DE602004004441T2 - Elektrische Kaffeemaschine und Methode zum Kaffeemachen mit Hilfe einer solchen Kaffeemaschine - Google Patents

Elektrische Kaffeemaschine und Methode zum Kaffeemachen mit Hilfe einer solchen Kaffeemaschine Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine des Typs, der einen Wasserlagerbehälter zum Zubereiten des Kaffees aufweist. Sie betrifft ferner ein Herstellungsverfahren für Kaffee mit Hilfe einer solchen Kaffeemaschine.
  • Unter elektrischer Kaffeemaschine versteht man sowohl eine Kaffeemaschine, die mit Filtern funktioniert, als auch eine Kaffeemaschine, die es erlaubt, insbesondere Espressokaffees zuzubereiten.
  • Eine der bekannten Methoden zum Zubereiten des Trinkkaffees besteht darin, Wasser zu erhitzen und dieses Wasser dann durch den gemahlenen Kaffee laufen zu lassen.
  • Bei einer herkömmlichen elektrischen Kaffeemaschine wird das Wasser aus einem Behälter entnommen, der regelmäßig nachgefüllt werden muss. Das Füllen dieses Behälters mit Hilfe eines Krugs oder einer Flasche, die im Handel voll gekauft wird, ist ein mühsam durchzuführender Vorgang, bei welchem man immer Gefahr läuft, Wasser außerhalb des Behälters zu verschütten.
  • In US-A-5 123 335 ist eine Kaffeemaschine beschrieben, die einen abnehmbaren Wasserbehälter aufweist. Dieser Behälter ist so, dass, wenn er entleert wurde, sein Füllen mit Wasser die einzige mögliche Art ist, die Kaffeemaschine wieder mit Wasser zu versorgen.
  • Die Erfindung hat zumindest die Aufgabe, das Nachfüllen von Wasser einer elektrischen Kaffeemaschine des oben genannten Typs zu erleichtern.
  • Dazu hat die Erfindung eine elektrische Kaffeemaschine zur Aufgabe, die eine Vorrichtung zum Zubereiten von Trinkkaffee ausgehend von gemahlenem Kaffee und Wasser, einen Behälter, der Wasser zum Zubereiten des Trinkkaf fees lagern kann, sowie einen Schutzmantel, der mindestens zum Teil die Vorrichtung umschließt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter im Inneren des Schutzmantels ein freies Volumen abgrenzt, das so konfiguriert ist, dass es mit Wasser gefüllt werden kann, das dazu bestimmt ist, zum Zubereiten des Kaffees verwendet zu werden, und vorübergehend eine Flasche zum Lagern von Wasser für das Zubereiten des Trinkkaffees aufnehmen kann, wobei eine Öffnung, die in dem Schutzmantel eingerichtet ist, Zugang zu dem freien Volumen gibt, wobei die elektrische Kaffeemaschine eine vorübergehende Anschlussvorrichtung der Trinkkaffeezubereitungsvorrichtung an das Innenvolumen der Wasserlagerflasche aufweist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale dieser elektrischen Kaffeemaschine sind in den Ansprüchen 2 und 10, die anliegen, definiert.
  • Die Erfindung hat ferner ein Verfahren zum Zubereiten von Trinkkaffee zur Aufgabe, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wie oben definierte Kaffeemaschine verwendet, und dass es die folgenden Schritte aufweist, in welchen:
    • a) die vorübergehende Anschlussvorrichtung Wasser von der Wasserlagerflasche, die in dem freien Volumen angeordnet ist, bis zu der Trinkkaffeezubereitungsvorrichtung leitet, dann
    • b) die Trinkkaffeezubereitungsvorrichtung den Trinkkaffee mit dem in Schritt a) geleiteten Wasser zubereitet.
  • Die Erfindung wird besser bei der Lektüre der folgenden Beschreibung verstanden, die allein beispielhaft gegeben wird und sich auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, auf welchen:
  • 1 eine auseinander gezogene Ansicht in Perspektive einer Einheit ist, die eine Wasserlagerflasche und eine erfindungsgemäße elektrische Kaffeemaschine aufweist,
  • 2 eine auseinander gezogene Ansicht in Perspektive mit Abriss ist und die gleiche Einheit wie 1 unter einem anderen Winkel gesehen darstellt,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der in den 1 und 2 dargestellten Einheit ist, während die Flasche in der Kaffeemaschine angebracht ist,
  • 4 eine analoge Ansicht zu der 3 ist und den Zustand der elektrischen Kaffeemaschine der 1 bis 3 nach dem Installieren der Lagerflasche veranschaulicht,
  • 5 eine analoge Ansicht zu den 3 und 4 ist und eine andere mögliche Art des Verwendens der elektrischen Kaffeemaschine der 1 bis 4 veranschaulicht,
  • 6 eine perspektivische Ansicht geometrischer Figuren ist, mit Hilfe welcher man ein freies Volumen im Inneren der elektrischen Kaffeemaschine der 1 bis 5 definiert, das für die Wasserlagerflasche vorgesehen ist.
  • In den 1 bis 5 ist eine elektrische Kaffeemaschine dargestellt, die so konfiguriert ist, dass sie eine Flasche 2 zum Lagern von Wasser aufnehmen und Trinkkaffee mit dem Wasser zubereiten kann, das von dieser Flasche 2 kommt. Letztere, die eine ersetzbare Flasche aus dem Handel ist, ist nur in den 1 bis 3 sichtbar.
  • Die elektrische Kaffeemaschine 1 umfasst einen Schutzmantel 3, der einen Behälter 4 umschließt und einen Teil einer Vorrichtung 5, die als solche bekannt ist, zum Zubereiten von Trinkkaffee ausgehend von gemahlenem Kaffee und Wasser. Eine Ansaugleitung 6, von welcher ein Ende an eine Pumpe 7 angeschlossen ist, ist vorgesehen, um Wasser zu holen und es bis zu der Vorrichtung 5, zu der diese Pumpe 7 gehört, zu leiten.
  • Der Behälter 4 ist abnehmbar und ruht auf einer Waage 8, die im Inneren des Schutzmantels 3 angeordnet ist und dazu dient, durch Wiegen die Menge an Wasser zu bestimmen, die zum Zubereiten von Kaffee noch verfügbar ist, so dass ein Leuchtmelder eingeschaltet werden kann, wenn diese verfügbare Wassermenge unter einen vorbestimmten Schwellenwert fällt.
  • Der Behälter 4 ist auf der Oberseite offen und grenzt ein freies Volumen 9 ab, das so konfiguriert ist, dass es vorübergehend mindestens eine Flasche 2 zum Lagern von 1,5 Liter Wasser des Typs derer aufnehmen kann, die geläufig mit Mineralwasser gefüllt im Handel verkauft werden. Dazu erstreckt sich dieses freie Volumen 9 längs entlang einer im Wesentlichen senkrechten Achse X-X'. Seine Maße sind so, dass sich seine Kontur außerhalb des fiktiven Rotationszylinders C erstreckt, der in 6 dargestellt ist. Dieser Rotationszylinder C hat eine Länge L1 von 170 mm und einen Durchmesser D von 70 mm.
  • Vorzugsweise ist das freie Volumen D in dem parallelepipedischen fiktiven Rechteck P enthalten, das in 6 dargestellt ist. Dieses Rechteckparallelepiped P erstreckt sich über eine Länge L2 gleich 350 mm. Sein Querschnitt ist ein Rechteck, von dem jede Seite ein Maß l3 gleich 120 mm hat. Wenn das freie Volumen 9 die gleichen Maße aufweist wie das Rechteckparallelepiped P, kann man darin leicht eine Flasche zum Lagern von 2 Litern Wasser des Typs unterbringen, der gewöhnlich mit Mineralwasser gefüllt im Handel verkauft wird.
  • Die Ansaugleitung 6 umfasst einen Schlauch 10, der starr und abgewinkelt ist, so dass er eine Kehrtwende ausführt, sowie einen verformbaren Schlauch 11, der den starren Schlauch 10 mit der Pumpe 7 verbindet. Der starre Schlauch 10, dessen freies Ende mit einem Siebfilter 13 versehen ist, ist so installiert, dass er entlang einer im Wesentlichen senkrechten Achse A gleiten und um diese Achse A schwenken kann, so dass das Siebfilter 2 in den Behälter 4 eingeführt oder außerhalb dieses Behälters 4 angeordnet werden kann.
  • Eine Öffnung 13 für den Durchgang des Behälters 4 und der Wasserflasche 2 ist in dem Schutzmantel 3 vorgesehen. Sie befindet sich in der Verlängerung, und über dem freien Volumen 9 kann eine Klappe 14, die schwenkend montiert ist, diese Öffnung 13 verschließen, was in 4 veranschaulicht ist.
  • Das Wasser, mit dem diese Vorrichtung 5 Kaffee zubereitet, kann auf zwei Weisen in der Kaffeemaschine 1 gelagert werden. Eine dieser zwei Weisen ist in 3 veranschaulicht, während die andere Weise des Lagerns des Wassers in 5 dargestellt ist.
  • In 3 befindet sich eine Flasche 2, deren Stopfen abgenommen wurde und die Mineralwasser enthält, das in dieser Flasche 2 gekauft wurde, in dem Behälter 4, wo sie das Wesentliche des Volumens 9 belegt. Ihr Hals 2a, der nach oben gerichtet ist, ist nicht hermetisch verschlossen, so dass Luft durch diesen Hals 2a im Laufe des Verbrauchens des Wassers in die Flasche eingelassen werden kann. Die Ansaugleitung 6 dringt durch den Hals 2a in die Flasche 2 ein, wo ihr Ende, das mit dem Siebfilter 12 versehen ist, Wasser entnehmen kann, um es dann bis zu der Pumpe 7 zu leiten.
  • Wenn die Flasche 2 leer ist, besteht das Neuversorgen der elektrischen Kaffeemaschine 1 darin, diese leere Flasche 2 durch eine ähnliche aber volle Flasche zu ersetzen. Um die leere Flasche 2 zu entfernen, beginnt man mit dem Öffnen der Klappe 14. Danach nimmt man das Siebfilter 12 aus der leeren Flasche 2, indem man den starren Schlauch 10 nach oben gleiten lässt, wonach man diesen starren Schlauch 10 so schwenkt, dass die Öffnung 13 freigelegt wird. Danach ist die Ansaugleitung 6 so, wie sie in den 1 und 2 veranschaulicht ist. Man kann daher die Flasche 2 aus dem Behälter 4 gleiten lassen. Danach installiert man eine volle Flasche 2, indem man die umgekehrte Vorgehensweise zu der eben beschriebenen anwendet.
  • Aus oben Stehendem geht hervor, dass das Neuversorgen mit Wasser gemäß der Aufgabe der Erfindung, das durch Austauschen einer leeren Flasche durch eine volle Flasche erfolgt, besonders einfach durchzuführen ist, insbesondere wenn die Ersatzflasche nicht von dem Benutzer gefüllt sondern bereits voll gekauft wurde.
  • Zu bemerken ist, dass, wenn die Vorrichtung 5 mit Wasser versorgt wird, das in Flaschen 2 gelagert ist, kein Wasserlagerbehälter, wie der Behälter 4 regelmäßig zu reinigen ist, was vorteilhaft ist.
  • Ferner schützen der Schutzmantel 3 und die Klappe 14 die Flasche 2 während des Gebrauchs vor Substanzen, wie zum Beispiel Staub oder Kaffeesatz, die in diese Flasche 2 eindringen und das darin enthaltene Wasser verschmutzen könnten.
  • Ferner begünstigt die Tatsache, dass die Flasche 2 während des Gebrauchs einen bestimmten Platz im Inneren des Schutzmantels 3 einnimmt, ein gutes Anschließen dieser Flasche 2 an die Vorrichtung 5 ohne Gefahr des Entregens der Pumpe 7.
  • Wenn die Flasche 2 ferner ein Leck aufweist, wird das Wasser, das über dieses Leck entweicht, von dem Behäl ter 4 aufgefangen und läuft nicht Gefahr, Schäden zu verursachen.
  • Vorteilhafterweise wird die Flasche 2 bereits voll im Handel gekauft. Sie enthält ein schwach mineralisiertes Mineralwasser, das wenig oder kein Chlor und andere Substanzen enthält, die den Geschmack des Kaffees beeinträchtigen, und enthält keinen oder nur wenig Kalk. Der mit einem solchen Wasser zubereitete Kaffee weist verbesserte geschmackliche Qualitäten auf. Wie die Gegenwart von Chlor beeinträchtigt die Gegenwart von Kalk im Wasser nämlich den Geschmack des Kaffees, denn sie führt zum Bilden von Kalkablagerungen, die mit der Zeit den Leistungen der Kaffeemaschine schaden.
  • In 5 ist keine Flasche 2 im Inneren des Behälters 4 installiert, der hingegen mit Wasser 15 gefüllt ist, das dazu bestimmt ist, von der Leitung 6 angesaugt zu werden, bevor es zum Zubereiten des Kaffees verwendet wird. Die Gegenwart des Behälters 4 bewirkt daher, dass es möglich ist, die Kaffeemaschine 1 herkömmlich zu verwenden.

Claims (11)

  1. Elektrische Kaffeemaschine, die eine Vorrichtung (5) zum Zubereiten von Trinkkaffee ausgehend von gemahlenem Kaffee und Wasser aufweist, einen Behälter (4), der Wasser (15) zum Zubereiten des Trinkkaffees lagern kann, sowie einen Schutzmantel (3), der die Trinkkaffeezubereitungsvorrichtung (5) zumindest teilweise umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Schutzmantels (3) der Behälter (4) ein freies Volumen (9) abgrenzt, das so konfiguriert ist, dass es mit Wasser (15) gefüllt werden kann, das dazu bestimmt ist, Kaffee zuzubereiten, und vorübergehend eine Flasche (2) zum Lagern von Wasser für das Zubereiten des Trinkkaffees aufzunehmen, wobei eine Öffnung (13) in dem Schutzmantel (3) eingerichtet ist und Zugang zu dem freien Volumen (9) bietet, wobei die elektrische Kaffeemaschine eine Vorrichtung (6) zum vorübergehenden Anschließen der Vorrichtung (5) zum Zubereiten von Trinkkaffee an das Innenvolumen der Flasche (2) zum Lagern von Wasser aufweist.
  2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Volumen (9) in einem fiktiven Rechteckparallelepiped (P) enthalten ist, das eine Länge (L2) von 350 mm und einen quadratischen Querschnitt von 120 mm Seitenlänge (l3) hat.
  3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Volumen (9) einen fiktiven Rotationszylinder (C) aufweist, der eine Länge (L1) von etwa 170 mm und einen Durchmesser (D) von etwa 70 mm hat.
  4. Kaffeemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das freie Volumen (9; 109) entlang einer im Wesentlichen senkrechten Achse (X-X') erstreckt.
  5. Kaffeemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (13), die zu dem freien Volumen (9) Zugang gibt, über diesem Volumen liegt, wobei der Schutzmantel (3) eine bewegliche Klappe (14) zum Verschließen dieser Öffnung (13) aufweist.
  6. Kaffeemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Waage (8) zum Wiegen des Wassers aufweist, das für das Zubereiten von Kaffee verfügbar ist.
  7. Kaffeemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum vorübergehenden Anschließen eine Ansaugleitung (6) aufweist, die in zwei Enden endet, von welchen eines an die Vorrichtung (5) zum Zubereiten von Kaffee angeschlossen wird, während das andere Ende (12) der Ansaugleitung (6) frei ist und in eine Flasche (2) eingeführt werden kann, die im Wesentlichen senkrecht in dem freien Volumen (9) angeordnet ist.
  8. Kaffeemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe (7) zu der Kaffeezubereitungsvorrichtung (5) gehört.
  9. Kaffeemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Flasche (2) aufweist, die Wasser lagert und in dem freien Volumen (9) angeordnet ist, wobei die vorübergehende Anschlussvorrichtung (6) das Innenvolumen dieser Flasche (2) mit der Vorrichtung (5) zum Zubereiten von Trinkkaffee verbindet.
  10. Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (2a) der Flasche (2) nach oben gerichtet ist und nicht hermetisch verschlossen ist, wobei die Ansaugleitung (6) in die Flasche (2) durch diesen Hals (2a) eindringt.
  11. Verfahren zum Zubereiten von Trinkkaffee, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Kaffeemaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche verwendet, und dadurch, dass es Schritte aufweist, in welchen: a) die vorübergehende Anschlussvorrichtung (6) Wasser von der Lagerflasche (2), die in dem freien Volumen (9) angeordnet ist, bis zu der Vorrichtung (5) zum Zubereiten von Trinkkaffee leitet, und dann b) die Vorrichtung (5) zum Zubereiten von Trinkkaffee Trinkkaffee mit dem im Schritt a) geleiteten Wasser zubereitet.
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