DE602004003182T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von geschlachteten Tieren und/oder Teilen davon mit einer Transportanlage - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von geschlachteten Tieren und/oder Teilen davon mit einer Transportanlage Download PDF

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Jan Willem Beeftink
Adrianus Josephes Van Den Nieuwelaar
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B7/00Slaughterhouse arrangements
    • A22B7/001Conveying arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/0053Transferring or conveying devices for poultry

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verarbeiten von Schlachttieren, insbesondere Geflügel, und/oder Teilen derselben, wobei ein Transportsystem verwendet wird. Das Transportsystem ist von der Art mit einer Endlosbahn und einer Kette von Kettenelementen, die Träger aufweisen, die jeweils dazu bestimmt sind, ein oder mehrere Schlachttiere oder ein Teil oder Teile derselben zu tragen. Das Transportsystem ist mit einer Antriebseinrichtung zum Bewegen der Kette von Trägern entlang der Bahn in einer Transportrichtung versehen. Siehe z. B. das Dokument WO-A-93/13 671.
  • In großen Schlachthäusern, die zum Verarbeiten von Geflügel, zum Beispiel Hähnchen, bestimmt sind, kommen in der gegenwärtigen Praxis Transportsysteme mit vielen tausend Trägern in einer Kette vor. Es sind Schlachtlinien mit 15.000 bis sogar 30.000 Trägern in einer einzelnen Kette bekannt, die Kilometer lang sein können. Zwischen benachbarten Trägern sind unterschiedliche Typen von Kettenelementen vorhanden, zum Beispiel ein oder mehrere Glieder einer Kette oder ein Teil eines Kabels, Stahldrahts oder dergleichen, die die Träger miteinander verbinden.
  • In Schlachthäusern ist häufig eine Vielzahl von Transportsystemen vorhanden, wobei es vorkommt, dass ein Teil des Geflügelstücks, das durch einen Träger in einem ersten Transportsystem gehalten wird, getrennt wird, wobei dann das getrennte Teil des Geflügelstücks zu einem Träger überführt wird, der einen Teil eines zweiten Transportsystems bildet.
  • Zum Beispiel ist es in dieser Situation während des Schlachtverfahrens wichtig, den Platz des Trägers in jedem der Transportsysteme zu kennen. Es kann damit vorkommen, dass eine Inspektionsstation entlang der zweiten Transportbahn eingerichtet ist, wo eine Veterinärinspektion von passierenden getrennten Teilen der Geflügelstücke stattfindet. Wenn dann ein Teil eines Geflügelstücks ausgesondert wird, ist es wünschenswert und manchmal erforderlich, dass das dazugehörige Teil des Geflügelstücks, das sich noch im ersten Transportsystem befindet, ebenfalls ausgeson dert und als solches behandelt wird, zum Beispiel in eine Aussonderungsstation entfernt wird. Die Schlachthausanlage muss dann in der Lage sein, den betreffenden Träger im ersten Transportsystem aufzufinden.
  • Um in der Lage zu sein, die Träger im Transportsystem, wie es häufig in Schlachthäusern verwendet wird, aufzufinden, ist eine Positioniereinrichtung vorhanden, die wenigstens die Position der Kette von Trägern in Bezug auf die Bahn bestimmen kann.
  • In einer bekannten Ausführung dieser Positioniereinrichtung ist ein einzelnes identifizierbares Kettenelement in der Kette vorhanden, das eine Identifizierungsmarkierung hat, wobei das Kettenelement als das Bezugskettenelement bezeichnet wird, wobei die übrigen Kettenelemente in der Kette als nicht identifizierbar ausgeführt sind. Es wird dann ein Identifizierungssensor entlang der Bahn eingerichtet, um das identifizierbare Bezugskettenelement zu erfassen.
  • Die bekannte Positioniereinrichtung umfasst des Weiteren eine Zählvorrichtung, die an einer Position entlang der Bahn, in der Regel in der Nähe des Identifikationssensors, eingerichtet ist, um die Träger zu zählen, die nach dem Passieren des Bezugskettenelementes passieren.
  • Des Weiteren umfasst die bekannte Positioniereinrichtung eine elektronische Speichereinrichtung mit einer Speichertabelle, in der wenigstens ein Speicherfeld für jeden Träger vorhanden ist, wobei die Positioniereinrichtung eine Variable in einem Speicherfeld für jeden Träger aufzeichnet, die die Anzahl der durch die Zählvorrichtung seit dem Passieren des Bezugskettenelementes gezählten Träger darstellt.
  • Bei dem oben beschriebenen bekannten Transportsystem ist jedem Träger sozusagen eine Seriennummer vom Bezugskettenelement beginnend zugeordnet. In der Praxis umfasst die Speichertabelle für jeden Träger zusammen mit dem Speicherfeld mit der Seriennummer des Trägers außerdem ein oder mehrere Speicherfelder, in dem/denen weitere Informationen gespeichert werden können. Zum Beispiel können auch Daten bezüglich des betreffenden Produktes in einem Speicherfeld dieses Typs, wie das Gewicht oder dergleichen, gespeichert werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, das in der Praxis im Allgemeinen bekannt ist, sind die Träger als Laufkatzen ausgeführt, die entlang einer Führungsschiene mit Laufrädern bewegt werden können, die auf der Schiene in Eingriff kommen. Des Weiteren ist jeder Träger mit einem Aufnehmerteil versehen, um ein Schlachttier oder ein oder mehrere Teile desselben aufzunehmen.
  • Es ist für einen Sensor bekannt, dass er entlang der Führungsschiene eingerichtet wird, die unter dem Einfluss einer passierenden Laufkatze eines Trägers betätigt wird. Das Bezugskettenelement wird dann in einer bekannten Ausführung durch Platzieren eines Brückenelementes, in der Praxis eine Feder, zwischen den Laufrädern von zwei benachbarten Laufkatzen gewonnen, wobei die Feder den betreffenden Sensor betätigt, als wenn es zum Passieren einer Laufkatze gehören würde. Diese im Vergleich mit dem Passieren einer normalen Laufkatze längere Betätigungsperiode wird elektronisch identifiziert, wobei damit das Bezugskettenelement in der Kette erfasst wird. Des Weiteren führt der Sensor das Zählen der passierenden Laufkatzen und folglich der Träger durch. Es ist für den Sensor bekannt, dass er als ein Element ausgeführt ist, das durch das Passieren eines Laufrads mechanisch bewegt werden kann und das mit einem elektronischen Detektor, zum Beispiel einem induktiven Detektor, zusammenwirkt.
  • Bei einer anderen bekannten Variante wird ein optischer Sensor, der jedes Passieren eines Trägers erfasst, entlang der Führungsschiene platziert. Ein zusätzliches Kettenelement wird zwischen zwei benachbarten Trägern in der Kette eingerichtet, das dann in der gleichen Weise wie ein Träger durch den optischen Sensor erfasst werden kann. Das Passieren dieses zusätzlichen Kettenelementes kann leicht auf der Basis des kürzeren Zeitablaufs zwischen aufeinanderfolgenden Erfassungen bestimmt werden, wodurch dann das Bezugskettenelement definiert ist.
  • Das oben beschriebene Transportsystem arbeitet in Schlachthäusern im Wesentlichen zufrieden stellend.
  • Es tritt jedoch ein Problem zum Beispiel im Fall eines Stromausfalls auf. Dieser Stromausfall kann die Antriebseinrichtung der Kette und/oder den Identifizierungssensor und/oder die elektronische Speichereinrichtung beeinflussen. Infolgedessen entsteht, selbst wenn keine offensichtlichen Probleme in der Positioniereinrichtung aufgetreten sind, eine Unsicherheit hinsichtlich der Position der Kette in Bezug auf die Bahn und daher der Stelle der Träger und der dadurch getragenen Produkte in Bezug auf die Bahn und den dazugehörigen Stationen.
  • Angesichts der Nahrungsmittelsicherheit ist eine Unsicherheit dieser Art in einem Schlachthaus für zum Beispiel Geflügel unerwünscht.
  • Um diese Unsicherheit zu beseitigen, wird bei dem bekannten Transportsystem die Kette in einer "Wiederherstellungsroutine" weiterbewegt, bis das einzelne Bezugskettenelement wieder von dem Identifizierungssensor erfasst wird. Während dieser "Wiederherstellungsroutine" können natürlich keine neuen Produkte hinzugefügt, Produkte entfernt oder Handlungen ausgeführt werden.
  • Es wird deutlich, dass im Fall einer langen Kette, wie sie oben beschrieben ist, die Dauer der "Wiederherstellungsroutine" unzumutbar lang sein kann.
  • Ein weiteres Problem mit langen Ketten betrifft den Verlust eines Trägers, zum Beispiel auf Grund des Abbrechens eines Trägers von der Kette. Bei der gegenwärtigen Vorgehensweise wird ein Verlust dieser Art in einem unerwünscht späten Stadium identifiziert, wobei eine große Anzahl von Schlachttieren oder Teilen derselben, die sich im Träger befinden, möglicherweise aus Gründen der Nahrungsmittelsicherheit ausgesondert werden müssen.
  • Schließlich können sich infolge der großen Länge der Kette im Fall eines Notstopps oder dergleichen die Träger gegen die Transportrichtung zurückbewegen, da die Kette während des Betriebs gedehnt wurde und diese Dehnung dann freigegeben wird. Infolgedessen kann die Positioniereinrichtung sozusagen einen Zählfehler ausführen.
  • Eine nahe liegende Lösung für die zuvor erwähnten Probleme ist es, alle Träger als identifizierbare Träger auszuführen und jeden Träger mit einer einzigartigen Identifizierungsmarkierung zu versehen. Jeder Träger kann dann möglicherweise so ausgeführt sein, dass er mit einem aus der Ferne lesbaren elektronischen Transponder mit einem einzigartigen Code oder mit einem lesbaren grafischen Code, zum Beispiel einem Strichcode, versehen ist.
  • Obwohl diese Lösungen für ein schnelles Auffinden von Trägern in der Kette geeignet sind, haben sie unzumutbare Nachteile. Zum Beispiel ist der Selbstkostenpreis der Transponder zu hoch, um alle Träger mit einem Transponder zu versehen. Ein Nachteil der lesbaren grafischen Codes an jedem der Träger liegt im zuverlässigen Lesen dieser grafischen Codes mit einer hohen Lesefrequenz. Insbesondere können Feuchtigkeit und Kondensation das Lesen behindern, wobei die grafischen Codes schnell beeinträchtigt sein werden.
  • Der zuvor erwähnte Nachteil der bekannten Vorgehensweise zum Bestimmen der Position der Kette in Bezug auf die Bahn tritt außerdem in Verbindung mit dem "Ausdehnen" der Kette hervor. Wie erwähnt wurde, kann die Kette sehr lang sein, wobei, da sich die Kette fast unvermeidlich während der Nutzung (zum Beispiel durch Abnutzung) dehnt, Kettenelemente, die Träger aufweisen, in der Praxis regelmäßig, zum Beispiel wöchentlich, von der Kette entfernt werden, um die Dehnung auszugleichen. Außerdem werden infolge von Fehlern oder dem Brechen der Kette Träger in der Praxis von der Kette durch das Wartungspersonal entfernt. Infolge des Entfernens der Kettenelemente entspricht die Kette, wie sie in der Speichertabelle definiert ist, nicht mehr der tatsächlichen Kette, so dass eine Wiederherstellungsroutine erforderlich ist, um diese Übereinstimmung wiederherzustellen.
  • Die Erfindung soll alternative Maßnahmen vorschlagen, die zum Beispiel ein schnelles Auffinden der Träger in der Kette in Bezug auf die Bahn möglichen, wobei dadurch die Zuverlässigkeit einerseits und die Kosten der Positioniereinrichtung andererseits beide akzeptabel sind.
  • Die Erfindung schlägt eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Schlachttieren oder Teilen derselben entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 vor, gekennzeichnet dadurch, dass über die Kette verteilt eine Vielzahl identifizierbarer Gruppen aus einem oder mehreren Kettenelement/en vorhanden sind, wobei in jeder identifizierbaren Gruppe ein oder mehrere Kettenelement/e eine Identifizierungsmarkierung hat/haben und eine nicht identifizierbare Gruppe aus einem oder mehreren nicht identifizierbaren Kettenelement/en zwischen einer Vielzahl aufeinanderfolgender identifizierbarer Gruppen vorhanden ist.
  • Entsprechend dieser ersten Maßnahme, die einfach auszuführen ist, ist sie damit nicht nur für ein in der Kette zu enthaltendes, identifizierbares Kettenelement, sondern für eine Vielzahl von zu enthaltenden, identifizierbaren Gruppen vorgesehen, die (beliebig oder anderweitig) über die Länge der Kette verteilt sind. Eine identifizierbare Gruppe kann aus einem einzelnen identifizierbaren Kettenelement oder einer Vielzahl von Kettenelementen, vorzugsweise mit wenigstens einem oder mehreren identifizierbaren Trägern, bestehen, wie unten erläutert wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel, das praktische Vorteile offenbart, ist/sind eine oder mehrere unterschiedliche Typen des Kettenelements zwischen benachbarten Trägern in der Kette, zum Beispiel Glieder einer Kette, ein Stück eines Kabels oder dergleichen, vorhanden. Es sind jedoch auch Systeme bekannt, in denen die Träger nicht miteinander verbunden sind, zum Beispiel im Fall eines Pufferspeichers oder dergleichen, wo die Träger zeitweilig in einem variablen Abstand voneinander platziert werden. Systeme dieser Art fallen ebenfalls in den Umfang dieser Erfindung.
  • Es ist vorzugsweise vorgesehen, dass jedes identifizierbare Kettenelement ein identifizierbarer Träger ist, der mit einer dazugehörigen Identifizierungsmarkierung versehen ist. Alternativ kann ein Kettenelement, das sich zwischen den Trägern befindet, als ein identifizierbares Kettenelement, wie bei den Lösungen nach dem Stand der Technik, ausgeführt sein.
  • In einer einfachen Ausführung umfasst jede identifizierbare Gruppe einen einzelnen identifizierbaren Träger, wobei jeder identifizierbare Träger mit einer einzigartigen Identifizierungsmarkierung versehen ist, so dass die Positioniereinrichtung jeden identifizierbaren Träger auf der Basis der einzigartigen Identifizierungsmarkierung identifizieren kann. Auf diese Weise benötigt eine mögliche Wiederherstellungsroutine, natürlich abhängig vom Abstand zwischen den identifizierbaren Trägern, wenig Zeit. Hier kann die Anzahl der nicht identifizierbaren Träger, die einem identifizierbaren Träger folgen, jeweils identisch, aber auch variabel oder sogar beliebig sein.
  • In einer anderen Ausführung umfasst jede identifizierbare Gruppe eine Reihe einer Vielzahl von Trägern, wobei eine Vielzahl von Trägern jeder identifizierbaren Gruppe identifizierbare Träger sind und eine Identifizierungsmarkierung haben und möglicherweise ein oder mehrere Träger in der identifizierbaren Gruppe nicht identifizierbare Träger sind, so dass die Kombination aus erfassbaren Identifizierungsmarkierungen und möglichen nicht identifizierbaren Trägern eine einzigartige Kombination für jede Gruppe bildet, so dass die Positioniereinrichtung jede identifizierbare Gruppe auf der Basis dieser einzigartige Kombination identifizieren kann.
  • In einer möglichen Variante der zuvor erwähnten Ausführung bilden die identifizierbaren und die nicht identifizierbaren Träger einer identifizierbaren Gruppe eine binäre Kombination oder eine ähnliche Kombination, so dass in einem System mit zum Beispiel identifizierbaren Gruppen von 8 Trägern ein 8-Bit-Code, daher 256 einzigartige Kombinationen umfassend, gewonnen werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass eine Vielzahl von identifizierbaren Gruppen, möglicherweise alle identifizierbaren Gruppen, in der Kette nicht einzigartig sind und im Fall eines einzelnen identifizierbaren Trägers in jeder identifizierbaren Gruppe die gleiche Identifizierungsmarkierung oder im Fall einer Reihe mit einer Vielzahl von Trägern eine identische Kombination von erfassbaren Identifizierungsmarkierungen und möglichen nicht identifizierbaren Trägern haben.
  • Wenn eine Vielzahl oder sogar alle identifizierbaren Gruppen nicht einzigartig identifizierbar sind, ist es vorzuziehen, dass die Positioniereinrichtung so eingerichtet ist, dass sie die Position der Kette bestimmt, indem sie:
    • a) eine identifizierbare Gruppe erfasst,
    • b) die Träger der folgenden nicht identifizierbaren Gruppe zählt, so dass eine Kombination aus der erfassten identifizierbaren Gruppe und der gezählten Anzahl von Trägern der nicht identifizierbaren Gruppe gewonnen wird,
    • c) die Speichertabelle analysiert und alle Fälle des Auftretens der Kombination darin identifiziert,
    so dass, wenn nur ein einzelner Fall des Auftretens in der Speichertabelle identifiziert wird, die Position der Kette bestimmt wird,
    und, wenn eine Vielzahl von Fällen des Auftretens in der Speichertabelle identifiziert wird,
    • d) die folgende identifizierbare Gruppe erfasst,
    • e) die Anzahl von Trägern der folgenden nicht identifizierbaren Gruppe zählt, so dass eine Kombination der identifizierbaren Gruppe und der Anzahl gezählter Träger der nicht identifizierbaren Gruppen gewonnen wird,
    • f) die Speichertabelle analysiert und alle Fälle des Auftretens der Kombination darin erfasst,
    so dass, wenn nur ein Fall des Auftretens identifiziert wird, die Position der Kette bestimmt wird,
    und, wenn eine Vielzahl von Fällen des Auftretens identifiziert wird, die Schritte d), e) und f) wiederholt, bis nur ein einzelner Fall des Auftretens identifiziert wird, so dass die Position der Kette bestimmt wird.
  • Diese Ausführung basiert auf dem Konzept, dass eine Vielzahl von nicht identifizierbaren Gruppen eine unterschiedliche Anzahl von Trägern hat, und vorzugsweise auf dem Konzept, das alle nicht identifizierbaren Gruppen eine beliebige Anzahl von Trägern haben.
  • Bei dieser Ausführung muss angemerkt werden, dass, wie früher erwähnt wurde, in der Praxis gelegentlich Träger während des Betriebs der Vorrichtung entfernt werden. Dies hat folglich eine "beliebige" Anzahl von Trägern zur Folge, selbst wenn beim Starten, um die Vorrichtung das erste Mal zu verwenden, die Anzahl der Träger, insbesondere in den nicht identifizierbaren Gruppen, vorher bestimmt wurde.
  • Die Erfindung wird unten ausführlich mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert, in denen zeigen:
  • 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Verarbeiten von Schlachttieren entsprechend der Erfindung, und
  • 2 einen Teil der Vorrichtung gemäß 1.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Verarbeiten von Schlachttieren oder Teilen derselben, zum Beispiel Geflügel.
  • Die Vorrichtung 1 hat ein Transportsystem mit einer Endlosbahn 2 und mit einer Kette von Trägern 3, die hintereinander angeordnet und jeweils angepasst sind, ein oder mehrere Schlachttiere oder Teile derselben zu tragen und die miteinander verbunden und entlang der Bahn 2 beweglich sind.
  • Gemäß 2 wird die Bahn durch eine Führungsschiene 2a gebildet, wobei die Träger 3 beweglich an der Schiene 2a, zum Beispiel mit Laufrädern 4a, befestigt sind, wobei die Träger 3 des Werteren miteinander zum Beispiel durch ein flexibles Verbindungselement wie einer Kette mit Kettengliedern 6a, Kabeln oder dergleichen verbunden sind.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst des Weiteren eine Antriebseinrichtung 4, um die Kette von Trägern 3 entlang der Bahn 2 in die Transportrichtung "P" zu bewegen.
  • In 2 sind die Träger 3 angepasst, um Geflügel 20 zu tragen.
  • In einer Übergabestation 5 wird ein Schlachttier 20 oder ein oder mehrere Teile desselben einem Träger 3 des Transportsystems zugeführt. Entlang der Bahn 2 ist/sind eine oder mehrere Stationen 6, 7, 8 so eingerichtet, dass sie Vorgänge bezüglich der Schlachttiere oder Teile derselben durchführen, zum Beispiel das Abschneiden von Teilen des Schlachttiers, das Ausführen einer Untersuchung usw. In einer Vorrichtung mit einer Vielzahl von Transportsystemen kann eine Station eine "Überführungsstation" sein, wo ein Schlachttier oder ein Teil (Teile) desselben von einem System zum anderen überführt wird.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst des Weiteren eine Abgabestation 9 zum Abgeben der Schlachttiere oder Teile derselben von den Trägern 3.
  • Das Transportsystem ist mit einer Positioniereinrichtung versehen, die ausführlich beschrieben wird, um die Position der Kette der Träger 3 in Bezug auf die Bahn 2 zu bestimmen.
  • Die Positioniereinrichtung basiert auf dem Prinzip, dass eine Vielzahl von identifizierbaren Gruppen von Trägern entlang der Länge der Kette verteilt sind, die in der Praxis Hunderte oder sogar (Zehn-)Tausende von Trägern 3 umfassen kann, wobei ein oder mehrere Träger in jeder identifizierbaren Gruppe eine Identifizierungsmarkierung hat/haben. Des Weiteren ist eine nicht identifizierbare Gruppe von einem oder mehreren nicht identifizierbaren Trägern jeweils zwischen aufeinanderfolgenden identifizierbaren Gruppen vorhanden. Zum Beispiel sind im Fall einer Kettenlänge von 30.000 Trägern annähernd 1500 identifizierbare Gruppen vorhanden, so dass die durchschnittliche Länge einer nicht identifizierbaren Gruppe von Trägern annähernd 20 Träger beträgt.
  • Ein Identifizierungssensor 10 ist entlang der Bahn 2 eingerichtet, um jeden identifizierbaren Träger 3 zu erfassen. Des Werteren ist eine Zählvorrichtung 11 entlang der Bahn 12 an einer Zählposition, hier die gleiche Position wie der Identifizierungssen sor 10, eingerichtet, um die nicht identifizierbaren Träger zu zählen, die entlang der Zählposition nach dem Passieren eines identifizierbaren Trägers 3 passieren.
  • Die Positioniereinrichtung umfasst des Weiteren einen Computer 12 mit einer elektronischen Speichereinrichtung 13 mit einer Speichertabelle "t", in der wenigstens ein Speicherfeld für jeden Träger 3 vorhanden ist. Für jeden Träger 3 zeichnet die Positioniereinrichtung eine Variable in einem Speicherfeld auf, das im Fall eines identifizierbaren Trägers die erfasste Identifizierungsmarkierung darstellt, und das im Fall eines nicht identifizierbaren Trägers die Anzahl der Träger 3 darstellt, die seit dem Passieren der identifizierbaren Gruppe durch die Zählvorrichtung 11 gezählt wurde, die sich stromauf davon in der Kette befindet. Wenn die Vorrichtung in Betrieb genommen wird, ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Tabelle "t" mit der Kette, d. h., auf der Basis der Daten des Sensors 10 und der Zählvorrichtung 11"geladen" wird, wobei die aktuelle Zusammensetzung der Kette in der Tabelle t gespeichert wird.
  • Ein Sicherungsspeicher 14 ist aktiv mit dem Computer 12 verbunden. Zum Beispiel wird die Tabelle t, oder wenigstens ein Teil derselben, in eine Sicherungstabelle 15 im Sicherungsspeicher 14 kopiert. Zum Beispiel ist im Speicher 14 eine störungsbeständige Batterieeinspeisung vorhanden, die den Sicherungsspeicher 14 aktiv hält, selbst wenn die Hauptstromversorgung oder dergleichen ausfällt.
  • Es ist vorzugsweise vorgesehen, dass im Fall eines beliebigen Fehlers, der die Bestimmung der Position der Kette in Bezug auf die Bahn 2 beeinflussen kann, wie zum Beispiel ein Neustart des Transportsystems nach einer Fehlerbeseitigung oder ein Stromausfall, der den Computer 12 beeinflusst, infolgedessen die Tabelle t verloren geht oder unzuverlässig wird, die Inhalte der Tabelle 15 in die Arbeitstabelle t zurück kopiert werden.
  • Es wird deutlich sein, dass der zuvor erwähnte Betrieb der Positioniereinrichtung während des Betriebs der Vorrichtung auch kontinuierlich durchgeführt werden kann, um damit das Passieren der Träger mit der Tabelle zu vergleichen und möglicher weise korrigierende Handlungen auszuführen und/oder Fehlermeldungen zu übertragen.
  • Auf der Basis des oben beschriebenen Prinzips, in dem eine Vielzahl von identifizierbaren Gruppen vorhanden ist, die entlang der Kette verteilt sind, können unterschiedliche Ausführungen verwirklicht werden, von denen eine Anzahl von betreffenden Varianten unten ausführlich beschrieben wird.
  • In einer einfachen Version umfasst jede identifizierbare Gruppe einen einzelnen identifizierbaren Träger, wobei jeder identifizierbare Träger mit einer einzigartigen Identifizierungsmarkierung, zum Beispiel einem Transponder, versehen ist, so dass die Positioniereinrichtung jeden identifizierbaren Träger auf der Basis der einzigartigen Identifizierungsmarkierung identifizieren kann. In Bezug auf das oben beschriebene Konzept, das außerhalb des Umfangs der Erfindung fällt, bei dem jeder Träger in der gesamten Kette mit einer einzigartigen Identifizierung versehen ist, bietet diese Lösung nicht nur die Möglichkeit, erhebliche Kosteneinsparungen des Transponders vorzunehmen, sondern darüber hinaus wird eine Mehrheit der Träger als nicht identifizierbare Träger ausgeführt. Wenn Träger ausgetauscht, verschoben oder entfernt werden, ist dies für das Wartungspersonal viel einfacher, als wenn eine einzigartige Identifizierungsmarkierung berücksichtigt werden müsste.
  • In einer anderen Version umfasst jede identifizierbare Gruppe eine Reihe einer Vielzahl von Trägern, möglicherweise mit dazwischenliegenden Kettenelementen, wobei eine Vielzahl von Trägern von jeder identifizierbaren Gruppe identifizierbare Träger sind und jeweils eine Identifizierungsmarkierung haben, und wobei möglicherweise ein oder mehrere Träger in der Identifizierungsgruppe nicht identifizierbare Träger sind, so dass die Kombination aus erfassbaren Identifizierungsmarkierungen der identifizierbaren Träger und möglichen nicht identifizierbaren Träger eine einzigartige Kombination für jede identifizierbare Gruppe bildet, so dass die Positioniereinrichtung jede identifizierbare Gruppe auf der Basis dieser einzigartigen Kombination identifizieren kann.
  • In einer möglichen Ausführung hiervon bilden die identifizierbaren und nicht identifizierbaren Träger in der identifizierbaren Gruppe eine binäre Kombination oder dergleichen.
  • Insbesondere bei den zuvor erwähnten Versionen kann man sich vorstellen, dass die nicht identifizierbaren Gruppen, die zwischen allen Paaren von benachbarten identifizierbaren Gruppen in der Kette vorhanden sind, jeweils eine identische Anzahl von nicht identifizierbaren Trägern haben. Es wird angemerkt, dass diese Situation in der Praxis angesichts der "Notwendigkeit", die Träger zu entfernen, um die "Dehnung" der Kette auszugleichen, eigentlich nicht möglich ist.
  • Die Vorrichtung entsprechend der Erfindung ist vorzugsweise in einer Weise ausgeführt, dass eine Vielzahl von identifizierbaren Gruppen, möglicherweise alle identifizierbaren Gruppen, in der Kette nicht einzigartig sind. Diese Gruppen haben dann im Fall eines einzelnen identifizierbaren Trägers für jede identifizierbare Gruppe die gleiche Identifizierungsmarkierung oder im Fall einer Reihe einer Vielzahl von Trägern eine identische Kombination von erfassbaren Identifizierungsmarkierungen und möglichen nicht identifizierbaren Trägern.
  • In dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel ist die Positioniereinrichtung vorzugsweise so eingerichtet, dass sie die Position bestimmt, indem sie:
    • a) eine identifizierbare Gruppe erfasst,
    • b) die Träger der folgenden nicht identifizierbaren Gruppe zählt, so dass eine Kombination aus der erfassten identifizierbaren Gruppe und der gezählten Anzahl von Trägern der nicht identifizierbaren Gruppe gewonnen wird,
    • c) die Tabelle t analysiert und alle Fälle des Auftretens der Kombination darin identifiziert,
    so dass, wenn nur ein einzelner Fall des Auftretens in der Speichertabelle identifiziert wird, die Position der Kette bestimmt wird,
    und, wenn eine Vielzahl von Fällen des Auftretens in der Speichertabelle identifiziert wird,
    • d) die folgende identifizierbare Gruppe erfasst,
    • e) die Anzahl von Trägern der folgenden nicht identifizierbaren Gruppe zählt, so dass eine Kombination der identifizierbaren Gruppe und der Anzahl gezählter Träger der nicht identifizierbaren Gruppen gewonnen wird,
    • f) die Speichertabelle analysiert und alle Fälle des Auftretens der Kombination darin erfasst,
    so dass, wenn nur ein Fall des Auftretens identifiziert wird, die Position der Kette bestimmt wird,
    und, wenn eine Vielzahl von Fällen des Auftretens identifiziert wird, die Schritte d), e) und f) wiederholt, bis nur ein einzelner Fall des Auftretens identifiziert wird, so dass die Position der Kette bestimmt wird.
  • Dieses Verfahren macht es möglich, wie es vorzuziehen ist, dass alle nicht identifizierbaren Gruppen in der Kette eine beliebige Anzahl von Trägern 3 haben.
  • Es sind viele Varianten innerhalb des Umfangs des zuvor erwähnten Verfahrens möglich.
  • In einer einfachen Variante umfasst jede identifizierbare Gruppe einen einzelnen identifizierbaren Träger, wobei alle identifizierbaren Träger in der Kette mit einer identischen Identifizierungsmarkierung versehen sind. Zum Beispiel ist jeder identifizierbare Träger mit einem Magnetelement 21 (siehe 2) versehen, wobei der Identifizierungssensor 10 ein Magnetfeldsensor ist, der das Passieren eines Trägers mit einem Magnetelement erfassen kann. In 1 und 2 ist ein Träger von diesem Typ mit der Bezugszahl 3' versehen. Die übrigen Träger 3 sind ohne ein Magnetelement ausgeführt.
  • Mittels der Variation der Anzahl von Trägern in den nicht identifizierbaren Gruppen kann dann die Position der Kette in Bezug auf die Bahn bestimmt werden.
  • Die Positioniereinrichtung wird, wenn zum Beispiel die Vorrichtung nach einer Fehlerbeseitigung neu gestartet wird, einen identifizierbaren Träger mit dem Sensor 10 erfassen und wird dann die Anzahl von Trägern 3 der folgenden nicht identifizierbaren Gruppe zählen. Die sich daraus ergebende Kombination von erfassten Identifizierungsmarkierungen und der Anzahl von Trägern in der folgenden nicht identifizierbaren Gruppe wird dann in der Tabelle t gesucht. Diese Tabelle t kann, wie zuvor erwähnt wurde, vom Sicherungsspeicher 14 zurück kopiert werden.
  • Wenn die betreffende Kombination nur einmal in der Tabelle t erscheint, ist es damit klar, welche Träger in der Kette erfasst wurden, wobei die Position der Kette in Bezug auf die Bahn 2 folglich ebenfalls bekannt ist.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass die Kombination mehrere Male in der Tabelle t erscheint, so dass die Position der Kette in Bezug auf die Bahn noch nicht bestimmt ist.
  • In diesem Fall, und dies kann in jedem Fall bereits in der Zwischenzeit stattfinden, wird der folgende identifizierbare Träger erfasst und die Anzahl der Träger in der folgenden nicht identifizierbaren Gruppe gezählt.
  • Infolgedessen wird eine Kombination gewonnen, die die Reihe des ersten identifizierbaren Trägers, der ersten folgenden nicht identifizierbaren Gruppe, des zweiten identifizierbaren Trägers und der zweiten folgenden identifizierbaren Gruppe umfasst.
  • Daraufhin wird eine Suche nach allen Fällen des Auftretens dieser erweiterten Kombination in der Tabelle t ausgeführt.
  • Wenn die erweiterte Kombination nur einmal vorkommt, ist die Position der Kette bekannt. Wenn diese Kombination ebenfalls mehrere Male in der Tabelle t vor kommt, wird die Kombination noch weiter in der gleichen Weise mit einer weiteren identifizierbaren Gruppe und der Anzahl von Trägern in der folgenden nicht identifizierbaren Gruppe erweitert und mit der Tabelle verglichen. Dies findet statt, bis die Kombination in der Tabelle t einzigartig ist.
  • Es ist denkbar, dass eine oder mehrere nicht identifizierbare Gruppen in der Kette keinen einzelnen Träger umfassen, d. h., dass eine identifizierbare Gruppe (oder vielleicht ein einzelner identifizierbarer Träger) direkt einer vorhergehenden identifizierbaren Gruppe folgt. Der Fachmann wird erkennen, dass dies kein Abweichen von der zuvor erwähnten Vorgehensweise darstellt, solange nicht identifizierbare Gruppen vorhanden sind, die einen oder mehrere nicht identifizierbare Träger umfassen. Wie erwähnt wurde, ist es in der Praxis das Ziel, im Wesentlichen die Mehrheit der Träger als nicht identifizierbare Träger auszuführen.
  • Wenn Träger von der Kette entfernt werden, ist die Folge, dass der Sensor 10 und die Zählvorrichtung 11 eine Erfassung des "relativ kleinen" Teils der Kette durchführen, der von den Inhalten der Tabelle 13 abweicht. Dann findet vorzugsweise eine automatische Korrektur der Tabelle t statt, wodurch die Entnahme des Trägers 3 von der Kette automatisch in der Tabelle t verarbeitet wird.
  • Es wird klar sein, dass in der Praxis die Tabelle t im Speicher eine Reihe einer Vielzahl von Speicherfällen für jeden Träger 3, 3' hat, wobei eine Variable, die das Produkt/die Produkte darstellt, das/die durch den betreffenden Träger getragen wird/werden, jeweils in einem oder mehreren Feldern gespeichert werden kann/können.
  • Die Ausführung der Identifizierungsmarkierung eines identifizierbaren Trägers kann ein beliebiger vorgegebener Typ sein. Vorzugsweise umfasst die Identifizierungsmarkierung ein Magnetelement 21, das an den Träger 3' angepasst ist.
  • Eine andere Option ist, dass der Identifizierungssensor 10 ein induktiver Sensor ist und die Identifizierungsmarkierung 21 für die Erfassung durch den induktiven Sensor geeignet ist.
  • Eine weitere Option ist, dass der Sensor 10 ein optischer Identifizierungssensor und die Identifizierungsmarkierung 21 eine optisch erfassbare Identifizierungsmarkierung ist. Der Identifizierungssensor ist möglicherweise ein Farbsensor.
  • Wie erwähnt wurde, könnten die Identifizierungsmarkierung 21 auch ein Transponder und der Identifizierungssensor 10 eine Lesevorrichtung für den Transponder sein.
  • Es ist auch denkbar, dass die Identifizierungsmarkierung 21 ein grafischer Code, zum Beispiel ein Strichcode ist, wobei der Identifizierungssensor 10 eine Lesevorrichtung für den grafischen Code ist.
  • Es ist weiterhin denkbar, dass die Kette oder eine identifizierbare Gruppe identifizierbare Träger mit unterschiedlich ausgeführten Identifizierungsmarkierungen, zum Beispiel mit Magnetelementen und andere identifizierbare Träger mit einem Farbelement, aufweist.
  • Wie oben angegeben ist, kann eine Vorrichtung eine Vielzahl von Transportsystemen umfassen, die jeweils mit einer dazugehörigen Positioniereinrichtung versehen sind.

Claims (23)

  1. Vorrichtung (1) zum Verarbeiten von Schlachttieren (20) oder Teilen derselben, beispielsweise von Geflügel, die umfasst: – ein Transportsystem, das umfasst: – eine Endlosbahn (2, 2a); – eine Kette von Kettenelementen (3, 6a), die entlang der Bahn (2, 2a) bewegt werden können, wobei eine Vielzahl der Kettenelemente als Träger (3, 3') zum Tragen eines oder mehrerer Schlachttiere und/oder Teile derselben eingerichtet sind; und – eine Antriebseinrichtung (4) zum Bewegen der Kette entlang der Bahn (2) in einer Transportrichtung; – eine Übergabestation (5) zum Übergeben von Schlachttieren oder Teilen derselben an die Träger (3, 3') des Transportsystems, – eine oder mehrere Stationen (6, 7, 8), die entlang der Bahn (2, 2a) des Transportsystems eingerichtet sind, um Vorgänge bezüglich der Schlachttiere oder Teile derselben durchzuführen, – und möglicherweise eine Abgabestation (9) zum Abgeben der Schlachttiere oder Teile derselben von den Trägern, wobei die Vorrichtung des Weiteren eine Positioniereinrichtung zum Bestimmen der Position der Kette von Kettenelementen (3, 6a) in Bezug auf die Bahn (2, 2a) umfasst, wobei die Positioniereinrichtung ein identifizierbares Kettenelement (3'), das eine dazugehörigen Identifizierungsmarkierung (21) aufweist, und des Weiteren einen Identifizierungssensor (10) umfasst, der entlang der Bahn eingerichtet ist, um jedes identifizierbare Kettenelement (3') zu erfassen, wobei die anderen Kettenelemente (3, 6a) in der Kette als nicht identifizierbare Kettenelemente ausgeführt sind, und wobei die Positioniereinrichtung des Weiteren eine Zählvorrichtung (11, 12) zum Zählen der nicht identifizierbaren Kettenelemente (3) umfasst, die eine Zählstation in der Nähe der Bahn nach dem Passieren eines identifizierbaren Kettenelementes (3', 21) passieren, und wobei die Positioniereinrichtung des Weiteren eine elektronische Speichereinrichtung (12, 13) mit einer Speichertabelle (t) umfasst, in der ein Speicherfeld für jeden Träger (3, 3') vorhanden ist, und die Positioniereinrichtung eine Variable in dem Speicherfeld aufzeichnet, die die Anzahl der durch die Zählvorrichtung (11, 12) seit dem Passieren des stromauf befindlichen identifizierbaren Kettenelementes (3') gezählten Träger darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass über die Kette aus Kettenelementen (3, 6a) eine Vielzahl identifizierbarer Gruppen aus einem oder mehreren Kettenelement/en (3') vorhanden sind, wobei in jeder identifizierbaren Gruppe ein oder mehrere Kettenelement/e eine Identifizierungsmarkierung (21) hat/haben und eine nicht identifizierbare Gruppe aus einem oder mehreren nicht identifizierbaren Kettenelement/en (3, 6a) zwischen einer Vielzahl aufeinanderfolgender identifizierbarer Gruppen vorhanden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein oder mehrere Kettenelemente (6a) unterschiedlichen Typs zwischen benachbarten Trägern (3, 3') in der Kette vorhanden ist/sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jedes identifizierbare Kettenelement ein identifizierbarer Träger (3') ist, der mit einer dazugehörigen Identifizierungsmarkierung (21) versehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei jede identifizierbare Gruppe einen einzelnen identifizierbaren Träger (3') umfasst und jeder identifizierbare Träger mit einer ein zigartigen Identifizierungsmarkierung versehen ist, so dass die Positioniereinrichtung jeden identifizierbaren Träger auf Basis der einzigartigen Identifizierungsmarkierung identifiziert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei jede identifizierbare Gruppe eine Reihe einer Vielzahl von Trägern umfasst und eine Vielzahl von Trägern jeder identifizierbaren Gruppe identifizierbare Träger sind und jeweils eine Identifizierungsmarkierung haben und möglicherweise ein oder mehrere Träger in der identifizierbaren Gruppe nicht identifizierbare Träger sind, so dass die Kombination aus Identifizierungsmarkierungen der identifizierbaren Träger und möglichen nicht identifizierbaren Trägern eine einzigartige Kombination für jede Gruppe bildet und die Positioniereinrichtung jede identifizierbare Gruppe auf Basis dieser einzigartigen Kombination identifizieren kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die identifizierbaren und nicht identifizierbaren Träger einer identifizierbaren Gruppe eine binäre Kombination bilden.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die nicht identifizierbaren Gruppen, die zwischen allen Paaren benachbarter identifizierbarer Gruppen in der Kette vorhanden sind, in jedem Fall eine identische Anzahl von Trägern haben.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei eine Vielzahl identifizierbarer Gruppen, möglicherweise alle identifizierbaren Gruppen, in der Kette nicht einzigartig sind, und bei einem einzelnen identifizierbaren Träger für jede identifizierbare Gruppe die gleiche Identifizierungsmarkierung haben oder bei einer Reihe einer Vielzahl von Trägern eine identische Kombination erfassbarer Identifizierungsmarkierungen und möglicherweise nicht identifizierbarer Träger haben.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl identifizierbarer Gruppen, möglicherweise alle identifizierbaren Gruppen, in der Kette nicht einzigartig sind, und wobei die Positioniereinrichtung so eingerichtet ist, dass sie die Position der Kette bestimmt, indem sie: a) eine identifizierbare Gruppe (3') erfasst, b) die Anzahl von Trägern (3) der folgenden nicht identifizierbaren Gruppe zählt, so dass eine Kombination aus der erfassten identifizierbaren Gruppe und der gezählten Anzahl von Trägern der nicht identifizierbaren Gruppe gewonnen wird, c) die Tabelle (t) analysiert und alle Fälle des Auftretens der Kombination darin identifiziert, so dass, wenn nur ein einzelner Fall des Auftretens in der Speichertabelle identifiziert wird, die Position der Kette bestimmt wird, und, wenn eine Vielzahl von Fällen des Auftretens in der Speichertabelle identifiziert werden, d) die folgende identifizierbare Gruppe (3') erfasst, e) die Anzahl von Trägern (3) der folgenden nicht identifizierbaren Gruppe zählt, so dass eine Kombination der identifizierbaren Gruppe und der Anzahl gezählter Träger der nicht identifizierbaren Gruppen gewonnen wird, f) die Speichertabelle (t) analysiert und alle Fälle des Auftretens der Kombination darin erfasst, so dass, wenn nur ein Fall des Auftretens identifiziert wird, die Position der Kette bestimmt wird, und, wenn eine Vielzahl von Fällen des Auftretens identifiziert werden, Schritte d), e) und f) wiederholt, bis nur ein einzelner Fall des Auftretens identifiziert wird, so dass die Position der Kette bestimmt wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die nicht identifizierbaren Gruppen eine beliebige Anzahl von Trägern (3) haben.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Speicher (13) eine Reihe einer Vielzahl von Speicherfeldern für jeden Träger hat und eine Variable, die das/die durch den betreffenden Träger getragene/n Produkt/e darstellt, in jedem Fall in einem oder mehreren Feldern gespeichert werden kann.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das System des Weiteren eine Sicherungsspeichereinrichtung (14, 15) zum Speichern einer Kopie der Speichertabelle umfasst.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Identifizierungssensor ein Magnetfeldsensor (10) ist und die Identifizierungsmarkierung ein magnetisches Element (21) umfasst.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1–12, wobei der Identifizierungssensor ein induktiver Sensor (10) ist und die Identifizierungsmarkierung (21) für Erfassung durch den induktiven Sensor geeignet ist.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–12, wobei der Identifizierungssensor (10) ein optischer Identifizierungssensor ist und die Identifizierungsmarkierung (21) eine optisch erfassbare Identifizierungsmarkierung ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Identifizierungssensor ein Farbsensor ist.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1–12, wobei die Identifizierungsmarkierung ein Transponder (21) ist und der Identifizierungssensor (10) eine Lesevorrichtung für den Transponder ist.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1–12, wobei die Identifizierungsmarkierung (21) ein grafischer Code ist und der Identifizierungssensor (10) eine Lesevorrichtung für den grafischen Code ist.
  19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung eine Vielzahl von Transportsystemen mit dazugehörigen Positioniereinrichtungen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche umfasst.
  20. Verfahren zum Verarbeiten von Schlachttieren oder Teilen derselben, beispielsweise von Geflügel, bei dem eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche eingesetzt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei eine Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10 eingesetzt wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, wobei nach der Beseitigung eines Fehlers in der Anlage, so beispielsweise eines Fehlers, der Stillstand oder Abschalten des Transportsystems zur Folge hat, und/oder eines Fehlers, der die Speichertabelle oder die Zuverlässigkeit derselben schädigt, das Transportsystem erneut gestartet wird und die Positioniereinrichtung die aktuelle Position der Kette in Bezug auf die Transportbahn bestimmt.
  23. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 20–22, wobei eine Vorrichtung nach Anspruch 12 verwendet wird, bei der eine Kopie der Speichertabelle regelmäßig in der Sicherungstabelle gespeichert wird.
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