DE602004005432T2 - Dünnes Batteriepack - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Batterieeinsatz und insbesondere einen Batterieeinsatz, der in einer mobilen Kommunikationsvorrichtung verwendet wird.
  • Gegenwärtige drahtlose mobile Handkommunikationsvorrichtungen führen eine Vielzahl von Funktionen aus, um mobilen Berufstätigen zu ermöglichen, bei Informationen und Kommunikationen, wie beispielsweise E-Mail, Unternehmensdaten und Organizer-Informationen auf dem aktuellen Stand zu bleiben, während sie sich von ihrem Schreibtisch entfernt befinden. Eine drahtlose Verbindung zu einem Server ermöglicht einer mobilen Kommunikationsvorrichtung, Aktualisierungen von zuvor empfangenen Informationen und Kommunikationen zu empfangen. Die Handvorrichtungen sind optimalerweise leicht, kompakt und benötigen wenig Strom, um die Verwendung durch Berufstätige, die unterwegs sind, zu erleichtern. Es ist wünschenswert, dass der Batterieeinsatz, der eine Handvorrichtung betreibt, klein und kompakt hergestellt ist, um ein insgesamt leichtes Gerät zu erreichen. Gleichzeitig ist es wichtig, dass die Handvorrichtung für eine optimale Leistung und zur Vermeidung von Beschädigung durch eine physikalische und/oder elektrische Fehlanpassung mit dem korrekten Batterieeinsatz versehen wird. Des Weiteren muss ein Batterieeinsatz für eine sichere Anbringung, eine einfache Entfernung und einen zuverlässigen Kontakt zwischen den Strom- und Datenanschlüssen des Batterieeinsatzes und den Kontakten der mobilen Handkommunikationsvorrichtung korrekt montierbar sein. Der Deckel, der den Batterieeinsatz bedeckt, sollte in Bezug auf den Batterieeinsatz ausreichend positioniert sein, um die Anschlüsse des Batterieeinsatzes mit den Anschlüssen der mobilen Kommunikationsvorrichtung ausreichend in Kontakt zu halten, und er sollte optional beabstandet sein, um zu vermeiden, dass Stöße gegen den Deckel auf den Batterieeinsatz übertragen werden.
  • ALLGEMEINES
  • Daher wäre es für eine Batterie in einer mobilen Handkommunikationsvorrichtung wünschenswert, gegen die Anbringung einer nicht korrekten Batterie und die eventuelle resultierende Beschädigung der Vorrichtung geschützt zu sein; einen mechanischen Führungsmechanismus für eine Abdeckung oder Klappe bereitzustellen, um eine korrekte Anbringung der Klappe sicherzustellen, wenn sie an der Vorrichtung befestigt wird; einen Mechanismus an dem Batteriegehäuse bereitzustellen, um die Entfernung der Batterie zu erleichtern, einen dünneren Batterieeinsatz bereitzustellen, um eine einfachere Benutzung bereitzustellen; und dass die Anschlussstifte in korrektem Kontakt mit den Batterieanschlüssen sind.
  • US6,529,714 offenbart einen Batterieeinsatz für eine Funkkommunikationsausrüstung und ist mit einer Buchse versehen, die auf der unteren Seite seines Gehäuses fest in demselben bereitgestellt ist. Die US-Patentanmeldung, die unter der Nummer 2003/0157408 veröffentlich ist, offenbart eine mikroporöse Membran, die einen Heißmetallklebstoff umfasst, der in einer Batterie verwendet werden kann.
  • Der Batterieeinsatz der vorliegenden Erfindung bietet gegenüber dem Stand der Technik Verbesserungen durch eine Synergie struktureller Elemente. Die strukturellen Elemente und ihre Anordnung können so variiert werden, dass bestimmte strukturelle Elemente in einer Ausführungsform, jedoch nicht in einer anderen, erscheinen. Der verbesserte Batterieeinsatz ergibt sich aus einem oder mehreren der folgenden strukturellen Elemente: 1) das Anbringen einer Kerbe auf der unteren Seite der Batterie unterstützt die Verhinderung der Anbringung einer nicht korrekten Batterie und hält die Batterie ohne eine unnötige seitliche Bewegung im Befestigungsfach; 2) das Anbringen von Führungsschienen (oder Führungen) beispielsweise auf der Seite der Batterie, die den Anschlüssen gegenüberliegt, die Führungen können gerippt oder massiv sein und/oder die Führungen können mit Rippen geformt sein oder ihre Rippen können entfernt sein; 3) eine Fingernagelrille oder -kerbe, die einem Benutzer bei der Entfernung der Batterie hilft – anstelle einer einzelnen Rille können mehrere parallele Rillen in geriffelter Weise vorhanden sein – die Fingernagelrille kann bündig mit der Seitenfläche der Batterie abschließen oder sie kann in den Batteriekörper eingelassen sein; 4) die Verwendung des "Heißschmelz"-Verfahrens bei der Batterieherstellung, um die Größe des Batterieeinsatzes zu minimieren; und 5) die Form der Stifte an einem Ende ist abgeschrägt, um einen vollständigen Kontakt zwischen dem Anschlussstift und dem Batterieanschluss zu erleichtern.
  • Bei einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Batterieeinsatz für eine mobile Handkommunikationsvorrichtung geschaffen, der Folgendes umfasst: eine Batteriezelle mit einem abgeflachten zylindrischen Querschnitt und einem ersten und einem zweiten abgeflachten ovalen Ende; eine Leiterplatte, die mit der Zelle verbunden ist und an dem ersten abgeflachten ovalen Ende befestigt ist; eine Hülle, die dafür ausgelegt ist, die Batteriezelle außer an dem ersten und zweiten abgeflachten ovalen Ende zu bedecken, wobei die Hülle eine obere Seite und eine untere Seite aufweist; eine Heißschmelzkunststoffanschlussplatte, die dafür ausgelegt ist, die Leiterplatte zu bedecken und daran zu kleben, wobei die Heißschmelzkunststoffanschlussplatte Folgendes aufweist: eine mittlere Kerbe, die sich entlang einer unteren Kante der Heißschmelzkunststoffanschlussplatte befindet, und eine zweite Kerbe, die sich sowohl von der mittleren Kerbe als auch von der unteren Kante entfernt befindet; und eine Heißschmelzkunststoffplatte ohne Anschluss, die dafür ausgelegt ist, das zweite abgeflachte ovale Ende durch Heißschmelzanhaftung zu bedecken, wobei die mittlere Kerbe und die zweite Kerbe beide so geformt sind, dass sie zu entsprechenden Vorsprüngen passen, die sich in einem Batteriefach für den Batterieeinsatz befinden.
  • Bei einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung umfasst eine elektronische Vorrichtung den Batterieeinsatz und das Fach, das derartige Vorsprünge und Kerben aufweist.
  • Bei einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung umfasst die elektronische Vorrichtung des Weiteren einen Deckel, der das Fach bedeckt, wobei der Deckel einen abwärts vorstehenden Flansch umfasst, der mit der Heißschmelzanschlussplatte zusammenwirkt, um den Batterieeinsatz in dem Fach weitergehend zu befestigen.
  • Andere Gesichtspunkte und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden Durchschnittsfachleuten bei der Durchsicht der folgenden Beschreibung spezifischer Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Figuren ersichtlich. Es versteht sich, dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung nur beispielhaft sind und der Erläuterung dienen und die Erfindung, wie sie beansprucht ist, nicht beschränken. Die beigefügten Zeichnungen, die in die Beschreibung einbezogen sind und einen Teil derselben darstellen, veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfindung und dienen zusammen mit der allgemeinen Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm einer beispielhaften mobilen Vorrichtung veranschaulicht, bei der der Batterieeinsatz verwendet wird;
  • 2 eine vordere perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Batterieeinsatzes veranschaulicht;
  • 3 eine hintere perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform des Batterieeinsatzes veranschaulicht;
  • 4 eine Vorderansicht der Anschlussplatte in der ersten Ausführungsform des Batterieeinsatzes mit einer ersten Ausführungsform einer Führung veranschaulicht;
  • 5 eine Vorderansicht der Platte ohne Anschluss in der ersten Ausführungsform des Batterieeinsatzes veranschaulicht;
  • 6 eine vordere perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Batterieeinsatzes veranschaulicht;
  • 7 eine hintere perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform des Batterieeinsatzes veranschaulicht;
  • 8 eine Vorderansicht der Anschlussplatte in der zweiten Ausführungsform des Batterieeinsatzes veranschaulicht;
  • 9 eine Vorderansicht der Platte ohne Anschluss in der zweiten Ausführungsform des Batterieeinsatzes veranschaulicht;
  • 10 eine zweite Ausführungsform einer Führung für die Platte ohne Anschluss eines Batterieeinsatzes veranschaulicht;
  • 11 eine dritte Ausführungsform einer Führung für die Platte ohne Anschluss eines Batterieeinsatzes veranschaulicht;
  • 12 eine vierte Ausführungsform einer Führung für die Platte ohne Anschluss eines Batterieeinsatzes veranschaulicht;
  • 13 eine Ausführungsform einer drahtlosen Handkommunikationsvorrichtung mit einem Fach für einen Batterieeinsatz und einem passenden Vorsprung für den Batterieeinsatz veranschaulicht;
  • 14 die Ausführungsform aus 13 veranschaulicht, bei der eine Batterie, die eine vordere und eine hintere spritzgegossene Kunststoffplatte aufweist, in das Fach eingesetzt ist;
  • 15 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Deckels veranschaulicht, der über den Batterieeinsatz passt, wenn er in dem Fach angebracht ist;
  • 16 eine Seitenansicht der Ausführungsform des Deckels aus 15 veranschaulicht;
  • 17 den Deckel aus 15 in einem Befestigungsverhältnis zu einem Batterieeinsatz veranschaulicht;
  • 18 eine andere Ausführungsform veranschaulicht, bei der der Deckel einer mobilen Kommunikationsvorrichtung nur einen einzelnen Vorsprung aufweist, der eine Seite eines Batterieeinsatzes überlappt;
  • 19 eine zweite Ausführungsform eines Vorsprungs eines Deckels auf der Seite der Platte ohne Anschluss eines Batterieeinsatzes veranschaulicht; und
  • 20 eine dritte Ausführungsform eines Vorsprungs eines Deckels auf der Seite der Platte ohne Anschluss eines Batterieeinsatzes veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Batterieeinsatz, vorzugsweise unter Verwendung eines Heißschmelzverfahrens, weist eine anschlussseitige spritzgegossene Kunststoffplatte, die an einer Seite befestigt ist, und eine spritzgegossene Kunststoffplatte ohne Anschluss auf, die an der gegenüberliegenden Seite befestigt ist. Der Batterieeinsatz kam in einer herkömmlichen vertikalen Weise eingesetzt werden, bei der die Anschlusse im Verhältnis zu einem Benutzer, der eine mobile Handkommunikationsvorrichtung in einer normalen Weise hält, aufwärts angeordnet sind. Alternativ kann der Batterieeinsatz seitwärts eingesetzt werden, so dass sich die anschlussseitige Platte beträchtlich näher an einer Seite der mobilen Handkommunikationsvorrichtung befindet als an der anderen Seite. Eine Kerbe ist vorzugsweise in der Anschlussseite gebildet, um zu einem passenden Vorsprung des Batterieeinsatzfaches der mobilen Handkommunikationsvorrichtung zu passen. Die Platte ohne Anschluss kann insbesondere bei dem Seitwärtsmodus eine derartige Struktur aufweisen, dass ein Zusammenfügen mit einem Deckel der mobilen Handkommunikationsvorrichtung ermöglicht wird. Die Struktur kann als eine oder mehrere Führungen implementiert werden. Diese Führungen können gemäß den Beschränkungen, die durch das Heißschmelzverfahren auferlegt werden und gemäß den Anforderungen an die Größe, Passfähigkeit, Elastizität, Stärke und dergleichen einen Umfang mit untereinander verbundenen Rippen aufweisen.
  • 1 veranschaulicht eine mobile Handkommunikationsvorrichtung 10, die ein Gehäuse, eine Eingabevorrichtung (ein Tastenfeld 14) und eine Ausgabevorrichtung (einen Bildschirm 16), der vorzugsweise ein vollgrafischer Flüssigkristallbildschirm (LCD) ist, umfasst. Andere Arten von Ausgabevorrichtungen können alternativ verwendet werden. Eine Verarbeitungsvorrichtung (ein Mikroprozessor 18) ist schematisch in 1 als zwischen dem Tastenfeld 14 und dem Bildschirm 16 gekoppelt gezeigt. Der Mikroprozessor 18 steuert als Reaktion auf die Betätigung von Tasten auf dem Tastenfeld 14 durch einen Benutzer den Betrieb des Bildschirms 16 sowie den Gesamtbetrieb der mobilen Vorrichtung 10.
  • Das Gehäuse kann in vertikaler Richtung länglich sein oder es kann andere Größen und Formen (einschließlich Muschelgehäusestrukturen) aufweisen. Das Tastenfeld kann eine Moduswahltaste oder eine andere Hardware oder Software zum Umschalten zwischen Texteingabe und Telefoneingabe umfassen.
  • Zusätzlich zu dem Mikroprozessor 18 sind andere Teile der mobilen Vorrichtung 10 schematisch in 1 gezeigt. Diese umfassen: ein Kommunikationsuntersystem 100; ein Kommunikationsuntersystem mit kurzer Reichweite 102; das Tastenfeld 14 und den Bildschirm 16, zusammen mit anderen Eingabe- bzw. Ausgabe-Vorrichtungen, einschließlich eines Satzes von E-/A-Zusatzvorrichtungen 106, einen seriellen Anschluss 108, einen Lautsprecher 110 und ein Mikrofon 112; sowie Speichervorrichtungen, einschließlich eines Flash-Speichers 116 und eines Direktzugriffspeichers (RAM) 118; und verschiedene andere Vorrichtungsuntersysteme 120. Die mobile Vorrichtung 10 ist vorzugsweise eine Zweiwegfunkfrequenzkommunikationsvorrichtung (HF), die Sprach- und Datenkommunikationsfähigkeiten aufweist. Zusätzlich weist die mobile Vorrichtung 10 vorzugsweise die Fähigkeit auf, über das Internet mit anderen Computersystemen zu kommunizieren.
  • Die Betriebssystemsoftware, die vom Mikroprozessor 18 ausgeführt wird, wird vorzugsweise in einem computerlesbaren Medium, wie beispielsweise dem Flash-Speicher 116, gespeichert, kann jedoch in anderen Arten von Speichervorrichtungen, wie beispielsweise einem Festwertspeicher (ROM) oder einem ähnlichen Speicherelement, gespeichert werden. Zusätzlich können Systemsoftware, spezifische Vorrichtungsanwendungen oder Teile davon vorübergehend in einen flüchtigen Speicher, wie beispielsweise den RAM 118, geladen werden. Von der mobilen Vorrichtung empfangene Kommunikationssignale können ebenfalls im RAM 118 gespeichert werden.
  • Zusätzlich zu seinen Betriebssystemfunktionen ermöglicht der Mikroprozessor 18 die Ausführung von Softwareanwendungen auf der mobilen Vorrichtung 10. Ein vorherbestimmter Satz von Softwareanwendungen, die grundlegende Operationen der Vorrichtung steuern, wie beispielsweise ein Sprachkommunikationsmodul 130A und ein Datenkommunikationsmodul 130B, kann während der Herstellung auf der mobilen Vorrichtung 10 installiert werden. Während der Herstellung kann ebenfalls ein Zellabbildungsmodul 130C auf der mobilen Vorrichtung 10 installiert werden, um Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung zu implementieren. Ebenfalls können zusätzliche Softwaremodule, die als ein anderes Softwaremodul 130N veranschaulicht sind, das beispielsweise eine persönliche Informationsmanager-(PIM-)Anwendung sein kann, während der Herstellung installiert werden. Die PIM-Anwendung kann vorzugsweise Datenelemente, wie beispielsweise E-Mail-Mitteilungen, Kalenderereignisse, Voice-Mail-Mitteilungen, Termine und Aufgabenposten organisieren und verwalten. Die PIM-Anwendung kann ebenfalls vorzugsweise Datenelemente über ein drahtloses Netz 140 senden und empfangen. Vorzugsweise werden die von der PIM-Anwendung verwalteten Datenelemente über das drahtlose Netz 140 nahtlos integriert, synchronisiert und aktualisiert, wobei die entsprechenden Datenelemente des Benutzers der Vorrichtung in einem Zentralcomputersystem gespeichert werden oder diesem zugeordnet werden.
  • Kommunikationsfunktionen, einschließlich Daten- und Sprachkommunikation, werden durch das Kommunikationsuntersystem 100 und möglicherweise durch das Kommunikationsuntersystem mit kurzer Reichweite 102 ausgeführt. Das Kommunikationsuntersystem 100 umfasst einen Empfänger 150, einen Sender 152 und eine oder mehrere Antennen, die als eine Empfangsantenne 154 und eine Sendeantenne 156 veranschaulicht sind. Zusätzlich umfasst das Kommunikationsuntersystem 100 ebenfalls ein Verarbeitungsmodul, wie beispielsweise einen digitalen Signalprozessor (DSP) 158, und lokale Oszillatoren (LOs) 160. Die spezifische Gestaltung und Implementierung des Kommunikationsuntersystems 100 hängt von dem Kommunikationsnetz ab, in dem die mobile Vorrichtung 10 betrieben werden soll. Zum Beispiel kann das Kommunikationsuntersystem 100 der mobilen Vorrichtung 10 so gestaltet sein, dass es mit den mobilen Datenkommunikationsnetzen MobitexTM, DataTACTM oder General Packet Radio Service (GPRS) betrieben werden kann, und es kann ebenfalls so gestaltet sein, dass es mit einer Vielzahl von Sprachkommunikationsnetzen, wie beispielsweise Advanced Mobile Phone Service (AMPS), Time Division Multiple Access (TDMA), Code Division Multiple Access CDMA, Personal Communications Service (PCS), Global System for Mobile Communications (GSM) usw. betrieben werden kann. Es können ebenfalls andere Arten von Daten- und Sprachnetzen, und zwar sowohl getrennte als auch integrierte Netze, mit der mobilen Vorrichtung 10 verwendet werden.
  • Die Netzzugriffsanforderungen variieren abhängig von der Art von Kommunikationssystem. Zum Beispiel sind bei den Netzen MobitexTM und DataTACTM mobile Vorrichtungen unter Verwendung einer eindeutigen Persönlichen Identifikationsnummer (PIN), die jeder Vorrichtung zugeordnet ist, in dem Netz registriert. In GPRS-Netzen ist der Netzzugriff jedoch einem Teilnehmer oder Benutzer einer Vorrichtung zugeordnet. Eine GPRS-Vorrichtung erfordert daher ein Teilnehmeridentitätsmodul, das herkömmlicherweise als Subscriber Identity Module-(SIM-)Karte bezeichnet wird, damit sie in einem GPRS-Netz arbeiten kann.
  • Wenn die erforderlichen Netzregistrierungs- oder -aktivierungsverfahren vollendet sind, kann die mobile Vorrichtung 10 Kommunikationssignale über das Kommunikationsnetz 140 senden und empfangen. Signale, die von dem Kommunikationsnetz 140 durch die Empfangsantenne 154 empfangen werden, werden zum Empfänger 150 geleitet, der Signalverstärkung, Frequenzabwärtswandlung, Filterung, Kanalauswahl usw. bereitstellt und ebenfalls eine Analog-Digital-Wandlung bereitstellen kann. Eine Analog-Digital-Wandlung des empfangenen Signals ermöglicht dem DSP 158, komplexere Kommunikationsfunktionen, wie beispielsweise Demodulation und Decodierung, auszuführen. In ähnlicher Weise werden Signale, die zum Netz 140 gesendet werden sollen, vom DSP 158 verarbeitet (z.B. moduliert und codiert) und daraufhin für eine Digital-Analog-Wandlung, Frequenzaufwärtswandlung, Filterung, Verstärkung und Übertragung zum Kommunikationsnetz 140 (oder den Netzen) über die Sendeantenne 156 dem Sender 152 bereitgestellt.
  • Zusätzlich zu der Verarbeitung von Kommunikationssignalen stellt der DSP 158 die Steuerung des Empfängers 150 und des Senders 152 bereit. Zum Beispiel kann eine Verstärkung, die in dem Empfänger 150 und in dem Sender 152 an Kommunikationssignale angelegt wird, durch im DSP 158 implementierte automatische Verstärkungssteuerungsalgorithmen adaptiv gesteuert werden.
  • In einem Datenkommunikationsmodus wird ein empfangenes Signal, wie beispielsweise eine Textmitteilung oder das Herunterladen einer Webseite, vom Kommunikationsuntersystem 100 verarbeitet und in den Mikroprozessor 18 eingegeben. Das empfangene Signal wird daraufhin zur Ausgabe an den Bildschirm 16 oder alternativ an andere E-/A-Zusatzvorrichtungen 106 von dem Mikroprozessor 18 weiter verarbeitet. Ein Benutzer der Vorrichtung kann ebenfalls Datenelemente wie beispielsweise E-Mail-Mitteilungen, unter Verwendung des Tastenfelds 14 und/oder einer anderen E-/A-Zusatzvorrichtung 106, wie beispielsweise einem Berührfeld, einem Kippschalter, einem Daumenrad oder einer anderen Art von Eingabevorrichtung, verfassen. Die verfassten Datenelemente können daraufhin über das Kommunikationsnetz 140 mit Hilfe des Kommunikationsuntersystems 100 gesendet werden.
  • In einem Sprachkommunikationsmodus entspricht der Gesamtbetrieb der Vorrichtung im Wesentlichen dem Datenkommunikationsmodus, abgesehen davon, dass die empfangenen Signale an einen Lautsprecher 110 ausgegeben werden und Signale für die Übertragung von einem Mikrofon 112 erzeugt werden. Alternative Sprach- oder Audio-E-/A-Untersysteme, wie beispielsweise ein Sprachmitteilungsaufzeichnungsuntersystem, können ebenfalls in der Vorrichtung 10 implementiert werden. Zudem kann der Bildschirm 16 ebenfalls im Sprachkommunikationsmodus verwendet werden, beispielsweise um die Identität einer anrufenden Partei, die Dauer eines Sprachanrufs oder andere Informationen im Zusammenhang mit Sprachanrufen anzuzeigen.
  • Das Kommunikationsuntersystem mit kurzer Reichweite 102 ermöglicht die Kommunikation zwischen der mobilen Vorrichtung 10 und anderen in der Nähe befindlichen Systemen oder Vorrichtungen, die nicht notwendigerweise gleiche Vorrichtungen zu sein brauchen. Zum Beispiel kann das Kommunikationsuntersystem mit kurzer Reichweite eine Infrarotvorrichtung und zugehörige Schaltkreise und Komponenten oder ein BluetoothTM-Kommunikationsmodul umfassen, um eine Kommunikation mit ähnlich befähigten Systemen und Vorrichtungen bereitzustellen.
  • Eine Stromquelle 170 versorgt die gesamte Elektronik der mobilen Handkommunikationsvorrichtung mit Strom. Vorzugsweise umfasst die Stromquelle 170 eine oder mehrere Batterien. Insbesondere ist die Stromquelle 170 ein einzelner Batterieeinsatz, vor allem ein wieder aufladbarer Batterieeinsatz.
  • 2 bis 5 veranschaulichen eine erste Ausführungsform eines Batterieeinsatzes zur Verwendung in einer mobilen Handkommunikationsvorrichtung. Der Batterieeinsatz ist eine ausgebaute (oder freigelegte) Version einer Zelle mit einer hinzugefügten dünnen Schutzschicht (z.B. einer Polymer- oder Kunststoffbeschichtung oder -hülle), die die Zelle außer an zwei Enden vollständig umhüllt. Das Anschlussende ist durch ein Heißschmelzverfahren an einer Kunststoffplatte befestigt und das Ende ohne Anschluss ist an einer spritzgegossenen Platte befestigt, die dazu dient, die Zelle zu schützen und andere Funktionen bereitzustellen. Das Heißschmelzverfahren zur Anbringung der Kunststoffplatte an der Zelle kann mittels einer bekannten Heißschmelztechnik, die z.B. eine Niedrigtemperatur-Kunststoffschmelze verwendet, erfolgen. Die Anschlussplatte 204 bedeckt und befestigt eine Leiterplatte (nicht gezeigt), die die Anschlüsse 208214 enthält, die die Batterie elektrisch anschließen, um der Handkommunikationsvorrichtung Strom bereitzustellen. Bei der Bildung des Batterieeinsatzes kann die Platte ohne Anschluss an ein Ende der Zelle geklebt werden, eine Leiterplatte (PCB) kann an das gegenüberliegende Ende der Zelle gelötet werden und daraufhin kann das Heißschmelzmaterial spritzgegossen werden oder die Anschlussplatte kann auf andere Weise auf die PCB gebunden werden. Bei einer Ausführungsform ist der Anschluss 208 ein negativer Stromanschluss, der Anschluss 210 ist ein Batterietemperaturanschluss, der Anschluss 212 ist ein Batterieidentifikationsanschluss und der Anschluss 214 ist ein positiver Stromanschluss. Die Anschlussplatte kann an einer, zwei, drei oder vier Seiten der Öffnung, die zu den Anschlüssen 208214 führt, abgeschrägt sein. Der Abschrägungswinkel kann zwischen 30 und 60 Grad im Verhältnis zur Hauptseite der Anschlussplatte 204 variieren; insbesondere beträgt der Abschrägungswinkel etwa 45 Grad. Andere Anordnungen der Anschlüsse sind klar ersichtlich. An jedem Ende der Platte 204 befinden sich zwei Seitenkerben 216, die so verwendet werden können, dass sie zu passenden Vorsprüngen im Fach der Handkommunikationsvorrichtung passen, so dass die Seitenkerben 216 unter die passenden Vorsprünge des Fachs gleiten, um die Befestigung (oder Verriegelung) des Batterieeinsatzes in der Handkommunikationsvorrichtung zu unterstützen. Die Anschlussplatte 204 kann ebenfalls eine untere Kerbe 218 aufweisen, die zu einem anderen passenden Vorsprung im Fach der Handkommunikationsvorrichtung passt. Die untere Kerbe 218 kann eine im Allgemeinen rechtwinklige Vertiefung in der Anschlussplatte 204 sein oder sie kann so geformt sein, dass sie die eindeutige Identifizierung des Batterieeinsatztyps unterstützt. Zum Beispiel kann sich eine alternative Form der unteren Kerbe in die Anschlussplatte 204 verjüngen. Die sich verjüngende Form kann gekrümmt und/oder trapezförmig sein.
  • Die Abmessungen der Anschlussplatte 204 entsprechen der Größe der Zelle des Batterieeinsatzes und können im Verhältnis zu diesem etwas variieren. Zum Beispiel kann die Anschlussplatte 204 ein etwas größeres Ausmaß aufweisen als der Querschnitt der Zelle mit Beschichtung, um das Ende der Zelle im Fall einer leichten Fehlanpassung der Anschlussplatte an das Ende der beschichteten Zelle besser zu schützen. Alterativ kann die Anschlussplatte 204 dieselbe Größe aufweisen wie der Querschnitt der beschichteten Zelle oder sie kann sogar kleiner als der Querschnitt der beschichteten Zelle sein. Die Platte ohne Anschluss 220 ist vorzugsweise ähnlich wie die Anschlussplatte 204 bemessen oder sie kann in der Größe im Verhältnis zur Anschlussplatte 204 variieren. Die Platte ohne Anschluss 220 kann ein einzelnes flaches geformtes Kunststoffstück sein, das gleichmäßig glatt ist, oder sie kann Merkmale enthalten, um die Entfernung und/oder das Halten eines Deckels zu erleichtern, der über das Fach passt. Bei einer Ausführungsform weist die Platte ohne Anschluss 220 eine Fingernagelkerbe 230 auf, die sich in Längsrichtung erstreckt, wobei eine kleine Vertiefung 230 in der Platte ohne Anschluss gebildet ist und eine kleine Leiste 232 sich auswärts von der Seite der Platte ohne Anschluss 220 erstreckend gebildet ist. Es können mehrere Leisten und Vertiefungen vorhanden sein, die sich unterschiedlich tief in die Seite der Platte ohne Anschluss und unterschiedlich hoch von dieser erstrecken, so dass ein gekrümmtes, geriffeltes Muster gebildet wird, um die Anbringung und das Halten eines Fingernagels oder einer Fingerspitze bei der Entfernung eines Batterieeinsatzes aus dem Fach zu erleichtern. Alternativ oder zusätzlich kann die Platte ohne Anschluss 220 eine oder mehrere Führungen oder Führungsschienen 222 aufweisen. 5 zeigt zwei Führungsschienen 222, bei denen der obere und untere Abschnitt des Umfangs bei korrekter Anbringung im Verhältnis zu der Länge der Seite der Platte ohne Anschluss und im Verhältnis zum Boden des Fachs der mobilen Handkommunikationsvorrichtung horizontal angeordnet sind. Die beiden Enden jeder Führungsschiene 222 können gekrümmt und/oder abgewinkelt sein, um einen größeren Bedienungsraum für einen Benutzer bereitzustellen, um auf eine Fingernagelkerbe zuzugreifen, die Anbringung des Batterieeinsatzes in einem Fach zu erleichtern, die Herstellung zu optimieren usw. In 5 weist jede Führungsschiene einen oberen horizontalen Abschnitt, einen gekrümmten auswärts gerichteten Abschnitt, einen unteren horizontalen Abschnitt, einen vertikalen inneren Abschnitt und einen leicht gekrümmten Abschnitt auf, der den vertikalen Abschnitt mit dem oberen horizontalen Abschnitt verbindet. In 5 weist jede Führungsschiene zwei Stützrippen im Inneren der Führungsschiene auf. Die Rippenkonstruktion verstärkt die Führungsschiene und verringert die Menge an Material, die sonst verwendet werden würde, um eine vollständig massive Führungsschiene von gleichmäßiger Dicke zu bilden. Herstellungsbeschränkungen können ebenfalls dazu beitragen, dass eine gerippte Führungsschiene bevorzugt wird, da relativ große ununterbrochene Bereiche aus Heißschmelzkunststoff dazu neigen, unerwünschte Vertiefungen zu bilden.
  • Bei einer bestimmten Ausführungsform weist der gesamte Batterieeinsatz einen Höchstausmaßbereich von der auswärts gerichteten Seite der Anschlussplatte 204 zur auswärts gerichteten Seite der Platte ohne Anschluss 220 von 40 mm bis 70 mm auf. Bei dieser bestimmten Ausführungsform kann die Anschlussplatte zwei bis vier Millimeter dick sein und eine Seite aufweisen, die 4 bis 8 Millimeter mal 25 bis 45 Millimeter misst. Bei dieser bestimmten Ausführungsform weist die Seite der Platte ohne Anschluss Abmessungen auf die exakt gleich oder ähnlich wie die der Anschlussplatte sind. Die Dicke der Platte ohne Anschluss beträgt vorzugsweise weniger als die der Anschlussplatte. Zum Beispiel kann die Platte ohne Anschluss 0,5 bis 1,5 mm dick sein und Führungsschienen aufweisen, die auswärts vorstehen, so dass sie zusätzliche 0,4 bis 1,0 mm zur Dicke hinzufügen. Die Dicke der Rippen und des Umfangs jeder Führungsschiene beträgt vorzugsweise 0,4 bis 0,8 mm.
  • Bei einem spezifischen Beispiel kann der Batterieeinsatz mit angebrachten Platten eine Länge von 55 ± 1 mm von Ende zu Ende aufweisen, wobei die Anschlussplatte 34,1 ± 0,2 mm lang, 5,8 ± 0,15 mm hoch und 2,75 mm dick ist und die Tiefe der Kerben 1,7 mm in die Basisanschlussplatte 204 hinein beträgt. Bei diesem spezifischen Beispiel ist die Platte ohne Anschluss 34,1 ± 0,2 mm lang, 5,8 ± 0,15 mm hoch und 0,9 mm dick. Bei diesem spezifischen Beispiel stehen die Führungsschienen 0,65 mm von der Platte ohne Anschluss 220 vor, sind 11,57 mm lang und 3,65 mm hoch und weisen eine innere Rippendicke und eine Umfangsdicke von 0,69 mm auf. Bei diesem spezifischen Beispiel sind die Führungsschienen um einen Abstand von 11 mm voneinander beabstandet.
  • 6 bis 9 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform des Batterieeinsatzes. Die zweite Ausführungsform des Batterieeinsatzes ist ein Hochkapazitätsbatterieeinsatz, der eine deutlich größere Dicke als die erste Ausführungsform aufweist. Zum Beispiel kann die Dicke dieses Batterieeinsatzes im Bereich von 8 bis 12 mm liegen. Bei einem spezifischen Beispiel beträgt die anfängliche Dicke des Batterieeinsatzes 10,8 ± 0,15 mm und die Dicke des Batterieeinsatzes nach 500 Zyklen beträgt etwa 11,4 mm. Aufgrund der Ausdehnung der Dicke des Batterieeinsatzes durch Gebrauch (zyklische Verwendung) wird die Wahl einer Klebeschmelze bevorzugt, die Dehnbarkeit oder Elastizität aufweist. Bei diesem spezifischen Beispiel weist die Anschlussplatte dort, wo sich die Anschlüsse befinden, eine sich verjüngende Dicke von 4 mm auf und weist eine Mindestdicke von weniger als 2 mm auf, während die Platte ohne Anschluss eine Dicke von 0,8 mm aufweist, wobei sich die Führungsschienen um weitere 0,9 mm von der auswärts gerichteten Seite der Platte ohne Anschluss erstrecken. Die Fingernagelkerbe und die Führungsschienen sind optional so beschaffen wie in der ersten Ausführungsform und weisen eine ähnliche Abmessung im Verhältnis zu der Seite der Platte ohne Anschluss auf.
  • 10 bis 12 zeigen andere Konfigurationen der Führungsschienen der Platte ohne Anschluss. In 10 ist nur eine innere Rippe mit einer I-Balkenform vorhanden. 11 zeigt ein Kreuzrippenmuster. 12 zeigt ein komplexeres Muster, bei dem innere Verlängerungen vorhanden sind, die ein vertikales geradliniges Segment 228 und ein horizontales geradliniges Segment 229 aufweisen, um eine T-förmige Stütze zu bilden. Die T-förmigen Stützen ermöglichen eine Polsterwirkung, wenn der Vorsprung von dem Deckel an der Führungsschiene angeordnet wird. In 12 können die horizontalen geradlinigen Segmente aus gegenüberliegenden Stützen alternativ gemeinsam genutzt werden, um eine steifere Struktur zu ermöglichen und die Verarbeitung für eine bestimmte Anwendung zu optimieren. Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform können die Führungsschienen im Allgemeinen eine auf die Seite gelegte U-Form aufweisen.
  • 13 und 14 veranschaulichen einen seitwärts einsetzsfähigen Batterieeinsatz, der in einem Fach einer mobilen Handkommunikationsvorrichtung angebracht ist, sowie das Fach ohne den auf diese Weise angebrachten Batterieeinsatz. In 13 ermöglicht eine Vertiefung auf dem Boden oder der Basis des Fachs 402 die Anbringung einer SIM-Karte 422. Es ist ein passender Vorsprung 412 vorhanden, um das Verhindern einer Beschädigung zu unterstützen, die von einem nicht korrekten Batterieeinsatz verursacht werden kann. Der passende Vorsprung kann ein einfaches rechtwinkliges massives Element mit spezifischen Abmessungen sein oder er kann so geformt sein, dass er das Einsetzen, Entfernen und/oder Identifizieren durch physikalische Anpassung erleichtert. In 14 ist der Batterieeinsatz derart in das Fach eingesetzt, dass die Anschlussplatte 204 zu dem passenden Vorsprung 412 passt und die Platte ohne Anschluss an die oder in die Nähe der gegenüberliegenden Seite des Faches passt.
  • 15 bis 20 veranschaulichen den Deckel, der den Batterieeinsatz bedeckt und an der mobilen Handvorrichtung befestigt ist. Der Deckel 500 ist an der mobilen Handkommunikationsvorrichtung 400 befestigt. Die Befestigung kann zum Beispiel mit Hilfe von mehreren Befestigungshaken an der Außenkante des Deckels 500 (nicht gezeigt) vorgenommen werden. 15 zeigt einen Deckel 500 mit zwei Flanschen oder Beinen 512, 516, die sich parallel zueinander und zu den Außenkanten des Deckels 500 erstrecken. Vorzugsweise erstrecken sich die Flansche 512, 516 einwärts von den Befestigungshaken. 16 zeigt, dass der Flansch 516 kürzer als der Flansch 512 ist. Die relative Höhe der beiden Flansche 512, 516 kann entsprechend der Vorrichtung variieren. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Flansch 512 der einzige Flansch des Deckels 500 sein, wie in 18 gezeigt. Wie in 17 gezeigt, liegt der Flansch 512 an der Führungsschiene 222 der Platte ohne Anschluss 220 an, während der Flansch 516 am Flansch 204 anliegt. Der Flansch 512 und der Flansch 516 können so bemessen sein, dass ein Luftspalt zwischen dem Boden des Deckels 512 und der Oberseite des Batterieeinsatzes besteht, so dass eine Lufttasche bereitgestellt wird, die mechanische Stöße absorbieren kann, und die Ableitung von Wärme von dem Batterieeinsatz unterstützt wird. Die Oberseite der Anschlussplatte 202 oder die Oberseite der Führungsschiene 222, 223, 224 der Platte ohne Anschluss 220 kann so strukturiert sein, dass sie etwas anderes als eine horizontale Schicht bildet, damit der Deckel besser zum Gehäuse passt. Zum Beispiel können sich, wie in 19 gezeigt, die Oberseite der Platte ohne Anschluss 223 und der Boden des Flansches 513 verjüngen, um eine schräge Verbindung 522 zu bilden, die dazu dient, den Flansch 513 zum Ende der Zelle zu führen. Als anderes Beispiel kann, wie in 20 gezeigt, die Oberseite der Führungsschiene 224 der Platte ohne Anschluss 220 eine Vertiefung aufweisen, die so geformt ist, dass sie zu einem Flansch 514 passt, der einen Endabschnitt in Form eines umgekehrten U aufweist, so dass sie so zusammenpassen, dass sie eine konvexe/konkave Verbindung bilden. Die Vertiefung kann, wie gezeigt, gekrümmt sein oder sie kann vielwinklig sein, so dass sie aus zwei oder mehreren geradlinigen Segmenten gebildet ist. Die Führungsschieneen können des Weiteren so geformt sein, dass der äußere Abschnitt der Oberseite der Führungsschiene 224 einwärts gedreht ist, um den Flansch 514 entfernbar zu halten. Der Flansch 514 kann so strukturiert sein, dass er eine Vertiefung aufweist, um das Halten in einer derartigen Anordnung zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die hieran angehängten Ansprüche abgegrenzt, wobei die vorangehende Beschreibung nur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Durchschnittsfachleuten sind bestimmte Modifikationen der vorangehenden Ausführungsformen ersichtlich, die, obwohl sie nicht ausdrücklich hierin erörtert werden, nicht vom Bereich der Erfindung, wie er in den angehängten Ansprüchen abgegrenzt ist, abweichen.
  • 130A
    Sprachkommunikationsmodul
    130B
    Datenkommunikationsmodul
    130C
    Abbildungsmodul
    130N
    Andere Module
    Communications Subsystem
    Kommunikationsuntersystem
    150
    Empfänger
    Signals
    Signale
    Control
    Steuerung
    158
    DSP
    160
    LOs
    152
    Sender
    Signals
    Signale
    Control
    Steuerung
    16
    Bildschirm
    116
    Flash-Speicher
    118
    RAM
    120
    Andere Untersysteme der Vorrichtung
    102
    Kurzbereichskommunikation
    170
    Batterie
    112
    Mikrofon
    110
    Lautsprecher
    14
    Tastatur
    108
    Serieller Anschluss
    106
    Zusatz-E/A
    Microprocessor
    Mikroprozessor
    Mobille Communication Device
    Mobile Kommunikationsvorrichtung

Claims (18)

  1. Batterieeinsatz (202) für eine mobile Handkommunikationsvorrichtung, der Folgendes umfasst: eine Batteriezelle mit einem abgeflachten zylindrischen Querschnitt und einem ersten und einem zweiten abgeflachten ovalen Ende; eine Leiterplatte, die mit der Batteriezelle verbunden ist und an dem ersten abgeflachten ovalen Ende befestigt ist; eine Hülle, die dafür ausgelegt ist, die Batteriezelle außer an dem ersten und zweiten abgeflachten ovalen Ende zu bedecken, wobei die Hülle eine obere Seite und eine untere Seite aufweist; eine Heißschmelzkunststoffanschlussplatte (204), die dafür ausgelegt ist, die Leiterplatte zu bedecken und daran zu kleben, wobei die Heißschmelzkunststoffanschlussplatte (204) Folgendes aufweist: eine mittlere Kerbe (218), die sich entlang einer unteren Kante der Heißschmelzkunststoffanschlussplatte befindet, und eine zweite Kerbe (216), die sich sowohl von der mittleren Kerbe (218) als auch von der unteren Kante entfernt befindet; und eine Heißschmelzkunststoffplatte ohne Anschluss (220), die dafür ausgelegt ist, das zweite abgeflachte ovale Ende durch Heißschmelzanhaftung zu bedecken, wobei die mittlere Kerbe (218) und die zweite Kerbe (216) beide so geformt sind, dass sie zu entsprechenden Vorsprüngen passen, die sich in einem Batteriefach für den Batterieeinsatz (202) befinden.
  2. Batterieeinsatz (202) nach Anspruch 1, wobei die mittlere Kerbe (218) eine Tiefe aufweist, die aus einem der folgenden Werte ausgewählt wird: aus 30% bis 80% der Dicke der Anschlussplatte; etwa 60% einer Höchstdicke der Anschlussplatte entsprechend; und etwa 42% einer Höchstdicke der Anschlussplatte entsprechend.
  3. Batterieeinsatz (202) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Heißschmelzkunststoffplatte ohne Anschluss (220) eine erste Führungsschiene (222) aufweist, die auswärts davon vorsteht, um den Batterieeinsatz (202) in dem Fach auszurichten.
  4. Batterieeinsatz (202) nach Anspruch 3, wobei die Heißschmelzkunststoffplatte ohne Anschluss (220) des Weiteren eine zweite Führungsschiene (222) aufweist, die in einem beabstandeten symmetrischen Verhältnis zur ersten Führungsschiene (222) um eine Mittellinie der Platte ohne Anschluss herum auswärts davon vorsteht, wobei sowohl die erste als auch die zweite Führungsschiene (222) einen hohlen Innenraum aufweisen, der mindestens teilweise von einer Rippe gekreuzt wird, und/oder eine flache Oberseite, eine flache Unterseite, eine gekrümmte Seite und eine sich verjüngende Seite aufweisen, und/oder wobei deren hohler Innenraum von zwei sich schneidenden schrägen Rippen gekreuzt wird.
  5. Batterieeinsatz (202) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Heißschmelzkunststoffplatte ohne Anschluss (220) des Weiteren eine Fingernagelkerbe (232) aufweist, um einen Hebelpunkt bereitzustellen, um die Entfernung eines installierten Batterieeinsatzes (202) aus dem Fach zu unterstützen.
  6. Batterieeinsatz (202) nach Anspruch 5, wobei die Fingernagelkerbe ein einzelner Schlitz oder eine parallel angeordnete Kombination aus einem einzelnen Schlitz und einer einzelnen Leiste in der Nähe einer Mitte einer oberen Seite der Heißschmelzkunststoffplatte ohne Anschluss ist.
  7. Batterieeinsatz (202) nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei die Fingernagelkerbe eine gewellte Vertiefung in der Heißschmelzkunststoffplatte ohne Anschluss (220) umfasst.
  8. Batterieeinsatz (202) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei sowohl die erste als auch die zweite Führungsschiene (222) einen hohlen Innenraum aufweisen, der mindestens teilweise von einem Vorsprung gekreuzt wird.
  9. Elektronische Vorrichtung (400), die den Batterieeinsatz (202) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und ein Fach umfasst.
  10. Elektronische Vorrichtung (400) nach Anspruch 9, die des Weiteren einen Deckel (502) umfasst, der dafür ausgelegt ist, das Fach zu bedecken, wobei der Deckel einen abwärts vorstehenden Flansch (516) umfasst, der dafür ausgelegt ist, mit der Heißschmelzanschlussplatte (204) zusammenzuwirken, um den Batterieeinsatz (202) in dem Fach weitergehend zu befestigen.
  11. Elektronische Vorrichtung (400) nach Anspruch 9, die des Weiteren einen Deckel (502) umfasst, der dafür ausgelegt ist, das Fach zu bedecken, wobei der Deckel einen abwärts vorstehenden Flansch (512) umfasst, der dafür ausgelegt ist, mit der ersten und zweiten Führungsschiene (222) nach Anspruch 4 zusammenzuwirken, um den Batterieeinsatz (202) in dem Fach weitergehend zu befestigen.
  12. Elektronische Vorrichtung, die den Batterieeinsatz (202) und das Fach nach Anspruch 11 umfasst, wobei der Flansch (512) des Deckels (502) eine untere Kante aufweist, die so geformt ist, dass sie mit einer oberen Fläche der flachen Oberseite der ersten und zweiten Führungsschiene (222) zusammenwirkt.
  13. Elektronische Vorrichtung, die den Batterieeinsatz (202) und das Fach nach Anspruch 12 umfasst, wobei die untere Kante des Flansches eine längliche abgeschrägte Kante und die obere Fläche eine längliche Rille aufweist, die zu der abgeschrägten Kante passt.
  14. Elektronische Vorrichtung, die den Batterieeinsatz (202) und das Fach nach Anspruch 13 umfasst, wobei das Fach des Weiteren einen anderen abwärts vorstehenden Flansch (516) umfasst, der dafür ausgelegt ist, mit der Heißschmelzkunststoffanschlussplatte (204) zusammenzuwirken, um den Batterieeinsatz (202) in dem Fach weitergehend zu befestigen.
  15. Batterieeinsatz (202) nach Anspruch 3 oder 4, wobei jede Führungsschiene (222) einen hohlen Innenraum und eine innere Rippe (226) umfasst, die einen I-Stab umfasst, der den hohlen Innenraum kreuzt.
  16. Batterieeinsatz (202) nach Anspruch 3 oder 4, wobei jede Führungsschiene (222) einen hohlen Innenraum und eine innere Rippe (221, 223) umfasst, die einen X-Stab umfasst, der den Innenraum kreuzt.
  17. Batterieeinsatz (202) nach Anspruch 3 oder 4, wobei jede Führungsschiene (222) einen hohlen Innenraum und eine innere Rippe (228, 229) umfasst, die einander gegenüberliegende, voneinander beabstandete T-förmige Stützen umfassen, die den Innenraum teilweise kreuzen.
  18. Batterieeinsatz (202) nach Anspruch 3 der 4, wobei jede Führungsschiene (222) einen hohlen Innenraum und eine innere Rippe umfasst, die eine im Allgemeinen U-förmige Stütze umfasst.
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