DE602004005399T2 - Behälter mit Scharnierdeckel - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/162Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container, the lid and the hinge being made of one piece

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scharnierbehälter, umfassend eine untere Schalenhälfte und eine obere Schalenhälfte, die durch ein Scharnier verbunden sind, das es gestattet, die obere Schalenhälfte auf die untere Schalenhälfte herunterzuklappen, so dass der Behälter geschlossen wird. Dieser Behälter, der aus transparentem Kunststoff bestehen kann, ist beispielsweise zur Lagerung von Produkten vom Typ Hefegebäck, Back- und Konditoreiwaren oder Feinkostwaren in Regalen von Großraumläden bestimmt. Ein solcher Behälter wird in der Schrift DE 31 08 434 beschrieben.
  • Beispielsweise in Großraumläden werden Produkte vom Typ Hefegebäck, Back- oder Konditoreiwaren oder Feinkostenwaren häufig in Behältern aus transparentem Kunststoff verpackt gelagert, die eine untere Schalenhälfte und eine obere Schalenhälfte umfassen, die aneinander angelenkt sind und sich aufeinander schließen können. Im Allgemeinen werden diese Behälter über eine Vielzahl von Druckknöpfen geschlossen, die am Umfang jeder der Schalenhälften angeordnet sind. Diese Art Verschluss besitzt mehrere Nachteile. Zunächst beklagt sich das Personal, das sich mit dem Verpacken befasst und das die Behälter schließen muss, über Schmerzen in Daumen und Zeigefinger durch die Drücke, die auszuüben sind, um die Schließung der Behälter durchzuführen. Ferner besitzt das Verschließen der Behälter durch Einrasten von Druckknöpfen den Nachteil, dass sie leicht und unauffällig geöffnet werden können, was Ladendiebstähle erleichtert. Schließlich liegen die obere Schale und die untere Schale aufgrund des Verschlusstyps über eine ebene Fläche in der Verbindungsebene der beiden Schalenhälften aufeinander auf. Daraus ergibt sich, dass der Verschluss der Behälter nicht besonders dicht ist und Staub und andere Verunreinigungen leicht in das Innere der Behälter eindringen können.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile durch Schaffung eines Scharnierbehälters mit einer oberen Schalenhälfte und einer unteren Schalenhälfte zu beseitigen, der zum Verpacken von Produkten wie Hefegebäck, Back- und Konditoreiwaren oder Feinkostenwaren verwendet werden kann, insbesondere zum Auslegen auf Regalen von Großraumläden bestimmt ist, ein leichter zu verwendendes Verschlussmittel besitzt und zu einem sichereren und dichteren Verschluss als die für diesen Behältertyp bekannten Verschlussmittel führt.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung ein Scharnierbehälter, umfassend eine untere Schalenhälfte und eine obere Schalenhälfte, die durch ein Scharnier verbunden sind, das es gestattet, die obere Schalenhälfte auf die untere Schalenhälfte herunterzuklappen, so dass der Behälter geschlossen wird, wobei jede Schalenhälfte einen Umfangsrand umfasst, wobei diese Umfangsränder so ausgebildet sind, dass in der Verschlussstellung des Behälters der Umfangsrand der oberen Schalenhälfte in den Umfangsrand der unteren Schalenhälfte eingreift. Bei diesem Behälter umfasst der Umfangsrand der oberen Schalenhälfte eine elastische Außenschürze, die in der Richtung des Bodens der oberen Schalenhälfte gerichtet ist und einen Öffnungswinkel auf das Äußere des Behälters zu aufweist, umfasst der Umfangsrand der unteren Schalenhälfte ein Verriegelungsmittel und ein Blockiermittel, die so beschaffen sind, dass in der Verschlussstellung des Behälters die Schürze des Umfangsrands der oberen Schalenhälfte unter dem Verriegelungsmittel zum Einhaken kommt, um die Öffnung des Behälters zu verhindern, und gelangen die Blockiermittel in das Innere der oberen Schalenhälfte, so dass die Bewegung einer Seitenwand der obe ren Schalenhälfte nach innen unter der Wirkung eines äußeren Schubs verhindert wird. Der Winkel der Schürze des Randes der oberen Schalenhälfte kann längs des Umfangs der oberen Schalenhälfte veränderlich sein.
  • Das Verriegelungsmittel besteht beispielsweise aus mindestens einer auf das Innere des Behälters zu vorstehenden Nase, die im oberen Teil des Umfangsrands der unteren Schalenhälfte angeordnet ist.
  • Das Blockiermittel kann aus mindestens einem auf die Öffnung der unteren Schalenhälfte zu vorstehenden Vorsprung bestehen, der auf dem unteren Rand des Rands der unteren Schalenhälfte angeordnet ist.
  • Der Scharnierbehälter ist beispielsweise von allgemein rechteckiger Form mit geradlinigen Seiten und abgerundeten Ecken und die Nasen sind in den abgerundeten Ecken und längs mindestens einer geradlinigen Seite der Ränder der unteren Schalenhälfte angeordnet und mindestens ein Vorsprung ist längs mindestens einer geradlinigen Seite angeordnet und mindestens ein Vorsprung ist an der Verbindung eines abgerundeten Ecks und einer geradlinigen Seite angeordnet.
  • Der Öffnungswinkel der Schürze ist vorzugsweise in den abgerundeten Ecken größer als in den geradlinigen Teilen.
  • Das Blockiermittel kann ferner mindestens eine Nut umfassen, die sich am Umfang der unteren Schalenhälfte erstreckt und in die der Rand der oberen Schalenhälfte in Verschlussstellung eingelassen ist.
  • Der Behälter kann von rechteckiger oder quadratischer Form sein und das Blockiermittel kann mindestens eine Nut umfassen, die sich längs eines geradlinigen Randes des Behälters erstreckt.
  • Die Befestigung des Scharniers an der unteren Schalenhälfte ist vorzugsweise auf den Boden der unteren Schalenhälfte zu versetzt und die Befestigung des Scharniers an der oberen Schalenhälfte ist längs der unteren Kante der Schürze des Rands der oberen Schalenhälfte angeordnet, so dass eine Zentrierung der oberen Schalenhälfte bezüglich der unteren Schalenhälfte zum Zeitpunkt der Schließung gewährleistet wird.
  • In der Verschlussstellung legt sich die Schürze des Rands der oberen Schalenhälfte elastisch seitlich an die Innenwand des Rands der unteren Schalenhälfte an, um die Abdichtung des Verschlusses zu gewährleisten.
  • Der Rand der unteren Schalenhälfte kann in einer Ecke eine vorgeschnittene Lasche umfassen, um die Öffnung des Behälters zu erleichtern. Außerdem kann die Schürze des Außenrandes der oberen Schalenhälfte in Nähe des Ecks, das zum Zusammenwirken mit dem eine Lasche umfassenden Eck der unteren Schalenhälfte bestimmt ist, eine vorgeschnittene Zunge umfassen, die dazu bestimmt ist, ergänzend zur Lasche die Öffnung des Behälters zu erleichtern.
  • Die Böden der Schalenhälften können Rillen umfassen, die so angeordnet sind, dass die Rillen des Bodens der unteren Schalenhälfte eines Behälters mit den Rillen des Bodens der oberen Schalenhälfte eines anderen Behälters so zusammenwirken können, dass das Verrutschen der übereinander gestapelten Behälter verhindert wird.
  • Der Boden mindestens einer Schalenhälfte umfasst vorzugsweise eine Gitterrostfläche.
  • Der Rand der unteren Schalenhälfte kann außerdem mindestens eine Lüftungsrippe umfassen.
  • Der erfindungsgemäße Behälter, der Scharnierbehälter mit Klickverschluss genannt wird, hat den Vorteil, sich schnell und leicht zu schließen, und zwar ohne dass von dem Personal, das die Behälter schließt, eine besonders unangenehme Kraft verlangt wird. Dies bedeutet Zeit- und Komfortgewinn, was auch zu einem Produktivitätsgewinn führt.
  • Aufgrund seines Verschlusssystems erfordert die Öffnung des Behälters das Abreißen einer hierzu vorgesehenen Lasche, die Öffnung des Behälters ist infolgedessen sofort sichtbar, was Kunden von einem Diebstahl abhält.
  • Außerdem gewährleistet der Verschluss eine bessere Abdichtung. Dadurch wird das Eintreten von Staub, Insekten oder anderen Verunreinigungen sowie das Austreten von Krümeln reduziert. Daraus ergibt sich für den Verbraucher eine deutliche Verbesserung der Hygiene.
  • Die Erfindung wird nun ausführlich, jedoch nicht begrenzend, unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Scharnierbehälters mit einer unteren Schalenhälfte und einer oberen Schalenhälfte, die durch ein Scharnier verbunden sind, das es gestattet, die obere Schalenhälfte auf die untere Schalenhälfte herunterzuklappen, so dass der Behälter geschlossen wird,
  • 2 eine Seitenansicht eines Behälters von 1,
  • 3 eine Schnittansicht in einer Längsmittelnebene eines geschlossenen Behälters von dem in 1 dargestellten Typ,
  • 4 eine Draufsicht auf einen offenen Behälter von dem in 1 dargestellten Typ,
  • 5A bis 5K Schnittansichten an verschiedenen Stellen der seitlichen Ränder der unteren und der oberen Schalenhälfte eines Behälters,
  • 6 eine Draufsicht eines geschlossenen Behälters,
  • 7 eine Draufsicht eines geschlossenen Behälters, die Öffnungsmittel zeigt.
  • Der in 1 dargestellte Behälter von allgemein rechteckiger Form umfasst eine untere Schalenhälfte 1 und eine obere Schalenhälfte 2, die durch ein Scharnier 3 verbunden sind, das durch Verschwenken der unteren Schalenhälfte bezüglich der oberen Schalenhälfte die Schließung oder Öffnung des Behälters gestattet. Im Nachstehenden wird davon ausgegangen, dass der offene Behälter horizontal angeordnet ist, dass die Schließebene des Behälters horizontal ist und dass infolgedessen, wenn gesagt wird, dass ein Bauteil sich horizontal erstreckt, dies bedeutet, dass es sich parallel zur Schließebene des Behälters erstreckt, und wenn gesagt wird, dass es sich vertikal erstreckt, dies bedeutet, dass es sich senkrecht zur Schließebene des Behälters erstreckt.
  • Die untere Schalenhälfte 1 umfasst einen Boden 4 und eine Seitenwand 6, die sich um den ganzen Boden 4 herum erstreckt, wobei die Seitenwand 6 durch einen Umfangsrand begrenzt ist, der allgemein mit 7 bezeichnet ist. Die Seitenwand 6 umfasst Verstärkungsrippen 8, von denen einige verlängert sind, um auf dem Boden 4 der unteren Schalenhälfte 1 Rillen 9 zu bilden. Der Boden 4 umfasst eine Gitterrostfläche 5, die den Boden spannt und die Starrheit der Einheit verbessert.
  • Der Umfangsrand 7 mit Z-förmigem Querschnitt, der sich an der unteren Schalenhälfte 1 nach außen erstreckt, umfasst ein horizontales inneres Band 10, das auf Höhe des oberen Rands der Seitenwand 6 angeordnet ist und sich auf dem ganzen Umfang der unteren Schalenhälfte 1 bezüglich dieser nach außen erstreckt. Dieses horizontale innere Band 10 wird auf das Äußere des Behälters zu durch ein vertikales Band 11 verlängert, das sich über den ganzen Umfang der Schalenhälfte 1 erstreckt. Dieses vertikale Band 11 ist nach außen durch ein horizontales äußeres Band 12 verlängert. Das horizontale äußere Band 12 erstreckt sich über drei Seiten der unteren Schalenhälfte 1, wobei die vierte Seite von dem Scharnier 3 gebildet wird.
  • Wie man in 1 sehen kann, ist die Verbindung zwischen dem Scharnier 3 und dem vertikalen Band 11 auf den Boden der unteren Schalenhälfte 1 zu versetzt. Diese besondere Anordnung gestattet es, wie aus dem Nachstehenden hervorgeht, eine Zentrierung der oberen Schalenhälfte 2 bezüglich der unteren Schalenhälfte 1 bei der Schließung des Behälters zu gewährleisten.
  • Der Umfangsrand 7 der unteren Schalenhälfte 1 umfasst Verriegelungsnasen, die im oberen Teil des Umfangsrands 7 der unteren Schalenhälfte angeordnet sind und auf das Innere des Behälters 7 zu vorstehen. Diese Nasen sind einerseits Nasen 13, die in den abgerundeten Ecken 14 der unteren Schalenhälfte 1 angeordnet sind (in der Figur sind drei Nasen sichtbar, aber der Behälter enthält eine Nase in jedem Eck), andererseits Nasen 15, die sich längs der geradlinigen Seitenränder 16 und des gegenüber dem Scharnier 3 gelegenen geradlinigen Rands 17 erstrecken (in der Figur ist nur eine Nase 15 sichtbar). Diese Nasen haben, wie aus dem Nachstehenden hervorgeht, die Aufgabe, die Verriegelung des Behälters zu gewährleisten, wenn die obere Schalenhälfte 2 auf die untere Schalenhälfte 1 heruntergeklappt ist. Außerdem versteifen sie die Längsränder der Schalenhälfte.
  • Der Umfangsrand 7 umfasst ferner an seinem unteren Rand an der Verbindung mit den Seitenwänden 6 der Schalenhälfte 1 Vorsprünge 18, die sich vertikal nach oben, d.h. in Richtung der Öffnung der Schalenhälfte erstrecken. Diese Vorsprünge sind dazu bestimmt, eine Blockierung des Rands der oberen Schalenhälfte 2 zu gewährleisten, wenn sie auf die untere Schalenhälfte 1 heruntergeklappt ist. Wie man in 1 feststellen kann, sind die Vorsprünge 18 einerseits auf den geradlinigen Rändern der unteren Schalenhälfte 1 und andererseits an der Verbindung der abgerundeten Ecken und der geradlinigen Ränder verteilt angeordnet.
  • Die obere Schalenhälfte 2 umfasst einen Boden 20, der von einer Seitenwand 21 umgeben ist, die Verstärkungsrippen 22 umfasst. Der Boden 20 umfasst Rillen 25, die an dem Gehäuse außen vorstehen. Die Seitenwand 21 ist durch einen Umfangsrand 23 mit allgemein U-förmigem Querschnitt begrenzt, der sich bezüglich des Behälters nach außen erstreckt, so dass eine Außenschürze 24 gebildet wird. Dieser Umfangsrand 23 der unteren Schalenhälfte 2 ist so bemessen, dass, wenn die Schalenhälfte 2 auf die Schalenhälfte 1 heruntergeklappt ist, der Umfangsrand 23 der oberen Schalenhälfte 2 in den Umfangsrand 7 der unteren Schalenhälfte 1 eingreift. Die Schürze 24, die sich bezüglich des Behälters in Richtung des Bodens der unteren Schalenhälfte 2 nach außen erstreckt, ist elastisch, so dass sie zusammengedrückt werden kann, um zwischen den Nasen 13 und 15 zu passieren, wenn die untere Schalenhälfte 2 auf die untere Schalenhälfte 1 heruntergeklappt wird, und sich ausdehnen kann, so dass sie sich unter diesen Nasen 13 und 15 verriegelt. Die Breite des Umfangsrands 23 der unteren Schalenhälfte 2 ist so gewählt, dass der Umfangsrand 23 der unteren Schalenhälfte 2 zwischen dem vertikalen Band 11 des Umfangsrands 7 der unteren Schalenhälfte 1 und den auf dem unteren Rand des Randes 7 der unteren Schalenhälfte 1 angeordneten Blockiervorsprüngen 18 eintreten kann.
  • Dank dieser Anordnungen verriegelt sich die Schürze 24 des Umfangsrands 23 der oberen Schalenhälfte 2, wenn der Behälter geschlossen ist, d.h. wenn die obere Schalenhälfte 2 auf die untere Schalenhälfte 1 heruntergeklappt ist und der Umfangsrand 23 der oberen Schalenhälfte 2 in den Umfangsrand 7 der unteren Schalenhälfte 1 eingelassen ist, unter den auf dem oberen Teil des Umfangsrands 7 der Schalenhälfte 1 angeordneten Nasen 13 und 15. Diese Verriegelung verhindert das Anheben der oberen Schalenhälfte 2 bezüglich der oberen Schalenhälfte 1, um den Behälter zu öffnen. Außerdem ist der Umfangsrand 23 der oberen Schalenhälfte 2 an den Vorsprüngen 18 des Umfangsrands der oberen Schalenhälfte 1 blockiert, die sich im Inneren der oberen Schalenhälfte erstrecken. Die Vorsprünge ge währleisten eine Blockierung der Seitenwände der Schalenhälfte 2, wenn diese Seitenränder einem Außendruck ausgesetzt sind, der bestrebt ist, sie nach innen zu drücken. Infolgedessen ist der Umfangsrand 23 der oberen Schalenhälfte einerseits nach oben, andererseits seitlich blockiert, was eine unverletzliche Verriegelung des Verschlusses des Behälters ergibt.
  • Um jedoch die Öffnung des Behälters durch einen Benutzer zu gestatten, umfasst der horizontale Außenrand 12 in einem der abgerundeten Ecken des Behälters eine vorgespaltene Lasche 19, die dazu bestimmt ist, zum Öffnen des Behälters abgerissen zu werden.
  • Außerdem kann die Schürze 24 des Umfangsrandes 23 der oberen Schalenhälfte 2 eine Zunge 19' umfassen, die in Nähe des Ecks angeordnet ist, das dazu bestimmt ist, mit dem Eck der unteren Schalenhälfte, das die Lasche 19 aufweist, in Kontakt zu kommen. Der Benutzer, der den Behälter öffnen möchte, greift mit einer Hand die Zunge 19' und mit der anderen die Lasche 19 und zieht an diesen beiden so, dass sie voneinander entfernt werden, was den Behälter in dem entsprechenden Eck ohne Schwierigkeit entriegelt. Nun kann der Behälter leicht vollständig geöffnet werden.
  • Schließlich kommt die Schürze 24 des Umfangsrands 23 der oberen Schalenhälfte 2 aufgrund der Abmessungen des Umfangsrands 23 der oberen Schalenhälfte 2 und des Umfangsrands 7 der unteren Schalenhälfte 1 zueinander und aufgrund der Elastizität der Schürze 24 des Umfangsrands 23 der oberen Schalenhälfte 2 um das vertikale Band 11 des Umfangsrands 7 der unteren Schalenhälfte 1 herum zur Anlage. Infolge dieses Kontakts der Schürze 24 und der vertikalen Wand 11 weist der Verschluss des Behälters eine gewisse Dichtheit auf, die bezüglich der Dicht heit der bekannten Behälter des Stands der Technik wesentlich verbessert ist. Diese Dichtheit besitzt den Vorteil, das Eintreten beispielsweise von Staub oder das Austreten von Krümeln zu verhindern.
  • Es ist jedoch wünschenswert, dass der Verschluss des Behälters je nach der Natur der verpackten Produkte eine gesteuerte Belüftung gewährleistet, damit die Produkte ihre Eigenschaften behalten.
  • Um diese Lüftung zu gewährleisten, umfasst der Umfangsrand 7 der unteren Schalenhälfte 1 Lüftungsrippen 30 in Winkelform, die außen am Behälter vorstehen, so dass im Inneren Lüftungskanäle gebildet werden, die eine Schikane aufweisen, um den Durchgang von Staub zu vermeiden.
  • Der Behälter umfasst beispielsweise zwei Rippen auf jeder der Seiten, die kein Scharnier aufweisen, und die beiden Rippen ein und derselben Seite sind in Nähe der beiden Endecken angeordnet, um den Rand der entsprechenden Seite nicht zu schwächen. Die Anzahl und die Abmessungen der Rippen, insbesondere ihre Tiefe und ihre Breite, sind an den Umfang der gewünschten Belüftung angepasst. Der Behälter kann auch keine solche Lüftungsrippen aufweisen.
  • Die Art, auf die das Scharnier 3 einerseits mit dem Umfangsrand 7 der unteren Schalenhälfte 1 und andererseits mit dem Umfangsrand 23 der oberen Schalenhälfte 2 verbunden ist, ist in 2 besser sichtbar, in der man sieht, dass das Scharnier 3 an den Umfangsrand 7 der unteren Schalenhälfte 1 auf halber Höhe dieses Umfangsrandes anschließt und dass es an den unteren Teil der Schürze 24 des Umfangsrandes 23 der oberen Schalenhälfte 2 anschließt. Aufgrund dieser Anordnung wird die obere Schalenhälfte 2, wenn die obere Schalenhälfte auf die untere Schalenhälfte 1 heruntergeklappt wird, automatisch bezüglich der unteren Schalenhälfte 1 zentriert und andererseits tritt der Umfangsrand 24 der oberen Schalenhälfte 2 in Verschlussstellung in den Umfangsrand 7 der unteren Schalenhälfte 1 ein, und zwar einschließlich längs des Scharniers 3. In dieser 3 sieht man auch, wie der Umfangsrand 24 der oberen Schalenhälfte 2 sich in dem Umfangsrand 7 der unteren Schalenhälfte 1 verriegelt, wo die Schürze 24 unter einer sich auf das Innere des Gehäuses zu erstreckenden Nase 15 blockiert wird, wobei der Umfangsrand 24 an einem sich im Inneren des Behälters erstreckenden Vorsprung 18 blockiert wird.
  • Um eine gute Elastizität der Umfangsschürze 24 des Umfangsrandes 23 der oberen Schalenhälfte 2 zu gewährleisten, ist der Winkel der Öffnung der Schürze 24 nach außen nicht konstant. Insbesondere in den Teilen, die den geradlinigen Rändern der oberen Schalenhälfte entsprechen, ist der Öffnungswinkel der Schürze relativ klein, und zwar etwa 10°, wie man in dem in 5J gezeigten Schnitt sieht. Dagegen ist der Winkel in den den abgerundeten Ecken des Behälters entsprechenden Teilen größer, wie man im Schnitt HH sieht, und zwar etwa 20,17°. Dieser Winkel ändert sich regelmäßig, um von dem größten Wert, der dem Schnitt HH entspricht, auf den kleinsten Wert JJ überzugehen, indem er Zwischenwerte wie bei dem Schritt II passiert.
  • Wie man auf den auf den Umfang der Schalenhälften verteilten Schnitten AA bis JJ sehen kann, hängen die Querschnitte der Umfangsränder der unteren Schalenhälfte 1 und der oberen Schalenhälfte 2 von der Stelle ab, an der der Schnitt vorgenommen wird. Insbesondere an dem dem Scharnier gegenüberliegenden geradlinigen Rand, der dem Schnitt AA entspricht, weist der Umfangsrand 7 der Schalenhälfte 1 einerseits eine Nase 15 auf, die sich auf das Innere des Behälters zu erstreckt, und andererseits einen Vorsprung 18, der sich nach oben erstreckt. In den seitlichen geradlinigen Teilen der unteren Schalenhälfte 1 weist der Umfangsrand 7 je nach der Stelle, an der der Schnitt vorgenommen wird, eine Nase 15 und einen Vorsprung 18 auf, wie der Schnitt DD zeigt, oder nur eine Nase 15, wie der Schnitt EE zeigt, oder weder Nase noch Blockierungsvorsprung, wie es dem Schnitt FF entspricht.
  • In den Ecken an der dem Schnitt BB entsprechenden Stelle umfasst der Umfangsrand nur eine Nase 13. An der Verbindung zwischen der abgerundeten Ecke und dem geradlinigen Teil, was dem Schnitt CC entspricht, umfasst der Umfangsrand 7 eine Nase 13 und einen Vorsprunganfang 18, der sich vertikal erstreckt. Der Schnitt KK zeigt die Form der Umfangsränder 7 und 23 jeder der Schalenhälften und ihre Verbindung mit dem Scharnier 3.
  • In 6, die ein von oben gesehenes transparentes geschlossenes Gehäuse zeigt und in der man den Boden der unteren Schalenhälfte in Transparenz durch die obere Schalenhälfte hindurch sieht, kann man feststellen, dass die Rillen 25 der oberen Schalenhälfte 2 sich zwischen den Rillen 29 der unteren Schalenhälfte 1 positionieren. Aufgrund dieser Anordnung greifen die Rillen der unteren Schalenhälfte eines auf einem anderen Behälter angeordneten Behälters, wenn man geschlossene Behälter stapelt, in die Rillen der oberen Schalenhälfte des darunter angeordneten Behälters ein. Daraus ergibt sich, dass der auf einem anderen Behälter angeordnete Behälter seitlich blockiert ist, was ein Verrutschen der Behälter aufeinander verhindert, und zwar auch, wenn sie auf einer geneigten Auslage angeordnet sind. Der Vorteil besteht sowohl in der Verpackungswerkstatt als auch bei der Ausstellung.
  • Das beschriebene Gehäuse ist von rechteckiger Form, dieses Gehäuse kann jedoch auch eine beliebige, beispielsweise runde oder ovale Form besitzen.
  • Bei dem oben beschriebenen Gehäuse weist die Schürze des Umfangsrands der oberen Schalenhälfte einfach zwei Neigungsänderungen auf. Wenn jedoch das Gehäuse rund ist oder wenn das Gehäuse von großer Abmessung ist, kann die Umfangsschürze eine Vielzahl von Neigungsänderungen aufweisen, und zwar auch auf einem geradlinigen Teil. Diese Neigungsänderungen der Schürze des Umfangsrands bewirken eine Erhöhung der Nachgiebigkeit der Schürze und erleichtern damit ihr elastisches Verhalten, das zum Verschließen des Behälters erforderlich ist.
  • Der beschriebene Behälter besteht beispielsweise aus transparentem Kunststoff, wie amorphem APET, oder nicht transparentem Kunststoff, wie kristallisiertem CPET, und ist durch Warmformen aus einer Kunststofffolie hergestellt. Andere Kunststoffe können verwendet werden. Diese Behälter werden beispielsweise zum Aufbewahren von Hefegebäck, Back- oder Konditoreiwaren oder Feinkostwaren in Großflächenläden verwendet, können aber auch zu anderen Zwecken im Nahrungsmittelbereich oder in anderen Bereichen verwendet werden.
  • Ein Behälter dieses Typs kann jedoch auch durch Spritzguss erhalten werden. Dabei ist es möglich, einen Umfangsrand der unteren Schalenhälfte in Nutform herzustellen. In diesem Fall wird die Blockierung des Umfangsrandes der oberen Schalenhälfte, die in den Umfangsrand der unteren Schalenhälfte eingeführt ist, nicht mehr durch Vorsprünge, sondern durch einen Rand der Nut gewährleistet. Auf diese Weise wird der Umfangsrand der oberen Schalenhälfte des Behälters nicht mehr an ei nigen Punkten, sondern auf dem ganzen Umfang der oberen Schalenhälfte gehalten. Diese Anordnung verbessert die Unverletzlichkeit des Verschlusses.
  • Es sei bemerkt, dass das Mittel zur Blockierung des Umfangsrands aus jeder Zwischenlösung zwischen einer Nut und auf dem Umfang verteilten Vorsprüngen bestehen kann. Insbesondere kann dieses Mittel aus einer oder mehreren Nuten bestehen, die sich längs der Längsränder eines quadratischen oder rechteckigen Behälters erstrecken, und zwar ergänzt durch einen oder mehrere in den Ecken angeordneten Vorsprünge.
  • Ferner können die Blockiernasen von mehr oder weniger großer Breite sein und sich beispielsweise über einen großen Teil eines geradlinigen Randes erstrecken.

Claims (15)

  1. Scharnierbehälter, umfassend eine untere Schalenhälfte (1) und eine obere Schalenhälfte (2), die durch ein Scharnier (3) verbunden sind, das es gestattet, die obere Schalenhälfte (2) auf die untere Schalenhälfte (1) herunterzuklappen, so dass der Behälter geschlossen wird, wobei jede Schalenhälfte (1, 2) einen Umfangsrand (7, 23) umfasst, wobei diese Umfangsränder so ausgebildet sind, dass in der Verschlussstellung des Behälters der Umfangsrand (23) der oberen Schalenhälfte (2) in den Umfangsrand (7) der unteren Schalenhälfte (1) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrand (7) der oberen Schalenhälfte (2) eine elastische Außenschürze (24) umfasst, die in der Richtung des Bodens (20) der oberen Schalenhälfte (2) gerichtet ist und einen Öffnungswinkel auf das Äußere des Behälters zu aufweist, und dass der Umfangsrand (7) der unteren Schalenhälfte (1) ein Verriegelungsmittel (13, 15) und ein Blockiermittel (18) umfasst, die so beschaffen sind, dass in der Verschlussstellung des Behälters die Schürze (24) des Umfangsrands (23) der oberen Schalenhälfte (2) unter dem Verriegelungsmittel (13, 15) zum Einhaken kommt, um die Öffnung des Behälters zu verhindern, und das Blockiermittel (18) in das Innere (2) der oberen Schalenhälfte gelangt, so dass die Bewegung einer Seitenwand (21) der oberen Schalenhälfte (2) nach innen unter der Wirkung eines äußeren Schubs verhindert wird.
  2. Scharnierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der Öffnung der Schürze (24) des Randes (23) der oberen Schalenhälfte (2) längs des Umfangs der oberen Schalenhälfte (2) veränderlich ist.
  3. Scharnierbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel mindestens eine auf das Inneren des Behälters zu vorstehende Nase (13, 15) umfasst, die im oberen Teil des Umfangsrands (7) der unteren Schalenhälfte (1) angeordnet ist.
  4. Scharnierbehälter nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockiermittel mindestens einen nach oben in Richtung der Öffnung der Schalenhälfte vorstehenden Vorsprung (18) umfasst, der auf dem unteren Rand des Rands (7) der unteren Schalenhälfte (1) angeordnet ist.
  5. Scharnierbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er von allgemein rechteckiger Form mit geradlinigen Seiten (16) und abgerundeten Ecken (14) ist, dass Nasen (13) in den abgerundeten Ecken angeordnet sind und Nasen (15) längs mindestens einer geradlinigen Seite (16) des Umfangsrands (7) der unteren Schalenhälfte (11) angeordnet sind und dass mindestens ein Vorsprung (18) längs mindestens einer geradlinigen Seite (16) angeordnet ist und mindestens ein Vorsprung (16) an der Verbindung eines abgerundeten Ecks (14) und einer geradlinigen Seite (16) angeordnet ist.
  6. Scharnierbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel der Schürze (24) in den abgerundeten Ecken größer als in den geradlinigen Teilen ist.
  7. Scharnierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockiermittel mindestens eine Nut umfasst, die sich am Umfang der unteren Schalenhälfte erstreckt und in die der Rand der oberen Schalenhälfte in Verschlussstellung eingelassen ist.
  8. Scharnierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er von allgemein rechteckiger oder quadratischer Form ist und dass das Blockiermittel mindestens eine Nut umfasst, die sich längs einer geradlinigen Seite des Behälters erstreckt.
  9. Scharnierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Scharniers (3) an der unteren Schalenhälfte (1) auf den Boden (4) der unteren Schalenhälfte zu versetzt ist und dass die Befestigung des Scharniers (3) an der oberen Schalenhälfte (2) längs der unteren Kante der Schürze des Umfangsrands (23) der oberen Schalenhälfte (2) angeordnet ist, so dass eine Zentrierung der oberen Schalenhälfte (2) bezüglich der unteren Schalenhälfte (1) zum Zeitpunkt der Schließung gewährleistet wird.
  10. Scharnierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (24) des Umfangsrands (23) der oberen Schalenhälfte (2) sich elastisch seitlich an die Innenwand (11) des Umfangsrands (7) der unteren Schalenhälfte (1) anlegt, um die Abdichtung des Verschlusses zu gewährleisten.
  11. Scharnierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrand (7) der unteren Schalenhälfte in einem Eck eine vorgeschnittene Lasche (19) umfasst, um die Öffnung des Behälters zu erleichtern.
  12. Scharnierbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass er außerdem eine vorgeschnittene Zunge (19') umfasst, die an der Schürze (24) des äußeren Randes (23) der oberen Schalenhälfte (2) in Nähe des Ecks befestigt ist, das dazu bestimmt ist, mit dem Eck der unteren Schalenhälfte (1) zusammenzuwirken, das eine Lasche (19) umfasst, wobei diese Zunge (19') dazu bestimmt ist, ergänzend zur Lasche (19) die Öffnung des Behälters zu erleichtern.
  13. Scharnierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden (4, 20) der Schalenhälften (1, 2) Rillen (9, 26) umfassen, die so angeordnet sind, dass die Rillen (9) des Bodens (4) der unteren Schalenhälfte (1) eines Behälters mit den Rillen des Bodens der oberen Schalenhälfte eines anderen Behälters so zusammenwirken können, dass das Verrutschen der übereinander gestapelten Behälter verhindert wird.
  14. Scharnierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (4) mindestens einer Schalenhälfte (1) eine Gitterrostfläche (5) umfasst.
  15. Scharnierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (7) der unteren Schalenhälfte (1) mindestens eine Lüftungsrippe (30) umfasst.
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