DE60026304T2 - Zündkerzenkörper mit bimetallischer masseelektrode, zündkerze mit solchem körper und herstellunsverfahren - Google Patents

Zündkerzenkörper mit bimetallischer masseelektrode, zündkerze mit solchem körper und herstellunsverfahren Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zündkerzen für Verbrennungsmotoren und ein Verfahren zur Herstellung solcher Zündkerzen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Zündkerze mit einer bimetallischen Masseelektrode und ein Verfahren zur Herstellung solch einer Zündkerze.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Zündkerzen werden weithin zur Zündung von Kraftstoff in Verbrennungsmotoren verwendet. Zündkerzenelektroden sind starker Hitze und einer äußerst korrosiven Umgebung ausgesetzt, die durch die Explosion des Luft/Kraftstoffgemisches erzeugt wird. Um Langlebigkeit und Abbrandfestigkeit zu verbessern, müssen Zündkerzenelektroden in der Lage sein, der hohen Temperatur und korrosiven Umgebung, die sich aus den chemischen Reaktionsprodukten zwischen Luft, Kraftstoff, Kraftstoffadditiven und rückgeführten Abgasen in einer Brennkammer ergibt, zu widerstehen.
  • Es sind Zündkerzenausführungen vorgeschlagen worden, bei denen eine bimetallische Masseelektrode ein Mittelkernmaterial, in der Regel mit Kupfer, und ein Umgebungshüllenmaterial, das sich von dem Mittelkernmaterial unterscheidet, enthält. Dieses Mittelkernmaterial ist stärker thermisch leitend als die Umgebungshülle und leitet deshalb wärme von der Zündspitze der Masseelektrode besser weg als vorherige Ausführungen. Eine kühlere Masseelektrode wird bevorzugt, weil sie nicht so schnell abbrennt wie eine heißere Elektrode. Infolgedessen trägt eine kühlere Elektrode zu einer längeren Nutzlebensdauer der Zündkerze bei.
  • Ausführungsbeispiele für diese Art von Zündkerzenausführung sind in den US-PS 4,970,426; 5,210,457; 5,395,273; 5,530,313; 5,551,902; 5,675,209 und 5,866,973 zu finden.
  • Obgleich diese Ausführungsart für bimetallische Masseelektroden dazu beiträgt, sowohl thermische als auch elektrische Leitfähigkeit dadurch zu gewährleisten, besteht bei dieser Art von Ausführung ein Problem, weil sich das Herstellungsmaterial des mittleren Kerns in der Regel in einem Schweißprozess mit Hauptzündkerzengehäuse, das normalerweise aus einem Eisenmaterial, wie zum Beispiel Stahl, besteht, nicht gut verbindet. Das Außenhüllenmaterial neigt dazu, besser mit dem Stahlgehäuse verschweißt zu werden als das Mittelkernmaterial.
  • Es sind mehrere Bemühungen unternommen worden, um zu versuchen, die Schweißung zwischen der Masseelektrode und dem Gehäuse zu verbessern. Die US-PS 5,530,313 von Chiu offenbart ein Verfahren zum Verschweißen einer Masseelektrode mit Kupferkern mit einem Zündkerzengehäuse aus Metall, wobei ein Metallmantel der Masseelektrode einen Kupferkern umgibt, und wobei der Metallmantel tiefer in das Metallgehäuse eindringt als der Kupferkern, um einen Anker dafür bereitzustellen. Eine Elektrode 116, deren Metallmantel 119 sich über einen mittleren Kupferkern 117 hinaus erstreckt, wird in 3 der vorliegenden Beschreibung gezeigt. Durch Befestigen einer Masseelektrode nach dem Stand der Technik, wie zum Beispiel die in 3 gezeigte Elektrode 116, an einer flachen Fläche einer Gehäusebasis 115, ist der Kontaktbereich zwischen dem Elektrodenmantel 119 und der Gehäusebasis noch immer etwas begrenzt.
  • In der Technik besteht immer noch Bedarf an einer verbesserten Ausführung für eine Zündkerze mit einer bimetallischen Masseelektrode, bei der die Schweißverbindung zwischen der Masseelektrode und dem Gehäuse weiter entwickelt und verbessert ist.
  • Die EP-A-0859437 offenbart eine Zündkerze mit einer kreisförmigen Masseelektrode, die bei der Montage in einer in einem Zündkerzengehäuse aus Metall ausgebildeten kreisförmigen Aussparung befestigt wird. Die Aussparung soll die kreisförmige Masseelektrode auf der gleichen Achse wie die Mittelelektrode zentrieren.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte Zündkerze zur Verwendung mit Verbrennungsmotoren bereit. Bei der vorliegenden Zündkerze wird eine verbesserte Verbindung zwischen einer bimetallischen Masseelektrode und einem Zündkerzengehäuse mit einer darin zur Aufnahme eines Spitzenendes der Masseelektrode ausgebildeten Aussparung erhalten.
  • Eine erfindungsgemäße Zündkerze enthält ein Metallgehäuse, einen koaxial in dem Metallgehäuse angeordneten Isolator und eine koaxial in dem Isolator angeordnete mittlere Elektrode. Das Metallgehäuse weist einen Basisteil auf, der eine Unterseite mit einer darin ausgebildeten Aussparung aufweist. Die Aussparung in der Unterseite des Metallgehäuses ist vorzugsweise eine im Wesentlichen durchgehende Ringnut, die sich um die Unterseite herum erstreckt.
  • Eine bimetallische Masseelektrode ist an der Unterseite der Zündkerzengehäusebasis an deren Aussparung befestigt. Die Masseelektrode weist einen mittleren Kern auf, der aus einem ersten thermisch leitenden Material hergestellt ist, das vorzugsweise Kupfer enthält. Des Weiteren weist die Masseelektrode einen den Kern umgebenden äußeren Mantel auf, der aus Nickel hergestellt ist.
  • Des Weiteren umfasst die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Zündkerze mit einem ersten Schritt des Bereitstellens eines Metallgehäuses mit einem zylindrischen Basisteil, der eine Unterseite mit einer darin ausgebildeten Aussparung aufweist. Des Weiteren umfasst das Verfahren einen Schritt des Bereitstellens einer Masseelektrode mit einem mittleren Kern, der aus einem thermisch leitenden Metall hergestellt ist, und eines den Kern umgebenden Außenmantels, wobei das Metall, aus dem der Kern besteht, eine höhere thermische Leitfähigkeit besitzt als der umgebende Mantel.
  • Des Weiteren umfasst das Verfahren einen weiteren Schritt des Anordnens eines Spitzenendes der Masseelektrode neben der Unterseite des Gehäuses und in Ausrichtung auf deren Aussparung, so dass ein Teil eines Spitzenendes der Masseelektrode in die Aussparung eintritt. In einem weiteren Schritt wird die Masseelektrode an das Zündkerzengehäuse geschweißt.
  • Demgemäß besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Zündkerze mit einer bimetallischen Masseelektrode mit verbesserter Adhäsion zwischen der Masseelektrode und dem Zündkerzengehäuse.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Zündkerze mit einer bimetallischen Masseelektrode, bei der ein Kontaktbereich zwischen der Masseelektrode und dem Zündkerzengehäuse gegenüber dem Kontaktbereich dazwischen bei vorbekannten Ausführungen vergrößert ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung der bevorzugten Zündkerze.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird der Leser auf den folgenden Abschnitt der ausführlichen Beschreibung verwiesen, die in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gelesen werden sollte. In der gesamten folgenden Beschreibung und in den Zeichnungen beziehen sich gleiche Zahlen auf gleiche Teile.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Querschnitt einer Zündkerze gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Querschnittsdetail eines Zündkerzengehäuses und einer bimetallischen Masseelektrode für eine andere Zündkerzeanwendung als in 1 gezeigt, unmittelbar vor dem Schweißen der Elektrode an das Gehäuse gemäß der Erfindung;
  • 3 ist eine teilweise weggebrochene Vergleichsquerschnittsdetailansicht eines Zündkerzengehäuses und einer Elektrode dafür nach dem Stand der Technik vor der Befestigung der Elektrode an dem Gehäuse;
  • 4 ist eine teilweise weggebrochene Querschnittsdetailansicht eines Zündkerzengehäuses und einer Elektrode dafür gemäß der vorliegenden Erfindung vor der Befestigung der Elektrode an dem Gehäuse;
  • 5 ist eine teilweise weggebrochene Querschnittsdetailansicht einer erfindungsgemäßen Zündkerze nach dem Verschweißen der Masseelektrode damit; und
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Zündkerzengehäuses gemäß der Erfindung, wobei eine Masseelektrode davon zur Veranschaulichung weggeschnitten gezeigt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Übersicht
  • Nunmehr auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 Bezug nehmend, wird eine Zündkerze gemäß der vorliegenden Erfindung bei 10 allgemein gezeigt. Die Zündkerze 10 enthält ein Metallgehäuse 12 mit einer ein Außengewinde aufweisenden zylindrischen Basis 14 zum Gewindeeingriff in einen (nicht gezeigten) Zylinderkopf.
  • Eine bimetallische Masseelektrode 16 ist an die Unterseite der Gewindebasis 14 geschweißt.
  • Weiterhin enthält die Zündkerze 10 einen keramischen Isolator 18, der konzentrisch im Gehäuse 12 angeordnet ist, und eine mittlere Elektrode 20, die konzentrisch im Isolator 18 angeordnet ist. Die mittlere Elektrode 20 enthält vorzugsweise einen mittleren Kern 21, der aus einem thermisch leitenden Material, wie zum Beispiel Kupfer oder einer Kupferlegierung, besteht. Ein elektrisch leitender Einsatz oder Stab 11 passt in das obere Ende des Isolators 18 gegenüber der mittleren Elektrode 20, und ein feuerfester Glas-Kohlenstoff-Verbundwerkstoff ist zwischen dem unteren Ende des Einsatzes 11 und der mittleren Elektrode angeordnet, um in der Zündkerze 10 einen inneren Widerstand 13 bereitzustellen.
  • Obgleich das als eine Komponente der Zündkerze 10 gezeigte Metallgehäuse 12 physisch von dem in 2 gezeigten Gehäuse 12 verschieden ist, beziehen sich diese Unterschiede in erster Linie auf verschiedene Dichtflächen. Die jeweiligen Zündkerzengehäuse 12 der 1 und 2 sind als Ausführungsbeispiele der Erfindung mit aufgenommen und sind einfach zu ihrer Ausrichtung in verschiedenen Anwendungen konfiguriert, wie in der Technik bekannt. Die verschiedenen physischen Konfigurationen der Zündkerzengehäuse 12 beeinflussen nicht im Wesentlichen das Gehäuse für die Zwecke der vorliegenden Erfindung. Demgemäß werden diese beiden Gehäuse allgemein und austauschbar in der gesamten vorliegenden Beschreibung mit der gleiche Bezugszahl 12 bezeichnet. Andere modifizierte Konfigurationen von Zündkerzengehäuse sind auch mit der vorliegenden Erfindung kompatibel.
  • Wie in der gesamten vorliegenden Beschreibung verwendet, werden die Begriffe „obere(r)", „untere(r)" und ähnliche relative Begriffe verwendet, um auf die Ausrichtung des Zündkerzengehäuses 12 und anderer Teile der Zündkerze 10 in der in den 12 gezeigten Ausrichtung zu verweisen. Es versteht sich, dass die Zündkerze umgedreht oder auf ihre Seite angeordnet werden kann, und dass in einigen Anwendungen Zündkerzen in einer anderen Ausrichtung als der in den 12 Gezeigten installiert werden kann. Demgemäß sollen diese Begriffe nicht als absolut verstanden werden, sondern sich eher auf besondere Beispiele der Erfindung beziehen und sie darstellen.
  • Die Masseelektrode
  • Die erfindungsgemäße Masseelektrode 16 enthält einen mittleren Kern 17 (2, 4), der aus einem ersten Metall hergestellt ist, das thermisch leitend ist. Die Masseelektrode 16 enthält weiterhin einen äußeren Mantel 19, der den mittleren Kern umgibt. Das Material des mittleren Kerns 17 enthält vorzugsweise Kupfer, Silber, eine Kupfer und/oder Silber enthaltende Legierung oder ein anderes Metall mit einer höheren thermischen Leitfähigkeit als die des umgebenden Mantels 19. Der Mantel 19 wird vorzugsweise aus einer Nickellegierung hergestellt. Geeignete Nickellegierungen für den Mantel sind in der Technik wohlbekannt.
  • Die am meisten bevorzugte Masseelektrode 16 zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine, die gemäß den Lehren der am 11. Januar 1999 eingereichten, gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung mit der lfd. Nr. 09/228,450 entspricht. Bei der Ausübung der vorliegenden Erfindung können jedoch auch andere bimetallische Masseelektroden mit mittleren thermisch leitenden Kernen darin, die der vorliegenden Beschreibung entsprechen, verwendet werden.
  • Zur Veranschaulichung und nicht einschränkend könnte ein geeignetes Beispiel für eine Masseelektrode 16 gemäß der Erfindung einen Durchmesser von 1,2 mm aufweisen, und davon könnten 0,6 mm der mittlere Kern 17 mit einer Außenhülle 19 von 0,3 mm auf jeder Seite des Kerns sein.
  • Obgleich die in den 2, 4 und 5 gezeigte Masseelektrode 16 in einer im Wesentlichen geraden oder linearen Konfiguration davon ausgerichtet ist und während des Herstellungsprozesses in einer linearen Konfiguration an dem Gehäuse 12 befestigt wird, wird für Fachleute zu erkennen und verständlich sein, dass die Masseelektrode 16 nach ihrer Befestigung an dem Zündkerzengehäuse in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Konfiguration gebogen und dann eine Konfiguration im Wesentlichen wie in 1 gezeigt aufweisen wird.
  • Wahlweise verschleißfeste Elektrodenspitzen
  • Wahlweise kann die erfindungsgemäße Zündkerze 10 des Weiteren eine erste und/oder zweite verschleißfeste Elektrodenspitze 22, 24 aufweisen, die an der Masse- und/oder an der mittleren Elektrode 16 bzw. 20 befestigt sind/ist. Wo sie verwendet werden, ist jede der verschleißfesten Elektrodenspitzen 22, 24 vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das ein Edelmetall, wie zum Beispiel Platin, Iridium oder Legierungen davon enthält. Eine für Elektrodenspitzen geeignete Legierung ist 85–95% Platin und 5–15% Nickel. Beispiele für geeignete verschleißfeste Zündkerzenspitzen sind in den US-PS 4,810,220 und 5,456,624 zu finden. Falls nur eine einzige verschleißfeste Elektrodenspitze bei der Ausübung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist sie vorzugsweise eine feine Drahtspitze, die an der mittleren Elektrode 20 befestigt ist, wie in der Offenbarung der US-PS 5,456,624 gelehrt.
  • Das Zündkerzengehäuse
  • Insbesondere auf die 2 und 46 Bezug nehmend, ist zu sehen, dass das Zündkerzengehäuse 12 ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse mit einer dort hindurch ausgebildeten hohlen Bohrung 32 aufweist. Wie zuvor erwähnt, enthält das Zündkerzengehäuse 12 einen zylindrischen Basisteil 14, auf dessen Außenfläche im Allgemeinen ein Gewinde ausgebildet ist. Das Zündkerzengehäuse 12 enthält eine Dichtfläche 34 zur Berührung eines (nicht gezeigten) Zylinderkopfs und enthält des Weiteren über der Dichtfläche einen sechseckigen Ansatz daran, damit es unter Verwendung eines geeigneten Werkzeugs, wie zum Beispiel eines herkömmlichen Zündkerzenschlüssels, erfasst und gedreht werden kann. Bei einem Zündkerzengehäuse 12 gemäß der vorliegenden Erfindung weist dessen Unterseite 15 eine darin ausgebildete Aussparung 23 auf, anstatt völlig flach zu sein. Diese Aussparung 23 befindet sich ungefähr in der Mitte zwischen dem Außenrand 30 der Unterseite 15 und der mittleren Bohrung 32 des Zündkerzengehäuses. Die Aussparung 23 ist dazu vorgesehen, die Ausrichtung des Spitzenendes 27 der Masseelektrode 16 auf das Gehäuse 12 zu unterstützen.
  • Wie aus einem Vergleich der 3 und 4 zu erkennen, bietet das Vorsehen der Aussparung 23 des Weiteren eine größere Kontaktfläche zwischen dem Mantel 19 und dem Gehäuse 12 als ohne Aussparung 23 möglich wäre, um eine verbesserte Adhäsion dazwischen zu fördern, wenn die Masseelektrode 16 an das Gehäuse 12 geschweißt wird. Durch die Strichlinie in 5 wird eine überlegene Verbindungszone 26 zwischen der Masseelektrode 16 und der Gehäusebasis 14 nach dem Miteinanderverbinden dieser beiden Komponenten vorgeschlagen.
  • Bei der am meisten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Aussparung 23 in Form einer Ringnut 25 vorgesehen, die sich im Wesentlichen durchgehend und konzentrisch um die Unterseite 15 des Gehäuses 12 herum erstreckt. Die Bereitstellung der Aussparung 23 in Form einer Ringnut 25 um den vollen Umfang der Unterseite 15 des Zündkerzengehäuses 12 herum, anstatt dass die Aussparung 23 einfach die Form eines an einer einzigen Stelle ausgebildeten Hohlraums annimmt, beseitigt jegliches Erfordernis einer Drehung des Zündkerzengehäuses 12, um es in eine bevorzugte Ausrichtung davon während der Zündkerzenherstellung zu positionieren. Das Vorsehen der Ringnut 25 wirkt weiterhin dahingehend, sich in die Gehäusebohrung 32 oder auf die Gewindeaußenfläche der Gehäusebasis 14 bewegende Schweißgratüberstände auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Wie in den 2 und 4 zu sehen, enthält bei der Herstellung der Masseelektrode 16 und vor ihrer Befestigung an das Gehäuse 12 das Spitzenende 27 der Masseelektrode einen Teil 28 mit reduziertem Durchmesser, der im Wesentlichen eine Spitze daran bildet. Dieser Teil 28 mit reduziertem Durchmesser passt in die Aussparung 23 des Gehäuses 12 und hilft bei der Unterstützung der Ausrichtung der Masseelektrode 16 darauf.
  • Verfahren zur Herstellung einer Zündkerze
  • Die vorliegende Erfindung sieht des Weiteren ein Verfahren zur Herstellung einer Zündkerze der hier beschriebenen Art vor. Bei der Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst ein erster Schritt das Bereitstellen eines Metallzündkerzengehäuses 12 mit einem zylindrischen Basisteil 14, der eine Unterseite 15 mit einer darin ausgebildeten Aussparung 23 aufweist. Des Weiteren umfasst das Verfahren einen Schritt des Bereitstellens einer Masseelektrode 16 mit einem mittleren Kern 17, der aus einem thermisch leitenden Material hergestellt ist. Das verwendete thermisch leitende Material ist ein erstes Metall, wie weiter oben besprochen, und kann Kupfer enthalten.
  • Des Weiteren umfasst das Verfahren einen weiteren Schritt des Anordnens eines Spitzenendes 27 der Masseelektrode 16 neben der Unterseite 15 des Gehäuses und in Ausrichtung auf die Aussparung 23 davon (4), so dass ein Teil des Spitzenendes 27 der Masseelektrode 16 in die Aussparung eintritt.
  • Ein weiterer Schritt des Verfahrens umfasst das Schweißen der Masseelektrode 16 an das Zündkerzengehäuse 12. Das Schweißen kann durch elektrisches Widerstandsschweißen, durch Laserschweißen oder durch andere bekannte Schweißprozesse erfolgen.
  • Dann kann im Anschluss an den bekannten Prozess für die verbleibenden Schritte eine vollständige Zündkerze 10 unter Verwendung des Gehäuses 12 als eine Komponente davon hergestellt werden.

Claims (17)

  1. Zündkerze (10) mit einem Metallgehäuse (12), das einen Basisteil (14) mit einer darin ausgebildeten mittleren Bohrung aufweist, einem koaxial in der mittleren Bohrung des Metallgehäuses angeordneten Isolator (18), einer koaxial im Isolator angeordneten mittleren Elektrode (20) und einer an einer Unterseite (15) des Basisteils befestigten Masseelektrode (16), die eine mittlere Bohrung (17), die aus einem thermisch leitenden ersten Metall hergestellt ist, und einen den Kern umgebenden äußeren Mantel (19), der aus einem Nickel umfassenden zweiten Metall hergestellt ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Basisteils eine darin ausgebildete Aussparung (23) aufweist und die Masseelektrode an der Unterseite des Basisteils an deren Aussparung befestigt ist.
  2. Zündkerze nach Anspruch 1, bei der die Unterseite des Metallgehäuses einen Außenrand aufweist und die Aussparung zwischen dem Außenrand der Unterseite und der mittleren Bohrung des Metallgehäuses ausgebildet ist.
  3. Zündkerze nach Anspruch 2, bei der die Aussparung als eine um die Unterseite herum verlaufende Ringnut vorgesehen ist.
  4. Zündkerze nach Anspruch 3, bei der die Ringnut im Wesentlichen durchgehend um die Unterseite herum verläuft.
  5. Zündkerze nach Anspruch 1, bei der das erste Metall aus der Gruppe bestehend aus Kupfer, Silber, Kupferlegierungen, Silberlegierungen und Gemischen davon ausgewählt ist.
  6. Zündkerze nach Anspruch 1, weiterhin mit mindestens einer verschleißfesten Elektrodenspitze (22, 24), die an der Mittelelektrode oder der Masseelektrode befestigt ist.
  7. Zündkerze nach Anspruch 7, mit einer verschleißfesten Elektrodenspitze (22, 24), die an der Mittel- sowie der Masseelektrode befestigt ist.
  8. Zündkerze nach Anspruch 6, bei der die Zündkerzenspitze ein Edelmetall umfasst.
  9. Zündkerze nach Anspruch 8, bei der die Zündkerzenspitze ein aus der Gruppe bestehend aus Platin, Iridium und Legierungen davon ausgewähltes Metall umfasst.
  10. Zündkerze nach Anspruch 5, bei der das erste Metall der Mittelelektrode Kupfer umfasst.
  11. Metallgehäuse (12) für eine Zündkerze, mit einem Gehäusekörper, bei dem es sich um ein hohles Gehäuse handelt, wobei der Gehäusekörper einen im Wesentlichen zylindrischen Basisteil (14) mit einer Unterseite (15) enthält; und einer an der Unterseite des Gehäusekörpers befestigten Masseelektrode (16), die eine mittlere Bohrung (17), die aus einem thermisch leitenden ersten Metall hergestellt ist, und einen den Kern umgebenden äußeren Mantel (19), der aus einem Nickel umfassenden zweiten Metall hergestellt ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Basisteils eine darin ausgebildete Aussparung (23) aufweist und die Masseelektrode an der Unterseite des Basisteils an dessen Aussparung befestigt ist.
  12. Zündkerzengehäuse nach Anspruch 10, bei dem die Aussparung in der Unterseite eine darin ausgebildete und dort herum verlaufende Ringnut (25) umfasst.
  13. Zündkerzengehäuse nach Anspruch 12, bei dem die Ringnut im Wesentlichen durchgehend um die Unterseite herum verläuft.
  14. Verfahren zur Herstellung einer Zündkerze, mit den folgenden Schritten: a) Bereitstellen eines Metallgehäuses (12) mit einem zylindrischen Basisteil (14), der eine Unterseite (15) mit einer darin ausgebildeten Aussparung (23) aufweist; b) Bereitstellen einer Masseelektrode (16) mit einem mittleren Kern (17), der aus einem thermisch leitenden Metall hergestellt ist, und eines den Kern umgebenden Außenmantels (19), wobei das Metall, aus dem der Kern besteht, eine höhere thermische Leitfähigkeit besitzt als der umgebende Mantel; c) Anordnen eines Endes der Masseelektrode neben der Unterseite des Gehäuses und in Ausrichtung auf deren Aussparung, so dass ein Teil eines Spitzenendes (27) der Masseelektrode in die Aussparung eintritt; und d) Schweißen der Masseelektrode an das Gehäuse.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem das Spitzenende der Masseelektrode im Wesentlichen einen Abschnitt mit reduziertem Durchmesser bildet, der in die Gehäuseaussparung passt.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Aussparung als eine Ringnut (25) vorgesehen ist, die um die Gehäuseunterseite verläuft.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die Ringnut im Wesentlichen durchgehend um die Gehäuseunterseite verläuft.
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