DE602004003766T2 - Blattspannvorrichtung für Stichsäge - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung für ein Arbeitselement eines hin- und herbewegbaren Werkzeuges gemäß Anspruch 1 und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf eine Klemmvorrichtung für das sich hin- und herbewegende Blatt einer Stichsäge.
  • Eine solche Klemmvorrichtung ist aus der EP 1 325 791 A bekannt, die den nächstliegenden Stand der Technik darstellt.
  • Stichsägen sind angetriebene Werkzeuge, die ein sich hin- und herbewegendes Sägeblatt für das Schneiden eines Werkstückes aus Holz oder aus einem anderen Material aufweisen. Die meisten Stichsägen weisen ein einen Elektromotor enthaltendes Kunststoffgehäuse auf. Der Drehausgang des Motors wird über Zahnräder auf einen Antriebswandlungsmechanismus umgesetzt, der die Drehbewegung des Motorausganges in eine hin- und hergehende Bewegung eines Ausgangschaftes umwandelt, um eine hin- und hergehende Bewegung eines Sägeblattes zu bewirken.
  • Stichsägen sind normalerweise dazu ausgestaltet zu ermöglichen, das Blatt von dem Ausgangsschaft abzunehmen. Das dient zwei Zwecken. Erstens sind wegen der bei ihrem Gebrauch anzutreffenden hohen Reibungskräfte Stichsägeblätter einem Verschleiß ausgesetzt und weisen eine begrenzte Lebensdauer auf, so dass es notwendig ist, ein bequemes Auswechseln des Blattes zu ermöglichen. Zwei tens können unterschiedliche Blatttypen mit der Stichsäge mitgeliefert werden, um es zu ermöglichen, sie zum Schneiden verschiedener Werkstücktypen zu verwenden oder um das Werkstück auf verschiedene Weise zu schneiden.
  • Die Europäische Patentanmeldung EP 0 792 713 beschreibt eine Blattklemmvorrichtung für eine Stichsäge, die einen in einem Ausgangsschaft einer Stichsäge gebildeten Kanal aufweist, der geformt ist, ein Stichsägeblatt und einen Stift aufzuweisen, der durch eine Feder in Berührung mit dem Blatt gedrückt wird, so dass der Stift das Blatt in den Kanal drückt und es dadurch an seinem Platz hält. Diese dem Stand der Technik entsprechende Klemmvorrichtung leidet unter dem Nachteil, dass bei Aufbringen einer ausreichenden Kraft auf das Blatt dieses noch aus seinem Platz rutschen und sogar aus der Stichsäge herausgezogen werden kann.
  • Die US 6,467,177 beschreibt ein Klemmelement, das eine Klemmfläche zum Reibungseingriff mit der Schmalseite eines Sägeblatts aufweist.
  • Die EP 1 325 791 beschreibt einen Haltemechanismus für ein Sägeblatt, der einen Schwingarm mit einer Kontaktfläche aufweist. Der Schwingarm ist um einen Halteschaft schwenkbar und durch eine Feder gegen den Boden der Klemmvorrichtung vorgespannt. Um das Sägeblatt zu klemmen, wird die Kontaktfläche des Schwingarms durch die Feder gegen die Wand einer in dem Blatt gebildeten Öffnung vorgespannt. Um das Blatt freizugeben, kann ein Benutzer das Hebelende des Schwingarms herunterdrücken.
  • Das vorher angeführte Problem wird durch eine Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Das Bereitstellen einer Klemmvorrichtung, in der mehrere erste Eingriffsbereiche von mehreren Eingriffselementen dazu angepasst sind, teilweise vor einem jeweiligen zweiten Eingriffsbereich an dem Arbeitselement (in Richtung der Hin- und Herbewegung des Arbeitselementes) angeordnet zu werden, bietet den Vorteil, dass das Arbeitselement effektiver in Position an dem Werkzeug gehalten werden kann als eine Klemmvorrichtung, die nur Reibung nutzt.
  • Das bietet weiterhin den Vorteil, dass die Gefahr minimiert wird, dass nur eine Seite eines Eingriffselementes das Arbeitselement korrekt in Position hält, zum Beispiel als Folge von Fertigungstoleranzen.
  • Die bevorzugten Ausführungen sind durch die Unteransprüche 2 bis 14 offenbart.
  • Die Vorrichtung kann zumindest ein erstes Eingriffselement mit einem jeweiligen Vorsprung und zumindest ein entsprechendes zweites Eingriffselement mit einer jeweiligen Aussparung zum Aufnehmen zumindest eines jeweiligen Vorsprunges aufweisen, wobei zumindest eine Aussparung eine begrenzte Schwenkbewegung des entsprechenden Vorsprunges darin ermöglicht, so dass das entsprechende erste Eingriffselement um die gemeinsame Achse schwenkbar ist.
  • Das bietet den Vorteil, dass die Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können, indem es mehreren der Eingriffselemente ermöglicht wird, um eine gemeinsame Achse relativ zueinander schwenkbar zu sein, wobei ein Schwenken eines einzelnen Eingriffselementes durch einen Benutzer ermöglicht wird, um ein Schwenken von mehr als einem Eingriffselement zu bewirken.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist zumindest ein Eingriffselement ferner mindestens einen länglichen Vorsprung auf, der dazu angepasst ist, es dem Benutzer zu ermöglichen, das Eingriffsmittel in Richtung auf die zweite Stellung zu schwenken.
  • Das bietet den Vorteil, dass es für den Benutzer einfacher ist, das Blatt aus der Klemmvorrichtung freizugeben, indem infolge der Hebelwirkung, die durch den länglichen Vorsprung erzielt wird, die Kraft minimiert wird, die der Benutzer auf das Eingriffselement ausüben muss.
  • Mindestens ein länglicher Vorsprung kann an einem entsprechenden ersten Eingriffselement ausgebildet sein.
  • Das erste Vorspannmittel kann mindestens eine Torsionsfeder aufweisen, die zum Eingriff mit dem mindestens einen länglichen Vorsprung und dem Körperelement angepasst ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist mindestens ein erster Eingriffsbereich mindestens eine jeweilige Nockenfläche für den Eingriff mit dem Arbeitselement auf, wobei das Aufbringen einer Kraft auf das Arbeitselement zu dessen Entfernen vom Ausgangsschaft die mindestens eine Nockenfläche in zusätzlichen Eingriff mit dem Arbeitselement drückt.
  • Das bietet den Vorteil, dass, wenn das Arbeitselement aus dem Werkzeug gezogen wird, die durch die Klemmvorrichtung bereitgestellte Klemmwirkung auf das Arbeitselement verstärkt wird.
  • Das oder jedes Eingriffselement kann dazu angepasst sein, durch eine Bewegung des Arbeitselements in Richtung auf den Ausgangsschaft aus der ersten Stellung verlagert zu werden, um durch eine solche Bewegung das Befestigen des Arbeitselementes an der Vorrichtung zu ermöglichen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Hin- und Herbewegungswerkzeug zur Verfügung gestellt mit:
    einem Körper;
    einem Motor mit einer drehenden Welle;
    Antriebsmitteln zum Umsetzen der Drehbewegung der drehenden Welle in eine Hin- und Herbewegung eines Ausgangsschaftes; und
    einer Klemmvorrichtung, wie sie vorher definiert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist das Werkzeug eine Stichsäge.
  • Das Werkzeug kann ferner mindestens ein Arbeitselement aufweisen, das mindestens einen zweiten Eingriffsbereich für den Eingriff mit mindestens einem entsprechenden ersten Eingriffsbereich hat.
  • Mindestens der eine zweite Eingriffsbereich weist mindestens einen jeweiligen Schlitz auf.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist das Arbeitselement ein Sägeblatt, und der mindestens eine zweite Eingriffsbereich ist an einer Kante des Blattes vorgesehen.
  • Das Werkzeug kann ferner zweite Vorspannmittel zum Drücken des Arbeitselementes außer Eingriff mit dem Ausgangsschaft aufweisen.
  • Das bietet den Vorteil, dass das Entfernen des Arbeitselementes von dem Werkzeug erleichtert wird, und liefert weiterhin eine Anzeige, ob das Arbeitselement korrekt an dem Werkzeug befestigt ist.
  • Es werden nun die bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung lediglich in Form eines Beispiels und in keiner Weise einschränkend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 eine seitliche perspektivische Ansicht einer Stichsäge zeigt;
  • 2a eine perspektivische Ansicht eines Antriebsschaftes und einer Blattklemmvorrichtung einer Stichsäge einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung vor vorn und von der Seite zeigt;
  • 2b eine perspektivische Ansicht der Blattklemmvorrichtung und des Antriebsschaftes der Stichsäge aus 2a von hinten und von der Seite zeigt;
  • 2c eine perspektivische Ansicht der Blattklemmvorrichtung und des Antriebsschaftes der Stichsäge aus 2a von vorn zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht des Blattes, das mit der Blattklemmvorrichtung aus 2 verwendet werden soll, zeigt;
  • 4a eine seitliche perspektivische Ansicht eines Körpers der Blattklemmvorrichtung aus 2 zeigt;
  • 4b eine Vorderansicht des Körpers der Blattklemmvorrichtung aus 4a zeigt;
  • 4c eine Seitenansicht des Körpers der Blattklemmvorrichtung aus 4a zeigt;
  • 4d eine Ansicht des Körpers der Blattklemmvorrichtung aus 4a von hinten zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Nockenkörpers der Blattklemmvorrichtung aus 2 zeigt;
  • 6 eine seitliche Querschnittsansicht des Blattes aus 3, befestigt an dem Körper der Blattklemmvorrichtung aus 4, zeigt;
  • 7 eine Vorderansicht des Blattes und der Blattklemmvorrichtung aus 2 zeigt;
  • 8 eine Querschnittsansicht des oberen Teils des Blattes aus 3, aufgenommen in der Blattklemmvorrichtung aus 2, zeigt;
  • 9a eine seitliche perspektivische Ansicht eines ersten Teils eines Nockenkörpers einer zweiten Ausführung der Erfindung zeigt;
  • 9b eine Seitenansicht des Nockenkörpers aus 9a zeigt;
  • 9c eine Ansicht des Nockenkörpers aus 9a von unten zeigt;
  • 9d eine Vorderansicht des Nockenkörpers aus 9a zeigt;
  • 10a eine seitliche perspektivische Ansicht eines zweiten Teils des Nockenkörpers der Ausführung aus 9 zeigt;
  • 10b eine Seitenansicht des Nockenkörpers aus 10a zeigt;
  • 10c eine Ansicht des Nockenkörpers aus 10a von unten zeigt;
  • 10d eine Vorderansicht des Nockenkörpers aus 10a zeigt;
  • 11 eine teilweise weggeschnittene, seitliche perspektivische Ansicht des ersten Nockenteils aus 9 und des zweiten Nockenteils aus 10 befestigt an dem Nockenkörper aus 4 zeigt;
  • 12a eine Seitenansicht einer ersten Feder für die Verwendung mit der Ausführung der 9 bis 11 zeigt;
  • 12b eine Vorderansicht der Feder aus 12a zeigt;
  • 13a eine Seitenansicht einer zweiten Feder für die Verwendung mit der Ausführung der 9 bis 11 zeigt;
  • 13b eine Vorderansicht der Feder aus 13a zeigt und
  • 14 eine Seitenansicht eines Nockenkörperstiftes der Ausführungen der 9 bis 13 zeigt.
  • Bezug auf 1 nehmend, weist eine allgemein mit 1 bezeichnete Stichsäge ein Gehäuse 2 aus beständigem Kunststoffmaterial mit einem darin angeordneten Motor (nicht dargestellt) auf. Der Motor weist eine sich drehende Ausgangswelle (nicht dargestellt) auf, die über Zahnräder mit einem Antriebsmechanismus verbunden ist, der den sich drehenden Ausgang des Motors in eine vertikale Hin- und Herbewegung eines Antriebsschaftes (nicht dargestellt) umsetzt. Das Gehäuse 2 ist auf einer Grundplatte 4 befestigt, die auf einem Werkstück ruht und eine Reaktionskraft für das Blatt 3 während dessen Aufwärtsbewegung liefert. Das Blatt 3 ist an dem Antriebsschaft (nicht dargestellt) durch eine Blattklemmvorrichtung 5 befestigt.
  • Bezug auf 3 nehmend, wird nun ein Blatt, das mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird, beschrieben. Das allgemein mit 3 bezeichnete Blatt weist einen Schneidbereich 8 mit einer mit 6 bezeichneten Länge und einer mit W bezeichneten Breite auf. Wie von Fachleuten zu erkennen ist, ist eine Kante des Blatts mit Schneidzähnen (nicht dargestellt) versehen. Am oberen Ende des Schneidbereiches 8 ist die Breite des Blattes in einem mit 7 bezeichneten Bereich des Blattes verringert, um zwei Vertiefungen 9 zu bilden. Über den Vertiefungen 9 weist ein mit 10 bezeichneter Bereich des oberen Teils des Blattes eine geringere Breite als die Breite W auf.
  • Bezug auf die 2a bis 2c nehmend, ist der Antriebsschaft 11 der Stichsäge mit dem Blatt 3 durch eine Stichsägenklemmvorrichtung 5 verbunden, die die vorliegende Erfindung verkörpert. Weiterhin auch auf die 4a bis 4d nehmend, weist die Stichsägenklemmvorrichtung einen Blattklemmkörper 12 auf, der durch einen Bügel 13 sicher an dem Antriebsschaft 11 befestigt ist. Der Blattklemmkörper 12 weist einen hohlen Innenraum 14 auf, der dazu ausgebildet ist, den oberen Bereich 7 des Stichsägeblattes (3) aufzunehmen. Das ist am besten in 6 dargestellt, in der der obere Teil des Blattes 3 vollständig in den hohlen Bereich 14 aufgenommen ist. Der Blattklemmkörper 12 weist weiterhin eine hohle rohrförmige Verlängerung 15 auf.
  • Bezug auf 5 nehmend, ist dort ein Nockenkörper 16 für das Zusammenwirken mit dem Klemmkörper 12 dargestellt. Der Nockenkörper 16 weist zwei Nockenflächen 17 und einen länglichen Vorsprung 18 auf. An dem Vorsprung 18 ist eine Vertiefung 19 ausgebildet, deren Zweck nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Der Nockenkörper 16 weist weiterhin eine zylindrische Bohrung 20 auf. Der Nockenkörper 16 ist so ausgebildet, dass er in den hohlen Bereich 14 des Klemmkörpers 12 eingesetzt werden kann. Das ist am besten in den 2a und 2c dargestellt. Wenn der Nockenkörper 16 vollständig in den Klemmkörper 12 aufgenommen ist, ist die zylindrische Bohrung 20 des Nockenkörpers 16 mit der hohlen, rohrförmigen Verlängerung 15 des Klemmkörpers 12 ausgerichtet. Ein Stift (nicht dargestellt) ist so eingesetzt, dass er sich durch die hohle, rohrförmige Verlängerung 15 und durch die zylindrische Bohrung 20 erstreckt, um es zu ermöglichen, dass der Nockenkörper 16 bezüglich dem Klemmkörper 12 geschwenkt werden kann. Eine Torsionsfeder 21 ist koaxial auf der rohrförmigen Verlängerung 15 befestigt. Ein erstes Ende 22 der Torsionsfeder 21 ist sicher in einen in dem Klemmkörper 12 ausgebildeten Schlitz 23 aufgenommen. Ein zweites Ende 24 der Feder 21 ruht in der Vertiefung 19, die in dem Vorsprung 18 des Nockenkörpers 16 ausgebildet ist.
  • Es wird nun die Funktionsweise der Stichsägeblattklemmvorrichtung beschrieben.
  • Bezug auf 7 nehmend, ist der Nockenkörper 16 in der Lage, um eine durch die zylindrische Bohrung 20 verlaufende Achse zu schwenken, so dass sich die Nockenflächen 17 in Berührung mit und aus der Berührung mit der hinteren Fläche des hohlen Bereichs 14 des Klemmkörpers 12 heraus bewegen. Durch die elastische Wirkung der Feder 21 wird der Nockenkörper 16 in den Klemmkörper 12 gedrückt. Um die Nockenflächen 17 von dem Klemmkörper 12 weg zu schwenken, muss der Benutzer in Richtung des Blattes auf den Vorsprung 18 drücken, so dass der Nockenkörper 16 entgegen der Wirkung der Feder 21 aus dem Klemmkörper 12 heraus geschwenkt wird.
  • Wenn ein Blatt in dem hohlen Bereich des Klemmkörpers 12 befestigt ist, wie es in 6 dargestellt ist, greifen die Nockenflächen 17 mit den Vertiefungen 9 des Blattes 3 ein. Das Blatt 3 wird daran gehindert, aus dem Klemmkörper 12 herauszurutschen, wenn die Nockenflächen 17 in die Vertiefungen 9 aufgenommen sind und sich daher in Berührung mit den Vorsprüngen 10 des Blatts 3 befinden. Wenn das Blatt 3 in eine Richtung nach unten gezogen wird, bewirkt die auf die Nockenflächen 17 durch die Vorsprünge 10 ausgeübte Kraft, dass die Nockenflächen 17 in zusätzlichen Eingriff mit dem Blatt 3 geschwenkt werden und daher die Klemmwirkung der Blattklemmvorrichtung 5 auf das Blatt verstärkt wird.
  • Um die Freigabe des Blattes 3 von der Blattklemmvorrichtung 5 zu bewirken, wird der Nockenkörper 16 durch Drücken auf den Vorsprung 18 aus dem Klemmkörper 12 heraus geschwenkt, so dass sich die Nockenflächen 17 außer Eingriff mit den Vertiefungen 9 des Blattes 3 bewegen. Bezug auf 8 nehmend, die das Oberteil des Blattes 3 in Eingriff mit dem Klemmkörper 12 darstellt, berührt eine Blattfeder 25 die obere Kante des Blattes 3, so dass bei Öffnung der Klemmvorrichtung 5 sich die zusammengedrückte Blattfeder 25 dehnt und somit das Blatt 3 aus den Eingriff mit dem Klemmkörper 12 drückt. Das erleichtert nicht nur das Entfernen des Blattes aus der Klemmvorrichtung 5, sondern stellt auch sicher, dass sich das Blatt 3 korrekt mit der Klemmvorrichtung 5 in Eingriff befindet, bis der Vorsprung 18 gedrückt wird.
  • Nun auf die 9 bis 14 Bezug nehmend, ist dort eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei Teile, die mit der Ausführung der 1 bis 8 übereinstimmen, durch gleiche Bezugszahlen, jedoch erhöht um 100, bezeichnet sind.
  • Bezug auf die 9a bis 9d nehmend, ist der Nockenkörper der vorliegenden Ausführung aus zwei getrennten Teilen gebildet. Ein erster Nockenkörperteil 130 ist aus beständigem Kunststoffmaterial hergestellt. Das erste Nockenkörperteil 130 weist eine Nockenfläche 134 für den Eingriff mit einer Vertiefung 9 des Blattes 3 in der gleichen Weise auf, wie die Nockenflächen 17 mit dem Blatt der Ausführung der 1 bis 8 eingreifen. Ein länglicher Vorsprung 118 erstreckt sich von dem ersten Nockenkörperteil 130 und ist vorgesehen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, das Nockenkörperteil 130 leicht zu schwenken. Der erste Nockenkörperteil 130 weist eine erste zylindrische Bohrung 138 für das Aufnehmen eines Stiftes (nicht dargestellt) auf, um es dem Nockenkörperteil 130 zu ermöglichen, um eine durch die Bohrung 138 verlaufende Achse geschwenkt zu werden. Ein Bund 142 ist um den Umfang der zylindrischen Bohrung 138 gebildet, dessen Zweck nachfolgend beschrieben wird. Weiterhin ist ein Stift 146 einstückig mit dem ersten Nockenkörperteil 130 ausgebildet, dessen Zweck ebenfalls nachfolgend beschrieben wird.
  • Nun auf die 10a bis 10d Bezug nehmend, weist der zweite Nockenkörperteil 132 eine zweite Nockenfläche 136 für den Eingriff mit einer Vertiefung 9 des Blattes 3 auf. Eine zweite zylindrische Bohrung 140 ist mit einer kreisförmigen Aussparung 144 gebildet, die dazu angepasst ist, den Bund 142 des ersten Nockenkörperteils 130 aufzunehmen, so dass, wenn die ersten und zweiten Nockenkörperteile 130, 132 aneinander angebracht sind, die ersten und zweiten zylindrischen Bohrungen 138, 140 eine einzige, durchgehende, zylindrische Bohrung mit einer gemeinsamen Achse bilden. Das zweite Nockenkörperteil 132 ist ebenfalls mit einer Öffnung 148 versehen, in die der Stift 146 aufgenommen wird, wenn die ersten und zweiten Nockenkörperteile 130, 132 aneinander angebracht sind.
  • Die ersten und zweiten Nockenkörperteile 130, 132 sind dazu angepasst, so an einem Stift 150 (14) angebracht zu werden, dass der Stift 150 durch die ersten und zweiten zylindrischen Bohrungen 138, 140 verläuft und jeder Nockenkörperbereich 130, 132 unabhängig in einem begrenzten Ausmaß um den Stift 150 schwenkbar ist.
  • Bezug auf 11 nehmend, sind die ersten und zweiten Nockenkörperteile 130, 132 in einem Blattklemmkörper 112 angebracht dargestellt. Der Blattklemmkörper 112 ist identisch mit dem Blattklemmkörper 12 der ersten Ausführung der Erfindung. Schraubenfedern 152, 154 (12 und 13) sind an den zylindrischen Bohrungsbereichen 138, 140 der Nockenkörperteile 130 bzw. 132 angebracht, so dass die gewendelten Bereiche 156, 158 der Federn koaxial mit der zylindrischen Bohrung der Vorrichtung angeordnet sind. Jede Schraubenfeder weist ein erstes Ende 160, 162, das an dem jeweiligen Nockenkörperteil 130, 132 befestigt ist, und ein zweites Ende 164, 166 auf, das an dem Blattklemmkörper 112 befestigt ist.
  • Die Funktionsweise der Stichsägeblattklemmvorrichtung der 9 bis 14 wird nachfolgend beschrieben.
  • Bezug auf 11 nehmend, drückt der Benutzer zum Freigeben eines Blattes von der Blattklemmvorrichtung den länglichen Vorsprung 118, um das erste Nockenkörperteil 130 um den Stift 150 zu schwenken. Das bewegt die erste Nockenfläche 134 aus dem Eingriff mit der Vertiefung 9 des Blattes 3. Gleichzeitig bewegt sich der Stift 146 in die Öffnung 148 des zweiten Nockenkörperteils 132, bis sich der erste Nockenkörperteil 130 ausreichend um die Achse bewegt hat, so dass der Stift 146 gegen die Kante der Öffnung 148 stößt. Ein weiteres Drücken des länglichen Vorsprunges 118 bewirkt dann, dass der zweite Nockenkörperteil 132 um den Stift 150 schwenkt und somit die zweite Nockenfläche 136 außer Eingriff mit der anderen Vertiefung 9 des Blattes 3 bewegt. Wenn der längliche Vorsprung 118 vollständig gedrückt ist, ist das Blatt freigegeben.
  • Da der Stift 146 eine begrenzte Bewegungsfreiheit in der Öffnung 148 hat, ist jedes Nockenkörperteil 130, 132 unabhängig in einem begrenzten Ausmaß um den Stift 150 schwenkbar. Der Benutzer braucht jedoch nur den ersten Nockenkörperteil 130 zu bewegen, um eine Folgebewegung des zweiten Nockenkörperteils 132 zu erzielen. Die unabhängige Bewegung der ersten und zweiten Nockenkörperteile 130, 132 gleicht somit jegliche Fertigungstoleranzen in den Nockenflächen selbst oder in den Vertiefungen der Blätter aus.
  • Von Fachleuten ist zu erkennen, dass die vorher angeführten Ausführungen lediglich in Form eines Beispiels und nicht in irgendeinem einschränkenden Sinne beschrieben sind und dass zahlreiche Veränderungen und Modifikationen möglich sind, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (14)

  1. Klemmvorrichtung (5) zum lösbaren Befestigen eines Arbeitselements (30) eines Hin- und Herbewegungswerkzeugs (1) an einem hin- und herbewegten Ausgangsschaft (11) mit einem zur Befestigung am Ausgangsschaft angepassten Körperelement (12), gekennzeichnet durch mehrere Eingriffselemente (130, 132), die mehrere erste Eingriffsbereiche (134, 136) haben, die angepasst sind, um zumindest teilweise vor einem in Richtung der Hin- und Herbewegung des Arbeitselementes an diesem befindlichen zweiten Eingriffsbereich (10) angeordnet zu werden, wobei die Eingriffsbereiche im Gebrauch relativ zum Körperelement zwischen einer ersten Stellung, in der die ersten Eingriffsbereiche in Eingriff mit dem zweiten Eingriffsbereich stehen, um das Arbeitselement in der Stellung am Ausgangsschaft zu halten, und einer zweiten Stellung schwenkbar sind, in der das Arbeitselement vom Ausgangsschaft abnehmbar ist, und wobei mindestens einer der ersten Eingriffsbereiche begrenzt bezüglich mindestens einem anderen der ersten Eingriffsbereiche verschwenkbar ist, und erste Vorspannmittel (152, 154) zum Drücken der Eingriffselemente in Richtung auf die erste Stellung, wobei das Aufbringen einer zum Entfernen des Arbeitselements vom Körperelement neigenden Kraft auf das Arbeitselement, wenn mindestens eines der Eingriffselemente sich in einer ersten Stellung befindet, durch den entsprechenden ersten Eingriffsbereich bewirkt, dass eine Bewegung des mindestens einen zweiten Eingriffsbereichs verhindert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der mindestens ein Eingriffselement relativ zu mindestens einem anderen Eingriffselement eine begrenzte Schwenkbewegung um eine gemeinsame Achse ausführen kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der mindestens ein erstes Eingriffselement einen jeweiligen Vorsprung (146) und mindestens ein entsprechendes zweites Eingriffselement eine jeweilige Aussparung (148) zur Aufnahme des mindestens jeweiligen Vorsprungs hat, wobei die mindestens eine Aussparung die Schwenkbewegung des entsprechenden Vorsprungs in ihr begrenzt, so dass das entsprechende erste Eingriffselement um die gemeinsame Achse schwenkbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens ein Eingriffselement ferner mindestens einen länglichen Vorsprung (18) aufweist, der dazu angepasst ist, es dem Benutzer zu ermöglichen, das Eingriffsmittel in Richtung auf die zweite Stellung zu schwenken.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, bei der der mindestens eine längliche Vorsprung an einem entsprechenden ersten Eingriffselement ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der die ersten Vorspannmittel mindestens eine Torsionsfeder aufweisen, die zum Eingriff mit dem mindestens einen länglichen Vorsprung und dem Körperelement angepasst ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens ein erster Eingriffsbereich mindestens eine jeweilige Nockenfläche für den Eingriff mit dem Arbeitselement aufweist, wobei das Aufbringen einer Kraft auf das Arbeitselement zu dessen Entfernen vom Ausgangsschaft die mindestens eine Nockenfläche in zusätzlichen Eingriff mit dem Arbeitselement drückt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das oder jedes Eingriffselement angepasst ist, um durch eine Bewegung des Arbeitselementes in Richtung auf den Ausgangsschaft aus der ersten Stellung verlagert zu werden, um durch eine solche Bewegung das Befestigen des Arbeitselementes an der Vorrichtung zu ermöglichen.
  9. Hin- und Herbewegungswerkzeug mit einem Körper, einem Motor mit einer drehenden Welle, Antriebsmitteln zum Umsetzen der Drehbewegung der drehenden Welle in eine Hin- und Herbewegung eines Ausgangsschaftes und einer Klemmvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Werkzeug nach Anspruch 9, bei dem das Werkzeug eine Stichsäge ist.
  11. Werkzeug nach Anspruch 9 oder 10, ferner mit mindestens einem Arbeitselement, das mindestens einen zweiten Eingriffsbereich für den Eingriff mit mindestens einem entsprechenden ersten Eingriffsbereich hat.
  12. Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem der mindestens eine zweite Eingriffsbereich mindestens einen jeweiligen Schlitz aufweist.
  13. Werkzeug nach Anspruch 11 oder 12, bei dem das Arbeitselement ein Sägeblatt ist und der mindestens eine zweite Eingriffsbereich an einer Kante des Blattes vorgesehen ist.
  14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 13, ferner mit zweiten Vorspannmitteln (25) zum Drücken des Arbeitselementes außer Eingriff mit dem Ausgangsschaft.
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