DE602004006003T2 - Auslassvorrichtung für schokoladen und dergleichen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet von automatischen Verpackungsmaschinen, insbesondere eine Auslassvorrichtung für Schokoladen o. ä. für eine Umhüllungsmaschine.
  • Bei den bekannten Umhüllungsmaschinen trägt die Auslassvorrichtung die Produkte, die entweder teilweise oder vollständig umhüllt sind, von den Faltstationen bis zum Auslassbereich zur Inline-Verbindung mit einer nachfolgenden Verpackungsmaschine oder zum Sammeln innerhalb von geeigneten Behältern. Bei Produkten mit der Form eines Rotationskörpers, wie kleinen Eiern oder Kugeln, muss in Abhängigkeit vom Typ der herzustellenden Umhüllung, beispielsweise einem „Rolldesign" mit einer Endverdrehung an einem oder zwei Enden, eine spezielle Auslasseinheit an der Umhüllungsmaschine montiert werden, die in der Lage ist, die Produkte auf ordnungsgemäße Weise bis zum Auslass zu führen und dabei zu rollen, um deren Umhüllung mit einem phantasievollen Design zu vervollständigen und sie im Chargenmodus auf einfache Weise dem Auslass zuzuführen.
  • Der Nachteil dieser bekannten Umhüllungsmaschinen besteht darin, dass die Montage der geeigneten Auslassvorrichtung zum Herstellen eines speziellen Umhüllungstyps kompliziert ist und dass dies sowohl einen Anstieg der Stillliegezeit der Maschine und eine Unterbrechung des Produktionsprozesses als auch komplizierte Arbeit mit sich bringt, die erforderlich ist, um diese teuren Vorgänge auszuführen.
  • Es sind Verpackungsmaschinen bekannt, bei denen zwei separate und unterschiedliche Auslassvorrichtungen vorgesehen sind, die in zwei unterschiedlichen Positionen angeordnet sind und auf der Basis des Umhüllungstyps des Produktes separat betätigt werden. Aufgrund des gleichzeitigen Vorhandenseins von beiden Vorrichtungen muss die Auslassvorrichtung nicht jedes Mal dann ausgetauscht werden, wenn der Umhüllungstyp verändert wird. Es sind jedoch separate Motoren erforderlich, die zu einer größeren Maschinengröße, einer komplizierteren Konstruktion und somit zu einem Anstieg der Gesamtkosten der Maschine führen.
  • Die DE 423 693 C offenbart einer Auslassvorrichtung für Schokoladen mit ersten Bandeinrichtungen zum Bewegen der zu rollenden Produkte, die von Betätigungseinrichtungen betätigt werden, und mit Rolleinrichtungen, die auf die ersten Bandeinrichtungen weisen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Auslassvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, die Produkte zu bewegen und sowohl einen Auslass für lose bzw. unverpackte Produkte als auch einen Auslass mit Designrol len vorzusehen, wobei nur minimale, rasche und einfache Einstellungen erforderlich sind.
  • Ein anderes Ziel betrifft die Schaffung einer Auslassvorrichtung, die auf zuverlässige und zweckmäßige Weise mit hoher Geschwindigkeit operieren kann und kompakt ist und eine geringe Größe besitzt.
  • Die obigen Ziele werden durch eine Vorrichtung nach den Patentansprüchen erreicht.
  • Die Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen speziell erläutert. Hiervon zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht der Auslassvorrichtung, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, in Verbindung mit Bewegungseinrichtungen einer Umhüllungsmaschine;
  • 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung entlang Linie II-II in 1;
  • 3 eine Teildraufsicht der Vorrichtung von 1.
  • Wie die 13 zeigen, ist mit 1 eine Auslassvorrichtung für Schokoladen u. ä. 100 für eine Umhüllungsmaschine 5 bezeichnet, die mit Bewegungseinrichtungen 51 für jedes Produkt 100 durch eine Vielzahl von Umhüllungsfaltstationen versehen ist.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst im Wesentlichen erste 2 und zweite 3 Bandeinrichtungen, die durch Betätigungseinrichtungen 10 über erste 5 und zweite 6 Verbindungseinrichtungen angetrieben werden, um die Produkte 100 zu fördern, die mit Hilfe von Extraktionseinrichtungen 15 von den Bewegungseinrichtungen 51 genommen werden.
  • Gemäß einer ersten Richtung A der Drehbewegung der Betätigungseinrichtungen 10 verbinden die ersten Verbindungseinrichtungen 5 die Betätigungseinrichtungen 10 mit den ersten Bandeinrichtungen 2, die dann in der Lage sind, die Produkte 100 entlang Rolleinrichtungen 4 zu bewegen, um eine Umhüllung der Produkte 100 in der sogenannten „Rolldesignform" durchzuführen.
  • Gemäß der zweiten Richtung B der Drehung der Betätigungseinrichtungen 10 verbinden die zweiten Bandeinrichtungen 3 die Betätigungseinrichtungen 10 mit den zweiten Bandeinrichtungen 3, um die Produkten 100 zu bewegen, die im sogenannten „unverpackten oder losen Modus" nicht gerollt werden müssen.
  • Die ersten 2 und zweiten 3 Bandeinrichtungen sind übereinander angeordnet, und die Rolleinrichtungen 4 sind lösbar dazwischen angeordnet.
  • Die Rolleinrichtungen 4 bestehen im Wesentlichen aus einer prismatischen Führung, die mit einem länglichen konkaven Gehäuse 8 versehen ist, das in Bezug auf die Produkte 100 komplementär geformt ist, wobei das Produkt 100 von den ersten Bandeinrichtungen 2 gerollt wird, um den Rollvorgang darauf auszuführen. Die Form des konkaven Gehäuses 8 ist auf die Form und Größe des zu umhüllenden Produktes 100 bezogen.
  • Die Position der Rolleinrichtungen 4 kann eingestellt werden, und diese können in einfacher Weise demontiert werden, um einen raschen Austausch zu ermöglichen.
  • Die ersten Bandeinrichtungen 2 bestehen vorzugsweise aus einem Endlosband, das auf der Außenseite mit einer Schicht aus elastischem Material 13 versehen ist, die gegen die Oberfläche des Produktes 100 stößt und hieran angepasst ist, ohne eine Beschädigung des Produktes zu verursachen.
  • Die zweiten Bandeinrichtungen 3 bestehen aus einem oder mehreren Endlosflachbändern, die durch Einstellung über nichtangetriebene Rollen 20 auf das richtige Spannungsniveau eingestellt sind.
  • Die ersten 5 und zweiten 6 Verbindungseinrichtungen sind mit den Betätigungseinrichtungen 10, die aus einem Elektromotor bestehen, über Antriebseinrichtungen 7 verbunden, welche aus einem flexiblen Element in Form einer geschlossenen Schleife oder einer Zahnkette bestehen.
  • Die ersten 5 und zweiten 6 Verbindungseinrichtungen umfassen entsprechende nichtangetriebene Räder des bekannten Typs, die in der ersten A und zweiten B Drehrichtung der Betätigungseinrichtungen greifen, um die Bewegung auf die ersten 2 und zweiten 3 Bandeinrichtungen zu übertragen.
  • Alternativ dazu können die Verbindungseinrichtungen 5, 6 vom elektromagnetischen Typ sein, der durch die Versorgungseinrichtungen der Betätigungseinrichtungen 10 betrieben und elektrisch/elektronisch gesteuert wird, um die Drehbewegung auf die entsprechenden Bandeinrichtungen 2, 3 zu übertragen oder nicht.
  • Die Extraktionseinrichtungen 15 umfassen im Wesentlichen einen Drücker 16, der mit einem geformten Gehäuse für das Produkt 100 versehen ist und von Betätigungseinrichtungen 17 betätigt wird, die jedes einzelne Produkt 100 von den Bewegungseinrichtungen 51 nehmen und dieses zu den ersten 2 oder zweiten 3 Bandeinrichtungen führen.
  • Die Betätigungseinrichtungen 17 bestehen bei der bevorzugten Ausführungsform aus einem Paar von Hebeln 18, 19, von denen einer motorgetrieben ist und die mit dem Drücker 16 verbunden sind, um ein Gelenkviereck zu bilden. Die für einen der Hebel eingestellte Schwingung definiert die Hin- und Herbewegung parallel zu den Bandeinrichtungen 2, 3 des Drückers 16.
  • Es sind elektronische Rechen- und Steuereinrichtungen vorgesehen, die generell in die in der Umhüllungsmaschine, an der die Vorrichtung montiert ist, integriert sind und die in der Lage sind, auf geeignete Weise die Phasenbeziehung der Extraktionseinrichtungen 15 zu den Bewegungseinrichtungen 51 zu steuern.
  • Die Operation der Auslassvorrichtung 1 für Schokoladen u. ä. 100 sorgt für den separaten und abwechselnden Betrieb der ersten 2 und zweiten 3 Bandeinrichtungen durch Auswahl der Drehrichtung der Betätigungseinrichtungen 10.
  • Die Drehung der Betätigungseinrichtungen 10 gemäß einer ersten Richtung A, beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn, wie in 1 gezeigt, definiert das Einsetzen der ersten Verbindungseinrichtungen 5 und die Entfernung der zweiten Verbindungseinrichtungen 6. Im speziellen Fall überträgt das nichtangetriebene Rad der ersten Verbindungseinrichtungen 5 die Bewegung auf die ersten Bandeinrichtungen 2, während das nichtangetriebene Rad der zweiten Verbindungseinrichtungen 6 leer dreht und somit die zweiten Bandeinrichtungen 3 stationär lässt. Dadurch werden die zu rollenden Produkte 100 durch die Extraktionseinrichtungen 15 von den Bewegungseinrichtungen 51 der Umhüllungsmaschine 50 genommen und können entlang dem länglichen konkaven Gehäuse 8 der Rolleinrichtungen 4 bewegt werden, um eine Umhüllung mit einer sogenannten „Rolldesignform" durchzuführen.
  • Im Gegensatz dazu definiert eine Drehung der Betätigungseinrichtungen 10 in der entgegengesetzten Richtung B das Einsetzen der zweiten Antriebseinrichtungen 6 und die Entfernung der ersten Antriebseinrichtungen 5 und somit die Betätigung der zweiten Bandeinrichtungen 3 sowie das Halten der ersten Bandeinrichtungen 2 in der stationären Position. In diesem Fall sind die zweiten Bandeinrichtungen 3 nach dem Entfernen der Rolleinrichtungen 4 in der Lage, die nicht zu rollenden Produkte 100 in einem sogenannten „losen oder unverpackten Modus" zu fördern.
  • Es ist wichtig darauf hinzuweisen, wie durch die Verwendung der Verbindungseinrichtungen 5, 6 beide Bandeinrichtungen 2, 3 unter Verwendung der gleichen Betätigungseinrichtungen 10 in entgegengesetzten Drehrichtungen separat betätigt werden können.
  • Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung betrifft die Schaffung einer Auslassvorrichtung, die in der Lage ist, die Produkte so zu bewegen, dass sowohl ein Auslass für unverpackte bzw. lose Produkte als auch ein Auslass für Umhüllungen vom Rolldesign geschaffen wird, wobei nur minimale, rasche und einfache Verstellungen erforderlich sind.
  • Ein anderes Ziel betrifft die Schaffung einer Auslassvorrichtung, die in der Lage ist, mit hoher Geschwindigkeit auf zuverlässige und regelmäßige Weise zu operieren, und die kompakt ausgebildet ist und eine geringe Größe besitzt.

Claims (12)

  1. Auslassvorrichtung für Schokoladen u. ä. (100) für eine Umhüllungsmaschine (50), die mit mindestens Bewegungseinrichtungen (51) für jedes Produkt (100) versehen ist, wobei die Vorrichtung (1) erste Bandeinrichtungen (2) zur Bewegung der zu rollenden Produkte (100), die von Betätigungseinrichtungen (10) betätigt werden, und Rolleinrichtungen (4), die auf die ersten Bandeinrichtungen (2) weisen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Bandeinrichtungen (2) von den Betätigungseinrichtungen (10) mit Hilfe von ersten Verbindungseinrichtungen (5), die die Bandeinrichtungen (2) mit den Betätigungseinrichtungen (10) verbinden, in einer ersten Richtung (A) einer Drehbewegung durch die Betätigungseinrichtungen (10) betätigt werden, die Rolleinrichtungen (4) dazu dienen, die von den ersten Bandeinrichtungen (2) bewegten Produkte (100) zu rollen, die Vorrichtung (1) zweite Bandeinrichtungen (3) zur Bewegung derjenigen Produkte (100), die nicht gerollt werden müssen, die von Betätigungseinrichtungen (10) über zweite Verbindungseinrichtungen (6) in einer zweiten Richtung (B) der Drehung der Betätigungseinrichtungen (10) betätigt werden, aufweist, die Rolleinrichtungen (4) lösbar und zwischen den ersten (2) und zweiten (3) Bandeinrichtungen angeordnet sind und die Rolleinrichtungen (4) ein längliches konkaves Gehäuse (8) aufweisen, das komplementär zu den Produkten (100) ausgebildet ist und dazu dient, die von den ersten Bandeinrichtungen (2), die über den zweiten Bandeinrichtungen (3) angeordnet sind, bewegten Produkte (100) zu rollen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (5) und zweiten (6) Verbindungseinrichtungen entsprechende nichtangetriebene Räder umfassen, die in der ersten (A) und zweiten (B) Richtung der Drehung der Betätigungseinrichtungen (10) greifen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (5) und zweiten (6) Verbindungseinrichtungen vom elektromagnetischen Typ sind und von Zuführeinrichtungen der Betätigungseinrichtungen (10) betätigt werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (5) und zweiten (6) Verbindungseinrichtungen über Antriebseinrichtungen (7) mit Betätigungseinrichtungen (10) verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtungen (7) ein flexibles Ele ment in Form einer geschlossenen Schleife oder einer Antriebskette umfassen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Extraktionseinrichtungen (15) aufweist, die dazu dienen, jedes einzelne Produkt (100) den Bewegungseinrichtungen (51) zu entnehmen und auf die Bandeinrichtungen (2, 3) zu übertragen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Extraktionseinrichtungen (15) einen Drücker (16) umfassen, der mit einem geformten Gehäuse für das Produkt (100) versehen ist und von Betätigungseinrichtungen (17) betätigt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen (17) ein Paar Hebel (18, 19) aufweisen, von denen mindestens einer motorgetrieben und mit dem Drücker (16) verbunden ist, um ein Gelenkviereck zu bilden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen (10) aus einem Elektromotor bestehen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Bandeinrichtungen (2) mindestens ein Endlossteuerband aufweisen, das auf der Außenseite relativ zu den Zähnen mit einer Schicht aus elastischem Material (13) versehen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Bandeinrichtungen (3) mindestens ein Endlosband aufweisen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6–11, dadurch gekennzeichnet, dass sie Berechnungs- und Steuereinrichtungen aufweist, um die Phasenbeziehung der Vorrichtung mindestens zwischen den Extraktionseinrichtungen (15) und den Bewegungseinrichtungen (51) zu steuern.
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