DE602004000997T2 - Hitzebeständige Nickelgusslegierung und daraus hergestellte Turbinenräder - Google Patents

Hitzebeständige Nickelgusslegierung und daraus hergestellte Turbinenräder Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Industrielles Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hitzebeständige Gusslegierung auf Nickelbasis, und aus der Legierung hergestellte Turbinenlaufräder für Kraftfahrzeugmotoren. Die Erfindung stellt Turbinenlaufräder bereit, deren Widerstandsfähigkeit bei im Wesentlichen gleichen Kosten höher ist als diejenige herkömmlicher Turbinenlaufräder.
  • Stand der Technik
  • Weil Turbinenlaufräder für Kraftfahrzeugmotoren die Teile sind, die direkt heißem Abgas ausgesetzt sind, sind die Anforderungen an ihre Hitzebeständigkeitseigenschaft und genügend Widerstandsfähigkeit bei hohen Temperaturen streng. Bislang wurde als Werkstoff für Turbinenlaufräder von gewöhnlichen Personenkraftwagen INCONEL 713C (im Nachstehenden als "713C" abgekürzt) verwendet. Die Legierung hat eine lange Geschichte des praktischen Einsatzes (japanische Patentveröffentlichung Sho. 42 [1967]-11915). Andererseits wurde als Werkstoff für Turbinenlaufräder, die unter härteren Bedingungen verwendet werden, wie etwa für Motoren von Rallye-Fahrzeugen, Mar-M 247 verwendet (im Nachstehenden als "MM-247" abgekürzt), dessen Widerstandsfähigkeit höher ist als die von 713C. Diese Legierung ist seit vielen Jahren bekannt und in Gebrauch (japanischen Patentveröffentlichung Sho. 47 [1972]-13204).
  • Voraussichtlich wird die Temperatur von Abgasen in der nahen Zukunft aufgrund der zunehmenden Leistung von Personenkraftwagen noch viel höher sein, so dass 713C der Anforderung aufgrund seiner ungenügend hohen Temperaturfestigkeit nicht mehr gerecht werden kann. Andererseits enthält MM-247 teures Hafnium als einen der Bestandteile dieser Legierung, und somit sind die Materialkosten hoch. Überdies wird oftmals ein HIP-Prozess bei der Herstellung der Räder eingesetzt, damit in den Gusserzeugnissen keine Hohlräume oder Lunker auftreten können, und deshalb sind die Herstellungskosten hoch.
  • Die Bestrebungen, diese Probleme zu lösen, dauerten Jahre und führten dazu, Turbinenlaufräder vorzuschlagen, die aus hitzebeständiger Gusslegierung auf Nickelbasis bestehen, die eine höhere Zeitstandfestigkeit erreichte als 713C (japanische Patentveröffentlichung Hei. 11 [1998]-131162 und 2000-169924). Diese Werkstoffe haben jedoch Legierungszusammensetzungen, die Niobium umfassen (erstere enthält 0,5–3,5% und letztere 6,0–8,9%), was ein neues Problem aufwarf, nämlich die leichte Segregation von Nb. Darüber hinaus enthalten diese Legierungen Molybdän (beide 1,0 bis 5,0%), und deshalb ist die Oxidationsbeständigkeit bei hohen Temperaturen nicht sehr hoch. Die GB-A-1 471 053 offenbart Gusslegierungen auf Nickelbasis mit hoher Temperaturfestigkeit und hohem Kriechwiderstand. Von den Standpunkten ausgeglichener Kosteneinsparung und Verbesserungsvorteilen her kann nicht behauptet werden, dass eine voll zufriedenstellende, kostengünstige, hitzebeständige Gusslegierung auf Ni-Basis entwickelt worden wäre.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine hitzebeständige Gusslegierung auf Nickelbasis bereitzustellen, die als Werkstoff für Turbinenlaufräder von Kraftfahrzeugmotoren verwendet werden, und die bei hoher Temperatur die hohe Festigkeit haben, um der sich abzeichnenden Zunahme der Abgastemperatur gerecht zu werden, und im Hinblick auf die Materialkosten zu im Wesentlichen denselben, wenn auch etwas höheren Kosten hergestellt werden, während die Hitzebeständigkeitseigenschaft und die Hitzebeständigkeit in etwa dieselben sind wie von MM-247. Turbinenlaufräder bereitzustellen, die aus diesem Werkstoff bestehen, ist auch Aufgabe dieser Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße hitzebeständige Gusslegierung auf Nickelbasis ist in den Ansprüchen angegeben und besteht aus: C: 0,02–0,50 Gew.-%, Si: bis zu 1,0 Gew.-%, Mn: bis zu 1,0 Gew.-%, Cr: 4,0–10,0 Gew.-%, Al: 2,0–8,0 Gew.-%, Co: bis zu 15,0 Gew.-%, W: 8,0–16 Gew.-%, Ta: 2,0–8,0 Gew.-%, Ti: bis zu 3,0 Gew.-%, Zr: 0,001–0,200 Gew.-% und B: 0,005–0,300 Gew.-%, und der Rest aus Ni, und enthält wahlweise darüber hinaus mindestens ein Element aus der Gruppe, die besteht aus Mg: bis zu 0,01 Gew.-%, Ca: bis zu 0,01 Gew.-% und REM: bis zu 0,1 Gew.-% und unvermeidlichen Verunreinigungen, mit der Maßgabe, dass das Atomprozentverhältnis [Al-%] + [Ti-%] + [Ta%] 12,0–15,5% beträgt, sie ein y/y'-Eutektoid von 1–15 Flächen-% enthält, sie Carbide von 1–5% Flächen-% enthält, und der durch die nachstehende Formel definierte "M-Wert" (worin % Atom-% bedeutet) im Bereich von 93–98 liegt: M = 0,717 [Ni-%] + 1,142 [Cr-%] + 2,271 [Ti-%] + 1,9 [Al-%] + 2,117 [Nb-%] + 1,55 [Mo-%] + 0,777 [Co-%] + 3,02 [Hf-%] + 2,224 [Ta-%] + 1,655 [W-%] + 2,994 [Zr-%].
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die hitzebeständige Gusslegierung auf Nickelbasis nach der vorliegenden Erfindung kann zusätzlich zu den vorstehend erwähnten Legierungsgrundbestandteilen mindestens ein Element aus der Gruppe enthalten, die besteht aus: Mg: bis zu 0,01 Gew.-%, Ca: bis zu 0,01 Gew.-% und REM: bis zu 0,1 Gew.-%.
  • Die Hauptverunreinigungen, die in der vorliegenden hitzebeständigen Gusslegierung auf Ni-Basis der vorliegenden Erfindung enthalten sein können, sind Fe, Si, Mn, P und S, die von den Rohmaterialien stammen. Je nachdem können auch Cu und Mo enthalten sein. Vorzugsweise sollte der Gehalt an Verunreinigungen höchstens auf die folgenden jeweiligen Obergrenzen eingestellt werden:
    Fe: 5,0%, Mo: 1,0%, Cu: 0,3%, P: 0,03%, S: 0,03% und V: 1,0%.
  • Die Auswirkungen der Legierungsbestandteile und die Gründe dafür, die Legierungszusammensetzungen wie vorstehend definiert zu begrenzen, werden nachstehend zusammen mit der Bedeutung der Einschränkungen der zuvor erwähnten [Al-%] + [Ti-%] + [Ta%], den Flächenprozent des γ/γ'-Eutektoids, den Flächenprozent von Carbiden und dem "M-Wert" erläutert.
    C: 0,02–0,50%, vorzugsweise 0,05–0,30%, am bevorzugtesten 0,05–0,20%.
  • Kohlenstoff trägt zur Festigung der Korngrenzen bei, indem er sich im Falle eines Elements der Gruppe von Ti, Zr und Hf oder einem Element der Gruppe von Nb, Ta und V, damit verbindet, um ein Carbid oder Carbide davon zu bilden. Ein Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,02% kann keine ausreichende Wirkung ergeben, während ein Kohlenstoffgehalt über 0,50% überschüssiges Carbid oder überschüssige Carbide verur sacht, was zu verminderter Korrosionsfestigkeit und Duktilität führt. Vorzugsweise liegt der C-Gehalt im Bereich von 0,05–0,30%, ein bevorzugterer Bereich ist 0,02–0,20%.
    Si: bis zu 1,0%
  • Silizium wird für gewöhnlich beim Schmelzen und Reinigen der Legierung als Desoxidationsmittel verwendet. Obwohl ein geringerer Mengengehalt an als Desoxidationsmittel wirksamem Si kein Problem verursachen kann, senkt eine zu hohe Zugabe die Duktilität der Legierung. Deshalb wird 1,0% als Obergrenze angesetzt. Vorzugsweise beträgt der Si-Gehalt bis zu 0,5%.
    Mn: bis zu 1,0%.
  • Mangan wird wie Silizium auch als Desoxidationsmittel zugesetzt. Obwohl ein geringerer Mengengehalt an als Desoxidationsmittel wirksamem Mn kein Problem verursachen kann, senkt eine zu hohe Zugabe die Festigkeit und Duktilität der Legierung. Die Obergrenze wird deshalb auf 1,0% gesetzt.
    Cr: 4,0–10,0%
  • Chrom ist das wichtigste Element, um die Korrosionsfestigkeit der Legierung zu verbessern. Es trägt auch dazu bei, die Mischkristallverfestigung in der Grundmassenphase zu erhöhen. Eine zusätzliche Menge von unter 4,0% erzeugt einen geringen Effekt, während mehr als 10,0% die Phasenstabilität und die Festigkeit und Duktilität des Turbinenlaufrads nach einem langanhaltenden Betrieb bei hoher Temperatur senkt. Der bevorzugte Bereich des Cr-Gehalts beträgt 6,0–10,0%.
    Al: 2,0%–8,0%
  • Aluminium ist ein wichtiges Element zur Bildung der γ'-Phase, und ist nützlich zur Verbesserung der Korrosionsfestigkeit bei hohen Temperaturen. Diese Wirkungen können bei einer geringen Menge wie unter 2,0% schwach sein. Andererseits verursacht eine 8,0% überschreitende Zugabe beim Gießen eine Abscheidung einer großen Menge der eutektischen γ'-Phase, und in der Folge sinkt die Zeitstandfestigkeit. Der bevorzugte Bereich des Al-Gehalts beträgt 4,5–5,5%.
    Co: bis zu 15%
  • Cobalt festigt die γ-Phase durch Mischkristallbildung. Es löst sich auch in der γ'-Phase, was zur Erhöhung der Festigkeit der Legierung wirkungsvoll ist und die γ'-Phase festigt. Co erhöht die Abscheidungsmenge der γ-Phase. Weil aber Co ein teurer Werkstoff ist, ist eine Zugabe in einer großen Menge von den Kostengesichtspunkten her nachteilhaft. Es wird empfohlen, eine Zugabemenge von bis zu 15,0% zu wählen. Um ausreichend hohe Temperatureigenschaften bei 900°C oder darüber sicherzustellen, ist es wünschenswert, Co in einer Menge von 5,0% oder darüber zuzusetzen.
    W: 8,0–16,0%
  • Wolfram trägt stark zu Mischkristallverfestigung der γ-Phase und Erhöhung der Festigkeit bei. Eine Menge unter 8,0% ergibt eine unzureichende Wirkung, während eine Menge über 16,0% die Phasenstabilität senkt. Die gesenkte Phasenstabilität verursacht nach einem Langzeiteinsatz eine Abscheidung von α-Cr in der Legierung und schädigt die Festigkeit der Räder. Ein bevorzugter Zugabebereich ist 10,0–14,0%.
    Ta: 2,0–8,0%
  • Tantal verbindet sich nicht nur mit Kohlenstoff, um Carbid zu bilden, sondern löst sich auch in der γ'-Phase, um sie zu festigen. Die Wirkung ist schwach bei einer Zugabemenge von unter 2,0%. Weil Ta wie Hf ein teures Material ist, ist es vom Kostenstandpunkt her wünschenswert, es in einer Menge zu verwenden, die so gering wie möglich ist. Die Obergrenze wird deshalb bei 8% angesetzt.
    Ti: bis zu 3,0%
  • Ti bringt Ni zum Reagieren, um die γ'-Phase zu bilden, die beim Erhöhen der Festigkeit der Legierung wirksam ist. Ti hat noch den Effekt, Al zu ersetzen, um zur Mischkristallverfestigung der γ'-Phase beizutragen, und verbessert somit die Festigkeit der Legierung noch mehr. Allerdings läuft eine Zugabe von Ti über 3,0% darauf hinaus, eine Abscheidung der η-Phase (Ni3Ti) zu bewirken, was einen Nachteil für die Hitzebeständigkeit und Duktilität der Legierung ergibt. Eine bevorzugte Zugabemenge ist 2,0% oder weniger.
    Zr: 0,001–0,200%
  • Zirkonium hat sowohl den Effekt, sich mit Kohlenstoff zu verbinden, um Carbid zu bilden, als auch, sich zur Verfestigung an den Korngrenzen abzusondern. Diese Wirkungen werden sogar bei solch geringen Zugabemengen wie 0,001% beobachtet. Aufgrund einer Abnahme der Duktilität bei Zugabe einer größeren Menge wird die Obergrenze auf 0,200% gesetzt. Eine optimale Zugabemenge lässt sich in einem Bereich bis 0,1% feststellen.
    B:0,005–0,300%, bevorzugt 0,050–0,200%
  • Die Auswirkungen einer Zugabe von B besteht darin, eine Entstehung der η-Phase zu unterdrücken, um eine Abnahme bei der hohen Temperaturfestigkeit und Duktilität zu verhindern und darüber hinaus die Zeitstandfestigkeit bei hohen Temperaturen zu verstärken. B bildet auch mit Cr und einigen anderen Elementen Boride. Weil die Schmelzpunkte der Boride niedrig sind, ist der Temperaturbereich gleichzeitig vorhandener Fest-/Flüssigkristalle breit, und dadurch wird die Gießfähigkeit der Legierung verbessert. Um diese Wirkungen zu erreichen, muss eine geeignete Menge von B im Bereich von 0,005% oder darüber zugesetzt werden. Die Zugabe einer überschüssigen Menge führt jedoch zu einer Abnahme der Festigkeit und Duktilität der Legierung. Somit wird die Obergrenze der Zugabe auf 0,300% gesetzt. Eine günstige Balance zwischen Gießfähigkeit und Festigkeit/Nachgiebigkeit kann im Bereich von 0,050 bis 0,200% erzielt werden.
    Mg: bis zu 0,01%, Ca: bis zu 0,01% und/oder REM: bis zu 0,1%
  • Sowohl Magnesium als auch Calcium sondern sich an den zu verfestigenden Korngrenzen ab. REM hat dieselbe Wirkung. Große Zugabemengen irgendeines Elements oder der Elemente ist wegen der Abnahme der Festigkeit und Duktilität der Legierung nicht ratsam. Die Obergrenzen der Zugabe werden somit für Mg und Ca bei 0,01% und für REM bei 0,1% angesetzt.
  • Einstellen des Gehalts an Verunreinigungen auf die folgenden Obergrenzen:
    Fe: 5,0%, Mo: 1,0%, Cu: 0,3%, P: 0,03%, S: 0,03% und V:1,0%
  • Falls Eisenabfall, ein billiger Rohstoff, zu Zwecken der Senkung der Herstellungskosten verwendet werden soll, werden verschiedene Verunreinigungen im Legierungsprodukt vorhanden sein. Das Element, das mit der höchsten Wahrscheinlichkeit zugemischt sein kann, ist Fe, das für alle Eigenschaften der Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit bei Raum- und hohen Temperaturen schädlich ist. Eine zulässige Grenze für Fe ist 5,0%, und 3% oder weniger ist vorzuziehen. Phosphor segregiert an den Korngrenzen und bewirkt eine verminderte Festigkeit, und deshalb ist eine große Menge von P nicht wünschenswert. Es lässt sich jedoch nicht vermeiden, dass eine bestimmte Menge in der Legierung vorhanden ist. Die zulässige Grenze für P ist 0,03%. Schwefel ist auch ein Element, das wie P die Festigkeit senkt, und der S-Gehalt wird vorzugsweise auf 0,03% oder weniger begrenzt. Obwohl Molybdän sich in der Grundmasse der Legierung auflöst, um zur Erhöhung der Festigkeit beizutragen, schädigt ein Gehalt in einer großen Menge die Oxidationsbeständigkeit bei hohen Temperaturen, und somit sollte der Mo-Gehalt nur eine Menge bis zu 1,0% betragen. Kupfer ist auch die Ursache für gesenkte Festigkeit, und deshalb ist das Vorhandensein von Cu in einer großen Menge nicht wünschenswert. Die zulässige Obergrenze beträgt 1,0%, und ein Cu-Gehalt von 0,3% oder darunter ist vorzuziehen. Vanadium bringt den Nachteil gesenkter hoher Temperaturfestigkeit mit sich, und der V-Gehalt sollte auf weniger als die Obergrenze, also 1,0% begrenzt werden.
    [Al-%] + [Ti-%] + [Ta-%]: 12,0–15,5 Atom-%
  • Um eine ausreichende Festigkeit und Bearbeitbarkeit der Legierung sicherzustellen, muss diese Bedingung erfüllt sein. Außerhalb dieses Bereichs gibt es folgende Nachteile. Ist die Menge geringer als die Untergrenze von 12,0%, kann keine zufriedenstellende Festigkeit erzielt werden, und beträgt die Menge mehr als die Obergrenze von 15,5%, treten gerne Risse in den Gusserzeugnissen auf.
    Flächenprozent des γ/γ'-Eutektoids: 1–15%
  • Ein Einhalten der Untergrenze von 1% ist notwendig, um die Bearbeitbarkeit, insbesondere die Gießfähigkeit der Legierung sicherzustellen. Falls die Flächenprozent weniger als 1% betragen, können Hohlräume bei der letzten Gießstufe auftreten, und dann sinkt die Zuverlässigkeit der erzeugten Räder. Überschreiten andererseits die Flächenprozent 15%, kann das Eutektoid zu Ausgangspunkten von Rissstellen werden.
    Flächenprozent von Carbiden: 1–5%
  • Die Ausbildung einer geeigneten Menge an Carbiden ist nützlich zur Verfestigung der Korngrenzen und steigert die Hitzebeständigkeit bei 1000°C oder darüber. Wenn die Flächenprozent der Carbide 1% oder mehr betragen, kann diese Wirkung erzielt werden, und wenn die Flächenprozent 10% überschreiten, geht sie verloren. Der Bereich der Flächenprozent der Carbide beträgt 1–5%.
    M-Wert: 93–98
  • Der durch die vorstehende Formel definierte M-Wert ist ein Maß für die Phasenstabilität. Der M-Wert im Bereich von 93–98 garantiert die Dauerhaftigkeit der erzeugten Turbinenlaufräder. Weil die Legierung dieser Erfindung für Kraftfahrzeugteile verwendet wird, ist ein höherer M-Wert von Vorteil, um den Teilen eine höhere Lebensdauer zu verleihen. Jedoch treten bei einem M-Wert über 98 nach Langzeitgebrauch gerne schädliche Phasen wie die σ-Phase auf, und die Dauerhaftigkeit sinkt.
  • Obwohl die hitzebeständige Gusslegierung auf Nickelbasis nach der vorliegenden Erfindung kein teures Hf enthält, welches bei der Festigung der Legierung wirksam ist, weist sie doch eine viel bessere Zeitstandfestigkeit auf als die 713C-Legierung, welche als Werkstoff für Turbinenlaufräder am weitesten verbreitet verwendet wird, und die Zeitstandfestigkeit der erfindungsgemäßen Legierung ist im Wesentlichen dieselbe wir die von Hf-haltigem MM-247. Auf Grundlage der Legierungszusammensetzung können die Materialkosten etwas höher sein als von 713, sind aber immer noch niedriger als die von MM-247. Wegen der hohen Gießfähigkeit der vorliegenden Legierung muss kein HIP-Prozess angewendet werden, und von daher können die Kosten zur Herstellung der Turbinenlaufräder nicht hoch sein. Die vorliegende Erfindung macht es somit möglich, Turbinenlaufräder bereitzustellen, die der in der nahen Zukunft vorauszusehenden Zunahme der Abgastemperatur zu niedrigeren Preisen gerecht werden können.
  • BEISPIELE
  • Hitzebeständige Legierungen auf Nickelbasis mit den in Tabelle 1 (Arbeitsbeispiele) und Tabelle 2 (Kontrollbeispiele) gezeigten Legierungszusammensetzungen wurden in 50 kg wiegenden Rohblöcken hergestellt und gegossen. Bei Nr. A der Kontrollbeispiele handelt es sich um die herkömmliche 713C-Legierung, und Nr. B entspricht MM-247. Die Eigenschaften dieser Legierungen wie [Al-%] + [Ti-%] + [Ta%] sind in Tabelle 3 (Arbeitsbeispiele) und Tabelle 4 (Kontrollbeispiele) gezeigt. Teststücke wurden maschinell aus den Rohblöcken entnommen und bei Bedingungen von 1000°C und 180 MPa Kriechfestigkeitsversuchen unterzogen. Die festgestellten Kriecheigenschaften sind in Tabelle 3 und Tabelle 4 gezeigt.
  • Hinsichtlich der Legierungen der Arbeitsbeispiele Nr. 8 und Nr. 9 wurden die Flächenprozent des γ/γ'-Eutektoids auf 3,2% (Nr. 8 und Nr. 9) und 18,5% (Nr. 8A und Nr. 9A) eingestellt, indem die Abkühlraten nach dem Guss gesteuert wurden. Die Proben wurden auch Kriechfestigkeitsversuchen unter denselben Bedingungen, nämlich 1000°C und 180 MPa unterzogen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt. Des einfacheren Vergleichs halber sind die Daten des Falls von Flächenprozent von 7,1% in Tabelle 5 noch einmal wiedergegeben.
  • TABELLE 1 Legierungszusammensetzungen (Arbeitsbeispiele)
    Figure 00100001
  • TABELLE 2 Legierungszusammensetzungen (Kontrollbeispiele)
    Figure 00110001
  • TABELLE 3 Ergebnisse (Arbeitsbeispiele)
    Figure 00120001
  • TABELLE 4 Ergebnisse (Kontrollbeispiele)
    Figure 00130001
  • TABELLE 5
    Figure 00130002

Claims (3)

  1. Hitzebeständige Gusslegierung auf Nickelbasis, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung besteht aus: C: 0,02–0,50 Gew.-%, Si: bis zu 1,0 Gew.-%, Mn: bis zu 1,0 Gew.-%, Cr: 4,0–10,0 Gew.-%, Al: 2,0–8,0 Gew.-%, Co: bis zu 15,0 Gew.-%, W: 8,0–16,0 Gew.-%, Ta: 2,0–8,0 Gew.-%, Ti: bis zu 3,0 Gew.-%, Zr: 0,001–0,200 Gew.-% und B: 0,005–0,300 Gew.-%, und der Rest aus Ni, und wahlweise darüber hinaus mindestens ein Element aus der Gruppe enthält, die besteht aus Mg: bis zu 0,01 Gew.-%, Ca: bis zu 0,01 Gew.-% und REM: bis zu 0,1 Gew.-% und unvermeidlichen Verunreinigungen, dass das Atomprozentverhältnis [Al-%] + [Ti-%] – [Ta%] 12,0–15,5% beträgt, dass sie ein γ/γ'-Eutektoid von 1–15 Flächen-% enthält, dass sie Carbide von 1–5% Flächen-% enthält, und dass der durch die nachstehende Formel definierte "M-Wert" (worin % Atom-% bedeutet) im Bereich von 93–98 liegt: M = 0,717 [Ni-%] + 1,142 [Cr-%] + 2,271 [Ti-%] + 1,9 [Al-%] + 2,117 [Nb-%] + 1,55 [Mo-%] + 0,777 [Co-%] + 3,02 [Hf-%] + 2,224 [Ta-%] + 1,655 [W-%] + 2,994 [Zr-%].
  2. Hitzebeständige Gusslegierung auf Nickelbasis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Inhalt an Verunreinigungen so eingestellt ist, dass er bis zu den folgenden jeweiligen Obergrenzen beträgt: Fe: 5,0%, Mo: 1,0%, Cu: 0,3%, P: 0,03%, S: 0,03% und V: 1,0%.
  3. Turbinenlaufrad für Kraftfahrzeugmotoren, das aus der hitzebeständigen Gusslegierung auf Nickelbasis nach Anspruch 1 oder 2 hergestellt ist.
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