DE102009036732A1 - Zündkerze - Google Patents

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DE102009036732A1
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DE200910036732
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English (en)
Inventor
Timo Dipl.-Ing. Gau (FH)
Michael Dipl.-Ing. Keßler
Harald Ott
Christoph Dipl.-Ing. Roggendorf
Armin Prof. Dr.-Ing. Schnettler
Sascha Dipl.-Ing. Schulte
Hartmut Dipl.-Ing. Weckenmann
Günter Dipl.-Ing. Weichert
Hartung Dipl.-Ing. Wilstermann
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/46Sparking plugs having two or more spark gaps
    • H01T13/467Sparking plugs having two or more spark gaps in parallel connection

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zündkerze (1) mit einer Mittelelektrode (2) und mehreren diese umgebenden Masseelektroden (3a-3d). Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Zündkerze (1) als Multisparzündkerze ausgebildet ist und dass die einzelnen Masseelektroden (3a-3d) eine Kapazität mit begrenzter Leitfähigkeit aufweisen, so dass zwei aufeinanderfolgende Zündfunken zwingend an unterschiedlichen Masseelektroden (3a-3d) anliegen. Hierdurch sollen die Zündfunken räumlich verteilt und eine verbesserte Verbrennung erreicht werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündkerze mit einer Mittelelektrode und mehreren diese umgebenden Masseelektroden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur kontrollierten Zündung einer Multisparkzündkerze.
  • Aus der DE 10 2005 036 949 A1 ist eine gattungsgemäße Zündkerze mit einer Mittelelektrode und zwei diese umgebende Masseelektroden bekannt. Die erste Masseelektrode ist nach der Mittelelektrode in der axialen Richtung der Mittelelektrode ausgerichtet, um einen ersten Elektrodenabstand zu bilden, über den normale Zündfunken entladen werden, sofern ein Isolator nicht mit Kohlenstoff verschmutzt ist. Demgegenüber ist die zweite Masseelektrode nach der Mittelelektrode in der radialen Richtung derselben ausgerichtet, um einen zweiten Elektrodenabstand zu bilden, über den Seitenfunken entladen werden können, sofern der Isolator mit Kohlenstoff verschmutzt ist. Hierdurch soll eine verbesserte Zündfähigkeit sowie eine erhöhte Lebensdauer der Zündkerze erreicht werden.
  • Weitere Zündkerzen sind bspw. aus der DE 60 2004 006 220 T2 sowie aus der DE 60 2005 001 573 T2 bekannt.
  • Zur Verbesserung der Entflammungseigenschaften bei modernen Verbrennungsmotoren, insbesondere bei Motoren die nach dem so genannten Schichtladeverfahren arbeiten, wird heute eine so genannte Multisparkzündung verwendet, bei der durch ein entsprechendes Ein- und Ausschalten einer als Energiequelle dienenden Zündspule ein mehrfaches Widerzünden des Zündfunkens an der Zündkerze erreicht wird. Bei den bekannten Zündkerzen zünden die Folgefunken nach dem ersten Zündfunken immer im gleichen Bereich wie der erste Zündfunke, wobei zu berücksichtigen ist, dass bei vorhandener Gasströmung auch der Zündfunke aus dem Bereich der Elektroden heraus getragen werden kann. Relativ zum Gas bewegt sich der Zündfunke dabei jedoch nicht, so dass die Zündfunken aufgrund von Ladungsträgerbewegungen immer in einem relativ zur Gasbewegung identischen Volumen gezündet werden. Es wird somit nicht unbedingt ein anderes, brennbares Gemisch erreicht. Dies kann bspw. dadurch verbessert werden, indem mehrere Zündsysteme innerhalb eines einzigen Zylinders zum Einsatz kommen, was jedoch entsprechend teuer ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine gattungsgemäße Zündkerze, eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, welche insbesondere die Entflammungswahrscheinlichkeit schwach brennfähiger Gemische erhöht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand des abhängigen Anspruchs.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen Zündfunken einer zeitlich seriell ablaufenden Multisparkzündung dazu zu zwingen, sich räumlich zu verteilen. Dies wird dadurch erreicht, dass die einzelnen Masseelektroden eine Kapazität mit begrenzter Leitfähigkeit aufweisen, so dass zwei aufeinander folgende Zündfunken zwingend an unterschiedlichen Masseelektroden anliegen. Ein Zündfunke lädt in diesem Fall jeweils eine vordefinierte Elektrodenkapazität auf, wobei ein Entladen dieser Kapazität über eine begrenzte Leitfähigkeit zwischen der jeweiligen Masseelektrode und der Mittelelektrode erfolgt. Durch die räumliche Verteilung zweier aufeinander folgender Zündfunken, wird die Entflammungswahrscheinlichkeit schwach brennfähiger Gemische erhöht und dadurch die Möglichkeit geschaffen vergleichsweise magere, kraftstoffsparende Gemische einzusetzen. Darüber hinaus kann dadurch das Wachstum eines Flammenkerns beschleunigt und verbessert werden.
  • Die Erfindung beruht auf dem weiteren allgemeinen Gedanken, ein Verfahren zur kontrollierten Zündung einer Multisparkzündkerze anzugeben, bei dem diejenige Masseelektrode, bei welcher ein Zündfunke angelegen hat, auf einem vordefinierten hohen elektrischen Potential gehalten wird, so dass ein nachfolgender Zündfunke zwingend an einer anderen Masseelektrode anliegt und dadurch die einzelnen aufeinander nachfolgenden Zündfunken gezwungen werden, sich räumlich zu verteilen. Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens können minimale Schwankungen in einer Gemischkonzentration eines Ottomotors ausgeglichen werden, da durch die annähernd gleichzeitig, lediglich zeitlich kurz nacheinander stattfindenden Zündfunken an unterschiedlichen Masseelektroden und damit an unterschiedlichen Orten, die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, ein oder mehrere brennfähige Punkte innerhalb des Zylinders zu erreichen, wodurch der Einsatz besonders magerer, brennunwilliger Gemischvarianten vereinfacht wird und dadurch der Kraftstoffverbrauch insgesamt gesenkt werden kann.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine erfindungsgemäße Zündkerze mit einer Mittelelektrode und vier diese umgebenden Masseelektroden,
  • 2 einen Schaltplan einer Zündung mit kapazitiver Masseelektrode und induktiver Entladerbegrenzung,
  • 3 eine Darstellung wie in 2, jedoch mit einer ohmschen Entladebegrenzung.
  • Entsprechend der 1, weist eine erfindungsgemäße Zündkerze 1 eine Mittelelektrode 2 und mehrere, hier insgesamt vier, diese umgebende Masseelektroden 3a bis 3d auf. Die einzelnen Masseelektroden 3a bis 3d sind dabei als Plättchen und nicht als miteinander verbundene konzentrische Hülsen ausgebildet und zu Kapazitäten erweitert. Durch die Ausbildung der einzelnen Masseelektroden 3a bis 3d mit einer Kapazität mit begrenzter Leitfähigkeit, wird erzwungen, dass zwei aufeinander folgende Zündfunken an unterschiedlichen Masseelektroden 3a bis 3d anliegen. Zwei aufeinander folgende Zündfunken werden somit bspw. zwischen der Mittelelektrode 2 und der Masseelektrode 3a und anschließend zwischen der Mittelelektrode 2 und der Masseelektrode 3c durchschlagen.
  • 1 zeigt nur das im Zusammenhang mit der Erfindung relevante Innenleben der Zündkerze. Es fehl z. B. das Aussengewinde zum Verschrauben der Kerze im Motor. Um eine Trennung der Masseelektroden voneinander zu erreichen, ist es zwingend notwendig, diese vom umgebenden, leitfähigen Motorblock zu isolieren. In üblichen Zündkerzen sind Gewinde und Massenelektrode identisch.
  • Das zwingende Wechseln der einzelnen Masseelektroden 3a bis 3d bei aufeinander folgenden Zündfunken wird somit dadurch erreicht, dass die Masseelektrode, bspw. die Masseelektrode 3a, an welcher eben ein Zündfunke anlag für kurze Dauer auf einem hohen elektrischen Potential gehalten wird, so dass der darauf folgende Zündfunke daran gehindert wird, zur selben Elektrode durchzuschlagen, da dann die Potentialdifferenz zwischen der Hochspannungen führenden Mittelelektrode 2 und der sich immer noch auf sehr hohem Potential befindlichen Masselelektrode 3a trotz dazwischen befindlicher heißer, leitfähiger Gase nicht ausreicht, einen Funkendurchschlag zu erzeugen.
  • Dies kann bspw. dadurch erreicht werden, indem die Masseelektroden 3a bis 3d als Kapazitäten mit begrenzter Leitfähigkeit gegenüber der Masse ausgeführt werden. So würde ein Zündfunke jeweils eine Elektrodenkapazität aufladen, wobei das Entladen dieser Kapazität über eine irgendwie begrenzte Verbindung zwischen der Masseelektrode 3a bis 3d und der Mittelelektrode 2 erfolgt. Technisch realisiert werden kann dies bspw. durch eine Reihenschaltung einer Spule 4 (vgl. 2) oder eines Widerstands 5 (vgl. 3). Bei passender Auswahl der Kennwerte ist die Zeitkonstante des Entladevorgangs ausreichend groß, die Spannung bis zum jeweils nächsten Zündfunken zu halten, gleichzeitig aber klein genug, die Masseelektroden 3 bis zum nächsten Zündvorgang zwei Motorumdrehungen später vollständig zu entladen.
  • Die 2 und 3 zeigen dabei die elektrische Funktionsweise, wobei jeweils ein vollständiger Zündkreis inklusive Batterie 6 und Zündspule 7 sowie je eine der Masseelektroden 3a bis 3d dargestellt ist. In beiden Figuren ist zwischen der Masseelektrode 3a und der Zündkerze 1 eine Kapazität C gegen eine Masse geschaltet.
  • Die Entladung der Kapazität C wird wahlweise durch eine seriell verschaltete Induktivität, das heißt die Spule 4, oder den Ohmschen Widerstand 5 begrenzt. Eine mögliche Ausführungsform der Kapazitäten C sind leitfähige/metallische Plättchen, welche ohne Verbindung zueinander als Verlängerung der Masseelektrode 3a bis 3d in einen Isolator der Zündkerze 1 eingebaut werden. Eine weitere Variante wären konzentrisch angeordnete Ringelektroden/Hülsen unterschiedlicher Durchmesser, von denen jede jeweils von der Masseelektrode 3a bis 3d verbunden ist. Eine Ansteuerung der Zündspule 7 kann dabei von einer Steuereinrichtung 8 übernommen werden.
  • Denkbar ist darüber hinaus, dass die einzelnen Masseelektroden 3a bis 3d für die Entladung nach dem erfolgten Funkendurchbruch, das heißt nach einem ersten Zündfunken, einzeln ansteuerbar sind, so dass ein hierauf folgender Funkendurchbruch gezielt an einer noch nicht gezündeten Masseelektrode 3a bis 3d erzeugt werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Zündkerze 1 und insbesondere mit dem erfindungsgemäßem Verfahren zur kontrollierten Zündung einer derartigen Multisparkzündkerze 1 kann ein Wachstum des Flammkerns entschieden beschleunigt und verbessert werden, wodurch die Entflammungssicherheit erhöht und die Entflammung besonders magerer Kraftstoffgemische ermöglicht werden kann. Insbesondere können hierdurch auch minimale Schwankungen in der Gemischkonzentration eines Ottomotors ausgeglichen werden, da durch die annähernd gleichzeitige, also sehr kurz nacheinander stattfindende Zündung an verschiedenen Orten die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, ein oder mehrere brennfähige Punkte innerhalb des Brennraums zu erreichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005036949 A1 [0002]
    • - DE 602004006220 T2 [0003]
    • - DE 602005001573 T2 [0003]

Claims (3)

  1. Zündkerze (1) mit einer Mittelelektrode (2) und mehreren diese umgebenden Masseelektroden (3a3d), dadurch gekennzeichnet, dass – die Zündkerze (1) als Mulitsparkzündkerze ausgebildet ist, – die einzelnen Masseelektroden (3a3d) eine Kapazität mit begrenzter Leitfähigkeit aufweisen, so dass zwei aufeinander folgende Zündfunken zwingend an unterschiedlichen Masseelektroden (3a3d) anliegen.
  2. Verfahren zur kontrollierten Zündung einer Multisparkzündkerze mit einer Mittelelektrode (2) und mehreren diese umgebenden Masseelektroden (3a3d), bei dem die Masseelektrode (3a3d) nach dem Anliegen eines Zündfunkens auf einem vordefinierten hohen elektrischen Potenzial gehalten wird, so dass ein nachfolgender Zündfunke zwingend an einer anderen Masselelektrode (3a3d) anliegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseelektroden (3a3d) nach dem Anliegen des Zündfunkens für deren Entladung einzeln angesteuert werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3955400A1 (de) 2020-08-10 2022-02-16 Universitatea Tehnica "Gheorghe Asachi" Din Iasi Zündkerze mit doppelter elektrischer entladung

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DE102005036949A1 (de) 2004-08-06 2006-04-20 Denso Corp., Kariya Zündkerze mit mehreren Masseelektroden
DE602004006220T2 (de) 2003-12-19 2007-08-30 Ngk Spark Plug Co., Ltd. Zündkerze
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