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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf transparente oder transluzente
Flaschen, umfassend mindestens drei Schichten, worin eine Schicht
Metallocenpolyethylen hoher Dichte enthält.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Eine
beliebte Waschmittelform ist die Vollwaschmittel-Waschflüssigkeit.
Ihre Beliebtheit ist teilweise auf die Bequemlichkeit der Produktform,
insbesondere die Fähigkeit
der leichten Anwendung des Reinigungsmittels auf verschmutzte Bereiche
der Kleidung, zurückzuführen. Die
Beliebtheit von Waschflüssigkeiten
hat den Bedarf nach Behältern
zur bequemeren Abgabe dieser Produkte hervorgerufen.
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Flüssigwaschmittel
wurden üblicherweise
in opaken Flaschen verkauft. Diese Flaschen wurden mit der Zeit
dahingehend verbessert, daß sie
Meßbecher,
die als Verschlüsse
dienen, und Bauteile, die Ablaufmechanismen und Ausgüsse umfassen,
beinhalten. Flaschen, die weniger opak sind, als die üblicherweise
verwendeten, wurden kürzlich
auf den Mark gebracht. Obwohl diese Flaschen weniger opak sind,
als die üblicherweise
verwendeten, sind sie dennoch trüb
geblieben.
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Die
Verwendung von klareren Flaschen kann ästhetisch auf den Verbraucher
wirken, da für
den Verbraucher die Beschaffenheit des Produktes, suspendierte Teilchen,
wenn vorhanden, Phasentrennung, wenn eine zweiphasige Zusammensetzung
vorliegt, oder andere Aspekte oder Eigenschaften des Waschflüssigkeitsproduktes
zu erkennen sind. Transparente Flaschen können bei dem Verbraucher auch
während
der Verwendung Gefallen finden, da der Verbraucher leicht ermitteln
kann, wie viel von dem Produkt noch übrig ist.
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Es
ist daher von gesteigertem Interesse, eine transparente Flasche
zu entwickeln, die für
die Aufnahme flüssiger
Produkte, wie flüssiger
Vollwaschmittel, geeignet ist.
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WEITERE INFORMATIONEN
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Es
wurden Bemühungen
für die
Herstellung von Flaschen oder Behältern offenbart, die klarer
oder transparenter sind. Viele dieser Bemühungen befassten sich mit anderen
Gegenständen,
als der Verwendung einer klaren Flasche, wie den Schutz der Flasche
und ihres Inhaltes vor UV-Strahlung, die für die Flasche und deren Inhalte
schädlich
sein kann. (Ein solcher Behälter
wird in
SP2000 190438 offenbart.)
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Beispielsweise
wird in US-Pat. Nr. 6,159,918 eine klare Flasche, die einen UV-Absorber
zum Schutz des Inhalts umfaßt,
offenbart. WO 97/26315 (von Colgate) offenbart transparente Behälter.
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Anderer
Stand der Technik, wie Stehling et al., US-Pat. Nr. 5,382,631, ist
auf Zwischenpolymergemische gerichtet, die lineare Polyethylene
umfassen können,
die durch Katalysatorsysteme des Metallocentyps hergestellt wurden.
Es wird behauptet, daß die
Gemische dieser Erfindung in allen Formgebungsverfahren, wie Blasformen,
Spritzgießen
und Rotationsformen, vorteilhaft verwendet werden können, und
daß die
geformten Artikel einen ein- oder mehrschichtigen Aufbau in Form
von Flaschen, Behältern,
usw. umfassen.
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Hodgson
et al., US-Pat. Nr. 5,376,439, offenbaren eine Polymerzusammensetzung,
umfassend ein Gemisch eines Ethylenpolymers sehr niedriger Dichte
und eines Ethylenpolymers niedriger bis mittlerer Dichte.
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Metallocenkatalysatoren
können
verwendet werden. Die Erfindung stellt auch aus einem Gemisch hergestellte
Filme bereit, die einen einschichtigen Aufbau oder einen laminierten
ABA-Aufbau aufweisen können, worin
die A-Schicht das Gemisch der Erfindung umfaßt und die B- oder Kernschicht
eine andere Olefinschicht, wie Polyethylen hoher Dichte, umfaßt.
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Metha
et al., US-Pat. Nr. 5,358,792, ist auf heißsiegelbare Zusammensetzungen
gerichtet, umfassend a) ein niedrig schmelzendes Polymer, umfassend
ein Ethylen-basierendes Copolymer mit einer Dichte von 0,88 g/cm3 bis etwa 0,915 g/cm3,
und b) ein Propylen-basierendes Polymer. Das Ethylen-basierende
Copolymer wird mit einem Metallocenkatalysator hergestellt.
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Hodgson,
US-Pat. Nr. 5,206,075, ist auf ein laminares Polyolefinfilmmaterial
mit einer Grundfilmschicht gerichtet, die aus einem Gemisch eines
Olefinpolymers und eines Ethylencopolymers sehr niedriger Dichte (VLDPE)
besteht. Die VLDPEs, die als Copolymerkomponente der Grund- oder
Versiegelungsschicht des Films der Erfindung verwendet werden, können unter
Verwendung von Metallocenkatalysatorsystemen polymerisiert werden.
Die Filme sollen für
Hochgeschwindigkeitsverpackungsverfahren sehr nützlich sein.
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Wu,
US-Pat. Nr. 5,422,172, offenbart eine elastische laminierte Folie
aus einem Vließfasergewirk
und einen elastomeren Film. Der elastomere Film kann unter Verwendung
von Metallocenkatalysatoren hergestellt werden.
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Cheruvu
et al., US-Pat. Nr. 5,420,220 offenbaren einen Film eines linearen
Ethylencopolymers niedriger Dichte (LLDPE), das ausgezeichnete Verarbeitbarkeit,
optische Eigenschaften und Schlagfestigkeit aufweisen soll. Die
Harze sollen eine engere Molekulargewichtsverteilung aufweisen.
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Die
folgenden Patente beziehen sich auf Metallocene: Wood et al., US-Pat.
Nr. 5,419,795, Georgelos et al., US-Pat. Nr. 5,397,640, Georgelos,
US-Pat. Nr. 5,397,613, Quantrille et al., US-Pat. Nr. 5,393,599,
Agur et al., US-Pat. Nr. 5,128,091, Petropoulos et al., US-Pat.
Nr. 5,021,109, Kioka et al., US-Pat. Nr. 4,874,734, Sypula et al.,
US-Pat. Nr. 4,747,992 und Rim et al., US-Pat. Nr. 4,668,834.
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Andere
Behälter
werden in Rogler et al., US-Pat. Nr. Des. 353,541, Ring Des. Nr.
351,347, Ring Des. Nr. 348,612, Darr et al. Des. Nr. 332,747, Jacobs
Des. Nr. 300,005, Visser Des. Nr. 272,318, Platte Des. Nr. 265,797,
Kaplan Des. Nr. 192,886, Price Des Nr. 195,697, Lyons Des. Nr. 286,379,
Gonda Des. Nr. 305,407, Chambers Des. Nr. 306,410, Davis Des. Nr.
311,864, Carmine Des. Nr. 312,964, Fiore et al. Des. Nr. 321,624, Beechuk
et al. Des. Nr. 326,052, Baird et al., Nr. 4,846,359, Krall et al.,
US-Pat. Nr. 5,232,107, Mallin US-Pat. Nr. 3,385,461 und WO 94/25350
veranschaulicht.
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Obwohl
klare oder transparente Behälter
in allgemeinen Verpackungstechniken bekannt sind, beschreibt keine
der obigen weiteren Informationen eine Flasche aus mehreren Schichten,
die eine Polyethylenmittelschicht aufweist und klar oder transparent
ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In
einem ersten Aspekt ist die vorliegende Erfindung auf eine Flasche
nach Anspruch 1 gerichtet, hergestellt aus mindestens drei Schichten.
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In
einem zweiten Aspekt ist die vorliegende Erfindung auf eine Flasche
nach Anspruch 7 gerichtet, umfassend einen sich nach unten erstreckenden
Körper,
hergestellt aus mindestens drei Schichten.
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Für den Zweck
dieser Erfindung bezeichnet der Ausdruck „Innen"-Schicht oder „innere" Schicht die innerste Schicht der mehrschichtigen
Flaschenwand. Der Ausdruck „Außen"-Schicht oder „äußere" Schicht bezeichnet die äußerste Schicht
der mehrschichtigen Flaschenwand. Der Ausdruck „Mittel"-Schicht bezeichnet irgendeine Schicht,
die sich zwischen der Innen- oder Außenschicht der Flaschenwand
befindet.
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Die
vorliegende Erfindung ist auf transparente Flaschen zur Abgabe flüssiger Haushaltsprodukte
gerichtet, wie flüssiger
Reinigungsmittel und flüssiger
Weichspüler.
Die Flasche besteht aus einem mehrschichtigen Körper, worin eine Schicht Polyethylen
und eine andere Schicht Polyethylen, das mit einem Metallocenkatalysator
hergestellt ist, umfaßt.
Die Flaschen der Erfindung weisen eine größere Klarheit als eine herkömmliche
Flasche aus Polyethylen auf, weisen aber dennoch Eigenschaften auf,
die für
die Verwendung mit Flüssigkeiten,
wie Waschflüssigkeiten,
geeignet sind. Vorzugweise bildet die Metallocenpolyethylenschicht
sowohl die äußere als
auch die innere Schichten einer dreischichtigen Struktur.
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Die
Metallocenschicht kann 100% der Flaschenaußen- und -innenschicht ausmachen.
In weiteren Ausführungsformen
können
die Außen-
und/oder Innenschicht(en) ein Gemisch sein, umfassend 10–99 Gew.-%
Metallocenplastomer. Vorzugsweise ist die andere Gemischkomponente
ein Polyethylen hoher Dichte. Das Plastomer mischt sich ohne weiteres
mit HDPE.
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Das
Metallocenplastomerharz, das in der Flasche der Erfindung verwendet
wird, hat eine Dichte von etwa 0,91 g/cm3 bis
etwa 0,95 g/cm3, und vorzugsweise von etwa
0,92 g/cm3 bis etwa 0,95 g/cm3,
und am stärksten
bevorzugt von etwa 0,93 g/cm3 bis etwa 0,94
g/cm3, und umfaßt alle darin eingeschlossene
Bereiche.
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In
weiteren Ausführungsformen
wird der mehrschichtige Flaschenkörper mit anderen Merkmalen
kombiniert, wie einem sich nach unten erstreckenden Körper mit
sich axial erstreckenden Seitenwänden,
hergestellt aus den Mehrfachpolymerschichten. Der Behälter liegt
vorzugsweise in Form einer Flasche mit einem Rücklauf-Bauteil vor. Vorteilhafterweise
ist die Flasche klarer als eine herkömmliche Flasche für Waschflüssigkeit,
und fungiert gleichzeitig außerdem
als Spender für
flüssige
Vollwaschmittel oder anderes. Unter Verwendung der Metallocenharze
gemäß der Erfindung
kann die Flasche wesentlich klarer oder transparenter sein, ohne
daß andere
Eigenschaften nachteilig beeinflußt werden.
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Metallocenpolymere
werden in Stehling et al., US-Pat. Nr. 5,382,631, und Mehta et al.,
US-Pat. Nr. 5,358,792, beschrieben, deren Offenbarungen hierin durch
Verweis aufgenommen werden.
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In
bevorzugten Ausführungsformen
wird die mehrschichtige Harzstruktur mit anderen Merkmalen kombiniert,
um eine klarere oder transparentere Flasche zu bilden, die als ein
Behälter
für ein
flüssiges
Vollwaschmittel geeignet ist. Vorzugsweise ist die Flasche auch
für andere
Verwendungen geeignet, beispielsweise kann sie flüssige Weichspüler, flüssige Feinwaschmittel,
z. B. Handgeschirrspülmittel,
Reinigungsmittel für automatische
Geschirrspüler,
wie Gele, Chemikalien, Lebensmittel usw. enthalten.
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Das
Gießen
des Produktes aus dem Behälter
soll durch einen nicht mittigen Hals erleichtert werden. Die Flaschen
der verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung können
gegebenenfalls auch einen Henkel oder andere integrierte Griffmerkmale
umfassen.
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Die
mehrschichtige Flasche der Erfindung wird vorteilhafterweise mit
bestimmten Harzen hergestellt. Zusätzlich zu der äußeren und/oder
inneren Metallocenpolyethylenschicht ist es bevorzugt, daß eine Mittelschicht
mindestens 25% rückgewonnenes
Harz einsetzt.
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Für ein besseres
Verständnis
der obigen und weiterer Merkmale und Vorteile der Erfindung wird
Bezug auf die folgende ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und die beigefügten Zeichnungen
genommen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Darstellung eines Behälters der Erfindung mit dem
befestigten Verschluß.
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2 ist
ein Querschnitt entlang der Linien 2-2 von 1, außer daß der Behälter zusätzlich Eckrillen umfaßt.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Nun
wird insbesondere unter Bezug auf die Zeichnungen eine Flasche der
Erfindung, die eine äußere und/oder
innere Metallocenpolyethylenplastomerschicht verwendet, unter bezug
auf eine spezielle Ausführungsform
beschrieben. In den 1 und 2 wird ein
Behälter 2 gezeigt,
umfassend eine Flasche 6 mit einem integrierten Henkel 8 und
einem Hals 10. Der Behälter 2 umfaßt außerdem ein
Rücklauf-Bauteil 14.
An der Oberseite des Behälters 2 befestigt,
wie in 1 zu sehen, befindet sich ein Verschluß oder eine
Kappe 12. Alle der vorgenannten Komponenten werden vorzugsweise
aus einem elastischen flexiblen Kunststoffmaterial geformt. Die
Materialien können
so ausgewählt
werden, daß der
Kunststoff, aus dem das Rücklauf-Bauteil 14 geformt
wird, weicher ist als die Materialien, aus dem die Flasche 6 und
der Verschluß 12 gebildet
werden. Alternativ kann das Rücklauf-Bauteil
aus einem Material vergleichbarer Härte zu dem, aus dem der Verschluß hergestellt
wurde, beispielsweise Polypropylen oder HDPE, hergestellt werden.
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Das
Rücklauf-Bauteil
besitzt einen äußeren, kegelstumpfförmigen Wandabschnitt 16,
der allmählich konisch
nach unten und innen zuläuft
und in dem Hals 10 der Flasche 6 aufgenommen wird.
Der Wandabschnitt 16 endet an seinem oberen Ende in einem
ringförmigen
Rand 19. Der Rand 19 ist üblicherweise flach.
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Die
Oberfläche
des Randes ist nach unter und innen gerichtet, wodurch die äußere Wand 24 eine
periphere Vertiefung 26 gebildet wird, die einen im allgemeinen
kegelstumpfförmigen,
exzentrisch angeordneten (nicht zentrierten) Ausguß 36 umgibt,
dessen unterer Rand die innere Wand 28 der peripheren Vertiefung 26 bildet.
Zwischen der äußeren Wand 24 und
der inneren Wand 28 der peripheren Vertiefung 26 befindet
sich ein geneigter Boden 30.
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Die äußere Oberfläche der
Wand 16 umfaßt
gegebenenfalls einen Rückhaltering,
der von dem Rand 19 beabstandet und allgemein konzentrisch
zu diesem ist. Die Wand 16 kann eine Produktauslaßöffnung (oder -abflußöffnung)
umfassen, die über
der Produktablauföffnung 32 angeordnet
und von dieser beabstandet ist. Die Grundmerkmale des Bauteils,
des Flaschenabschlusses und Verschlusses werden in 9 von
Davidson et al., US-Pat. Nr. 5,108,009, gezeigt, dessen Offenbarung
hierin durch Verweis aufgenommen wird. Eine entsprechende Produktablauföffnung wird
ausführlicher
in 3 von Davidson et al. dargestellt.
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Der
Ausguß kann
Vorsprünge
umfassen, damit die Bauteile während
des Stapelns getrennt bleiben. Solche Vorsprünge können auch dazu dienen, das
Drehen der Ausgüsse
beim Stapeln zu verhindern, wenn sie mit den Ansätzen (nicht gezeigt), die am
Boden des Bauteils ausgebildet sind, kombiniert und so angeordnet
werden, daß sie
die radiale Bewegung der Stapelungsvorsprünge auf dem nächst niedrigeren
Bauteil blockieren, wenn die Bauteile gestapelt werden.
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Der
Einschnitt 32 und der Längsschlitz 34 stellen
einen Weg für
die Restflüssigkeit
bereit, die auf dem Ausguß 36 oder
dem Verschluß 12 verbleibt,
damit diese in die Flasche 6 entweder direkt oder mittels
des nach unten geneigten Bodens 30 der peripheren Vertiefung 26 durch
Gravitationskraft zurücklaufen
kann, wenn der Behälter 2 sich
in einer aufrechten Position befindet.
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Das
Bauteil 14 wird an dem Flaschenabschluß 68 durch Reibungssitz
befestigt. Der Flaschenabschluß 68 umfaßt eine
ringförmige Öffnung 70 und
eine Schließleiste 72.
Der Abschluß umfaßt Gewinde 74.
Das Bauteil wird in die Flasche eingeführt, indem es durch die Flaschenöffnung gepreßt und dann
gedrückt
wird, bis der ringförmige
Rand 19 des Bauteils auf oder über der Schließleiste 72 angebracht
ist. Wenn der Rand 19 sich über der Schließleiste 72 befindet,
befindet er sich vorzugsweise unmittelbar darüber. In dieser Position grenzt
das distale Ende des ringförmigen
Randes an die Flaschenöffnung 70.
Gegebenenfalls hilft ein Haltering des Bauteils dabei, daß Bauteil
in Position zu halten, indem er an die unteren Teile der Schließleiste 72 angrenzt.
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Wenn
gewünscht,
kann der Ausguß 36 mit
einer Antitropflippe bereitgestellt werden. Außerdem kann es wünschenswert
sein, den Ausguß mit
einem V-förmigen
Gießwinkel
bereitzustellen, damit das Gießen
des Produktes besser geregelt werden kann.
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Das
Rücklauf-Bauteil 14 kann
aus einem thermoplastischer Kunststoff, wie Polyethylen hoher Dichte, gebildet
werden. Oder es kann aus einem Polyethylen hergestellt werden, das
ein Produkt aus einem 50 : 50-Gemisch eines Harzes hoher Dichte
und eines Harzes niedriger Dichte ist. Das Harz hoher Dichte kann U.S.I.
LS 506 oder ein ähnliches
Harz sein. Das Harz niedriger Dichte kann U.S.I. LS 208 oder dergleichen sein.
Anstelle eines Harzgemisches kann ein Polyethylen niedriger Dichte,
wie U.S.I. 241, oder sogar ein härteres
Material, wie Polypropylen, verwendet werden, um das Bauteil zu
formen. Andere Kunststoffharze mit den gleichen chemischen und physikalischen
Eigenschaften, wie die vorbenannten Harze, können bei der Herstellung des
Rücklauf-Bauteils 14 verwendet
werden.
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Vorzugsweise
stellt der Behälter
der Erfindung den Ausguß und
den Rückflußbereich
in Form des oben beschriebenen Bauteils getrennt von dem Körper der
Flasche bereit. In der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
schnappt das Bauteil in den Behälterabschluß ein, so
daß Reibungssitz
zwischen der äußeren Wand
des Bauteils und einer Schließleiste
auf der Innenseite des Behälterabschlusses
erhalten wird. Ein Bauteil kann auch auf andere Weise bereitgestellt
werden, beispielsweise kann es durch Drehschweißen oder durch Schmelzkleber
oder durch das EMABOND-System angebracht werden. Ein Abschluß mit Innengewinde kann
mit einem Verschluß mit
Außengewinde
kombiniert werden.
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Das
EMABOND-System setzt eine thermoplastische mit Metallteilchen imprägnierte
Dichtung ein. Wenn die Dichtung in Position ist (zwischen der Dichtflächenleiste
des Bauteils und der Innenseite des Flaschenhalsvorsprungs), wird
eine Dichtungseinheit mit elektromagnetischer Kraft auf das Bauteil
gedrückt,
die die Metallteilchen erhitzt, wobei dadurch die Kunststoffdichtung
schmilzt, und das Komprimieren schweißt die zwei Komponenten mit
einer leckfreien Dichtung zusammen.
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Obwohl
das Bauteil normalerweise ein einzelnes Teil wäre, kann es auch integral in
der Flasche ausgebildet werden. Ein Gewindering könnte dann
auf das Äußere der
Flasche drehgeschweißt
werden, damit es mit dem Gewinde des Verschlusses zusammenpaßt.
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Es
wird auch erwogen, daß einige
der Ausführungsformen
in Form von Nachfüllflaschen
vorliegen können,
die einen einfachen Schraubverschluß enthalten und keinen Ausguß, die aller dings
einen übertragbaren
Ausguß und
einen selbstentleerenden Verschluß aufnehmen können.
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Der
Verschluß 12 hat
ein geschlossenes Ende 38 an seiner Oberseite, die in ihrem
Umfangsrand mit einer sich nach unten erstreckenden inneren peripheren
Wand 46 zusammenläuft,
mit einer Oberfläche,
auf der sich einseitig wirkende, integral geformte Griffzähne 42 befinden,
um größere Reibung
für die
Hand bereitzustellen, wenn der Verschluß 12 gegen den Uhrzeigersinn
gedreht wird, um ihn zu lösen,
als wenn er im Uhrzeigersinn festgedreht wird. Alternativ können andere
Griffmittel, wie vertikale Rippen eingesetzt werden.
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Komplementäre Befestigungsmittel
in Form von Gewinden werden an dem Verschluß 12 und dem Hals 10 der
Flasche 6 an ihrer Naht bereitgestellt. Der Verschluß 12 hat
Innengewinde 50, die mit Außengewinden 74 an
dem Abschluß 68 der
Flasche zusammenpassen.
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Wenn
der Verschluß 12 auf
den Hals 10 der Flasche 6 geschraubt ist, greift
das Einsatzstück,
wenn vorhanden, in die Öffnung 70 der
Flasche 6 ein, wodurch die Flasche abgedichtet wird, um
das Auslaufen des Inhalts aus dem Behälter zu verhindern. Wird das
Einsatzstück
weggelassen, dichtet die Oberseite der Rinne die Öffnung 70 der
Flasche ab. Die Gegenwart des Bauteilrandes unter der Oberseite
des Abschlusses ermöglicht
es dem Verschluß (oder
dem Einsatzstück
des Verschlusses) eine Dichtung an einem Punkt an der Oberseite
des Abschlusses zu bilden. Wenn sich der Bauteilrand über die
Oberseite des Bauteils hinaus erstreckt, gäbe es zwei Bereiche, an denen
die Flüssigkeit
durch die Dichtung entweichen könnte, über und
unter dem Rand des Bauteils.
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Wie
aus 2 ersichtlich ist, ist das Bauteil 14,
bis auf den Ausguß,
vollständig
in der Flasche 6 enthalten. Die gesamte Außenwand 16 befindet
sich unter der Öffnung 70 dieser
Flasche.
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Obwohl
das Bauteil hierin so beschrieben wurde, daß es eine einzige Produktausgangsöffnung hat, kann
eine Vielzahl an Öffnungen
verwendet werden.
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Der
Verschluß kann
aus einem härteren
Material gebildet werden, als das, das in dem Rücklauf-Bauteil 14 verwendet
wird. In der bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung ist das Kunststoffmaterial, aus dem der Verschluß 12 geformt
wird, ein Homopolymerpolypropylen, wie das von Phillips Petroleum
Company unter der Bezeichnung Phillips HLV 120-01 verkaufte, oder
kann ein Polypropylencopolymer sein.
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Die
Flasche 6 kann auch aus einem Material gebildet werden,
das härter
als das Material ist, daß in dem
Rücklauf-Bauteil 14 eingesetzt
wird. Alternativ kann das Bauteil aus einem härteren Material gebildet werden,
nämlich
wenn das Bauteil aus Polypropylen hergestellt wird.
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Gemäß bestimmten
Ausführungsformen
dieser Erfindung wird die Flasche 6 aus mehreren Polymerschichten
hergestellt, die eine äußere und/oder
innere Schicht, die Metallocenpolyethylen einschließt, umfassen.
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Die äußere(n)
und/oder innere(n) Schicht(en) können
ein Gemisch sein, wie Metallocenpolyethylen und Polyethylen hoher
Dichte (HDPE), wie eines aus etwa 25 Gew.-%/75 Gew.-%.
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Polyethylenpolymere
mit denen die Metallocenpolyethylenpolymere gemischt werden können, umfassen:
Paxon AC 45-004 (0,945 Dichte); Chevron 9503 (0,946 Dichte); Chevron
9346 (0,9455 Dichte) (Rohrharz); Phillips D252 (Marlex) LLDPE (25%
LLDPE/75% HDPE) (Dichte 0,923; Schmelzindex 0,25) – Harz wird auf
dem Datenblatt als „lineares
Polyethylen niedriger Dichte" bezeichnet.
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Die äußere, mittlere
oder innere Schicht kann pigmentiert oder nicht pigmentiert sein.
Es ist ferner bevorzugt, daß die
mittlere Schicht ein Polyethylen hoher Dichte ist. Dies wird dabei
hilfreich sein, den Behälter widerstandsfähiger für Druck
auf die Oberseite zu machen. Beispiele für Materialien, die verwendet
werden könne,
umfassen Paxon AU55-003, ein Polyethylencopolymer hoher Dichte mit
mittlerer Molekulargewichtsverteilung, erhältlich von Paxon Polymer Company
in Baton Rouge, La., und Paxon AC45-004, ein Polyethylencopolymer
hoher Dichte, erhältlich
von Paxon Polymer Company. Jedes der vorstehenden kann vorteilhafterweise
zusammen mit einem prozentualen Wert, sagen wir 25%, eines wiedergewonnenen
Harzes, d. h., wiedergewonnenes Altharz (PCR), wie Abfälle aus
Flaschen aus Polyethylen hoher Dichte, verwendet werden.
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Gemäß der Erfindung
umfaßt
die Flasche Platten mit einer Mehrschichtstruktur, umfassend i)
eine äußere Schicht,
umfassend ein Metallocenpolyethylenmaterial, ii) eine mittlere Schicht,
umfassend mindestens 25% wiedergewonnenes Harz, während des
Verfahrens gebildetes Recyclat plus ein wenig neues Harz, und iii)
eine innere Schicht, umfassend ein Metallocenpolyethylenmaterial.
Es ist insbesondere bevorzugt, daß die Merkmale der einzelnen
oder kombinierten Ausführungsformen
der Erfindung in einer Flasche vorliegen, hergestellt aus einer
Mehrschichtstruktur, umfassend i) eine neue innere Schicht, umfassend
Metallocenpolyethylen, ii) eine mittlere Schicht, umfassend mindestens
25% wiedergewonnenes Harz, und iii) eine äußere Schicht aus neuem Harz,
umfassend Metallocenpolyethylenmaterial. Wiedergewonnenes Harz ist
vorzugsweise HDPE-Homopolymer aus verwendeten Milch- oder Wasserflaschen
und möglicherweise
verwendeten Reinigungsmittelflaschen von etwa der gleichen Farbe.
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Bereiche
der bevorzugten Dicke eines mehrschichtigen Materials währen 10–20% außen, 10–80% in der
Mitte und 10–20%
innen. Eine nützliche
Anordnung (prozentuale Dicke) von Schichten wird bei 10% äußerer Schicht,
80% mittlerer Schicht und 10% innerer Schicht erwartet. Weitere
bevorzugte Harze, die in Gemischen für die äußere Schicht nützlich sind,
umfassen Chevron Polyethylen 9402 (20%) und Chevron Polyethylen
9503 (20%).
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Weitere
bevorzugte Harze für
die mittlere Schicht (70%): neues Chevron 9402 PCR Polyethylenhomopolymer
(setzt wiedergewonnenes PE ein).
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Weitere
bevorzugte Harze, die für
Gemische für
die innere Schicht nützlich
sind, umfassen Chevron 9301 Polyethylen (10%).
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Während Dreischichtstrukturen
(5–30% äußere/60–90% mittlere/5–30% innere
Schicht, besonders 10–20% äußere/70–80% mittlere/10–20% innere
Schicht) im allgemeinen bevorzugt sind, können auch Vierschicht- oder
andere Mehrschichtstrukturen verwendet werden. Während es im allgemeinen bevorzugt
ist, daß innere
und/oder äußere Schicht
neu sind (d. h. ohne wiedergewonnene Harze), können die innere und/oder äußere Schicht
ein wenig wiedergewonnenes Harz umfassen. Wenn die innere und/oder äußere Schicht
wiedergewonnenes Harz umfaßt,
kann ein Kandidat ein Gemisch sein, enthaltend LLDPE aus wiedergewonnener Palettendehnfolie.
Andere gute Kandidaten umfassen LLDPE- und LLDPE/HDPE-Gemische,
Metallocenpolyethylen (MPE) (z. B. Exact von Exxon) und MPE/HDPE-Gemische.
Es ist im allgemeinen bevorzugt, daß die mittlere Schicht mindestens
25% PCR umfaßt.
Eine geschäumte
HDPE-Mittelschicht kann auch verwendet werden.
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Die
Verwendung eines Halses oder Abschlusses, der von der Mitte versetzt
ist, soll das Gießen
des Produktes aus dem Behälter
erleichtern. Um zu bestimmen, ob ein Halsabschluß für den Zweck der Erfindung außermittig
ist, wird der Abstand von einer Seite zu der anderen der Flaschenlänge gemessen,
gemessen an dem Punkt der maximalen Länge, d. h., dem maximalen horizontalen
Abstand, wenn der Behälter
auf seinem Boden steht. Dann wird der Mittelpunkt dieses Abstandes
von einer Seite zur anderen bestimmt. Mit dem nächsten Schritt soll ermittelt
werden, wo der Mittelpunkt des Behälterabschlusses, d. h., die
Mitte der Flaschenöffnung,
auf die Linie trifft, die von einer Seite des Behälters zu
der anderen an ihrer längsten
Länge gezeichnet
wurde. Die prozentuale Verschiebung wird berechnet, indem der Abstand
der Positionen zwischen dem Mittelpunkt des Abschlusses und der
Mitte der Behälterlänge an ihrem
längsten
Punkt subtrahiert wird und diese Zahl durch die Länge der
Flasche an ihrem breitesten Punkt geteilt wird.
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Ein
Beispiel der prozentualen Verschiebungsberechnung lautet wie folgt.
Wenn der Behälter
seine maximale Länge
am Boden aufweist, und die Länge
des Bodens 16 cm beträgt,
und eine vertikale Linie durch die Mitte des Abschlusses gezeichnet
wird, die die Linie bei einer Länge
von 10,6 cm schneidet, ist die Berechnung wie folgt: (10,6 minus
8 (der Mittelpunkt der Länge)),
geteilt durch 16. Das Ergebnis ist 16,25%. Für den Zweck der Erfindung wird
ein Halsabschluß als
außermittig
angesehen, wenn die prozentuale Verschiebung größer als 3% ist. Bevorzugte
Verschiebungen liegen im Bereich von 3% bis 20%. Besonders bevorzugt
ist ein prozentualer Bereich von 5%–20%.
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Flaschen,
die gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellt wurden, weisen mindestens 10% Lichtdurchlässigkeit
durch eine 1 mm dicke Probe bei einer Wellenlänge von 410–800 Nanometer auf, wobei die Zusammensetzung
im wesentlichen frei von Farbstoff ist. Für den Zweck dieser Erfindung
wird, solange eine Wellenlänge
im Bereich des sichtbaren Lichtes mehr als 10% Durchlässigkeit
aufweist, die Flasche als transparent angesehen. Vorzugsweise werden
Flaschen gemäß der vorliegenden
Erfindung mindestens 15%, und stärker
bevorzugt vorzugt 20%, und am stärksten
bevorzugt 25% Lichtdurchlässigkeit
durch eine 1 mm dicke Probe bei einer Wellenlänge von 410–800 Nanometer aufweisen. Für den Zweck
der Erfindung wird, solange eine Wellenlänge im Bereich des Spektrums
des sichtbaren Lichtes eine Durchlässigkeit von mehr als einem vorgegebenen
Wert x aufweist, eine Durchlässigkeit
von mindestens der Menge x im Spektrum des sichtbaren Lichtes in
Betracht angenommen. Diese Durchlässigkeit kann leicht durch
Plazieren einer Probe des zu testenden Materials mit einer bekannten
Dicke (1 mm im Fall der hierin gemessenen Proben) in den Weg der Lichtstrahlen
eines UV-VIS-Spektrophotometers, wie dem Hewlett-Packard 8451A Diode
Array Spectrophotometer, gemessen werden.
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Probe
1 und Vergleichsprobe A sind Flaschenproben mit einer Wanddicke
von 1 mm. Jede Probe weist eine dreischichtige Konfiguration auf.
Die Zusammensetzung der Probe 1 und Vergleichsprobe A werden in der
nachstehenden Tabelle gezeigt.
- 1 Metallocenpolyethylen ist Finacene BM359
SG von Atofina.
- 2 Sorte 1 PCR-Homopolymer von KR Plastics.
- 3 Paxon AM55-003
- 4 Recyclat ist ein Gemisch der anderen
Bestandteile der entsprechenden Probe.
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In
sowohl der Probe 1 als auch der Vergleichsprobe A weisen die äußere und
innere Schicht eine Dicke von 10% der gesamten Wanddicke auf. Die
mittlere Schicht weist eine Dicke von 80% der gesamten Wanddicke
auf.
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Die
Lichtdurchlässigkeit
im sichtbaren Bereich (etwa 410–800
Nanometer) wurde sowohl für
Probe 1 als auch Vergleichsprobe A gemessen.
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Es
wurde überraschend
herausgefunden, daß die
dreischichtige Flasche der Probe 1 mit einer inneren und einer äußeren Schicht,
umfassend Metallocenpolyethylen, wesentlich klarer als die dreischichtige
Flasche der Vergleichsprobe A mit einer inneren und einer äußeren Schicht,
umfassend neues HDPE, war.
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Alternativ
kann die Transparenz der Zusammensetzung so gemessen werden, daß eine Absorbanz bei
der Wellenlänge
des sichtbaren Lichtes (etwa 410 bis 800 nm) von weniger als 15
A/cm auftritt.
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Die
folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter veranschaulichen
und sollen die Erfindung in keiner Weise einschränken:
Alle Prozentangaben
beziehen sich auf das Gewicht, sofern nicht anderes angegeben.
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Alle
Zahlenbereiche in dieser Beschreibung und den Ansprüchen können durch
den Ausdruck „etwa" modifiziert werden.
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Schließlich soll,
wo der Ausdruck „umfassend" in der Beschreibung
oder den Ansprüchen
verwendet wird, keiner/keines der Ausdrücke, Schritte oder Merkmale
ausgeschlossen werden, der/die nicht spezielle aufgeführt ist/sind.
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Vorteilhafterweise
kann die Flasche der Erfindung auf einer Radmaschine, d. h., einer
Hochgeschwindigkeits-Blasformvorrichtung, oder eine Maschine der
Marke Uniloy oder einer anderen Shuttle-Maschine hergestellt werden.
Eine „Rad"-Maschine rotiert
und ist um einen kontinuierlich extrudierten Rohling eingespannt. Die
Flaschen werden nach dem Formen entfernt.
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Es
ist selbstverständlich,
daß das
Gießbauteil
und der Behälter
der Erfindung für
flüssige
Wäsche-
und andere Reinigungsmittel, Weichspüler und viele andere Arten
an flüssigen
Haushalts- und anderen Produkten verwendet werden können.
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Wie
hierin verwendet, bezieht sich „Henkel" auf eine Struktur zum Halten der Flasche,
wobei es eine „Öffnung" gibt, die durch
die menschliche Hand erweitert werden kann. Ein Griffmerkmal ist
ein Paar von Einkerbungen, die das Halten der Flasche durch eine
menschliche Hand erleichtern, das aber keine „Öffnung" umfaßt.
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Es
ist natürlich
selbstverständlich,
daß die
speziellen Formen der Erfindung, die hierin veranschaulicht und
beschrieben wurden, ausschließlich
der Veranschaulichung dienen, so daß darin bestimmte Änderungen vorgenommen
werden können,
ohne daß sie
von der eindeutigen Lehre der Offenbarung abweichen. Demgemäß wird dazu
auf die folgenden anliegenden Ansprüche zur Bestimmung des gesamten
Umfangs der Erfindung verwiesen.