DE19732922A1 - Filtersystem zur Verwendung in einem Wassertank - Google Patents
Filtersystem zur Verwendung in einem WassertankInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Filtersystem zur Verwen
dung in einem Fischtank, in welchem Fische als Haustiere gehal
ten werden oder Wassergras aufgezogen wird. Diese Filtersystem
ist entweder innerhalb oder außerhalb des Fischtanks montiert
und saugt Wasser von dem Tank an, so daß das Wasser durch das
Filtersystem zirkuliert wird, um das Wasser zu filtern.
Filtersysteme dieser Gattung werden für gewöhnlich in Abhängig
keit von deren Installationsort und von deren Innenfilterströ
mungserzeugungseinrichtung in zwei Hauptkategorien klassifi
ziert: internes Filtersystem (1) und externes Filtersystem (2).
Sie werden in selektiver Weise entsprechend der Art der aufzu
ziehenden lebenden Organismen verwendet. Das interne Filtersy
stem wird innerhalb eines Fischtanks verwendet, wobei folglich
dieses Filtersystem in Wasser eingetaucht ist. In Abhängigkeit
von dem Aufbau einer internen Filterströmungserzeugungseinrich
tung zur Erzeugung einer Wasserströmung werden interne Filtersy
steme dieser Gattung unterteilt in interne Filtersysteme (1-1),
die mit einer direkt montierten Turbinenpumpe verwendet werden
und interne Filtersysteme (1-2), die mit einer außerhalb mon
tierten Luftpumpe verwendet werden. Bei dem vorstehend genannten
internen Filtersystem (1-1) wird ein Propeller gedreht, um einen
Wasserstrom zu erzeugen, ohne daß aufsteigende Luftblasen produ
ziert werden im Gegensatz zu dem vorstehend genannten internen
Filtersystem (1-2). Aus diesem Grunde kann der Austritt von Koh
lendioxyd von dem Wassertank vermieden werden. Folglich werden
Filtersysteme mit diesem Aufbau hauptsächlich für Wassertanks
verwendet, in welchen Wassergras in erster Linie gehalten wird,
da das Wassergras Kohlendioxid für dessen Wachstum benötigt. Bei
dem vorstehend genannten internen Filtersystem (1-2), fördert
die außerhalb montierte Luftpumpe Luftblasen, wobei die Auf
wärtsbewegung dieser Blasen einen Wasserstrom erzeugt. Da dieses
interne Filtersystem eine exzellente Fähigkeit zur Förderung von
Sauerstoff hat, wird es im wesentlichen für Wassertanks verwen
det, in denen Aquariumfische gehalten werden. Das vorstehend ge
nannte äußere Filtersystem wird außerhalb eines Wassertanks mon
tiert und ist folglich nicht in Wasser eingetaucht. Dieses äuße
re Filtersystem wird mit einer direkt montierten Turbinenpumpe
verwendet, die einen Propeller hat, der gedreht wird, um einen
Wasserstrom zu erzeugen. Dieses äußere Filtersystem wird verwen
det, wo ein Schwergewicht auf das Aussehen innerhalb des Wasser
tanks gelegt wird, d. h., wo das ästhetische Erscheinungsbild
nicht ruiniert werden soll. Diese drei Arten von Filtersystemen
(1-1), (1-2), und (2) gemäß vorstehender Beschreibung sind in
einigen Aspekten hervorragend, jedoch in anderen Aspekten min
derwertig.
Insbesondere werden die internen Filtersysteme (1-1) und (1-2)
in einem Wassertank installiert, so daß kein Installationsraum
außerhalb des Tanks erforderlich ist. Darüber hinaus ist jedes
der internen Filtersysteme in der Lage, irgendwo in einem Was
sertank eingerichtet zu werden, wobei der geeignetste Platz für
die Einrichtung ausgewählt werden kann, so daß das Wasser in ef
fizienter Weise umgewälzt wird, wodurch folglich so gut wie kein
Wasser irgendwo in einem Wassertank still steht. Jedoch ist die
ses System anfällig, dahingehend, daß Algen an der Oberfläche
des Filtersystems an der inneren Oberfläche und an der Oberflä
che der Stromleitung hängenbleiben. Aus diesem Grunde ist es lä
stig, das System zu entfernen und dieses zu warten (d. h., dieses
zu reinigen). In Abhängigkeit von der Art der darin lebenden Or
ganismen kann ein zufälliger Kontakt mit diesem System deren
Körper beschädigen. Desweiteren verunstaltet das Einsetzen des
Filtersystems in den Wassertank die schöne Sicht.
Zwischenzeitlich werden bei dem äußeren Filtersystem (2) gemäß
vorstehender Beschreibung die lebenden Organismen vor einer Be
schädigung geschützt. Der Benutzer kann in vorteilhafter Weise
die Anlage innerhalb des Wassertanks einsetzen, ohne durch das
Filtersystem behindert zu werden. In zahlreichen herkömmlichen
äußeren Filtersystemen werden jedoch eine interne Filterströ
mungserzeugungseinrichtung und ein Filtercontainer zusammenge
setzt. Wenn das System folglich unvollständig montiert ist, kann
Wasser das System überfluten. Wenn folglich ein Filtermaterial
oder Wasser gegenwärtig in dem Filtersystem vorhanden ist, dann
wird das Gewicht erheblich erhöht. Dies erzeugt eine große Bela
stung für den Benutzer während des Bewegens oder Tragens des
Filtersystems. Darüber hinaus macht dieses Filtersystem Gebrauch
von einem Siphonmechanismus, wobei demzufolge Wasser nicht zir
kuliert, es sei dann, daß das Filtersystem unterhalb der Wasser
kante in dem Wassertank plaziert ist. Wenn folglich ein Wasser
tank, der dieses Filtersystem verwendet, installiert wird, ist
es notwendig, spezielle Markenregale anzuschaffen, wobei der
Tank auf dem oberen Regal und das Filtersystem auf dem unteren
Regal plaziert wird. Als ein Ergebnis hiervon wird ein größerer
Bauraum sowie höhere Anschaffungskosten erforderlich als erwar
tet.
Das größte Problem besteht darin, daß die vorstehend beschriebe
nen drei Arten von Filtersystemen nicht in das jeweilige System
umgebaut werden können. Wenn beispielsweise eine Person, die das
interne Filtersystem (1-1) mit der direkt montierten Turbinen
pumpe verwendet, von hauptsächlich aufgezogenen lebenden Orga
nismen beispielsweise von Wassergras zu Aquariumfischen wech
selt, und wenn diese Person wünscht, ein Filterverfahren anzu
passen, welches für das Wachstum dieser Organismen vorteilhaft
ist, dann ist es unmöglich, das System (1-1) beispielsweise in
das interne Filtersystem (1-2) umzubauen, welches die außerhalb
montierte Luftpumpe verwendet und umgekehrt. Aus diesem Grunde
ist es für die Person erforderlich, das System (1-2) anzuschaf
fen. Ein ähnliches Problem liegt ferner vor, wenn eine Änderung
zwischen dem internen Filtersystem (1-1) oder (1-2) in das äuße
re Filtersystem (2) ausgeführt wird infolge der Gestaltung in
nerhalb des Wassertanks, des Installationsraumes und weiterer
Faktoren. Als ein Ergebnis hiervon muß der Benutzer eine Viel
zahl von Arten an Filtersystemen anschaffen, was in einer unöko
nomischen Situation resultiert. Darüber hinaus ist es notwendig,
viel Raum frei zuhalten, um die gesamten ungenutzten Filtersyste
me unterzubringen.
Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Filtersystem zu schaffen, das zur Verwendung in einem Wassertank
geeignet und frei von den vorstehend genannten Problemen ist.
Wenn der Verwender dieses Wassertanks wünscht, die Art der ver
wendeten internen Filterströmungserzeugungseinrichtung zu ändern
oder deren Installationsraum zu variieren und zwar zwischen ei
ner inneren Position und einer äußeren Position und zwar auf
grund der hauptsächlich aufzuziehenden lebenden Organismen, auf
grund der Gestaltung innerhalb des Tanks oder aufgrund des In
stallationsraums, dann kann die Modifikation in effizienter Wei
se erreicht werden mit einer minimalen Anzahl von zu ersetzenden
Komponenten und unter einem minimalen Kostenaufwand, während der
Filtercontainer als ein gemeinsames Teil verwendet wird. Jene
Teile, die nicht länger verwendet werden, können separat gela
gert werden, so daß nur ein geringer Raum im ganzen belegt wird.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung durch ein Filtersystem für die Verwendung
mit einem Wassertank gelöst, wobei das Filtersystem zumindest
eine interne Filterströmungserzeugungseinrichtung hat, die einen
Wasserstrom innerhalb des Wassertanks erzeugt und einen Filter
container hat, der ein Filtermaterial enthält, durch welches das
Wasser strömt. Der Wasserstrom, der durch die interne Filter
strömungserzeugungseinrichtung erzeugt wird, ermöglicht dem un
behandelten Wasser innerhalb des Tanks, durch das Filtermaterial
zu strömen, so daß solches Wasser gereinigt wird, um hierdurch
behandeltes Wasser aufzubereiten, wobei das behandelte aufberei
tete Wasser in den Wassertank zurückgeführt wird. Dieses Filter
system kann den Aufbau jeder der nachfolgend beschriebenen Ein
richtungen annehmen.
- (1) Ein Filtersystem hat eine Mehrzahl von internen Filterströ mungserzeugungseinrichtungen, wobei der Filtercontainer sowie die internen Filterströmungserzeugungseinrichtungen als separate Bauteile ausgebildet sind. Dieses Filtersystem hat ferner einen Einrichtungsverbindungsaufbau, der in austauschbarer Weise eine der Mehrzahl von internen Filterströmungserzeugungseinrichtungen mit dem Container verbindet. Mit dieser Einrichtung wird die vorstehend genannte Aufgabe gelöst, wenn der Benutzer wünscht, die Art der internen Filterströmungserzeugungseinrichtung zu än dern.
- (2) Ein Filtersystem hat ein Wasseransaugbauteil, welches in Richtung zum Wassertank geöffnet ist, sowie ein Wasseransaug schlauch-Verbindungsbauteil, das an einen Wasseransaugschlauch angeschlossen ist, der sich in den Wassertank von dessen Außen seite her erstreckt, wobei der Filtercontainer, das Ansaugbau teil sowie das Schlauchverbindungsbauteil als separate Bauteile ausgebildet sind. Dieses Filtersystem hat ferner einen Wasseran saugabschnitt-Verbindungsaufbau, der in austauschbarer Weise entweder das Wasseransaugbauteil oder das Wasseransaugschlauch-Ver bindungsbauteil mit dem Filtercontainer verbindet.
Dieses Filtersystem hat desweiteren ein Wasserauslaßbauteil, das
sich in den Wassertank öffnet sowie ein Wasserauslaßschlauch-Ver
bindungsbauteil, das an einen Wasserauslaßschlauch ange
schlossen ist, der sich in den Wassertank von dessen Außenseite
her erstreckt, wobei der Filtercontainer, das Wasserauslaßbau
teil und das Wasserauslaßschlauch-Verbindungsbauteil als separa
te Elemente ausgebildet sind. Dieses Filtersystem hat desweite
ren einen Wasserauslaßabschnitt-Verbindungsaufbau, der in aus
tauschbarer Weise entweder das Wasserauslaßbauteil oder das Was
serauslaßschlauch-Verbindungsbauteil mit dem Filtercontainer
verbindet. Mit dieser Einrichtung wird die vorstehend genannte
Aufgabe gelöst, wenn der Benutzer wünscht, den Installationsraum
zwischen einer inneren Position und einer äußeren Position zu
ändern.
- (3) Ein Filtersystem hat eine Mehrzahl von internen Filterströ
mungserzeugungseinrichtungen, wobei der Filtercontainer sowie
die internen Filterströmungserzeugungseinrichtungen als separate
Bauteile ausgebildet sind. Dieses Filtersystem hat desweiteren
einen Einrichtungsverbindungsaufbau, der in austauschbarer Weise
eine aus der Mehrzahl von internen Filterströmungserzeugungsein
richtungen mit dem Container verbindet. Dieses Filtersystem hat
desweiteren ein Wasseransaugbauteil, das sich in den Tank öffnet
sowie ein Wasseransaugschlauch-Verbindungsbauteil, das an einen
Wasseransaugschlauch angeschlossen ist, der sich in den Wasser
tank von dessen Außenseite her erstreckt, wobei der Filtercon
tainer, das Ansaugbauteil sowie das Schlauchverbindungsbauteil
als separate Komponenten ausgebildet sind. Dieses Filtersystem
hat desweiteren einen Wasseransaugabschnitt-Verbindungsaufbau,
der in austauschbarer Weise entweder das Wasseransaugbauteil
oder das Wasseransaugschlauch-Verbindungsbauteil mit dem Filter
container verbindet.
Dieses Filtersystem hat desweiteren ein Wasserauslaßbauteil, das sich in den Wassertank öffnet und ein Wasserauslaßschlauch-Ver bindungsbauteil, das an einen Wasserauslaßschlauch ange schlossen ist, der sich in den Wassertank von dessen Außenseite erstreckt, wobei der Filtercontainer, das Wasserauslaßbauteil sowie das Wasserauslaßschlauch-Verbindungsbauteil als separate Komponenten ausgebildet sind. Dieses Filtersystem hat weiterhin einen Wasserauslaßabschnitt-Verbindungsaufbau, der in austausch barer Weise entweder das Wasserauslaßbauteil oder das Wasseraus laßschlauch-Verbindungsbauteil mit dem Filtercontainer verbin det. Mit dieser Einrichtung wird die vorstehend genannte Aufgabe gelöst, wenn der Benutzer wünscht, die Art einer internen Fil terströmungserzeugungseinrichtung zu ändern oder den Installati onsraum zwischen einer inneren Position und einer äußeren Posi tion zu variieren.
Keine Beschränkungen werden den Konstruktionen bezüglich des
vorstehend beschriebenen Einrichtungs-Verbindungsaufbaus, Was
seransaugabschnitts-Verbindungsaufbaus und des Wasserauslaßab
schnitts-Verbindungsaufbaus auferlegt, solange diese die ver
schiedenen Komponenten in austauschbarer Weise miteinander ver
binden können. Beispiele für diese Strukturen umfassen eine
Schraubenverbindung, Spannfutter, Bayonetteverschlüsse und Dich
tungsbänder bzw. Manschetten. Bezüglich dieser Strukturen ist
eine Schraubenverbindung vorteilhafter, da diese einen zuverläs
sigeren Montagebetrieb und bessere Dichtungseigenschaften er
laubt als eine herkömmliche Befestigungsstruktur. Aus diesem
Grunde kann der Aufbau, welcher eine Schraubenverbindung umfaßt
eine Wasserleckage zwischen dem Filtercontainer und der internen
Filterströmungserzeugungseinrichtung, eine Wasserleckage zwi
schen dem Filtercontainer und dem Wasseransaugbauteil oder zwi
schen dem Filtercontainer und dem Wasseransaugschlauch-Ver
bindungsbauteil sowie eine Wasserleckage zwischen dem Filter
container und dem Wasserauslaßbauteil bzw. zwischen dem Filter
container und dem Wasserauslaßschlauch-Verbindungsbauteil ver
hindern.
Ein Beispiel für einen Filtercontainer hat ein äußeres Gehäuse,
ein inneres Gehäuse, das ein Filtermaterial aufweist und welches
in das äußere Gehäuse eingesetzt ist, so daß ein Raum zwischen
diesen Gehäusen ausgebildet wird sowie ein Verbindungsbauteil,
das lösbar an Öffnungen in jedem des äußeren und inneren Gehäu
ses befestigt ist, wobei Wasser durch das Filtermaterial in dem
inneren Gehäuse über den Raum zwischen den Gehäusen strömt. Ge
mäß diesem Ausführungsbeispiel kann der Filtercontainer in eine
minimale Anzahl von Komponenten zerlegt werden. Aus diesem Grun
de ist es einfach, das Filtermaterial zu ersetzen und somit das
Filtersystem zu warten (d. h., zu reinigen). In diesem Ausfüh
rungsbeispiel ist ein Stopper bzw. Stopfen vorzugsweise in der
Öffnung des inneren Gehäuses montiert, um zu verhindern, daß das
Filtermaterial ausfließt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Filtercontainer hat ein
äußeres Gehäuse, eine Führungsauslaßleitung, die in dem äußeren
Gehäuse eingesetzt ist, so daß ein Raum zwischen dem äußeren Ge
häuse und der Führungsauslaßleitung gebildet wird, sowie ein
Verbindungsbauteil, das lösbar an die Öffnungen in jedem des äu
ßeren Gehäuses und der Führungsauslaßleitung angeschlossen ist,
wobei Wasser in die Führungsauslaßleitung einströmt, nachdem es
durch das Filtermaterial geströmt ist, welches innerhalb des
Hohlraumes zwischen dem äußeren Gehäuse und der Führungsauslaß
leitung enthalten ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann zu
sätzlich zu den Wirkungen, die im Stand der Technik erreichbar
sind, die Menge oder Anzahl der Arten für Filtermaterial geän
dert werden, welches in der Lage ist, in dem Filtercontainer zu
rückgehalten zu werden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist ein wasserdurchlässiges Ab
stützbauteil, welches sich gegen eine innere Bodenfläche des äu
ßeren Gehäuses abstützt, um das Filtermaterial zu tragen, vor
zugsweise mit der Führungsauslaßleitung verbunden. Darüber hin
aus ist die Führungsauslaßleitung vorzugsweise mit einem Stopper
oder Rückhalter versehen, um das Filtermaterial an einem Aus
fließen zu hindern. Dieser Stopper lagert vorzugsweise gegen ei
ne innere Fläche des äußeren Gehäuses, um die Führungsauslaßlei
tung an Schwingungen zu hindern.
Wenn der Filtercontainer unterschiedlich aufgebaut ist, dann
wird der Stopper zur Verhinderung jeglichen Ausflusses an Fil
termaterial vorzugsweise in dem Filtercontainer montiert. Die
Materialien des äußeren Gehäuses und des inneren Gehäuses unter
liegen keinen Beschränkungen. Diese Gehäuse, insbesondere das
äußere Gehäuse bestehen vorzugsweise aus Glas.
Keine Beschränkungen werden auch der Art der internen Filter
strömungserzeugungseinrichtungen unterzogen. Eine direkt mon
tierte Turbinenpumpe, welche einen Propeller dreht, um einen
Wasserstrom zu erzeugen, kann beispielsweise verwendet werden.
Auch kann eine Aufwärtsbewegung von Luftblasen, die von einer
außerhalb montierten Luftpumpe erzeugt werden, für den gleichen
Zweck verwendet werden. Vorzugsweise kann die Turbinenpumpe so
wohl im Wasser als auch in der Luft montiert werden.
Weitere Aufgabe dieser Erfindung werden ersichtlich nach dem
Studium der illustrativen, nachfolgend beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiele. Zahlreiche Vorteile, welche nicht speziell darin
beschrieben werden, jedoch innerhalb des Umfangs der gegenwärti
gen Erfindung liegen, sind für einen Durchschnittsfachmann nach
der praktischen Ausführung der vorliegend offenbarten Erfindung
ersichtlich. Die folgenden Ausführungsbeispiele und Abwandlungen
sind daher lediglich illustrativ und nicht als Beschränkung des
Umfangs der Erfindung zu sehen.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Filtersystems gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches als ein inter
nes Filtersystem unter Verwendung einer direkt montierten Turbi
nenpumpe verwendet wird,
Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Filtersystems, wel
ches als ein internes Filtersystem unter Verwendung einer exter
nen Luftpumpe verwendet wird,
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Filtersystems, wel
ches als ein externes Filtersystem unter Verwendung einer direkt
montierten Turbinenpumpe verwendet wird,
Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Filtersystems, von
denen zwei miteinander verbunden sind und die als interne Fil
tersystem unter Verwendung einer direkt montierten Turbinenpumpe
verwendet werden,
Fig. 5 ist eine Vorderansicht des Filtersystems, von
denen zwei miteinander verbunden sind und die als interne Fil
tersysteme unter Verwendung einer außerhalb montierten Luftpumpe
verwendet werden,
Fig. 6 ist eine Vorderansicht des Filtersystems, von
denen zwei miteinander verbunden sind und die als eine Kombina
tion aus einem internen und externen Filtersystem verwendet wer
den,
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht eines Filtercontai
ners, der für das Filtersystem verwendet wird,
Fig. 8 ist eine Perspektivenansicht eines inneren Ge
häuses, welches für den Filtercontainer gemäß der Fig. 7 ver
wendet wird,
Fig. 9 ist eine Perspektivenansicht für eine Ab
deckung, welche für den Filtercontainer verwendet wird, der in
Fig. 7 gezeigt ist,
Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht einer internen
Filterströmungserzeugungseinrichtung, die eine direkt montier
te Turbinenpumpe verwendet und die für das Filtersystem ver
wendet wird,
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht einer internen
Filterströmungserzeugungseinrichtung, welche eine außerhalb
montierte Luftpumpe verwendet und die für das Filtersystem
verwendet wird,
Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht eines Wasseran
saugbauteils, welches für das Filtersystem verwendet wird,
Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht eines Wasseran
saugschlauch-Verbindungsbauteils, welches für das Filtersystem
verwendet wird.
Fig. 14 ist eine Querschnittsansicht eines Wasseraus
laßbauteils, welches für das Filtersystem verwendet wird,
Fig. 15 ist eine Querschnittsansicht eines Wasseraus
laßschlauch-Verbindungsbauteils, welches für das Filtersystem
verwendet wird,
Fig. 16 ist eine Querschnittsansicht des Filtersy
stems, welches als ein internes Filtersystem unter Verwendung
einer direkt montierten Turbinenpumpe verwendet wird,
Fig. 17 ist eine Querschnittsansicht des Filtersy
stems, welches als ein internes Filtersystem unter Verwendung
einer außerhalb montierten Luftpumpe verwendet wird,
Fig. 18 ist eine Querschnittsansicht des Filtersy
stems, welches als ein externes Filtersystem unter Verwendung
einer direkt montierten Turbinenpumpe verwendet wird,
Fig. 19 ist eine Querschnittsansicht eines Filter-Zu-
Filter-Verbindungsbauteils für das Verbinden von zwei oder
mehr Filtersystemen,
Fig. 20 ist eine Querschnittsansicht eines oberen An
schlusses, welche für das Filtersystem verwendet wird,
Fig. 21 ist eine Querschnittsansicht einer Modifika
tion des Filtercontainers gemäß der Fig. 7 und
Fig. 22 ist eine Perspektivenansicht einer Führungs
auslaßleitung, eines wasserdurchlässigen Abstützbauteils und
eines Stoppers, zur Verwendung für einen Container gemäß der
Fig. 21.
Verschiedene Ausführungsbeispiele für ein Filtersystem, wel
ches das Konzept gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet,
werden nachfolgend mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Das
Filtersystem zur Verwendung mit einem Wassertank ist in den
Fig. 1 bis 6 mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Um zu ermög
lichen, daß die Art der verwendeten internen Filterströmungs
erzeugungseinrichtung sowie die Installationsposition modifi
zierbar ist, hat das Filtersystem 1 einen Filtercontainer 2,
zwei Arten von internen Filterströmungserzeugungseinrichtungen
3, 4 für das Zirkulieren von Wasser innerhalb des Containers
2, ein Wasseransaugbauteil 5, welches sich in den Wassertank
öffnet, ein Wasseransaugschlauch-Verbindungsbauteil 6, eine
Wasserauslaßbauteil 7, das sich in den Wassertank öffnet sowie
ein Wasserauslaßschlauch-Verbindungsbauteil 8. Diese Komponen
ten 1 bis 8 sind als separate Teile ausgebildet. Das Filterma
terial wird in dem Filtercontainer 2 gehalten, durch welchen
Wasser strömen kann. Ein Wasseransaugschlauch, der sich in
Wassertank von dessen Außenseite her erstreckt, ist an das
Schlauchverbindungsbauteil 6 angeschlossen. Ein Wasserauslaß
schlauch, der sich in den Wassertank von dessen Außenseite her
erstreckt, ist an das Wasserauslaßschlauch-Verbindungsbauteil
8 angeschlossen. Diese Komponenten sowie deren Beziehungen
werden sukzessive im einzelnen beschrieben.
Mit Bezug auf die Fig. 7, 8 und 9 hat der Filtercontainer 2
ein äußeres Gehäuse 11, ein inneres Gehäuse 12, das koaxial
innerhalb des äußeren Gehäuses 11 eingesetzt ist und ein Ver
bindungsbauteil 13, das lösbar an einer Öffnung angeschlossen
ist, die an den Oberseiten des äußeren Gehäuses 11 und den in
neren Gehäuses 12 ausgeformt sind. Aus diesem Grunde kann der
Filtercontainer 2 in eine minimale Anzahl von Teilen zerlegt
werden. Folglich ist es einfach, das Filtermaterial zu erset
zen und zu reinigen.
Wie in der Fig. 7 dargestellt ist besteht das äußere Gehäuse
11 aus einem Glaszylinder mit einem Boden. An der oberen Öff
nung, an der das Verbindungsbauteil 13 angeschlossen ist, ist
ein Gewinde 14 ausgeformt. Das Material des äußeren Gehäuses
11 ist nicht auf Glas beschränkt. Plastik, Keramik oder andere
Materialien können genauso verwendet werden, wobei jedoch die
Verwendung von Glas vorteilhaft ist. Falls sich Algen an der
Innenseite und Außenseite des Gehäuses anhaften, können diese
in einer einfacheren Weise entfernt werden, wenn das Gehäuse
aus Glas gefertigt ist, als wenn das Gehäuse aus Kunststoff
besteht. Wenn darüber hinaus die Oberfläche des Glasgehäuses
fest mit einem Scheuermittel gerieben wird, dann wird das Ge
häuse hierdurch nicht gleich zerkratzt. Darüber hinaus hat das
Glasgehäuse ein großes spezifisches Gewicht, so daß es ohne
Umkippen auf den Boden des wassergefüllten Tanks einfach durch
Einsetzen des Gehäuses in den Tank absinkt. Ferner eliminiert
dieses Glasgehäuse die Notwendigkeit eines lästigen Besetzens
beispielsweise mit Saugknöpfen, welche als Gummikissenroller
bezeichnet werden, und die immer bei dem Plastikgehäuse erfor
derlich sind.
Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt wird, hat das innere Gehäu
se 12 einen wasserdurchlässigen Abstützbodenflächenabschnitt
15 mit Schlitzen, einen Tonnenabschnitt 16 sowie einen ver
jüngten oberen Abschnitt 17. Diese Komponenten 15 bis 17 be
stehen aus Kunststoff und können voneinander entkoppelt wer
den. An der oberen Öffnung des sich verjüngenden oberen Ab
schnitts 17, an welchem das Verbindungsbauteil 13 angeschlos
sen ist, ist ein Gewinde 18 ausgebildet. Es soll an dieser
Stelle darauf hingewiesen werden, daß das Material des Innen
gehäuses 12 nicht auf Kunststoff beschränkt ist. Glas, Keramik
und andere Materialien können genauso verwendet werden. Unter
schiedliche Filtermaterialien können wahlweise als Filtermate
rial 19 innerhalb des Tonnenabschnitts 16 untergebracht sein.
Der wasserdurchlässige Abstützbodenflächenabschnitt 15 stützt
das Filtermaterial 19, während es den Durchlaß von Wasser er
laubt. Der Bodenflächenabschnitt 15 kann von dem Tonnenab
schnitt 16 entfernt werden. Bevor das Filtermaterial 19 einge
setzt wird, oder für Reinigungszwecke herausgenommen wird,
wird der Bodenflächenabschnitt 15 entfernt. Ein Stopper bzw.
Rückhalter 20 mit einem gitterförmigen bzw. netzförmigem Quer
schnitt ist in die obere Öffnung in dem inneren Gehäuse 12
eingesetzt, um zu verhindern, daß das Filtermaterial 19 aus
fließt. Ein Rücksprung 21 ist um die Mitte des Rückhalters 20
ausgeformt, um die Welle eines Propellers (wird nachfolgende
beschrieben) aufzunehmen.
Wie in den Fig. 7 und 9 dargestellt wird, ist das Verbin
dungsbauteil 13 ein aus Kunststoff gegossener Block. In der
Mitte der Bodenfläche des Verbindungsbauteils 13 ist ein Ge
winde 23 ausgeformt, um eine Schraubverbindung mit dem Gewinde
18 des inneren Gehäuses 12 herzustellen. Diese Schraubverbin
dung alleine macht es möglich, das innere Gehäuse 12 lösbar an
das Verbindungsbauteil 13 anzuschließen. Ein ringförmiger Ein
satzabschnitt 24 und ein Flansch 25 sind an der äußeren Peri
pherie des unteren Endes des Verbindungsbauteils 13 ausge
formt. Der ringförmige Einsatzabschnitt 24 ist in die Öffnung
an der Oberseite des äußeren Gehäuses 11 eingesetzt. Der
Flansch 26 ist mit dem oberen Ende des äußeren Gehäuses 11
über einen dazwischen angeordneten O-Ring 25 in Eingriff. Ein
Schraubenbauteil 28, welches einen Eingriffsabschnitt 27 hat,
der mit dem Flansch 26 in Eingriff ist, ist mit dem Gewinde 14
des äußeren Gehäuses 11 in Eingriff, um lösbar das äußere Ge
häuse 11 mit dem Verbindungsbauteil 13 zu verbinden und das
Eindringen von Wasser durch den O-Ring 25 verhindern. Wenn das
äußere Gehäuse 11 an das innere Gehäuse 12 in dieser Weise mit
dem Verbindungsbauteil 13 verbunden werden, dann bildet sich
ein Raum oder Spalt zwischen den Seitenwänden und zwischen den
Bodenenden der Gehäuse 11 und 12.
An dem oberen Ende sind eine Seite und eine andere Seite des
Verbindungsbauteils 13 zu Gewinden 31, 32 und 33 jeweils aus
geformt. Ein Wassereinlaßkanal 34 erstreckt sich vom Zentrum
des Gewindes 32 aus zu der Bodenfläche des Verbindungsbauteils
13 und ist mit dem Spalt 22 zwischen dem Gehäuse 11 und 12
verbunden. Ein Wasserauslaßkanal 35, der sich in die obere
Öffnung des inneren Gehäuses 12 öffnet, erstreckt sich vom
Zentrum des Gewindes 23 zu den Zentren der Gewinde 31 und 33.
Aufgrund dieser Struktur strömt Wasser von dem Wassereinlaßka
nal 34 in den Wasserauslaßkanal 35 über den Spalt 22, den was
serdurchlässigen Abstützbodenflächenabschnitt 15 und das Fil
termaterial 19 innerhalb des inneren Gehäuses 12.
Wie in den Fig. 10 und 16 gezeigt wird, baut die erste Ein
richtung 3 auf einer direkt montierten Turbinenpumpe auf und
kann sowohl innerhalb von Wasser als auch in Luft verwendet
werden. Diese Einrichtung 3 hat eine Ummantelung 37 bestehend
aus Kunststoff in Form eines Blocks. Ein Einsatzabschnitt 38,
der in einem Teil des Wasserauslaßkanals 35 eingesetzt ist,
ist in der Mitte der Bodenfläche der Ummantelung 37 ausge
formt. Am Rand der Bodenfläche der Ummantelung 37 ist ein
Flansch 39 ausgebildet. Ein Schraubenbauteil 41 hat einen Ein
griffsabschnitt 40, der mit dem Flansch 39 in Eingriff ist.
Die Einrichtung 3 ist lösbar mit dem Verbindungsbauteil 13
verbunden, in dem das Schraubenbauteil 41 mit dem Gewinde 31
des Verbindungsbauteils 13 in eine Schraubenverbindung ge
bracht wird.
Ein Rücksprung 42 erstreckt sich von der Innenseite des Ein
satzabschnitts 38 aus in die Ummantelung 37. Ein elektrischer
Motor 43 ist in dem Rücksprung 42 montiert und ist nach unten
ausgerichtet. Ein Propeller 44 ist an der Rotationswelle des
Motors 43 anmontiert. Dieser Propeller 44 hat eine Welle 45,
die in dem Rücksprung 21 aufgenommen ist, welcher innerhalb
des Stoppers oder Rückhalters 20 ausgeformt ist. Wenn der Mo
tor 43 in Betrieb gesetzt wird, dann dreht der Propeller 44
unmittelbar oberhalb der oberen Öffnung des inneren Gehäuses
12, saugt das Wasser, welches in dem inneren Gehäuse 12 gerei
nigt worden ist an und leitet das Wasser in Richtung zum Was
serauslaßkanal 35. Diese Wasserströmung erzeugt eine Wasserbe
wegung durch den Wasserkanal hinweg.
Die zweite Einrichtung 4 verwendet eine außerhalb montierte
Luftpumpe 48, wie sie in den Fig. 11 und 17 dargestellt
ist. Diese Einrichtung 4 hat die außerhalb montierte Luftpumpe 48,
einen Luftschlauch 49, ein Lufteinlaßbauteil 50 sowie ein
Wasser- und Luft-Auslaßbauteil 60. Das Luft-Einlaßbauteil 50
hat einen L-förmigen Leitungsabschnitt 51 bestehend aus Kunst
stoff. Ein Flansch 52 ist an der äußeren Fläche an einem Ende
des Leitungsabschnitts 51 ausgeformt, welches in einen Teil
des Wasserauslaßkanals 35 eingesetzt ist. Ein Schraubenbauteil
54 hat einen Eingriffsabschnitt 53, der mit dem Flansch 52 in
Eingriff ist. Das Lufteinlaßbauteil 50 kann lösbar mit dem
Verbindungsbauteil 13 verbunden werden, in dem das Schrauben
bauteil 54 mit dem Gewinde 33 des Verbindungsbauteils 13 in
Eingriff gebracht wird. Ein poröses Lufteinspritzbauteil 55
ist an einem Ende des Leitungsabschnitts 51 montiert und un
mittelbar oberhalb der oberen Öffnung des inneren Gehäuses 12
angeordnet. Ein Schlauchverbinder 56 ist lösbar an dem anderen
(oberen) Ende des Leitungsabschnitts 51 mit einem Schrauben
bauteil 57 angeschlossen. Der Luftschlauch 49 ist in einem
rohrförmigen Abschnitt 58 eingesetzt, der von dem Schlauchver
binder 56 vorsteht. Das Wasser- und Luft-Auslaßbauteil 60, hat
eine Ummantelung 61 bestehend aus Kunststoff in der Form eines
Blocks. Die Ummantelung 61 hat einen Einsatzabschnitt 62 in
der Mitte der Bodenfläche. Dieser Einsatzabschnitt 62 ist in
einem Teil des Wasserauslaßkanals 35 eingesetzt. Ein Flansch
63 ist um die Bodenfläche der Ummantelung 61 ausgeformt. Ein
Schraubenbauteil 65 hat einen Eingriffsabschnitt 64, der mit
dem Flansch 63 in Eingriff ist. Das Wasser- und Luft-Aus
laßbauteil 60 ist lösbar an das Verbindungsbauteil 13 ange
schlossen, in dem das Schraubenbauteil 65 mit dem Gewinde 31
des Verbindungsbauteils 13 in Eingriff gebracht wird. Eine
Bohrung 66 erstreckt sich durch die Ummantelung 61 von dem
Einsatzabschnitt 62 aus. In die Bohrung 66 ist ein längenva
riabler Rohrabschnitt 67 montiert, der aus zwei Leitungen be
steht. Die Länge des Leitungsabschnitts 67 kann eingestellt
werden, in dem bewirkt wird, daß die zweit Leitungen dieses
Doppelleitungsabschnitts 67 auf- bzw. übereinander gleiten. Ein
Auslaßbauteil 68 mit einer Öffnung an dessen einer Seite ist
an dem oberen Ende des Doppelleitungsabschnitts 67 montiert.
Bei dieser Einrichtung 4 wird Luft von der außerhalb montier
ten Luftpumpe 48 in das Lufteinlaßbauteil 50 über den Luft
schlauch 49 gefördert. Anschließend wird die Luft in Form von
Blasen von dem Lufteinspritzbauteil 55 eingeblasen und strömt
aufwärts durch den Wasserauslaßkanal 35 und durch den längen
variablen Leitungsabschnitt 67. Als ein Ergebnis hiervon wird
das in dem inneren Gehäuse 12 gereinigte Wasser angesaugt, wo
bei ein Wasserstrom erzeugt wird, der zum Wasserauslaßkanal 35
ausgerichtet ist. Dieser Wasserstrom erzeugt eine Wasserbewe
gung durch den gesamten Wasserkanal hinweg.
Wie vorstehend beschrieben wurde, wirken die Gewinde 31 und 33
des Verbindungsbauteils 13, der Flansch 39 der Einrichtung 3
und das Schraubenbauteil 41 sowie der Flansch 52 der Einrich
tung 4, das Schraubenbauteil 54, der Flansch 63 sowie das
Schraubenbauteil 65 zusammen, um einen Einrichtungsverbin
dungsaufbau zu schaffen, welcher die zwei internen Filterströ
mungserzeugungseinrichtungen 3 und 4 austauschbar mit dem Fil
tercontainer 2 verbindet.
Wie in den Fig. 12 und 16 gezeigt wird, hat das Wasseran
saugbauteil 5 einen aus Plastik bestehenden trichterförmigen
Ansaugblock 71 mit einer Öffnung sowie einem physikalischen
Filtermaterial 72, das in dieser Öffnung montiert ist. An dem
Bodenende des Ansaugblocks 71 ist ein Gewinde 73 ausgeformt,
welches eine Schraubverbindung mit dem Gewinde 32 des Verbin
dungsbauteils 13 herstellt. Diese Schraubenverbindung alleine
ermöglicht dem Wasseransaugbauteil 5 mit dem Verbindungsbau
teil 13 lösbar verbunden zu werden, so daß die Wassereinlaß
leitung 34 in Verbindung mit dem Wassereinlaßbauteil 5 ge
bracht wird. Mit Bezug zu den Fig. 13 und 18 hat das Was
seransaugschlauch-Verbindungsbauteil 6 einen L-förmigen Lei
tungsabschnitt 75 bestehend aus Kunststoff. Ein Flansch 76 ist
an der äußeren Fläche eines Endes des Leitungsabschnitts 75
ausgeformt, welcher in einem Teil des Wassereinlaßkanals 34
eingesetzt ist. Ein Schraubenbauteil 78 hat einen Eingriffsab
schnitt 77, der mit dem Flansch 76 in Eingriff ist. Das Was
seransaugschlauch-Verbindungsbauteil 6 ist lösbar an das Ver
bindungsbauteil 13 durch in Eingriff bringen des Schraubenbau
teils 78 mit dem Gewinde 32 des Verbindungsbauteils 13 ange
schlossen. Ein Schlauchverbinder 79 ist lösbar an das andere
(obere) Ende des Leitungsabschnitts 75 durch ein Schraubenbau
teil 80 angeschlossen. In den Schlauchverbinder 79 ist ein
Wasseransaugschlauch 83 eingesetzt. Ein Strömungsratenein
stellhahn 81 ist in dem Schlauchverbinder 79 montiert.
Wie vorstehend ausgeführt wurde, bilden das Wasseransaugbau
teil 5 sowie der Flansch 76 des Wasseransaugschlauch-Ver
bindungsbauteils 6 und das Schraubenbauteil 78 einen Was
seransaugabschnitt-Verbindungsaufbau für das Verbinden des
Wasseransaugbauteils 5 und des Wasseransaugschlauch-Ver
bindungsbauteils 6 in austauschbarer Weise mit dem Filter
container 2. Wie in den Fig. 14 und 16 dargestellt wird hat
das Wasserauslaßbauteil 7 einen L-förmigen Leitungsabschnitt
84 bestehend aus Kunststoff. Ein Flansch 85 ist an der äußeren
Fläche eines Endes des Leitungsabschnitts 84 ausgeformt, der
in ein Teil des Wasserauslaßkanals 35 eingesetzt ist. Ein
Schraubenbauteil 87 hat einen Eingriffsabschnitt 86, der mit
dem Flansch 85 in Eingriff ist. Das Wasserauslaßbauteil 7 ist
lösbar mit dem Verbindungsbauteil 13 durch in Eingriff bringen
des Schraubenbauteils 87 mit dem Gewinde 33 des Anschlußbau
teils 13 verbunden. Ein Leitungsverbinder 88 ist lösbar an das
andere (obere) Ende des Leitungsabschnitts 84 durch ein
Schraubenbauteil 89 angeschlossen. Ein längenvariabler Lei
tungsabschnitts 19 bestehend aus zwei Teilen oder Stücken ist
an den Leitungsverbinder 88 montiert. Die Länge des Leitungs
abschnitts 90 kann justiert werden, in dem bewirkt wird, daß
die zwei Stücke dieses Doppelleitungsabschnitts 90 übereinan
der gleiten. Ein Auslaßbauteil 91 mit einer Öffnung an dessen
einer Seite, ist an das obere Ende des Doppelleitungsab
schnitts 90 montiert.
Wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt ist hat das Wasserauslaß
schlauch-Verbindungsbauteil 8 einen L-förmigen Leitungsab
schnitt 92 bestehend aus Kunststoff. Ein Flansch 93 ist an der
äußeren Fläche des einen Endabschnitts des Leitungsabschnitts
82 ausgeformt, welcher in einen Teil des Wasserauslaßkanals 35
eingesetzt ist. Ein Schraubenbauteil 95 hat einen Eingriffsab
schnitt 94, der mit dem Flansch 93 in Eingriff ist. Das Was
serauslaßschlauch-Verbindungsbauteil 8 ist lösbar mit dem Ver
bindungsbauteil 13 durch in Eingriff bringen des Schraubenbau
teils 85 mit dem Gewinde 33 des Verbindungsbauteils 13 verbun
den. Ein Schlauchverbinder 96 ist lösbar an das andere (obere)
Ende des Leitungsabschnitts 92 durch ein Schraubenbauteil 97
angeschlossen. Der Wasserauslaßschlauch 99 ist in den
Schlauchverbinder 96 eingesetzt. Ein Strömungseinstellhahn 98
ist in dem Schlauchverbinder 96 montiert. Wie vorstehend be
schrieben worden ist, bilden das Gewinde 33 des Verbindungs
bauteils 13, der Flansch 85 des Wasserauslaßbauteils 7 sowie
das Schraubenbauteil 87 und der Flansch 93 des Wasserauslaß
schlauch-Verbindungsbauteils 8 sowie das Schraubenbauteil 95
einen Wasserauslaßabschnitts-Verbindungsaufbau, der das Was
serauslaßbauteil 7 sowie das Wasserauslaßschlauch-Ver
bindungsbauteil 8 in austauschbarer Weise mit dem Filter
container 2 verbindet.
Das Filtersystem 1 zur Verwendung in einem Wassertank gemäß
der vorliegenden Erfindung kann mit zahlreichen Arten von in
ternen Filterströmungserzeugungseinrichtungen verwendet werden
und kann an unterschiedlichen Orten plaziert werden, wie dies
in den Fig. 1 bis 6 gezeigt wird. Dies wird nachstehend im
einzelnen beschrieben.
- (1) Für den Fall, daß aufgezogene lebende Organismen
im wesentlichen Wassergras bzw. Wasserpflanzen sind und folg
lich das Filtersystem als ein internes Filtersystem benutzt
wird unter Verwendung einer direkt montierten Turbinenpumpe
werden die Einrichtung 3, das Wasseransaugbauteil 5 sowie das
Wasserauslaßbauteil 7 mit dem Verbindungsbauteil 13 des Fil
tercontainers 2 verbunden, wie dies in der Fig. 16 gezeigt
wird. Wasser W wird in den Wassertank 100 derart eingeleitet,
daß das Filtersystem 1 in das Wasser W eingetaucht ist, wie in
der Fig. 1 gezeigt wird.
Wenn ein Energiekabel 46 der Einrichtung 3 mit der Wechsel stromleitung verbunden wird, um den elektrischen Motor 43 in Betrieb zu setzen, dann erzeugt die Rotation des Propellers 44 die vorstehend beschriebene Wasserströmung. Das Wasser W in nerhalb des Wassertanks 100 wird als unbehandeltes Wasser von dem Wasseransaugbauteil 5 eingesaugt. Schmutz usw. werden durch das physikalische Filtermaterial 72 entfernt, wobei das Wasser in den Wassereinlaßkanal 34 einströmt. Anschließend passiert das unbehandelte Wasser in das Gehäuse 2 durch den Raum 22 zwischen den Gehäusen 11 und 12 und durch den wasser durchlässigen Abstützbodenflächenabschnitt 15. Das unbehandel te Wasser wird in behandeltes Wasser umgewandelt durch Passie ren des Filtermaterials 19. Das behandelte Wasser wird an schließend von der oberen Öffnung des inneren Gehäuses 12 in den Wasserauslaßkanal 35 abgegeben. Hierauf wird das Wasser in den Wassertank 100 von dem Auslaßbauteil 91 des Wasserauslaß bauteils 7 zurückgefördert.
(1-2) Für den Fall, daß die aufzuziehenden lebenden
Organismen im wesentlichen Aquariumfische sind und das Filter
system als ein internes Filtersystem benutzt wird unter Ver
wendung einer außerhalb montierten Luftpumpe, dann werden die
Einrichtung 4, welche die außerhalb montierte Luftpumpe 48
aufweist, der Luftschlauch 49, das Lufteinlaßbauteil 50 sowie
das Wasser- und -Luft-Auslaßbauteil 60, und das Wasseransaug
bauteil 5 mit dem Verbindungsbauteil 13 des Filterbehälters 2
verbunden, wie dies in Fig. 17 gezeigt wird. Gemäß der Fig.
2 ist dieses Filtersystem 1 zur Verwendung mit dem Wassertank
100 so installiert, daß es in Wasser W eingetaucht ist. Die
außerhalb montierte Luftpumpe 48 ist außerhalb des Tanks ange
ordnet.
Wenn die außerhalb montiert Luftpumpe 48 betrieben wird, dann werden Luftblasen von dem Luftausstoßbauteil 55 ausgestoßen und eine Aufwärtsbewegung ausgelöst, wodurch die vorstehend beschriebene Wasserströmung erzeugt wird. Aus diesem Grunde wird Wasser W innerhalb des Wassertanks 100 als unbehandeltes Wasser von dem Ansaugbauteil 5 eingesaugt und zwar in der gleichen Weise, wie in dem Fall gemäß dem vorstehend beschrie benen Punkt (1-1). Das Wasser strömt anschließend die gleiche Rute und wird in den Wasserauslaßkanal 35 abgegeben. Schließ lich wird das Wasser in den Wassertank 100 zusammen mit den Luftblasen von dem Auslaßkörper 48 des Wasser- und Luft-Auslaßbauteils 60 abgegeben.
Wenn die außerhalb montiert Luftpumpe 48 betrieben wird, dann werden Luftblasen von dem Luftausstoßbauteil 55 ausgestoßen und eine Aufwärtsbewegung ausgelöst, wodurch die vorstehend beschriebene Wasserströmung erzeugt wird. Aus diesem Grunde wird Wasser W innerhalb des Wassertanks 100 als unbehandeltes Wasser von dem Ansaugbauteil 5 eingesaugt und zwar in der gleichen Weise, wie in dem Fall gemäß dem vorstehend beschrie benen Punkt (1-1). Das Wasser strömt anschließend die gleiche Rute und wird in den Wasserauslaßkanal 35 abgegeben. Schließ lich wird das Wasser in den Wassertank 100 zusammen mit den Luftblasen von dem Auslaßkörper 48 des Wasser- und Luft-Auslaßbauteils 60 abgegeben.
- (2) In dem Fall, in welchem das Filtersystem als ein
externes Filtersystem unter Verwendung einer direkt montierten
Turbinenpumpe benutzt wird, um das Schwergewicht im wesentli
chen auf die Gestaltung in dem Wassertank zu legen, werden die
Einrichtung 3, das Ansaugschlauch-Verbindungsbauteil 6 sowie
das Wasserauslaßschlauch-Verbindungsbauteil 8 mit dem Verbin
dungsbauteil 13 des Filterbehälters 2 verbunden, wie dies in
der Fig. 18 gezeigt wird. Gemäß der Fig. 3 ist dieses Fil
tersystem 1 außerhalb des Wassertanks 100 installiert, so daß
das Filtersystem 1 nicht in das Wasser W eingetaucht ist. Der
Wasseransaugschlauch 82 ist mit dem Wasseransaugschlauch-Ver
bindungsbauteil 6 verbunden, wobei das physikalische
(körperliche) Filtermaterial 101, das an dem vorderen Ende des
Wasseransaugschlauchs 82 befestigt ist, in dem Wassertank 100
eingetaucht ist, der Wasserauslaßschlauch 99 ist an den Was
serauslaßschlauch-Verbindungsbauteil 8 angeschlossen, wobei
das vordere Ende des Wasserauslaßschlauchs 99 oberhalb der
Wasserkante in dem Wassertank 100 plaziert ist.
Wenn der Motor 43 betrieben wird, dann erzeugt die Drehbewe gung des Propellers 44 die vorstehend beschriebene Wasserströ mung. Als ein Ergebnis hiervon wird das Wasser W innerhalb des Wassertanks 100 als ein von dem physikalischen Filtermaterial 101 unbehandelten Wasser eingesaugt. Dieses unbehandelte Was ser folgt dergleichen Wasserrute, wie in dem Fall gemäß dem vorstehend beschriebenen Punkt (1-1), wobei es in den Wasser auslaßkanal 35 geleitet wird. Anschließend wird das Wasser in den Wassertank 100 von dem Wasserauslaßschlauch 99 abgegeben. - (3) Wie in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt wird, können zwei oder mehrere Filtersysteme 1 zur Verwendung mit einem Wassertank verbunden und benutzt werden.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht von zwei Filtersystemen 1, die
innerhalb eines Wassertanks benutzt werden und von einer di
rekt angeschlossenen Turbinenpumpe Gebrauch machen. Bei dem
rechten Filtersystem 1 zur Verwendung mit dem Wassertank sind
die Einrichtung, das Filter- Zu- Filter-Verbindungsbauteil 111
sowie das Wasserauslaßschlauch-Verbindungsbauteil 8 mit dem
Verbindungsbauteil 13 des Filtercontainers 2 verbunden. Bei
dem linken Filtersystem 1 zur Verwendung mit dem Wassertank
sind ein oberer Strecke bzw. Anschluß 120 anstelle der internen
Filterströmungserzeugungseinrichtung, das Wasseransaugbauteil
5, sowie ein Filter-Zu-Filter-Verbindungsbauteil 111 an das
Verbindungsbauteil 13 des Filtercontainers 2 angeschlossen.
Wie in der Fig. 19 gezeigt wird, hat das Filter-Zu-Filter-Ver
bindungsbauteil 111 einen Leitungsabschnitt 112, der in ei
nen Teil entweder des Wassereinlaßkanals 34 oder des Wasser
auslaßkanals 35 eingesetzt wird. Ein Flansch 113 ist an der
äußeren Fläche des Leitungsabschnitts 112 ausgeformt. Ein
Schraubenbauteil 115 hat einen Eingriffsabschnitt 114, der mit
dem Flansch 113 in Eingriff ist. Das Filter-Zu-Filter-Ver
bindungsbauteil 111 ist lösbar mit dem Verbindungsbauteil
13 durch in Eingriff bringen des Schraubenbauteils 115 mit dem
Gewinde 32 oder 33 des Verbindungsbauteils 13 verbunden. Beide
Filter-Zu-Filter-Verbindungsbauteile 111 sind durch einen Ver
bindungsschlauch 116 miteinander verbunden, der wiederum mit
einem Schraubenbauteil 117 abgedichtet ist. Wie in der Fig.
20 gezeigt wird, ist der obere Anschluß oder Stöpsel 120 lös
bar mit dem Verbindungsbauteil 13 mittels eines Schraubenbau
teils 41 in der gleichen Weise verbunden, wie in dem Fall der
Einrichtung 3. Die zwei verbundenen Filtersysteme 1 sind in
nerhalb des Wassertanks 100 plaziert, so daß sie in das Wasser
W eingetaucht sind. Fig. 5 ist eine Vorderansicht der zwei
Filtersysteme 1, die innerhalb eines Wassertanks benutzt wer
den und mit einer außerhalb montierten Luftpumpe ausgerüstet
sind. Bei dem rechten Filtersystem 1 zur Verwendung mit dem
Wassertank sind die Einrichtung 4, welche die außerhalb mon
tierte Luftpumpe 48 umfaßt, der Luftschlauch 49, das Luftein
laßbauteil 50 sowie das Wasser- und Luft-Auslaßbauteil 60 und
das Filter-Zu-Filter-Verbindungsbauteil 111 mit dem Verbin
dungsbauteil 13 des Filtercontainers 2 verbunden. In dem lin
ken Filtersystem 1 zur Verwendung mit dem Wassertank sind der
obere Stöpsel oder Anschluß 120 anstelle der internen Filter
strömungserzeugungseinrichtung, das Wasseransaugbauteil 5 so
wie das Filter- Zu- Filter-Verbindungsbauteil 111 an das Verbin
dungsbauteil 13 des Filtercontainers 2 angeschlossen. Beide
Filter-Zu-Filter-Verbindungsbauteile 111 sind miteinander
durch einen Verbindungsschlauch 116 verbunden. Diese zwei ver
bundenen Filtersysteme 1 werden innerhalb des Wassertanks 100
plaziert, so daß sie in das Wasser W eingetaucht sind.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht einer Kombination von zwei Fil
tersystemen 1, von denen eines in der Art eines internen Fil
ters ausgebildet ist, wohingegen das andere in der Art eines
externen Filters ausgebildet ist. In dem rechten Filtersystem
1, sind die Einrichtung 3, das Wasseransaugschlauch-Ver
bindungsbauteil 6 und das Wasserauslaßschlauch-Ver
bindungsbauteil 8 mit dem Verbindungsbauteil 13 des Filter
containers 2 verbunden. Dieses rechte Filtersystem 1 ist au
ßerhalb des Wassertanks 100 installiert. In dem linken Filter
system 1 sind der obere Stöpsel oder Anschluß 120 anstelle der
internen Filterströmungserzeugungseinrichtung, das Wasseran
saugschlauch-Verbindungsbauteil 6 sowie das Wasserauslaß-Ver
bindungsbauteil 8 mit dem Verbindungsbauteil 13 des Filter
containers 2 verbunden. Dieses Filtersystem 1 ist innerhalb
des Wassertanks 100 plaziert. Das linke Wasserauslaßschlauch-Ver
bindungsbauteil 8 sowie das rechte Wasseransaug-Ver
bindungsbauteil 6 sind durch den Wasseransaugschlauch 82
miteinander verbunden. Das untere Ende eines Wasseransaug
schlauchs 118, welches mit dem linken Wasseransaugschlauch-Ver
bindungsbauteil 6 verbunden ist, ist an dem Boden des Was
sertanks 100 angeordnet.
In der Konfiguration, wie sie in der Fig. 5 dargestellt ist,
sind eine Mehrzahl interner Filtersysteme innerhalb des Was
sertanks 100 angeschlossen und in Betrieb unter Verwendung der
außerhalb montierten Luftpumpe 48. Dieser Gebrauch ist unmög
lich, mit der herkömmlichen Kombination von internen Filtersy
stemen und einer außerhalb montierten Luftpumpe realisiert zu
werden, aufgrund des Aufbaus bzw. der Struktur des Ansaugan
schlusses. In dem internen Filtersystem, welches mit der au
ßerhalb montierten Luftpumpe 48 gemäß der vorliegenden Erfin
dung verwendet wird, ist jedoch die Verbindung möglich durch
das Zustandebringen des Aufbaus, nämlich das miteinander Ver
binden des Wasseransaugbauteils 5, des Lufteinlaßbauteils 50,
des Wasser- und Luft-Auslaßbauteils 60 sowie des Filter-Zu-
Filter-Verbindungsbauteils 111 und durch die Entwicklung der
Doppelstruktur des inneren Gehäuses. Zwei oder mehrere Filter
systeme 1 zur Verwendung mit dem Wassertank 100 können inner
halb des Tanks 100 benutzt werden, während sie miteinander
verbunden sind. Denkbare Vorzüge von miteinander verbundenen
zwei oder mehreren Filtersystemen 1 zur Verwendung mit dem
Wassertank können wie folgt umschrieben werden:
- (1) Da die Menge des Filtermaterials 19, das in der Mehrzahl von Filtersystemen verwendet wird, erhöht werden kann, im Vergleich zu der Menge an Filtermaterial, das ledig lich in einem Filtersystem verwendet wird, kann eine höhere Filterkapazität erzielt werden.
- (2) Die Art des Filtermaterials 19 ist nicht auf ein Material begrenzt. Das bedeutet, daß zahlreiche Arten von Fil termaterialien in jedem inneren Gehäuse 12 untergebracht wer den können. Aus diesem Grunde kann der Zustand des Wassers nach den Vorstellungen des Benutzers angepaßt werden.
Die Fig. 21 und 22 zeigen eine Modifikation des Filtercon
tainers 2. Dieser modifizierte Filtercontainer, der ebenfalls
mit dem Bezugszeichen 2 versehen ist, ist zu dem vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel dahingehend unterschiedlich,
daß auf das innere Gehäuse 12 verzichtet wird. Es soll darauf
hingewiesen werden, daß gleiche Komponenten durch gleiche Be
zugszeichen in den unterschiedlichen Figuren gekennzeichnet
sind und daß jene Komponenten, welche bereits beschrieben wor
den sind, nicht noch einmal nachstehend beschrieben werden
sollen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der Filtercontai
ner 2 ein äußeres Gehäuse 11, eine Führungsauslaßleitung 121,
die koaxial in das äußere Gehäuse 11 eingesetzt ist, ein Ver
bindungsbauteil 13, das lösbar an die Öffnung der oberen Enden
des Gehäuses 11 sowie der Leitung 121 angeschlossen ist und
ein trichterförmiges wasserdurchlässiges Abstützbauteil 125,
das an die Öffnung des unteren Endes der Führungsauslaßleitung
121 angeschlossen ist. Aus diesem Grunde kann der Filtercon
tainer 2 in eine minimale Anzahl von Teilen aufgeschlüsselt
werden. Das Filtermaterial 10 ist in einer großen Menge in ei
nem großem Raum 128 aufgenommen, der zwischen dem äußeren Ge
häuse 11, der Führungsauslaßleitung 121 und dem wasserdurch
lässigen Abschnittsbauteil 125 gebildet wird. Der Wasserein
laßkanal 34 in dem Verbindungsbauteil 13 ist mit dem Raum 128
verbunden. Der Wasserauslaßkanal 35 ist in Verbindung mit der
Öffnung an dem oberen Ende der Führungsauslaßleitung 121. Die
se Führungsauslaßleitung 121 besteht aus einem oberen Lei
tungsabschnitt 122 und einem unteren Leitungsabschnitt 123,
von denen beide aus Kunststoff gefertigt sind. Diese zwei Lei
tungsabschnitte sind derart ineinander gesetzt, daß sie tele
skopförmig auseinanderziehbar sind. An der äußeren Fläche der
Öffnung an dem oberen Ende des oberen Leitungsabschnitts 122
ist eine Gewinde 124 ausgeformt, um eine Schraubenverbindung
mit dem Gewinde 23 des Verbindungsbauteils 13 einzugehen. Die
se Schraubenverbindung alleine verbindet den oberen Leitungs
abschnitt 122 lösbar mit dem Verbindungsbauteil 13.
Das wasserdurchlässige Abstützbauteil 125 ist integral
(einstückig) aus Kunststoff ausgeformt und hat einen trichter
förmigen Schlitzabschnitt 126 sowie einen Verbindungsleitungs
abschnitt 127, der über der Mitte des Schlitzabschnitts 126
angeordnet ist. Der Verbindungsleitungsabschnitt 127 ist zu
rückziehbar in dem unteren Leitungsabschnitt 123 eingesetzt.
Der äußere Rand des trichterförmigen Schlitzabschnitts 126 la
gert gegen den inneren Boden des äußeren Gehäuses 11. Der
Schlitzabschnitt 126 ermöglicht einen Durchlaß an Wasser, wäh
rend das Filtermaterial 19 abgestützt wird. Das Volumen des
Hohlraums 128 kann maximiert werden durch Formen des Schlitz
abschnitts 126 wie ein Trichter. Folglich kann die Menge an
aufgenommenem Filtermaterial 19 maximiert werden.
Ein Anschlag oder Stopper 130 bestehend aus Kunststoff ist zu
rückziehbar über den oberen Leitungsabschnitt 122 (oder den
unteren Leitungsabschnitt (123) gepaßt, um zu verhindern, daß
das Filtermaterial 19 ausfließt. Der Stopper oder Rückhalter
130 hat einen ringförmigen Abschnitt 131, der gegen eine inne
re Fläche des äußeren Gehäuses 11 lagert und einen Speichen- oder
Sprossenabschnitt 132 mit einem kreuz- oder gitterförmi
gen Querschnittsbereich, der den ringförmigen Abschnitt 131
lagert, um zu verhindern, daß die Führungsauslaßleitung 121
(insbesondere die Verbindung bzw. der Knotenpunkt des oberen
Leitungsabschnitts 122 und des unteren Leitungsabschnitts 123)
schwingt bzw. oszilliert. Das Material der Führungsauslaßlei
tung 121, des wasserdurchlässigen Abstützbauteils 125 sowie
des Stoppers 130 ist nicht auf Kunststoff beschränkt. Glas,
Keramik oder andere Materialien können genauso verwendet wer
den.
Aufgrund der in soweit beschriebenen Struktur wird ein Wasser
kanal, der sich von dem Wassereinlaßkanal 34 zu dem Wasseraus
laßkanal 35 über das Filtermaterial 19 in den Raum 128, das
wasserdurchlässige Abstützbauteil 125 und die Führungsauslaß
leitung 121 erstreckt, in dem Filtercontainer 2 ausgebildet.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Filtercontai
ner 2 ein Filtersystem mit den Merkmalen (1-1), (1-2), (2) und
(3) durch Verbinden zweier interner Filterströmungserzeugungs
einrichtungen 3, 4, des Ansaugbauteils 5, des Wasseransaug
schlauch-Verbindungsbauteils 6, des Wasserauslaßbauteils 7 und
des Wasserauslaßschlauch-Verbindungsbauteils 8 in ersetzbarer
Weise in der gleichen Art und Weise bilden, wie in dem vorste
hend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Folglich er
bringt das vorliegende Ausführungsbeispiel im wesentlichen die
gleichen Vorteile und Wirkungen wie in dem vorstehend be
schriebenen ersten Ausführungsbeispiel.
Der Unterschied zu dem ersten, vorstehend beschriebenen Aus
führungsbeispiel besteht lediglich darin, daß das Filtermate
rial 19 nicht in das innere Gehäuse 12 sondern in den Raum 128
eingesetzt ist, der zwischen dem äußeren Gehäuse 11, der Füh
rungsauslaßleitung 121 und dem wasserdurchlässigen Stützbau
teil 125 ausgebildet ist. Folglich kann die Beschreibung des
vorhergegangenen Ausführungsbeispiels auf das vorliegende Aus
führungsbeispiel übernommen werden durch einfaches Ersetzen
des Begriffs "inneres Gehäuse 12" des vorhergehenden Ausfüh
rungsbeispiels durch den Begriff "Raum 128". Insbesondere
dringt unbehandeltes Wasser, welches in den Wassereinlaßkanal
34 eingeleitet wird, durch das Filtermaterial 19 in dem Raum
128 ein, der zwischen dem äußeren Gehäuse 11 der Führungsaus
laßleitung 121 und dem wasserdurchlässigen Abstützbauteil 125
ausgebildet ist. Das Wasser wird anschließend durch das Fil
termaterial 19 geleitet, so daß das Wasser in ein geklärtes
bzw. gereinigtes Wasser gewandelt wird. Dieses behandelte Was
ser wird dann durch den trichterförmigen Schlitzabschnitt 126
geführt und in die Führungsauslaßleitung 121 gefördert, von wo
es aufwärts bewegt wird. Hierauf wird das Wasser zu dem Was
serauslaßkanal 35 von der Öffnung an dem oberen Ende der Füh
rungsauslaßleitung 121 geleitet.
Im Vergleich zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel er
bringt das vorliegende Ausführungsbeispiel die folgenden Vor
teile: Der Raum 128, der zwischen dem äußeren Gehäuse 11, der
Führungsauslaßleitung 121 und dem wasserdurchlässigen Abstütz
bauteil 125 ausgeformt ist, kann mehr Filtermaterial 19 auf
nehmen, als das innere Gehäuse 12 des vorhergehenden Ausfüh
rungsbeispiels. Darüber hinaus ist die Art des Filtermaterials
19 nicht auf einer Art begrenzt. Vielmehr können zwei oder
mehrere Arten an Filtermaterialien in dem Raum untergebracht
werden. Aus diesem Grunde kann der Zustand des Wassers wesent
lich feiner an die Zwecke des Benutzers angepaßt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht
auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele be
schränkt sein soll, sondern vielmehr in geeigneter Weise in
nerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung gemäß nachste
hender Beschreibung modifiziert werden kann.
- (1) die Formen, Strukturen, Anzahl an Bauteilen oder weitere Faktoren unterschiedlicher Teile des Filtercontainers 2 können modifiziert werden.
- (2) Die Form oder Konfiguration der Einrichtungs-Ver bindungsstruktur der Wasseransauganschluß-Ver bindungsstruktur bzw. der Wasserauslaßabschnitts-Ver bindungsstruktur ist änderbar.
Aufgrund der Tatsache, daß zahlreiche ersichtliche unter
schiedliche Ausführungsbeispiele dieser Erfindung durchführbar
sind, ohne von dem Kern und Umfang der Erfindung abzuweichen,
ist es für einen Durchschnittsfachmann klar, das die Erfindung
nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele mit Ausnahme der
in den Ansprüchen angegebenen Merkmalen beschränkt sein soll.
Vorliegend wird ein Filtersystem zur Verwendung mit einem Was
sertank offenbart, in welchem Fische als Haustiere gehalten
werden oder Wasserpflanzen gezüchtet werden. Das Filtersystem
kann sowohl als ein internes Filtersystem (d. h., zur Verwen
dung innerhalb des Tanks) oder als ein externes Filtersystem
(d. h. zur Verwendung außerhalb des Tanks) verwendet werden.
Das Filtersystem kann zerlegt werden, in eine minimale Anzahl
von Teilen, welche einen nur kleinen Raum für eine Lagerung
benötigen. Das Filtersystem hat zwei oder mehrere Arten von
Pumpen, die eine Wasserströmung innerhalb des Wassertanks er
zeugen, einen Filterbehälter, sowie einen Pumpenverbindungs
aufbau, der in austauschbarer Weise die Pumpen mit dem Behäl
ter verbindet. Dieser Behälter hat ein Filtermaterial. Unbe
handeltes Wasser innerhalb des Tanks wird durch das Filterma
terial geleitet, wodurch das Wasser gereinigt wird. Das hier
aus resultierende behandelte Wasser wird in den Wassertank zu
rückgeführt. Der Behälter sowie die Pumpen sind als separate
Bauteile ausgebildet.
Claims (12)
1. Filtersystem zur Verwendung mit einem Wassertank
gekennzeichnet durch
die folgenden Bauteile:
eine Anzahl von internen Filterströmungserzeugungseinrich tungen, die innerhalb des Wassertanks eine Wasserströmung er zeugen,
ein Filtercontainer, der ein Filtermaterial beinhaltet, durch welches Wasser dringt, wobei die durch die internen Fil terströmungserzeugungseinrichtungen erzeugte Wasserströmung unbehandeltem Wasser innerhalb des Wassertanks ermöglicht, durch das Filtermaterial zu strömen, so daß solches Wasser ge reinigt wird, wodurch behandeltes Wasser vorbereitet wird, in den Wassertank zurückzukehren und
ein Einrichtungsverbindungsaufbau, der in austauschbarer Weise eine der Anzahl von internen Filterströmungserzeugungs einrichtungen mit dem Filtercontainer verbindet.
eine Anzahl von internen Filterströmungserzeugungseinrich tungen, die innerhalb des Wassertanks eine Wasserströmung er zeugen,
ein Filtercontainer, der ein Filtermaterial beinhaltet, durch welches Wasser dringt, wobei die durch die internen Fil terströmungserzeugungseinrichtungen erzeugte Wasserströmung unbehandeltem Wasser innerhalb des Wassertanks ermöglicht, durch das Filtermaterial zu strömen, so daß solches Wasser ge reinigt wird, wodurch behandeltes Wasser vorbereitet wird, in den Wassertank zurückzukehren und
ein Einrichtungsverbindungsaufbau, der in austauschbarer Weise eine der Anzahl von internen Filterströmungserzeugungs einrichtungen mit dem Filtercontainer verbindet.
2. Filtersystem zur Verwendung mit einem Wassertank,
gekennzeichnet durch
die folgenden Bauteile:
eine interne Filterströmungserzeugungseinrichtung, welche innerhalb des Wassertanks eine Wasserströmung erzeugt,
ein Filtercontainer, der ein Filtermaterial beinhaltet, durch welches Wasser strömt, wobei die durch interne Filter strömungserzeugungseinrichtung erzeugte Wasserströmung unbe handeltem Wasser innerhalb des Wassertanks erlaubt, durch das Filtermaterial zu strömen, so daß solches Wasser gereinigt wird, um hierdurch behandeltes Wasser für ein Rückführen in den Wassertank vorzubereiten,
ein Wasseransaugbauteil, welches sich in den Wassertank öffnet,
ein Wasseransauganschluß-Verbindungsbauteil, daß an einem Wasseransaugschlauch angeschlossen ist, der sich in den Was sertank von dessen Außenseite her erstreckt,
ein Wasseransaugabschnitts-Verbindungsaufbau, der in aus tauschbarer Weise eines aus dem Wasseransaugbauteil und dem Wasseransaugschlauch-Verbindungsbauteil an den Filtercontainer anschließt,
ein Wasserauslaßbauteil, das sich in den Wassertank öff net,
ein Wasserauslaßschlauch-Verbindungsbauteil, das an einen Wasserauslaßschlauch angeschlossen ist, der sich in den Was sertank von dessen Außenseite her erstreckt und
eine Wasserauslaßabschnitts-Verbindungsstruktur, die in austauschbarer Weise eines aus dem Wasserauslaßbauteil und dem Wasserauslaßschlauch-Verbindungsbauteil mit dem Filtercontai ner verbindet.
eine interne Filterströmungserzeugungseinrichtung, welche innerhalb des Wassertanks eine Wasserströmung erzeugt,
ein Filtercontainer, der ein Filtermaterial beinhaltet, durch welches Wasser strömt, wobei die durch interne Filter strömungserzeugungseinrichtung erzeugte Wasserströmung unbe handeltem Wasser innerhalb des Wassertanks erlaubt, durch das Filtermaterial zu strömen, so daß solches Wasser gereinigt wird, um hierdurch behandeltes Wasser für ein Rückführen in den Wassertank vorzubereiten,
ein Wasseransaugbauteil, welches sich in den Wassertank öffnet,
ein Wasseransauganschluß-Verbindungsbauteil, daß an einem Wasseransaugschlauch angeschlossen ist, der sich in den Was sertank von dessen Außenseite her erstreckt,
ein Wasseransaugabschnitts-Verbindungsaufbau, der in aus tauschbarer Weise eines aus dem Wasseransaugbauteil und dem Wasseransaugschlauch-Verbindungsbauteil an den Filtercontainer anschließt,
ein Wasserauslaßbauteil, das sich in den Wassertank öff net,
ein Wasserauslaßschlauch-Verbindungsbauteil, das an einen Wasserauslaßschlauch angeschlossen ist, der sich in den Was sertank von dessen Außenseite her erstreckt und
eine Wasserauslaßabschnitts-Verbindungsstruktur, die in austauschbarer Weise eines aus dem Wasserauslaßbauteil und dem Wasserauslaßschlauch-Verbindungsbauteil mit dem Filtercontai ner verbindet.
3. Filtersystem zur Verwendung mit einem Wassertank,
gekennzeichnet durch
die folgenden Bauteile:
eine Mehrzahl von internen Filterströmungserzeugungsein richtungen, die innerhalb des Wassertanks eine Wasserströmung erzeugen,
ein Filtercontainer, der ein Filtermaterial aufnimmt, durch welches Wasser strömt, wobei die durch die internen Fil terströmungserzeugungseinrichtungen erzeugte Wasserströmung unbehandeltem Wasser innerhalb des Wassertanks erlaubt, durch das Filtermaterial zu strömen, so daß solches Wasser gereinigt wird, um hierdurch behandeltes Wasser für ein Rückführen in den Wassertank vorzubereiten,
eine Einrichtungsverbindungsstruktur, die in austauschba rer Weise eine aus der Mehrzahl von internen Filterströmungs erzeugungseinrichtungen mit dem Filtercontainer verbindet,
ein Wasseransaugbauteil, das sich in den Wassertank öff net,
ein Wasseransaugschlauch-Verbindungsbauteil, das an einem Wasseransaugschlauch angeschlossen ist, der sich in den Was sertank von dessen Außenseite her erstreckt,
eine Wasseransaugabschnitts-Verbindungsstruktur, die in austauschbarer Weise entweder das Wasseransaugbauteil oder das Wasseransaugschlauch-Verbindungsbauteil mit dem Filtercontai ner verbindet,
ein Wasserauslaßbauteil, das sich in den Wassertank öff net,
ein Wasserauslaßschlauch-Verbindungsbauteil, das an einen Wasserauslaßschlauch angeschlossen ist, der sich in den Was sertank von dessen Außenseite her erstreckt und
eine Wasserauslaßabschnitts-Verbindungsstruktur, die in austauschbarer Weise entweder das Wasserauslaßbauteil oder das Wasserauslaßschlauch-Verbindungsbauteil mit dem Filtercontai ner verbindet.
eine Mehrzahl von internen Filterströmungserzeugungsein richtungen, die innerhalb des Wassertanks eine Wasserströmung erzeugen,
ein Filtercontainer, der ein Filtermaterial aufnimmt, durch welches Wasser strömt, wobei die durch die internen Fil terströmungserzeugungseinrichtungen erzeugte Wasserströmung unbehandeltem Wasser innerhalb des Wassertanks erlaubt, durch das Filtermaterial zu strömen, so daß solches Wasser gereinigt wird, um hierdurch behandeltes Wasser für ein Rückführen in den Wassertank vorzubereiten,
eine Einrichtungsverbindungsstruktur, die in austauschba rer Weise eine aus der Mehrzahl von internen Filterströmungs erzeugungseinrichtungen mit dem Filtercontainer verbindet,
ein Wasseransaugbauteil, das sich in den Wassertank öff net,
ein Wasseransaugschlauch-Verbindungsbauteil, das an einem Wasseransaugschlauch angeschlossen ist, der sich in den Was sertank von dessen Außenseite her erstreckt,
eine Wasseransaugabschnitts-Verbindungsstruktur, die in austauschbarer Weise entweder das Wasseransaugbauteil oder das Wasseransaugschlauch-Verbindungsbauteil mit dem Filtercontai ner verbindet,
ein Wasserauslaßbauteil, das sich in den Wassertank öff net,
ein Wasserauslaßschlauch-Verbindungsbauteil, das an einen Wasserauslaßschlauch angeschlossen ist, der sich in den Was sertank von dessen Außenseite her erstreckt und
eine Wasserauslaßabschnitts-Verbindungsstruktur, die in austauschbarer Weise entweder das Wasserauslaßbauteil oder das Wasserauslaßschlauch-Verbindungsbauteil mit dem Filtercontai ner verbindet.
4. Filtersystem nach einem der Ansprüche 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtungsverbindungsstruktur eine Schraubenverbindung
umfaßt.
5. Filtersystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wasseransaugabschnitts-Verbindungsstruktur sowie die Was
serauslaßabschnitts-Verbindungsstruktur eine Schraubenverbin
dung umfassen.
6. Filtersystem nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Filtercontainer ein äußeres Gehäuse, ein inneres Gehäuse,
welches ein Filtermaterial beinhaltet und in das äußere Gehäu
se eingesetzt ist, so daß ein Raum zwischen dem äußeren Gehäu
se und dem inneren Gehäuse ausgebildet ist, sowie ein Verbin
dungsbauteil hat, das lösbar die Öffnungen jedes der äußeren
und inneren Gehäuse verbindet, wobei Wasser durch das Filter
material in dem inneren Gehäuse über dem Raum zwischen dem äu
ßeren und inneren Gehäuse strömt.
7. Filtersystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Stopper oder Rückhalter in der Öffnung in dem inneren Ge
häuse montiert ist, um zu verhindern, daß das Filtermaterial
austritt.
8. Filtersystem nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Filtercontainer ein äußeres Gehäuse, eine Führungsauslaß
leitung, die in das äußere Gehäuse eingesetzt ist, so daß ein
Raum zwischen dem äußerem Gehäuse und der Führungsauslaßlei
tung gebildet wird, sowie ein Verbindungsbauteil umfaßt, wel
ches lösbar die Öffnungen in jedem des äußeren Gehäuses sowie
der Führungsauslaßleitung miteinander verbindet, wobei Wasser
durch die Führungsauslaßleitung strömt, nachdem es das Filter
material durchströmt hat, das innerhalb des Raumes zwischen
dem äußeren Gehäuse und der Führungsauslaßleitung angeordnet
ist.
9. Filtersystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein wasserdurchlässiges Abstützbauteil, welches sich gegen ei
ne innere Bodenfläche des äußeren Gehäuses abstützt, um das
Filtermaterial zu lagern, mit der Führungsauslaßleitung ver
bunden ist.
10. Filtersystem nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsauslaßleitung mit einem Stopper oder Rückhalter
versehen ist, um zu verhindern, daß das Filtermaterial aus
tritt.
11. Filtersystem nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rückhalter sich gegen eine innere Fläche des äußeren Ge
häuses abstützt, um zu verhindern, daß die Führungsauslaßlei
tung schwingt.
12. Filtersystem nach Anspruch 6 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das äußere Gehäuse aus Glas gefertigt ist.
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