DE60225890T2 - Zündkerze - Google Patents

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DE60225890T2
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NGK Spark Plug Co Ltd
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    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
    • H01T13/36Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation characterised by the joint between insulation and body, e.g. using cement
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Zündkerze für Verbrennungsmotoren und ein Verfahren zum Herstellen derselben.
  • Eine Zündkerze, die für die Zündung eines Verbrennungsmotors, beispielsweise eines Benzinmotors für Kraftfahrzeuge, usw. verwendet wird, hat einen Aufbau, der einen Isolator an einer Außenseite einer Mittelelektrode, ein Hauptmetallelement an einer Außenseite des Isolators und eine Masseelektrode, die eine Funkenstrecke zwischen der Masseelektrode und der Mittelelektrode ausbildet und an dem Hauptmetallelements befestigt ist, umfasst. Eine solche Zündkerze wird an einem Zylinderkopf eines Motors mittels eines an einer Außenumfangsfläche des Hauptmetallelements ausgebildeten Befestigungsschraubabschnitts befestigt und dann in Betrieb genommen. Da der Teil der Elektrode, der eine Funkenstrecke ausbildet, während eines Betriebs des Motors einer Verbrennungsgasmischung ausgesetzt ist, wird die Temperatur dieses Teils extrem hoch.
  • In den letzen Jahren sind mit der Zunahme der Leistung eines für Kraftfahrzeuge, usw. verwendeten Verbrennungsmotors auch die Flächen, die durch Einlass- und Auslassventile in einem Brennraum eingenommen werden, größer geworden. Dies macht es notwendig, die zum Zünden eines Gasgemisches verwendete Zündkerze zu verkleinern, und die Temperatur im Inneren des Brennraums neigt dazu, durch eine Ladereinrichtung, wie einem Turbolader, immer höher zu werden. Um die Lebensdauer einer Zündkerze auch bei einer so beanspruchenden Nutzungsbedingung zu gewährleisten, ist es notwendig, die Zündkerze so auszulegen, dass eine um gute Wärmeabstrahlung (Reduzierung von Wärme) vorgesehen wird. Die Wärme der Zündkerze wird durch verschiedene Pfade abgeführt. Insbesondere weist ein Pfad, der sich von einem Isolator zu einem Zylinderkopf über einen Befestigungsschraubabschnitt eines Hauptmetallelements erstreckt, einen großen Wärmestrom auf und spielt bei der Gewährleistung verlässlicher Wärmeabstrahlung eine wichtige Rolle. Unter diesen Umständen wurde ein Versuch unternommen, die Wärmestrahlungsleistung einer Zündkerze durch weiteres Vergrößern der Länge (Einschraubtiefe) des Befestigungsschraubabschnitts zu verbessern. Wenn eine Einschraubtiefe vergrößert wird, vergrößert sich natürlich auch die Länge des Isolators, der in dem Hauptmetallelement vorgesehen wird.
  • Bezüglich des Hauptmetallelements einer Zündkerze ist die Forderung nach der Verringerung der Größen von anderen Abschnitten als dem Befestigungsschraubabschnitt, insbesondere die Reduzierung des sechskantigen Abschnitts (Werkzeugeingriffabschnitt), der von einer höher als der des Befestigungsschraubabschnitts befindlichen Position vorspringt und so vorgesehen ist, dass damit ein Schraubenschlüssel greifen kann, größer geworden. Der zu dieser Forderung führende Sachverhalt wird nachstehend beschrieben. Der Raum über dem Zylinderkopf ist aufgrund der Verwendung einer direkten Zündanlage, bei der jede Zündspüle direkt an einem oberen Abschnitt einer Zündkerze befestigt ist, nicht länger entbehrlich und der Durchmesser der Kerzenbohrung hat sich aufgrund einer Zunahme der durch die vorstehend erwähnten Ventile eingenommenen Flächen verringert. Dadurch nimmt der Abstand zwischen gegenüberliegenden Seiten des sechskantigen Abschnitts gezwungenermaßen auf 14 mm oder kleiner ab, und da nur ein sechskantiger Abschnitt, der nicht kleiner als 16 mm ist, in einer Zündkerze des Stands der Technik befestigt werden könnte, ist weiterhin eine Abnahme des Durchmessers des Isolators erforderlich.
  • Bei Ausüben eines Stoßes auf einen Isolator, bei dem die Verringerung des Durchmessers in der die Achse einer Zündkerze schneidenden Richtung und die Vergrößerung in der axialen Richtung der Länge derselben wie vorstehend beschrieben bewirkt werden, kommt es gezwungenermaßen zu Problemen, wie Biegen des Isolators und dergleichen. In einer Zündkerze allgemeinen Aufbaus ist ein flanschartiger, vorspringender Abschnitt, der als Abschnitt vergrößerten Durchmessers bezeichnet wird, an einer Außenumfangsfläche des Isolators vorgesehen, und ein Hauptmetallelement ist mit dem Abschnitt vergrößerten Durchmessers durch Klemmen verbunden, wobei der hintere Endabschnitt des Hauptmetallelements hin zu diesem Abschnitt vergrößerten Durchmessers, weist. Ein talartiger Abschnitt ist in der inneren umlaufenden Kante der Endflächen dieses flanschartigen Abschnitts vergrößerten Durchmesser, der sich in die Umfangsrichtung erstreckt, ausgebildet, und dieser talartige Abschnitt pflegt eine Spannungskonzentration, insbesondere aufgrund einer Kerbwirkung, aufzunehmen. Da dieser Abschnitt vergrößerten Durchmessers an einer verhältnismäßig nahe an einem sechskantigen Abschnitt eines Hauptmetallelements (Werkzeugeingriffabschnitt) gelegenen Stelle ausgebildet ist, neigt der Abschnitt vergrößerten Durchmessers insbesondere dazu, durch die Verringerung des Durchmessers des sechseckigen Abschnitts beeinflusst zu sein. Wenn deshalb auf einen Isolator durch das Hauptmetallelement während des Treibens eines Befestigungsschraubabschnitts in einen Motorkopf übermäßige Torsion ausgeübt wird oder wenn während des Befestigens einer Zündkerze am Motorkopf auf den Kerzenkopfabschnitt ein Stoß ausgeübt wird, pflegen aufgrund sowohl einer Zunahme des Biegemoments als auch einer Abnahme der Querschnittfläche des Isolators insbesondere Probleme, wie Biegen des Isolators kleinen Durchmessers und großer Länge und dergleichen aufzutreten.
  • DE 196 36 537 , worauf Oberbegriff der vorliegenden Ansprüche beruht, umfasst eine kompaktere Zündkerze, ein kompakteres Zündkerzengewinde und einen kompakteren Zylinderkopf, was durch Verkleinern der Schraubenschlüsselöffnung des Schraubenschlüsselpolygons erzielt wird. Das Schraubgewinde ist verlängert, und ein hinterer zylindrischer Hals ist anbracht, um die effektive Spannlänge zu vergrößern, wodurch das Risiko eines Lockerwerdens der Zündkerze verringert wird.
  • Deshalb besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Zündkerze an die Hand zu geben, die effektiv verhindern kann, dass der Isolator trotz der Verwendung eines Isolators mit einem gemäß geringeren Abmessungen eines Werkzeugeingriffabschnitts desselben kleineren Durchmesser während eines Befestigungsvorgangs einer Zündkerze oder bei Ausüben eines Stoßes, etc. auf die Zündkerze aufgrund anderer externer Ursachen als der Kraft bei Befestigung der Zündkerze verbogen wird.
  • Dementsprechend gibt die vorliegende Erfindung eine Zündkerze nach Anspruch 1 an die Hand.
  • Bezugnehmend auf die beigefügten Ansprüche und die vorstehende Beschreibung wird das Bezugszeichen, das auf die Bezeichnung jedes baulichen Teils folgt, mit Bezug auf das Zeichen verwendet, das einem in den beigefügten Zeichnungen (1, 2 und 3) dargestellten entsprechenden Teil hinzugefügt wurde. Diese Bezugszeichen sind lediglich hinzugefügt, um die vorliegende Erfindung verständlich zu machen, und beschränken keinesfalls das Konzept jeder baulichen Anforderung der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Zündkerze, bei der die Länge zwischen gegenüberliegenden Seiten des Werkzeugeingriffabschnitts 1e, der an dem Hauptmetallelement 1 ausgebildet ist, aufgrund der vorstehend erwähnten Umstände nicht größer als 14 mm, was ein Verringern des Durchmessers des Isolators 2 bewirkt. In dem Isolator 2 dieser Zündkerze ist zwischen der Außenumfangsfläche des geneigten Abschnitts 2j, die an einen Rand des Abschnitts 2e vergrößerten Durchmessers angrenzt, und dem mittleren Rumpfabschnitt 2g ein talartiger, sich in der Umfangsrichtung desselben erstreckender Raum ausgebildet. Wenn die während des Zündkerzenmontagevorgangs auftretende Torsion eines Schraubenschlüssels und eine andere während des gleichen Vorgangs auftretende Stoßkraft auf den talähnlichen Abschnitt übertragen werden, so dass sie ein Biegemoment auf ihn wirken zu lassen, kommt es daran gezwungenermaßen zu einer Spannungskonzentration. Der zusammengesetzte Abschnitt 2k ist jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung dort vorgesehen, wo sich die Verlängerung der Außenumfangsfläche des geneigten Abschnitts 2j und die der Außenumfangsfläche des mittleren Rumpfabschnitts 2g schneiden, so dass der talähnliche Raum damit gefüllt wird. Dies kann ein Auftreten der Spannungskonzentration verhindern und ermöglicht ein erhebliches Verbessern der Biegefestigkeit usw. des Isolators.
  • Es werden nun lediglich beispielhaft Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1(a) eine allgemeine Längsschnittdarstellung, die eine Zündkerze zeigt, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und 1(b) eine vergrößerte Schnittdarstellung eines wesentlichen Abschnitts davon;
  • 2 eine Zeichnung, die eine Festlegung der Länge zwischen gegenüberliegenden Seiten eines Werkzeugbefestigungsabschnitts zeigt;
  • 3 eine Zeichnung, die die Größenzeichen für jeden Teil eines wesentlichen Abschnitts der Zündkerze von 1(a) und (b) beschreibt;
  • 4 eine Zeichnung, die Größenzeichen für jeden in der allgemeinen Zeichnung der Zündkerze von 1 gezeigten Teil beschreibt;
  • 5(a) bis 5(d) Schnittdarstellungen, die verschiedene Beispiele der Form eines erhabenen Abschnitts zeigen, der an einem Isolator in der Zündkerze gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 6(a) und 6(b) Zeichnungen, die einen Glasabdichtvorgang zeigen;
  • 7 eine Zeichnung, die einen Stoßfestigkeitstest beschreibt;
  • 8 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen P/C, dem Wert des Stoßfestigkeitswinkels und der Gewindehalsfestigkeit zeigt; und
  • 9 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen (S1/E)/(S2/D) und dem Wert des Stoßfestigkeitswinkel zeigt.
  • Es werden wie folgt Bezugszeichen zum Kennzeichnen einiger der in den Zeichnungen gezeigten Elemente verwendet:
  • 100
    Zündkerze
    1
    Hauptmetallelement
    1e
    Werkzeugeingriffabschnitt
    1g
    Befestigungssitzabschnitt
    2
    Isolator
    2g
    Mittlerer Rumpfabschnitt
    2k
    Erhabener aufgebauter Abschnitt
    2j
    Geneigter Abschnitt
    4
    Masseelektrode
    g
    Funkenstrecke
    2b
    Rückseitenbereich des Hauptkörperabschnitts
    R1
    Gerundeter Abschnitt
    R2
    Gerundeter Abschnitt
  • 1 ist eine Längsschnittdarstellung (a) einer Zündkerze 100 in einer Art der erfindungsgemäßen Ausführungsform und eine vergrößerte Darstellung (b) eines wesentlichen Abschnitts des Beispiels. Die Zündkerze 100 ist mit einem zylindrischen Hauptmetallelement 1, einem Isolator 2, der so in eine Innenseite des Hauptmetallkörpers 1 eingepasst ist, dass ein vorderer Endabschnitt 2i nach außen vorspringt, einer Mittelelektrode 3, die in einer Innenseite des Isolators 2 vorgesehen ist, und einer Masseelektrode 4, die an einem Ende durch Schweißen usw. mit dem Hauptmetallelement 1 verbunden ist, versehen. Eine Funkenstrecke g ist zwischen der Masseelektrode 4 und der Mittelelektrode 3 ausgebildet. In Richtung einer Achse O des Isolators 2 wird eine Seite, an der die Funkenstrecke g ausgebildet ist, nachfolgend als Vorderseite und eine Seite gegenüber dieser Seite als Rückseite bezeichnet.
  • Der Isolator 2 ist in einer mittleren Position auf seinem axialen Querschnitt mit einem Durchgangsloch 6 vorgesehen, das sich in die axiale Richtung davon erstreckt, und ein Anschlussmetallelement 13 ist in einem hinteren Endabschnitt des Isolators 2 befestigt, wobei die Mittelelektrode 3 ebenfalls in einem vorderen Endabschnitt davon befestigt ist. In dem Abschnitt des Innenraums des Durchgangslochs 6 zwischen dem Anschlussmetallelement 13 und der Mittelektrode 3 ist ein Widerstand 15 vorgesehen. Beide Endabschnitte dieses Widerstands 15 sind mit der Mittelelektrode 3 bzw. dem Anschlussmetallelement 13 durch leitende Glasabdichtungsschichten 16, 17 elektrisch verbunden. Das Anschlussmetallelement 13 ist mit einem Außengewindeschraubabschnitt 13a an einer Außenumfangsfläche eines vorderen Endabschnitts desselben versehen, und dieser Schraubabschnitt 13a ist an einem vorderen Endabschnitt davon in der leitenden Glasabdichtungsschicht 17 angebracht, so dass dadurch die Verbindungsfestigkeit desselben verbessert wird.
  • Der Isolator als Ganzes ist aus einem Isoliermaterial, wie z. B. Aluminium ausgebildet. Ein nach außen ragender, zylindrischer Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser 2e ist in der Form eines Flansches an einem mittleren Bereich des Isolators 2 in axialer Richtung ausgebildet. Der Isolator 2 ist an seinem Bereich hinter dem Abschnitt vergrößerten Durchmessers so ausgebildet, dass er einen Rückseiten-Hauptkörperabschnitt 2b mit einem kleineren Durchmesser als der des Bereichs vergrößerten Durchmessers vorsieht. An der Außenumfangsfläche dieses Rückseiten-Hauptkörperabschnitts 2b ist eine Furche 2c vorgesehen. Ein mittlerer Rumpfabschnitt 2g mit einem kleineren Durchmesser als der des Abschnitts 2e vergrößerten Durchmessers und ein vorderer Endabschnitt 2i mit einem noch kleineren Durchmesser als der des mittleren Rumpfabschnitts 2g sind in der genannten Reihenfolge vor dem Abschnitt vergrößerten Durchmessers 2e ausgebildet.
  • Der Durchmesser in einem axialen Querschnitt der Mittelelektrode 3 ist hingegen kleiner als der in einem axialen Querschnitt des Widerstands 15 gehalten. Das Durchgangsloch 6 des Isolators 2 hat einen ersten, im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt 6a, durch den die Mittelelektrode 3 eingesetzt wird, und einen zweiten, im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt 6b, der hinter (Oberseite in der Zeichnung) dem ersten Abschnitt 6a mit einem größeren Durchmesser als der des ersten Abschnitts 6a ausgebildet ist. Das Anschlussmetallelement 13 und der Widerstand 15 werden in dem zweiten Abschnitt 6b gehalten, und die Mittelelektrode 3 wird durch das Innere des ersten Abschnitts 6a eingesetzt. Die Mittelelektrode 3 ist an einem hinteren Endabschnitt derselben mit einem die Elektrode befestigenden, vorspringenden Abschnitt 3c versehen, der von der Außenumfangsfläche derselben nach außen vorspringt. Der erste Abschnitt 6a und der zweite Abschnitt 6b des Durchgangslochs 6 sind an dem mittleren Rumpfabschnitt 2g verbunden, und eine Fläche 6c, an der der erste und zweite Abschnitt 6a, 6b verbundenden sind und an der der die Elektrode befestigende Vorsprung 3c der Mittelelektrode 3 aufgenommen wird, ist zu einer konischen Fläche oder einer gerundeten Fläche ausgebildet.
  • Eine Außenumfangsfläche (d. h. der vordere Endabschnitt des mittleren Rumpfabschnitts 2g) eines Verbindungsabschnitts 2h zwischen dem mittleren Rumpfabschnitt 2g und dem vorderen Endabschnitt 2i ist als abgestufte Fläche ausgebildet, die mit dem vorspringenden Abschnitt 1c als ein an der Seite des Hauptkörpermetallelements anliegender Abschnitt verbunden ist, der an einer Innenfläche des Hauptkörpermetallelements 1 mittels eines ringförmigen Plattenabdichtungsabschnitts (nicht gezeigt) ausgebildet ist, um den Isolator daran zu hindern, sich in der axialen Richtung zu lösen. Eine ringförmige Drahtabdichtung 62, die mit der hinteren Umfangskante des flanschartigen Abschnitts 2e vergrößerten Durchmessers greift, ist hingegen zwischen diesem und der Innenfläche eines an der Rückseite geöffneten Abschnitts des Hauptmetallelements 1 vorgesehen. Am hinteren Teil der Drahtabdichtung 62 ist eine weitere ringförmige Drahtabdichtung 60 mittels eines komprimierten Betts aus Talk oder dergleichen vorgesehen. Der Isolator 2 ist in das Hauptmetallelement 1 vorgeschoben, und die offene Kante des Hauptmetallelements 1 klemmt in dieser Bedingung nach innen gegen die Abdichtung 60. Dadurch wird ein Klemmabschnitt 1d ausgebildet und das Hauptmetallelement 1 wird am Isolator 2 befestigt.
  • Das Hauptmetallelement 1 ist durch Verwenden eines für Kaltbearbeitung geeigneten Eisenmaterials als Rohmaterial, beispielsweise Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt, und eines Kohlenstoffstahldrahts und dergleichen zum Kaltschmieden, wie in JISG3539 (1991) festgelegt, zylindrisch ausgebildet und bildet ein Gehäuse für die Zündkerze 100. Das Gehäuse 100 ist an einer Außenumfangsfläche des vorderen Endabschnitts der Zündkerze mit einem Befestigungsschraubabschnitt 7 zum Befestigen der Zündkerze 100 an einem Motorblock (nicht gezeigt) vorgesehen. Auf dem Abschnitt der Außenumfangsfläche des Hauptmetallelements 1, der sich an der Rückseite des Befestigungsschraubabschnitts 7 befindet, ist ein sich umlaufend erstreckender flanschartiger Befestigungssitzabschnitt 1g so ausgebildet, dass er nach außen vorspringt. An der Rückseite des Befestigungssitzabschnitts 7 ist ein Werkzeugeingriffabschnitt 1e, an dem ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Schraubenschlüssel oder Mutterschlüssel und dergleichen, das zum Drehen des Befestigungsschraubabschnitts 7 der Zündkerze 100 in ein Durchgangsloch in einem Zylinderkopf verwendet wird, greift, mittels eines dünnwandigen Verbindungsabschnitts 1h ausgebildet, so dass der Werkzeugeingriffabschnitt 1e nach außen entlang des Umfangs der Zündkerze 100 vorspringt.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Werkzeugeingriffabschnitt 1e mehrere Paare von Werzeugeingriffflächen 1p, die zu der Achse O und zueinander parallel sind und so ausgebildet sind, dass sie sich in die Umfangsrichtung erstrecken. Ein Beispiel der Werkzeugeingriffabschnitts 1e, das in 2(a) gezeigt wird, hat drei Paare solcher Werkzeugeingriffflächen 1p und ist in einer normalen sechskantigen Querschnittform ausgebildet. Ein Beispiel, das in 2(b) gezeigt wird, ist mit zwölf Paaren von parallelen Werkzeugeingriffflächen 1p (was auch als Zwölfkantform bezeichnet wird) versehen, die durch Überlagern zweier rechter sechskantiger Formen (was auch als Sechskantform bezeichnet wird) durch Versetzen dieser zwei Formen voneinander um 30° um die Achse O ausgebildet werden. In all diesen Beispielen wird die Länge zwischen gegenüberliegenden Seiten Σ des Werkzeugeingriffabschnitts 1e durch den Abstand zwischen gegenüberliegenden Seiten der Kontur eines rechten normalen sechskantigen Querschnitts ausgedrückt. Bei der vorstehend erwähnten Zündkerze 100 ist die Länge zwischen gegenüberliegenden Seiten Σ des Werkzeugeingriffabschnitts 1e nicht größer als 14 mm.
  • Der geneigte Abschnitt 2j hat eine Außenumfangsfläche, die linear so geneigt ist, dass sie sich von einer Seite des Abschnitts 2e vergrößerten Durchmessers zu der des mittleren Rumpfabschnitts 2g erstreckt, wie in 1(b) gezeigt wird, wobei sie in rechtwinkligen Projektionen bezüglich einer Projektionsebene parallel zu der Achse O im Durchmesser abnimmt. An der Position, an der der geneigte Abschnitt 2j und der mittlere Rumpfabschnitt 2g miteinander verbunden sind, d. h. der Innenumfangskante einer Endfläche des Abschnitts vergrößerten Durchmessers, ist ein talartiger Abschnitt ausgebildet, der sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Dieser talartige Abschnitt neigt dazu, aufgrund einer Kerbwirkung insbesondere Spannungskonzentration aufzunehmen. Insbesondere wenn die Länge zwischen gegenüberliegenden Seiten Σ (2) eines Werkzeugeingriffabschnitts 1e wie oben erwähnt nicht größer als 14 mm ist, wird die axiale Querschnittfläche des Isolators 2 gezwungenermaßen kleiner, so dass der Isolator 2 als Ganzes in länglicher Weise geformt ist und eine große Gesamtlänge bezüglich seiner axialen Querschnittfläche aufweist. Wenn deshalb ein Schraubenschlüssel mit dem Werkzeugeingriffabschnitt 1e mit einer großen Torsion zum Anziehen des daran angelegten Schraubenschlüssel greift oder wenn auf den Hauptkörperabschnitt 2b der Hinterseite eine große Stoßkraft ausgeübt wird usw., wird das auf den Isolator wirkende Biegemoment gezwungenermaßen proportional zu dessen großer Länge größer und es kommt schnell zu Spannungskonzentration an dem talartigen Abschnitt.
  • Bei dieser Zündkerze 100 ist deshalb ein aufgebauter Abschnitt 2k an einer Position (talartiger Abschnitt) einer Schnittfläche der Verlängerungen 2j', 2g' der Außenumfangsfläche der geneigten Fläche 2j und der des mittleren Rumpfabschnitts 2g ausgebildet, so dass ein durch die beiden Verlängerungen 2j', 2g' ausgebildeter talartiger Raum gefüllt wird. Aufgrund dieser Anordnung kann das Auftreten von übermäßiger Spannungskonzentration an der Position, an der der geneigte Abschnitt 2j und der mittlere Rumpfabschnitt 2g miteinander verbunden sind, vermieden werden, und die Biegefestigkeit des Isolators 2 kann erheblich verbessert werden, auch wenn das Biegemoment stark darauf ausgeübt wird.
  • 5(a) zeigt den aufgebauten Abschnitt 2k in einem weiter vergrößerten Maßstab. Die Winkel β1, β2, bei denen sich eine Höhenlinie des aufgebauten Abschnitts 2k und die des geneigten Abschnitts 2j und des mittleren Rumpfabschnitts 2g schneiden, sind augenscheinlich größer als ein Winkel α (der einem Kerbwinkel in einem Fall, in dem der aufgebaute Abschnitt 2k nicht ausgebildet ist, entspricht), bei dem sich die Verlängerungen 2j', 2g' der Höhenlinien des geneigten Abschnitts 2j und des mittleren Abschnitts 2g schneiden. Dadurch wird Spannung an einer Ausnehmung eines kleineren Winkels zu zwei Ausnehmungen größerer Winkel verteilt, so dass die Biegefestigkeit des Isolators verbessert wird. Wenn in dieser Ausführungsform, wie in 5(b) gezeigt, ausgesparte, gerundete Abschnitte R1, R2 an zwei Punkten (erster und zweiter Verbindungspunkt) A, c ausgebildet sind, in denen die Außenumfangsflächen des aufgebauten Abschnitts 2k und des geneigten Abschnitts 2j und des mittleren Rumpfabschnitts 2g miteinander auf dem aufgebauten Abschnitt 2k verbunden sind, wird die Spannungskonzentration, die an dem ersten und zweiten Verbindungspunkt A, c an den Flächen der Ausnehmungen auftritt, dank des Vorsehens der gerundeten Abschnitte abgeschwächt. Dies ermöglicht ein weiteres Verbessern der Biegefestigkeit.
  • Um die Biegefestigkeit des Isolators durch Ausbilden des aufgebauten Abschnitts 2k weiter zu verbessern, ist es erwünscht, dass die Form des aufgebauten Abschnitts 2k wie folgt festgelegt wird. Und zwar ist in rechtwinkligen Projektionen bezüglich einer zu der Achse O des Isolators parallelen Projektionsebene der Außenumfang des aufgebauten Abschnitts 2k gleich dem der Fläche, die durch eine Bezugslinie SL festgelegt wird, d. h. eine gerade Linie, die den Punkt A, an dem die Außenumfangsfläche des aufgebauten Abschnitts 2k und die des geneigten Abschnitts 2j miteinander verbunden sind, und den Punkt c, an dem die Außenumfangsfläche des aufgebauten Abschnitts 2k und die des mittleren Rumpfabschnitts 2g miteinander verbunden sind, wie in 5 gezeigt wird, miteinander verbindet, oder von den Umfängen der Bezugslinie SL radial nach außen gewölbt. Erfindungsgemäß ist die Länge zwischen gegenüberliegenden Seiten Σ nicht länger als 14 mm, so dass der Vorsprung des Abschnitts vergrößerten Durchmessers in dessen radialer Richtung begrenzt ist. Wenn jedoch der aufgebaute Abschnitt 2k wie oben erwähnt ausgebildet ist, kann die die Biegefestigkeit verbessernde Wirkung sichergestellt werden, auch wenn der Radius des erhabenen Abschnitts in gewissem Maß verringert wird. Diese Techniken können deshalb zufriedenstellend bei einem Abschnitt 2e vergrößerten Durchmessers, der einen kleinen Radius aufweist, angewendet werden.
  • Insbesondere ist die oben erwähnte Art des aufgebauten Abschnitts 2k in dem Fall besonders effektiv, in dem das Kombinieren der Mittelelektrode 3 und des Anschlussmetallelements 13 miteinander und das Ausbilden des Widerstands 15 und der leitenden Glasabdichtungsschichten 16, 17 durch ein nachstehend beschriebenes Glasabdichtungsverfahren durchgeführt wird. Zunächst wird die Mittelelektrode 3 in den ersten Abschnitt 6a des Durchgangslochs 6 des Isolators 2 eingesetzt und dann darin leitendes Glaspulver und Rohpulver einer Widerstandszusammensetzung eingefüllt, wobei die sich ergebenden Materialen dann der vorbereitenden Kompression unterzogen werden, um ein in 6(a) gezeigtes Produkt auszubilden, in dem eine erste leitende Glaspulverschicht 26, eine Widerstandszusammensetzungspulverschicht 25 und eine zweite leitende Glaspulverschicht 27 von der Seite der Mittelelektrode 3 (Vorderseite) laminiert werden. Eine Anordnung PA mit einem Anschlussmetallelement 13, das von oben in das Durchgangsloch 6 eingesetzt wird, wird dann ausgebildet. Die Anordnung wird in diesem Zustand in einen Wärmeofen eingesetzt und auf eine vorbestimmte Temperatur von 800 bis 950°C, die nicht niedriger als ein Erweichungspunkt von Glas ist, erhitzt. Das Anschlussmetallelement 13 wird danach axial in das Innere des Durchgangslochs 6 von der gegenüberliegenden Seite der Mittelelektrode 3 eingepresst, und alle laminierten Schichten 25 bis 27 werden in einem laminierten Zustand in deren axialer Richtung gepresst. Dadurch wird jede Schicht druckgesintert, um, wie in 6(b) gezeigt wird, zu der leitenden Glasabdichtungsschicht 16, dem Widerstand 15 und der leitenden Glasabdichtungsschicht 17 zu werden.
  • In diesem Glasabdichtungsprozess wird ein erheblicher axialer Druck auf die Teile ausgeübt, wenn alle laminierten Schichten 25 bis 27 in einem laminierten Zustand axial mit dem in das Durchgangsloch 6 eingepressten Anschlussmetallelement 13 gepresst werden. Wenn der Pressvorgang ausgeführt wird, wird dieser Druck durch Einsetzen des Isolators 2 in ein Einsetzloch SH eines Stützsockels SB von einer Vorderseite desselben und durch Lagern der vorderseitigen Endfläche des Abschnitts 2e vergrößerten Durchmessers an der offenen Außenumfangskante des Einsetzlochs SH aufgenommen. Wenn während dieser Zeit der aufgebaute Abschnitt 2k auf der Umfangskante des Einsetzlochs SH liegt, franst der aufgebaute Abschnitt 2k aus, was ein Zerbrechen des aufgebauten Abschnitts 2k bewirkt. Es ist deswegen erforderlich, den aufgebauten Abschnitt 2k so anzuordnen, dass der aufgebaute Abschnitt 2k als Ganzes in dem Einsetzloch SH platziert ist.
  • In diesem Fall wird die Presskraft ganz von dem außerhalb des aufgebauten Abschnitts 2k platzierten geneigten Abschnitt 2j aufgenommen, so dass es notwendig ist, die Breite des geneigten Abschnitts 2j unabhängig vom Radius des vorspringenden Abschnitts des Abschnitts 2e vergrößerten Durchmessers bei nicht weniger als einem vorbestimmten Wert zu sichern. Wenn deshalb der Radius des vorspringenden Abschnitts des Abschnitts 2e vergrößerten Durchmessers abnimmt, wird notwendigerweise die Breite des aufgebauten Abschnitts verringert. Da jedoch der aufgebaute Abschnitt 2k der oben erwähnten Form seine Biegefestigkeit zufriedenstellend sichern kann, auch wenn die Breite des erhabenen Abschnitts gering ist, kann die vorliegende Erfindung auch flexibel bei einer Zündkerze mit einem Werkzeugeinschubabschnitt 1e mit geringer Länge zwischen gegenüberliegenden Seiten angewendet werden.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Breite M der Außenumfangsfläche des geneigten Abschnitts 2j wünschenswerterweise nicht kleiner als 0,3 mm und nicht größer als 3 mm festgelegt. Wenn M kleiner als 0,3 mm ist, kann der Abdichtungsdruck während des Ausführens des Giasabdichtungsschritts nicht gestoppt werden. Wenn M 3 mm übersteigt, wird die Breite des aufgebauten Abschnitts 2k kurz und die die Biegefestigkeit verbessernde Wirkung wird ungenügend. Es ist erwünscht, dass ein Winkel Q zwischen einer Ebene AP, die die Achse O rechtwinklig dazu schneidet, und der Außenumfangsfläche des geneigten Abschnitts 2j nicht größer als 60° ist. Wenn Q 60° übersteigt, kann eine Abdichtungspresskraft während der Ausführung des Glasabdichtungsschritts nicht ausreichend aufgenommen werden.
  • In der oben erwähnten orthogonalen Projektion stellt J eine erste Schnittfläche dar, an der sich eine Verlängerung der zylindrischen Außenumfangsfläche des Abschnitts 2e vergrößerten Durchmessers und die der Außenumfangsfläche des geneigten Abschnitts 2j schneiden; n stellt eine zweite Schnittfläche dar, an der sich eine Verlängerung der Außenumfangsfläche des aufgebauten Abschnitts 2k und die der Außenumfangsfläche des mittleren Rumpfabschnitts 2g schneiden; und c stellt einen zweiten Verbindungspunkt dar, an dem die Außenumfangsfläche des aufgebauten Abschnitts und die des mittleren Rumpfabschnitts 2g miteinander verbunden sind. In Richtung der Achse O stellt W einen von einer vorderen Endfläche 1i des Befestigungssitzabschnitts 1g zu der Schnittflächen gemessenen Abstand dar; P stellt einen von dem zweiten Verbindungspunkt c zu der zweiten Schnittfläche n gemessenen Abstand dar; und C stellt einen von der zweiten Schnittfläche n zu der ersten Schnittfläche J gemessenen Abstand dar. Es ist unter dieser Bedingung erwünscht, dass die Maßvorgaben von: W ≥ P ≥ 0,5C (1)erfüllt werden.
  • Das Bezugszeichen P stellt die Länge der Überschneidung des aufgebauten Abschnitts 2k über den mittleren Rumpfabschnitt 2g in Richtung der Achse O dar. Das Bezugszeichen C entspricht der Länge in Richtung der Achse O einer vorderen Endfläche des Abschnitts 2e vergrößerten Durchmessers, einschließlich des geneigten Abschnitts 2j. Wenn P kleiner al 0,5C wird, wird die die Biegefestigkeit verbessernde Wirkung in manchen Fällen unmerklich. Andererseits bedeutet P größer als W, dass der aufgebaute Abschnitt 2k die vordere Endfläche 1i des Befestigungssitzabschnitts 1g überragt und sich vorwärts in die Richtung der Achse O nach vorne erstreckt. Dadurch verringert sich die Dicke in radialer Richtung des Hauptmetallelements 1 an einer hinteren Kante (so genannter Gewindehalsabschnitt) 7f des Befestigungsschraubabschnitts 7 desselben, und die Reißfestigkeit bei Torsion (die nachstehend als Gewindehalsfestigkeit bezeichnet wird) des Hauptmetallelements 1 kann in einigen Fällen nicht zufriedenstellend sichergestellt werden. Wenn beispielsweise während des Befestigens der Zündkerze 100 an einem Motorkopf ein übermäßiges Anziehdrehmoment auf das Hauptmetallelement ausgeübt wird, treten in manchen Fällen Probleme, wie z. B. das Brechen des Gewindehalsabschnitts 7f, auf.
  • Der mittlere Rumpfabschnitt 2g des Isolators 2 hat einen Außendurchmesser F von nicht weniger als 5 mm und nicht mehr als 8 mm. Wenn F kleiner als 5 mm ist, kann die Biegefestigkeit des Isolators 2, aufgrund der geringen Dicke nicht zufriedenstellend sichergestellt werden. Wenn F 8 mm übersteigt, wird die Dicke des Befestigungsschraubabschnitts 7 gering, so dass die Gewindehalsfestigkeit in manchen Fällen abnimmt. Wenn ein Befestigungsschraubabschnitt 7 mit einer Sollgröße von M10 oder M12 verwendet wird, wird diese Tendenz deutlich gezeigt.
  • Der Isolator 2 ist wie vorstehend erwähnt mit einem Hauptkörperabschnitt 2b mit einem kleineren Durchmesser als der des Abschnitts 1e vergrößerten Durchmessers und einer zylindrischen Außenumfangsfläche versehen und bezüglich der Achse O angrenzend an den hinteren Teil des Abschnitts 2e vergrößerten Durchmessers ausgebildet. In der vorstehend erwähnten, in 4 gezeigten orthogonalen Projektion stellt K eine Position eines Mittelpunkts eines Sektors dar, der beide Enden der zylindrischen Außenumfangsfläche des Abschnitts 2e vergrößerten Durchmessers verbindet; T stellt eine Position des hinteren Endes in der axialen Richtung der Außenumfangsfläche des Isolators 2 dar; S stellt die Position des vorderen Endes in der Richtung der Achse O der zylindrischen Außenumfangsfläche des mittleren Rumpfabschnitts 2g dar; E stellt einen Abstand dar, der in der Richtung der Achse O von der Position T des hinteren Endes zu der Position K des Mittelpunkts gemessen wird; D stellt einen Abstand dar, der von der Position S des vorderen Endes zu der Position K des Mittelpunkts gemessen wird; S1 stellt eine axiale Querschnittfläche (zylindrischer Außenumfangsflächenabschnitt, z. B. Position Y in der Zeichnung) eines Abschnitts der hinteren Seite des Hauptkörperabschnitts 2b dar; und S2 (zylindrischer Außenumfangsflächenabschnitt, z. B. Position X in der Zeichnung) stellt eine axiale Querschnittsfläche des mittleren Rumpfabschnitts 2g des Isolators dar. Es ist erwünscht, dass: 0,5 ≤ (S1/E)/(S2/D) ≤ 2 (2)erfüllt wird.
  • S1/E stellt in Bezug auf ein Verhältnis hinsichtlich der axialen Querschnittfläche S1 die Länge des Bereichs (die nachstehend als hinterer Vorsprungsabschnitt bezeichnet wird) des Abschnitts 2e vergrößerten Durchmessers dar, der auf der Rückseite des Mittelpunkts desselben vorhanden ist, und ein kleinerer Wert bedeutet, dass dieser Abschnitt in einer länglicheren Weise vorspringt. Andererseits stellt S2/D in Bezug auf ein Verhältnis hinsichtlich der axialen Querschnittfläche S2 die Länge des Bereichs des Abschnitts 2e vergrößerten Durchmessers dar, der auf der Vorderseite des Mittelpunkts desselben vorhanden ist. Wenn das Verhältnis ((S1/E)/(S2/D)) dieser beiden Werten übermäßig groß wird und 2 übersteigt, wird die axiale Querschnittfläche S2 des mittleren Rumpfabschnitts 2g relativ kurz und der hintere Vorsprungsabschnitt wird äußerst lang. Wenn ein Stoß etc. auf diesen Bereich ausgeübt wird, wird dadurch gezwungenermaßen ein großes Biegemoment auf eine angrenzende Position zwischen dem mittleren Rumpfabschnitt 2g und dem Abschnitt 2e vergrößerten Durchmessers ausgeübt. Es wird dementsprechend schwierig, die Biegefestigkeit des Isolators 2 zufriedenstellend sicherzustellen. Wenn dagegen das Verhältnis kleiner als 0,5 wird, wird der hintere Vorsprungabschnitt umgekehrt zu kurz, so dass Probleme, wie z. B. Funkenüberschlag, auftreten können.
  • In den Beispielen von 5(a) und 5(b) ist der aufgebaute Abschnitt 2k in der orthogonalen Projektion so ausgebildet, dass die Außenumfangsfläche desselben im Wesentlichen mit den durch die Bezugslinie SO ausgebildeten Umfängen ausgerichtet ist. Der aufgebaute Abschnitt 2k kann auch so ausgebildet sein, dass sich der erhabene Abschnitt, wie in 5(b) und 5(d) gezeigt, konvex in die radiale Auswärtsrichtung von der Bezugslinie SL wölbt. Dies ermöglicht ein weiteres Verbessern der Biegefestigkeit des Isolators 2. Insbesondere ermöglicht das Ausbilden eines in 5(d) gezeigten vorspringenden gerundeten Abschnitts an einem mittleren Bereich der Höhenlinie des aufgebauten Abschnitts 2k, d. h. das Ausbilden eines Scheitelabschnitts einer vorspringenden Höhenlinie in einer mäßig gerundeten Form, ein weiteres Verbessern der die Spannung verteilenden Wirkung. Außerdem dient das Ausbilden des aufgebauten Abschnitts 2k in einer solchen Form auch dazu, ein Abbrechen von diesem Abschnitt (insbesondere in Form eines vorgeformten, noch nicht gespannten Körpers) zu verhindern.
  • Beispiele
  • Um die Wirkung der vorliegenden Erfindung zu ermitteln, wurden die folgenden Tests durchgeführt:
  • Ausführungsform 1:
  • Es wurden Zündkerzenproben, bei denen die in 3 und 4 gezeigten Größen wie folgt festgelegt waren, hergestellt (die bereits beschriebenen Parameter wurden nur durch ihre Zeichen dargestellt).
    • • Außendurchmesser F des mittleren Rumpfabschnitts 2g: 7,3 mm
    • • Außendurchmesser T des Abschnitts 1e vergrößerten Durchmessers: 11 mm
    • • Winkel Q: 30°
    • • Wert von BΞ(U-F)/2, wobei a die Position einer Grenze zwischen einem gerundeten Abschnitt, der zwischen einem geneigten Abschnitt 2j und einem aufgebauten Abschnitt 2k ausgebildet ist, und dem geneigten Abschnitt 2j darstellt; und U einen Außendurchmesser eines Isolators 2 in der Position a: 0,9 mm darstellt.
    • • Querschnittfläche S1: 52 mm2
    • • Querschnittfläche S2: 30 mm2
    • • Breite M: 0,64 mm
    • • Abstand C in der axialen Richtung zwischen Schnittflächen und Schnittfläche J: 1 mm
    • • Abstand W: 3 mm (C/W = 3)
    • • Abstand E, in 4 gezeigt: 33 mm
    • • Abstand D, in der gleichen Zeichnung gezeigt: 21 mm
    • • Überlappende Länge P in der axialen Richtung des aufgebauten Abschnitts 2k auf dem mittleren Rumpfabschnitt 2g: 0,5 bis 2,9 mm
  • Die folgenden Tests wurden unter Verwendung von Zündkerzen durchgeführt, bei denen die Länge des aufgebauten Abschnitts 2k wie vorstehend erwähnt unterschiedlich geregelt war.
  • <1> Stoßfestigkeitstest: Wie in 7 gezeigt wird ein Befestigungsschraubabschnitt 7 jeder Zündkerze 100 in eine Gewindebohrung 303a eines Probenbefestigungsbiocks 303 gedreht und wird so befestigt, dass ein Hauptkörperabschnitt 2b eines Isolators 2 aus der Bohrung 303a nach oben ragt. An einem axialen Drehpunkt 302, der an dem Abschnitt einer Mittelachse O des Isolators 2 angeordnet ist, der immer noch höher als der Hauptkörperabschnitt 2b ist, ist ein Arm 301 so befestigt, dass der Arm 301 geschwenkt werden kann. Die Länge des Arms 301 beträgt 330 mm, und die Position des axialen Drehpunkts 302 wird so bestimmt, dass eine Position eines Vorderendes 300 des Arms, der nach unten zu einem Bereich der Hinterseite des Hauptkörperabschnitts 2b geschwenkt ist, von einer hinteren Endfläche des Isolators 2 um einen vertikalen Abstand H von 10 mm entfernt ist. Ein Vorgang des Anhebens eines Vorderendes des Arms, so dass ein Winkel, bei dem der Arm 301 von der Mittelachse O desselben geschwenkt wird, einen vorbestimmten Wert erreicht, und des Schwenkens des Arms nach unten durch freien Fall hin zum Bereich der Hinterseite des Hauptkörperabschnitts 2b wird bei Winkelintervallen von 2° wiederholt, die allmählich vergrößert werden, um einen Wert θ eines Stoßfestigkeitswinkels zu ermitteln, bei dem das Biegen des Isolators 2 auftritt. Ein größerer Winkel θ bedeutet eine höhere Biegefestigkeit (Charpy-Festigkeit, d. h. Schlagzähigkeit).
  • <2> Gewindehalsfestigkeitstest: Eine Zündkerze wird an einem Gewindefutter befestigt und es wird in der Anziehrichtung eine Torsionskraft auf die Zündkerze ausgeübt, wobei der Befestigungssitzabschnitt gegriffen wird, um einen Wert einer kritischen Torsion zu ermitteln, bei der ein Gewindehalsabschnitt bricht.
  • In 8 werden die Ergebnisse der grafischen Darstellung dieser Tests bezüglich P/C gezeigt. Der vorstehend erwähnte Ausdruck (1) lässt sich umwandeln zu: W/C ≥ P/C ≥ 0,5 (1)
  • Aus den Ergebnissen eines Vergleichs zwischen den Stoßfestigkeitstestergebnissen und den Testergebnissen von 8 wird verständlich, dass die Biegefestigkeit (Charpy-Festigkeit) ausgezeichnet wird, wenn P/C kleiner als 0,5 ist, und dass die Gewindehalsfestigkeit ausgezeichnet wird, wenn P/C nicht größer als 3 (d. h. nicht größer als W/C) ist.
  • Ausführungsform 2:
  • Es wurden Zündkerzenproben, bei denen die in 3 und 4 gezeigten Größen wie folgt festgelegt waren, hergestellt (die bereits beschriebenen Parameter werden nur durch ihre Zeichen dargestellt).
    • • Außendurchmesser F des mittleren Rumpfabschnitts 2g: 7,3 mm
    • • Außendurchmesser T des Abschnitts 1e vergrößerten Durchmessers: 11 mm
    • • Winkel Q: 30°
    • • Wert von BΞ(U-F)/2, wobei a die Position der Grenze zwischen dem gerundeten Abschnitt, der zwischen einem geneigten Abschnitt 2j und einem aufgebauten Abschnitt 2k ausgebildet ist, und dem geneigten Abschnitt 2j darstellt; und U einen Außendurchmesser eines Isolators 2 in der Position a: 0,9 mm darstellt.
    • • Querschnittfläche S1: 51,7 mm2
    • • Querschnittfläche S2: 29,9 mm2 ((S1/E)/(S2/D) wird in dem Bereich von 0,5 bis 2,0 verändert)
    • • Breite M: 0,64 mm
    • • Abstand C in der axialen Richtung zwischen einer Schnittflächen und einer Schnittfläche J: 1,1 mm
    • • Abstand W: 3 mm (C/W = 3)
    • • Abstand E, in 4 gezeigt: 33 mm
    • • Abstand D, in der gleichen Zeichnung gezeigt: 10 bis 40 mm
    • • Länge P der Überlappung in der axialen Richtung eines es aufgebauten Abschnitts 2k auf dem mittleren Rumpfabschnitt 2g: 0 mm (Form 1: Vergleichsbeispiel), 1,5 mm (Form 2: Ausführungsformen).
  • Es wurden die gleichen Stoßfestigkeitstest wie in Ausführungsform 1 ausgeführt, wobei Zündkerzen verwendet wurden, bei denen (S1/E)(S2/D) wie vorstehend erwähnt unterschiedlich geregelt war. Die Ergebnisse werden in 9 gezeigt. Nach diesen Ergebnissen nimmt der Wert θ des Stoßfestigkeitswinkels plötzlich ab, wenn (S1/E)/(S2/D) in dem Vergleichsbeispiel (Form 1), bei dem kein erhabener Abschnitt ausgebildet ist, zwei oder weniger wird, während der Wert θ des Stoßfestigkeitswinkels groß ist, selbst wenn (S1/E)/(S2/D) in der Ausführungsform, bei der ein erhabener Abschnitt ausgebildet ist, kleiner als zwei ist. Es versteht sich, dass zwischen den die Erfindung verkörpernden Proben und denen des Vergleichsbeispiels ein bemerkenswerter Unterschied bei der Biegefestigkeit auftritt.

Claims (6)

  1. Zündkerze, welche versehen ist mit: einer schaftartigen Mittelelektrode (3), einem schaftförmigen Isolator (2), der die Außenfläche der Mittelelektrode (3) bedeckt, einem Hauptmetallelement (1), das mit beiden Enden geöffnet zylinderförmig ausgebildet ist und das an einer Außenseite des Isolators (2) angeordnet ist, und einer Masseelektrode (4), die an einem Ende mit dem Hauptmetallelement (1) verbunden ist und wobei das andere Ende der Masseelektrode der Mittelelektrode (3) so gegenüberliegt, dass eine Funkenstrecke (g) gebildet wird, wobei die Zündkerze in einer axialen Richtung des Isolators (2) eine mittlere Achse O aufweist, das Hauptmetallelement (1) an seiner Außenumfangsfläche mit einem Befestigungsschraubabschnitt (7) und einem Werkzeugeingriffabschnitt (1e) versehen ist, um ein Drehen des Befestigungsschraubabschnitts (7) in eine Gewindeöffnung in einem Verbrennungsmotor zu ermöglichen, wobei die Länge von Seite zu Seite (Σ) des Werkzeugeingriffabschnitts (1e) nicht größer als 14 mm ist, die Seite in der axialen Richtung des Isolators (2), an der die Funkenstrecke (g) ausgebildet ist, als die Vorderseite festgelegt ist und die gegenüberliegende Seite derselben als die Hinterseite festgelegt ist, der Isolator (2) mit einem Abschnitt (2e) vergrößerten Durchmessers, der in dem Hauptmetallelement (1) positioniert ist und von einer Außenumfangsfläche des Isolators (2) radial nach außen ragt, und einem mittleren Rumpfabschnitt (2g) mit einer zylindrischen Außenumfangsfläche, der in der axialen Richtung hin zu einer Vorderseite des Abschnitts (2e) vergrößerten Durchmessers angrenzend ausgebildet ist und an seinem vorderen Ende mit einem hauptmetallelementseitigen Eingriffabschnitt (1c) greift, der an einer Innenumfangsfläche des Hauptmetallelements (1) ausgebildet ist, versehen ist, eine Außenumfangsfläche eines geneigten Abschnitts (2j) eine geradlinige Neigung in einer den Abschnitt (2e) vergrößerten Durchmessers und den mittleren Rumpfabschnitt (2g) verbindenden Position bildet, so dass der Durchmesser des geneigten Abschnitts (2j) von dem Abschnitt (2e) vergrößerten Durchmessers hin zum mittleren Rumpfabschnitt (2g) in orthogonalen Projektionen bezüglich einer Projektionsebene parallel zur Achse abnimmt, wobei ein aufgebauter Abschnitt (2k) ausgebildet ist, wo eine Verlängerung der Außenumfangsfläche des geneigten Abschnitts (2j) und der des mittleren Rumpfabschnitts (2g) einander schneiden, so dass ein durch diese Verlängerungen festgelegter talartiger Raum mit dem aufgebauten Abschnitt (2k) gefüllt ist, und dadurch gekennzeichnet, dass: der Außendurchmesser des mittleren Rumpfabschnitts (2g) nicht kleiner als 5 mm und nicht größer als 8 mm ist, und ein Hauptkörperabschnitt (2b) mit einer zylinderförmigen Außenumfangsfläche, dessen Durchmesser kleiner als der des Abschnitts (2e) vergrößerten Durchmessers ist, an dem Isolator ausgebildet ist, so dass der Hauptkörperabschnitt (2b) an den axialen hinteren Teil des Abschnitts vergrößerten Durchmessers (2e) angrenzt, und dass die Beziehung 0,5 ≤ (S1/E)/(S2/D) ≤ 2 erfüllt ist, wobei in orthogonaler Projektion K die Position des mittleren Punkts einer axialen Linie darstellt, die beide Enden der zylinderförmigen Außenumfangsfläche des Abschnitts (2e) vergrößerten Durchmessers verbindet; T die Position des hinteren Endes in der axialen Richtung der Außenumfangsfläche des Isolators (2) darstellt; S die Position des vorderen Endes in der axialen Richtung der zylinderförmigen Außenumfangsfläche des mittleren Rumpfabschnitts (2g) darstellt; E eine in der axialen Richtung von der Position T des hinteren Endes zur Position K des mittleren Punkts gemessene Strecke darstellt; D eine in der axialen Richtung von der Position S an dem vorderen Ende zu der Position K des mittleren Punkts gemessene Strecke darstellt; S1 die axiale Querschnittfläche des Hauptkörperabschnitts (2b) darstellt; und S2 die axiale Querschnittfläche des mittleren Rumpfabschnitts (2g) darstellt.
  2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenumfangsfläche des aufgebauten Abschnitts (2k) einen konkaven gerundeten Teil an der Stelle aufweist, wo der aufgebaute Abschnitt mit der Außenumfangsfläche des geneigten Abschnitts (2j) und mit der Außenumfangsfläche des mittleren Rumpfabschnitts (2g) verbunden ist.
  3. Zündkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Außenumfangsfläche des aufgebauten Abschnitts (2k) in einer Position an oder radial nach außen ausgebaucht von einer Bezugslinie befindet, die in der orthogonalen Projektion durch eine gerade Linie gebildet ist, die einen Punkt (A), in dem die Außenumfangsfläche des aufgebauten Abschnitts (2k) und die des geneigten Abschnitts (2j) miteinander verbunden ist, und einen Punkt (c), in dem die Außenumfangsfläche des aufgebauten Abschnitts (2k) und die des mittleren Rumpfabschnitts (2g) miteinander verbunden sind, miteinander verbindet.
  4. Zündkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der orthogonalen Projektion an einem mittleren Teil einer Konturlinie des aufgebauten Abschnitts (2k) ein herausragender gerundeter Abschnitt ausgebildet ist.
  5. Zündkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Außenumfangsfläche des geneigten Abschnitts (2j) nicht kleiner als 0,3 mm und nicht größer als 3 mm ist, wobei ein Winkel zwischen einer Ebene (Q) der orthogonalen Projektion, die die Achse (O) bei einem rechten Winkel schneidet, und der Außenumfangsfläche des geneigten Abschnitts (2j) nicht größer als 60° ist.
  6. Zündkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein flanschförmiger Befestigungssitzabschnitt (1g) an dem Teil der Außenumfangsfläche des Hauptmetallelements (1) zwischen dem Werkzeugeingriffabschnitt (1e) und dem Befestigungsschraubabschnitt (7) ausgebildet ist und das Verhältnis W ≥ P ≥ 0,5C erfüllt ist, wobei in der orthogonalen Projektion eine erste Schnittstelle J die Schnittstelle ist, in der die Verlängerung der zylinderförmigen Außenumfangsfläche des Abschnitts (2a) vergrößerten Durchmessers und die des geneigten Abschnitts (2j) einander schneiden; eine zweite Schnittstelle n die Schnittstelle der Verlängerung der Außenumfangsfläche des geneigten Abschnitts (2j) und der der Außenumfangsfläche des mittleren Rumpfabschnitts (2g) ist; c der Punkt ist, an dem die Außenumfangsfläche des aufgebauten Abschnitts (2k) und die des mittleren Rumpfabschnitts (2g) miteinander verbunden sind; W die Strecke in der Richtung der Achse von dem vorderen Ende (11) des Befestigungssitzabschnitts (2g) zu der zweiten Schnittstelle ist; P die Strecke von dem ersten Verbindungspunkt c zu der zweiten Schnittstelle n ist; und C die Strecke von der zweiten Schnittstelle zu der ersten Schnittstelle J ist.
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