DE602004001289T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe eines Schussgarns von einem Bringergreifer zu einem Nehmergreifer - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe eines Schussgarns von einem Bringergreifer zu einem Nehmergreifer Download PDF

Info

Publication number
DE602004001289T2
DE602004001289T2 DE602004001289T DE602004001289T DE602004001289T2 DE 602004001289 T2 DE602004001289 T2 DE 602004001289T2 DE 602004001289 T DE602004001289 T DE 602004001289T DE 602004001289 T DE602004001289 T DE 602004001289T DE 602004001289 T2 DE602004001289 T2 DE 602004001289T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
rapier
grippers
weft
takeover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE602004001289T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004001289D1 (de
Inventor
Gilbert Moulin
Johny Debaes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE602004001289D1 publication Critical patent/DE602004001289D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004001289T2 publication Critical patent/DE602004001289T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/18Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick two weft inserters meeting at or near the middle of the shed and transferring the weft from one to the other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Greifervorrichtung für eine Webmaschine, umfassend einen Gebergreifer, der dazu vorgesehen ist, einen Schussfaden einem Nehmergreifer zu präsentieren, der dazu vorgesehen ist, einen Schussfaden aufzunehmen.
  • Eine Vorrichtung zum genauen Einstellen der Bewegungsbahn des Greifers zum Erzeugen einer guten Übernahmeposition, so dass der Nehmergreifer den Schussfaden zuverlässig von dem Gebergreifer übernehmen kann, ist aus der europäischen Patentoffenbarung EP 1.288.358 bekannt.
  • Obgleich es möglich ist, die Greifervorrichtung mittels der in EP 1.288.358 beschriebenen Vorrichtung leicht und genau einzustellen, hat der Nehmergreifer die Tendenz, um eine Entfernung X2 – X1 weggedrückt (von dem Web-Riet weg) zu werden, wenn der Haken des Nehmergreifers mit dem Schussfaden kollidiert, der in dem Gebergreifer festgeklemmt und durch die Schusszufuhrvorrichtung und/oder das Vorspülgerät gespannt ist. X1 ist die Entfernung zwischen dem Haken des Nehmergreifers und dem Gebergreifer in der freien Position. X2 ist die Entfernung zwischen dem Haken des Nehmergreifers und dem Gebergreifer, der weggedrückt wird. Der Gebergreifer kann jedoch beispielsweise in seiner Position gehalten werden, indem eine Führung an seiner Rückseite vorgesehen ist, die sich wenigstens in dem Moment, in dem der Faden übernommen wird, entlang der Vertiefung des Web-Riets bewegt. Da der Nehmergreifer weggedrückt wird, ist die relative Position des Nehmergreifers bezüglich des Gebergreifers während der Übernahme nicht gesichert.
  • In dem europäischen Patent EP 1.277.864 ist eine Vorrichtung beschrieben, in der die relative Position des Nehmergreifers bezüglich des Gebergreifers während der Übernahme durch Anwenden einer Vorrichtung gesichert ist, welche ein mit einem Greifer verbundenes Einführteil passend in einem mit dem anderen Greifer verbundenen Aufnehmteil gleiten lässt. Diese Vorrichtung sichert diese relative Position während der Übernahme solange wie die Abweichung innerhalb der Grenzen der abgeschrägten Kante des Einführteils bezüglich der Grenzen der abgeschrägten Kante des Aufnehmteils liegt. Sobald diese Grenze überschritten ist, erfolgt eine Kollision, welche eine wesentliche mechanische Beschädigung verursacht, zu einem Reißen von Schuss- und Kettfäden führt und schließlich in einem bedeutenden Ausfall der Maschinen resultiert.
  • Wenn wir die zwei Ausführungsformen gemäß EP 1.277.864 betrachten, gilt:
    • a) Die Kopplung der zwei Greifer hat noch nicht begonnen, wenn der Haken des Nehmergreifers mit dem Schussfaden in dem Gebergreifer kollidiert. Wie bereits in EP 1.288.358 beschrieben, kann der Nehmergreifer als Ergebnis der Spannung des Schussfadens an dem Nehmergreifer um eine Entfernung X2 – X1 weggedrückt werden, und es besteht das Risiko, dass die Grenzen überschritten werden und eine Kollision erfolgt, die einen schweren mechanischen Schaden an der Vorrichtung und ein Reißen der Schuss- und Kettfäden bewirkt und in einem bedeutenden Ausfall der Maschine resultiert. Bei der Erfindung wird dieses Risiko dadurch begrenzt, dass die Vorrichtung derart vorgesehen ist, dass sie an den Kettfäden in dem Fach geführt ist und seinem Weggedrücktwerden entgegen wirkt. Abhängig von der Spannung des Schussfadens kann dies zu einer vergrößerten Schussfadenlast und dem Risiko eines Reißens der Fäden führen oder die Gefahr mit sich bringen, dass der Nehmergreifer kreuzweise in dem Fach stecken bleibt, wodurch die Kopplungsvorrichtung zum Sichern der relativen Position von Nehmergreifer und Gebergreifer zusätzlich belastet wird, was zu einer Kollision führen kann.
    • b) Die Kopplung zwischen den beiden Greifern hat begonnen, wenn der Haken des Nehmergreifers mit dem Schussfaden in dem Gebergreifer kollidiert. In diesem Fall ist es aufgrund der Kopplung nicht möglich, den Nehmergreifer bezüglich des Gebergreifers wegzudrücken, aber die durch den Nehmergreifer verursachte Schussfadenlast nimmt zu. Dies schadet dem Schussfaden und kann zum Reißen des Schussfadens führen oder kann sogar den Schussfaden so beschädigen, dass es im Gewebe sichtbar ist, und führt letztendlich zu einem Gewebe von geringerer Qualität.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Greifervorrichtung vorzusehen, welche die oben genannten Nachteile bei der Übernahme des Schussfadens von dem Gebergreifer durch den Nehmergreifer nicht länger aufweist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird dadurch erreicht, dass eine Greifervorrichtung für eine Webmaschine vorgesehen ist, umfassend einen Gebergreifer, der dazu vorgesehen ist, einen Schussfaden einem Nehmergreifer zu präsentieren, der dazu vorgesehen ist, den Schussfaden aufzunehmen, wobei der Gebergreifer und/oder der Nehmergreifer mit Mitteln zum Realisieren einer magnetischen Anziehungskraft zwischen den beiden Greifern in einem Übernahmebereich versehen sind.
  • Nachfolgend wird in dieser Patentanmeldung der Übernahmebereich als derjenige Bereich verstanden, in dem eine magnetische Anziehungskraft zwischen Geber- und Nehmergreifer realisiert werden kann.
  • Der Vorteil einer solchen Greifervorrichtung besteht darin, dass aufgrund der Anziehungskraft zwischen dem Gebergreifer und dem Nehmergreifer die relative Position der beiden Greifer bei der Übernahme gesichert ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifervorrichtung umfasst das Mittel zum Realisieren einer magnetischen Anziehungskraft zwischen den beiden Greifern im Übernahmebereich einen Permanentmagneten oder einen magnetischen Aktuator. Vorzugsweise sind der Gebergreifer und der Nehmergreifer jeweils mit einem Permanentmagneten mit entgegen gesetzter Ausrichtung versehen.
  • Bei einer spezifischen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifervorrichtung ist ein Greifer mit einem Permanentmagneten oder einem magnetischen Aktuator versehen, während der andere Greifer wenigstens teilweise aus einem Material gefertigt ist, welches von dem Magneten oder dem Aktuator angezogen werden kann.
  • Bei einer spezifischeren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifervorrichtung ist die Vorrichtung dazu ausgebildet, einen Kontakt zwischen den beiden Greifern zu realisieren, wenn sich die Greifer in dem Übernahmebereich wenigstens teilweise nebeneinander befinden, wobei der Kontakt die Folge der Anziehungskraft ist.
  • Vorzugsweise erfolgt die Anziehung zwischen den beiden Greifern erst, nachdem der Haken des Nehmergreifers durch die Kollision mit dem Schussfaden weggedrückt worden ist. Zu diesem Zweck ist der Permanentmagnet oder Aktuator vorzugsweise an einem Ort angebracht, an dem der Magnet bei Betriebsgeschwindigkeit den Nehmergreifer erst anzieht, nachdem der Haken des Nehmergreifers mit dem Schussfaden in dem Gebergreifer kollidiert ist und folglich weggedrückt worden ist.
  • Bei einer sehr spezifischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifervorrichtung ist die Bewegungsbahn des Gebergreifers und des Nehmergreifers im Übernahmebereich derart bestimmt, dass der Gebergreifer und der Nehmergreifer im Übernahmebereich in eine Übernahmeposition kommen, in der sich die Greifer auf ihren jeweiligen Bewegungsbahnen wenigstens teilweise nebeneinander befinden, und dadurch, dass die Vorrichtung zum Realisieren der magnetischen Anziehungskraft zwischen den beiden Greifern, wenn sich die Greifer in dem Übernahmebereich befinden, ausgebildet ist. Vorzugsweise wird der Übernahmebereich ohne vorhergehenden Kontakt zwischen den Greifern und zwischen den Greifern und dem Schussfaden erreicht.
  • In dieser Patentanmeldung wird die Übernahmeposition als diejenige Position im Übernahmebereich verstanden, in der der Kontakt zwischen dem Gebergreifer und dem Nehmergreifer realisiert werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Nehmergreifer derart eingestellt, dass sein Haken den Schussfaden nicht berührt, da die Greiferführung derart eingestellt worden ist, dass sich der Nehmergreifer nicht ganz parallel zu dem Gebergreifer bewegt, sondern vorzugsweise unter dem Einfluss des Magneten oder des Aktuators zu dem Gebergreifer zurück geführt wird und auf seinem Rückweg den Schussfaden ohne Schwierigkeiten mitnimmt. Dies hat den Vorteil, dass empfindlichere Schussfäden und schwieriger einzuwebende Schussfäden verwendet werden können.
  • Um die Merkmale der vorliegenden Erfindung weiter zu klären und ihre zusätzlichen Vorteile und Besonderheiten aufzuzeigen, folgt nun eine genauere Beschreibung einer Greifervorrichtung. Es ist offensichtlich, dass kein Punkt der folgenden Beschreibung als eine Einschränkung des Schutzes dieser in den Ansprüchen beanspruchten Erfindung zu verstehen ist.
  • Mittels Bezugszeichen wird in dieser Beschreibung auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, für die gilt:
  • 1 ist eine Draufsicht eines Geber- und eines Nehmergreifers;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Geber- und des Nehmergreifers in freier Position;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Nehmergreifers, der bezüglich des Nehmergreifers nach der Kollision mit dem Schussfaden weggedrückt wird;
  • 4 ist eine Seitenansicht der Situation, in welcher der Nehmergreifer und der Gebergreifer in der Übernahmeposition sind.
  • 1 ist eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Greifervorrichtung, umfassend einen Gebergreifer (2), der dazu ausgebildet ist, einen Schussfaden (3) dem Nehmergreifer (1) zu präsentieren, der dazu ausgebildet ist, den Schussfaden (3) zu übernehmen. Der Gebergreifer (2) ist mit einem Permanentmagneten (4) versehen, um dadurch in dem Übernahmebereich eine magnetische Anziehungskraft zwischen dem Gebergreifer (2) und dem Nehmergreifer zu realisieren, wobei letzterer ganz oder teilweise aus einem Material gebildet ist, das von einem Magneten angezogen werden kann.
  • Der Gebergreifer (2) und/oder der Nehmergreifer (1) können ebenfalls mit einem magnetischen Aktuator versehen sein, der eine Kraft ausübt, aufgrund derer sich der Gebergreifer und der Nehmergreifer gegenseitig anziehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Greifervorrichtung derart ausgebildet sein, dass die Anziehung zwischen dem Gebergreifer (2) und dem Nehmergreifer (1) erst realisiert wird, nachdem der Haken (5) des Nehmergreifers (1) weggedrückt worden ist, beispielsweise um eine Entfernung X2, aufgrund der Kollision mit dem Schussfaden (3). Dies kann beispielsweise durch das Einbauen eines Permanentmagneten (4) oder eines Aktuators in den Gebergreifer (2) an einer Stelle bewirkt werden, an der der Magnet durch die Betriebsgeschwindigkeit nur eine Anziehungskraft auf den Nehmergreifer (1) ausübt, nachdem der Haken (5) des Nehmergreifers (1) mit dem Schussfaden (3) in dem Gebergreifer (2) kollidiert ist und folglich weggedrückt worden ist.
  • In 4 sind der Gebergreifer (2) und der Nehmergreifer (1) in der Übernahmeposition dargestellt, wobei der Nehmergreifer aufgrund der Anziehungskraft des Permanentmagneten (4) oder des Magnetaktuators in dem Gebergreifer (2) in Kontakt mit dem Gebergreifer ist, sodass bei der Rückkehrbewegung des Nehmergreifers (1) und des Gebergreifers (2) der Haken (5) und der Clip des Nehmergreifers (1) den Schussfaden (3) von dem Gebergreifer (2) übernimmt.
  • Die erfindungsgemäße Greifervorrichtung kann sowohl an Einzelgreifer-Webmaschinen als auch an Mehrfachgreifer-Webmaschinen verwendet werden.

Claims (6)

  1. Greifervorrichtung für eine Webmaschine, umfassend einen Gebergreifer (2), der dazu ausgebildet ist, einen Schussfaden (3) einem Nehmergreifer (1) zu präsentieren, der dazu ausgebildet ist, den Schussfaden (1) aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Gebergreifer (2) und/oder der Nehmergreifer (1) mit Mitteln zum Realisieren einer magnetischen Anziehungskraft zwischen den beiden Greifern (1, 2) in einem Übernahmebereich versehen sind.
  2. Greifervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel einen Permanentmagneten (4) oder einen magnetischen Aktuator umfassen.
  3. Greifervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Greifer mit einem Permanentmagneten oder einem magnetischen Aktuator versehen ist, während der andere Greifer wenigstens teilweise aus einem Material gefertigt ist, welches von dem Magneten oder dem Aktuator angezogen werden kann.
  4. Greifervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dazu ausgebildet ist, einen Kontakt zwischen den beiden Greifern (1, 2) zu realisieren, wenn sich die Greifer in dem Übernahmebereich wenigstens teilweise nebeneinander befinden, wobei der Kontakt die Folge der Anziehungskraft ist.
  5. Greifervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis zu und einschließlich 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn des Gebergreifers (2) und des Nehmergreifers (1) derart bestimmt worden ist, dass der Gebergreifer (2) und der Nehmergreifer (1) im Übemahmebereich in eine Übernahmeposition kommen, in der sich die Greifer (1, 2) auf ihren jeweiligen Bewegungsbahnen wenigstens teilweise nebeneinander befinden, und dadurch, dass die Vorrichtung zum Realisieren einer magnetischen Anziehungskraft zwischen den beiden Greifern (1, 2), wenn sich die Greifer (1, 2) in dem Übernahmebereich befinden, ausgebildet ist.
  6. Greifervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übernahmeposition ohne jeglichen vorhergehenden gegenseitigen Kontakt zwischen den Greifern (1, 2) und zwischen dem Nehmergreifer (1) und dem Schussfaden (3) erreicht wird.
DE602004001289T 2003-05-20 2004-05-10 Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe eines Schussgarns von einem Bringergreifer zu einem Nehmergreifer Expired - Lifetime DE602004001289T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE2003/0306A BE1015528A3 (nl) 2003-05-20 2003-05-20 Werkwijze en inrichting voor het overnemen van een inslaggaren door een nemergrijper van een gevergrjper.
BE200300306 2003-05-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004001289D1 DE602004001289D1 (de) 2006-08-03
DE602004001289T2 true DE602004001289T2 (de) 2007-05-24

Family

ID=33034886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004001289T Expired - Lifetime DE602004001289T2 (de) 2003-05-20 2004-05-10 Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe eines Schussgarns von einem Bringergreifer zu einem Nehmergreifer

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1479808B1 (de)
BE (1) BE1015528A3 (de)
DE (1) DE602004001289T2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2829646B1 (de) 2013-07-24 2017-09-06 STÄUBLI BAYREUTH GmbH Schussfadeneintragsystem und Webmaschine mit einem solchen System
CN113293485B (zh) * 2021-05-26 2022-09-16 绍兴市嘉纬电子科技有限公司 一种高速耐磨型纺织剑头

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT993929B (it) * 1973-09-24 1975-09-30 Martinelli G Telaio perfezionato del tipo senza navetta
FR2737897B1 (fr) * 1995-08-18 1997-09-19 Icbt Diederichs Sa Dispositif pour l'insertion du fil de trame sur un metier a tisser a lances
FR2783842A1 (fr) * 1998-09-30 2000-03-31 Icbt Diederichs Sa Dispositif pour l'insertion du fil de trame
DE10134408A1 (de) * 2001-07-19 2003-02-06 Staeubli Gmbh Schussfadeneintragsorgan für Webmaschinen mit ortsfest angeordneten Vorratsspulen

Also Published As

Publication number Publication date
EP1479808A2 (de) 2004-11-24
EP1479808A3 (de) 2005-11-09
BE1015528A3 (nl) 2005-05-03
EP1479808B1 (de) 2006-06-21
DE602004001289D1 (de) 2006-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3446567C1 (de) Schussfadenbremse mit stufenweise steuerbarer Bremswirkung
DE2809232C2 (de) Verfahren und Markierungseinrichtung zum Markieren der Webware an einer schützenlosen Webmaschine
CH477579A (de) Fussbodenbelagmaterial aus Florgewebe
EP1540058B1 (de) Gebergreifer für eine greiferwebmaschine
DE1911456A1 (de) Verfahren fuer den Betrieb einer Webmaschine und Webmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens
CH639152A5 (de) Elektronischer schussfadenwaechter an einer webmaschine mit greiferschuetzen.
DE602004001289T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe eines Schussgarns von einem Bringergreifer zu einem Nehmergreifer
EP0650539B1 (de) Bandwebmaschine mit einer schusseintragnadel
EP0268550B1 (de) Fadenspannvorrichtung für Textilmaschine
EP1038061B1 (de) Speichervorrichtung
DE2845940A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen des schussfadens an einer webmaschine mit greiferschuetzen
DE2041432C3 (de) Garnklemme für Schußgarneintragsorgane an Webmaschinen
DE1535615C3 (de) Schußfadenwächter für Greiferschützenwebmaschine
DE3228217A1 (de) Schusseintragvorrichtung fuer flachwebmaschinen mit einem greiferschuetzen
EP2021538B1 (de) Vorrichtung zum bilden einer gewebekante an einer greiferwebmaschine
EP0326784B1 (de) Verfahren zur Abbremsung eines laufenden fadenartigen Gebildes und Fadenbremse zur Durchführung des Verfahrens
DE2644505A1 (de) Nadelpaar fuer webstuehle mit stationaerem schussfadenvorrat
EP0233141B1 (de) Greiferwebmaschine
DE1535302A1 (de) Schussfadenwaehler fuer schuetzenlosen Webstuhl
EP1606442B1 (de) Webmaschine, insbesondere bandwebmaschine
DE2207099A1 (de) Fadenklemme fuer textilmaschinen
CH619749A5 (de)
EP3754074B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur handhabung von webgeschirrelementen
EP0953664A1 (de) Vorrichtung zum Abtrennen eines einzutragenden Schussfadens und Anordnung zum Eintragen eines Schussfadens mit einer derartigen Vorrichtung
DE19602552C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Bandgewebes

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition