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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Datentransfer- und -wiedergabesystem,
das Daten von einer Master- bzw. Hauptvorrichtung zu einer Slave- bzw.
Nebenvorrichtung durch beispielsweise ein verdrahtetes oder drahtloses
Kommunikationsmedium und ähnliches
transferiert.
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2. Beschreibung des zugehörigen Standes
der Technik
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Herkömmlich gibt
es ein System zum Akkumulieren und zum Editieren von Inhaltsdaten
von Musik, Bildern und ähnlichem
in einer Datensteuervorrichtung (die hierin nachfolgend "Hauptvorrichtung" genannt wird), wie
beispielsweise einem Personalcomputer, einem Server und ähnlichem,
die im Haus installiert ist, und zum Transferieren von Inhaltsdaten zu
einer in einem Auto angebrachten oder tragbaren Klang/Bild-Wiedergabevorrichtung
(die hierin nachfolgend "Nebenvorrichtung" genannt wird), die
außerhalb
des Hauses verwendet wird.
US-A-2008/0085456 oder das
japanische Patent Kokai Nr. 2002-133834 ,
die im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigt sind, offenbart
beispielsweise eine solche Technologie für das System.
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Allgemein
wird bei einer solchen herkömmlichen
Technologie dann, wenn Inhaltsdaten von der Hauptvorrichtung zu
der Nebenvorrichtung transferiert werden, eine Verarbeitung zum
Transferieren von Inhaltsdaten durch die folgende Prozedur ausgeführt. Das
bedeutet, dass Inhaltsdaten von Musik oder ähnlichem, welche ein Anwender
durch Kaufen einer Kompaktdisk oder von einem Vertrieb über ein Netzwerk
neu erhalten hat, einmal in einem Speicher in der Hauptvorrichtung
gespeichert werden. Dann wählt
der Anwender solche neu hinzugefügten
Inhaltsdaten aus dem Speicher in der Hauptvorrichtung zu einer beliebigen
Zeit aus und extrahiert sie, transferiert Inhaltsdaten zu einem
Speicher in der Nebenvorrichtung durch Verwenden eines verdrahteten oder
drahtlosen Kommunikationsmediums. Alternativ dazu kann der Anwender/die
Anwenderin selbst bei der Verwendung eines tragbaren Aufzeichnungsmediums
wie beispielsweise eines Speichermedi ums, das einen Flash-Speicher
und ähnliches
verwendet, das tragbare Aufzeichnungsmedium bewegen, auf welchem
Inhaltsdaten gespeichert sind.
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Das
herkömmliche
System wie dieses hat jedoch derartige Probleme, dass der Anwender
sich immer an neu hinzugefügte
und bereits transferierte Inhaltsdaten erinnern und diese erkennen
muss und die Operation bzw. der Betrieb einer Prozedur zum Transferieren
von Inhaltsdaten kompliziert wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist zum Lösen
dieser Probleme gemacht worden und eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht im Bereitstellen eines Datentransfer- und -wiedergabesystems,
das beispielsweise auf einfache Weise bedient wird, ohne einen Anwender
zu belasten.
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Diese
Aufgabe wird durch das Datentransfer- und -wiedergabesystem erreicht,
wie es im Anspruch 1 spezifiziert ist. Weitere Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Unteransprüchen spezifiziert.
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Ein
Datentransfer- und -wiedergabesystem gemäß der Erfindung weist Folgendes
auf: eine Hauptvorrichtung mit einer Speichereinrichtung zum Speichern
von Stücken
von Inhaltsdaten im Voraus und einer Transfereinrichtung zum selektiven
Transferieren jedes Stücks
von Inhaltsdaten, die in der Speichereinrichtung gespeichert sind;
und eine Nebenvorrichtung mit einer Empfänger/Speicher-Einrichtung zum Empfangen
und Speichern des Stücks von
Inhaltsdaten, das von der Hauptvorrichtung transferiert ist, und
einer Wiedergabe- und Abspieleinrichtung zum selektiven Wiedergeben
und Abspielen des Stücks
von Inhaltsdaten, das in der Empfänger/Speicher-Einrichtung gespeichert
ist, in Reaktion auf einen Wiedergabebefehl. In dieser Vorrichtung
bildet die Speichereinrichtung einen "noch-zutransferieren"-Identifizierer entsprechend jedem Stück von Inhaltsdaten
und speichert diesen, wobei der Identifizierer bestimmt, dass das
Stück von
Inhaltsdaten noch nicht transferiert ist, und wählt die Transfereinrichtung
das Stück
von Inhaltsdaten entsprechend dem "noch-zu-transferieren"-Identifizierer aus
und transferiert es.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel
eines Inhaltsdaten-Transfersystems gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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2 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb einer Verarbeitung einer Registrierung
und einer Zertifizierung zwischen einer Hauptvorrichtung 10 und
einer Nebenvorrichtung 20 zeigt, die in 1 gezeigt
sind; und
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3 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb einer Verarbeitung zum Transferieren
von Musik-Inhaltsdaten zwischen der Hauptvorrichtung 10 und
der Nebenvorrichtung 20 zeigt, die in 1 gezeigt
sind.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Ein
Blockdiagramm der 1 zeigt ein Beispiel der Struktur
eines Datentransfer- und –wiedergabesystems
basierend auf der vorliegenden Erfindung.
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In 1 ist
eine Hauptvorrichtung 10 eine Inhaltsdaten-Steuervorrichtung,
wie beispielsweise ein Personalcomputer, der für eine Verwendung daheim beabsichtigt
ist, ein Server, der eine Festplattenvorrichtung und ähnliches
enthält.
Die Hauptvorrichtung 10 ist mit einer später beschriebenen
Nebenvorrichtung 20 durch ein verdrahtetes oder drahtloses
Kommunikationsmedium, wie beispielsweise Bluetooth, IEEE1394, USB
und ähnliches,
verbunden.
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Die
Hauptvorrichtung 10 ist mit einem externen Netzwerk 30,
wie beispielsweise dem Internet und ähnlichem, über eine vorbestimmte Schnittstellenschaltung
(nicht gezeigt) verbunden, um Musik-Inhaltsdaten von einer Musikvertriebsstelle
im Netzwerk zu erhalten. Darüber
hinaus enthält
die Hauptvorrichtung 10 eine Platten-Laufwerkseinheit (nicht dargestellt)
für eine
CD-ROM oder ähnliches,
um Musik-Inhaltsdaten
neu von einem Musikaufzeichnungsmedium 10, wie beispielsweise
einer Kompaktdisk und ähnlichem,
zu erhalten.
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Durch
die Hauptvorrichtung 10 erhaltene Musik-Inhaltsdaten werden
in einem Datenspeicher, wie beispielsweise der Festplattenvorrichtung
und ähnlichem,
gespeichert, die innerhalb der Hauptvorrichtung 10 angebracht
ist. Verschiedene Anwendungssoftwareprogramme sind in der Hauptvorrichtung 10 installiert,
um eine Verarbeitung zum Kontrollieren eines Copyrights in Bezug
auf Musik-Inhaltsdaten
und ähnliches
in Verbindung mit der später
beschriebenen Nebenvorrichtung 10 auszuführen.
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Die
Nebenvorrichtung 20 ist beispielsweise eine an einem Auto
angebrachte oder tragbare Klang/Bild-Wiedergabevorrichtung. Die
Nebenvorrichtung 20 weist, wie es in 1 gezeigt
ist, hauptsächlich
eine Steuerschaltung 21, eine Kommunikationsschaltung 22,
einen Pufferspeicher 23, eine Digital/Analog-Wandlerschaltung 25 (die
hierin nachfolgend "DAC-Schaltung 25" genannt wird),
einen Speicher zum Speichern von Musikdaten 26, eine Audio-Verstärkerschaltung 27,
eine Klangausgabevorrichtung 28 und eine Energieversorgungsschaltung 29 auf.
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Die
Steuerschaltung 21, die ein Abschnitt zum Steuern des Betriebs
der gesamten Nebenvorrichtung 20 ist, weist hauptsächlich einen
Mikrocomputer, einen Speicher, wie beispielsweise ROM, RAM und ähnliches,
und die peripheren Schaltungen des Mikrocomputers und des Speichers
auf. Die Steuerschaltung 21 führt beispielsweise die folgende
Steuerverarbeitung und ähnliches
aus:
- (1) Speichern/Holen von Musik-Inhaltsdaten
die von der Hauptvorrichtung 10 transferiert sind, auf/von
dem Speicher 26 zum Speichern von Musik und Unterziehen
der Musik-Inhaltsdaten verschiedenen Typen einer Decodierverarbeitung, wenn
es nötig
ist, um Musiksignale zu der Audio-Verstärkerschaltung 27 über die
DAC-Schaltung 25 zuzuführen.
- (2) Kommunizieren mit der Hauptvorrichtung 10 über die
Kommunikationsschaltung 22, um eine Verarbeitung einer
Kreuz-Zertifizierung bzw. gegenseitigen Zertifizierung zwischen
Haupt- und Nebenvorrichtungen 10 und 20, eine
Verarbeitung zum Steuern von Inhaltsdaten für eine Copyright-Kontrolle,
eine Verarbeitung zum Steuern von Musik-Inhaltsdaten und ähnliches
auszuführen.
- (3) Lenken einer Verarbeitung von verschiedenen Typen von Betrieb
und Anzeige in der Nebenvorrichtung 20.
- (4) Überwachen
einer Energieversorgungs-(Batterie-)Spannung und Erfassen der Beendigung
einer elektrischen Ladung und von ähnlichem in der Energieschaltung 29.
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Die
Kommunikationsschaltung 22, die eine Schaltung zum Bilden
einer Kommunikation zwischen der Hauptvorrichtung 10 und
der Nebenvorrichtung 20 ist, ist gebildet unter Verwendung
von verschiedenen verdrahteten oder drahtlosen Kommunikationsmedien,
wie beispielsweise ein drahtloses LAN, Bluetooth, USB, IEEE1394
und ähnliches. Wie
es in 1 gezeigt ist, ist die Kommunikationsschaltung 22 mit
der Steuerschaltung 21 durch einen Bus innerhalb der Nebenvorrichtung 20 verbunden, um
Steuerdaten zu senden und zu empfangen, die für die verschiedenen Typen eines
Betriebs der obigen Steuerschaltung 21 nötig sind,
und von Musik-Inhaltsdaten zwischen der Hauptvorrichtung 10 und der
Nebenvorrichtung 20.
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Der
Pufferspeicher 23, der die Funktion zum temporären Akkumulieren
von Musik-Inhaltsdaten und
verschiedenen Typen von Steuerdaten, die von der Hauptvorrichtung 10 transferiert
sind, durchführt, ist
gebildet aus einem Halbleiterspeicher oder einem nichtflüchtigen
Speicher, wie beispielsweise einem RAM und ähnlichem.
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Eine
Decodierschaltung 24 ist eine Schaltung, die beispielsweise
zum Dekomprimieren von Musik-Inhaltsdaten nötig ist, die durch einen Code komprimiert
sind. Allgemein kann die Decodierschaltung 24 aus einer
LSI für
bestimmte Spezifikationen, wie beispielsweise DSP und ähnliches,
gebildet sein, oder kann aus einer Softwareverarbeitung durch den in
der Steuerschaltung 21 enthaltenen Mikrocomputer gebildet
sein. Die Decodierschaltung 24 ist zum Verarbeiten von
komprimiertem Klang und von einem Bildsignal nötig, so dass die Decodierschaltung 24 keine
wesentliche Komponente der Nebenvorrichtung 20 ist.
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Die
DAC-Schaltung 25, die Audio-Verstärkerschaltung 27 und
die Klangausgabevorrichtung 28 bilden einen Abschnitt,
in welchem decodierte Musik-Inhaltsdaten bis zu einem vorbestimmten
Pegel verstärkt
werden, nachdem sie von digital zu analog umgewandelt sind, und
in ein Klangsignal umgewandelt werden, welchem ein Anwender zuhören kann. Die
Klangausgabevorrichtung 28 kann beispielsweise in die Nebenvorrichtung 20 integriert
sein, wie ein Lautsprechersystem, oder extern von der Nebenvorrichtung 20 vorgesehen
sein, wie ein Kopfhörer.
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Der
Speicher 26 zum Speichern von Musik, welcher ein Datenspeicher
ist, der beispielsweise einen nichtflüchtigen Speicher oder ein Festplattenlaufwerk
verwen det, ist ein Abschnitt zum hauptsächlichen Speichern von Musik-Inhaltsdaten,
die von der Hauptvorrichtung 10 transferiert sind, und
verschiedenen Typen von Steuer-Inhaltsdaten, die die Musik-Inhaltsdaten
begleiten.
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Die
Energieversorgungsschaltung 29 ist ein Energieversorgungsabschnitt
zum Betreiben der Nebenvorrichtung 20. Die Energieversorgungsschaltung 29 ist
beispielsweise eines Batterie eines Autos, wenn die Nebenvorrichtung 20 am
Auto angebracht ist, und ist eine interne Batterie, wenn die Nebenvorrichtung 20 tragbar
ist. Eine vorbestimmte Spannung wird von der Energieversorgungsschaltung 29 zu
jeder oben beschriebenen Komponente zugeführt. Die Steuerschaltung 21,
wie sie oben beschrieben ist, überwacht
immer den Spannungswert und den Zustand einer elektrischen Ladung
der Energieschaltung 29.
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Das
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Struktur
beschränkt
und die 1 zeigt nur eines der Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung.
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Dann
wird der Betrieb des bei dem Ausführungsbeispiel der 1 gezeigten
Datentransfer- und -wiedergabesystems beschrieben werden, wobei
zwei Typen einer Verarbeitung getrennt werden, von welchen eine
eine Verarbeitung einer Registrierung und einer Zertifizierung zwischen
der Hauptvorrichtung 10 und der Nebenvorrichtung 20 ist
und von welcher die andere eine Verarbeitung zum Transferieren von
Musik-Inhaltsdaten zwischen beiden Vorrichtungen ist.
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Zuerst
wird der Betrieb der Verarbeitung einer Registrierung und einer
Zertifizierung zwischen der Hauptvorrichtung 10 und der
Nebenvorrichtung 20 unter Bezugnahme auf ein in 2 gezeigtes
Ablaufdiagramm beschrieben werden. Bei der Verarbeitung einer Registrierung
und einer Zertifizierung werden eine Verarbeitung einer Quer-Zertifizierung
zwischen beiden Vorrichtungen, die miteinander kommunizieren, eine
Verarbeitung einer Initialisierung jeder Vorrichtung und ähnliches
ausgeführt.
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Zuerst
wird unter Bezugnahme auf 2 eine Verarbeitung
auf der Seite der Hauptvorrichtung 10 beschrieben werden.
In einem Schritt S101 der 2 werden
eine Verarbeitung zum Installieren verschiedener Anwendungssoftwareprogramme,
die in diesem System verwendet werden, und eine Verarbeitung zum
Bestätigen
deren Installation ausgeführt.
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Ebenso
wird im selben Schritt (S101) eine Verarbeitung zum Eingeben von
verschiedenen Typen von Anwenderinformation und zum Bestimmen einer
Zertifizierungsnummer (die hierin nachfolgend "Vorrichtungs-ID" genannt wird) des Personalcomputers,
des Servers und von ähnlichem,
der die Hauptvorrichtung 10 bildet, ausgeführt. Bei
der Verarbeitung zum Bestimmen der Vorrichtungs-ID kann der Anwender
beispielsweise die individuell vorbestimmte Vorrichtungs-ID eingeben.
Sonst greift die Hauptvorrichtung 10 auf das externe Netzwerk 30 zu,
um mit einer Website im Internet zu verbinden, und die Vorrichtungs-ID
kann zugeordnet werden, nachdem ein Anwendername eingegeben ist.
Weiterhin werden im Schritt S101 auch eine Verarbeitung zum Kopieren
verschiedener Programme, die in diesem System verwendet werden,
eine Verarbeitung zur Installation und ähnliches ausgeführt.
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Im
nächsten
Schritt S102 wird eine Verarbeitung zum Auswählen eines Kommunikationspfads, der
zwischen beiden der Haupt- und der Nebenvorrichtung 10 und 20 verwendet
wird, und zum Anzeigen von Kandidaten für eine Nebenvorrichtung 20, die
mit der Hauptvorrichtung 10 verbindbar ist, ausgeführt. Anders
ausgedrückt
wählt der
Anwender eine beliebige Einrichtung als den Kommunikationspfad aus
einer verdrahteten oder drahtlosen Kommunikationseinrichtung aus,
die zwischen beiden Vorrichtungen 10 und 20 vorgesehen
ist, wie beispielsweise Bluetooth, IEEE1394, USB und ähnliches,
um den zwischen beiden Vorrichtungen 10 und 20 verwendeten
Kommunikationspfad auszuwählen
und einzustellen.
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Wenn
es eine Vielzahl von Nebenvorrichtungen 20 gibt, die mit
der Hauptvorrichtung 10 verbindbar sind, wird jede am Auto
angebrachte oder tragbare Nebenvorrichtung 20 auf einer
Anzeige der Hauptvorrichtung 10 mit einer jeweiligen Vorrichtungs-ID angezeigt.
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Nachdem
der Schritt S102 beendet ist, geht die Hauptvorrichtung 10 weiter
zum nächsten
Schritt S103, um eine Verarbeitung zum Auswählen und Einstellen der Nebenvorrichtung 20 auszuführen. Das bedeutet,
dass der Anwender die Nebenvorrichtung 20, mit welcher
die Hauptvorrichtung 10 eine Verbindung zulässt, basierend
auf den obigen angezeigten Vorrichtungs-IDs auswählt und die Einstellung und Registrierung
von dieser Nebenvorrichtung 20 ausführt. Durch Ausführen dieser
Verarbeitung sendet die Hauptvorrichtung 10 ein Verbindungsanforderungssignal
zu der ausgewählten,
eingestellten und registrierten Nebenvorrichtung 20 über den
im obigen Schritt S102 eingestellten Kommunikationspfad. Wenn die
verbundene Nebenvorrichtung 20 ein Antwortsignal in Reaktion
auf das Verbindungsanforderungssignal zurücksendet, geht die Hauptvorrichtung 10 weiter
zu den nächsten
Schritten S104 und S105.
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Die
Hauptvorrichtung 10 führt
eine Verarbeitung zum Bestätigen
der Inhalte von Information in Bezug auf die verbundene Nebenvorrichtung 20 auf der
Basis des Antwortsignals im Schritt S104 aus. Dann führt die
Hauptvorrichtung 10 im Schritt S105 eine Verarbeitung zum
Initialisieren der Installation der Nebenvorrichtung 20 aus.
Wenn die Hauptvorrichtung 10 bereits Information über die
Nebenvorrichtung 20 hatte, wird dieser Schritt weggelassen,
so dass die Verarbeitung zum Initialisieren der Installation ausgeführt wird,
wenn es nötig
ist.
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Bei
der Verarbeitung zum Initialisieren der Installation der Nebenvorrichtung 20 im
Schritt S105 sendet die Hauptvorrichtung 10 ein vorbestimmtes Initialisierungs-Befehlssignal über den
oben beschriebenen Kommunikationspfad zu der Nebenvorrichtung 20.
Die Nebenvorrichtung 20 sendet andererseits in Reaktion
auf das Initialisierungs-Befehlssignal ein Antwortsignal zu der
Hauptvorrichtung 10 zurück,
um die Hauptvorrichtung 10 über eine Information, wie beispielsweise
die Beendigung der Initialisierungsverarbeitung und ähnliches,
zu informieren.
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Nun
wird eine Verarbeitung auf der Seite der Nebenvorrichtung 20 unter
Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm der 2 beschrieben
werden.
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Zuerst
führt die
Nebenvorrichtung 20 eine Verarbeitung zum Beginnen einer
Kommunikationsverbindung in einem Schritt S201 aus. Die Verarbeitung
zum Beginnen einer Kommunikationsverbindung, welche sich auf verschiedene
Typen einer Bearbeitung bezieht, die zum Beginnen einer Kommunikation
zwischen der Hauptvorrichtung 10 und der Nebenvorrichtung 20 nötig ist,
enthält
beispielsweise eine Verarbeitung zum Auswählen und Einstellen eines zwischen
beiden der Haupt- und der Nebenvorrichtung 10 und 20 und ähnlichem
verwendeten Kommunikationspfads, wie in dem Fall des Schritts S102 der
Hauptvorrichtung 10. Es wird angenommen, dass jeder Nebenvorrichtung 20 bereits
individuell eine Vorrichtungs-ID zugeordnet worden ist.
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Wenn
die Verarbeitung zum Beginnen einer Kommunikationsverbindung im
Schritt S201 beendet ist, geht die Nebenvorrichtung 20 weiter
zu einem Schritt S202. Im Schritt S202 führt die Nebenvorrichtung 20 eine
Verarbeitung zum Warten auf eine Verbindungsanforderung aus, wobei
die Nebenvorrichtung 20 darauf wartet, dass das Verbindungsanforderungssignal,
das bei der Verarbeitung auf der Seite der Hauptvorrichtung 10 beschrieben
ist, von der Hauptvorrichtung 10 über den Kommunikationspfad gesendet
wird. Anders ausgedrückt überwacht
die Nebenvorrichtung 20 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein
des von der Hauptvorrichtung 10 gesendeten Verbindungsanforderungssignals
im Schritt S202 und wiederholt die Überwachungsoperation des Schritts
S202, bis das Verbindungsanforderungssignal erfasst wird. Um zu
verhindern, dass eine Softwareverarbeitung während einer solchen Wiederholoperation
stagniert, kann beispielsweise die Nebenvorrichtung 20 ihre
Steuerung einmal zu einem Hauptroutinenprogramm (nicht dargestellt)
zu einer vorbestimmten Zeitgabe im Prozess einer im Schritt S202
gezeigten Schleifenoperation zurückbringen.
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Wenn
das Verbindungsanforderungssignal von der Hauptvorrichtung 10 im
Schritt S202 erfasst wird, geht die Nebenvorrichtung 20 weiter
zu einem Schritt S203, um eine Verarbeitung zum Anzeigen von Kandidaten
für eine
Hauptvorrichtung 10 auszuführen. Die Verarbeitung zum
Anzeigen der Kandidaten für
eine Hauptvorrichtung 10 ist eine Verarbeitung, um beispielsweise
jede Vorrichtung, wie beispielsweise einen Personalcomputer und
einen Server, auf einer Anzeige der Nebenvorrichtung 20 mit ihrer
Vorrichtungs-ID anzuzeigen, wenn es mehrere Personalcomputer oder
Server als die mit der Nebenvorrichtung 20 verbindbare
Hauptvorrichtung 10 gibt.
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Ein
Anwender, der die Nebenvorrichtung 20 betreibt bzw. bedient,
führt im
nächsten
Schritt S204 eine Verarbeitung zum Auswählen und Einstellen der Hauptvorrichtung 10 aus.
Bei der Verarbeitung zum Auswählen
und Einstellen der Hauptvorrichtung 10 im Schritt S204
wählt der
Anwender den verbundenen Personalcomputer oder Server basierend
auf den im obigen Schritt S203 angezeigten Vorrichtungs-IDs aus
Kandidaten für
die Hauptvorrichtung 10 aus und stellt ihn ein. Auf eine
Beendigung dieser Verarbeitung auf der Seite der Nebenvorrichtung 20 hin
sendet die Nebenvorrichtung 20 ein vorbestimmtes Antwortsignal über den
Kommunikationspfad zu der Hauptvorrichtung 10 zurück.
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Im
nächsten
Schritt S205 prüft
die Nebenvorrichtung 20 das von der Hauptvorrichtung 10 gesendete
Initialisierungs-Befehlssignal und bestätigt den Empfang des Initialisierungs-Befehlssignals.
Dann führt
die Nebenvorrichtung 20 im nächsten Schritt S206 eine Verarbeitung
zum Initialisieren jedes Teils der Nebenvorrichtung 20 auf
der Basis des Initialisierungs-Befehlssignals aus. Wenn die Nebenvorrichtung 20 bereits
Information in Bezug auf die Initialisierungsverarbeitung hatte,
wird die Initialisierungsverarbeitung mit der Ausnahme eines in
der Information enthaltenen Teils ausgeführt. Auf eine Beendigung der
Initialisierungsverarbeitung hin sendet die Nebenvorrichtung 20 die
Information über
eine Beendigung über
den Kommunikationspfad zu der Hauptvorrichtung 10 zurück. Es muss
nicht gesagt werden, dass verschiedene Typen von Information zwischen beiden
der Haupt- und der
Nebenvorrichtung 10 und 20 über den Kommunikationspfad
transferiert werden, wie es während
der Initialisierungsverarbeitung nötig ist.
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In
der obigen Beschreibung sind beide der Haupt- und der Nebenvorrichtung 10 und 20 Eins-zu-Eins über den
Kommunikationspfad verbunden, aber das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ist nicht auf einen solchen Fall beschränkt. Es muss nicht gesagt werden,
dass die vorliegenden Erfindung auf beispielsweise eine n-zu-n-Mehrpunktverbindung
anwendbar ist.
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Dann
wird der Betrieb eines Verarbeitens zum Transferieren von Musik-Inhaltsdaten zwischen der
Hauptvorrichtung 10 und der Nebenvorrichtung 20 unter
Bezugnahme auf das in 3 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben
werden. Die Verarbeitung zum Transferieren von Musik-Inhaltsdaten
wird unter der Vorbedingung ausgeführt, dass die Verarbeitung einer
Registrierung und einer Zertifizierung, die oben beschrieben ist,
bereits zwischen beiden Vorrichtungen 10 und 20 ausgeführt worden
ist.
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Basierend
auf dem Ablaufdiagramm der 3 wird zuerst
der Betrieb einer Verarbeitung auf der Seite der Hauptvorrichtung 10 beschrieben
werden. Der Verarbeitungsbetrieb kann gemäß beispielsweise einem vorbestimmten
bestimmten Zeitplan oder durch Eingeben eines vorbestimmten Transferbefehls
zu der Hauptvorrichtung 10 durch den Anwender gestartet
werden. Darüber
hinaus kann der Verarbeitungsbetrieb dann gestartet werden, wenn
die Hauptvorrichtung 10 erfasst, dass ein Auto mit der
am Auto angebrachten Nebenvorrichtung 20 oder das Gehäuse der
tragbaren Nebenvorrichtung 20 in die Nähe der Hauptvorrichtung 10 gebracht
ist.
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Zuerst
führt die
Hauptvorrichtung 10 in einem Schritt S301 der 3 eine
Verarbeitung zum Warten auf eine Kommunikationsantwort aus, wobei
die Hauptvor richtung 10 die Erfassung der Kommunikationsantwort
von der Nebenvorrichtung 20 wiederholt. Es muss nicht gesagt
werden, dass die Kommunikationsantwort über den Kommunikationspfad transferiert
wird, der zwischen beiden Vorrichtungen 10 und 20 während der
Verarbeitung einer Registrierung und einer Zertifizierung, die oben
beschrieben ist, ausgewählt
und eingestellt ist.
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Die
Hauptvorrichtung 10 wiederholt die Erfassungsoperation
der Kommunikationsantwort von der Nebenvorrichtung 20 im
Schritt S301. Wenn die Kommunikationsantwort selbst dann nicht erfasst wird,
wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, zertifiziert die Hauptvorrichtung
eine Auszeit bei der Verarbeitung zum Warten auf die Kommunikationsantwort
und beendet eine Verarbeitung, die in 3 gezeigt
ist, aufgrund des Auftretens eines Kommunikationsantwort-Fehlers.
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Wenn
andererseits die Kommunikationsantwort von der Nebenvorrichtung 20 erfasst
wird, geht die Hauptvorrichtung 10 weiter zum nächsten Schritt
S302 und prüft
die Vorrichtungs-ID der Nebenvorrichtung 20, die in der
erfassten Kommunikationsantwort enthalten ist. Wenn die Vorrichtungs-ID
derart beurteilt wird, dass sie unterschiedlich von derjenigen der
eingestellten und registrierten Nebenvorrichtung ist, beurteilt
die Hauptvorrichtung 10, dass die Nebenvorrichtung kein
Partner zum Transferieren von Inhaltsdaten ist, und beendet somit
eine Verarbeitung auf der Seite der Hauptvorrichtung 10.
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Im
Schritt S302 geht andererseits dann, wenn beurteilt wird, dass die
Nebenvorrichtung 20, die die Kommunikationsantwort sendete,
der registrierten Vorrichtungs-ID entspricht, die Hauptvorrichtung 10 weiter
zu einem Schritt S303. Im Schritt S303 führt die Hauptvorrichtung 10 eine
Verarbeitung zum Durchsuchen einer Musik-Inhaltsdatenliste aus,
die in einem Speicherbereich innerhalb der Vorrichtung vorgesehen
ist.
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In
der Musikinhaltsdatenliste sind die Titel von Musikinhaltsdaten,
welche die Hauptvorrichtung 10 jemals von einem Musikaufzeichnungsmedium 40,
wie beispielsweise einer CD und ähnlichem,
erhalten hat, oder von einer Musikvertriebsseite über das
externe Netzwerk 30, aufgezeichnet. Ein Identifizierer
in einem vorbestimmten Format ist jedem Titel zugeteilt, der in
der Liste enthalten ist, und das Transfer-Flag von Inhaltsdaten
einer Nummer bzw. eines Stücks
kann durch Verwenden von beispielsweise einem Bit ausgebildet sein,
das im Identifizierer enthalten ist. Das bedeutet, dass das Transfer-Flag
gesetzt wird, wenn Inhaltsda ten der Nummer, die durch die Hauptvorrichtung 10 erhalten
ist, im Datenspeicher gespeichert sind, und das Transfer-Flag rückgesetzt wird,
wenn Inhaltsdaten der Nummer zu der Nebenvorrichtung 20 transferiert
sind.
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Daher
kann die Hauptvorrichtung 10 auf einfache Weise zwischen
Nummern, die bereits zu der Nebenvorrichtung 20 transferiert
worden sind, und Nummern, die noch nicht transferiert worden sind, aus
den Nummern, die in der Liste enthalten sind, unterscheiden, indem
bei der Verarbeitung zum Durchsuchen der Musikinhaltsdatenliste
im Schritt S303 das Transfer-Flag jeder Nummer geprüft wird.
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Wenn
im Schritt S304 beurteilt wird, dass alle Transfer-Flags rückgesetzt
worden sind, anderes ausgedrückt
dann, wenn beurteilt wird, dass die Gesamtheit der Musikinhaltsdaten,
die im Datenspeicher der Hauptvorrichtung 10 gespeichert
sind, zu der Nebenvorrichtung 20 transferiert worden sind und
es keine Musikinhaltsdaten gibt, um neu transferiert zu werden,
geht die Hauptvorrichtung 10 weiter zu einem Schritt S305.
Im Schritt S305 informiert die Hauptvorrichtung 10 die
Nebenvorrichtung 20 darüber,
dass es keine zu transferierende Nummer gibt, und beendet die Verarbeitung
auf der Seite der Hauptvorrichtung 10.
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Wenn
andererseits im Schritt S304 beurteilt wird, dass es wenigstens
eines oder mehrere gesetzte Transfer-Flags gibt, anders ausgedrückt dann, wenn
beurteilt wird, dass es eine zu der Nebenvorrichtung 20 zu
transferierende Nummer gibt, geht die Hauptvorrichtung 10 weiter
zu einem Schritt S306, um die Nebenvorrichtung 20 darüber zu informieren, dass
es eine zu transferierende Nummer gibt. Dann führt die Hauptvorrichtung 10 im
nächsten
Schritt S307 eine Verarbeitung zum Bestätigen eines speicherfreien
Raums in der Nebenvorrichtung 20 und zum Einstellen der
zu transferierenden Nummer aus.
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Nun
werden hierin nachfolgend die Inhalte des Schritts S307 detailliert
beschrieben werden.
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Zuerst
bestätigt
die Hauptvorrichtung 10 im Schritt S307 Erfassungsdaten
des speicherfreien Raums des Speichers 26 zum Speichern
von Musik, welche von der Nebenvorrichtung 20 gesendet
sind. Dann vergleicht die Hauptvorrichtung 10 den speicherfreien
Raum mit der Inhaltsdatengröße der zu transferierenden
Nummern, um zu der Nebenvorrichtung 20 zu transferierende
Musikinhaltsdaten auszuwählen.
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Was
die Auswahl von zu der Nebenvorrichtung 20 zu transferierenden
Musikinhaltsdaten anbetrifft, können
Nummern, von welchen die Inhaltsdatengröße transferierbar ist, auf
einfache Weise auf der Basis des speicherfreien Raums kombiniert
und eingestellt werden, oder können
Nummern in einer spezifischen Kategorie durch eine Priorität auf der Basis
eines speziellen Befehls vom Anwender eingestellt werden. Sonst
kann die Hauptvorrichtung 10 auf die Nebenvorrichtung 20 zugreifen,
um zu veranlassen, dass die Nebenvorrichtung 20 Nummern
aus dem Speicher 26 zum Speichern von Musik löscht, die
eine lange Zeit zuvor erhalten sind oder die wenig häufig wiedergegeben
werden. Nach einem Erweitern des speicherfreien Raums werden Musikinhaltsdaten
transferiert. Wenn es ausreichend freien Raum gibt, können natürlich die
gesamten Musikinhaltsdaten, bei welchen die Transfer-Flags gesetzt
sind, eingestellt werden, um gleichzeitig transferiert zu werden.
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Wenn
die Verarbeitung zum Einstellen der zu transferierenden Nummern
beendet ist, geht die Hauptvorrichtung 10 weiter zu einem
Schritt S308, um eine Mitteilung über ein Spannungsanormalität zu überwachen,
die von der Nebenvorrichtung 20 gesendet wird. Was eine
Verarbeitung zum Ausgeben der Mitteilung über eine Spannungsanormalität von der
Nebenvorrichtung 20 anbetrifft, wird sie bei einer Verarbeitung
auf der Seite der Nebenvorrichtung 20 erklärt werden,
welche später
beschrieben wird.
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Wenn
die Mitteilung über
eine Spannungsanormalität
von der Nebenvorrichtung 20 nicht erfasst wird und die
Energieversorgungsspannung der Nebenvorrichtung 20 in einem
Schritt S308 derart beurteilt wird, dass sie normal ist, geht die
Hauptvorrichtung 10 weiter zu einem Schritt S309, um eine
Verarbeitung zum Transferieren von Musikinhaltsdaten auszuführen. Das
bedeutet, dass die Hauptvorrichtung 10 noch zu transferierende
Musikinhaltsdaten von dem Datenspeicher auf der Basis einer Einstellung
im vorherigen Schritt S307 extrahiert und sie auf der Basis eines
vorbestimmten Kommunikationsformats und Kommunikationsprotokolls
zu der Nebenvorrichtung 20 transferiert.
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Die
Hauptvorrichtung 10 überwacht
immer das Auftreten eines Datenfehlers, das Auftreten eines Zeitablaufs
im Kommunikationsprotokoll und ähnliches
während
des Transfers von Musikinhaltsdaten, obwohl sie im Ablaufdiagramm
der 3 weggelassen sind.
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Die
Hauptvorrichtung 10 geht auf ein Transferieren der vorbestimmten
Länge von
Inhaltsdaten zu der Nebenvorrichtung 20 hin weiter zu einem Schritt
S311 und beurteilt, ob der Transfer von Musikinhaltsdaten für eine einzelne
Nummer beendet ist oder nicht. Um die Beendigung des Transfers der
einzelnen Nummer im Schritt S311 zu erfassen, kann beispielsweise
ein spezifischer Begrenzer an das Ende jeder Nummer von Musikinhaltsdaten
angebracht sein und kann die Beendigung des Transfers der einzelnen
Nummer durch die Erfassung des Begrenzers erfasst werden. Sonst
wird eine vorbestimmte Anzahl von Datenpaketen zu jeder Nummer von
Musikinhaltsdaten zugeordnet und kann die Beendigung des Transfers
durch Zählen
der Anzahl von den transferierten Datenpaketen erfasst werden.
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Wenn
der Transfer von Musikinhaltsdaten für die einzelne Nummer im Schritt
S311 derart beurteilt wird, dass er beendet ist, informiert die
Hauptvorrichtung 10 die Nebenvorrichtung 20 darüber, dass
der Transfer von Musikinhaltsdaten für die einzelne Nummer beendet
ist, und geht weiter zum nächsten Schritt
S312.
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Im
Schritt S312 wird beurteilt, ob der Transfer von allen Nummern,
die im Schritt S307 eingestellt sind, beendet ist oder nicht. Wenn
beurteilt wird, dass der Transfer von allen Nummern beendet ist,
informiert die Hauptvorrichtung 10 die Nebenvorrichtung 20 darüber, dass
der Transfer von Inhaltsdaten für alle
zu transferierenden Nummern beendet ist, und geht dann weiter zum
nächsten
Schritt S313.
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Im
Schritt S313 führt
die Hauptvorrichtung 10 eine Verarbeitung zum Aktualisieren
der Musikinhaltsdatenliste aus, nämlich eine Verarbeitung zum Rücksetzen
der Transfer-Flags der Nummern, die transferiert worden sind, und
beendet dann die Verarbeitung auf der Seite der Hauptvorrichtung 10,
die in 3 gezeigt ist.
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In
den Schritten S311 und S312 springt die Hauptvorrichtung 10 dann,
wenn beurteilt wird, dass der Transfer der einzelnen Nummer oder
von allen Nummern nicht beendet ist, zurück zu dem Schritt S308 und
wiederholt die vorangehende Verarbeitung.
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Wenn
die Energieversorgungsspannung der Nebenvorrichtung 20 im
Schritt S308 als anormal beurteilt wird, geht die Hauptvorrichtung 10 weiter
zum Schritt S310 und informiert die Nebenvorrichtung 20 darüber, dass
eine Verarbeitung zum Transferieren von Musikinhaltsdaten abgebrochen
ist. Dann geht die Hauptvor richtung 10 weiter zum Schritt
S313, um die Transfer-Flags von Nummern rückzusetzen, die bereits transferiert
worden sind, und beendet eine Verarbeitung auf der Seite der Hauptvorrichtung 10.
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Dann
wird eine Verarbeitung auf der Seite der Nebenvorrichtung 20,
welche Verarbeitung im Ablaufdiagramm der 3 gezeigt
ist, beschrieben werden.
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Dieser
Verarbeitungsbetrieb kann gemäß beispielsweise
einem vorbestimmten bestimmten Zeitplan oder durch Eingeben eines
vorbestimmten Transferbefehls zu der Nebenvorrichtung 20 durch den
Anwender gestartet werden. Darüber
hinaus kann der Verarbeitungsbetrieb dann gestartet werden, wenn
die Nebenvorrichtung 20 in Verbindung mit einer GPS-Vorrichtung
(nicht dargestellt) erfasst, dass ein Auto mit einer am Auto angebrachten
Nebenvorrichtung 20 oder das Gehäuse der tragbaren Nebenvorrichtung 20 in
die Nähe
der Hauptvorrichtung 10 gebracht ist.
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Zuerst
führt die
Nebenvorrichtung 20 in einem Schritt S401 der 3 eine
Verarbeitung zum Warten auf eine Kommunikationsantwort aus, wobei die
Nebenvorrichtung 20 die Erfassung der Kommunikationsantwort
von der Hauptvorrichtung 10 wiederholt. Es muss nicht gesagt
werden, dass die Kommunikationsantwort über den Kommunikationspfad transferiert
wird, der zwischen beiden Vorrichtungen 10 und 20 während der
Verarbeitung einer Registrierung und einer Zertifizierung, die oben
beschrieben ist, ausgewählt
und eingestellt ist.
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Die
Nebenvorrichtung 20 wiederholt die Erfassungsoperation
der Kommunikationsantwort von der Hauptvorrichtung 10.
Wenn die Kommunikationsantwort selbst dann nicht erfasst wird, wenn
eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, zertifiziert die Nebenvorrichtung 20 einen
Zeitablauf in der Verarbeitung zum Warten auf die Kommunikationsantwort
und beendet eine Verarbeitung auf der Seite der Nebenvorrichtung 20,
welche Verarbeitung in 3 gezeigt ist, aufgrund des
Auftretens eines Kommunikationsantwort-Fehlers.
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Wenn
andererseits die Kommunikationsantwort von der Hauptvorrichtung 10 erfasst
wird, geht die Nebenvorrichtung 20 weiter zum nächsten Schritt
S402 und prüft
die Vorrichtungs-ID der Hauptvorrichtung 10, welche Vorrichtungs-ID
in der erfassten Kommunikationsantwort enthalten ist. Wenn die Vorrichtungs-ID
als unterschiedlich von derjenigen des Personalcomputers oder Servers
beurteilt wird, der in der Nebenvorrichtung 20 eingestellt
und registriert ist, erkennt die Nebenvor richtung 20, dass
dieser Personalcomputer oder dieser Server kein Partner zum Transferieren
von Inhaltsdaten ist, und beendet somit eine Verarbeitung auf der
Seite der Nebenvorrichtung 20.
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Wenn
andererseits im Schritt S402 beurteilt wird, dass die Hauptvorrichtung 10,
die die Kommunikationsantwort gesendet hat, der registrierten Vorrichtungs-ID
entspricht, geht die Nebenvorrichtung 20 weiter zu einem
Schritt S403 und beurteilt eine Mitteilung in Bezug auf das Vorhandensein
oder Nichtvorhandensein einer Nummer, die als Nächstes von der Hauptvorrichtung 10 transferiert
wird.
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Im
Schritt S403 beurteilt die Nebenvorrichtung 20 dann, wenn
die Mitteilung von der Hauptvorrichtung 10 das Nichtvorhandensein
einer zu transferierenden Nummer anzeigt, dass eine Kommunikationsverarbeitung
mit der Hauptvorrichtung 10 unnötig ist, und beendet somit
die in 3 gezeigte Verarbeitung auf der Seite der Nebenvorrichtung 20.
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Im
Schritt S403 geht andererseits die Nebenvorrichtung 20 dann,
wenn die Mitteilung von der Hauptvorrichtung 10 das Vorhandensein
einer zu transferierenden Nummer anzeigt, weiter zum nächsten Schritt
S404. Die Nebenvorrichtung 20 erfasst den speicherfreien
Raum des Speichers 26 zum Speichern von Musik und informiert
die Hauptvorrichtung 10 über ein Ergebnis.
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Dann
geht die Nebenvorrichtung 20 weiter zu Schritten S405 und
S406 und führt
eine Verarbeitung zum Prüfen
der Spannung aus. Bei der Verarbeitung zum Prüfen der Spannung wird geprüft, ob der
Spannungswert der Energieversorgungsschaltung 29 in der
Nebenvorrichtung 20 ein normaler Wert ist oder nicht. Die
geprüfte
Energieversorgungsspannung ist beispielsweise die Endgerätespannung
einer Autobatterie im Fall der am Auto angebrachten Nebenvorrichtung 20 und
ist die Anschlussspannung einer internen Batterie im Fall der tragbaren
Nebenvorrichtung 20.
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Der
Wert der Energieversorgungsspannung wird in den Schritten S405 und
S406 als anormal beurteilt, und die Nebenvorrichtung 20 geht
weiter zum nächsten
Schritt S409, um die Transferverarbeitung von Musikinhaltsdaten
zwischen der Hauptvorrichtung 10 und der Nebenvorrichtung 20 zu
starten. Das bedeutet, dass die Nebenvorrichtung 20 Musikinhaltsdaten,
die aufeinander folgend von der Hauptvorrichtung 10 transferiert
sind, auf der Basis des vorbestimmten Kommuni kationsformats und
Kommunikationsprotokolls temporär
im Pufferspeicher 23 speichert.
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Dann
beurteilt die Nebenvorrichtung 20, wenn die Nebenvorrichtung 20 eine
Mitteilung empfängt,
die die Beendigung des Transfers von Inhaltsdaten für die einzelnen
Nummern von der Hauptvorrichtung 10 anzeigt, dass der Transfer
von Inhaltsdaten für
die einzelne Nummer beendet worden ist, und geht weiter zu einem
Schritt S411. Im Schritt S411 bewegt die Nebenvorrichtung 20 im
Pufferspeicher 23 gespeicherte Inhaltsdaten zu der Musikinhaltsdatendatei
im Speicher 26 zum Speichern von Musik und schließt dann
temporär
die Musikinhaltsdatendatei.
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Gleichzeitig
aktualisiert die Nebenvorrichtung 20 eine Abspielliste
durch Hinzufügen
des Titels von transferierten Musikinhaltsdaten zu der Abspielliste.
Die Abspielliste, die in einem Speicherbereich gespeichert ist,
der in dem Speicherbereich innerhalb der Nebenvorrichtung 20 vorgesehen
ist, ist eine Liste, in welcher die Titel von zu dieser Zeit durch
die Nebenvorrichtung 20 wiedergebbaren Nummern aufgezeichnet
sind.
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Dann
empfängt
die Nebenvorrichtung 20 eine Mitteilung, die die Beendigung
des Transfers von allen Nummern von der Hauptvorrichtung 10 anzeigt.
Wenn im Schritt S413 beurteilt wird, dass der Transfer von allen
Nummern beendet worden ist, beendet die Nebenvorrichtung 20 die
Verarbeitung auf der Seite der Nebenvorrichtung 20.
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Wenn
andererseits im Schritt S410 beurteilt wird, dass der Transfer von
Inhaltsdaten für
die einzelne Nummer nicht beendet ist, springt die Nebenvorrichtung 20 zum
Schritt S405 zurück,
um die Verarbeitung des Schritts S405 zu wiederholen, und darauf
folgend eine solche Verarbeitung zum Prüfen einer Spannung, zum Transferieren
der Nummer und ähnliches.
Da es bei einer solchen wiederholten Verarbeitung nicht nötig ist,
immer die Verarbeitung zum Prüfen
einer Spannung auszuführen,
kann die Verarbeitung zum Prüfen
einer Spannung bei einer vorbestimmten Anzahl von Wiederholungen
oder in vorbestimmten Zeitintervallen ausgeführt werden.
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Wenn
im Schritt S413 beurteilt wird, dass der Transfer von allen Nummern,
die eingestellt sind, um transferiert zu werden, nicht beendet worden
ist, öffnet
die Nebenvorrichtung 20 die Musikinhaltsdatendatei im Speicher 26 zum
Speichern von Musik im Schritt S414 und springt zurück zum Schritt
S405.
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Wenn
andererseits der Spannungswert der Energiequelle im Schritt S406
als anormal beurteilt wird, wird die folgende Verarbeitungsprozedur
ausgeführt.
Das bedeutet, dass die Nebenvorrichtung 20 zu einem Schritt
S407 weitergeht und die Hauptvorrichtung 10 über den
Kommunikationspfad darüber informiert,
dass der Wert der Energieversorgungsspannung anormal ist. Dann wird
im Schritt S408 eine Verarbeitung zum Abbrechen des Transfers von Musikinhaltsdaten
auf der Basis einer vorbestimmten Prozedur zwischen der Hauptvorrichtung 10 und
der Nebenvorrichtung 20 ausgeführt. Danach schließt die Nebenvorrichtung 20 die
Musikinhaltsdatendatei im Speicher 26 zum Speichern von
Musik im Schritt S412. Dann fügt
die Nebenvorrichtung 20 die Titel von Nummern hinzu, die
bis dahin transferiert worden sind, und beendet die Verarbeitung
auf der Seite der Nebenvorrichtung 20.
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Das
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt.
Von der Hauptvorrichtung 10 zu der Nebenvorrichtung 20 transferierte
Inhaltsdaten können
beispielsweise Bildinhaltsdaten enthalten, die von einem Aufzeichnungsmedium,
wie beispielsweise einer DVD und ähnlichem, und von einer Website
im Internet und ähnlichem,
erhalten sind.
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In
dem in 3 gezeigten Ablaufdiagramm ist ein Erfordernis
für ein
Abbrechen der Transferverarbeitung von Inhaltsdaten nur eine Anormalität bezüglich der
Energieversorgungsspannung der Nebenvorrichtung 20. Es
ist jedoch möglich,
ein weiteres Erfordernis hinzuzufügen, wie beispielsweise eine
Erhöhung
bezüglich
der Temperatur innerhalb des Gehäuses
der Nebenvorrichtung 20, und ähnliches.
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Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
ist ein Datentransfer- und -wiedergabesystem zur Verfügung gestellt,
das Inhaltsdaten, wie beispielsweise Musik und ähnliches, von einer Hauptvorrichtung, wie
beispielsweise einem Personalcomputer und ähnlichem, zu einer Nebenvorrichtung,
wie beispielsweise einer am Auto angebrachten Audiovorrichtung und ähnlichem,
transferiert, ohne einem Anwender eine Arbeitsbelastung aufzubürden. Eine
Zertifizierung wird zwischen der Nebenvorrichtung und der Hauptvorrichtung,
die Inhaltsdaten transferiert, registriert und Inhaltsdaten werden
zwischen den Vorrichtungen transferiert, von welchen eine Zertifizierung registriert
worden ist. Von in einem Speicher in der Hauptvorrichtung gespeicherte
Inhaltsdaten werden Inhaltsdaten mit einem "noch-zu-transferieren"-Identifizierer zu der Nebenvorrichtung
zu einer vorbestimmten Zeitgabe transferiert. Wenn die Funktionsstörung der
Nebenvorrichtung während
eines Transfers erfasst wird, wird der Transfer von Inhaltsdaten abgebrochen.
Die Zeitgabe des Transfers kann gemäß einem vorbestimmten Zeitplan
oder ein Transferbefehl vom Anwender sein. Sonst kann der Transfer
dann ausgeführt
werden, wenn erfasst wird, dass die Nebenvorrichtung in die Nähe der Hauptvorrichtung
gebracht ist.