DE602004002532T2 - Vorrichtung zur Herstellung von Broschüren - Google Patents

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft automatische Broschürenvorrichtungen, auf denen Bögen, die eine Broschüre bilden, gefalzt werden, indem sie durch ein Paar Rillwalzen hindurchlaufen.
  • Broschürenvorrichtungen sind hinlänglich bekannte Vorrichtungen zum Herstellen von Falzbroschüren, die entlang der Rille derselben geheftet werden. Broschürenvorrichtungen werden immer häufiger in Verbindung oder zusammen mit Bürokopierern und Druckern verwendet (bei Gebrauch in dieser Schrift wird ein „Kopierer" als eine Art „Drucker" betrachtet). In der Grundausführung umfasst eine Broschürenvorrichtung einen Schlitz zum Anhäufen von Signaturbögen, wie sie ein Drucker erzeugt. Die angehäuften Bögen, die die Seiten einer Broschüre bilden, werden in dem Stapel so angeordnet, dass ein Stapelmechanismus und ein zugehöriger Gegenhalter den Stapel präzise entlang der Rillenlinie heften können. In einem Ausführungsbeispiel werden die gerillten und gehefteten Bögen danach durch ein Messer vollständig durch die Rillwalzen hindurch geschoben, um den abschließenden Falz in der fertigen Broschüre auszubilden. Die fertigen Broschüren werden danach in einer Schale hinter den Rillwalzen angehäuft.
  • Ein praktisches Problem bei Broschürenvorrichtungen, die Rillwalzen aufweisen, betrifft den Umstand, dass wenn eine Menge von zu einer Broschüre zu falzenden Bögen in den Spalt einlaufen, der durch die Rillwalzen ausgebildet wird, eine plötzliche Änderung des Reibungskoeffizienten zwischen den Rillwalzen stattfindet, insbesondere zwischen dem äußeren Bogen in der gefalzten Menge (der zum Beispiel das Deckblatt der Broschüre bildet) und dem benachbarten Bogen in der Menge. Die Änderung des Drehmomentes zwischen den Rillwalzen kann zu einer Beschädigung des äußeren Bogens der Menge führen.
  • U.S-A-2,183,714 zeigt eine Schlupfkupplung in dem Kantext einer Maschine zum Falzen von Bögen und U.S-A-5,316,280 zeigt ein Beispiel einer aktuellen Ausführung einer Broschürenvorrichtung.
  • US-A-6276677 beschreibt eine Bogenpaket-Falzvorrichtung zum Falzen eines Paketes von Bögen in zwei, eine Klebeplatte zum Kleben der Bögen ist angepasst, um das Paket von Bögen zuverlässig zu kleben, während es zwischen Walzen zum Falzen des Bogenpaketes in einer Falzposition dafür gehalten wird. Eine erste Falzwalze ist in ihrer Position feststehend. Eine zweite Falzwalze ist beweglich zu der ersten Falzwalze hin und von dieser weg. Die Klebeplatte klebt das Bogenpaket und drückt es zwischen die erste und die zweite Falzwalze.
  • Gemäß einem ersten Aspekt dieser Erfindung wird eine Vorrichtung zum Falzen von Bögen bereitgestellt, die eine erste Rillwalze umfasst, die auf einer ersten Achse angeordnet ist, sowie eine zweite Rillwalze, die auf einer zweiten Achse angeordnet ist. Die erste Rillwalze und die zweite Rillwalze sind angeordnet, um einen Spalt dazwischen auszubilden.
  • Ein erstes Antriebselement ist auf der ersten Achse angeordnet, und ein zweites Antriebselement ist auf der zweiten Achse angeordnet und greift in das erste Antriebselement ein. Ein Schlupfelement ist wirkend zwischen dem zweiten Antriebselement und der zweiten Achse angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren des Betreibens einer Vorrichtung zum Falzen von Bögen bereitgestellt, wobei die Vorrichtung eine erste Walze und eine zweite Walze umfasst, die angeordnet sind, um einen Spalt dazwischen auszubilden. Ein Drehmoment wird von der ersten Walze auf die zweite Walze übertragen. Wenigstens ein Bogen wird durch den Spalt gedrückt, wodurch der Bogen gefalzt wird. Das übertragene Drehmoment wird infolge einer effektiven Änderung des Reibungskoeffizienten der ersten Walze und der zweiten Walze begrenzt.
  • Ein besonderes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine vereinfachte Draufsicht eines Druckverarbeitungs-Moduls, das mit Kopierern oder Druckern des mittleren Bereiches verwendet wird.
  • 2 zeigt Rillwalzen, die in der Druckverarbeitungsvorrichtung aus 1 verwendet werden, mit einem zugehörigen Mechanismus, einzeln; und
  • 3 ist eine aufgeschnittene Darstellung und 4 ist eine Explosionszeichnung, teilweise als Schnittdarstellung, einer Schlupfkupplung, die mit dem Mechanismus aus 2 verwendet werden kann.
  • 1 ist eine vereinfachte Draufsicht eines „Druckverarbeitungs-Moduls", das allgemein mit 100 bezeichnet wird, einschließlich einer Broschürenvorrichtung, wie es mit einem digitalen Bürodrucker verwendet werden kann. Die gedruckten Signaturbögen von dem Drucker 99 laufen in eine Einlauföffnung 102 ein. In Abhängigkeit von der konkreten Auslegung des Druckverarbeitungs-Moduls 100 kann es eine Vielzahl von Bahnen geben, wie zum Beispiel 104, und eine Vielzahl von Ausgabeschalen 106 für Druckbögen, die verschiedenen gewünschten Bearbeitungsschritten entsprechen, wie zum Beispiel Stapeln, Lochstanzen und C-Falzen oder Z-Falzen. Die verschiedenen Walzen und sonstigen Vorrichtungen, die in dem Druckverarbeitungs-Modul 100 mit den Bögen in Kontakt kommen und diese transportieren, werden von verschiedenen Motoren, Magnetspulen und anderen elektromechanischen Vorrichtungen (nicht gezeigt) im Rahmen einer Steuerung, wie zum Beispiel einen Mikroprozessor (nicht gezeigt) beinhaltend, in dem Druckverarbeitungs-Modul 100, dem Drucker 99 oder an anderer Stelle auf herkömmliche nach dem Stand der Technik bekannte Art und Weise angetrieben. Für den Zweck der vorliegenden Schrift ist die Broschürenvorrichtung von Interesse, die allgemein mit 110 bezeichnet wird.
  • Die Broschürenvorrichtung 110 bildet einen „Schlitz", der hier mit 112 bezeichnet wird. Der Schlitz 112 sammelt Signaturbögen (Bögen mit jeweils vier Bildern darauf zwecks endgültigem Falzens zu Seiten der Broschüre) von dem Drucker 99. Ein jeder Bogen wird in dem Schlitz 112 auf einer Höhe gehalten, auf der die Heftvorrichtung 114 die Bögen entlang einer Mittellinie der Signaturen heften kann, wobei die Mittellinie der endgültigen Rille der fertigen Broschüre entspricht. Um die Bögen einer gegebenen Größe auf der gewünschten Höhe in Bezug auf die Heftvorrichtung 114 zu halten, wird an dem Boden des Schlitzes 112 eine Hebevorrichtung 116 bereitgestellt, die den „Boden" des Schlitzes 112 bildet, an dem die Kanten der auflaufenden Bögen anliegen, bevor sie geheftet werden. Die Hebevorrichtung 116 ist in Abhängigkeit von der Größe der einlaufenden Bögen an verschiedenen Stellen entlang des Schlitzes 112 angeordnet.
  • Wenn die Druckbögen aus dem Drucker 9 ausgegeben werden, häufen sie sich in dem Schlitz 112 an. Wenn alle notwendigen Bögen zur Herstellung einer gewünschten Broschüre in dem Schlitz 112 angehäuft sind, wird die Hebevorrichtung 116 von ihrer ersten Position in eine zweite Position umgesetzt, an der der Mittelpunkt der Bögen an der Heftvorrichtung 114 anliegt. Die Heftvorrichtung 114 wird aktiviert, um eine Heftklammer oder mehrere Heftklammern entlang dem Mittelpunkt der Bögen anzuordnen, and dem die Broschüre letztendlich gefalzt werden wird.
  • Nach dem Heften wird die Hebevorrichtung 116 von ihrer zweiten Position in eine dritte Position bewegt, an der der Mittelpunkt der Bögen an dem Messer 14 anliegt und an einem Spalt, der durch die Rillwalzen 10 und 12 gebildet wird. Die Wirkung des Messers 14 und der Rillwalzen 10 und 12 führt das endgültige Falzen und scharfkantige Rillen der Bögen zu der fertigen Broschüre aus. Das Messer 14 kommt in Kontakt mit der Bogenmenge entlang dem gehefteten Mittelpunkt derselben und biegt den Bogen zu dem Spalt der Rillwalzen 10 und 12 hin, welche alle Bögen einziehen und eine scharfe Rille ausbilden. Die gerillten und gehefteten Bögenmengen werden danach durch die Drehung der Rillwalzen 10 und 12 vollständig durch den Spalt gezogen, um einen endgültigen Falz in der fertigen Broschüre zu bilden. Die fertigen Broschüren werden danach entlang der Bahn 122 geführt und in einer Schale 124 gesammelt.
  • Von besonderem Interesse für die vorliegende Offenlegung ist ein Mechanismus, der zu den Rillwalzen 19 und 12 zugehörig ist, der in 2 allein gezeigt wird. Wie in der Figur gezeigt wird, berühren sich die Rillwalzen 10 und 12 im Allgemeinen entlang der Längen derselben, die als Spalt 16 gezeigt werden. Wenn eine Menge von Bögen wie oben beschrieben gerillt wird, wird die gefalzte Menge von Bögen durch Reibungseingriff in die Rillwalzen 10 und 12 durch den Spalt 16 gezogen.
  • Eine jede Rillwalze 10 und 12 teilt sich eine Achse mit dem Antriebszahnrad, das als 20 beziehungsweise 22 gezeigt wird. Die Rillwalzen werden durch einen externen Motor angetrieben, der nicht gezeigt wird, der eines der Zahnräder 20 oder 22 antreibt, wobei das andere Zahnrad dem angetriebenen Zahnrad folgt. Wenn sich somit keine Bögen in dem Spalt 16 befinden, laufen die beiden sich berührenden Rillwalzen 10 und 12 aufeinander, während gleichzeitig die beiden Zahnräder (oder, im breiteren Sinne, die „angetriebenen Elemente", die zum Beispiel zahnlose Räder sein können oder die eine Riemenscheibenanordnung u.s.w. umfassen können) mit einem der Zahnräder zusammenwirken, das das andere antreibt. Damit ein solches System gut funktioniert, muss der wirksame Umfang der Zahnräder 20 und 22 genau dem Umfang der Rillwalzen 10 und 12 entsprechen; im anderen Falle wird eine Geschwindigkeitsfehlanpassung zwischen den Rillwalzen und den Antriebsmotoren vorliegen, die eine Scherbeanspruchung entlang dem Spalt 16 verursacht, was zu Schlupf zwischen den Rillwalzen entlang dem Spalt 16 führt.
  • Wie weiter oben bereits erwähnt wurde, wird, wenn eine Menge von Bögen, die zum Beispiel eine Broschüre bilden, durch den Spalt 16 gedrückt wird, eine große Änderung des Reibungskoeffizienten zwischen den Rillwalzen 10 und 12 wirksam, wenn der äußere Bogen (wie zum Beispiel das Deckblatt der Broschüre) in der gefalzten Menge erfasst wird. Diese Änderung des Reibungskoeffizienten verursacht Schlupf zwischen dem äußeren Bogen in der gefalzten Menge (wie zum Beispiel dem Deckblatt der Broschüre) und dem danebenliegenden Bogen in der Menge. Die Änderung in dem Drehmoment zwischen den Rillwalzen kann zu einer Beschädigung des äußeren Bogens der Menge in dem Heftbereich führen, was zusätzliches Knautschen oder Knittern zu dem hinteren Ende der sich bewegenden Bogenmenge hin verursacht. Dieser Effekt wird durch den Umstand verstärkt, dass während sich der Reibungskoeffizient zwischen den Rillwalzen 10 und 12 ändert, wenn die Bögen in den Spalt 16 eintreten, der effektive Reibungskoeffizient zwischen den Zahnrädern 20 und 22 konstant bleibt.
  • Um dieses Problem zu beheben, wird in diesem Ausführungsbeispiel ein Schlupfelement in Form einer Schlupfkupplung 24 bereitgestellt, welche zwischen einem der Zahnräder, wie zum Beispiel 22, und seiner entsprechenden Rillwalze 12 angeordnet wird. Die Aufgabe des Schlupfelementes besteht darin, zu ermöglichen, dass ein bestimmtes erforderliches Drehmoment von dem angetriebenen Element auf das fol gende Element übertragen wird, jedoch dieses übertragene Drehmoment so zu begrenzen, dass bei plötzlichen Änderungen des Reibungskoeffizienten (wie zum Beispiel, wenn eine Menge von Bögen von den Rillwalzen erfasst wird) eine Stelle für Schlupf vorhanden ist anstelle zwischen dem äußeren Bogen in der gefalzten Menge (wie zum Beispiel dem Deckblatt der Broschüre) und dem angrenzenden Bogen in der Menge. Diese neue Schlupfstele verhindert das Knautschen oder Knittern, Reißen oder sonstige Beschädigung der Bogenmenge wie oben beschrieben.
  • 3 ist eine aufgeschnittene Ansicht und 4 ist eine Explosionszeichnung und Schnittdarstellung einer Schlupfkupplung 24, die mit dem Mechanismus aus 2 verwendet werden kann, wirkend angeordnet zwischen dem Zahnrad 22 und der Rillwalze 12. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Schlupfkupplung eine Menge von sogenannten Federscheiben, welches konkav-konvexe federnde Scheiben sind, die abwechselnd angeordnet sind. Wie aus einem Vergleich der Ansichten der 3 und 4 zu ersehen ist, ist jede zweite Scheibe 30 verzahnt, um in die flache Fläche 28 in der Mittelachse 26 der Walze 12 einzugreifen, und die abwechselnden Scheiben 32 sind mit den Schlitzen 34 auf der Innenfläche des Zahnrades 22 verzahnt. (Dabei ist 4 als Schnittdarstellung zu verstehen. In einem praktischen Ausführungsbeispiel ist eine jede Scheibe 30, 32 im Wesentlichen scheibenförmig und nicht wie gezeigt halbkreisförmig.) Die Gesamtwirkung der auf diese Weise verwendeten Federscheiben ist die, dass ein bestimmtes Maß an Schlupf zwischen dem Zahnrad 22 und der Achse 26 zulässig ist, welche fest an der Rillwalze 22 befestigt ist.
  • Wenngleich hier eine mechanische Schlupfwalze veranschaulicht ist, können andere Arten von Schlupfkupplungen oder Schlupfelementen verwendet werden, wie zum Beispiel eine Federkupplung oder eine Magnetkupplung.

Claims (6)

  1. Vorrichtung (110) zum Falzen von Bögen, umfassend: eine erste Rillwalze (10), die auf einer ersten Achse angeordnet ist, und eine zweite Rillwalze (12), die auf einer zweiten Achse (26) angeordnet ist, wobei die erste Rillwalze und die zweite Rillwalze (10, 12) angeordnet sind, um einen Druckspalt (16) dazwischen auszubilden, gekennzeichnet durch: ein erstes Antriebsteil (20), das auf der ersten Achse angeordnet ist, ein zweites Antriebsteil (22), das auf der zweiten Achse angeordnet (26) ist und in das erste Antriebsteil (2) eingreift, und ein Schlupfelement (24), das wirkend zwischen dem zweiten Antriebsteil (12) und der zweiten Achse (26) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin ein bewegliches Messer (14) zum Drücken wenigstens eines Bogens durch den Druckspalt (16) umfasst, wodurch der Bogen gefalzt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Antriebsteil ein erstes Zahnrad (22) ist und wobei das zweite Antriebsteil ein zweites Zahnrad (24) ist, welches in das erste Zahnrad (22) eingreift.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schlupfelement eine Schlupfkupplung (28) ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Schlupfkupplung eine Federscheibe umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Schlupfkupplung einen Stapel von Federscheiben (30, 32) umfasst, welche abwechselnd mit der Achse (26) und der Walze (12) verzahnt sind.
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