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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Labelhalter zum Halten und
Anzeigen von Labeln, welcher Labelhalter umfasst eine Basis und
eine abnehmbare Abdeckung, welche in geschlossener Position einen
Zwischenraum bildet zum Empfangen zumindest eines Labels.
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Hintergrund
der Erfindung
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Solche
Labelhalter oder Preiskassetten werden unter anderem verwendet in
Provisionsgeschäften,
wo sie mittels eines Trägers
angeordnet werden können
z.B. an Delikatesstheken zum Preisanzeigen und/oder anderer Information
betreffend die Waren, an welchen sie angeordnet sind.
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US 4,679,339 beschreibt
einen Labelhalter mit einer abnehmbaren Abdeckung, welche klappbar zu
einer Basis ist. Die Abdeckung und die Basis besitzen jeweils an
einer ersten Kante zusammenwirkende Karabinerhaken zum Halten der
Abdeckung geschlossen zu der Basis. Die Basis umfasst eine Anzahl
von Fächern
Seite an Seite angeordnet, welche sich in eine Richtung von einer
der Kanten der Basis zu der gegenüberliegenden Kante erstrecken, zum
Empfangen numerischer Label. An der Rückseite oder außerhalb
der Basis ist eine Befestigungseinheit angeordnet zum Halten des
Labelhalters an einem Träger.
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Auf
dem Markt existiert eine Reihe von verschiedenen solcher Träger mit
verschiedenen Abmessungen. Die Träger umfassen oft einen Pin
mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt und einer Klammer
oder einem Fuß zum
Befestigen z.B. eines Regals oder zum Platzieren des Trägers mit dem
Labelhalter an z.B. einer Delikatessentheke. Der Pin ist vorgesehen,
um in einen Kanal oder ähnliches
an dem Befestigungselement des Labelhalters zu rutschen, so dass
der Labelhalter an dem Träger fixiert
ist mittels Reibung zwischen dem Kanal und dem Pin. Ein Problem
in dieser Verbindung ist, dass ein und derselbe Labelhalter in der
Lage sein sollte, an einigen verschiedenen Arten von Trägern befestigt
zu sein, an welchen Trägern
der Pin rechteckige Querschnitte mit verschiedenen Abmessungen aufweist,
insbesondere verschiedene Breiten.
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Bei
anderen bekannten Labelhaltern sind die Fächer zum Empfangen der Labels
in der Abdeckung angeordnet. Es ist oft erwünscht, dass die Fächer zumindest
zwei verschiedene Größen haben.
Oft sind ein oder zwei größere Fächer zum
Empfangen von Labeln mit Text oder Bildinhalt an der Innenseite
der oberen Hälfte
der Abdeckung angeordnet. An der Innenseite der unteren Hälfte der
Abdeckung ist eine Anzahl kleinerer Fächer zum Empfangen numerischer
Label Seite an Seite angeordnet. Bei solchen bekannten Labelhalterabdeckungen
haben sowohl die oberen als auch die unteren Fächer Öffnungen zum Einfügen der
Labels, alle diese Öffnungen
sind aufwärts
gerichtet. Dies führt
zu gewissen Problemen, da die Labelhalter hinter die oberen Fächer gedrückt werden
müssen,
wenn sie in die unteren Fächer
rutschen sollen. Weiterhin erlaubt diese Lösung nicht, dass die oberen
und unteren Fächer
in einem Winkel zueinander angeordnet sind, so dass das untere Ende
des oberen Faches und das obere Ende des unteren Faches sich in
der Mitte der Abdeckung treffen unter Bildung eines Winkels zwischen
den oberen und den unteren Fächern,
welcher Winkel kleiner ist als 180°. Solch ein Winkel zwischen
den oberen und den unteren Fächer
ist z.B. erwünscht, wenn
die Abdeckung konvex geformt ist, so dass die Vorderseite der Abdeckung
sich vorwärts
ausbeult. In der Abwesenheit des oben beschriebenen Winkels zwischen
den oberen und unteren Fächern
ist es dann nicht möglich,
die Fächer
so anzuordnen, dass sie sich im Wesentlichen parallel mit der konkaven
Innenseite der Abdeckung erstrecken. Dies bedeutet wiederum, dass
der Labelhalter dicker gemacht werden muss. Weiterhin kann dann
nicht garantiert werden, dass die Label gegen die Innenseite der
Abdeckung stützen,
was die Lesbarkeit der Label verschlechtert.
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Kurze Beschreibung
der Erfindung
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Labelhalter herzustellen,
welcher es in einer einfachen und platzsparenden Art erlaubt, den
Labelhalter an Trägern
mit verschiedenen Abmessungen zu befestigen.
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Dieses
Ziel wird mit einem Labelhalter des Typs wie in der Einführung beschrieben
erreicht, dieser Labelhalter ist gekennzeichnet durch die speziellen
technischen Eigenschaften wie in Anspruch 1 spezifiziert.
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Ein
weiteres Ziel ist es, einen Labelhalter zu erreichen, an welchem
die Abdeckung zuverlässig
an der Basis befestigt werden kann durch Einschnappen. Dieses und
andere Ziele werden erreicht mittels der Ausführungsformen der Erfindung
wie in den abhängigen
Ansprüchen
spezifiziert.
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Unten
sind zwei beispielhafte Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen,
in welchen:
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, schief von der Vorderseite eines Labelhalters
entsprechend der Erfindung.
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2a und 2b schräge perspektivische Ansichten
sind von der Rückseite
der Abdeckung an dem Labelhalter wie in 1,
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2a zeigt
die Label in einer eingefügten Position
und
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2b zeigt
die Label während
des Einfügens
in die Abdeckung.
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3a zeigt
eine Frontansicht der Basis des Labelhalters, gezeigt in 1. 3b ist
eine Seitenansicht der Basis in 3 und 3c ist
ein Querschnitt entlang Linie A-A in 3a.
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4a und 4b sind
schräge
perspektivische Ansichten von der Rückseite des Labelhalters gezeigt
in 1, 4a zeigt einen ersten Träger während des
Einfügens
in ein Befestigungselement des Labelhalters und 4b zeigt
den ersten Träger in
der eingefügten
Position.
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5a und 5b sind
perspektivische Ansichten entsprechend denen in 4a und 4b, 5a zeigt
einen zweiten Träger
während
des Einfügens
in das Befestigungselement des Labelhalters und 5b zeigt
den zweiten Träger
in einer eingefügten
Position.
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6a ist
eine perspektivische Ansicht entsprechend 4a ohne
Träger
und 6b ist eine Vergrößerung eines Details davon.
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7 ist
eine schräge
perspektivische Ansicht von der Vorderseite einer anderen Ausführungsform
eines Labelhalters entsprechend der Erfindung.
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Beschreibung
der Ausführungsformen
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In
dieser Beschreibung wird Bezug genommen auf verschiedene Richtungen,
wie auf, ab, vorwärts,
rückwärts usw.
Diese Richtungen sollen nicht als beschränkend angesehen werden, sondern
beziehen sich nur auf das in Bildern Gezeigte.
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Der
Labelhalter, gezeigt in 1 bis 6,
umfasst eine Abdeckung 1 und eine Basis 2. In
dem gezeigten Beispiel bildet die Basis 2 die Rückseite
des Labelhalters und die Abdeckung 1 bildet seine Vorderseite.
Die Abdeckung 1 ist transparent, um zu ermöglichen,
dass die Label, die in dem Labelhalter empfangen werden, durch die
Abdeckung sichtbar sein können.
Die Abdeckung besteht aus einem rechteckigen Spritzgussteil aus
einem Polymermaterial. Die Abdeckung 1 weist auf eine obere 1a und eine
untere 1b Kante und zwei Seitenkanten 1c, 1d. Die
Vorderseite 1' der
Abdeckung 1 ist leicht konvex. Eine Zwischenwand 3,
welche inwärts
zu der Basis hin hervorsteht, erstreckt sich über die Innenseite 1'' der Abdeckung, vorzugsweise auf
halbem Weg zwischen und parallel mit den oberen und unteren Kanten 1a, 1b.
Eine Anzahl von unteren Seitenwänden 4a, 4b erstreckt
sich rechtwinklig abwärts
von der Zwischenwand 3. Die Seitenwände 4 weisen Zungen 5 auf,
die an den Kanten angeordnet sind, welche inwärts in Richtung der Basis 2 gerichtet
sind. Die Zungen 5 erstrecken sich abwärts von der Zwischenwand 3 im
Wesentlichen parallel mit der Basis 2. An den Seitenwänden 4a,
angeordnet in der Nähe
zu den Seitenkanten 1c, 1d der Abdeckung, erstrecken sich
die Zungen 5a in eine Richtung aufeinander zu von der jeweiligen
Seitenwand. An den Zwischenseitenwänden 4b erstrecken
sich die Zungen 5b seitlich an jeder Seite der jeweiligen
Seitenwand 4b. Zwei obere Seitenwände 6 erstrecken sich
rechtwinklig aufwärts
von der Zwischenwand 3 in Nähe zu und parallel mit den
Seitenkanten 1c, 1d der Abdeckung. Diese Seitenwände 6 weisen
auch gleiche Zungen 7 auf, welche sich in eine Richtung
zueinander erstrecken.
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Die
unteren Seitenwände 4a, 4b bilden
zusammen mit den unteren Zungen 5a, 5b und der
Innenseite 1'' der Abdeckung
eine Anzahl von Fächern 8,
welche eine Öffnung 8' aufweisen,
welche aufwärts
offen ist. Kleine Label 40 können von unten in der Richtung
des Pfeils A (2b) in diese Fächer eingefügt werden.
Die Entfernung zwischen der Innenseite 1'' der
Abdeckung 1 und den Zungen 5a, 5b ist
so, dass ein langes und schmales dünnes Papierlabel, welches Ziehharmonika-gefaltet
ist mit z.B. vier Falten, so dass das so gefaltete Label fünf Papierschichten
aufweist, in den Fächern 8 gehalten
wird durch Reibung zwischen dem Papier und der Innenseite 1'' der Abdeckung und jeweils den
Zungen 5a, 5b.
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Die
oberen Seitenwände 6 bilden
zusammen mit den oberen Zungen 7 und der Innenseite 1'' der Abdeckung ein Fach 9 mit
einer aufwärts
gerichteten Öffnung 9'. Ein größeres Label 41 kann
von oben in der Richtung des Pfeils B (2b) in
dieses Fach 9 eingefügt
werden. Dieses größere Label 41 kann ebenso
gefaltet werden, um durch Reibung in dem Fach gehalten zu werden.
Da jedoch das Fach nach oben offen ist, wird das Label im Fach 9 gehalten,
gegen die Zwischenwand 3 durch Gravitationskraft, auch
wenn die Abdeckung 1 von der Basis 2 entfernt wurde,
wenn nur die Abdeckung mit der oberen Seitenkante 1a in
einer aufwärtigen
Position getragen wird. Entsprechend zu dem gezeigten Beispiel und um
weiterhin das Halten des größeren Labels 41 in dem
oberen Fach 9 sicherzustellen, ist ein elastischer Clip 22 an
der Zwischenwand 3 angeordnet, so dass es aufwärts in das
Fach 9 hervorsteht zum elastischen Befestigen des Labels 41 gegen
die Innenseite 1'' der Abdeckung.
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Da
die Fächer 8, 9 in
verschiedenen Richtungen offen sind, ist es möglich, die Label von verschiedenen
Richtungen einzuführen.
Dabei ist das Problem bei vorbekannten Halter gelöst, wo die
Labelhalter über
die oberen Fächer
geführt
werden müssen,
wenn sie in die unteren Fächer
eingefügt
werden sollen. Weiterhin erlaubt dieses Design der Fächer, dass
die Fächer
der konkaven Innenseite der vorwärts
konvexen Abdeckung folgen können.
Die oberen und unteren Fächer
können
daher mit einem Winkel konstruiert sein, welcher kleiner ist als
180° in Verbindung
zueinander und zur gleichen Zeit einfaches Einfügen und Entfernen der Label
erlaubt. Dabei kann die Gesamtdicke der Abdeckung minimiert werden,
auch bei solchen vorwärts
konvexen Abdeckungen.
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Die
Basis 2 (siehe 3a–3c)
besteht aus einem Spritzgussteil aus Polymermaterial und weist eine
im Wesentlichen flache Front 2' auf, der Abdeckung 1 zugewandt,
und eine Rückseite 2'', welche von der Abdeckung abgewandt
ist und welche parallel mit der Vorderseite ist. Die Basis 2 weist
auch eine obere 2a und eine untere 2b Kante auf
und zwei Seitenkanten 2c, 2d. Jeweilige Wände 10a, 10b, 10c, 10d erstrecken
sich entlang der gesamten Länge
von allen Kanten 2a–2d.
Diese Wände 10a–10d stehen
im Wesentlichen rechtwinklig von der Vorderseite 2' der Basis hervor.
Wenn die Abdeckung geschlossen ist, drücken die Kanten 1a–1d der
Abdeckung gegen die Wände 10a–10d der
Basis.
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Zum
Befestigen der Abdeckung 1 an der Basis 2, weist
die Basis 2 an ihren unteren Kanten 2b einen Flansch 11 auf,
welcher sich entlang der gesamten unteren Kante 2b der
Basis erstreckt, und welcher vorwärts und abwärts von der unteren Wand 10b hervorsteht.
Zumindest eine Nut 12 ist in dem Flansch 11 gebildet.
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Die
Nut 12 ist aufwärts
offen und erstreckt sich parallel mit der unteren Kanten 2b der
Basis, zumindest entlang eines Teils des Flansches 11.
An ihrer unteren Kante 1b weist die Abdeckung 1 einen Rand 13 (siehe 2a, 2b)
auf, dieser Rand erstreckt sich parallel mit der unteren Kante 1b entlang zumindest
eines Teils dieser Kante, und welcher abwärts von der Kante 1b hervorsteht.
Die Nut 12 und der Rand 13 sind so gebildet, dass
der Rand 13 in die Nut 12 eingefügt werden
kann.
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Die
Basis 2 weist an ihrer oberen Kante 2a einen Karabinerhaken 14 auf,
welcher vorwärts
von der oberen Wand 10a hervorsteht, über die obere Kante 1a der
Abdeckung, wenn die Abdeckung geschlossen ist. Der Karabinerhaken 14 weist
einen Zahn 15 auf, welcher abwärts von der Vorderseite der Abdeckung 1 hervorsteht.
Eine Aussparung 23 ist in der oberen Kante 1a der
Abdeckung unter dem Karabinerhaken 14 angeordnet, zur Zusammenarbeit
mit dem Karabinerhaken 14 und dem Zahn 15.
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Wenn
die Abdeckung 1 befestigt und geschlossen zu der Basis 2 sein
soll, ist die untere Kante 1b der Abdeckung gegen die untere
Kante 2b der Basis gebracht, nachdem der Rand 13 in
die Nut 12 eingefügt
ist. Danach ist die obere Kante 1a der Abdeckung 1 zurückgefaltet
zu der Basis 2. Die Aussparung 23 in der oberen
Kante 1a der Abdeckung 1 erstellt Kontakt mit
dem Zahn 15, wobei der Zahn aufwärts gezwungen ist, so dass
der Karabinerhaken 14 aufwärts um eine Achse rotiert,
welche sich entlang der oberen Wand der Basis parallel mit der oberen Kante 2a der
Basis erstreckt. Wenn die Vorderseite der Abdeckung den Zahn 15 des
Karabinerhakens 14 überschreitet,
schnappt der Zahn runter vor die Vorderseite und hält auf diese
Weise die Abdeckung 1 gegen die Basis 2. Um den
Labelhalter zu öffnen
wird der Karabinerhaken 14 aufwärts gedrückt unter Drehung um die oben
erwähnte
Rotationsachse, so dass die Aussparung 23 in der oberen
Kante 1a der Abdeckung den Zahn 15 freigibt. Die
Abdeckung kann danach vorwärts
gefaltet und entfernt werden, wobei der Rand 13 an der
unteren Kante 1b der Abdeckung die Nut 12 in dem
Flansch 11 der Basis verlässt. Um die elastische Biegung
des Karabinerhakens während
der Drehung des Karabinerhakens um seine Rotationsachse zu erhöhen, ist
eine Öffnung 16 in der
Basis 2 angeordnet, leicht unterhalb der Verbindung zwischen
dem Karabinerhaken 14 und der oberen Wand 10a der
Basis. Die Öffnung 16 ist
gebildet als ein Schlitz, welcher sich parallel mit der oberen Kante
der Basis erstreckt. Der Schlitz kann eine Durchgangsöffnung sein
oder als eine nicht durchgängige
Aussparung gebildet sein, welche offen ist in Richtung der Rückseite 2'' oder Vorderseite 2' der Basis.
Der Schlitz erstreckt sich vorzugsweise in einer bestimmten Entfernung
außerhalb
beider Seiten des Karabinerhakens 14.
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Entsprechend
der Erfindung ist eine Kombinationsunterstützung an der Rückseite 2'' der Basis angeordnet zum Befestigen
des Labelhalters an einem von mehreren möglichen Trägern 30', 30'',
welche häufig
auf dem Markt auftreten. Die Träger
umfassen eine Pin 31', 31'' mit einem im wesentlichen rechtwinkligen
Querschnitt und einem Befestiger 32', 32'' zum
Befestigen des Trägers
an z.B. einem Regal (nicht gezeigt). Die Pins 31', 31'' des jeweiligen Trägers 30', 30'' haben verschiedene Breiten, so
dass der Pin 31'' breiter ist
als der Pin 31'.
Die Kombinationsunterstützung
umfasst ein Unterstützungselement 17,
welches von der Rückseite 2'' der Basis 2 hervorsteht,
und welches zumindest zwei im Wesentlichen geradlinige Kanäle 18a, 18b (siehe 4a, 5a)
aufweist, mit verschiedenen Querschnittdimensionen. Die Kanäle 18a, 18b sind
parallel und gegenseitig zentriert entlang der längsgerichteten Richtung der
Kanäle.
Der erste, allgemein schmalere Kanal 18b ist außerhalb
des zweiten, im Allgemeinen breiteren Kanal 18a angeordnet.
Das Unterstützungselement 17 umfasst
ein allgemeines H-Profil, welches sich aufwärts zuspitzt (außerhalb
von der Basis), die Basis dieses H-Profils ist an die Rückseite 2'' der Labelhalterbasis 1 befestigt.
Der hauptsächlich
breitere Kanal 18a ist zwischen der Rückseite der Labelhalterbasis
gebildet, die Beine 19, 20 des H-Profils und die
Brücke 21,
welche die Beine 19, 20 verbindet. Der hauptsächlich schmalere
Kanal 18b ist zwischen der Brücke 21 des H-Profils
und den Teilen der Beine 10, 20 gebildet, dessen
Teile sich aufwärts/auswärts von
der Brücke 21 erstrecken.
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Das
Unterstützungselement
erlaubt, dass der Labelhalter an Trägern mit verschiedenen Querschnittdimensionen
befestigt werden kann. Wenn der Labelhalter an einem schmaleren
Träger
befestigt werden soll, wird dieser Träger in den schmaleren Kanal 18b eingefügt, wobei
der Labelhalter an dem Träger
gesichert ist durch Reibung zwischen dem Pin des Trägers und
dem Material des H-Profils. Wenn der Labelhalter andererseits an
einem breiteren Träger
befestigt werden soll, wird dieser Träger in den breiteren Kanal 18a eingefügt, wobei
der Labelhalter an dem Träger
gesichert ist durch Reibung zwischen dem Pin des Trägers und
dem Material des H-Profils und der Rückseite der Basis 1.
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7 zeigt
eine andere Ausführungsform der
Erfindung. Bei dieser Ausführungsform
sind die Abdeckung und die Basis breiter als in der oben gezeigten
Ausführungsform.
Zum sicheren Befestigen der Abdeckung an der Basis sind zwei Karabinerhaken 14 mit
verbundenen Zähnen
und Aussparungen an der oberen Kante der Basis angeordnet. Zwei Aussparungen 23 zur
Zusammenarbeit mit den Karabinerhaken 14 sind auf eine
entsprechende Art nebeneinander in der oberen Kante der Abdeckung
angeordnet.
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Die
Erfindung wurden oben beschrieben mittels beispielhafter Ausführungsformen
und soll nicht verstanden werden als beschränkt auf diese Ausführungsformen.
Stattdessen kann die Erfindung in einer Anzahl verschiedener Wege
variiert werden. Zum Beispiel können
die Mittel zur Befestigung der Abdeckung an der Basis und die Mittel
zum Empfangen von Labeln ausgelassen oder kombiniert werden mit Mitteln
zum Befestigen an einem Träger
in verschiedenen Wegen abhängig
von dem Anwendungsgebiet.