DE602004006220T2 - Zündkerze - Google Patents

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NGK Spark Plug Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
    • H01T13/32Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation characterised by features of the earthed electrode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/46Sparking plugs having two or more spark gaps
    • H01T13/467Sparking plugs having two or more spark gaps in parallel connection

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  • Spark Plugs (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündkerze, welche benutzt wird, um eine Zündung einer Verbrennungsmaschine bereitzustellen.
  • 2. Beschreibung der betreffenden Technik
  • Eine bekannte Zündkerze zum Bereitstellen einer Zündung einer Verbrennungsmaschine, wie etwa eines Automotors, umfasst: einen Isolator, welcher eine axiale Öffnung in der axialen Richtung der Zündkerze hat; eine mittlere Elektrode, welche an einer Seite eines Spitzenendes der axialen Öffnung des Isolators angeordnet ist; eine Metallhülse, welche den Isolator umgibt; eine erste Masseelektrode, in welcher ein Ende mit der Metallhülse verbunden ist und ein anderer Endteil der Spitzenendfläche der mittleren Elektrode gegenübersteht; und eine zweite Masseelektrode, in welcher ein Ende mit der Metallhülse verbunden ist, und ein anderes Ende einer peripheren Seitenfläche der mittleren Elektrode gegenübersteht oder der des Isolators. In solch einer Zündkerze ist eine Funkenentladung in einem ersten Entladungsspalt bewirkt, welcher durch die mittlere Elektrode und die erste Masseelektrode gebildet ist, um ein Luft/Kraftstoff-Gemisch zu zünden. Auf der anderen Seite kann Kohlenstoff oder dergleichen an der Spitzenendfläche des Isolators anhaften, um eine sogenannte "Ablagerung" ("fouling") zu bewirken. In diesem Fall entsteht ein Kriechen der Zündentladung auf der Oberfläche des Isolators in einem zweiten Entladungsspalt, welcher durch die zweite Masseelektrode und die periphere Seitenfläche der mittleren Elektrode gebildet ist. Daher wird die Verschmutzung verbrannt, sodass eine gegen eine Verschmutzung gerichtete Eigenschaft erreicht werden kann (z.B. siehe JP-A 2001-32 7045).
  • Die Patentanmeldung USA 2002/109447 A1 offenbart eine Zündkerze gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1, welche eine Metallhülse, einen Porzellanisolator, eine mittlere Elektrode, eine erste Masseelektrode und ein Paar von zweiten Masseelektroden umfasst. Funken werden zwischen einer zweiten Masseelektrode und der mittleren Elektrode gebildet, wenn der Porzellanisolator mit Kohlenstoff verschmutzt ist. In der ersten Masseelektrode ist ein Edelmetall-Chip eingebettet, welcher gegenüber einem Edelmetall-Chip ist, welcher mit der mittleren Elektrode verschweißt ist.
  • Neuerdings hat sich die Nachfrage zum weiteren Verbessern der Leistungsfähigkeit eines Motors erhöht, und es gibt eine Notwendigkeit, die Zündfähigkeit einer Zündkerze weiter zu verbessern. In einer Zündkerze, in welcher nur eine erste Masseelektrode angeordnet ist (eine zweite Masseelektrode ist nicht angeordnet), ist das unten beschriebene Verfahren wirkungsvoll, die Zündfähigkeit zu verbessern. Ein Verfahren ist auch wirkungsvoll, in welchem in einer Edelmetallspitze (Edelmetallspitze), welche mit einer inneren Seitenfläche eines anderen Endteils eines Körpers der ersten Masseelektrode verbunden ist, der Abstand in der axialen Richtung zwischen einer Fläche, welche der mittleren Elektrode gegenübersteht, und der inneren Seitenfläche (nachfolgend auch als Hervorstehungsbetrag bezeichnet) erhöht wird. Der Grund ist wie folgt. Ein Flammenkern, welcher in einem ersten Entladungsspalt erzeugt ist, welcher durch die mittlere Elektrode und die erste Masseelektrode gebildet ist, wird veranlasst, durch Verwirbelung oder dergleichen zu wachsen. Wenn der Hervorstehungsbetrag der Edelmetallspitze klein ist, ist jedoch der Abstand zwischen dem ersten Entladungsspalt und dem Körper der ersten Masseelektrode so klein, dass der Flammenkern in einem frühen Stadium des Prozesses des Wachsens des Flammenkerns einen Kontakt mit dem Körper der ersten Masseelektrode macht. Als ein Resultat kann das Wachsen des Flammenkerns behindert sein (nachfolgend wird dies auch als eine Flammenlöschwirkung bezeichnet). Daher wird häufig eine Struktur eingesetzt, in welcher der Hervorstehungsbetrag einer Edelmetallspitze so groß wie möglich gemacht ist, um ein Wachsen eines Flammenkerns zu beschleunigen.
  • Um die Zündfähigkeit weiter zu verbessern, haben die Erfinder eine Konfiguration studiert, in welcher eine Edelmetallspitze, welche einen größeren Hervorstehungsbetrag hat, mit dem Körper der ersten Masseelektrode der Zündkerze von JP-A-2001-237045 verbunden ist. Die Zündkerze von JP-A-2001-237045 hat jedoch eine Struktur, in welcher, obwohl sie eine zweite Masseelektrode hat, ein Flammenkern Kontakt mit der zweiten Masseelektrode macht, wenn der Flammenkern wächst. Daher gibt es eine Möglichkeit, dass die Flammenlöschwirkung das Wachsen des Flammenkerns behindert. Auch gibt es in dem Körper der ersten Masseelektrode, in welchem die Edelmetallspitze um einen großen Betrag hervorsteht, weiter eine Möglichkeit, dass, wenn der Flammenkern weiter wächst, um den oben erwähnten Zustand zu überschreiten, das Wachsen des Flammenkerns behindert ist. Als ein Resultat tritt ein Problem auf, dass eine Zündfähigkeit nicht ausreichend sichergestellt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Zündkerze bereitzustellen, welche eine erste und zweite Masseelektrode umfasst, und deren Struktur verhindert, dass die zweite Masseelektrode und der Körper der ersten Masseelektrode, zu dem möglichen Ausmaß, mit einem Flammenkern derart Kontakt macht, dass eine Zündfähigkeit genügend sichergestellt ist.
  • Dieses Ziel wird durch den unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale und Aspekte der Erfindung sind von den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen offensichtlich.
  • Als ein Resultat einer ausgedehnten Studie durch die Erfinder, gemäß eines bevorzugten Aspekts, ist die vorliegende Erfindung erreicht worden durch eine Zündkerze, welche umfasst: einen Isolator, welcher eine axiale Öffnung in einer axialen Richtung der Zündkerze hat; eine mittlere Elektrode, welche in einer Spitzenendseite der axialen Öffnung des Isolators angeordnet ist; eine Metallhülse, welche den Isolator umgibt; eine erste Masseelektrode, welche einen Körper der ersten Masseelektrode hat, in welchem ein Ende mit der Metallhülse verbunden ist; und eine Edelmetallspitze, welche mit einer inneren Seitenfläche eines anderen Endteils des Körpers der ersten Masseelektrode verbunden ist und welche einer Spitzenendfläche der mittleren Elektrode über einen ersten Entladungsspalt gegenübersteht; und eine zweite Masseelektrode, in welcher ein Ende mit der Metallhülse verbunden ist, und ein anderes Ende einer peripheren Seitenfläche der mittleren Elektrode oder einer peripheren Seitenfläche des Isolators über einen zweiten Entladungsspalt gegenübersteht,
    wobei ein Abstand t in der axialen Richtung zwischen einer gegenüberliegenden Fläche der Edelmetallspitze, welche der Spitzenendfläche der mittleren Elektrode gegenübersteht, und der inneren Seitenfläche des Körpers der ersten Masseelektrode 0,3 mm oder mehr ist und
    wobei in einem virtuellen Abschnitt, welcher durch einen Schwerpunkt der zweiten Masseelektrode tritt und welcher eine Achse der Zündkerze aufnimmt, ein eingeschlossener Winkel θ zwischen einer virtuellen Linie s1 und einer virtuellen Linie s2 die folgende Beziehung erfüllt:
    θ ≥ 55°,
    wobei die virtuelle Linie s1 durch einen Mittelpunkt des ersten Entladungsspalts auf der Achse tritt und Kontakt mit dem Körper der ersten Masseelektrode macht, und die virtuelle Linie s2 durch den Mittelpunkt des ersten Entladungsspalts tritt und Kontakt mit einer äußeren Seitenfläche der zweiten Masseelektrode macht.
  • Die Zündkerze der Erfindung ist so konfiguriert, dass der Abstand t in der axialen Richtung zwischen der gegenüberliegenden Fläche der Edelmetallspitze und der inneren Seitenfläche des Körpers der ersten Masseelektrode, welcher der mittleren Elektrode gegenübersteht, 0,3 mm oder mehr ist. In dieser Konfiguration steht die Edelmetallspitze um einen großen Betrag von dem Körper der ersten Masseelektrode hervor. Wenn ein Flammenkern, welcher in dem ersten Entladungsspalt erzeugt ist, welcher durch die mittlere Elektrode und die Edelmetallspitze gebildet ist, als ein Ergebnis von Verwirbelung oder dergleichen wächst, ist die Möglichkeit, dass der Flammenkern Kontakt mit dem Körper der ersten Masseelektrode macht, vermindert und ein Wachsen des Flammenkerns wird beschleunigt, wodurch eine Zündfähigkeit verbessert ist.
  • Wenn der Abstand t in der axialen Richtung zwischen der gegenüberliegenden Fläche des Edelmetalls und der inneren Seitenfläche des Körpers der ersten Masseelektrode kleiner als 0,3 mm ist, wird die Wirkung oder ein Verhindern, dass ein Flammenkern Kontakt mit dem Körper der ersten Masseelektrode macht, schwierig erhalten werden, wie oben beschrieben. Im Gegensatz dazu ist vorzugsweise der Abstand t in der axialen Richtung zwischen der gegenüberliegenden Fläche des Edelmetalls und der inneren Seitenfläche des Körper der ersten Masseelektrode 1,5 mm oder weniger. Wenn der Abstand t in der axialen Richtung zwischen der gegenüberliegenden Fläche des Edelmetalls und der inneren Seitenfläche des Körpers der ersten Masseelektrode größer als 1,5 mm ist, ist die Wärmekapazität der Edelmetallspitze erhöht, und die Haltbarkeit der Edelmetallspitze kann erniedrigt sein. Wie hierin benutzt, meint "innere Seitenfläche" ("inner side face") eine Fläche des Körpers der ersten Masseelektrode auf der Seite, welche der mittleren Elektrode gegenübersteht.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts, eine Zündkerze, in welcher eine Edelmetallspitze um einen großen Betrag, wie oben beschrieben, hervorsteht, abhängig von der Anordnung der zweiten Masseelektrode, wenn ein Flammenkern wächst, gibt es eine Möglichkeit, dass der Flammenkern Kontakt mit der zweiten Masseelektrode macht, um zu einer Flammenlöschwirkung zu führen, wodurch ein Wachsen des Flammenkerns behindert wird. Auch gibt es in dem Körper der ersten Masseelektrode, in welchem die Edelmetallspitze um einen großen Betrag hervorsteht, wenn der Flammenkern weiter wächst, um den oben erwähnten Zustand zu überschreiten, eine Möglichkeit, dass das Wachsen des Flammenkerns behindert ist. Als ein Resultat entsteht ein Problem, dass eine Zündfähigkeit der Zündkerze nicht genügend sichergestellt werden kann.
  • Daher ist die Zündkerze der Erfindung so konfiguriert, dass in einem virtuellen Abschnitt, welcher durch einen Schwerpunkt der zweiten Masseelektrode tritt, und welcher eine Achse der Zündkerze umfasst, ein eingeschlossener Winkel θ zwischen einer virtuellen Linie s1 und einer virtuellen Linie s2 die folgende Beziehung erfüllt θ ≥ 55°, wobei die virtuelle Linie s1 durch einen Mittelpunkt des ersten Entladungsspalts auf der Achse tritt und mit dem Körper der ersten Masseelektrode Kontakt macht, wobei die zweite virtuelle Linie s2 durch den Mittelpunkt des ersten Entladungsspalts tritt und Kontakt mit einer äußeren Seitenfläche der zweiten Masseelektrode macht. In der Konfiguration, in welcher der Abstand zwischen dem Körper der ersten Masseelektrode und der zweiten Masseelektrode groß gemacht ist, wie oben beschrieben, kann, während des Wachsens des Flammenkerns, welcher in der Nähe des Mittelpunkts des ersten Entladungsspalts erzeugt ist, das Auftreten vermindert werden, dass der Flammenkern die zweite Masseelektrode und den Körper der ersten Masseelektrode kontaktiert. Es ist daher möglich, es dem Flammenkern zu ermöglichen, effektiv zu wachsen und die Zündfähigkeit der Zündkerze genügend zu verbessern. Wenn θ kleiner als 55° ist wird die oben erwähnte Wirkung, einem Flammenkern zu erlauben, wirkungsvoll zu wachsen, schwierig erhalten. Im Gegensatz dazu wird θ vorzugsweise festgesetzt, nicht größer als 90° zu sein. Wenn θ > 90° ist, kann eine Fehlfunktion, wie etwa Überhitzen des Körpers der ersten Masseelektrode oder eine Kraftstoffbrücke auftreten. Wie hierin benutzt, bedeutet "eingeschlossener Winkel" ("included angle") den spitzen Winkel, welcher durch die virtuellen Linien s1 und s2 gebildet ist, wie etwa der in 2 gezeigte (der spitze Winkel θ1 in 2).
  • In der Zündkerze der Erfindung ist der eingeschlossene Winkel θ zwischen der virtuellen Linie s1 und der virtuellen Linie s2 vorzugsweise θ ≥ 60°. Gemäß dieser Konfiguration kann das Auftreten, dass ein Flammenkern die zweite Masseelektrode und den Körper der ersten Masseelektrode kontaktiert, weiter vermindert werden, und es ist möglich, dem Flammenkern zu ermöglichen, wirkungsvoll zu wachsen und eine Zündfähigkeit der Zündkerze genügend zu verbessern.
  • In der Zündkerze der Erfindung ist der Körper der ersten Masseelektrode vorzugsweise so konfiguriert, um einen abgeschrägten Teil zu bilden, welcher mindestens einen Kontaktpunkt einer äußeren peripheren Kante der inneren Seitenfläche und der virtuellen Linie s1 umfasst. Gemäß dieser Konfiguration kann der Abstand zwischen dem Körper der ersten Masseelektrode und der zweiten Masseelektrode weiter erhöht werden. Während eines Wachsens des Flammenkerns, welcher in der Nähe des Mittelpunkts des ersten Entladungsspalts gebildet ist, kann daher das Auftreten, dass der Flammenkern den Körper der ersten Masseelektrode kontaktiert, vermindert werden, und es ist möglich, dem Flammenkern zu ermöglichen, wirkungsvoll zu wachsen.
  • In der Zündkerze der Erfindung umfasst vorzugsweise der andere Endteil des Körpers der ersten Masseelektrode einen Kontaktpunkt mit der virtuellen Linie s1 und verkleinert sich in einer Querschnittsgröße, wenn er zu dem anderen Ende voranschreitet. Gemäß dieser Konfiguration kann der Abstand zwischen dem Körper der ersten Masseelektrode und der zweiten Masseelektrode weiter erhöht werden. Während eines Wachsens des Flammenkerns, welcher in der Nähe des Mittelpunkts des ersten Entladungsspalts erzeugt ist, kann daher das Auftreten, dass der Flammenkern den Körper der ersten Masseelektrode kontaktiert, vermindert werden, und es ist möglich, dem Flammenkern zu erlauben, wirkungsvoll zu wachsen. Wie hierin benutzt, bedeutet "Verkleinern in "Querschnittsgröße" ("decreases in sectional size") eine konische Form, in welcher der andere Endteil schrittweise dünner wird, oder bezeichnet ein schrittweises Verkleinern.
  • Vorzugsweise ist die Zündkerze der Erfindung so konfiguriert, dass in dem virtuellen Abschnitt, wenn ein eingeschlossener Winkel θ zwischen einer virtuellen Linie s3 und der virtuellen Linie s2 die Beziehung von θ ≥ 55° (mehr bevorzugt θ ≥ 60°) erfüllt, die virtuelle Linie s3 durch einen Mittelpunkt des ersten Entladungsspalts auf der Achse tritt und einen Kontakt mit der Edelmetallspitze macht. In der Konfiguration, in welcher der Abstand zwischen der Edelmetallspitze und der zweiten Masseelektrode groß gemacht ist, kann während eines Wachsens des Flammenkerns, welcher in der Nähe des Mittelpunktes des ersten Entladungsspalts erzeugt ist, das Auftreten, dass der Flammenkern die Edelmetallspitze kontaktiert, vermindert werden. Es ist daher möglich, dem Flammenkern zu ermöglichen, wirkungsvoll zu wachsen und die Zündfähigkeit der Zündkerze genügend zu verbessern.
  • In der Zündkerze der Erfindung hat vorzugsweise die Edelmetallspitze eine zylindrische säulenförmige Form, welche einen Durchmesser ΦB von 0,3 mm oder mehr und 1,0 mm oder weniger hat. Wenn der Durchmesser ΦB der Edelmetallspitze 1,0 mm oder weniger ist, ist die Entladungsspannung erniedrigt und die Zündfähigkeit ist weiter verbessert. Im Gegensatz dazu kann die Haltbarkeit der Edelmetallspitze verbessert werden, wenn der Durchmesser ΦB der Edelmetallspitze 0,3 mm oder mehr ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vordere Schnittansicht, welche eine Zündkerze 100 der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine vordere Schnittansicht, welche Hauptteile der 1 zeigt.
  • 3 ist eine vordere Schnittansicht, welche Hauptteile von Ausführungsform 2 der Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine vordere Schnittansicht, welche Hauptteile eines weiteren Beispiels der 3 zeigt.
  • 5(A) ist eine Draufsicht und 5(B) ist eine vordere Schnittansicht, welche Hauptteile von Ausführungsform 3 der Erfindung zeigen.
  • 6 ist eine vordere Schnittansicht, welche ein weiteres Beispiel von Ausführungsform 1 zeigt.
  • 7 ist ein Graph, welcher A/F bei einer Zündgrenze als eine Funktion des eingeschlossenen Winkels θ(°) zeigt, wie in den Beispielen bestimmt.
  • Beschreibung und Bezugsnummern und Bezugszeichen:
  • Bezugszeichen, welche benutzt werden, verschiedene strukturelle Elemente in den Zeichnungen zu identifizieren, umfassen die folgenden:
  • 1
    Metallhülse
    2
    Isolator
    3
    mittlere Elektrode
    4
    erste Masseelektrode
    5
    zweite Masseelektrode
    6
    Durchgangsöffnung
    31
    erste Edelmetallspitze
    41
    zweite Edelmetallspitze
    100, 200, 300
    Zündkerze
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden. Von der vorliegende Erfindung sollte jedoch nicht angenommen werden, darauf beschränkt zu sein.
  • Eine einen Widerstand enthaltende Zündkerze 100 der Ausführungsform 1 der Erfindung ist in den 1 und 2 gezeigt, und umfasst: eine zylindrische Metallhülse 1; einen Isolator 2, welcher in die Metallhülse 1 so eingepasst ist, dass ein Spitzenendteil davon hervorsteht; eine mittlere Elektrode 3, welche innerhalb des Isolators 2 angeordnet ist, während eine erste Edelmetallspitze 31, welche mit der Spitzenendseite verbunden ist, hervorsteht; eine erste Masseelektrode 4, welche so platziert ist, um der Spitzenendfläche der ersten Edelmetallspitze 31 (die mittlere Elektrode 3) gegenüberzustehen; und zwei zweite Masseelektroden 5, welche so angeordnet sind, um der mittleren Elektrode 3 und dem Isolator 2 gegenüber zu stehen. Die zweiten Masseelektroden 5 sind jeweils in Positionen platziert, welche um 90° von der ersten Masseelektrode 4 getrennt sind, und um 180° voneinander. Die zweiten Masseelektroden 5 sind in derselben Weise strukturiert. In der folgenden Beschreibung wird daher nur eine der zweiten Masseelektroden 5 beschrieben werden. Die erste Masseelektrode 4 ist so gebogen, dass ein anderer Endteil der Spitzenendfläche der ersten Edelmetallspitze 31 in einer im wesentlichen parallelen Weise gegenübersteht, und eine zweite Edelmetallspitze 41 ist an einer Position gebildet, welche der ersten Edelmetallspitze 31 gegenübersteht. Ein Spalt zwischen der ersten Edelmetallspitze 31 und der zweiten Edelmetallspitze 41 ist als ein erster Zündspalt g1 gebildet. Ein Spalt zwischen der anderen Endfläche der zweiten Masseelektrode 5 und der peripheren Seitenfläche der mittleren Elektrode ist als ein zweiter Zündspalt g2 gebildet. In dem zweiten Zündspalt ist eine Zündentladung in Form einer kriechenden Entladung entlang der Oberfläche des Isolators erzeugt und auch in der Form einer Luftentladung durch die Luft.
  • Die Metallhülse 1 ist aus Kohlenstoffstahl oder dergleichen gefertigt. Wie in der 1 gezeigt, ist ein Gewindeteil 12 zum Anbringen der Zündkerze 100 an einem Motorblock (nicht gezeigt) in der äußeren peripheren Fläche der Metallhülse gebildet. Der Isolator 2 ist durch einen gesinterten Keramikkörper, wie etwa Aluminiumoxid oder Aluminiumnitrid, konfiguriert. Eine Durchgangsöffnung 6, in welche die mittlere Elektrode 3 einzupassen ist, ist innerhalb des Isolators entlang seiner axialen Richtung gebildet. Ein Anschlussstab 13 ist angepasst und angebracht an einer Endseite der Durchgangsöffnung 6, und die mittlere Elektrode 3 ist ähnlich angepasst und angebracht an der anderen Endseite. In der Durchgangsöffnung 6 ist ein widerstand 15 zwischen dem Anschlussstab 13 und der mittleren Elektrode 3 platziert. Leitende Glasabdichtungsschichten 16, 17 sind in den Endteilen des Widerstands 15 angeordnet und die Enden sind jeweils elektrisch mit der mittleren Elektrode 3 und dem Anschlussstab 13 über die leitenden Glasabdichtungsschichten 16, 17 verbunden.
  • Ein Elektrodenbasiselement 3a ist in der Oberfläche der mittleren Elektrode 3 gebildet, und ein Metallkern 3b ist in den inneren Teil eingefügt. Das Elektrodenbasiselement 3a der mittleren Elektrode 3 ist aus einer Nickellegierung, wie etwa INCONEL 600 (Markenzeichen von INCO Limited), gefertigt. Im Gegensatz dazu ist der Metallkern 3b aus einer Legierung gefertigt, welche hauptsächlich Cu, Ag und dergleichen enthält. Der Metallkern 3b hat eine höhere thermische Leitfähigkeit als das Elektrodenbasiselement 3a. In dem Elektrodenbasiselement 3a der mittleren Elektrode 3 ist der Durchmesser der Spitzenendseite vermindert, und die Spitzenendfläche ist abgeflacht. Eine Edelmetallspitze einer kreisförmigen plattenähnlichen Form ist auf der Spitzenendfläche platziert, und ein geschweißter Teil ist entlang der äußeren Kante der verbindenden Fläche gebildet, um die Spitze durch Laserschweißen, Elektronenstrahlschweißen, Widerstandsschweißen, oder dergleichen zu befestigen, um dadurch die erste Edelmetallspitze 31 zu bilden. Die erste Edelmetallspitze 31 ist aus einem Metall gefertigt, welches hauptsächlich Pt, Ir, oder W enthält. Insbesondere sind Pt-Legierungen, wie etwa Pt-20 Gew.-% Ir und Pt-20 Gew.-% Rh, und Ir-Legierungen, wie etwa Ir-5 Gew.-% Pt, Ir-20 Gew.-% Rh, Ir-5 Gew.-% Pt-1 Gew.-% Rh-1 Gew.-% Ni, und Ir-10 Gew.-% Rh-5 Gew.-% Ni nützlich.
  • Die erste Masseelektrode 4 ist durch einen Körper der ersten Masseelektrode 4a konfiguriert und die zweite Edelmetallspitze 41. In dem Körper der ersten Masseelektrode 4a ist ein Ende (nicht gezeigt) durch Schweißen oder dergleichen angebracht und integriert mit der Spitzenendfläche der Metallhülse 1. Im Gegensatz dazu ist die zweite Edelmetallspitze 41 auf dem anderen Endteil 43 des Körpers der ersten Masseelektrode 4a angeordnet. Die zweite Edelmetallspitze 41 ist durch Anordnen einer zylindrischen säulenförmigen Edelmetallspitze in eine vorbestimmte Position des Körpers der ersten Masseelektrode 4a gebildet, und durch Befestigen der Spitze daran durch Laserschweißen, Elektronenstrahlschweißen, Widerstandsschweißen, oder dergleichen. Die zweite Edelmetallspitze 41 ist aus einem Metall gefertigt, welches im wesentlichen Pt, Ir, und W enthält. Insbesondere sind Pt-Legierungen, wie etwa Pt-20 Gew.-% Ni, Pt-20 Gew.-% Rh, und Pt-20 Gew.-% Rh-5 Gew.-% Ni, und Ir-Legierungen, wie etwa Ir-5 Gew.-% Pt, Ir-20 Gew.-% Rh, und Ir-11 Gew.-% Ru-8 Gew.-% Rh-1 Gew.-% Ni nützlich. Eine gegenüberliegende Fläche 41a der zweiten Edelmetallspitze 41 steht der Spitzenendfläche der mittleren Elektrode gegenüber (insbesondere der Spitzenendfläche 31a der ersten Edelmetallspitze 31). Der Körper der ersten Masseelektrode 4a ist aus einer Nickellegierung, wie etwa INCONEL 600 gefertigt.
  • In der zweiten Edelmetallspitze 41 in Ausführungsform 1 hat die gegenüberliegende Fläche 41a einen Durchmesser B von 0,7 mm, und die Spitze steht von dem Körper der ersten Masseelektrode 4a um einen Hervorstehungsbetrag t von 0,8 mm hervor. In dieser Konfiguration ist der Hervorstehungsbetrag t, um welche die zweite Edelmetallspitze 41 von dem Körper der ersten Masseelektrode 4a hervorsteht, 0,3 mm oder mehr. Wenn ein Flammenkern, welcher in dem ersten Entladungsspalt g1 erzeugt ist, welcher durch die erste Edelmetallspitze 31 und die zweite Edelmetallspitze 41 gebildet ist, als ein Resultat einer Verwirbelung oder dergleichen wächst, ist die Möglichkeit, dass der Flammenkern Kontakt mit dem Körper der ersten Masseelektrode 4a zu einem frühen Stadium macht, vermindert. Als solches ist ein Wachsen eines Flammenkerns beschleunigt, wodurch die Zündfähigkeit verbessert ist.
  • Da in Ausführungsform 1 der Durchmesser ΦB der zweiten Edelmetallspitze 41 0,3 mm oder mehr und 1,0 mm oder weniger ist, ist die Entladungsspannung erniedrigt, die Zündfähigkeit verbessert, und die Haltbarkeit der zweiten Edelmetallspitze 41 kann verbessert werden.
  • In der zweiten Masseelektrode 5 ist ein Ende durch Schweißen oder dergleichen angebracht an und integriert mit der Spitzenendfläche der Metallhülse 1. Im Gegensatz dazu steht der andere Endteil 53 der zweiten Masseelektrode 5 der peripheren Seitenfläche der mittleren Elektrode und dem Isolator 2 gegenüber. Die zweite Masseelektrode 5 ist aus einer Nickellegierung gefertigt, welche 90 Gew.-% oder mehr an Nickel beinhaltet.
  • Eine virtuelle Linie s1 tritt durch den Mittelpunkt (h in 2) des ersten Entladungsspalts g1 auf der Achse O, und macht Kontakt mit dem Körper der ersten Masseelektrode 4a, und eine virtuelle Linie s2 tritt durch den Mittelpunkt h des ersten Entladungsspalts g1, und macht Kontakt mit einer äußeren Seitenfläche der zweiten Masseelektrode 5. In Ausführungsform 1 ist der eingeschlossene Winkel θ1 zwischen der virtuellen Linie s1 und der virtuelle Linie s2 θ1 = 65°. In dieser Konfiguration, wobei der eingeschlossene Winkel θ zwischen der virtuellen Linie s1 und s2 θ ≥ 55° (bevorzugter, θ ≥ 60°) ist, kann der Spalt zwischen dem Körper der ersten Masseelektrode 4a und der zweiten Masseelektrode 5 erweitert werden. Während eines Wachsens eines Flammenkerns, welcher in der Nähe des Mittelpunkts h des ersten Entladungsspalts g1 erzeugt ist, kann daher das Auftreten, dass der Flammenkern die zweite Masseelektrode 5 und dem Körper die erste Masseelektrode 4a kontaktiert, vermindert werden und es ist möglich, dem Flammenkern zu ermöglichen, wirkungsvoll zu wachsen. Folglich ist es möglich, die Zündfähigkeit der Zündkerze 100 genügend zu verbessern. Wenn eine virtuelle Linie s3, welche durch den Mittelpunkt h des ersten Entladungsspalts g1 tritt und Kontakt mit der zweiten Edelmetallspitze 41 macht, betrachtet wird, ist der eingeschlossene Winkel θ1' zwischen den virtuellen Linien s2 und s3 θ1' = 76°. Da θ1' 55° oder mehr ist, wie oben beschrieben, ist eine Struktur erhalten, in welcher die zweite Edelmetallspitze 41 nur schwer das Wachsen des Flammenkerns behindert.
  • Die Zündkerze 100 wird in der folgenden Weise hergestellt. Im Folgenden wird eine Beschreibung gegeben werden, wobei ein Schwerpunkt auf ein Verfahren zum Erzeugen von Hauptteilen der Zündkerze 100 gelegt wird, und eine Beschreibung von bekannten Komponenten weggelassen wird.
  • Als erstes wird Aluminiumoxid als ein Hauptrohmaterial benutzt und ein Sinterprozess wird bei einer hohen Temperatur durchgeführt, um das Aluminiumoxid in eine vorbestimmte Form zu bringen, wodurch der Isolator 2 gebildet wird. Ein Stahlelement wird benutzt, und ein plastischer Formungsprozess wird durchgeführt, um das Stahlelement in eine vorbestimmte Form zu bilden, wodurch die Metallhülse 1 gebildet wird. In diesem Prozess wird ein Gewindeteil 12 in der äußeren peripheren Fläche des Spitzenendteils der Metallhülse 1 gebildet. Dann wird die Stab-ähnliche mittlere Elektrode 3, der Körper der ersten Masseelektrode 4a und die zweite Masseelektrode 5 gebildet, welche aus einer hitzebeständigen Nickellegierung gefertigt sind. Beim Formen der mittleren Elektrode 3 wird der Metallkern 3b eingefügt, um die Elektrode zu bilden. Der Körper der ersten Masseelektrode 4a und die zweite Masseelektrode 5 werden an die Spitzenendfläche der Metallhülse 1 durch Widerstandsschweißen geschweißt. Danach wird die zweite Masseelektrode 5 in eine Richtung senkrecht zu der axialen Richtung durch eine bekannte Technik gebogen. In der mittleren Elektrode 3 wird der Durchmesser des Spitzenendteils graduell vermindert, und eine Edelmetallspitze wird an der Spitzenendseite durch Widerstandsschweißen, Laserschweißen, oder dergleichen befestigt, um dadurch die erste Edelmetallspitze 31 zu bilden.
  • Dann wird die mittlere Elektrode 3 in die Durchgangsöffnung 6 des Isolators 2 eingefügt, so dass die Spitzenendseite von dem Isolator 2 hervorsteht. Als Nächstes werden die leitende Abdichtungsschicht 16, der Widerstand 15, und die leitende Abdichtungsschicht 17 in Folge in die hintere Endseite eingefügt, der Anschlussstab 13 wird in die hintere Endseite des Isolators 2 eingefügt, so dass die hintere Endseite des Anschlussstabs 13 von dem hinteren Ende des Isolators 2 hervorsteht, und der Anschlussstab wird daran durch eine bekannte Technik angebracht. Dann wird der Isolator 2, an welchem die mittlere Elektrode 3, der Anschlussstab 13, und dergleichen befestigt sind, durch eine bekannte Technik an der Metallhülse 1 angebracht, an welcher der Körper der ersten Masseelektrode 4a und die zweite Masseelektrode 5 angebracht sind, während der zweite Zündspalt g2 zwischen der mittleren Elektrode und der zweiten Masseelektrode 5 eingestellt wird. Eine Edelmetallspitze wird an dem anderen Endteil 43 des Körpers der ersten Masseelektrode 4a durch Widerstandsschweißen, Laserschweißen, oder dergleichen angebracht, um dadurch die zweite Edelmetallspitze 41 zu bilden. Danach wird die erste Masseelektrode 4 (der Körper der ersten Masseelektrode 4a) so gebogen, dass die entgegengesetzte Fläche 41a der zweiten Edelmetallspitze 41 der Spitzenendfläche 31a der ersten Edelmetallspitze 31 der mittleren Elektrode 3 über den ersten Entladungsspalt g1 gegenübersteht, wodurch die in 1 gezeigte Zündkerze 100 für einen Verbrennungsmotor vollendet ist.
  • Als Nächstes wird Ausführungsform 2 der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • Eine Zündkerze 200, welche in den 3 und 4 gezeigt ist, hat eine erste Masseelektrode 4, welche von der oben beschriebenen Zündkerze 100 verschieden ist. In den 3 und 4 werden Komponenten, welche identisch mit denen der 2 sind, durch dieselben Bezugsnummern bezeichnet. Die Ausführungsform ist in derselben Weise wie Ausführungsform 1 konfiguriert, mit Ausnahme der Form der ersten Masseelektrode 4, und wird beschrieben werden, wobei ein Schwerpunkt auf die erste Masseelektrode 4 gelegt wird. In der Zündkerze 200 der Ausführungsform 2 ist der Körper der ersten Masseelektrode 4a aus einer Nickellegierung, wie etwa INCONEL 600 gefertigt. In dem Körper der ersten Masseelektrode 4a ist ein Ende (nicht gezeigt) durch Schweißen oder dergleichen angebracht an und integriert mit der Spitzenendfläche der Metallhülse 1. Im Gegensatz dazu steht der andere Endteil 43 des Körpers der ersten Masseelektrode 4a der Spitzenendfläche 31a der mittleren Elektrode gegenüber (insbesondere der Spitzenendfläche 31a der ersten Edelmetallspitze 31). Ein abgeschrägter Teil 45 ist in der äußeren peripheren Kante der inneren Seitenfläche eines anderen Endteils 43 angeordnet. Der abgeschrägte Teil 45 in Ausführungsform 2 kann durch Schleifen, wie in 3 gezeigt, oder durch Abrunden der peripheren Kante (rundes Abschrägen), wie in 4 gezeigt, gebildet werden. Alternativ kann eine Form eingesetzt werden, welche durch Wegschneiden der Kanten der äußeren Peripherie der inneren Seitenfläche erhalten ist. In der Erfindung ist die Größe des abgeschrägten Teils 45 so gesetzt, dass der Teil in 3 ein C von 0,5 mm hat, und der in 4 ein R von 0,5 mm hat. In jeder dieser Konfigurationen ist, wenn die virtuelle Linie s1, welche Kontakt mit dem Körper der ersten Masseelektrode 4a in 3 oder 4 macht, und die virtuelle Linie s2, welche durch den Mittelpunkt h des ersten Entladungsspalts g1 tritt und Kontakt mit einer äußeren Seitenfläche der zweiten Masseelektrode 5 macht, betrachtet werden, der eingeschlossene Winkel θ2 oder θ3 zwischen der virtuellen Linie s1 und der virtuellen Linie s2 θ2 = 70° oder θ3 = 67°. Wenn der abgeschrägte Teil 45 mindestens in der äußeren peripheren Kante der inneren Seitenfläche in dem Körper der ersten Masseelektrode 4a gebildet ist, wie oben beschrieben, kann der Abstand zwischen dem Körper der ersten Masseelektrode 4a und der zweiten Masseelektrode 5 weiter erhöht werden. Während eines Wachsens eines Flammenkerns, welcher in der Nähe des Mittelpunkts h des ersten Entladungsspalts g1 erzeugt ist, kann daher das Auftreten, dass der Flammenkern Kontakt mit dem Körper der ersten Masseelektrode 4a macht, vermindert werden, und es ist möglich, es dem Flammenkern zu ermöglichen, wirkungsvoll zu wachsen. Wenn in den 3 oder 4 die virtuelle Linie s3, welche durch den Mittelpunkt h des ersten Entladungsspalts g1 tritt und Kontakt mit der zweiten Edelmetallspitze 41 macht, betrachtet wird, ist der eingeschlossene Winkel θ2' oder θ3' zwischen den virtuellen Linien s2 und s3 θ2' = 71° oder θ3' = 73°. Da θ2' oder θ3' 55° oder mehr ist, wie oben beschrieben, ist eine Struktur erhalten, in welcher die zweite Edelmetallspitze 41 schwerlich das Wachsen eines Flammenkerns behindert.
  • Als Nächstes wird Ausführungsform 3 der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • Eine Zündkerze 300, welche in 5 (5(A) und 5(B)) gezeigt ist, hat eine erste Masseelektrode 4, welche von der oben beschriebenen Zündkerze 100 verschieden ist. In 4 werden die Komponenten, welche identisch mit denen der 2 sind, durch dieselben Bezugsnummern bezeichnet. Die Ausführungsform ist in derselben Weise wie Ausführungsform 1 konfiguriert, mit Ausnahme der Form der ersten Masseelektrode 4, und wird beschrieben werden, wobei ein Schwerpunkt auf die erste Masseelektrode 4 gelegt wird.
  • In der Zündkerze 300 von Ausführungsform 3 ist der Körper der ersten Masseelektrode 4a aus einer Nickellegierung, wie etwa INCONELL 600, gefertigt. In dem Körper der ersten Masseelektrode 4a ist das eine Ende (nicht gezeigt) durch Schweißen oder dergleichen angebracht an und integriert mit der Spitzenendfläche der Metallhülse 1. Im Gegensatz dazu steht der andere Endteil 43 des Körpers der ersten Masseelektrode 4a der Spitzenendfläche 31a der mittleren Elektrode gegenüber (insbesondere der Spitzenendfläche 31a der ersten Edelmetallspitze 31). Der andere Endteil 43 des Körpers der ersten Masseelektrode 4a vermindert sich in einer Querschnittgröße, wenn er zu der anderen Endfläche 43a voranschreitet (in dieser Ausführungsform als eine konische Form gebildet). In dieser Konfiguration ist, wenn die virtuelle Linie s1, welche Kontakt mit dem Körper der ersten Masseelektrode 4a in 5 macht, und die virtuelle Linie s2, welche durch den Mittelpunkt des ersten Entladungsspalts g1 tritt und einen Kontakt mit einer äußeren Seitenfläche der zweiten Masseelektrode 5 macht, betrachtet werden, der eingeschlossene Winkel θ4 zwischen der virtuelle Linie s1 und der virtuellen Linie s2 θ4 = 70°. Der Abstand zwischen dem Körper der ersten Masseelektrode 4a und der zweiten Masseelektrode 5 kann nämlich weiter erhöht werden. Während eines Wachsens eines Flammenkerns, welcher in der Nähe des Mittelpunkts h des ersten Entladungsspalts g1 erzeugt ist, kann daher das Auftreten, dass der Flammenkern den Körper der ersten Masseelektrode 4a kontaktiert, vermindert werden, und es ist möglich, dem Flammenkern zu erlauben, wirkungsvoll zu wachsen. Wenn in 5 die virtuelle Linie s3, welche durch den Mittelpunkt h des ersten Entladungsspalts g1 tritt und Kontakt mit der zweiten Edelmetallspitze 41 macht, betrachtet wird, ist der eingeschlossene Winkel θ4' zwischen den virtuellen Linien s2 und s3 θ4' = 70°. Da θ4' 55° oder mehr ist, wie oben beschrieben, ist eine Struktur erhalten, in welcher die zweite Edelmetallspitze 41 schwerlich das Wachsen eines Flammenkerns behindert.
  • Beispiele
  • Um die Wirkungen der Erfindung zu demonstrieren, wurden die folgenden verschiedenen Experimente durchgeführt. Die vorliegende Erfindung sollte jedoch nicht ausgelegt werden, darauf beschränkt zu sein.
  • Verschiedene Proben der Zündkerze, welche die in 1 und 2 gezeigte Form hat, wurden in der folgenden Weise vorbereitet. Als erstes wurde eine gesinterte Aluminiumoxidkeramik als das Material des Isolators 2, INCONEL 600 als das Elektrodenbasiselement 3a der mittleren Elektrode 3, ein Kupferkern als der Metallkern 3b, INCONEL 600 als der Körper der ersten Masseelektrode 4a, eine hitzebeständige Nickellegierung (eine Legierung von Ni-90 Gew.-% Ni) als die zweite Masseelektrode 5, Ir-20 Gew.-% Rh als das Material der ersten Edelmetallspitze 31 und Pt-20 Gew.-% Ni als das der zweiten Edelmetallspitze 41 ausgewählt. Die erste Edelmetallspitze 31 wurde als eine zylindrische säulenförmige Form gebildet, welche einen Durchmesser Φ von 0,6 mm hat, und die zweite Edelmetallspitze 41 wurde als eine zylindrische säulenförmige Form gebildet, welche eine Höhe t von 0,8 mm und einen Durchmesser Φ von 0,6 mm hat. Der Körper der ersten Masseelektrode 4a wurde gesetzt, eine Breite von 2,5 mm und eine Höhe von 1,4 mm zu haben, und die zweite Masseelektrode 5 wurde gesetzt, eine Breite von 2,2 mm und eine Höhe von 1,2 mm zu haben. Die Größe des ersten Entladungsspalts g1 ist 1,1 mm.
  • Zündkerzen 100, in welchen der Winkel θ1 (in der Tabelle θ) in 2 auf 46°, 52°, 55°, 60°, 65°, 70° und 72° gesetzt war, wurden in einen Sechszylinder-DOHC-Benzinmotor eingesetzt, welcher 2000 ccm Hubraum hat. Unter Betriebsbedingungen, welche 60 km/h entsprechen (Motorumdrehungen 2000 rpm), wurde ein Zündfähigkeitstest durchgeführt. In diesem Test wurde eine Entladung 1000-mal in dem ersten Entladungsspalt unter den obigen Motorbedingungen durchgeführt und der Wert von A/F, wenn Fehlzündung 10-mal auftrat, wurde als die Zündgrenze definiert. Ergebnisse sind in 7 gezeigt. Wie aus 7 gesehen wird, war A/F 22,4 in dem Fall, wo der Winkel θ1 46° war, A/F war 22,5 in dem Fall, wo der Winkel θ1 52° war, A/F war 23,2 in dem Fall, wo der Winkel θ1 55° war, A/F war 23,4 in dem Fall, wo der Winkel θ1 60° war, A/F war 23,4 in dem Fall, wo der Winkel θ1 65° war, A/F war 23,5 in dem Fall, wo der Winkel θ1 70° war, und A/F war 23,5 in dem Fall, wo der Winkel θ1 72° war. Wenn θ1 55° oder mehr ist, ist A/F 23,2, und die Zündfähigkeit ist plötzlich verbessert. Wenn θ1 erhöht oder auf 60° gesetzt wird, ist A/F 23,4 und die Zündfähigkeit ist weiter verbessert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt und kann in Ausführungsformen verwirklicht sein, welche auf verschiedene Weise in Übereinstimmung mit dem Zweck und Gebrauch innerhalb des Geltungsbereichs der Erfindung abgewandelt sind.
  • In der Zündkerze 100 der Erfindung ist zum Beispiel der Metallkern 3b nur in die mittlere Elektrode 3 eingefügt. Die Erfindung ist nicht beschränkt auf diese Konfiguration. Ein weiterer Metallkern kann in den Körper der ersten Masseelektrode 4a oder die zweite Masseelektrode 5 eingefügt sein. In diesem Fall ist das Material des Metallkerns ein einzelnes Metall wie etwa Cu oder Ag oder eine Legierung.
  • Die Zündkerze 100 der Erfindung umfasst die zweite Masseelektrode 5. Die Erfindung ist nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Die Zündkerze kann nur eine zweite Masseelektrode umfassen oder drei oder mehr zweite Masseelektroden.
  • Die Zündkerze 100 der Erfindung hat die Form, in welcher nur der Spitzenendteil der mittleren Elektrode 3 von dem Isolator 2 hervorsteht. Alternativ kann der basale Teil der mittleren Elektrode 3 von dem Isolator hervorstehen, wie in 6 gezeigt. In der Alternative kann der Abstand zwischen dem ersten Entladungsspalt g1 und der zweiten Masseelektrode 5 vergrößert werden. Daher kann der Abstand zwischen dem Körper der ersten Masseelektrode 4a und der zweiten Masseelektrode 5 vergrößert werden, so dass die Zündfähigkeit weiter verbessert wird.
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung JP 2003-422770, eingereicht am 19. Dezember 2003.

Claims (7)

  1. Zündkerze, umfassend: einen Isolator (2), welcher eine axiale Öffnung (6) in einer axialen Richtung der Zündkerze hat; eine mittlere Elektrode (3), welche an einer Spitzenendseite der axialen Öffnung (6) des Isolators (2) angeordnet ist; eine Metallhülse (1), welche den Isolator (2) umgibt; eine erste Masseelektrode (4), welche einen Körper der ersten Masseelektrode umfasst, wessen eines Ende mit der Metallhülse (1) verbunden ist, und eine Edelmetallspitze (41), welche mit einer inneren Seitenfläche eines anderen Endteils des Körpers der ersten Masseelektrode (4) verbunden ist und, über einen ersten Entladungsspalt (g1) hinweg, gegenüber einer Spitzenendfläche der mittleren Elektrode (3) angeordnet ist; und eine zweite Masseelektrode (5), welche ein Ende mit der Metallhülse (1) verbunden hat, und ein weiteres Ende, über einen zweiten Entladungsspalt (g2) hinweg, gegenüber einer peripheren Seitenfläche der mittleren Elektrode (3) oder einer peripheren Seitenfläche des Isolators (2) angeordnet hat, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand in einer axialen Richtung zwischen einer gegenüberliegenden Fläche (41a) der Edelmetallspitze (41), welche der Spitzen-(31)-Endfläche der mittleren Elektrode (3) gegenübersteht, und der inneren Seitenfläche des Körpers (4a) der ersten Masseelektrode 0,3 mm oder mehr ist, und dadurch, dass in einem virtuellen Abschnitt, welcher durch einen Schwerpunkt der zweiten Masseelektrode tritt und welcher eine Achse der Zündkerze umfasst, ein eingeschlossener Winkel θ zwischen einer virtuellen Linie s1 und einer virtuelle Linie s2 die folgende Beziehung erfüllt: θ ≥ 55°, wobei die virtuelle Linie s1 durch einen Mittelpunkt des ersten Entladungsspalts auf der Achse tritt und an dem Körper der ersten Masseelektrode anliegt und wobei die virtuelle Linie s2 durch den Mittelpunkt des ersten Entladungsspalts tritt und an einer äußeren Seitenfläche der zweiten Masseelektrode anliegt.
  2. Zündkerze nach Anspruch 1, wobei der eingeschlossene Winkel θ zwischen der virtuellen Linie s1 und der virtuellen Linie s2 θ ≥ 60° ist.
  3. Zündkerze nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Körper (4a) der ersten Masseelektrode einen abgeschrägten Teil (45) hat und die virtuelle Linie s1 eine äußere periphere Kante der inneren Seitenfläche des abgeschrägten Teils kontaktiert.
  4. Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die virtuelle Linie s1 an dem anderen Endteil des Körpers (4a) der ersten Masseelektrode anliegt und wobei sich die erste Masseelektrode in ihrem Querschnitt zu dem anderen Ende hin verjüngt.
  5. Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei in dem virtuellen Abschnitt ein eingeschlossener Winkel θ' zwischen einer virtuellen Linie s3 und der virtuellen Linie s2 die folgende Beziehung erfüllt: θ' ≥ 55°, wobei die virtuelle Linie s3 durch einen Mittelpunkt des ersten Entladungsspalts (g1) auf der Achse tritt und an der Edelmetallspitze (41a) anliegt.
  6. Zündkerze nach Anspruch 5, wobei der eingeschlossene Winkel θ' zwischen der virtuellen Linie s3 und der virtuellen Linie s2 θ' ≥ 60° ist.
  7. Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Edelmetallspitze (41a) eine zylindrische Säulenform hat und einen Durchmesser von 0,3 mm bis 1,0 mm hat.
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