DE602004005557T2 - Getränkezubereitungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Getränkezubereitungsvorrichtungen, insbesondere, aber nicht ausschließlich Kaffeezubereitungsvorrichtungen, etwa Espresso- oder Mokkazubereitungsvorrichtungen.
  • Mokka-Kaffeezubereitungsvorrichtungen sind wohlbekannt. Diese umfassen im Allgemeinen ein unteres Wasserkochgefäß, welches von einem oberen Gefäß durch einen Korb getrennt ist, welcher den gemahlenen Kaffee enthält. Wenn Wasser in dem unteren Gefäß kocht, steigt der Druck innerhalb des Gefäßes an und drängt das kochende Wasser die Röhre hinauf und durch den gemahlenen Kaffee hindurch.
  • Herkömmliche Mokkazubereitungsvorrichtungen waren hergestellt, indem das untere Gefäß als eine einzige Kanne gegossen wurde, wobei die Vorrichtung im Gebrauch erhitzt wird, indem sie auf einen Herd gestellt wird. Die IT-A-443477 offenbart eine Kaffeezubereitungsvorrichtung zum Stellen auf einen Herd, welche die im Oberbegriff von Anspruch 1 enthaltenen Merkmale aufweist. In jüngerer Zeit sind verschiedene Vorschläge für elektrisch beheizte Mokkazubereitungsvorrichtungen gemacht worden, z.B. die in der EP-A-1232709 des Anmelders gelehrte Anordnung.
  • Der Anmelder hat jedoch ein Problem mit bekannten Mokkazubereitungsvorrichtungen erkannt. Da notwendigerweise ein Spalt zwischen dem Ende der vertikalen Röhre und der erhitzten Basis des unteren Gefäßes vorhanden ist, gibt es während des Gebrauchs der Vorrichtung, nachdem der Wasserpegel im unteren Gefäß unter das Ende der Röhre gefallen ist, ein Stadium, in dem anstelle des Drängens von kochendem Wasser die Röhre hinauf der Druck in dem Gefäß Dampf die Röhre hinauf drängt. Es wurde erkannt, dass dieser Dampf einen schädlichen Effekt auf das Aroma des Kaffees hat, wobei er eine Änderung seines Aromas verursacht, welche oft als ein verbrannter Geschmack beschrieben wird. Dies ist klarerweise unerwünscht. Dieser Zustand der Angelegenheit kann potentiellerweise so lange fortdauern, bis das gesamte verbleibende Wasser im unteren Gefäß verdampft ist.
  • Bei einem typischerweise drei mm großen Spalt zwischen der erhitzten Basis des unteren Gefäßes und dem Ende der Röhre und bei einer typischen Oberfläche von 6000 mm2 beträgt das Volumen von Wasser, welches verdampft werden muss, bevor das untere Gefäß trocken kocht, ungefähr 18000 mm3 oder 18 cm3 Wasser.
  • Obwohl das oben genannte Problem vermieden werden kann, indem die Wärmequelle entfernt wird, bevor die letzten wenigen mm von Wasser verdampft sind, erfordert dies eine sorgfältige Beobachtung der Vorrichtung während des Betriebs und ist sogar dann schwierig geeignet zu beurteilen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Getränkezubereitungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher das oben genannte Problem wenigstens teilweise umgangen ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Getränkezubereitungsvorrichtung bereit, umfassend: ein unteres Wasserkochgefäß, ein Trichterelement, das sich in das untere Gefäß erstreckt und einen oberen Raum zur Aufnahme von Getränkefeststoffen aufweist, sowie ein oberes Gefäß, welches über dem Trichterelement angebracht ist, um Wasser aufzunehmen, das das Trichterelement durch den Raum hindurch nach oben passiert hat, und aus welchem das Getränk abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis des unteren Gefäßes einen unteren Bereich unterhalb des unteren Endes des Trichterelementes aufweist, so dass dann, wenn das untere Gefäß trocken kocht, Wasser vorzugsweise in dem unteren Bereich verbleibt, wobei der untere Bereich durch eine gesonderte Vertiefung definiert ist, die in der Basis des unteren Gefäßes vorgesehen ist.
  • Damit wird für den Fachmann ersichtlich, dass gemäß der vorliegenden Erfindung ein Teil der Basis niedriger liegt, um zu bewirken, dass sich Wasser dort ansammelt. Dies verringert das in den letzten wenigen mm von Wasser enthaltene Gesamtvolumen und verringert somit die Zeitdauer, während der der Dampf die Röhre hinauf gedrängt wird, nachdem das Ende der Röhre freigelegt ist. Die Tendenz dafür, dass der Geschmack von Kaffee oder eines ähnlichen Getränk durch den Kontakt mit Dampf verdorben wird, ist daher dementsprechend verringert.
  • Da bei herkömmlichen Konstruktionen von Mokkazubereitungsvorrichtungen die Trichterröhre sich auf der Mittelachse der Vorrichtung befindet, befindet sich der untere Bereich vorzugsweise in der Mitte der Basis, obwohl dies nicht wesentlich ist.
  • Die Basis ist mit einer gesonderten Vertiefung versehen, welche den unteren Bereich definiert. Eine solche Vertiefung bildet daher einen flachen Sumpf. Die Vertiefung kann einen Vorteil bieten, egal welchen Anteil der Fläche der Basis sie einnimmt, da das Volumen von Wasser, welches während der Dampfphase verdampft werden muss, proportional verringert wird. In bevorzugten Ausführungsformen nimmt die Vertiefung zwischen ungefähr 2% und 25% der Fläche der Basis ein. Der übrige Bereich der Basis kann eben sein, aber in einigen bevorzugten Ausführungsformen ist wenigstens ein Teil der Basis außerhalb der Vertiefung zu der Vertiefung hin geneigt, um das Sammeln von Wasser in der Vertiefung zu fördern. In besonders bevorzugten Ausführungsformen ist eine Neigung von ungefähr 2–3° in der Basis vorgesehen.
  • Die Größe der Vertiefung ist bevorzugt derart gewählt, dass sie geringfügig größer als die Breite der Trichterelementröhre ist.
  • Die Prinzipien der Erfindung können auf Getränkezubereitungsvorrichtungen ungeachtet des angewendeten Heizverfahrens angewendet werden. Daher könnte die Basis die Basis eines integral gegossenen Gefäßes sein, welches auf der Oberseite eines Herdes erhitzt wird, wie es im Stand der Technik üblich ist. Alternativ kann sie mit einer elektrischen Heizeinheit versehen sein, etwa einem ummantelten Heizelement auf der Unterseite einer druckgegossenen Basis. In besonders bevorzugten Ausführungsformen umfasst das untere Gefäß jedoch eine Öffnung an seiner Basis, welche durch eine sogenannte Plattenheizeinheit verschlossen ist, die die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweist. Solch eine Heizeinheit ist normalerweise mit einem ummantelten Heizelement versehen, welche an der Unterseite derselben angebracht oder mit derselben ausgebildet ist, obwohl es ebenfalls in Betracht kommt, eine Dickschicht-Heizeinheit zu verwenden. Es versteht sich für den Fachmann, dass der Ausdruck „Plattenheizeinheit", wie er hierin verwendet wird, der Einfachheit halber als eine allgemeine Bezugnahme auf einen Typ von Heizeinheit verwendet wird und es nicht beabsichtigt ist, eine Beschränkung hinsichtlich der Form der Heizfläche einer solchen Heizeinheit vorzuschlagen. Insbesondere soll der Ausdruck „Plattenheizeinheit" Heizeinheiten umfassen, welche tellerförmig sind und Vertiefungen aufweisen und/oder geneigte Abschnitte aufweisen, wie hierin zuvor ausgeführt wurde.
  • Vorzugsweise ist eine Plattenheizeinheit vorgesehen, umfassend eine Vertiefung an ihrer Heizfläche, welche bei Gebrauch vorzugsweise zum Sammeln von Wasser angeordnet ist, wobei die maximale horizontale Erstreckung der Vertiefung wenigstens zweimal so groß ist wie ihre Tiefe.
  • Die Vorteile, welche mit einer Plattenheizeinheit verbunden sind, die flache Vertiefung aufweist, wie sie oben definiert ist, werden aus der vorangehenden Diskussion der Erfindung ersichtlich.
  • Bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Mokkazuberei tungsvorrichtung zum Stellen auf einen Herd ist, welche gemäß der vorliegenden Erfindung angepasst ist,
  • 2 eine Querschnittsansicht eines vergrößerten Abschnitts einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit einer druckgegossenen Heizeinheitsplatte ist,
  • 3 eine Querschnittsansicht mit einem vergrößerten Abschnitt einer Mokkazubereitungsvorrichtung mit einer Plattenheizeinheit ist, und
  • 3a eine vergrößerte Teilansicht der Heizeinheisplatte von 3 ist.
  • Unter Berücksichtigung von 1 ist eine Kaffeezubereitungsvorrichtung vom Mokkatyp gemäß der Erfindung gezeigt. Wie es im Stand der Technik bekannt ist, umfasst die Mokkazubereitungsvorrichtung im Allgemeinen ein unteres Gefäß in der Form eines integralen druckgegossenen Aluminiumgefäßes 2, welches an seinem oberen Rand ein Außenschraubgewinde 4 aufweist, um ein oberes Gefäß 6 entfernbar anzubringen, welches einen Griff 8 und einen Ausguss 10 aufweist.
  • Der Boden 2a des unteren Gefäßes ist eben, um es zu ermöglichen, dass die Vorrichtung auf einer Herdplatte abgestellt wird. Die Innenfläche der Basis 16 ist in einem Winkel von ungefähr 2–3° sanft zu ihrer Mitte hin geneigt. In der Mitte der Basis ist eine stufenförmige Vertiefung 18 vorgesehen, die ungefähr 5 mm tief ist und einen Durchmesser von 13 mm aufweist.
  • Ein Trichterelement 12 ist innerhalb des Halses des unteren Gefäßes 2 derart aufgenommen, dass seine vertikale Röhre 14 sich direkt oberhalb der Vertiefung 18 in der Basis befindet. Obwohl dies in der Figur nicht klar sichtbar ist, befindet sich ein Spalt von ungefähr 3 mm zwischen dem unteren Ende der Röhre 14 und dem Boden der Vertiefung 18. Dies bedeutet, dass das Ende der Röhre 14 niedriger liegt als der Rest der Basis 16.
  • In Gebrauch der Vorrichtung von 1 trennt der Benutzer zunächst das obere und das untere Gefäß 2, 6 durch Auseinanderschrauben derselben, entfernt das Trichterelement und füllt das untere Gefäß 2 bis zu einer geeigneten Höhe mit Wasser. Der Benutzer setzt dann das Trichterelement 12 zurück in das unteren Gefäß und zwar derart, dass das Ende der vertikalen Röhre 14 in das Wasser eintaucht, und füllt gemahlenen Kaffee in den Korb. Der Benutzer verschraubt dann das obere Gefäß 6, bis eine luftdichte Dichtung gebildet ist. Die gesamte Vorrichtung wird dann auf einer Herdplatte abgestellt und dadurch von unten her erhitzt.
  • Wenn Wasser in dem unteren Gefäß 2 kocht, drängt ein Druck in dem Gefäß das Wasser die vertikale Röhre 14 hinauf und durch den gemahlenen Kaffee in dem oberen Raum des Trichterelementes 12 hindurch. Wenn beinahe das gesamte Wasser in dem unteren Gefäß verdampft ist, sammelt sich der Rest in der Vertiefung 18. Wenn dieses verbleibende Wasser verdampft, liegt das Ende der Röhre 14 schließlich frei, und somit drängt der Druck in dem Gefäß Dampf die Röhre 14 hinauf. Jedoch verbleibt bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das Ende der Röhre 14 freiliegt, lediglich ein sehr geringes Volumen von Wasser in der Vertiefung, welches verdampft werden kann.
  • In einem besonderen Beispiel verbleiben dann, wenn der Spalt zwischen dem Ende der Röhre 14 und dem Boden der Vertiefung 18 3 mm ist und die Vertiefung kreisförmig mit einem Durchmesser von 13 mm ist, lediglich 400 mm3 oder 0,4 cm3 Wasser. Dies ist im Gegensatz zu dem Beispiel des Stands der Technik zu sehen, welches zuvor angegeben wurde, bei dem für denselben Spalt zwischen dem Ende der Röhre und der Basis ein Volumen von 18 cm3 verbleibt, welches verdampft werden kann. Das Potential, dass der Geschmack des Kaffees verdorben wird, ist daher gemäß der Erfindung dramatisch verringert.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist das untere Gefäß 20 an seiner Basis offen, welche Öffnung durch eine druckgegossene Heizeinheitsplatte 22 verschlossen ist, die in dem vergrößerten Abschnitt deutlicher sichtbar ist. Die druckgegossene Heizeinheitsplatte 22 ist mit einem integrierten elektrischen Heizelement 24 versehen, durch welches sie erhitzt werden kann. Eine thermomechanische Steuer-/Regeleinheit zur Zufuhr von Energie zu dem Heizelement 24 und zum Schutz desselben gegenüber Überhitzen ist unterhalb der Heizeinheitsplatte 22 vorgesehen. Jede geeignete Steuer-/Regelanordnung könnte verwendet werden, obwohl in der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform die U44-Serie von Steuer-/Regeleinheiten der Anmelder verwendet wird. Einer der Bimetallauslöser 26 der Steuer-/Regeleinheit ist in dem vergrößerten Abschnitt von 2 sichtbar, woraus ersichtlich ist, dass diese sich in gutem Wärmekontakt mit einem Vorsprungsabschnitt der Heizeinheitsplatte befindet.
  • Wie bei der vorangehenden Ausführungsform ist die Innenfläche der Basis 22 zur Mitte hin geneigt, wo eine Vertiefung 28 vorgesehen ist. Diese Ausführungsform funktioniert in genau derselben Weise wie die vorangehende, außer dass elektrische Energie die Wärme bereitstellt, anstelle dass die Vorrichtung auf eine Herdplatte gestellt wird. Sobald das gesamte Wasser im unteren Gefäß verdampft ist, beginnt das Heizelement 24 zu überhitzen und die Zufuhr von Energie zu demselben wird durch die Steuer-/Regeleinheit demgemäß unterbrochen.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform ist zu derjenigen von 2 ähnlich, außer dass die Öffnung in der Basis des unteren Gefäßes durch eine Plattenheizeinheit 30 aus rostfreiem Stahl in der Weise, wie sie in der EP-A-1232709 gelehrt wird, verschlossen ist. Es ist darüber hinaus ersichtlich, dass die Vertiefung 32 in dieser Ausführungsform größer ist als in den vorangehenden Ausführungsformen. Sie könnte beispielsweise bis zu 25% der Fläche der Basis betragen.

Claims (6)

  1. Getränkezubereitungsvorrichtung, umfassend: ein unteres Wasserkochgefäß (2), ein Trichterelement (12), das sich in das untere Gefäß (2) erstreckt und das einen oberen Raum zur Aufnahme von Getränkefeststoffen aufweist, und ein oberes Gefäß (6), welches über dem Trichterelement (12) angeordnet ist, um Wasser aufzunehmen, das das Trichterelement (12) durch den Raum hindurch passiert hat, und aus welchem das Getränk abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (16) des unteren Gefäßes (2) einen unteren Bereich unterhalb des unteren Endes des Trichterelementes (12) aufweist, derart, dass dann, wenn das untere Gefäß (2) trocken kocht, Wasser vorzugsweise in dem unteren Bereich verbleibt, wobei der untere Bereich durch eine gesonderte Vertiefung (18) definiert ist, die in der Basis (16) des unteren Gefäßes (2) vorgesehen ist.
  2. Getränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vertiefung (18) zwischen ungefähr 2% und 25% der Fläche der Basis (16) einnimmt.
  3. Getränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei wenigstens ein Teil der Basis (16) außerhalb der Vertiefung (18) zu der Vertiefung (18) hin geneigt ist, um das Sammeln von Wasser in der Vertiefung (18) zu fördern.
  4. Getränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei eine Neigung von ungefähr 2 bis 3° in der Basis (16) vorgesehen ist.
  5. Getränkezubereitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Vertiefung (18) geringfügig größer ist als die Breite des Trichterelementes (12).
  6. Getränkezubereitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das untere Gefäß (2) eine Öffnung in seiner Basis (16) aufweist, welche durch eine Plattenheizeinheit geschlossen ist, wodurch die Basis (16) gebildet ist.
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