DE602004006198T2 - System zur Übertragung und Wiedergabe von Daten - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datentransfer- und -wiedergabesystem, das Daten von einer Master- bzw. Hauptvorrichtung zu einer Slave- bzw. Nebenvorrichtung durch beispielsweise ein verdrahtetes oder drahtloses Kommunikationsmedium und ähnliches transferiert.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Herkömmlich gibt es ein System zum Akkumulieren und zum Editieren von Inhaltsdaten von Musik, Bildern und ähnlichem in einer Datensteuervorrichtung (die hierin nachfolgend "Hauptvorrichtung" genannt wird), wie beispielsweise einem Personalcomputer, einem Server und ähnlichem, die im Haus installiert ist, und zum Transferieren von Inhaltsdaten zu einer in einem Auto angebrachten oder tragbaren Klang/Bild-Wiedergabevorrichtung (die hierin nachfolgend "Nebenvorrichtung" genannt wird), die außerhalb des Hauses verwendet wird. US-A-2008/0085456 oder das japanische Patent Kokai Nr. 2002-133834 , die im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigt sind, offenbart beispielsweise eine solche Technologie für das System.
  • Allgemein wird bei einer solchen herkömmlichen Technologie dann, wenn Inhaltsdaten von der Hauptvorrichtung zu der Nebenvorrichtung transferiert werden, eine Verarbeitung zum Transferieren von Inhaltsdaten durch die folgende Prozedur ausgeführt. Das bedeutet, dass Inhaltsdaten von Musik oder ähnlichem, welche ein Anwender durch Kaufen einer Kompaktdisk oder von einem Vertrieb über ein Netzwerk neu erhalten hat, einmal in einem Speicher in der Hauptvorrichtung gespeichert werden. Dann wählt der Anwender solche neu hinzugefügten Inhaltsdaten aus dem Speicher in der Hauptvorrichtung zu einer beliebigen Zeit aus und extrahiert sie, transferiert Inhaltsdaten zu einem Speicher in der Nebenvorrichtung durch Verwenden eines verdrahteten oder drahtlosen Kommunikationsmediums. Alternativ dazu kann der Anwender/die Anwenderin selbst bei der Verwendung eines tragbaren Aufzeichnungsmediums wie beispielsweise eines Speichermedi ums, das einen Flash-Speicher und ähnliches verwendet, das tragbare Aufzeichnungsmedium bewegen, auf welchem Inhaltsdaten gespeichert sind.
  • Das herkömmliche System wie dieses hat jedoch derartige Probleme, dass der Anwender sich immer an neu hinzugefügte und bereits transferierte Inhaltsdaten erinnern und diese erkennen muss und die Operation bzw. der Betrieb einer Prozedur zum Transferieren von Inhaltsdaten kompliziert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist zum Lösen dieser Probleme gemacht worden und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Bereitstellen eines Datentransfer- und -wiedergabesystems, das beispielsweise auf einfache Weise bedient wird, ohne einen Anwender zu belasten.
  • Diese Aufgabe wird durch das Datentransfer- und -wiedergabesystem erreicht, wie es im Anspruch 1 spezifiziert ist. Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen spezifiziert.
  • Ein Datentransfer- und -wiedergabesystem gemäß der Erfindung weist Folgendes auf: eine Hauptvorrichtung mit einer Speichereinrichtung zum Speichern von Stücken von Inhaltsdaten im Voraus und einer Transfereinrichtung zum selektiven Transferieren jedes Stücks von Inhaltsdaten, die in der Speichereinrichtung gespeichert sind; und eine Nebenvorrichtung mit einer Empfänger/Speicher-Einrichtung zum Empfangen und Speichern des Stücks von Inhaltsdaten, das von der Hauptvorrichtung transferiert ist, und einer Wiedergabe- und Abspieleinrichtung zum selektiven Wiedergeben und Abspielen des Stücks von Inhaltsdaten, das in der Empfänger/Speicher-Einrichtung gespeichert ist, in Reaktion auf einen Wiedergabebefehl. In dieser Vorrichtung bildet die Speichereinrichtung einen "noch-zutransferieren"-Identifizierer entsprechend jedem Stück von Inhaltsdaten und speichert diesen, wobei der Identifizierer bestimmt, dass das Stück von Inhaltsdaten noch nicht transferiert ist, und wählt die Transfereinrichtung das Stück von Inhaltsdaten entsprechend dem "noch-zu-transferieren"-Identifizierer aus und transferiert es.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Inhaltsdaten-Transfersystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb einer Verarbeitung einer Registrierung und einer Zertifizierung zwischen einer Hauptvorrichtung 10 und einer Nebenvorrichtung 20 zeigt, die in 1 gezeigt sind; und
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb einer Verarbeitung zum Transferieren von Musik-Inhaltsdaten zwischen der Hauptvorrichtung 10 und der Nebenvorrichtung 20 zeigt, die in 1 gezeigt sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Blockdiagramm der 1 zeigt ein Beispiel der Struktur eines Datentransfer- und –wiedergabesystems basierend auf der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist eine Hauptvorrichtung 10 eine Inhaltsdaten-Steuervorrichtung, wie beispielsweise ein Personalcomputer, der für eine Verwendung daheim beabsichtigt ist, ein Server, der eine Festplattenvorrichtung und ähnliches enthält. Die Hauptvorrichtung 10 ist mit einer später beschriebenen Nebenvorrichtung 20 durch ein verdrahtetes oder drahtloses Kommunikationsmedium, wie beispielsweise Bluetooth, IEEE1394, USB und ähnliches, verbunden.
  • Die Hauptvorrichtung 10 ist mit einem externen Netzwerk 30, wie beispielsweise dem Internet und ähnlichem, über eine vorbestimmte Schnittstellenschaltung (nicht gezeigt) verbunden, um Musik-Inhaltsdaten von einer Musikvertriebsstelle im Netzwerk zu erhalten. Darüber hinaus enthält die Hauptvorrichtung 10 eine Platten-Laufwerkseinheit (nicht dargestellt) für eine CD-ROM oder ähnliches, um Musik-Inhaltsdaten neu von einem Musikaufzeichnungsmedium 10, wie beispielsweise einer Kompaktdisk und ähnlichem, zu erhalten.
  • Durch die Hauptvorrichtung 10 erhaltene Musik-Inhaltsdaten werden in einem Datenspeicher, wie beispielsweise der Festplattenvorrichtung und ähnlichem, gespeichert, die innerhalb der Hauptvorrichtung 10 angebracht ist. Verschiedene Anwendungssoftwareprogramme sind in der Hauptvorrichtung 10 installiert, um eine Verarbeitung zum Kontrollieren eines Copyrights in Bezug auf Musik-Inhaltsdaten und ähnliches in Verbindung mit der später beschriebenen Nebenvorrichtung 10 auszuführen.
  • Die Nebenvorrichtung 20 ist beispielsweise eine an einem Auto angebrachte oder tragbare Klang/Bild-Wiedergabevorrichtung. Die Nebenvorrichtung 20 weist, wie es in 1 gezeigt ist, hauptsächlich eine Steuerschaltung 21, eine Kommunikationsschaltung 22, einen Pufferspeicher 23, eine Digital/Analog-Wandlerschaltung 25 (die hierin nachfolgend "DAC-Schaltung 25" genannt wird), einen Speicher zum Speichern von Musikdaten 26, eine Audio-Verstärkerschaltung 27, eine Klangausgabevorrichtung 28 und eine Energieversorgungsschaltung 29 auf.
  • Die Steuerschaltung 21, die ein Abschnitt zum Steuern des Betriebs der gesamten Nebenvorrichtung 20 ist, weist hauptsächlich einen Mikrocomputer, einen Speicher, wie beispielsweise ROM, RAM und ähnliches, und die peripheren Schaltungen des Mikrocomputers und des Speichers auf. Die Steuerschaltung 21 führt beispielsweise die folgende Steuerverarbeitung und ähnliches aus:
    • (1) Speichern/Holen von Musik-Inhaltsdaten die von der Hauptvorrichtung 10 transferiert sind, auf/von dem Speicher 26 zum Speichern von Musik und Unterziehen der Musik-Inhaltsdaten verschiedenen Typen einer Decodierverarbeitung, wenn es nötig ist, um Musiksignale zu der Audio-Verstärkerschaltung 27 über die DAC-Schaltung 25 zuzuführen.
    • (2) Kommunizieren mit der Hauptvorrichtung 10 über die Kommunikationsschaltung 22, um eine Verarbeitung einer Kreuz-Zertifizierung bzw. gegenseitigen Zertifizierung zwischen Haupt- und Nebenvorrichtungen 10 und 20, eine Verarbeitung zum Steuern von Inhaltsdaten für eine Copyright-Kontrolle, eine Verarbeitung zum Steuern von Musik-Inhaltsdaten und ähnliches auszuführen.
    • (3) Lenken einer Verarbeitung von verschiedenen Typen von Betrieb und Anzeige in der Nebenvorrichtung 20.
    • (4) Überwachen einer Energieversorgungs-(Batterie-)Spannung und Erfassen der Beendigung einer elektrischen Ladung und von ähnlichem in der Energieschaltung 29.
  • Die Kommunikationsschaltung 22, die eine Schaltung zum Bilden einer Kommunikation zwischen der Hauptvorrichtung 10 und der Nebenvorrichtung 20 ist, ist gebildet unter Verwendung von verschiedenen verdrahteten oder drahtlosen Kommunikationsmedien, wie beispielsweise ein drahtloses LAN, Bluetooth, USB, IEEE1394 und ähnliches. Wie es in 1 gezeigt ist, ist die Kommunikationsschaltung 22 mit der Steuerschaltung 21 durch einen Bus innerhalb der Nebenvorrichtung 20 verbunden, um Steuerdaten zu senden und zu empfangen, die für die verschiedenen Typen eines Betriebs der obigen Steuerschaltung 21 nötig sind, und von Musik-Inhaltsdaten zwischen der Hauptvorrichtung 10 und der Nebenvorrichtung 20.
  • Der Pufferspeicher 23, der die Funktion zum temporären Akkumulieren von Musik-Inhaltsdaten und verschiedenen Typen von Steuerdaten, die von der Hauptvorrichtung 10 transferiert sind, durchführt, ist gebildet aus einem Halbleiterspeicher oder einem nichtflüchtigen Speicher, wie beispielsweise einem RAM und ähnlichem.
  • Eine Decodierschaltung 24 ist eine Schaltung, die beispielsweise zum Dekomprimieren von Musik-Inhaltsdaten nötig ist, die durch einen Code komprimiert sind. Allgemein kann die Decodierschaltung 24 aus einer LSI für bestimmte Spezifikationen, wie beispielsweise DSP und ähnliches, gebildet sein, oder kann aus einer Softwareverarbeitung durch den in der Steuerschaltung 21 enthaltenen Mikrocomputer gebildet sein. Die Decodierschaltung 24 ist zum Verarbeiten von komprimiertem Klang und von einem Bildsignal nötig, so dass die Decodierschaltung 24 keine wesentliche Komponente der Nebenvorrichtung 20 ist.
  • Die DAC-Schaltung 25, die Audio-Verstärkerschaltung 27 und die Klangausgabevorrichtung 28 bilden einen Abschnitt, in welchem decodierte Musik-Inhaltsdaten bis zu einem vorbestimmten Pegel verstärkt werden, nachdem sie von digital zu analog umgewandelt sind, und in ein Klangsignal umgewandelt werden, welchem ein Anwender zuhören kann. Die Klangausgabevorrichtung 28 kann beispielsweise in die Nebenvorrichtung 20 integriert sein, wie ein Lautsprechersystem, oder extern von der Nebenvorrichtung 20 vorgesehen sein, wie ein Kopfhörer.
  • Der Speicher 26 zum Speichern von Musik, welcher ein Datenspeicher ist, der beispielsweise einen nichtflüchtigen Speicher oder ein Festplattenlaufwerk verwen det, ist ein Abschnitt zum hauptsächlichen Speichern von Musik-Inhaltsdaten, die von der Hauptvorrichtung 10 transferiert sind, und verschiedenen Typen von Steuer-Inhaltsdaten, die die Musik-Inhaltsdaten begleiten.
  • Die Energieversorgungsschaltung 29 ist ein Energieversorgungsabschnitt zum Betreiben der Nebenvorrichtung 20. Die Energieversorgungsschaltung 29 ist beispielsweise eines Batterie eines Autos, wenn die Nebenvorrichtung 20 am Auto angebracht ist, und ist eine interne Batterie, wenn die Nebenvorrichtung 20 tragbar ist. Eine vorbestimmte Spannung wird von der Energieversorgungsschaltung 29 zu jeder oben beschriebenen Komponente zugeführt. Die Steuerschaltung 21, wie sie oben beschrieben ist, überwacht immer den Spannungswert und den Zustand einer elektrischen Ladung der Energieschaltung 29.
  • Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Struktur beschränkt und die 1 zeigt nur eines der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
  • Dann wird der Betrieb des bei dem Ausführungsbeispiel der 1 gezeigten Datentransfer- und -wiedergabesystems beschrieben werden, wobei zwei Typen einer Verarbeitung getrennt werden, von welchen eine eine Verarbeitung einer Registrierung und einer Zertifizierung zwischen der Hauptvorrichtung 10 und der Nebenvorrichtung 20 ist und von welcher die andere eine Verarbeitung zum Transferieren von Musik-Inhaltsdaten zwischen beiden Vorrichtungen ist.
  • Zuerst wird der Betrieb der Verarbeitung einer Registrierung und einer Zertifizierung zwischen der Hauptvorrichtung 10 und der Nebenvorrichtung 20 unter Bezugnahme auf ein in 2 gezeigtes Ablaufdiagramm beschrieben werden. Bei der Verarbeitung einer Registrierung und einer Zertifizierung werden eine Verarbeitung einer Quer-Zertifizierung zwischen beiden Vorrichtungen, die miteinander kommunizieren, eine Verarbeitung einer Initialisierung jeder Vorrichtung und ähnliches ausgeführt.
  • Zuerst wird unter Bezugnahme auf 2 eine Verarbeitung auf der Seite der Hauptvorrichtung 10 beschrieben werden. In einem Schritt S101 der 2 werden eine Verarbeitung zum Installieren verschiedener Anwendungssoftwareprogramme, die in diesem System verwendet werden, und eine Verarbeitung zum Bestätigen deren Installation ausgeführt.
  • Ebenso wird im selben Schritt (S101) eine Verarbeitung zum Eingeben von verschiedenen Typen von Anwenderinformation und zum Bestimmen einer Zertifizierungsnummer (die hierin nachfolgend "Vorrichtungs-ID" genannt wird) des Personalcomputers, des Servers und von ähnlichem, der die Hauptvorrichtung 10 bildet, ausgeführt. Bei der Verarbeitung zum Bestimmen der Vorrichtungs-ID kann der Anwender beispielsweise die individuell vorbestimmte Vorrichtungs-ID eingeben. Sonst greift die Hauptvorrichtung 10 auf das externe Netzwerk 30 zu, um mit einer Website im Internet zu verbinden, und die Vorrichtungs-ID kann zugeordnet werden, nachdem ein Anwendername eingegeben ist. Weiterhin werden im Schritt S101 auch eine Verarbeitung zum Kopieren verschiedener Programme, die in diesem System verwendet werden, eine Verarbeitung zur Installation und ähnliches ausgeführt.
  • Im nächsten Schritt S102 wird eine Verarbeitung zum Auswählen eines Kommunikationspfads, der zwischen beiden der Haupt- und der Nebenvorrichtung 10 und 20 verwendet wird, und zum Anzeigen von Kandidaten für eine Nebenvorrichtung 20, die mit der Hauptvorrichtung 10 verbindbar ist, ausgeführt. Anders ausgedrückt wählt der Anwender eine beliebige Einrichtung als den Kommunikationspfad aus einer verdrahteten oder drahtlosen Kommunikationseinrichtung aus, die zwischen beiden Vorrichtungen 10 und 20 vorgesehen ist, wie beispielsweise Bluetooth, IEEE1394, USB und ähnliches, um den zwischen beiden Vorrichtungen 10 und 20 verwendeten Kommunikationspfad auszuwählen und einzustellen.
  • Wenn es eine Vielzahl von Nebenvorrichtungen 20 gibt, die mit der Hauptvorrichtung 10 verbindbar sind, wird jede am Auto angebrachte oder tragbare Nebenvorrichtung 20 auf einer Anzeige der Hauptvorrichtung 10 mit einer jeweiligen Vorrichtungs-ID angezeigt.
  • Nachdem der Schritt S102 beendet ist, geht die Hauptvorrichtung 10 weiter zum nächsten Schritt S103, um eine Verarbeitung zum Auswählen und Einstellen der Nebenvorrichtung 20 auszuführen. Das bedeutet, dass der Anwender die Nebenvorrichtung 20, mit welcher die Hauptvorrichtung 10 eine Verbindung zulässt, basierend auf den obigen angezeigten Vorrichtungs-IDs auswählt und die Einstellung und Registrierung von dieser Nebenvorrichtung 20 ausführt. Durch Ausführen dieser Verarbeitung sendet die Hauptvorrichtung 10 ein Verbindungsanforderungssignal zu der ausgewählten, eingestellten und registrierten Nebenvorrichtung 20 über den im obigen Schritt S102 eingestellten Kommunikationspfad. Wenn die verbundene Nebenvorrichtung 20 ein Antwortsignal in Reaktion auf das Verbindungsanforderungssignal zurücksendet, geht die Hauptvorrichtung 10 weiter zu den nächsten Schritten S104 und S105.
  • Die Hauptvorrichtung 10 führt eine Verarbeitung zum Bestätigen der Inhalte von Information in Bezug auf die verbundene Nebenvorrichtung 20 auf der Basis des Antwortsignals im Schritt S104 aus. Dann führt die Hauptvorrichtung 10 im Schritt S105 eine Verarbeitung zum Initialisieren der Installation der Nebenvorrichtung 20 aus. Wenn die Hauptvorrichtung 10 bereits Information über die Nebenvorrichtung 20 hatte, wird dieser Schritt weggelassen, so dass die Verarbeitung zum Initialisieren der Installation ausgeführt wird, wenn es nötig ist.
  • Bei der Verarbeitung zum Initialisieren der Installation der Nebenvorrichtung 20 im Schritt S105 sendet die Hauptvorrichtung 10 ein vorbestimmtes Initialisierungs-Befehlssignal über den oben beschriebenen Kommunikationspfad zu der Nebenvorrichtung 20. Die Nebenvorrichtung 20 sendet andererseits in Reaktion auf das Initialisierungs-Befehlssignal ein Antwortsignal zu der Hauptvorrichtung 10 zurück, um die Hauptvorrichtung 10 über eine Information, wie beispielsweise die Beendigung der Initialisierungsverarbeitung und ähnliches, zu informieren.
  • Nun wird eine Verarbeitung auf der Seite der Nebenvorrichtung 20 unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm der 2 beschrieben werden.
  • Zuerst führt die Nebenvorrichtung 20 eine Verarbeitung zum Beginnen einer Kommunikationsverbindung in einem Schritt S201 aus. Die Verarbeitung zum Beginnen einer Kommunikationsverbindung, welche sich auf verschiedene Typen einer Bearbeitung bezieht, die zum Beginnen einer Kommunikation zwischen der Hauptvorrichtung 10 und der Nebenvorrichtung 20 nötig ist, enthält beispielsweise eine Verarbeitung zum Auswählen und Einstellen eines zwischen beiden der Haupt- und der Nebenvorrichtung 10 und 20 und ähnlichem verwendeten Kommunikationspfads, wie in dem Fall des Schritts S102 der Hauptvorrichtung 10. Es wird angenommen, dass jeder Nebenvorrichtung 20 bereits individuell eine Vorrichtungs-ID zugeordnet worden ist.
  • Wenn die Verarbeitung zum Beginnen einer Kommunikationsverbindung im Schritt S201 beendet ist, geht die Nebenvorrichtung 20 weiter zu einem Schritt S202. Im Schritt S202 führt die Nebenvorrichtung 20 eine Verarbeitung zum Warten auf eine Verbindungsanforderung aus, wobei die Nebenvorrichtung 20 darauf wartet, dass das Verbindungsanforderungssignal, das bei der Verarbeitung auf der Seite der Hauptvorrichtung 10 beschrieben ist, von der Hauptvorrichtung 10 über den Kommunikationspfad gesendet wird. Anders ausgedrückt überwacht die Nebenvorrichtung 20 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des von der Hauptvorrichtung 10 gesendeten Verbindungsanforderungssignals im Schritt S202 und wiederholt die Überwachungsoperation des Schritts S202, bis das Verbindungsanforderungssignal erfasst wird. Um zu verhindern, dass eine Softwareverarbeitung während einer solchen Wiederholoperation stagniert, kann beispielsweise die Nebenvorrichtung 20 ihre Steuerung einmal zu einem Hauptroutinenprogramm (nicht dargestellt) zu einer vorbestimmten Zeitgabe im Prozess einer im Schritt S202 gezeigten Schleifenoperation zurückbringen.
  • Wenn das Verbindungsanforderungssignal von der Hauptvorrichtung 10 im Schritt S202 erfasst wird, geht die Nebenvorrichtung 20 weiter zu einem Schritt S203, um eine Verarbeitung zum Anzeigen von Kandidaten für eine Hauptvorrichtung 10 auszuführen. Die Verarbeitung zum Anzeigen der Kandidaten für eine Hauptvorrichtung 10 ist eine Verarbeitung, um beispielsweise jede Vorrichtung, wie beispielsweise einen Personalcomputer und einen Server, auf einer Anzeige der Nebenvorrichtung 20 mit ihrer Vorrichtungs-ID anzuzeigen, wenn es mehrere Personalcomputer oder Server als die mit der Nebenvorrichtung 20 verbindbare Hauptvorrichtung 10 gibt.
  • Ein Anwender, der die Nebenvorrichtung 20 betreibt bzw. bedient, führt im nächsten Schritt S204 eine Verarbeitung zum Auswählen und Einstellen der Hauptvorrichtung 10 aus. Bei der Verarbeitung zum Auswählen und Einstellen der Hauptvorrichtung 10 im Schritt S204 wählt der Anwender den verbundenen Personalcomputer oder Server basierend auf den im obigen Schritt S203 angezeigten Vorrichtungs-IDs aus Kandidaten für die Hauptvorrichtung 10 aus und stellt ihn ein. Auf eine Beendigung dieser Verarbeitung auf der Seite der Nebenvorrichtung 20 hin sendet die Nebenvorrichtung 20 ein vorbestimmtes Antwortsignal über den Kommunikationspfad zu der Hauptvorrichtung 10 zurück.
  • Im nächsten Schritt S205 prüft die Nebenvorrichtung 20 das von der Hauptvorrichtung 10 gesendete Initialisierungs-Befehlssignal und bestätigt den Empfang des Initialisierungs-Befehlssignals. Dann führt die Nebenvorrichtung 20 im nächsten Schritt S206 eine Verarbeitung zum Initialisieren jedes Teils der Nebenvorrichtung 20 auf der Basis des Initialisierungs-Befehlssignals aus. Wenn die Nebenvorrichtung 20 bereits Information in Bezug auf die Initialisierungsverarbeitung hatte, wird die Initialisierungsverarbeitung mit der Ausnahme eines in der Information enthaltenen Teils ausgeführt. Auf eine Beendigung der Initialisierungsverarbeitung hin sendet die Nebenvorrichtung 20 die Information über eine Beendigung über den Kommunikationspfad zu der Hauptvorrichtung 10 zurück. Es muss nicht gesagt werden, dass verschiedene Typen von Information zwischen beiden der Haupt- und der Nebenvorrichtung 10 und 20 über den Kommunikationspfad transferiert werden, wie es während der Initialisierungsverarbeitung nötig ist.
  • In der obigen Beschreibung sind beide der Haupt- und der Nebenvorrichtung 10 und 20 Eins-zu-Eins über den Kommunikationspfad verbunden, aber das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nicht auf einen solchen Fall beschränkt. Es muss nicht gesagt werden, dass die vorliegenden Erfindung auf beispielsweise eine n-zu-n-Mehrpunktverbindung anwendbar ist.
  • Dann wird der Betrieb eines Verarbeitens zum Transferieren von Musik-Inhaltsdaten zwischen der Hauptvorrichtung 10 und der Nebenvorrichtung 20 unter Bezugnahme auf das in 3 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben werden. Die Verarbeitung zum Transferieren von Musik-Inhaltsdaten wird unter der Vorbedingung ausgeführt, dass die Verarbeitung einer Registrierung und einer Zertifizierung, die oben beschrieben ist, bereits zwischen beiden Vorrichtungen 10 und 20 ausgeführt worden ist.
  • Basierend auf dem Ablaufdiagramm der 3 wird zuerst der Betrieb einer Verarbeitung auf der Seite der Hauptvorrichtung 10 beschrieben werden. Der Verarbeitungsbetrieb kann gemäß beispielsweise einem vorbestimmten bestimmten Zeitplan oder durch Eingeben eines vorbestimmten Transferbefehls zu der Hauptvorrichtung 10 durch den Anwender gestartet werden. Darüber hinaus kann der Verarbeitungsbetrieb dann gestartet werden, wenn die Hauptvorrichtung 10 erfasst, dass ein Auto mit der am Auto angebrachten Nebenvorrichtung 20 oder das Gehäuse der tragbaren Nebenvorrichtung 20 in die Nähe der Hauptvorrichtung 10 gebracht ist.
  • Zuerst führt die Hauptvorrichtung 10 in einem Schritt S301 der 3 eine Verarbeitung zum Warten auf eine Kommunikationsantwort aus, wobei die Hauptvor richtung 10 die Erfassung der Kommunikationsantwort von der Nebenvorrichtung 20 wiederholt. Es muss nicht gesagt werden, dass die Kommunikationsantwort über den Kommunikationspfad transferiert wird, der zwischen beiden Vorrichtungen 10 und 20 während der Verarbeitung einer Registrierung und einer Zertifizierung, die oben beschrieben ist, ausgewählt und eingestellt ist.
  • Die Hauptvorrichtung 10 wiederholt die Erfassungsoperation der Kommunikationsantwort von der Nebenvorrichtung 20 im Schritt S301. Wenn die Kommunikationsantwort selbst dann nicht erfasst wird, wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, zertifiziert die Hauptvorrichtung eine Auszeit bei der Verarbeitung zum Warten auf die Kommunikationsantwort und beendet eine Verarbeitung, die in 3 gezeigt ist, aufgrund des Auftretens eines Kommunikationsantwort-Fehlers.
  • Wenn andererseits die Kommunikationsantwort von der Nebenvorrichtung 20 erfasst wird, geht die Hauptvorrichtung 10 weiter zum nächsten Schritt S302 und prüft die Vorrichtungs-ID der Nebenvorrichtung 20, die in der erfassten Kommunikationsantwort enthalten ist. Wenn die Vorrichtungs-ID derart beurteilt wird, dass sie unterschiedlich von derjenigen der eingestellten und registrierten Nebenvorrichtung ist, beurteilt die Hauptvorrichtung 10, dass die Nebenvorrichtung kein Partner zum Transferieren von Inhaltsdaten ist, und beendet somit eine Verarbeitung auf der Seite der Hauptvorrichtung 10.
  • Im Schritt S302 geht andererseits dann, wenn beurteilt wird, dass die Nebenvorrichtung 20, die die Kommunikationsantwort sendete, der registrierten Vorrichtungs-ID entspricht, die Hauptvorrichtung 10 weiter zu einem Schritt S303. Im Schritt S303 führt die Hauptvorrichtung 10 eine Verarbeitung zum Durchsuchen einer Musik-Inhaltsdatenliste aus, die in einem Speicherbereich innerhalb der Vorrichtung vorgesehen ist.
  • In der Musikinhaltsdatenliste sind die Titel von Musikinhaltsdaten, welche die Hauptvorrichtung 10 jemals von einem Musikaufzeichnungsmedium 40, wie beispielsweise einer CD und ähnlichem, erhalten hat, oder von einer Musikvertriebsseite über das externe Netzwerk 30, aufgezeichnet. Ein Identifizierer in einem vorbestimmten Format ist jedem Titel zugeteilt, der in der Liste enthalten ist, und das Transfer-Flag von Inhaltsdaten einer Nummer bzw. eines Stücks kann durch Verwenden von beispielsweise einem Bit ausgebildet sein, das im Identifizierer enthalten ist. Das bedeutet, dass das Transfer-Flag gesetzt wird, wenn Inhaltsda ten der Nummer, die durch die Hauptvorrichtung 10 erhalten ist, im Datenspeicher gespeichert sind, und das Transfer-Flag rückgesetzt wird, wenn Inhaltsdaten der Nummer zu der Nebenvorrichtung 20 transferiert sind.
  • Daher kann die Hauptvorrichtung 10 auf einfache Weise zwischen Nummern, die bereits zu der Nebenvorrichtung 20 transferiert worden sind, und Nummern, die noch nicht transferiert worden sind, aus den Nummern, die in der Liste enthalten sind, unterscheiden, indem bei der Verarbeitung zum Durchsuchen der Musikinhaltsdatenliste im Schritt S303 das Transfer-Flag jeder Nummer geprüft wird.
  • Wenn im Schritt S304 beurteilt wird, dass alle Transfer-Flags rückgesetzt worden sind, anderes ausgedrückt dann, wenn beurteilt wird, dass die Gesamtheit der Musikinhaltsdaten, die im Datenspeicher der Hauptvorrichtung 10 gespeichert sind, zu der Nebenvorrichtung 20 transferiert worden sind und es keine Musikinhaltsdaten gibt, um neu transferiert zu werden, geht die Hauptvorrichtung 10 weiter zu einem Schritt S305. Im Schritt S305 informiert die Hauptvorrichtung 10 die Nebenvorrichtung 20 darüber, dass es keine zu transferierende Nummer gibt, und beendet die Verarbeitung auf der Seite der Hauptvorrichtung 10.
  • Wenn andererseits im Schritt S304 beurteilt wird, dass es wenigstens eines oder mehrere gesetzte Transfer-Flags gibt, anders ausgedrückt dann, wenn beurteilt wird, dass es eine zu der Nebenvorrichtung 20 zu transferierende Nummer gibt, geht die Hauptvorrichtung 10 weiter zu einem Schritt S306, um die Nebenvorrichtung 20 darüber zu informieren, dass es eine zu transferierende Nummer gibt. Dann führt die Hauptvorrichtung 10 im nächsten Schritt S307 eine Verarbeitung zum Bestätigen eines speicherfreien Raums in der Nebenvorrichtung 20 und zum Einstellen der zu transferierenden Nummer aus.
  • Nun werden hierin nachfolgend die Inhalte des Schritts S307 detailliert beschrieben werden.
  • Zuerst bestätigt die Hauptvorrichtung 10 im Schritt S307 Erfassungsdaten des speicherfreien Raums des Speichers 26 zum Speichern von Musik, welche von der Nebenvorrichtung 20 gesendet sind. Dann vergleicht die Hauptvorrichtung 10 den speicherfreien Raum mit der Inhaltsdatengröße der zu transferierenden Nummern, um zu der Nebenvorrichtung 20 zu transferierende Musikinhaltsdaten auszuwählen.
  • Was die Auswahl von zu der Nebenvorrichtung 20 zu transferierenden Musikinhaltsdaten anbetrifft, können Nummern, von welchen die Inhaltsdatengröße transferierbar ist, auf einfache Weise auf der Basis des speicherfreien Raums kombiniert und eingestellt werden, oder können Nummern in einer spezifischen Kategorie durch eine Priorität auf der Basis eines speziellen Befehls vom Anwender eingestellt werden. Sonst kann die Hauptvorrichtung 10 auf die Nebenvorrichtung 20 zugreifen, um zu veranlassen, dass die Nebenvorrichtung 20 Nummern aus dem Speicher 26 zum Speichern von Musik löscht, die eine lange Zeit zuvor erhalten sind oder die wenig häufig wiedergegeben werden. Nach einem Erweitern des speicherfreien Raums werden Musikinhaltsdaten transferiert. Wenn es ausreichend freien Raum gibt, können natürlich die gesamten Musikinhaltsdaten, bei welchen die Transfer-Flags gesetzt sind, eingestellt werden, um gleichzeitig transferiert zu werden.
  • Wenn die Verarbeitung zum Einstellen der zu transferierenden Nummern beendet ist, geht die Hauptvorrichtung 10 weiter zu einem Schritt S308, um eine Mitteilung über ein Spannungsanormalität zu überwachen, die von der Nebenvorrichtung 20 gesendet wird. Was eine Verarbeitung zum Ausgeben der Mitteilung über eine Spannungsanormalität von der Nebenvorrichtung 20 anbetrifft, wird sie bei einer Verarbeitung auf der Seite der Nebenvorrichtung 20 erklärt werden, welche später beschrieben wird.
  • Wenn die Mitteilung über eine Spannungsanormalität von der Nebenvorrichtung 20 nicht erfasst wird und die Energieversorgungsspannung der Nebenvorrichtung 20 in einem Schritt S308 derart beurteilt wird, dass sie normal ist, geht die Hauptvorrichtung 10 weiter zu einem Schritt S309, um eine Verarbeitung zum Transferieren von Musikinhaltsdaten auszuführen. Das bedeutet, dass die Hauptvorrichtung 10 noch zu transferierende Musikinhaltsdaten von dem Datenspeicher auf der Basis einer Einstellung im vorherigen Schritt S307 extrahiert und sie auf der Basis eines vorbestimmten Kommunikationsformats und Kommunikationsprotokolls zu der Nebenvorrichtung 20 transferiert.
  • Die Hauptvorrichtung 10 überwacht immer das Auftreten eines Datenfehlers, das Auftreten eines Zeitablaufs im Kommunikationsprotokoll und ähnliches während des Transfers von Musikinhaltsdaten, obwohl sie im Ablaufdiagramm der 3 weggelassen sind.
  • Die Hauptvorrichtung 10 geht auf ein Transferieren der vorbestimmten Länge von Inhaltsdaten zu der Nebenvorrichtung 20 hin weiter zu einem Schritt S311 und beurteilt, ob der Transfer von Musikinhaltsdaten für eine einzelne Nummer beendet ist oder nicht. Um die Beendigung des Transfers der einzelnen Nummer im Schritt S311 zu erfassen, kann beispielsweise ein spezifischer Begrenzer an das Ende jeder Nummer von Musikinhaltsdaten angebracht sein und kann die Beendigung des Transfers der einzelnen Nummer durch die Erfassung des Begrenzers erfasst werden. Sonst wird eine vorbestimmte Anzahl von Datenpaketen zu jeder Nummer von Musikinhaltsdaten zugeordnet und kann die Beendigung des Transfers durch Zählen der Anzahl von den transferierten Datenpaketen erfasst werden.
  • Wenn der Transfer von Musikinhaltsdaten für die einzelne Nummer im Schritt S311 derart beurteilt wird, dass er beendet ist, informiert die Hauptvorrichtung 10 die Nebenvorrichtung 20 darüber, dass der Transfer von Musikinhaltsdaten für die einzelne Nummer beendet ist, und geht weiter zum nächsten Schritt S312.
  • Im Schritt S312 wird beurteilt, ob der Transfer von allen Nummern, die im Schritt S307 eingestellt sind, beendet ist oder nicht. Wenn beurteilt wird, dass der Transfer von allen Nummern beendet ist, informiert die Hauptvorrichtung 10 die Nebenvorrichtung 20 darüber, dass der Transfer von Inhaltsdaten für alle zu transferierenden Nummern beendet ist, und geht dann weiter zum nächsten Schritt S313.
  • Im Schritt S313 führt die Hauptvorrichtung 10 eine Verarbeitung zum Aktualisieren der Musikinhaltsdatenliste aus, nämlich eine Verarbeitung zum Rücksetzen der Transfer-Flags der Nummern, die transferiert worden sind, und beendet dann die Verarbeitung auf der Seite der Hauptvorrichtung 10, die in 3 gezeigt ist.
  • In den Schritten S311 und S312 springt die Hauptvorrichtung 10 dann, wenn beurteilt wird, dass der Transfer der einzelnen Nummer oder von allen Nummern nicht beendet ist, zurück zu dem Schritt S308 und wiederholt die vorangehende Verarbeitung.
  • Wenn die Energieversorgungsspannung der Nebenvorrichtung 20 im Schritt S308 als anormal beurteilt wird, geht die Hauptvorrichtung 10 weiter zum Schritt S310 und informiert die Nebenvorrichtung 20 darüber, dass eine Verarbeitung zum Transferieren von Musikinhaltsdaten abgebrochen ist. Dann geht die Hauptvor richtung 10 weiter zum Schritt S313, um die Transfer-Flags von Nummern rückzusetzen, die bereits transferiert worden sind, und beendet eine Verarbeitung auf der Seite der Hauptvorrichtung 10.
  • Dann wird eine Verarbeitung auf der Seite der Nebenvorrichtung 20, welche Verarbeitung im Ablaufdiagramm der 3 gezeigt ist, beschrieben werden.
  • Dieser Verarbeitungsbetrieb kann gemäß beispielsweise einem vorbestimmten bestimmten Zeitplan oder durch Eingeben eines vorbestimmten Transferbefehls zu der Nebenvorrichtung 20 durch den Anwender gestartet werden. Darüber hinaus kann der Verarbeitungsbetrieb dann gestartet werden, wenn die Nebenvorrichtung 20 in Verbindung mit einer GPS-Vorrichtung (nicht dargestellt) erfasst, dass ein Auto mit einer am Auto angebrachten Nebenvorrichtung 20 oder das Gehäuse der tragbaren Nebenvorrichtung 20 in die Nähe der Hauptvorrichtung 10 gebracht ist.
  • Zuerst führt die Nebenvorrichtung 20 in einem Schritt S401 der 3 eine Verarbeitung zum Warten auf eine Kommunikationsantwort aus, wobei die Nebenvorrichtung 20 die Erfassung der Kommunikationsantwort von der Hauptvorrichtung 10 wiederholt. Es muss nicht gesagt werden, dass die Kommunikationsantwort über den Kommunikationspfad transferiert wird, der zwischen beiden Vorrichtungen 10 und 20 während der Verarbeitung einer Registrierung und einer Zertifizierung, die oben beschrieben ist, ausgewählt und eingestellt ist.
  • Die Nebenvorrichtung 20 wiederholt die Erfassungsoperation der Kommunikationsantwort von der Hauptvorrichtung 10. Wenn die Kommunikationsantwort selbst dann nicht erfasst wird, wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, zertifiziert die Nebenvorrichtung 20 einen Zeitablauf in der Verarbeitung zum Warten auf die Kommunikationsantwort und beendet eine Verarbeitung auf der Seite der Nebenvorrichtung 20, welche Verarbeitung in 3 gezeigt ist, aufgrund des Auftretens eines Kommunikationsantwort-Fehlers.
  • Wenn andererseits die Kommunikationsantwort von der Hauptvorrichtung 10 erfasst wird, geht die Nebenvorrichtung 20 weiter zum nächsten Schritt S402 und prüft die Vorrichtungs-ID der Hauptvorrichtung 10, welche Vorrichtungs-ID in der erfassten Kommunikationsantwort enthalten ist. Wenn die Vorrichtungs-ID als unterschiedlich von derjenigen des Personalcomputers oder Servers beurteilt wird, der in der Nebenvorrichtung 20 eingestellt und registriert ist, erkennt die Nebenvor richtung 20, dass dieser Personalcomputer oder dieser Server kein Partner zum Transferieren von Inhaltsdaten ist, und beendet somit eine Verarbeitung auf der Seite der Nebenvorrichtung 20.
  • Wenn andererseits im Schritt S402 beurteilt wird, dass die Hauptvorrichtung 10, die die Kommunikationsantwort gesendet hat, der registrierten Vorrichtungs-ID entspricht, geht die Nebenvorrichtung 20 weiter zu einem Schritt S403 und beurteilt eine Mitteilung in Bezug auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Nummer, die als Nächstes von der Hauptvorrichtung 10 transferiert wird.
  • Im Schritt S403 beurteilt die Nebenvorrichtung 20 dann, wenn die Mitteilung von der Hauptvorrichtung 10 das Nichtvorhandensein einer zu transferierenden Nummer anzeigt, dass eine Kommunikationsverarbeitung mit der Hauptvorrichtung 10 unnötig ist, und beendet somit die in 3 gezeigte Verarbeitung auf der Seite der Nebenvorrichtung 20.
  • Im Schritt S403 geht andererseits die Nebenvorrichtung 20 dann, wenn die Mitteilung von der Hauptvorrichtung 10 das Vorhandensein einer zu transferierenden Nummer anzeigt, weiter zum nächsten Schritt S404. Die Nebenvorrichtung 20 erfasst den speicherfreien Raum des Speichers 26 zum Speichern von Musik und informiert die Hauptvorrichtung 10 über ein Ergebnis.
  • Dann geht die Nebenvorrichtung 20 weiter zu Schritten S405 und S406 und führt eine Verarbeitung zum Prüfen der Spannung aus. Bei der Verarbeitung zum Prüfen der Spannung wird geprüft, ob der Spannungswert der Energieversorgungsschaltung 29 in der Nebenvorrichtung 20 ein normaler Wert ist oder nicht. Die geprüfte Energieversorgungsspannung ist beispielsweise die Endgerätespannung einer Autobatterie im Fall der am Auto angebrachten Nebenvorrichtung 20 und ist die Anschlussspannung einer internen Batterie im Fall der tragbaren Nebenvorrichtung 20.
  • Der Wert der Energieversorgungsspannung wird in den Schritten S405 und S406 als anormal beurteilt, und die Nebenvorrichtung 20 geht weiter zum nächsten Schritt S409, um die Transferverarbeitung von Musikinhaltsdaten zwischen der Hauptvorrichtung 10 und der Nebenvorrichtung 20 zu starten. Das bedeutet, dass die Nebenvorrichtung 20 Musikinhaltsdaten, die aufeinander folgend von der Hauptvorrichtung 10 transferiert sind, auf der Basis des vorbestimmten Kommuni kationsformats und Kommunikationsprotokolls temporär im Pufferspeicher 23 speichert.
  • Dann beurteilt die Nebenvorrichtung 20, wenn die Nebenvorrichtung 20 eine Mitteilung empfängt, die die Beendigung des Transfers von Inhaltsdaten für die einzelnen Nummern von der Hauptvorrichtung 10 anzeigt, dass der Transfer von Inhaltsdaten für die einzelne Nummer beendet worden ist, und geht weiter zu einem Schritt S411. Im Schritt S411 bewegt die Nebenvorrichtung 20 im Pufferspeicher 23 gespeicherte Inhaltsdaten zu der Musikinhaltsdatendatei im Speicher 26 zum Speichern von Musik und schließt dann temporär die Musikinhaltsdatendatei.
  • Gleichzeitig aktualisiert die Nebenvorrichtung 20 eine Abspielliste durch Hinzufügen des Titels von transferierten Musikinhaltsdaten zu der Abspielliste. Die Abspielliste, die in einem Speicherbereich gespeichert ist, der in dem Speicherbereich innerhalb der Nebenvorrichtung 20 vorgesehen ist, ist eine Liste, in welcher die Titel von zu dieser Zeit durch die Nebenvorrichtung 20 wiedergebbaren Nummern aufgezeichnet sind.
  • Dann empfängt die Nebenvorrichtung 20 eine Mitteilung, die die Beendigung des Transfers von allen Nummern von der Hauptvorrichtung 10 anzeigt. Wenn im Schritt S413 beurteilt wird, dass der Transfer von allen Nummern beendet worden ist, beendet die Nebenvorrichtung 20 die Verarbeitung auf der Seite der Nebenvorrichtung 20.
  • Wenn andererseits im Schritt S410 beurteilt wird, dass der Transfer von Inhaltsdaten für die einzelne Nummer nicht beendet ist, springt die Nebenvorrichtung 20 zum Schritt S405 zurück, um die Verarbeitung des Schritts S405 zu wiederholen, und darauf folgend eine solche Verarbeitung zum Prüfen einer Spannung, zum Transferieren der Nummer und ähnliches. Da es bei einer solchen wiederholten Verarbeitung nicht nötig ist, immer die Verarbeitung zum Prüfen einer Spannung auszuführen, kann die Verarbeitung zum Prüfen einer Spannung bei einer vorbestimmten Anzahl von Wiederholungen oder in vorbestimmten Zeitintervallen ausgeführt werden.
  • Wenn im Schritt S413 beurteilt wird, dass der Transfer von allen Nummern, die eingestellt sind, um transferiert zu werden, nicht beendet worden ist, öffnet die Nebenvorrichtung 20 die Musikinhaltsdatendatei im Speicher 26 zum Speichern von Musik im Schritt S414 und springt zurück zum Schritt S405.
  • Wenn andererseits der Spannungswert der Energiequelle im Schritt S406 als anormal beurteilt wird, wird die folgende Verarbeitungsprozedur ausgeführt. Das bedeutet, dass die Nebenvorrichtung 20 zu einem Schritt S407 weitergeht und die Hauptvorrichtung 10 über den Kommunikationspfad darüber informiert, dass der Wert der Energieversorgungsspannung anormal ist. Dann wird im Schritt S408 eine Verarbeitung zum Abbrechen des Transfers von Musikinhaltsdaten auf der Basis einer vorbestimmten Prozedur zwischen der Hauptvorrichtung 10 und der Nebenvorrichtung 20 ausgeführt. Danach schließt die Nebenvorrichtung 20 die Musikinhaltsdatendatei im Speicher 26 zum Speichern von Musik im Schritt S412. Dann fügt die Nebenvorrichtung 20 die Titel von Nummern hinzu, die bis dahin transferiert worden sind, und beendet die Verarbeitung auf der Seite der Nebenvorrichtung 20.
  • Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Von der Hauptvorrichtung 10 zu der Nebenvorrichtung 20 transferierte Inhaltsdaten können beispielsweise Bildinhaltsdaten enthalten, die von einem Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einer DVD und ähnlichem, und von einer Website im Internet und ähnlichem, erhalten sind.
  • In dem in 3 gezeigten Ablaufdiagramm ist ein Erfordernis für ein Abbrechen der Transferverarbeitung von Inhaltsdaten nur eine Anormalität bezüglich der Energieversorgungsspannung der Nebenvorrichtung 20. Es ist jedoch möglich, ein weiteres Erfordernis hinzuzufügen, wie beispielsweise eine Erhöhung bezüglich der Temperatur innerhalb des Gehäuses der Nebenvorrichtung 20, und ähnliches.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist ein Datentransfer- und -wiedergabesystem zur Verfügung gestellt, das Inhaltsdaten, wie beispielsweise Musik und ähnliches, von einer Hauptvorrichtung, wie beispielsweise einem Personalcomputer und ähnlichem, zu einer Nebenvorrichtung, wie beispielsweise einer am Auto angebrachten Audiovorrichtung und ähnlichem, transferiert, ohne einem Anwender eine Arbeitsbelastung aufzubürden. Eine Zertifizierung wird zwischen der Nebenvorrichtung und der Hauptvorrichtung, die Inhaltsdaten transferiert, registriert und Inhaltsdaten werden zwischen den Vorrichtungen transferiert, von welchen eine Zertifizierung registriert worden ist. Von in einem Speicher in der Hauptvorrichtung gespeicherte Inhaltsdaten werden Inhaltsdaten mit einem "noch-zu-transferieren"-Identifizierer zu der Nebenvorrichtung zu einer vorbestimmten Zeitgabe transferiert. Wenn die Funktionsstörung der Nebenvorrichtung während eines Transfers erfasst wird, wird der Transfer von Inhaltsdaten abgebrochen. Die Zeitgabe des Transfers kann gemäß einem vorbestimmten Zeitplan oder ein Transferbefehl vom Anwender sein. Sonst kann der Transfer dann ausgeführt werden, wenn erfasst wird, dass die Nebenvorrichtung in die Nähe der Hauptvorrichtung gebracht ist.

Claims (9)

  1. Datentransfer- und –wiedergabesystem, das Folgendes aufweist: eine Hauptvorrichtung (10) mit einer Speichereinrichtung zum Speichern von Stücken von Inhaltsdaten im Voraus und einer Transfereinrichtung zum selektiven Transferieren jedes in der Speichereinrichtung gespeicherten Stücks von Inhaltsdaten; und eine Nebenvorrichtung (20) mit einer Empfänger/Speicher-Einrichtung (26) zum Empfangen und Speichern des von der Hauptvorrichtung (10) transferierten Stücks von Inhaltsdaten und einer Wiedergabe- und Abspieleinrichtung zum selektiven Wiedergeben und Abspielen des in der Empfänger/Speicher-Einrichtung (26) gespeicherten Stücks von Inhaltsdaten in Reaktion auf einen Wiedergabebefehl, dadurch gekennzeichnet, dass: die Speichereinrichtung der Hauptvorrichtung einen "noch-zutransferieren"-Identifizierer entsprechend jedem Stück von Inhaltsdaten ausbildet und speichert, wobei der Identifizierer bestimmt, dass das Stück von Inhaltsdaten noch nicht transferiert ist, und die Transfereinrichtung das Stück von Inhaltsdaten entsprechend dem "noch-zu-transferieren"-Identifizierer auswählt und transferiert.
  2. Datentransfer- und –wiedergabesystem nach Anspruch 1, wobei die Transfereinrichtung eine Transferoperation des Stücks von Inhaltsdaten gemäß einem vorbestimmten Zeitplan ausführt.
  3. Datentransfer- und –wiedergabesystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Transfereinrichtung eine Transferoperation des Stücks von Inhaltsdaten ausführt, wenn jede der Hauptvorrichtung (10) und der Nebenvorrichtung (20) einen Transferbefehl des Stücks von Inhaltsdaten erfasst.
  4. Datentransfer- und –wiedergabesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Transfereinrichtung eine Transferoperation des Stücks von Inhaltsdaten ausführt, wenn sie erfasst, dass die Nebenvorrichtung (20) in der Nähe der Hauptvorrichtung (10) ist.
  5. Datentransfer- und –wiedergabesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Nebenvorrichtung (20) weiterhin eine Störungsmeldungseinrichtung zum Erfassen einer Funktionsstörung der Nebenvorrichtung selbst und zum Melden der Funktionsstörung zur Hauptvorrichtung (10) enthält, wobei die Transfereinrichtung eine Transferoperation des Stücks von Inhaltsdaten in Reaktion auf die Meldung abbricht.
  6. Datentransfer- und –wiedergabesystem nach Anspruch 5, wobei die Transfereinrichtung die Transferoperation des Stücks von Inhaltsdaten ausführt, wenn eine Erholung der Nebenvorrichtung von der Funktionsstörung erfasst wird.
  7. Datentransfer- und –wiedergabesystem nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Funktionsstörung der Nebenvorrichtung eine Anormalität bezüglich eines zur Nebenvorrichtung zugeführten Energieversorgungsspannungswerts enthält.
  8. Datentransfer- und –wiedergabesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jedes Stück von Inhaltsdaten Musikdaten und die Musikdaten begleitende Steuerdaten sind.
  9. Datentransfer- und –wiedergabesystem nach Anspruch 8, wobei jedes Stück von Inhaltsdaten weiterhin Bilddaten und die Bilddaten begleitende Steuerdaten enthält.
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