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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Speichern von Teletextseitendaten
in einer Speichereinheit eines Teletextempfängersystems, umfassend
- – Empfangen
von Daten, die eine Abfolge von Teletextseiten darstellen und in
ein Signal eingebettet sind, das zu einem ersten aus mehreren Kanälen gehört, und
Speichern der Daten in der Speichereinheit; und
- – anschließendes Empfangen
von Daten, die eine Abfolge von Teletextseiten darstellen und in
ein Signal eingebettet sind, das zu einem weiteren der mehreren
Kanäle
gehört,
und Speichern der Daten in der Speichereinheit, während zumindest einige
der vorher gespeicherten Teletextseitendaten in der Speichereinheit
gespeichert behalten werden,
wobei für jede empfangene Teletextseite
bestimmt wird, ob die Speichereinheit eine verfügbare Kapazität aufweist,
um die empfangenen Teletextseitendaten, die die empfangene Teletextseite
darstellen, zu speichern, und für
jede gespeicherte Teletextseite Informationen gespeichert werden,
die die gespeicherten Teletextseitendaten, die die Seite darstellen,
mit dem Kanal verknüpfen,
zu dem das Signal, in dem die Teletextseitendaten eingebettet waren,
gehört.
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Die
Erfindung betrifft auch ein Teletextempfängersystem, das eine Steuerung
und eine Speichereinheit umfasst, die dazu eingerichtet sind, Daten, die
Teletextseiten darstellen, von einer Anordnung aus einer Kanalwahlschaltung
und einer Teletextdatenerlangungsschaltung zu empfangen.
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Die
Erfindung betrifft auch einen Fernsehempfänger, der eine Steuerung und
eine Speichereinheit umfasst, die dazu eingerichtet sind, Daten,
die Teletextseiten darstellen, von einer Anordnung aus einer Kanalwahlschaltung
und einer Teletextdatenerlangungsschaltung zu empfangen.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Computerprogramm.
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Eine
Ausführungsform
eines Verfahrens, eines Teletextempfängersystems und eines Fernsehempfängers der
oben erwähnten
Art ist aus JP-A-2000050219 bekannt. In der bekannten Ausführungsform
wird die Kanalnummer als ein Kanalwahlsignal von einer Tastatur
eingegeben, und während
das Steuersignal geliefert wird, das die Kanalnummer durch einen
Mikrocomputer in einer Kanalwahlschaltung einstellt, wird das Kanalzeichen
des Kanals Nummer Eins dem Programmdatenkopf und dem Seitendatenkopf
der Zeichenprogrammdaten des Kanals Nummer Eins hinzugefügt und damit
gespeichert, welche Daten in einen Pufferspeicher gelesen und dort
gespeichert werden. Als nächstes
wird der Kanal Nummer Zwei eingestellt und das Kanalzeichen des
Kanals Nummer Zwei im oben erwähnten
Pufferspeicher zu den Zeichenprogrammdaten für den Kanal Nummer Zwei hinzugefügt und damit gespeichert.
Daher wird im Fall eines Lesens von Daten zur Darstellung aus dem
Pufferspeicher das Auslesen der Zeichenprogrammdaten eines gewünschten
Kanals durch Ausführen
der Bestimmungseingabe eines Kanalzeichens und der Programmnummer möglich, da
das Kanalzeichen allen Zeichenprogrammdaten hinzugefügt wurde,
als die Zeichenprogrammdaten von zwei oder mehr Kanälen durch
den Pufferspeicher gespeichert wurden. Wenn der Speicherbereich
des Pufferspeichers unzureichend wird, kann man stets durch Überschreiben
der ältesten
Zeichenprogrammdaten im Speicherbereich des Pufferspeichers eine
Aktualisierung auf die neuesten Zeichenprogrammdaten vornehmen.
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Ein
Problem des bekannten Verfahrens und Systems ist, dass die ältesten
Zeichenprogrammdaten zu einem Zeichenprogramm des Kanals gehören können, der
gesehen wird, und daher trotz des Umstands, dass es der Kanal, zu
dem sie gehören, wahrscheinlich
macht, dass sie benötigt
werden, nicht aus dem Puffer gelesen werden können, falls sie durch den Benutzer
benötigt
werden.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren, ein Teletextempfängersystem,
einen Fernsehempfänger
und ein Computerprogramm der oben erwähnten Arten zu schaffen, die
die Seitenabrufzugriffswartezeit nach einem Kanalumschalten verringern.
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Diese
Aufgabe wird durch das Verfahren nach der Erfindung erfüllt, das
dadurch gekennzeichnet ist, dass nach dem Bestimmen, dass die Speichereinheit über eine
unzureichende Kapazität
verfügt, Teletextseitendaten,
die mit zumindest einem anderen Kanal verknüpft sind, durch Teletextseitendaten ersetzt
werden, die die empfangene Teletextseite darstellen.
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Da
nach einem Kanalumschalten zumindest einige der vorher gespeicherten
Teletextseitendaten in der Speichereinheit gespeichert behalten
werden, bedeutet ein anschließendes
Zurückschalten
nicht notwendigerweise, dass die Teletextseitendaten, die jede der
Seiten, die zu jenem Kanal gehören,
darstellen, erneut in die Speichereinheit geschrieben werden müssen. Dies
verringert die Zugriffswartezeit im Vergleich zu Systemen, bei denen
nach jedem Kanalumschalten die gesamten Inhalte der Speichereinheit
gelöscht
werden, wesentlich. Doch da, falls die Speichereinheit zu voll wird,
um neu empfangene Teletextseitendaten, die im gegenwärtigen Kanal
eingebettet sind, zu speichern, Teletextseitendaten, die mit zumindest
einem anderen Kanal verknüpft
sind, ersetzt werden, wird ebensoviel der Teletextseitendaten, die
mit dem Kanal verknüpft
sind, der gegenwärtig
durch den Benutzer ausgewählt
ist, in der Speichereinheit behalten. Dies weist den Vorteil auf,
dass ein schneller Zugriff auf die Seiten, die am wahrscheinlichsten
gewünscht
werden, bereitgestellt wird.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
des Verfahrens nach der Erfindung umfasst das Empfangen eines durch
den Benutzer eingebrachten Befehls, der eine gewünschte Teletextseite verlangt,
und das Verwenden der gespeicherten Informationen, die die Teletextseitendaten
mit einem Kanal verknüpfen,
um die Teletextseitendaten, die die gewünschte Teletextseite darstellen,
in den Teletextseitendaten zu suchen, die mit dem Kanal verknüpft sind,
zu dem das Signal, in dem die gegenwärtig empfangenen Teletextseitendaten
eingebettet waren, gehört.
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Somit
wird das Abrufen der Teletextseitendaten, die die gewünschte Teletextseite
darstellen, beschleunigt.
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Vorzugsweise
umfasst das Verfahren das Speichern von Informationen, die zumindest
eine Nutzungsstatistik für
zumindest jeden Kanal, der mit in der Speichereinheit gespeicherten
Teletextseitendaten verknüpft
ist, widerspiegeln, und das Wählen der
Teletextseitendaten, die durch jene Teletextseitendaten, die die
empfangene Teletextseite darstellen, ersetzt werden, auf Basis der
gespeicherten Informationen, die die Nutzungsstatistik widerspiegeln.
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Somit
ist es möglich,
zwischen erheblichen und nicht so erheblichen Teletextseiten, für die in
der Speichereinheit Daten gespeichert sind, zu unterscheiden, wobei
die erheblichen Seiten am längsten puffergespeichert
behalten werden.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
dieser Variante umfasst das Aktualisieren der zumindest einen Nutzungsstatistik
jedes Mal, wenn Teletextseiten, die mit dem Kanal verknüpft sind,
aus der Speichereinheit gelesen werden.
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Auf
diese Weise werden die Teletextseitendaten, die die erheblichsten
der Seiten darstellen, in der Speichereinheit puffergespeichert
behalten. Da das Auslesen einer Seite erfolgt, wenn dies durch den
Seher gewünscht
ist, wird eine der sachdienlichsten Statistiken verwendet, um zu
entscheiden, welche Seite am längsten
puffergespeicher behalten werden soll.
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Vorzugsweise
umfassen die Nutzungsstatistiken Informationen, die es ermöglichen,
auf Basis einer jüngsten
Zeit der Übertragung
der Teletextseitendaten, die jede Seite darstellen, in einer vorbestimmten
Richtung über
eine Schnittstelle der Speichereinheit eine Rangordnung aller Seiten,
die durch in der Speichereinheit gespeicherte Teletextseitendaten
codiert sind, zu erstellen.
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Die
Statistik kann somit entweder die Zeit, zu der die Teletextseitendaten
in die Speichereinheit geschrieben wurden, oder die Zeit, zu der
sie zuletzt aus der Speichereinheit gelesen wurden, widerspiegeln.
Die letztere Variante wird bevorzugt, da sie anstelle der Häufigkeit,
mit der die Teletextseitendaten, die die Seite darstellen, aktualisiert
werden, vielmehr die Verwendung der Teletextseite durch den Benutzer
anzeigt.
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Alternativ
oder zusätzlich
werden die Teletextseitendaten von einer Anordnung aus einer Kanalwahlschaltung
und einer Teletextdatenerlangungsschaltung empfangen und umfassen
die Nutzungsstatistiken für
jeden Kanal Informationen, die angeben, wie oft der Kanal gewählt wurde.
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Somit
geben die Nutzungsstatistiken die Erheblichkeit der betroffenen
Teletextseite für
den bestimmten Benutzer des Teletextempfängersystems, in dem diese Ausführungsform
der Erfindung eingesetzt wird, wie durch die Häufigkeit der Wahl des Kanals
bestimmt an.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des Verfahrens, in der beide Arten der Nutzungsstatistik eingesetzt
werden, sind zumindest Teile jener Teletextseitendaten, die durch
die Teletextseitendaten, die die empfangene Teletextseite darstellen,
ersetzt werden, die am wenigsten kürzlich übertragenen Teletextseitendaten,
die mit dem am wenigsten oft gewählten
Kanal verknüpft
sind und auf Basis der gespeicherten Informationen, die die Nutzungsstatistiken
widerspiegeln, gewählt
werden.
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Somit
werden die Teletextseitendaten, die jene Teletextseite darstellen,
die wahrscheinlich von geringster Erheblichkeit für den Benutzer
ist, aus der Speichereinheit entfernt, um für die neuesten empfangenen
Teletextseitendaten Platz zu schaffen.
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In
einer anderen Ausführungsform
des Verfahrens nach der Erfindung werden die Teletextseitendaten
von einer Anordnung aus einer Kanalwahlschaltung und einer Teletextdatenerlangungsschaltung
empfangen und umfassen die Nutzungsstatistiken für jeden Kanal Informationen,
die es ermöglichen,
eine Rangordnung der Kanäle
gemäß einer jüngsten Zeit
der Wahl jedes Kanals zu erstellen.
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Diese
Ausführungsform
gestattet, dass Statistiken zusammengestellt werden, die eine raschere Anpassung
an sich ändernde
Vorlieben gestatten.
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In
einer bevorzugten Variante dieser Ausführungsform werden zumindest
Teile jener Teletextseitendaten, die durch die Teletextseitendaten,
die die empfangene Teletextseite darstellen, ersetzt werden, aus
Teletextseitendaten gewählt,
die in der Speichereinheit gespeichert sind und zu einem anderen
Kanal als einem am jüngsten
gewählten
der Kanäle,
die mit in der Speichereinheit gespeicherten Teletextseitendaten
verknüpft
sind, vorzugsweise dem am wenigsten jüngst gewählten, gehören.
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Diese
Ausführungsform
ist besonders zur Verwendung in Fernsehempfängern nützlich, die über ein
Merkmal verfügen,
unter Verwendung eines einzelnen Befehls (z.B. Drücken einer
einzelnen Taste auf einer Fernsteuerungseinheit) zu dem Kanal umzuschalten,
der vor dem gegenwärtigen
gesehen wurde. Mit dieser Variante wird sichergestellt, dass das
Ersetzen von Teletextseitendaten, die mit dem Kanal verknüpft sind,
der vor dem gegenwärtigen
Kanal gesehen wurde, so weit als möglich aufgeschoben wird. Somit
kann der Benutzer nicht nur zu dem Kanal umschalten, der vor dem
gegenwärtigen
Kanal gesehen wurde, sondern können
auch die Teletextseitendaten, die mit jenem Kanal verknüpft sind,
fast sicher ebenfalls aus dem Pufferspeicher abgerufen werden, ohne
dass jegliche Zugriffswartezeit erfahren wird.
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Nach
einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Teletextempfängersystem
bereitgestellt, das eine Steuerung und eine Speichereinheit umfasst,
die dazu eingerichtet sind, Daten, die Teletextseiten darstellen,
von einer Anordnung aus einer Kanalwahlschaltung und einer Teletextdatenerlangungsschaltung
zu empfangen, wobei das Teletextempfängersystem dazu eingerichtet
ist, ein Verfahren nach der Erfindung auszuführen.
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Nach
einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Fernsehempfänger bereitgestellt, der
eine Steuerung und eine Speichereinheit umfasst, die dazu eingerichtet
sind, Daten, die Teletextseiten darstellen, von einer Anordnung
aus einer Kanalwahlschaltung und einer Teletextdatenerlangungsschaltung
zu empfangen, wobei der Fernsehempfänger dazu eingerichtet ist,
ein Verfahren nach der Erfindung auszuführen.
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Nach
einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Computerprogramm
bereitgestellt, das dann, wenn es auf einem Computer läuft, der dazu
eingerichtet ist, Daten, die Teletextseiten darstellen, von einer
Anordnung aus einer Kanalwahlschaltung und einer Teletextdatenerlangungsschaltung
zu empfangen, den Computer befähigt,
ein Verfahren nach der Erfindung auszuführen.
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Die
Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
ausführlicher
erklärt
werden, wobei
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1 ein
beispielhaftes Blockdiagramm zeigt, das ein Fernsehgerät zeigt,
das zur Ausführung der
Erfindung ausgerüstet
ist;
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2 die
Organisation von Daten, die in einer Speichereinheit des Fernsehgeräts von 1 gespeichert
sind, schematisch zeigt; und
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3 ein
Ablaufdiagramm ist, das eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
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Beim
Fernsehsystem, das in 1 schematisch gezeigt ist, wird
ein Hochfrequenzsignal an einem Eingang 1 eines Fernsehempfängers empfangen.
Das empfangene Signal verläuft
durch einen HF-Verstärker 2 zu
einer Abstimmschaltung 3. Die Abstimmschaltung 3 nimmt
eine Abstimmung auf eine bestimmte Trägerfrequenz vor, die mit einem Fernsehkanal
verbunden ist, d.h., wählt
ein Signal, das zu einem von mehreren Kanälen gehört. Das Ausgangssignal der
Abstimmschaltung 3 wird zu einer Demodulationsschaltung 4 geführt, und
die Demodulationsschaltung 4 trennt die Bild-, Ton- und
Teletextkomponenten vom Trägersignal.
Ein Farbdecoder 5 erfasst die Bildkomponente und verarbeitet
sie. Eine Teletextdatenerlangungsschaltung 6 erfasst die Teletextseitendaten.
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Das
Fernsehsystem wird durch eine Mikrosteuerung 7 gesteuert,
die Befehle ausführt,
welche in einem Nurlesespeicher 8 von einer bekannten Art gespeichert
sind. Die Mikrosteuerung verfügt
ferner über
einen Zugriff auf einen nichtflüchtigen
Speicher 9, um Daten zu speichern, die nicht gelöscht werden dürfen, wenn
die Stromversorgung des Fernsehsystems abgeschaltet wird. Befehle
und Daten werden über
einen Bus 10, zum Beispiel einen I2C-Bus,
zwischen der Mikrosteuerung 7 und den verschiedenen Bestandteilen,
die unter seiner Steuerung arbeiten, übertragen.
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Ein
Benutzer des Fernsehsystems gibt über eine Fernsteuerung (nicht
gezeigt), die mit einer Fernsteuerungsschnittstellenschaltung 11 Daten austauscht,
Befehle ein. Die Befehle werden über den
Bus 10 zur Mikrosteuerung 7 geführt.
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Ein
Befehl, den der Seher eingeben kann, ist ein Befehl zum Wechseln
der Kanäle.
Dieser Befehl führt
zu einem Befehl von der Mikrosteuerung 7 an die Abstimmeinrichtung 3,
der diese anweist, eine Einstellung auf einen anderen Kanal vorzunehmen. Eine
Anzahl von Kanälen
kann voreingestellt sein. Zu diesem Zweck ist im nichtflüchtigen
Speicher 9 eine Kanalliste 12 (siehe 2)
gespeichert. Die Kanalliste 12 ist in 2 konzeptuell
als eine Tabelle gezeigt, in der eine erste Spalte 13 einen
Index in die Tabelle, d.h., die Nummer des voreingestellten Kanals,
enthält.
Eine zweite Spalte 14 enthält die Abstimminformationen.
Informationen in einer dritten Spalte 15 werden verwendet,
um die Pufferspeicherung von Teletextseitendaten zu verwalten, wie
nachstehend erklärt
werden wird.
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Unter
Rückkehr
zu 1 wird, wenn kein Teletext gesehen wird, der Ausgang
des Farbdecoders 5 zu einem Multiplexer 16 geführt, der
ihn unverändert
zu einem Bildverstärker 17 führt, welcher
eine Bildanzeigeeinheit 18 antreibt. Letztere kann zum Beispiel
eine Kathodenstrahlröhre
oder eine Plasmaanzeige sein. Wenn ein Benutzer das Sehen von Teletextseiten
wählt,
wird durch einen Anzeigeabschnitt 19, der Teletextseiten
decodiert, die in einen Teletextspeicher 20 geladen werden,
ein entsprechendes Signal erzeugt. Der durch den Anzeigeabschnitt 19 erzeugte
Ausgang wird durch den Multiplexer 16 verwendet, um einen
Teil (im Fall von Untertiteln) oder alles des Bildsignals, das durch
den Farbdecoder 5 bereitgestellt wird, zu ersetzen.
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Die
Teletextseitendaten werden in einem Karussell gesendet, was bedeutet,
dass zwischen dem Empfang von Teletextseitendaten, die eine erste
Seite darstellen, und jenen, die eine weitere Seite darstellen,
ein bestimmtes Zeitausmaß verstreicht.
Um fähig
zu sein, einem Benutzer eine raschere Antwort auf einen durch den
Benutzer eingebrachten Befehl, der eine bestimmte Seite wählt, bereitzustellen,
umfasst das Fernsehsystem einen Teletextseitendatenpufferspeicher 21.
Wenn durch die Fernsteuerungsschnittstellenschaltung 11 eine
Anforderung einer bestimmten Seite empfangen wird, wird der Teletextseitendatenpufferspeicher 21 nach
der Seite durchsucht. Wenn diese gefunden wird, wird sie zum Teletextspeicher 20 gesendet.
Falls sie nicht gefunden wird, werden die Teletext seitendaten, die
die angeforderte Seite darstellen, von der Teletextdatenerlangungsschaltung 6 bereitgestellt
werden müssen,
sobald sie durch die Abstimmschaltung 3 und die Demodulationsschaltung 4 bereitgestellt
wurden.
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Man
wird verstehen, dass der Teletextseitendatenpufferspeicher 21 dann,
wenn die Abstimmeinrichtung auf eine andere Frequenz eingestellt
ist, d.h., ein anderer Kanal gewählt
ist, eine gewisse Zeit brauchen wird, um sich mit Seitendaten zu
füllen,
die zum neu gewählten
Kanal gehören.
Im hier gebotenen System wird diese Zugriffswartezeit verringert, indem
nach einem Kanalwechsel zumindest einige der vorher gespeicherten
Teletextseitendaten im Teletextseitendatenpufferspeicher 21 gespeichert
behalten werden. Somit ist es möglich,
erneut zum vorherigen Kanal zurückzuschalten
und zumindest auf einige der Teletextseiten, die zu diesem vorherigen Kanal
gehören,
zuzugreifen, ohne jegliche Zugriffswartezeit zu erfahren.
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Somit
können
zu jeder beliebigen Zeit Teletextseitendaten, die zu mehreren verschiedenen
Kanälen
gehören,
im Teletextseitendatenpufferspeicher 21 vorhanden sein.
Daher werden auch Informationen gespeichert, die die puffergespeicherten
Teletextseitendaten mit dem Kanal verknüpfen, zu dem das Signal, in
dem die Teletextseitendaten eingebettet waren gehört. Die
Informationen können
in der Form einer Tabelle, die Kanäle mit Einträgen (z.B. Speicheradressbereichen)
im Teletextseitendatenpufferspeicher 21 verbindet, im nichtflüchtigen
Speicher 9 gespeichert sein. Alternativ wird wie in 2 gezeigt
jeder Einheit von Teletextseitendaten 23, die eine Teletextseite
darstellen, eine Kanalmarke 22 hinzugefügt. Die Kanalmarke 22 gestattet,
dass Seiten mit der gleichen Seitennummer, die aber zu unterschiedlichen
Kanälen
gehören,
im Teletextseitendatenpufferspeicher 21 gespeichert werden.
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Zusätzlich wird
jede gespeicherte Einheit von Teletextseitendaten 23, die
eine Teletextseite darstellen, im Teletextseitendatenpufferspeicher 21 mit
einer Zeitstempelinformation 24 markiert. Wenn die Teletextseitendaten 23 erstmalig
in den Teletextseitendatenpufferspeicher 21 geschrieben
werden, ist der Wert, der in der Zeitstempelinformation 24 codiert
ist, Null. Die Zeitstempelinformation 24 ist eine Art von
Nutzungsstatistik, die verwendet wird, um die Pufferspeicherung
von Teletextseitendaten auf eine solche Weise zu verwalten, dass
von der Kapazität, die
durch den Teletextseitendatenpufferspeicher 21 angeboten
wird, wirksam Gebrauch gemacht wird. In diesem Zusammenhang wird
der Ausdruck "Statistik" verwendet, um einen
numerischen Datenpunkt zu bezeichnen, der gestattet, dass ein Kanal
oder eine Teletextseite in Bezug auf die anderen Kanäle oder Teletextseiten,
für die
im Teletextseitendatenpufferspeicher 21 Teletextseitendaten
gespeichert sind, gereiht wird. Die Nutzungsstatistik kann sich
sowohl auf die Nutzung im Sinn von Zugriff (d.h., die Übertragung
in den oder aus dem Teletextseitendatenpufferspeicher 21)
auf Teletextseitendaten, die ursprünglich in einem Signal eingebettet
waren, das zu einem bestimmten Kanal gehört, oder tatsächlich einfach auf
die Kanalwahl, unabhängig
davon, ob der Kanal zum Sehen von Teletext oder normaler Programme gewählt wird,
beziehen.
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In
der Ausführungsform,
die hier als Beispiel ausführlich
beschrieben ist, spiegelt die Zeitstempelinformation eine jüngste Zeit
der Übertragung
der Teletextseitendaten, die die Seite darstellen, in einer vorbestimmten
Richtung über
eine Schnittstelle der Speichereinheit wider. Dies kann die jüngste Zeit
der Übertragung
von der Teletextdatenerlangungseinheit 6 zum Teletextseitendatenpufferspeicher 21 sein. Vorzugsweise
spiegelt die Information jedoch eine jüngste Zeit der Übertragung
vom Teletextseitendatenpufferspeicher 21 zum Teletextspeicher 20 wider. Dies
ist nämlich
eine Information, die den jüngsten Zugriff
auf die Teletextseite durch einen Seher angibt. Somit erhalten Seiten,
auf die durch einen Seher zugegriffen wird, einen Zeitstempel, der
die Zeit des Zugriffs widerspiegelt. Seiten, die niemals aus dein
Teletextseitendatenpufferspeicher 21 gelesen werden, behalten
einen Zeitstempel mit dem Wert Null.
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Es
wird bemerkt, dass eine alternative Ausführungsform zur beschriebenen
ebenfalls möglich ist.
In dieser alternativen Ausführungsform
werden Informationen, die die Erstellung einer Rangordnung aller
Seiten, die durch in der Speichereinheit gespeicherte Teletextseitendaten
codiert sind, auf Basis einer jüngsten
Zeit der Übertragung
der Teletextseitendaten, die jede Seite darstellen, in einer vorbestimmten
Richtung über
eine Schnittstelle der Speichereinheit ermöglichen, ohne die Verwendung
von Zeitstempeln zusammengestellt. Wann immer eine Seite verwendet
wird, d.h., vom Teletextseitendatenpufferspeicher 21 zum
Teletextspeicher 20 übertragen wird,
wird sie oder ihre Nummer an die Spitze der Liste gestellt. Eine
neue Seite oder Seitennummer, die der Liste hinzugefügt wird,
wird alle anderen Einträge in
der Liste um eine Position nach unten bewegen. Wenn eine Seite bereits
in der Liste vorhanden ist, d.h., Seitendaten, die sie darstellen,
bereits im Teletextseitendatenpufferspeicher 21 gespeichert
sind, wird sie oder ihre Nummer von ihrer gegenwärtigen Position zur Spitze
der Liste bewegt, was verursacht, dass sich ein Teil der Einträge in der
Liste abwärts bewegt.
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Eine
andere Art von Nutzungsstatistik, die in der hier ausführlich besprochenen
Ausführungsform eingesetzt
wird, ist in 2 veranschaulicht. Die dritte
Spalte 15 der Kanalliste 12 umfasst Informationen, die
darstellen, wie oft der Kanal, der in der ersten Spalte 13 der
Kanalliste 12 angeführt
ist, gewählt wurde.
Die Informatinnen können
jedes Mal, wenn ein Wahlbefehl zur Abstimmeinrichtung 3 geführt wird,
aktualisiert werden, unabhängig
davon, ob der Teletext verwendet wird, oder nicht. In einer verfeinerten
Ausführungsform
werden die Einträge
in der Tabelle nur aktualisiert, wenn der Kanal zum Sehen von Teletextseiten,
die auf dem Kanal gesendet werden, gewählt wird. Um zu vermeiden,
dass ein großformatiger
Speicher zum Speichern der Kanalliste 12 verwendet werden
muss, werden alle Einträge
in der dritten Spalte 15 von Null an neu nummeriert, während die
Reihenfolge der darin enthaltenen Abfolgenummern beibehalten wird.
Somit ist die Rangordnung eine relative Rangordnung, die die Häufigkeit der
Wahl jedes Kanals in Bezug zu den anderen Kanälen widerspiegelt. Obwohl die
Informationen in dieser Ausführungsform
in der dritten Spalte 15 der Kanalliste 12 gespeichert
werden, können
die Informationen auch als eine zusätzliche Marke im Teletextseitendatenpufferspeicher 21 gespeichert
werden. Tatsächlich
könnte
die Rangordnung verfeinert werden und sich auf einzelne Seiten,
die zu einem Kanal gehören,
beziehen.
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Unter
Bezugnahme auf 3 wird nun die Politik für den Austausch
von Teletextseitendaten im Teletextseitendatenpufferspeicher 21 gegen
neu eingelangte Teletextseitendaten, wenn der Teletextseitendatenpufferspeicher 21 voll
ist, erklärt
werden. Es wird bemerkt, dass aufgrund unterschiedlicher Datengrößen Teletextseitendaten,
die eine neu eingelangte Teletextseite darstellen, Teletextseitendaten ersetzen
können,
die mehrere puffergespeicherte Teletextseiten darstellen.
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In
einem ersten Schritt 25 wird bestimmt, dass die neu eingelangten
Teletextseitendaten eine Teletextseite codieren, die noch nicht
im Teletextseitendatenpufferspeicher 21 enthalten ist.
Die Bestimmung kann durch die Mikrosteuerung 7 durchgeführt werden,
die die durch die Fernsteuerungsschnittstellenschaltung 11 empfangenen
Befehle, die einen Kanal wählen,
verarbeitet. Sie kennt daher den Kanal, zu dem die neu eingelangte
Seite gehört.
Die Seitennummer ist wie in der Technik bekannt in den Teletextseitendaten
selbst, insbesondere im Datenkopf, codiert. Unter Verwendung der
Kanalmarken 22 und der gespeicherten Teletextseitendaten 23 kann
festgestellt werden, dass die neu eingelangte Seite noch nicht puffergespeichert
wurde. Es liegt auf der Hand, dass die gespeicheren Teletextseitendaten 23 auch für einen
Vergleich verwendet werden können,
um zu bestimmen, ob die gespeicherten Teletextseitendaten 23 durch
eine neuere Version der Seite ersetzt werden sollten.
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In
Schritt 26 wird bestimmt, ob im Teletextseitendatenpufferspeicher 21 genug
Platz vorhanden ist, um die empfangenen Teletextseitendaten zu speichern.
Wenn dies der Fall ist, werden die empfangenen Teletextseitendaten
in Schritt 27 durch die Abstimmeinrichtung 3,
die Demodulationsschaltung 4 und die Teletextdatenerlangungsschaltung 6 zum
Teletextseitendatenpufferspeicher 21 übertragen. Schritt 27 umfasst
die Schritte des Erzeugens der Kanalmarke 22 und der Zeitstempelinformation 24 und des
Markierens der neu empfangenen Teletextseitendaten damit.
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Wenn
nicht genug Kapazität
vorhanden ist, geht das Verfahren zu einem Schritt 28 über, bei
dein bestimmt wird, ob Seiten mit einer Kanalmarke 22, die
sich auf einen anderen Kanal als den, auf den die Abstimmeinrichtung 3 gegenwärtig eingestellt
ist, bezieht, im Teletextseitendatenpufferspeicher 21 gespeichert
sind. Wenn keine derartigen Seiten gefunden werden, wird die Zeitstempelinformation 24 verwendet,
um die ältesten
Seitendaten im Teletextseitendatenpufferspeicher 21, die
zum gleichen Kanal wie die neu eingelangten Teletextseitendaten
gehören,
zu löschen
(Schritt 29). Insbesondere werden jegliche Seiten mit dem
Zeitstempel "Null" zuerst gelöscht. Wenn
keine davon zurückgeblieben
sind, werden die Teletextseitendaten mit dem am wenigsten jüngsten Zeitstempel
gelöscht.
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Sofern
bei Schritt 28 Seiten mit einer Kanalmarke 22 mit
einem unterschiedlichen Wert gefunden werden, wird die Kanalliste 20 (2)
verwendet, um zu bestimmen, welche Teletextseitendaten die neu eingelangten
Teletextseitendaten ersetzen sollen. Als ein vorteilhaftes, optionales
Merkmal des hier beschriebenen Verfahrens wird der Kanal mit dem Rang,
der gemäß den Informationen
in der dritten Spalte 15 der niedrigsten Zugriffshäufigkeit
entspricht, gewählt
(Schritt 30). Unter den Teletextseitendaten, die zum gewählten Kanal
gehören,
werden jene mit dem am wenigsten jüngsten Zeitstempel gelöscht (Schritt 31).
Somit wird sichergestellt, dass Teletextseitendaten, die ursprünglich in
einem Signal eingebettet waren, das zu einem Lieblingskanal des Sehers
gehört,
zuletzt gelöscht
werden. Es wird bemerkt, dass durch die Vornahme einer Wahl unter den
Kanälen
in Schritt 30, der dem Schritt 31, in dem die
Zeitstempelinformationen analysiert werden, vorangeht, eine Zeitersparnis
erzielt wird. Das Suchen der Zeitstempelinformationen 24 ist
viel zeitaufwändiger,
und dank der Vorauswahl, die in Schritt 30 wirksam durchgeführt wurde,
müssen
weniger davon gesucht werden.
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In
einer alternativen Ausführungsform,
die nicht in einem Ablaufdiagramm gezeigt ist, wird eine geringfügig andere
Politik für
den Austausch von Teletextseitendaten, die im Teletextseitendatenpufferspeicher 21 gespeichert
sind, verwendet. In dieser Ausführungsform
umfassen die Nutzungsstatistiken für jeden Kanal Informationen,
die die Erstellung einer Rangordnung der Kanäle gemäß einer jüngsten Zeit der Wahl jedes
Kanals ermöglichen.
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Zu
diesem Zweck kann die dritte Spalte 15 der Kanalliste 12 Informationen
umfassen, die anstatt von Informationen, die die Häufigkeit
des Zugriffs darstellen, das letzte Mal, zu dem der in der ersten Spalte 13 der
Kanalliste 12 angeführte
Kanal gewählt wurde,
darstellen. Die Informationen können
jedes Mal, wenn ein Wahlbefehl zur Abstimmeinrichtung 3 geführt wird,
aktualisiert werden, unabhängig
davon, ob der Teletext verwendet wird, oder nicht. Alternativ kann
die Reihenfolge der Einträge
in der Kanalliste 12 die Reihenfolge widerspiegeln, in
der zuletzt auf sie zugegriffen wurde, wodurch eine Rangordnung hergestellt
wird. In einer Ausführungsform
spiegeln die Einträge
in der Tabelle nur die jüngste
Zeit wider, zu der der Kanal zum Sehen von Teletextseiten, die auf
dem Kanal gesendet werden, gewählt
wurde. Alternativ können
die Informationen auch als eine zusätzliche Marke im Teletextseitendatenpufferspeicher 21 gespeichert
werden.
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In
der bevorzugten Variante der Ausführungsform, die eine Rangordnung
gemäß der jüngsten Zeit
der Wahl eines Kanals verwendet, wird der Schritt 30 in 3 nicht
ausgeführt,
sondern durch einen Schritt ersetzt, in dem die Teletextseitendaten gewählt werden,
die mit einem anderen Kanal als dem am jüngsten gewählten der mit Teletextseitendaten,
die im Teletextseitendatenpufferspeicher 21 gespeichert
sind, verknüpften
Kanäle
verknüpft
sind. Vorzugsweise ist dies der am wenigsten jüngst gewählten dieser Kanäle. Anschließend können die Seitendaten
mit dein ältesten
Zeitstempel, oder die Seitendaten, die am wenigsten häufig vom
Teletextseitendatenpufferspeicher 21 übertragen werden, ersetzt werden.
Dies hängt
von der besonderen Ausführung
ab. Ein Vorteil der Verwendung der jüngsten Zeit der Wahl von Kanälen als
Basis für
eine Austauschpolitik ist, dass sich verändernde Vorlieben rascher berücksichtigt
werden. Dies könnte
nützlich sein,
wo sich mehrere Seher einen Fernsehempfänger teilen, um zu verhindern,
dass die Statistiken, die durch das Verhalten eines vorherigen Sehers
bestimmt wurden, die eingesetzte Pufferspeicheraustauschpolitik übermäßig beeinflussen,
wenn ein neuer Seher den Fernsehempfänger verwendet.
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Es
sollte bemerkt werden, dass die oben erwähnte Ausführungsform die Erfindung vielmehr
erläutert
als beschränkt,
und dass Fachleute fähig
sein werden, alternative Ausführungsformen
zu gestalten, ohne vom Rahmen der beiliegenden Ansprüche abzuweichen.
In den Ansprüchen
sollen jedwede Bezugszeichen, die in Klammern gesetzt sind, nicht
als Beschränkung
des Anspruchs aufgefasst werden. Das Wort "umfassend" schließt das Vorhandensein von anderen
Elementen oder Schritten als den in einem Anspruch angeführten nicht
aus. Das Wort "ein" oder "eine" vor einem Element
schließt
das Vorhandensein mehrerer derartiger Elemente nicht aus. Die Erfindung
kann durch Hardware, die mehrere einzelne Elemente umfasst, und
durch einen geeignet programmierten Computer ausgeführt werden.
Im Einrichtungsanspruch, der mehrere Mittel aufzählt, können mehrere dieser Mittel
durch ein und den selben Hardwaregegenstand ausgeführt sein.
Die bloße
Tatsache, dass bestimmte Maßnahmen
in voneinander verschiedenen abhängigen
Ansprüchen
angeführt sind,
deutet nicht an, dass eine vorteilhafte Verwendung einer Kombination
dieser Maßnahmen
nicht möglich
ist.
-
Somit
kann das Verfahren nach der Erfindung zum Beispiel auch durch einen
Computer, zum Beispiel einen Personalcomputer, ausgeführt werden,
der betrieblich mit einer Fernsehabstimmeinrichtung und einer Teletextdatenerlangungsschaltung verbunden
ist. Letztere kann auf einer Abstimmeinrichtungskarte eingerichtet
sein, die im Computer angebracht ist, oder in einer externen Abstimmeinrichtung
eingerichtet sein, die zum Beispiel durch eine USB-Verbindung mit
dem Computer verbunden ist. Vor diesem Hintergrund kann das Verfahren
verwendet werden, um die Pufferspeicherung von Teletextseitendaten
in einer Speicherschaltung der Abstimmeinrichtung oder des Personalcomputers
zu verwalten, um die gleichen Vorteile zu erhalten, wie sie bei der
oben ausführlicher
beschriebenen Ausführungsform
erhalten werden.
-
3
- 25
- neue
Teletextseite festgestellt
- 26
- bestimme
die freie Kapazität
Capacity
available : Kapazität
verfügbar
- 27
- schreibe
die empfangenen Teletextseitendaten
Capacity not available:
Kapazität
nicht verfügbar
- 28
- suche
Seiten mit anderer Kanalkennung
Different channel ID not found
: keine andere Kanalkennung gefunden
- 29
- lösche Daten
mit dem ältesten
Zeitstempel
Pages with different channel ID found : Seiten mit
anderer Kanalkennung gefunden
- 30
- wähle den
anderen Kanal mit dem niedrigstem Rang
- 31
- lösche Daten
mit dem ältesten
Zeitstempel