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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verarbeiten
von Schlachttieren, insbesondere Geflügel, und/oder Teilen derselben, wobei
ein Transportsystem verwendet wird. Das Transportsystem ist von
der Art mit einer Endlosbahn und einer Kette von Kettenelementen,
die Träger
aufweisen, die jeweils dazu bestimmt sind, ein oder mehrere Schlachttiere
oder ein Teil oder Teile derselben zu tragen. Das Transportsystem
ist mit einer Antriebseinrichtung zum Bewegen der Kette von Trägern entlang
der Bahn in einer Transportrichtung versehen. Siehe z. B. das Dokument
WO-A-93/13 671.
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In
großen
Schlachthäusern,
die zum Verarbeiten von Geflügel,
zum Beispiel Hähnchen,
bestimmt sind, kommen in der gegenwärtigen Praxis Transportsysteme
mit vielen tausend Trägern
in einer Kette vor. Es sind Schlachtlinien mit 15.000 bis sogar 30.000
Trägern
in einer einzelnen Kette bekannt, die Kilometer lang sein können. Zwischen
benachbarten Trägern
sind unterschiedliche Typen von Kettenelementen vorhanden, zum Beispiel
ein oder mehrere Glieder einer Kette oder ein Teil eines Kabels,
Stahldrahts oder dergleichen, die die Träger miteinander verbinden.
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In
Schlachthäusern
ist häufig
eine Vielzahl von Transportsystemen vorhanden, wobei es vorkommt,
dass ein Teil des Geflügelstücks, das
durch einen Träger
in einem ersten Transportsystem gehalten wird, getrennt wird, wobei
dann das getrennte Teil des Geflügelstücks zu einem
Träger überführt wird, der
einen Teil eines zweiten Transportsystems bildet.
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Zum
Beispiel ist es in dieser Situation während des Schlachtverfahrens
wichtig, den Platz des Trägers
in jedem der Transportsysteme zu kennen. Es kann damit vorkommen,
dass eine Inspektionsstation entlang der zweiten Transportbahn eingerichtet
ist, wo eine Veterinärinspektion
von passierenden getrennten Teilen der Geflügelstücke stattfindet. Wenn dann
ein Teil eines Geflügelstücks ausgesondert
wird, ist es wünschenswert
und manchmal erforderlich, dass das dazugehörige Teil des Geflügelstücks, das
sich noch im ersten Transportsystem befindet, ebenfalls ausgeson dert
und als solches behandelt wird, zum Beispiel in eine Aussonderungsstation
entfernt wird. Die Schlachthausanlage muss dann in der Lage sein,
den betreffenden Träger
im ersten Transportsystem aufzufinden.
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Um
in der Lage zu sein, die Träger
im Transportsystem, wie es häufig
in Schlachthäusern
verwendet wird, aufzufinden, ist eine Positioniereinrichtung vorhanden,
die wenigstens die Position der Kette von Trägern in Bezug auf die Bahn
bestimmen kann.
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In
einer bekannten Ausführung
dieser Positioniereinrichtung ist ein einzelnes identifizierbares Kettenelement
in der Kette vorhanden, das eine Identifizierungsmarkierung hat,
wobei das Kettenelement als das Bezugskettenelement bezeichnet wird,
wobei die übrigen
Kettenelemente in der Kette als nicht identifizierbar ausgeführt sind.
Es wird dann ein Identifizierungssensor entlang der Bahn eingerichtet,
um das identifizierbare Bezugskettenelement zu erfassen.
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Die
bekannte Positioniereinrichtung umfasst des Weiteren eine Zählvorrichtung,
die an einer Position entlang der Bahn, in der Regel in der Nähe des Identifikationssensors,
eingerichtet ist, um die Träger zu
zählen,
die nach dem Passieren des Bezugskettenelementes passieren.
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Des
Weiteren umfasst die bekannte Positioniereinrichtung eine elektronische
Speichereinrichtung mit einer Speichertabelle, in der wenigstens
ein Speicherfeld für
jeden Träger
vorhanden ist, wobei die Positioniereinrichtung eine Variable in
einem Speicherfeld für
jeden Träger
aufzeichnet, die die Anzahl der durch die Zählvorrichtung seit dem Passieren
des Bezugskettenelementes gezählten
Träger darstellt.
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Bei
dem oben beschriebenen bekannten Transportsystem ist jedem Träger sozusagen
eine Seriennummer vom Bezugskettenelement beginnend zugeordnet.
In der Praxis umfasst die Speichertabelle für jeden Träger zusammen mit dem Speicherfeld
mit der Seriennummer des Trägers
außerdem
ein oder mehrere Speicherfelder, in dem/denen weitere Informationen
gespeichert werden können. Zum
Beispiel können auch
Daten bezüglich
des betreffenden Produktes in einem Speicherfeld dieses Typs, wie
das Gewicht oder dergleichen, gespeichert werden.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel,
das in der Praxis im Allgemeinen bekannt ist, sind die Träger als Laufkatzen
ausgeführt,
die entlang einer Führungsschiene
mit Laufrädern
bewegt werden können,
die auf der Schiene in Eingriff kommen. Des Weiteren ist jeder Träger mit
einem Aufnehmerteil versehen, um ein Schlachttier oder ein oder
mehrere Teile desselben aufzunehmen.
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Es
ist für
einen Sensor bekannt, dass er entlang der Führungsschiene eingerichtet
wird, die unter dem Einfluss einer passierenden Laufkatze eines Trägers betätigt wird.
Das Bezugskettenelement wird dann in einer bekannten Ausführung durch
Platzieren eines Brückenelementes,
in der Praxis eine Feder, zwischen den Laufrädern von zwei benachbarten Laufkatzen
gewonnen, wobei die Feder den betreffenden Sensor betätigt, als
wenn es zum Passieren einer Laufkatze gehören würde. Diese im Vergleich mit
dem Passieren einer normalen Laufkatze längere Betätigungsperiode wird elektronisch
identifiziert, wobei damit das Bezugskettenelement in der Kette erfasst
wird. Des Weiteren führt
der Sensor das Zählen
der passierenden Laufkatzen und folglich der Träger durch. Es ist für den Sensor
bekannt, dass er als ein Element ausgeführt ist, das durch das Passieren eines
Laufrads mechanisch bewegt werden kann und das mit einem elektronischen
Detektor, zum Beispiel einem induktiven Detektor, zusammenwirkt.
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Bei
einer anderen bekannten Variante wird ein optischer Sensor, der
jedes Passieren eines Trägers
erfasst, entlang der Führungsschiene
platziert. Ein zusätzliches
Kettenelement wird zwischen zwei benachbarten Trägern in der Kette eingerichtet,
das dann in der gleichen Weise wie ein Träger durch den optischen Sensor
erfasst werden kann. Das Passieren dieses zusätzlichen Kettenelementes kann
leicht auf der Basis des kürzeren
Zeitablaufs zwischen aufeinanderfolgenden Erfassungen bestimmt werden, wodurch
dann das Bezugskettenelement definiert ist.
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Das
oben beschriebene Transportsystem arbeitet in Schlachthäusern im
Wesentlichen zufrieden stellend.
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Es
tritt jedoch ein Problem zum Beispiel im Fall eines Stromausfalls
auf. Dieser Stromausfall kann die Antriebseinrichtung der Kette
und/oder den Identifizierungssensor und/oder die elektronische Speichereinrichtung
beeinflussen. Infolgedessen entsteht, selbst wenn keine offensichtlichen
Probleme in der Positioniereinrichtung aufgetreten sind, eine Unsicherheit
hinsichtlich der Position der Kette in Bezug auf die Bahn und daher
der Stelle der Träger
und der dadurch getragenen Produkte in Bezug auf die Bahn und den
dazugehörigen
Stationen.
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Angesichts
der Nahrungsmittelsicherheit ist eine Unsicherheit dieser Art in
einem Schlachthaus für
zum Beispiel Geflügel
unerwünscht.
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Um
diese Unsicherheit zu beseitigen, wird bei dem bekannten Transportsystem
die Kette in einer "Wiederherstellungsroutine" weiterbewegt, bis das
einzelne Bezugskettenelement wieder von dem Identifizierungssensor
erfasst wird. Während
dieser "Wiederherstellungsroutine" können natürlich keine neuen
Produkte hinzugefügt,
Produkte entfernt oder Handlungen ausgeführt werden.
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Es
wird deutlich, dass im Fall einer langen Kette, wie sie oben beschrieben
ist, die Dauer der "Wiederherstellungsroutine" unzumutbar lang
sein kann.
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Ein
weiteres Problem mit langen Ketten betrifft den Verlust eines Trägers, zum
Beispiel auf Grund des Abbrechens eines Trägers von der Kette. Bei der
gegenwärtigen
Vorgehensweise wird ein Verlust dieser Art in einem unerwünscht späten Stadium identifiziert,
wobei eine große
Anzahl von Schlachttieren oder Teilen derselben, die sich im Träger befinden,
möglicherweise
aus Gründen
der Nahrungsmittelsicherheit ausgesondert werden müssen.
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Schließlich können sich
infolge der großen Länge der
Kette im Fall eines Notstopps oder dergleichen die Träger gegen
die Transportrichtung zurückbewegen,
da die Kette während
des Betriebs gedehnt wurde und diese Dehnung dann freigegeben wird.
Infolgedessen kann die Positioniereinrichtung sozusagen einen Zählfehler
ausführen.
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Eine
nahe liegende Lösung
für die
zuvor erwähnten
Probleme ist es, alle Träger
als identifizierbare Träger
auszuführen
und jeden Träger
mit einer einzigartigen Identifizierungsmarkierung zu versehen.
Jeder Träger
kann dann möglicherweise
so ausgeführt
sein, dass er mit einem aus der Ferne lesbaren elektronischen Transponder
mit einem einzigartigen Code oder mit einem lesbaren grafischen
Code, zum Beispiel einem Strichcode, versehen ist.
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Obwohl
diese Lösungen
für ein
schnelles Auffinden von Trägern
in der Kette geeignet sind, haben sie unzumutbare Nachteile. Zum
Beispiel ist der Selbstkostenpreis der Transponder zu hoch, um alle Träger mit
einem Transponder zu versehen. Ein Nachteil der lesbaren grafischen
Codes an jedem der Träger
liegt im zuverlässigen
Lesen dieser grafischen Codes mit einer hohen Lesefrequenz. Insbesondere können Feuchtigkeit
und Kondensation das Lesen behindern, wobei die grafischen Codes
schnell beeinträchtigt
sein werden.
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Der
zuvor erwähnte
Nachteil der bekannten Vorgehensweise zum Bestimmen der Position
der Kette in Bezug auf die Bahn tritt außerdem in Verbindung mit dem "Ausdehnen" der Kette hervor.
Wie erwähnt
wurde, kann die Kette sehr lang sein, wobei, da sich die Kette fast
unvermeidlich während
der Nutzung (zum Beispiel durch Abnutzung) dehnt, Kettenelemente,
die Träger
aufweisen, in der Praxis regelmäßig, zum
Beispiel wöchentlich,
von der Kette entfernt werden, um die Dehnung auszugleichen. Außerdem werden
infolge von Fehlern oder dem Brechen der Kette Träger in der
Praxis von der Kette durch das Wartungspersonal entfernt. Infolge
des Entfernens der Kettenelemente entspricht die Kette, wie sie
in der Speichertabelle definiert ist, nicht mehr der tatsächlichen
Kette, so dass eine Wiederherstellungsroutine erforderlich ist,
um diese Übereinstimmung
wiederherzustellen.
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Die
Erfindung soll alternative Maßnahmen vorschlagen,
die zum Beispiel ein schnelles Auffinden der Träger in der Kette in Bezug auf
die Bahn möglichen,
wobei dadurch die Zuverlässigkeit
einerseits und die Kosten der Positioniereinrichtung andererseits
beide akzeptabel sind.
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Die
Erfindung schlägt
eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Schlachttieren oder Teilen
derselben entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 vor, gekennzeichnet
dadurch, dass über
die Kette verteilt eine Vielzahl identifizierbarer Gruppen aus einem oder
mehreren Kettenelement/en vorhanden sind, wobei in jeder identifizierbaren
Gruppe ein oder mehrere Kettenelement/e eine Identifizierungsmarkierung
hat/haben und eine nicht identifizierbare Gruppe aus einem oder
mehreren nicht identifizierbaren Kettenelement/en zwischen einer
Vielzahl aufeinanderfolgender identifizierbarer Gruppen vorhanden
ist.
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Entsprechend
dieser ersten Maßnahme,
die einfach auszuführen
ist, ist sie damit nicht nur für
ein in der Kette zu enthaltendes, identifizierbares Kettenelement,
sondern für
eine Vielzahl von zu enthaltenden, identifizierbaren Gruppen vorgesehen,
die (beliebig oder anderweitig) über
die Länge
der Kette verteilt sind. Eine identifizierbare Gruppe kann aus einem
einzelnen identifizierbaren Kettenelement oder einer Vielzahl von
Kettenelementen, vorzugsweise mit wenigstens einem oder mehreren
identifizierbaren Trägern,
bestehen, wie unten erläutert
wird.
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In
einem Ausführungsbeispiel,
das praktische Vorteile offenbart, ist/sind eine oder mehrere unterschiedliche
Typen des Kettenelements zwischen benachbarten Trägern in
der Kette, zum Beispiel Glieder einer Kette, ein Stück eines
Kabels oder dergleichen, vorhanden. Es sind jedoch auch Systeme
bekannt, in denen die Träger
nicht miteinander verbunden sind, zum Beispiel im Fall eines Pufferspeichers
oder dergleichen, wo die Träger
zeitweilig in einem variablen Abstand voneinander platziert werden.
Systeme dieser Art fallen ebenfalls in den Umfang dieser Erfindung.
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Es
ist vorzugsweise vorgesehen, dass jedes identifizierbare Kettenelement
ein identifizierbarer Träger
ist, der mit einer dazugehörigen
Identifizierungsmarkierung versehen ist. Alternativ kann ein Kettenelement,
das sich zwischen den Trägern
befindet, als ein identifizierbares Kettenelement, wie bei den Lösungen nach
dem Stand der Technik, ausgeführt
sein.
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In
einer einfachen Ausführung
umfasst jede identifizierbare Gruppe einen einzelnen identifizierbaren
Träger,
wobei jeder identifizierbare Träger
mit einer einzigartigen Identifizierungsmarkierung versehen ist,
so dass die Positioniereinrichtung jeden identifizierbaren Träger auf
der Basis der einzigartigen Identifizierungsmarkierung identifizieren
kann. Auf diese Weise benötigt
eine mögliche
Wiederherstellungsroutine, natürlich
abhängig
vom Abstand zwischen den identifizierbaren Trägern, wenig Zeit. Hier kann
die Anzahl der nicht identifizierbaren Träger, die einem identifizierbaren
Träger
folgen, jeweils identisch, aber auch variabel oder sogar beliebig
sein.
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In
einer anderen Ausführung
umfasst jede identifizierbare Gruppe eine Reihe einer Vielzahl von Trägern, wobei
eine Vielzahl von Trägern
jeder identifizierbaren Gruppe identifizierbare Träger sind
und eine Identifizierungsmarkierung haben und möglicherweise ein oder mehrere
Träger
in der identifizierbaren Gruppe nicht identifizierbare Träger sind,
so dass die Kombination aus erfassbaren Identifizierungsmarkierungen
und möglichen
nicht identifizierbaren Trägern
eine einzigartige Kombination für
jede Gruppe bildet, so dass die Positioniereinrichtung jede identifizierbare
Gruppe auf der Basis dieser einzigartige Kombination identifizieren
kann.
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In
einer möglichen
Variante der zuvor erwähnten
Ausführung
bilden die identifizierbaren und die nicht identifizierbaren Träger einer
identifizierbaren Gruppe eine binäre Kombination oder eine ähnliche
Kombination, so dass in einem System mit zum Beispiel identifizierbaren
Gruppen von 8 Trägern
ein 8-Bit-Code, daher 256 einzigartige Kombinationen umfassend,
gewonnen werden kann.
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In
einer bevorzugten Ausführung
ist vorgesehen, dass eine Vielzahl von identifizierbaren Gruppen,
möglicherweise
alle identifizierbaren Gruppen, in der Kette nicht einzigartig sind
und im Fall eines einzelnen identifizierbaren Trägers in jeder identifizierbaren
Gruppe die gleiche Identifizierungsmarkierung oder im Fall einer
Reihe mit einer Vielzahl von Trägern
eine identische Kombination von erfassbaren Identifizierungsmarkierungen
und möglichen nicht
identifizierbaren Trägern
haben.
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Wenn
eine Vielzahl oder sogar alle identifizierbaren Gruppen nicht einzigartig
identifizierbar sind, ist es vorzuziehen, dass die Positioniereinrichtung
so eingerichtet ist, dass sie die Position der Kette bestimmt, indem
sie:
- a) eine identifizierbare Gruppe erfasst,
- b) die Träger
der folgenden nicht identifizierbaren Gruppe zählt, so dass eine Kombination
aus der erfassten identifizierbaren Gruppe und der gezählten Anzahl
von Trägern
der nicht identifizierbaren Gruppe gewonnen wird,
- c) die Speichertabelle analysiert und alle Fälle des Auftretens der Kombination
darin identifiziert,
so dass, wenn nur ein einzelner Fall
des Auftretens in der Speichertabelle identifiziert wird, die Position der
Kette bestimmt wird,
und, wenn eine Vielzahl von Fällen des
Auftretens in der Speichertabelle identifiziert wird, - d) die folgende identifizierbare Gruppe erfasst,
- e) die Anzahl von Trägern
der folgenden nicht identifizierbaren Gruppe zählt, so dass eine Kombination
der identifizierbaren Gruppe und der Anzahl gezählter Träger der nicht identifizierbaren Gruppen
gewonnen wird,
- f) die Speichertabelle analysiert und alle Fälle des Auftretens der Kombination
darin erfasst,
so dass, wenn nur ein Fall des Auftretens
identifiziert wird, die Position der Kette bestimmt wird,
und,
wenn eine Vielzahl von Fällen
des Auftretens identifiziert wird, die Schritte d), e) und f) wiederholt, bis
nur ein einzelner Fall des Auftretens identifiziert wird, so dass
die Position der Kette bestimmt wird.
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Diese
Ausführung
basiert auf dem Konzept, dass eine Vielzahl von nicht identifizierbaren
Gruppen eine unterschiedliche Anzahl von Trägern hat, und vorzugsweise
auf dem Konzept, das alle nicht identifizierbaren Gruppen eine beliebige
Anzahl von Trägern
haben.
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Bei
dieser Ausführung
muss angemerkt werden, dass, wie früher erwähnt wurde, in der Praxis gelegentlich
Träger
während
des Betriebs der Vorrichtung entfernt werden. Dies hat folglich
eine "beliebige" Anzahl von Trägern zur
Folge, selbst wenn beim Starten, um die Vorrichtung das erste Mal
zu verwenden, die Anzahl der Träger,
insbesondere in den nicht identifizierbaren Gruppen, vorher bestimmt wurde.
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Die
Erfindung wird unten ausführlich
mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert, in denen zeigen:
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1 schematisch
ein Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung zum Verarbeiten von Schlachttieren entsprechend der
Erfindung, und
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2 einen
Teil der Vorrichtung gemäß 1.
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1 zeigt
eine Vorrichtung 1 zum Verarbeiten von Schlachttieren oder
Teilen derselben, zum Beispiel Geflügel.
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Die
Vorrichtung 1 hat ein Transportsystem mit einer Endlosbahn 2 und
mit einer Kette von Trägern 3,
die hintereinander angeordnet und jeweils angepasst sind, ein oder
mehrere Schlachttiere oder Teile derselben zu tragen und die miteinander
verbunden und entlang der Bahn 2 beweglich sind.
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Gemäß 2 wird
die Bahn durch eine Führungsschiene 2a gebildet,
wobei die Träger 3 beweglich
an der Schiene 2a, zum Beispiel mit Laufrädern 4a,
befestigt sind, wobei die Träger 3 des
Werteren miteinander zum Beispiel durch ein flexibles Verbindungselement
wie einer Kette mit Kettengliedern 6a, Kabeln oder dergleichen
verbunden sind.
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Die
Vorrichtung 1 umfasst des Weiteren eine Antriebseinrichtung 4,
um die Kette von Trägern 3 entlang
der Bahn 2 in die Transportrichtung "P" zu bewegen.
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In 2 sind
die Träger 3 angepasst,
um Geflügel 20 zu
tragen.
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In
einer Übergabestation 5 wird
ein Schlachttier 20 oder ein oder mehrere Teile desselben
einem Träger 3 des
Transportsystems zugeführt.
Entlang der Bahn 2 ist/sind eine oder mehrere Stationen 6, 7, 8 so
eingerichtet, dass sie Vorgänge
bezüglich
der Schlachttiere oder Teile derselben durchführen, zum Beispiel das Abschneiden
von Teilen des Schlachttiers, das Ausführen einer Untersuchung usw.
In einer Vorrichtung mit einer Vielzahl von Transportsystemen kann
eine Station eine "Überführungsstation" sein, wo ein Schlachttier
oder ein Teil (Teile) desselben von einem System zum anderen überführt wird.
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Die
Vorrichtung 1 umfasst des Weiteren eine Abgabestation 9 zum
Abgeben der Schlachttiere oder Teile derselben von den Trägern 3.
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Das
Transportsystem ist mit einer Positioniereinrichtung versehen, die
ausführlich
beschrieben wird, um die Position der Kette der Träger 3 in Bezug
auf die Bahn 2 zu bestimmen.
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Die
Positioniereinrichtung basiert auf dem Prinzip, dass eine Vielzahl
von identifizierbaren Gruppen von Trägern entlang der Länge der
Kette verteilt sind, die in der Praxis Hunderte oder sogar (Zehn-)Tausende
von Trägern 3 umfassen
kann, wobei ein oder mehrere Träger
in jeder identifizierbaren Gruppe eine Identifizierungsmarkierung
hat/haben. Des Weiteren ist eine nicht identifizierbare Gruppe von
einem oder mehreren nicht identifizierbaren Trägern jeweils zwischen aufeinanderfolgenden
identifizierbaren Gruppen vorhanden. Zum Beispiel sind im Fall einer
Kettenlänge
von 30.000 Trägern
annähernd
1500 identifizierbare Gruppen vorhanden, so dass die durchschnittliche
Länge einer
nicht identifizierbaren Gruppe von Trägern annähernd 20 Träger beträgt.
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Ein
Identifizierungssensor 10 ist entlang der Bahn 2 eingerichtet,
um jeden identifizierbaren Träger 3 zu
erfassen. Des Werteren ist eine Zählvorrichtung 11 entlang
der Bahn 12 an einer Zählposition, hier
die gleiche Position wie der Identifizierungssen sor 10,
eingerichtet, um die nicht identifizierbaren Träger zu zählen, die entlang der Zählposition
nach dem Passieren eines identifizierbaren Trägers 3 passieren.
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Die
Positioniereinrichtung umfasst des Weiteren einen Computer 12 mit
einer elektronischen Speichereinrichtung 13 mit einer Speichertabelle "t", in der wenigstens ein Speicherfeld
für jeden
Träger 3 vorhanden
ist. Für
jeden Träger 3 zeichnet
die Positioniereinrichtung eine Variable in einem Speicherfeld auf,
das im Fall eines identifizierbaren Trägers die erfasste Identifizierungsmarkierung
darstellt, und das im Fall eines nicht identifizierbaren Trägers die
Anzahl der Träger 3 darstellt,
die seit dem Passieren der identifizierbaren Gruppe durch die Zählvorrichtung 11 gezählt wurde,
die sich stromauf davon in der Kette befindet. Wenn die Vorrichtung
in Betrieb genommen wird, ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die
Tabelle "t" mit der Kette, d.
h., auf der Basis der Daten des Sensors 10 und der Zählvorrichtung 11"geladen" wird, wobei die
aktuelle Zusammensetzung der Kette in der Tabelle t gespeichert
wird.
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Ein
Sicherungsspeicher 14 ist aktiv mit dem Computer 12 verbunden.
Zum Beispiel wird die Tabelle t, oder wenigstens ein Teil derselben,
in eine Sicherungstabelle 15 im Sicherungsspeicher 14 kopiert.
Zum Beispiel ist im Speicher 14 eine störungsbeständige Batterieeinspeisung vorhanden,
die den Sicherungsspeicher 14 aktiv hält, selbst wenn die Hauptstromversorgung
oder dergleichen ausfällt.
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Es
ist vorzugsweise vorgesehen, dass im Fall eines beliebigen Fehlers,
der die Bestimmung der Position der Kette in Bezug auf die Bahn 2 beeinflussen
kann, wie zum Beispiel ein Neustart des Transportsystems nach einer
Fehlerbeseitigung oder ein Stromausfall, der den Computer 12 beeinflusst, infolgedessen
die Tabelle t verloren geht oder unzuverlässig wird, die Inhalte der
Tabelle 15 in die Arbeitstabelle t zurück kopiert werden.
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Es
wird deutlich sein, dass der zuvor erwähnte Betrieb der Positioniereinrichtung
während
des Betriebs der Vorrichtung auch kontinuierlich durchgeführt werden
kann, um damit das Passieren der Träger mit der Tabelle zu vergleichen
und möglicher weise
korrigierende Handlungen auszuführen
und/oder Fehlermeldungen zu übertragen.
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Auf
der Basis des oben beschriebenen Prinzips, in dem eine Vielzahl
von identifizierbaren Gruppen vorhanden ist, die entlang der Kette
verteilt sind, können
unterschiedliche Ausführungen
verwirklicht werden, von denen eine Anzahl von betreffenden Varianten
unten ausführlich
beschrieben wird.
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In
einer einfachen Version umfasst jede identifizierbare Gruppe einen
einzelnen identifizierbaren Träger,
wobei jeder identifizierbare Träger
mit einer einzigartigen Identifizierungsmarkierung, zum Beispiel
einem Transponder, versehen ist, so dass die Positioniereinrichtung
jeden identifizierbaren Träger auf
der Basis der einzigartigen Identifizierungsmarkierung identifizieren
kann. In Bezug auf das oben beschriebene Konzept, das außerhalb
des Umfangs der Erfindung fällt,
bei dem jeder Träger
in der gesamten Kette mit einer einzigartigen Identifizierung versehen
ist, bietet diese Lösung
nicht nur die Möglichkeit,
erhebliche Kosteneinsparungen des Transponders vorzunehmen, sondern
darüber
hinaus wird eine Mehrheit der Träger
als nicht identifizierbare Träger
ausgeführt.
Wenn Träger
ausgetauscht, verschoben oder entfernt werden, ist dies für das Wartungspersonal
viel einfacher, als wenn eine einzigartige Identifizierungsmarkierung
berücksichtigt
werden müsste.
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In
einer anderen Version umfasst jede identifizierbare Gruppe eine
Reihe einer Vielzahl von Trägern,
möglicherweise
mit dazwischenliegenden Kettenelementen, wobei eine Vielzahl von
Trägern
von jeder identifizierbaren Gruppe identifizierbare Träger sind
und jeweils eine Identifizierungsmarkierung haben, und wobei möglicherweise
ein oder mehrere Träger
in der Identifizierungsgruppe nicht identifizierbare Träger sind,
so dass die Kombination aus erfassbaren Identifizierungsmarkierungen
der identifizierbaren Träger
und möglichen
nicht identifizierbaren Träger
eine einzigartige Kombination für
jede identifizierbare Gruppe bildet, so dass die Positioniereinrichtung
jede identifizierbare Gruppe auf der Basis dieser einzigartigen
Kombination identifizieren kann.
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In
einer möglichen
Ausführung
hiervon bilden die identifizierbaren und nicht identifizierbaren Träger in der
identifizierbaren Gruppe eine binäre Kombination oder dergleichen.
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Insbesondere
bei den zuvor erwähnten
Versionen kann man sich vorstellen, dass die nicht identifizierbaren
Gruppen, die zwischen allen Paaren von benachbarten identifizierbaren
Gruppen in der Kette vorhanden sind, jeweils eine identische Anzahl
von nicht identifizierbaren Trägern
haben. Es wird angemerkt, dass diese Situation in der Praxis angesichts der "Notwendigkeit", die Träger zu entfernen,
um die "Dehnung" der Kette auszugleichen,
eigentlich nicht möglich
ist.
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Die
Vorrichtung entsprechend der Erfindung ist vorzugsweise in einer
Weise ausgeführt,
dass eine Vielzahl von identifizierbaren Gruppen, möglicherweise
alle identifizierbaren Gruppen, in der Kette nicht einzigartig sind.
Diese Gruppen haben dann im Fall eines einzelnen identifizierbaren
Trägers
für jede identifizierbare
Gruppe die gleiche Identifizierungsmarkierung oder im Fall einer
Reihe einer Vielzahl von Trägern
eine identische Kombination von erfassbaren Identifizierungsmarkierungen
und möglichen nicht
identifizierbaren Trägern.
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In
dem zuvor erwähnten
Ausführungsbeispiel
ist die Positioniereinrichtung vorzugsweise so eingerichtet, dass
sie die Position bestimmt, indem sie:
- a) eine
identifizierbare Gruppe erfasst,
- b) die Träger
der folgenden nicht identifizierbaren Gruppe zählt, so dass eine Kombination
aus der erfassten identifizierbaren Gruppe und der gezählten Anzahl
von Trägern
der nicht identifizierbaren Gruppe gewonnen wird,
- c) die Tabelle t analysiert und alle Fälle des Auftretens der Kombination
darin identifiziert,
so dass, wenn nur ein einzelner Fall
des Auftretens in der Speichertabelle identifiziert wird, die Position der
Kette bestimmt wird,
und, wenn eine Vielzahl von Fällen des
Auftretens in der Speichertabelle identifiziert wird, - d) die folgende identifizierbare Gruppe erfasst,
- e) die Anzahl von Trägern
der folgenden nicht identifizierbaren Gruppe zählt, so dass eine Kombination
der identifizierbaren Gruppe und der Anzahl gezählter Träger der nicht identifizierbaren Gruppen
gewonnen wird,
- f) die Speichertabelle analysiert und alle Fälle des Auftretens der Kombination
darin erfasst,
so dass, wenn nur ein Fall des Auftretens
identifiziert wird, die Position der Kette bestimmt wird,
und,
wenn eine Vielzahl von Fällen
des Auftretens identifiziert wird, die Schritte d), e) und f) wiederholt, bis
nur ein einzelner Fall des Auftretens identifiziert wird, so dass
die Position der Kette bestimmt wird.
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Dieses
Verfahren macht es möglich,
wie es vorzuziehen ist, dass alle nicht identifizierbaren Gruppen
in der Kette eine beliebige Anzahl von Trägern 3 haben.
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Es
sind viele Varianten innerhalb des Umfangs des zuvor erwähnten Verfahrens
möglich.
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In
einer einfachen Variante umfasst jede identifizierbare Gruppe einen
einzelnen identifizierbaren Träger,
wobei alle identifizierbaren Träger
in der Kette mit einer identischen Identifizierungsmarkierung versehen
sind. Zum Beispiel ist jeder identifizierbare Träger mit einem Magnetelement 21 (siehe 2)
versehen, wobei der Identifizierungssensor 10 ein Magnetfeldsensor
ist, der das Passieren eines Trägers
mit einem Magnetelement erfassen kann. In 1 und 2 ist
ein Träger
von diesem Typ mit der Bezugszahl 3' versehen. Die übrigen Träger 3 sind ohne ein
Magnetelement ausgeführt.
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Mittels
der Variation der Anzahl von Trägern in
den nicht identifizierbaren Gruppen kann dann die Position der Kette
in Bezug auf die Bahn bestimmt werden.
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Die
Positioniereinrichtung wird, wenn zum Beispiel die Vorrichtung nach
einer Fehlerbeseitigung neu gestartet wird, einen identifizierbaren
Träger
mit dem Sensor 10 erfassen und wird dann die Anzahl von
Trägern 3 der
folgenden nicht identifizierbaren Gruppe zählen. Die sich daraus ergebende Kombination
von erfassten Identifizierungsmarkierungen und der Anzahl von Trägern in
der folgenden nicht identifizierbaren Gruppe wird dann in der Tabelle
t gesucht. Diese Tabelle t kann, wie zuvor erwähnt wurde, vom Sicherungsspeicher 14 zurück kopiert werden.
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Wenn
die betreffende Kombination nur einmal in der Tabelle t erscheint,
ist es damit klar, welche Träger
in der Kette erfasst wurden, wobei die Position der Kette in Bezug
auf die Bahn 2 folglich ebenfalls bekannt ist.
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Es
ist jedoch auch möglich,
dass die Kombination mehrere Male in der Tabelle t erscheint, so dass
die Position der Kette in Bezug auf die Bahn noch nicht bestimmt
ist.
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In
diesem Fall, und dies kann in jedem Fall bereits in der Zwischenzeit
stattfinden, wird der folgende identifizierbare Träger erfasst
und die Anzahl der Träger
in der folgenden nicht identifizierbaren Gruppe gezählt.
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Infolgedessen
wird eine Kombination gewonnen, die die Reihe des ersten identifizierbaren
Trägers,
der ersten folgenden nicht identifizierbaren Gruppe, des zweiten
identifizierbaren Trägers
und der zweiten folgenden identifizierbaren Gruppe umfasst.
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Daraufhin
wird eine Suche nach allen Fällen des
Auftretens dieser erweiterten Kombination in der Tabelle t ausgeführt.
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Wenn
die erweiterte Kombination nur einmal vorkommt, ist die Position
der Kette bekannt. Wenn diese Kombination ebenfalls mehrere Male
in der Tabelle t vor kommt, wird die Kombination noch weiter in der
gleichen Weise mit einer weiteren identifizierbaren Gruppe und der
Anzahl von Trägern
in der folgenden nicht identifizierbaren Gruppe erweitert und mit der
Tabelle verglichen. Dies findet statt, bis die Kombination in der
Tabelle t einzigartig ist.
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Es
ist denkbar, dass eine oder mehrere nicht identifizierbare Gruppen
in der Kette keinen einzelnen Träger
umfassen, d. h., dass eine identifizierbare Gruppe (oder vielleicht
ein einzelner identifizierbarer Träger) direkt einer vorhergehenden
identifizierbaren Gruppe folgt. Der Fachmann wird erkennen, dass dies
kein Abweichen von der zuvor erwähnten
Vorgehensweise darstellt, solange nicht identifizierbare Gruppen
vorhanden sind, die einen oder mehrere nicht identifizierbare Träger umfassen.
Wie erwähnt wurde,
ist es in der Praxis das Ziel, im Wesentlichen die Mehrheit der
Träger
als nicht identifizierbare Träger
auszuführen.
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Wenn
Träger
von der Kette entfernt werden, ist die Folge, dass der Sensor 10 und
die Zählvorrichtung 11 eine
Erfassung des "relativ
kleinen" Teils der Kette
durchführen,
der von den Inhalten der Tabelle 13 abweicht. Dann findet
vorzugsweise eine automatische Korrektur der Tabelle t statt, wodurch
die Entnahme des Trägers 3 von
der Kette automatisch in der Tabelle t verarbeitet wird.
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Es
wird klar sein, dass in der Praxis die Tabelle t im Speicher eine
Reihe einer Vielzahl von Speicherfällen für jeden Träger 3, 3' hat, wobei
eine Variable, die das Produkt/die Produkte darstellt, das/die durch
den betreffenden Träger
getragen wird/werden, jeweils in einem oder mehreren Feldern gespeichert
werden kann/können.
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Die
Ausführung
der Identifizierungsmarkierung eines identifizierbaren Trägers kann
ein beliebiger vorgegebener Typ sein. Vorzugsweise umfasst die Identifizierungsmarkierung
ein Magnetelement 21, das an den Träger 3' angepasst ist.
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Eine
andere Option ist, dass der Identifizierungssensor 10 ein
induktiver Sensor ist und die Identifizierungsmarkierung 21 für die Erfassung durch
den induktiven Sensor geeignet ist.
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Eine
weitere Option ist, dass der Sensor 10 ein optischer Identifizierungssensor
und die Identifizierungsmarkierung 21 eine optisch erfassbare
Identifizierungsmarkierung ist. Der Identifizierungssensor ist möglicherweise
ein Farbsensor.
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Wie
erwähnt
wurde, könnten
die Identifizierungsmarkierung 21 auch ein Transponder
und der Identifizierungssensor 10 eine Lesevorrichtung
für den
Transponder sein.
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Es
ist auch denkbar, dass die Identifizierungsmarkierung 21 ein
grafischer Code, zum Beispiel ein Strichcode ist, wobei der Identifizierungssensor 10 eine
Lesevorrichtung für
den grafischen Code ist.
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Es
ist weiterhin denkbar, dass die Kette oder eine identifizierbare
Gruppe identifizierbare Träger mit
unterschiedlich ausgeführten
Identifizierungsmarkierungen, zum Beispiel mit Magnetelementen und andere
identifizierbare Träger
mit einem Farbelement, aufweist.
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Wie
oben angegeben ist, kann eine Vorrichtung eine Vielzahl von Transportsystemen
umfassen, die jeweils mit einer dazugehörigen Positioniereinrichtung
versehen sind.