DE3108434A1 - Spenderpackung - Google Patents

Spenderpackung

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DE3108434A1
DE3108434A1 DE19813108434 DE3108434A DE3108434A1 DE 3108434 A1 DE3108434 A1 DE 3108434A1 DE 19813108434 DE19813108434 DE 19813108434 DE 3108434 A DE3108434 A DE 3108434A DE 3108434 A1 DE3108434 A1 DE 3108434A1
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dispenser
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Paul Hartmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/66Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for jumbo rolls; for rolls of floor covering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/162Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container, the lid and the hinge being made of one piece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/10Details of hinged closures
    • B65D2251/1016Means for locking the closure in closed position
    • B65D2251/105The closure having a part fitting over the rim of the container or spout and retained by snapping over integral beads or projections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Spenderpackung
  • Die Erfindung betrifft eine Spenderpackung zur Aufnahme von Packungsgut in Rollenform, bestehend aus zwei halbzylindrischen Packungsmulden, die in geschlossenem Zustand an einer Seite eine Entnahmeöffnung für das Pakkungsgut bilden, sowie Verschlußelemente fur diebeiden Packungsmulden.
  • Eine derartige Spenderpackung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 76 34 466 bekannt.
  • Die dort gezeigten beiden halbzylindrischen Packungsmulden liegen im verschlossenen Zustand der Spenderpackung an ihren angeformten, umlaufenden Flanschen aufeinander und werden durch drucldknopfartige Verschlüsse an zwei Ecken und das Scharnier auSeinandergehalten.
  • Zur Unterbringung von Wundschnellverbänden, Pflaster, Verbandsmaterial oder ähnlichem in Rollenform, für die die oben genannte Spenderpackung geeignet sein soll, erreichen die umlaufenden Flansche der beiden Packungsmulden jedoch keine ausreichende Dichtigkeit nach außen, sodaß Verunreinigungen oder auch das Eindringen von Wasser möglich ist und den Inhalt unbrauchbar machen kann.
  • Außerdem wird der dort gezeigte Verschluß bei der Edtnahme des Rollenmaterials derart beansprucht, daß eine unbeabsichtigte Öffnung des Verschlusses und damit der Spenderpackung möglich ist, was deren Gebrauchswert herabsetzt.
  • Außerdem ist die bekannte Spenderpackung in der Größe ihrer Herstellung begrenzt, da die mechanische Stabilität, die Standsicherheit und die Verwindungssteifigkeit der beiden Packungsmulden mit zunehmender Spenderpackungsgröße nicht ausreichend ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine derartige Spenderpackung insbesondere durch eine Erhöhung der mechanischen Stabilität und eine Verbesserung des Verschlußmechanismus weiterzubilden.
  • Dies wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verschlußelemente zumindest an den Stirnseiten angeordnet sind und aus einer Bördelkante an der einen Packungsmulde und einer diese elastisch übergreifenden Sickenkante an der anderen Packungsmulde bestehen.
  • Sowohl die Sickenkante als auch die Bördelkante bringen eine gegenüber einem nur umlaufenden Flansch erhöhte Stabilität der Seitenteile der Spenderpackung, da sie Verbiegungen aus der Ebene der Seitenwände erschweren.
  • Die Kombination von Bördelkante und diese elastisch übergreifende Sickenkante führt also zu einem Schnapp-oder Rastverschluß, der auf gesonderte Verschlußelemente, wie zum Beispiel überklappbare laschen, verzichten kann.
  • Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sickenkante an einen nach außen vorspringenden Falz anschließt, sodaß aneinandergrenzende Stirnwandungsteile der Packungsmulden miteinander fluchten und die Oberseite der Bördelkante eine Auflagefläche für die Unterseite des Falzes bildet.
  • Durch geeignete Abstimmung der Dimensionen der Bördelkante auf den Abstand der Sickenkante von diesem Falz kann erreicht werden, daß durch die elastische Rastwirkung dieses Verschlusses die Oberseite der Bördelkante an die Unterseite des Falzes fest angedrückt wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung sind aus dem rinnenförmigen Querschnitt der Sickenkante Stützprofile ausgeformt. Durch geeignete Wahl von Anzahl und Form dieser Stützprofile lässt sich eine Versteifung der Sickenkante erreichen, die ein Öffnen und Schließen der Spenderpackung äe nach Anforderungen erschwert.
  • Gemäss weiterer Ausbildungen der Erfindung sind die Stirnwandungen åeweils in mehrere gegeneinander versetzte Stirnwandungsteile aufgeteilt, im Umfangsbereich der oberen Packungsmulde ist eine parallel zur Längskante verlaufende breite Nut ausgeformt, in den Eckbereichen der unteren Packungsmulde sind Ausformungen in Form von Standfüßen vorgesehen und die Bördelkante an der unteren Packungsmulde verläuft auch über deren vordere Längsseite.
  • All diese Maßnahmen sind einzeln oder in Kombination besonders dazu geeignet, die mechanische Stabilität und Verwindungssteifigkeit der Spenderpackung zu erhöhen, sodaß auch die herætellung in größeren Abmessungen möglich ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht schließlich vor, daß die Sickenkante in ihrem unteren Bereich in eine schräg nach außen verlaufende Aufgleitfläche ausläuft. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß beim Aufeinandersetzen der beiden Packungsmulden eine gegenseitige Zentrierung der beiden Halbschalen zur exakten Einführung der Bördelkante in den elastischen Rastmechanismus der Sickenkante erreicht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 t eine perspektivische Darstellung der Spenderpackung, Figur 2 : eine Stirnansicht der aufgeklappten Spenderpackung, und Figur 3 : einen Detail- Querschnitt durch die Kantenbereiche der beiden Packungsmulden im geschlossenen Zustand entlang der Linien III-III in Figur 2.
  • Die Spenderpackung besteht aus Formkörpern, die vorzugsweise durch Tiefziehen von thermoplastischen Kunststoffen erzeugt ist. Die Spenderpackung besteht aus zwei im wesentlichen halbzylindrischen Packungsmulden 11 und 12.
  • Dabei besitzt die obere Packungsmulde 12 einen geringfügig größeren Radius als die untere Packungsmulde 11, sodaß im geschlossenen Zustand ( in Figur 2 gestrichelt angedeutet) die freie Längskante der oberen Packungsmulde 12 die Längskante der unteren Packungsmulde 11 derart übergreift, daß ein Entnahmeschlitz 15 zum Herausziehen des rollenförmigen Verpackungsgutes in Pfeilrichtung entsteht.
  • Die beiden Packungsmulden werden durch die im folgenden beschriebenen Ausbildungen der Spenderpackung im verschlossenen Zustand gehalten: Die untere Packungsmulde 11 weist eine umlaufende Bördelkante 111 auf, die im wesentlichen einen U- förmigen Querschnitt besitzt. Korrespondierend dazu ist an der Stirnseite 13 der oberen Packungsmulde 12 in deren unterem Bereich ein Falz 113 vorgesehen, an den sich nach unten zu eine Sickenkante 112 anschließt, die in eine von der Spenderpackung wegzeigende Aufgleitfläche 115 auslätSt. Dabei entspricht der Abstand von der Unterseite des Falzes 113 bis zum Beginn der Sickenkante 112 etwa der Länge eines freien U- Schenkels der Bördelkante 111.
  • Die Tiefe des Falzes 113 und des oberen Bereichs der Bördelkante 111 ist so aufeinander abgestininit, daß im wesentlichen kongruente Auflageflächen entstehen , sodaß die Seitenteile 13 und 14 der oberen und unteren Packungsmulden miteinander fluchten.
  • Im Querschnitt der Sickenkante 112 sind Stützprofile 114 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Ausschnitt eines Zylindermantels ausgebildet sind.
  • Diese Stützprofile 114 vergrößern die Steifigkeit der Sickenkante 112, sodaß bei einmal geschlossener Spenderpackung es nicht zum unbeabsichtigten Öffnen der Spenderpackung kommen kann.
  • Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität der gesamten Spenderpackung sind verschiedene Maßnahmen ergriffen worden: So sind die Stirnwandungen 13 und 14 der beiden Packungsmulden in mehrere Stirnwandungsteile 131,141,132,142, 133 und 143 unterteilt, die in parallelen Ebenen zueinander verlaufen.
  • Weiterhin ist im Scheitelbereich der oberen Packungsmulde eine parallel zur Längsseite verlaufende, breite Nut 16 ausgeformt und an der unteren Packungsmulde 11 sind Ausformungen in Form von Standfüßen 17 vorgesehen.
  • Außerdem ist die an den Stirnseiten zu Verschlußzwecken dienende Bördelkante 111 auch über die freie Längskante der unteren Packungsmulde 11 herumgeführt, um dort die Stabilität zu verbessern.
  • Beide Packungsmulden 11 und 12 lassen sich vorteilhaft aus schlagfestem, durchscheinenden Hart- PVC tiefziehen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Packungsmulden 11 und 12 mit einer Scharnierverbindung 18 klappbar miteinander verbunden, werden also einstückig hergestellt.
  • Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, beide Packungsmulden 11 und 12 getrennt herzustellen, beispielsweise aus verschiedenfarbigen Kunststoffolien. In diesem Fall laufen die Verschlußelemente auch über die hinteren Kanten der beiden Packungsmulden. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel ist dann darauf zu achten, daß die Verschlußelemente sich möglichst über alle vier Ecken ( zumindest über zwei diagonal gegenüberliegende Ecken) erstrecken, um ein Verrutschen der beiden Packungsmulden und damit eine Freigabe des Packungsgutes im geschlossenen Zustand auszuschließen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Spenderpackung zur Aufnahme von Packungsgut in Rollenform, bestehend aus zwei halbzylindrischen Packungsmulden, die in geschlossenem Zustand an einer Seite eine Entnahmeöffnung für das Packungsgut bilden, sowie Verschlußelemente für die beiden Packungsmulden in geschlossenem Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente zumindest an den Stirnseiten angeordnet sind und aus einer Bördelkante (111) an der einen Packungsmulde (11) und einer diese elastisch übergreifende Sickenkante (112) an der anderen Packungsmulde(12) bestehen.
  2. 2. Spenderpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sickenkante (112) an einem nach außen vorspringenden Palz (113) anschließt, sodaß aneinandergrenzende Stirnwandungsteile (131,141 ;132,142; 144,143) der Packungsmulden (11,12) miteinander fluchten'und die Oberseite der Bördelkante (1)» eine Auflagefläche für die Unterseite des Falzes (113) bildet.
  3. 3. Spenderpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sickenkante (112) aus deren rinnenförmigen Querschnitt Stützprofile (114) angeformt sind.
  4. 4. Spenderpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwandungen (13,14) jeweils in mehrere gegeneinander versetzte Stirnwandungsteile (131...143) aufgeteilt sind.
  5. 5. Spenderpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sickenkante (112) in ihrem unteren Bereich in eine schräg nach außen verlaufende Aufgleitfläche (115 ) ausläuft.
  6. 6. Spenderpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Scheitelbereich der oberen Packungsmulde (12) eine parallel zur Längskante verlaufende, breite Nut(16) ausgeformt ist.
  7. 7. Spenderpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereichen der unteren Packungsmulde (11) Ausformungen in Form von Standfüßen (17) vorgesehen sind.
  8. 8. Spenderpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der oberen Packungsmulde (12) geringfügig größer ist als der der unteren Packungsmulde (11), sodaß im geschlossenen Zustand zwischen den beiden Packungsmulden (11,12) ein Entnahmeschlitz (15) ausgebildet ist.
  9. 9. Spenderpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bördelkante (111) an der unteren Packungsmulde (11) auch über deren vordere Längsseite verläuft.
  10. 10. Spenderpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente nur an den beiden Stirnseiten liegen und daß die beiden Packungsmulden (11,12) an der der Entnahmeöffnung gegenüberliegenden Längsseite scharnierartig miteinander verbunden sind.
  11. 11. Spenderpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente an den beiden Stirnseiten und an der der Entnahmeöffnung gegenüberliegenden Längsseite umlaufend angeordnet sind.
  12. 12. Spenderpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente zumindest zwei diagonal gegenüberliegende Ecken jeder Packungsmulde (11,12) umfaßt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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