinkel bezüglich des Instruments
ergibt (vgl. Fig. 1).
Zur Demontage des Instruments 26 ist dieses unter Überwindung
des Federwiderstandes des Spannringes 34 zu kippen und anschlie
ßend aus dem Durchbruch 36 der Armaturentafel 10 herauszuneh
men.
Fig. 5 und 6 zeigen nun im einzelnen, daß die Armaturentafel 10
eine schlaufenförmige Ausstülpung 13 aufweist, die in den
Fahrgastraum hineinragt. Hierdurch ergibt sich ein
Instrumententräger mit einer oberen Fläche 37 und einer
unteren Fläche 38. In die obere Fläche 37 wie auch in die untere
Fläche 38 sind Durchbrüche 36 eingearbeitet, die - wegen
der einfacheren Herstellung - jeweils paarweise zueinander
fluchtend angeordnet sind. Auf diese Weise lassen sich auf
der Oberseite und auf der Unterseite des Instrumententrägers
13 Instrumente und/oder Aggregate anbringen. In Fig. 6 sind
zwei Gehäuse derartiger Instrumente in montierter Stellung
gezeigt, die gleichartig ausgebildet und jeweils mit 26 a bezif
fert sind. An die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden
Gehäuse 26 a ist jeweils ein Befestigungsfuß 27 a einstückig
angeformt. Der Befestigungsfuß 27 a weist an zwei diametral
gegenüberliegenden Stellen - als Halter - zwei elastisch verform
bare Halter 39 auf. Die Halter 39 hintergreifen
in dem aus Fig. 6 ersichtlichen montierten Zustand der Instru
mentengehäuse 26 a die Durchbrüche 36, wobei sie durch
einen Spannring 34 a auseinandergespreizt werden.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ist also eine
einfache und sichere Befestigung der Instrumentengehäuse an
der Armaturentafel 10 gewährleistet. Die Instrumentengehäuse
26 a können in ihrer montierten Stellung in der Ebene des Instru
mententrägers 13, d. h. um eine etwa vertikale Achse gedreht
werden. Zur Demontage der Instrumentengehäuse 26 a muß lediglich
der Federwiderstand der Spannringe 34 a überwunden werden, was
durch eine Kippbewegung der Instrumentengehäuse 26 a geschehen
kann.
Claims (4)
1. Armaturentafel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge,
mit einzeln abnehmbar aufgesteckten Instrumenten
und Aggregaten, die aus einem elektrisch nicht leitenden
Material, vorzugsweise Kunststoff, besteht und die integrierte
elektrische Stromleiter aufweist, welche beim
Aufstecken der Instrumente bzw. Aggregate mit diesen zugeordneten
elektrischen Anschlüssen in Wirkverbindung
treten, wobei die Instrumente (14 bis 21) bzw. Aggregate
(22 bis 24) jeweils einen mit einem zugeordneten Lochausschnitt
(36) in der Armaturentafel (10) zusammenwirkenden
Befestigungsfuß (27, 27 a) aufweisen, der federnd
in dem Lochausschnitt gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Armaturentafel eine schlaufenförmige Ausstülpung (13) aufweist, durch die zwei mit Abstand zueinander liegende, annähernd horizontale Flächen (37, 38) gebildet werden,
daß die Lochausschnitte zum Aufstecken der Instrumente bzw. Aggregate (14 bis 24, 26, 26 a) in Form kreisrunder Durchbrüche (36) für jedes Instrument bzw. Aggregat in der oberen bzw. der unteren Fläche (37 bzw. 38) der Ausstülpung (13) enthalten sind und
daß die Befestigungsfüße (27, 27 a) der Instrumente bzw. Aggregate in die Durchbrüche (36) mittels angeformter Halter (28, 39) eingreifen und an der rückwärtigen Kante der Durchbrüche durch Rastmittel gehalten sind.
daß die Armaturentafel eine schlaufenförmige Ausstülpung (13) aufweist, durch die zwei mit Abstand zueinander liegende, annähernd horizontale Flächen (37, 38) gebildet werden,
daß die Lochausschnitte zum Aufstecken der Instrumente bzw. Aggregate (14 bis 24, 26, 26 a) in Form kreisrunder Durchbrüche (36) für jedes Instrument bzw. Aggregat in der oberen bzw. der unteren Fläche (37 bzw. 38) der Ausstülpung (13) enthalten sind und
daß die Befestigungsfüße (27, 27 a) der Instrumente bzw. Aggregate in die Durchbrüche (36) mittels angeformter Halter (28, 39) eingreifen und an der rückwärtigen Kante der Durchbrüche durch Rastmittel gehalten sind.
2. Armaturentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche (36) jeweils in der oberen und der
unteren Fläche (37, 38) fluchtend zueinander angeordnet
sind.
3. Armaturentafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der rückwärtigen Kante der Durchbrüche
(36) mindestens einer der Halter (28, 39) mit einer
Rastnase angreift und die übrigen Halter in ihrer zum
Durchbruchzentrum gekehrten Seitenfläche eine Nut (33)
aufweisen, in der ein Spannring (34) sitzt, der ebenfalls
mit einer Rastnasenausbildung (35) an der rückwärtigen
Kante des Durchbruches angreift.
4. Armaturentafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der rückwärtigen Kante der Durchbrüche
(36) jeder der Halter (28, 39) mit einer Rastnase angreift
und in seiner zum Durchbruchzentrum gekehrten
Seitenfläche eine Nut aufweist, in der ein die Halter
auseinanderspreizender Spannring (34 a) sitzt.
Priority Applications (2)
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