-
Diese
Erfindung betrifft eine Tastatur zur Verwendung für einen
Computer und genauer eine Tastatur, die ausgebildet ist, deren Montageeffizienz
zu verbessern und die Anzahl an Teilen und die Dicke der Vorrichtung
zu reduzieren.
-
Es
gibt verschiedene Betätigungsmechanismen
für eine
Tastatur. Eine Tastatur, die gebildet ist, um ein Tastenoberteil
durch einen Verbindungselementmechanismus zu halten, ist bekannt
als eine Tastatur mit einem dünnen
Aufbau, die für
das technische Gebiet von tragbaren Datenendgeräten, wie ein Notebook nach
Art eines Personalcomputers oder ein PDA, welche die Miniaturisierung
und die Verringerung von Gewicht der Vorrichtung erfordern, geeignet
ist. Diese Art von Tastatur ist durch Verbinden eines Tastenrahmens
und des Tastenoberteils miteinander durch eine Vielzahl von Verbindungselementen
gebildet, wobei das Tastenoberteil durch einen becherförmigen Gummikontakt
oder eine Feder angehoben ist. Der Tastenrahmen legt eine Trägerbasis
für ein
Tastenoberteil fest. Das Tastenoberteil wird vertikal in einer sich
horizontal erstreckenden Haltung bewegt (siehe zum Beispiel JP-A-2003-31067
(1) und JP-A-2002-203449 (1, 7)).
-
Daneben
ist aus der US-A-4 771 146 ein Tastaturtastenoberteilbefestigungsaufbau
bekannt, umfassend eine Vielzahl an Hebelhaltemitteln, die an der
Rückseite
eines Tastenoberteils ausgebildet sind, wobei an dem Hebelhaltemittel
jeweils Auskragungsteile zum Angrenzen damit an einem Hebel ausgebildet
sind, um zu verhindern, dass der Hebel sich während der Montage des Hebels
verschwenkt, und eine Vielzahl an Hebelgleitelementen, die an der
Seite eines stationären
Elements ausgebildet sind und jeweils einen Hebelgleitschlitz aufweisen,
in welchem der Hebel durch die Hebelhaltemittel gehalten ist und in
die Gleitschlitze eingefügt
ist.
-
In
einer Tastatur gemäß dem Stand
der Technik mit einem Verbindungselementmechanismus vom Pantographtypen
ist ein tastenmatrixschaltkreisaufweisendes – Membran substrat auf einem Metallbasisrahmen
oder einem metallplattenverstärkten
Kunststoffbasisrahmen platziert. Ein Kunstharztastenrahmen und ein
Kunstharztastenoberteil sind an dem resultierenden Membransubstrat
montiert. Der Basisrahmen, das Membransubstrat, der Kunstharztastenrahmen,
der Gummikontakt, das Kunstharztastenoberteil und eine Vielzahl
an Kunstharzverbindungselementen pro Tastenoberteil werden verwendet,
d. h., die Anzahl der Arten an spritzgegossenen Bauteilen ist groß. Deshalb
sind die Herstellungskosten hoch und die Montagearbeitsstunden viele.
-
Auf
diese Weise stehen die Verbindungselemente sowohl mit Lagern des
Tastenoberteils als auch mit Lagern des Tastenrahmens im Eingriff.
Alle Löcher
der vielen Lagersätze
des Tastenrahmens oder aller Lager außer einem Lagersatz davon sind Langlöcher. Durch
Gleitbewegungen der unteren Enden der Verbindungselemente in den
Langlöchern
ist es ermöglicht,
dass das Tastenoberteil herunter bewegt wird.
-
Um
das Tastenoberteil mit dem Tastenrahmen der Vorrichtung zusammenzubauen,
sind die Verbindungselemente mit den Lagern des Tastenrahmens zuerst
montiert und Lager vom Typen mit einer geöffneten unteren Oberfläche, die
an einer unteren Oberfläche
des Tastenoberteils ausgebildet sind, werden gegen die Verbindungselemente
gedrückt. Als
Folge davon greifen die Verbindungselemente und die Lager miteinander
ein und das Tastenoberteil steht im Eingriff mit dem Tastenrahmen.
Jedoch kann bei dem Tastenoberteileingriffsarbeitsvorgang der Eingriffsarbeitsvorgang
nicht durchgeführt
werden, wenn die Positionen der Lager des Tastenoberteils und diese
der vielen Verbindungselemente zu einander ausgerichtet sind, da
die Verbindungselemente in Bezug zu dem Tastenrahmen gleitbar sind.
-
11 zeigt
ein Beispiel eines Tastenrahmens der entsprechenden Tastatur und
dieser Tastenrahmen 101 ist ein spritzgegossenes Kunststoffbauteil
von dem Typen, bei dem zwei Sätze
an Gelenklagern 102, 103 ausgebildet sind, so
dass die Gelenklager sich in rechten Winkeln zueinander erstrecken
(die zwei Sätze
an Gelenklagern und zwei Sätze
an Verbindungselementen werden nun als X-Gelenklager 102 und
Y-Gelenklager 103 bezeichnet beziehungsweise als X-Verbindungselement 104 und
Y-Verbindungselement 105 entsprechend). An einer hinteren
Oberfläche
des Tastenoberteils (nicht dargestellt) sind die X-Gelenklager vom
Typen untere Oberfläche
geöffnet
und Y-Gelenklager, die eingreifbar mit dem X-Verbindungselement 104 und
dem Y-Verbindungselement 105 sind, ausgebildet und die Positionen
der X-Gelenklager und Y-Gelenklager an dem Tastenoberteil weisen
eine Relation auf, die identisch zu der zwischen einem a-Punkt und
einem b-Punkt in 11 ist. Die Positionsbeziehung
zwischen dem X-Verbindungselement 104 und
Y-Verbindungselement 105 und die zwischen den X-Gelenklagern und
Y-Gelenklagern an dem Tastenoberteil korrespondieren zueinander
in einem Zustand, in dem die Drehachsen der Y-Verbindungselemente 105 zu
den äußeren Seitenenden
der Langlöcher
der Y-Gelenklager 103 an dem Tastenrahmen 1 geglitten sind.
-
Wenn
das Tastenoberteil in diesem Zustand von oben gegen das X-Verbindungselement 104 und Y-Verbindungselement 105 mit
dem Tastenoberteilsatz in Übereinstimmung
mit den Richtungen des X-Verbindungselements 104 und Y-Verbindungselements 105 gedrückt wird,
steht das X-Verbindungselement 104 im Eingriff mit den
X-Gelenklagern und das Y-Verbindungselement 105 mit den
Y-Gelenklagern.
Als Folge davon ist das Tastenoberteil fixiert. Jedoch weicht, da
das Y-Verbindungselement 105 gleitbar
ist, das Y-Verbindungselement 105 von b-Punkten in 12 in
einigen Fällen
ab, wie in der gleichen Zeichnung dargestellt. Wenn sich das Y-Verbindungselement 105 nicht
in den vorbestimmten b-Punkten befindet, sind die Y-Gelenklager und das
Y-Verbindungselement 105 an dem Tastenoberteil nicht zueinander
ausgerichtet, selbst wenn das Tastenoberteil herunter gedrückt ist,
so dass das Tastenoberteil nicht an den Basisrahmen fixiert werden
kann. Deshalb ist es in einem solchen Fall notwendig, dass das Y-Verbindungselement 105 zu
den Punkten b, wie in 11 dargestellt, durch einen
manuellen Arbeitsvorgang geschoben wird, so dass ein Tastenoberteilfixierungsarbeitsvorgang
viel Arbeit und Zeit einnimmt.
-
Es
ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tastatur
zu schaffen, die geeignet ist, die Anzahl an Bauteilen der Verbindungselementtyptastaturvorrichtung
zu reduzieren und auch deren Dicke zu reduzieren.
-
Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tastatur
zu schaffen, die geeignet ist, das Zusammenbauen des Tastenoberteils
mit dem Basisrahmen zu erleichtern und dadurch die Montagearbeitsstunden
zu verringern.
-
Um
die vorangegangenen Aufgaben zu lösen, ist gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Tastatur bereitgestellt, umfassend: ein Rahmen, der durch
eine Metallplatte gebildet ist, ein Gelenklager, das durch Unterwerfen
der Metallplatte einem Blechmetallformprozess gebildet ist, ein
Verbindungselement, das mit dem Gelenklager verbunden ist, und ein
Tastenoberteil, das mit dem Verbindungselement verbunden ist, so
dass das Tastenoberteil gehoben und gesenkt werden kann.
-
Bevorzugt
ist das Verbindungselement durch Unterwerfen eines Metalldrahtstabs
einem Biegeprozess gebildet.
-
Bevorzugt
ist das Gelenklager durch Unterwerten der Metallplatte einem Bohrprozess
und einem Schneidhochstellprozess (cut-raising process) gebildet.
-
Bevorzugt
ist das Gelenklager durch Unterwerten der Metallplatte einem Stanzprozess
ausgebildet.
-
In
den vorstehenden Konfigurationen ist ein Gelenklager an einem Metallbasisrahmen
gebildet durch Unterwerfen des Metallbasisrahmens einem Blechmetallformprozess
und das Verbindungselement an dem Tastenoberteil ist direkt fixiert
an dem Metallbasisrahmen. Deshalb nimmt die Dicke der Tastatur ab
im Vergleich mit der eines Tastaturaufbaus gemäß dem Stand der Technik, in
welcher ein Tastenrahmen an einem Basisrahmen montiert ist, mit
den Verbindungselementen des Tastenoberteils fixiert an dem Tastenrahmen.
Darüber
hinaus nehmen die Anzahl an Bauteilen und die Zusammenbauarbeitsstunden
ab, so dass die Kosten auch sinken.
-
Da
das Verbindungselement, welches durch Unterwerten eines metallischen
Drahtstabs einem Biegeprozess gebildet ist, verwendet wird, ist
die Stärke
der Verbindungselemente im Vergleich zu der von Kunstharzverbindungselementen,
die in einer Tastatur gemäß dem Stand
der Technik verwendet werden, verbessert und die Kosten sind auch
gesenkt.
-
Da
die Gelenklager, die an den Metallbasisrahmen ausgebildet sind,
durch einen Bohrprozess und einen Schneidhochstellprozess oder einen Stanzprozess
erhalten werden können,
sinken die Verarbeitungskosten bemerkbar im Vergleich mit zu denen,
in denen spritzgegossene Gelenklager aus einem Kunstharz geformt
werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist auch eine Tastatur bereitgestellt, umfassend: ein
Rahmen, ein Gelenklager, das an dem Rahmen ausgebildet ist und ein
Langloch aufweist, ein Verbindungselement, das gleitbar in Eingriff
mit dem Langloch des Gelenklagers steht, und einen Anschlag, der
an dem Rahmen ausgebildet ist, und das Verbindungselement in einer
Montageposition in dem Langloch positioniert, wobei das Verbindungselement
in der Montageposition in dem Langloch angeordnet ist, wenn ein Tastenoberteil
mit dem Verbindungselement zusammengebaut wird.
-
Bevorzugt
weist der Anschlag eine geneigte Fläche auf. Das Verbindungselement,
das an dem Rahmen anliegt, wird abwärts entlang der geneigten Fläche des
Anschlags durch dessen eigenes Gewicht bewegt, so dass das Verbindungselement
automatisch in die Zusammenbauposition gesetzt wird.
-
Bevorzugt
ist der Rahmen durch eine Metallplatte festgelegt. Das Gelenklager
und der Anschlag sind durch Unterwerfen der Metallplatte einem Blechmetallformprozess
gebildet, so dass ein Metallbasisrahmen für die Tastatur gebildet ist.
-
In
den vorstehenden Konfigurationen wird, wenn das Tastenoberteil mit
einer Basisplatte kombiniert ist, ein Verbindungselementpositionsreguliervorgang
unnötig
und die Montageeffizienz ist bemerkbar verbessert. Darüber hinaus
kann, selbst wenn das Tastenoberteil sich herauslöst, während ein
Benutzer die Tastatur betätigt,
das Tastenoberteil mit dem Basisrahmen einfach kombiniert werden,
so dass die erforderliche Arbeit, um die Vorrichtung zu reparieren
entfällt.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
Die
vorstehenden Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
deutlicher durch detailliertes Beschreiben bevorzugter beispielhafter Ausführungsbeispiele
davon mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, wobei:
-
1 eine
Draufsicht auf einen Metallbasisrahmen ist, welche ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt,
-
2 eine
Draufsicht auf den Metallbasisrahmen ist, mit dem Verbindungselemente
kombiniert sind,
-
3 eine
Schnittansicht, geschnitten entlang der Linie A-A in 2 ist,
die einen Tastenoberteilkombinierschritt zeigt,
-
4 eine
Schnittansicht ist, geschnitten entlang der Linie A-A in 2,
die eine montierte Tastatur zeigt,
-
5 eine
Draufsicht auf einen Metallrahmen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
ist, in dem Verbindungselemente mit dem Metallbasisrahmen kombiniert
sind,
-
6 eine
Schnittansicht ist, geschnitten entlang der Linie A-A in 5,
die eine montierte Tastatur zeigt,
-
7 eine
Draufsicht auf einen Metallbasisrahmen gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ist,
-
8 eine
Draufsicht auf den Zustand von Verbindungselementen, die mit einem
Metallbasisrahmen verbunden sind, ist,
-
9 eine
Schnittansicht ist, die geschnitten ist entlang der Linie A-A in 8,
welche ein Tastenoberteilkombinierprozess zeigt,
-
10 eine
Schnittansicht ist, geschnitten entlang der Linie A-A in 8,
die eine montierte Tastatur zeigt,
-
11 eine
Draufsicht eines Beispiels gemäß dem Stand
der Technik ist, in der Verbindungselemente mit einem Tastenrahmen
kombiniert sind und
-
12 eine
Draufsicht auf ein Beispiel gemäß dem Stand
der Technik ist, in dem Verbindungselemente mit einem Tastenrahmen
kombiniert sind.
-
Ein
erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf die
Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Draufsicht auf einen
Metallbasisrahmen 1 einer Tastatur und 2 ist
eine Draufsicht auf einen Metallbasisrahmen 1, mit dem
Verbindungselemente 2, 3 kombiniert sind. Der
Metallbasisrahmen 1 weist Gelenklager 4, 5 auf,
die gebildet sind durch Unterwerfen einer Metallplatte, wie eine
Eisenplatte, einem Blechmetallformprozess. Eine der Eigenschaften
dieser Vorrichtung besteht darin, dass die Verbindungselemente 2, 3 mit
den Gelenklagern 4, 5, die an die Metallbasisrahmen 1 ausgebildet
sind, fixiert sind (die zwei Verbindungselemente und zwei Sätze an Gelenklagern
werden hiernach als X-Verbindungselement 2 und Y-Verbindungselement 3 beziehungsweise X-Gelenklager 4 und
Y-Gelenklager 5 bezeichnet) und die Verwendung eines Kunstharztastenrahmens, wie
er in einer Tastatur gemäß dem Stand
der Technik bereitgestellt ist, wird abgeschafft.
-
Die
X-Gelenklager 4 und Y-Gelenklager 5 werden durch
den Bohrprozess und den Schneidhochstellprozess gebildet. Die Löcher der
X-Gelenklager 4, die seitlich in der Vorderansicht angeordnet sind,
sind kreisförmige
Löcher,
und diese der Y-Gelenklager 5, die längs in der gleichen Ansicht
angeordnet sind, sind Langlöcher.
Wenn ein Tastenoberteil, das in Eingriff mit dem X-Verbindungselement 2 und
Y-Verbindungselement 3 steht, angehoben und gesenkt wird,
wird das X-Verbindungselement 2, das im Eingriff mit den
X-Gelenklagern 4 steht, um die kreisförmigen Löcher der X-Gelenklager 4 gedreht und
eine Drehachse des Y-Verbindungselementes 3, das mit den
Y-Gelenklagern 5 in Eingriff steht, wird horizontal in
den Langlöchern
der Y-Gelenklager 5 in Übereinstimmung
mit dem Heben und Senken des Tastenoberteils bewegt und das Tastenoberteil
wird angehoben und gesenkt mit einer beibehaltenen, im Wesentlichen
horizontalen Haltung im Bezug auf den Metallbasisrahmen 21.
-
Das
X-Verbindungselement 2 und Y-Verbindungselement 3,
dargestellt in 2, werden durch Biegeformen
eines dünnen,
einen kreisförmigen Querschnitt
aufweisenden Metallstabs in die Form eines Tores erhalten, was es
ermöglicht,
dass die Kosten gesenkt sind im Vergleich mit spritzgegossenen Verbindungselementen
aus einem Kunstharz, wie sie in einer Tastatur gemäß dem Stand
der Technik verwendet sind. Der Me tallbasisrahmen 1 ist
in den Positionen davon bereitgestellt, welche zu den zentralen
Abschnitten von vorderen Endteilen des X-Verbindungselementes 2 und
Y-Verbindungselement 3 korrespondieren
mit Basissitzen 6, 7, die durch einen Stanzprozess
gebildet sind, so dass die vorderen Endteile des X-Verbindungselements 2 und
Y-Verbindungselementes 3,
die an den X-Gelenklagern 4 und Y-Gelenklagern 5 fixiert
sind, an den Basissitzen 6, 7 montiert sind und
sich leicht anheben über
eine obere Oberfläche
des Metallbasisrahmens 1. Die Gründe, warum dieser Aufbau ausgebildet
ist, liegen darin, dass es notwendig ist, es möglich zu machen, dass die Lager
des Tastenoberteils mit dem X-Verbindungselement 2 und
Y-Verbindungselement 3 durch Drücken des Tastenoberteils von
oben gegen das X-Verbindungselement und Y-Verbindungselement im Eingriff stehen.
-
Um
die Tastatur zusammenzubauen, wird ein Membransubstrat auf dem Metallbasisrahmen 1 platziert,
was in 1 dargestellt ist, und das X-Verbindungselement 2 und
Y-Verbindungselement 3 werden dann an den X-Gelenklagern 4 und
Y-Gelenklagern 5, wie in 2 gezeigt,
fixiert. Ein Tastenkontakt und ein Gummikontakt des Membransubstrats 5 werden
in einem zentralen Teil des Basisrahmens, der durch das X-Verbindungselement 2 und
Y-Verbindungselement 3 umgeben ist, positioniert.
-
Ein
Kunstharztastenoberteil 8, dargestellt in 3,
weist ein X-Gelenklager vom Typen mit einer geöffneten unteren Oberfläche 9 und
Y-Gelenklager 10 auf, die entsprechend eingreifbar mit
dem X-Verbindungselement 2 beziehungsweise Y-Verbindungselement 3 sind.
Die X-Gelenklager 9 und Y-Gelenklager 10 sind
an a-Punkten und b-Punkten positioniert. Wie in 2 und 3 gezeigt,
sind die Positionen des X-Verbindungselements 2 und
Y-Verbindungselement 3 und diese der X-Lager 9 und
Y-Lager 10 des
Tastenoberteils 8 in dem Zustand, in dem das X-Verbindungselement 2 festgelegt
ist mit einer Drehachse des Y-Verbindungselements, das zu einem äußeren Ende
von jedem Langloch der Y-Gelenklager 5 verschoben ist,
zueinander ausgerichtet. Ein Bezugszeichen 21 kennzeichnet
das Membransubstrat und ein Bezugszeichen 22 kennzeichnet
den Gummikontakt.
-
Wenn
das Tastenoberteil 8 so eingestellt ist, dass dieses zu
dem X-Verbindungselement 2 und Y-Verbindungselement 3,
wie in 3 gezeigt, angepasst ist, und das Tastenoberteil 8 von
oben gegen das X-Verbindungselement 2 und Y-Verbindungselement 3 gedrückt ist,
steht das X-Verbindungselement 2 im Eingriff mit den X-Gelenklagern 9 des
Tastenoberteils 8 und das Y-Verbindungselement 3 steht
im Eingriff mit den Y-Gelenklagern 10 davon,
so dass das Tastenoberteil 8 fixiert ist. Wenn der Druck
von dem Tastenoberteil 8 gelöst ist, nachdem das Tastenoberteil
fixiert ist, bewegt sich das Tastenoberteil senkrecht nach oben
durch eine Rückstellkraft des
Gummikontakts 22, um in den Anfangszustand gestellt zu
werden.
-
5 und 6 zeigen
einen Basisrahmen und eine Tastatur gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Der Basisrahmen weist Y-Gelenklager vom Brückentyp 23 auf,
die durch einen Stanzprozess gebildet sind, unter Verwendung einer Presse,
anstelle von den Y-Gelenklagern 5, die durch den Schneidhebeprozess
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
gebildet sind. In den X-Gelenklagern 4 sind deren Löcher kreisförmig. Da
die Löcher der
X-Gelenklager 4 kreisförmige
Löcher
sind, ist es bevorzugt, unter Berücksichtigung der Notwendigkeit zur
Erhöhung
der Genauigkeit davon, die Löcher durch
Verwenden eines Bohrprozesses und eines Schneidhochstellprozesses
zu formen. Jedoch sind die Löcher
der Y-Gelenklager Langlöcher
und erfordern keine höhere
Genauigkeit als die der Löcher
der X-Gelenklager. Deshalb können
die Löcher
der Y-Gelenklager in einem Schritt durch einen Stanzprozess geformt
werden. Dies ermöglicht
es, dass die Herstellarbeitsstunden reduziert werden können.
-
Als
nächstes
wird das dritte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung nun im Detail im Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben. 7 ist eine Draufsicht auf einen
Metallbasisrahmen 11 einer Tastatur und 8 eine
Draufsicht auf den Metallbasisrahmen 11, an dem ein X-Verbindungselement 12 und
ein Y-Verbindungselement 13 fixiert sind. An dem Metallbasisrahmen 11 sind
X-Gelenklager 14 und Y-Gelenklager 15, die in
rechten Winkeln zu den Lagern 14 angeordnet sind, durch
Unterwerfen einer Metallplatte, wie eine Eisenplatte einem Blechmetallarbeitsvorgang
gebildet. Das X-Verbindungselement ist
fixiert an den X-Gelenklagern 14 und das Y-Verbindungselement 13 ist
an den Y-Gelenklagern 15 fixiert.
-
Die
X-Gelenklager 14 und Y-Gelenklager 15 sind gebildet
durch den Bohrprozess und den Schneidhebeprozess. Die Löcher der
X-Gelenklager 14, die seitlich in einer Vorderansicht angeordnet sind,
sind kreisförmige
Löcher
und diese der Y-Gelenklager 15, die längs in der gleichen Ansicht
angeordnet sind, sind Langlöcher.
Wenn ein Tastenober teil, das im Eingriff mit dem X-Verbindungselement 12 und
Y-Verbindungselement 13 steht, angehoben und gesenkt wird,
wird das X-Verbindungselement 12, das im Eingriff mit den
X-Gelenklagern 14 steht, um die kreisförmigen Löcher der X-Gelenklager 14 gedreht
und eine Drehachse des Y-Verbindungselements 13, das im
Eingriff mit den Y-Gelenklagern 15 steht,
wird horizontal in den Langlöchern
des Y-Gelenklagers 15 in Übereinstimmung mit dem Heben und
Senken des Tastenoberteils bewegt und das Tastenoberteil wird gehoben
und gesenkt mit einer beibehaltenen, im Wesentlichen horizontalen
Haltung in Bezug auf den Metallbasisrahmen 11.
-
Das
X-Verbindungselement 12 und Y-Verbindungselement 13,
die in 8 dargestellt sind, sind Produkte, die durch Biegeformen
eines dünnen
Metallstabs in eine torförmige
Form erhalten sind, und ermöglichen
es, die Kosten zu senken im Vergleich mit den spritzgegossenen Verbindungselementen aus
einem Kunstharz, die für
eine Tastaturvorrichtung gemäß dem Stand
der Technik verwendet werden. Der Metallbasisrahmen 11 weist
einen X-Verbindungselementbasissitz 16 und einen Y-Verbindungselementbasissitz 17 in
den Positionen davon auf, welche zu den zentralen Teilen der vorderen
Enden des X-Verbindungselementes 12 und Y-Verbindungselementes 13 korrespondieren.
Die vorderen Endabschnitte des X-Verbindungselementes 12 und Y-Verbindungselementes 13,
die an den X-Gelenklagern 14 und Y-Gelenklagern 15 fixiert
sind, sind an dem X-Verbindungselementbasissitz 16 beziehungsweise
Y-Verbindungselementbasissitz 17 montiert, so dass die
aufgeführten
Abschnitte des X-Verbindungselementes und Y-Verbindungselementes
leicht angehoben sind, von einer oberen Oberfläche des Metallbasisrahmens 11.
Der Grund dafür,
warum die X- und Y-Verbindungselemente angehoben sind von dem Metallbasisrahmen 11,
liegt darin begründet, dass
es notwendig ist, es zu ermöglichen,
dass das X-Verbindungselement 12 und
Y-Verbindungselement 13 mit den Lagern vom Typ mit geöffneter
unterer Oberfläche
des Tastenoberteils in Eingriff bringbar sind durch Drücken des
Tastenoberteils von oben gegen das X-Verbindungselement 12 und
Y-Verbindungselement 13.
-
Der
Basissitz 17 für
das Y-Verbindungselement ist durch einen Schneidhochstellprozess
gebildet und ein äußerer Kantenteil
des Basissitzes ist nach oben gebogen, um einen Anschlagteil 17a zu bilden.
Der Anschlagteil 17a positioniert das Y-Verbindungselement 13,
das an den Y-Verbindungselementbasissitz 17 in einer vorbestimmten
Position plat ziert ist. Kurz gesagt, wenn das Y-Verbindungselement
im Eingriff steht mit dem Metallbasisrahmen 11 und festgelegt
ist, ein oberer Endteil des Y-Verbindungselementes 13 an
dem Y-Verbindungselementbasissitz 17 platziert ist, wie
in 9 gezeigt, und dieses positionsgeregelt durch
den Anschlagteil 17a ist und in einem b-Punkt positioniert
ist, ist eine Drehachse eines unteren Teils des Y-Verbindungselements 13 an
einem äußeren Ende
der Langlöcher
der Y-Gelenklager 15 positioniert. Der Anschlagteil 17a weist
eine geneigte Oberfläche
auf. Deshalb wird, wenn das Y-Verbindungselement 13 heruntergebracht
wird an den Y-Verbindungselementbasissitz 17, mit dem Verbindungselement
nach rechts in der Zeichnung geschoben, der obere Endteil entlang
der geneigten Oberfläche
herab gesenkt und automatisch mit den b-Punfkten ausgerichtet.
-
Somit
ist, wenn das Y-Verbindungselement 13 im Eingriff steht
mit dem Metallbasisrahmen 11, der das Tastenoberteil 18 hält, das
Y-Verbindungselement in eine vorbestimmte Position gesetzt und das X-Verbindungselement 12 und
Y-Verbindungselement 13 sind in Positionen gesetzt, die
zu den X-Gelenklagern 19 und Y-Gelenklagern 20 des
Tastenoberteils 18 korrespondieren. Deshalb wird es, im
Unterschied zu der Tastatur gemäß dem Stand
der Technik bei der Tastatur gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unnötig,
einen Arbeitsvorgang zum Regulieren der Positionen der Verbindungselemente,
während
des Tastenoberteilkombinierarbeitsvorgangs auszuführen. Ein
Bezugszeichen 21 bezeichnet ein Membransubstrat, und ein
Bezugszeichen 22 kennzeichnet einen Gummikontakt.
-
Um
die Tastatur zu montieren, wird ein Membransubstrat (nicht dargestellt)
an einem solchen Metallbasisrahmen 11 zuerst platziert,
wie in 7 dargestellt. In 8 dargestellt,
werden ein X-Verbindungselement 12 und ein Y-Verbindungselement 13 an
den X-Gelenklagern 14 beziehungsweise Y-Gelenklagern 15 fixiert.
An einem zentralen Teil des Basisrahmens 11, der umgeben
ist durch das X-Verbindungselement 12 und Y-Verbindungselement 13, werden
ein Tastenkontakt und ein Gummikontakt 22 des Membransubstrats 21 positioniert.
-
Ein
Tastenoberteil 13, das aus einem Kunstharz herstellt ist
und in 9 dargestellt ist, ist mit X-Gelenklagern vom
Typen mit geöffneter
unterer Oberfläche
und Y-Gelenklagern 20 ausgebildet,
die in Eingriff bringbar sind mit dem X-Verbindungselement und Y-Verbindungselement 13.
Wenn das Tastenoberteil 18 von oben gegen das X-Verbindungselement 12 und
Y-Verbindungselement 13 gedrückt wird, mit dem Tastenoberteil 18 zu
dem X-Verbindungselement 12 und Y-Verbindungselement 13 weisend,
steht das X-Verbindungselement 12 im Eingriff mit den X-Gelenklagern 19 des
Tastenoberteils 18 und das Y-Verbindungselement 3 mit
dem Y-Gelenklager 20 des Tastenoberteils 18, wobei
das Tastenoberteil 18 dadurch fixiert ist. Wenn der Druck des
Tastenoberteils 18 gelöst
ist, nachdem das Tastenoberteil fixiert ist, bewegt sich das Tastenoberteil 18 vertikal
nach oben, aufgrund einer Rückstellkraft
des Gummikontakts 12, um in einen Anfangszustand davon
gestellt zu werden, wie in 10 gezeigt.
-
In
den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist
ein Aufbau, der durch miteinander in X-Y-Richtung Kombinieren von zwei Verbindungselementen,
wie gezeigt, gebildet ist, als Beispiel gegeben. Die vorliegende
Erfindung ist nicht auf diesen Aufbau begrenzt und ein Aufbau mit
zwei Verbindungselementen die parallel zueinander ausgebildet sind,
kann ebenfalls verwendet werden.