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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktglied, das an
der Oberfläche
einer Leiterplatte zu montieren ist und eine elektrische Leitung zwischen
einem geerdeten Muster auf der Leiterplatte und einem Erdungsleiter
erzielen soll.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Es
gibt ein herkömmliches
bekanntes Verfahren, bei dem ein Kontaktglied auf der Oberfläche eines
geerdeten Musters einer Leiterplatte montiert wird, wobei in diesem
Zustand die Leiterplatte derart fixiert wird, dass das Kontaktglied
gegen einen Erdungsleiter, wie z.B. ein Chassis oder dergleichen, gedrückt wird.
Dadurch wird ein geerdetes Muster auf der Leiterplatte über das
Kontaktglied zu dem Erdungsleiter elektrisch geerdet. Da insbesondere
in den letzten Jahren durch die Entwicklung in der Computer-Technologie
mehr und mehr Geräte
mit eingebauten Mikrocomputern hergestellt wurden, ist das zuvor
erwähnte
Verfahren nun unverzichtbar zum Erden von Leiterplatten innerhalb
derartiger Geräte.
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Es
ist wahrscheinlich, dass diese Art eines Kontaktglieds durch ein
leitfähiges
elastisches plattenartiges bzw. folienartiges Gebilde hergestellt
wird, um eine elektrische Leitung zwischen einem geerdeten Muster
auf einer Leiterplatte und einem Erdungsleiter zu gewährleisten.
Auch wird dieses Kontaktglied manchmal mit einem leitfähigen elastischen Körper zwecks
elektromagnetischer Abschirmung im Betrieb kombiniert.
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So
wird z.B. in der Offenlegung der japanischen ungeprüften Patentanmeldung
Nr. 2002-510873 eine Situation offenbart, bei der ein leitfähiges Dichtungsglied
aus einem Platten-Metall vorgesehen ist, in welchem zwei federartige
Fingerteile von einem Ende aus zurückgebogen sind.
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Wenn
ein Kontaktglied zwischen einem geerdeten Muster einer gedruckten
Schaltung und einem Erdungsleiter, wie z.B. einem Gehäuse, etc.,
angeordnet wird, bedeutet das Festspannen der Abdeckung des Gehäuses durch
ein Schraubenmittel, dass man Gefahr läuft, das Kontaktglied plastisch
zu verformen. Dies würde
dazu führen,
dass das Kontaktglied seine Federeigenschaften verliert und nicht in
der Lage ist, sich in seine ursprüngliche Konfiguration elastisch
zurückzubewegen.
Wenn die elastische Federwirkung einmal verloren ist, wenn z.B.
das Gehäuse
wiederholt geöffnet
und geschlossen wird, kann es vorkommen, dass der Kontakt zwischen
dem Kontaktglied und dem Gehäuse
nicht beibehalten wird, wodurch sich die Möglichkeit eines Leitungsausfalls
ergibt.
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Die
leitfähige
Dichtung, die in 10 der Veröffentlichung
der ungeprüften
japanischen Patentanmeldung 2002-510873
offenbart ist, wird durch manche Leute so eingeschätzt, dass
sie der Kraft widersteht, die versucht, einen Finger des Kontaktglieds
zu zerdrücken.
In der obigen japanischen Patentanmeldung findet sich jedoch kein
Hinweis auf das Problem des Falls, bei dem die elastische Federwirkung
des Fingers verloren geht, und es findet sich auch keine Beschreibung
von Maßnahmen
zur Abwehr der Situation, bei der die elastische Federwirkung des
Fingers verloren geht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Auswirkung
einer plastischen Verformung eines Kontakt glieds zu verringern,
das zwischen einem geerdeten Muster auf einer Leiterplatte und einem
Erdungsleiter angeordnet ist.
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Um
die obige und weitere Aufgaben zu lösen, wird ein Kontaktglied
bereitgestellt, das ein dünnes,
plattenartiges leitendes Glied und einen Elastomerkörper aufweist,
der sowohl leitfähig
als auch elastisch sein kann. Das dünne, plattenartige Glied umfasst
einen Basisteil, wovon mindestens ein Abschnitt an einer Oberfläche einer
Leiterplatte montiert werden kann, einen Kontaktteil, der vorgesehen
ist, um eine elektrische Verbindung zwischen einem Kontaktelement
und der Oberfläche
der Leiterplatte herzustellen, und einen abstützenden Federteil, der mit
dem Basisteil und mit dem Kontaktteil verbunden ist und der den
Kontaktteil derart abstützt,
dass der Kontaktteil in der Richtung senkrecht zu der Ebene des
Basisteils verformt werden kann, der an der Oberfläche der
Leiterplatte montiert werden kann. Der Elastomerkörper ist
zwischen dem Basisteil und dem Kontakt angeordnet. Der abstützende Teil
ragt durch ein Verbindungsloch, das in dem Elastomerkörper vorgesehen
ist, wodurch der Elastomerkörper an
dem dünnen,
plattenartigen Glied angebracht wird.
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Ein
Teil des Basisteils kann an der Oberfläche des geerdeten Musters montiert
werden, wodurch dieses Kontaktglied an einer Leiterplatte angebracht
wird. Durch Drücken
eines Erdungsleiters gegen den vorgesehenen Kontaktteil, der zu
dem Basisteil weist (z.B. parallel zu dem Basisteil) wird ein elektrisches
Leiten zwischen einem geerdeten Muster an einer Leiterplatte und
einem Erdungsleiter erzielt.
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Das
dünne,
plattenartige Glied kann vorzugsweise aus einem einzigen Stück aus plattenartigem
Material bzw. Blechmaterial bestehen. Es können jedoch mehrere Stücke eines
plattenartigen bzw. Blechmaterials zur Verwendung durch Punktschweissen
oder dergleichen verbunden werden. Der ab stützende Federteil, der mit einem
Teil des Basisteils und mit einem Basisende des Kontaktteils verbunden
ist, stützt
den Kontaktteil derart ab, dass der Kontaktteil in einer Richtung
senkrecht zu der Ebene des Basisteils elastisch verformt werden kann.
Wenn der Kontaktteil mittels eines Erdungsleiters gepresst wird,
wird somit der Kontaktteil in der Richtung der Annäherung des
Basisteils elastisch verformt. Die elastische Abstoßungskraft
des Kontaktteils, die durch diese Verformung verursacht wird, verstärkt den
Kontakt zwischen dem Kontaktteil und einem Erdungsleiter. Folglich
kann die elektrische Leitung zwischen einem geerdeten Muster und
einem Erdungsleiter begünstigt
erzielt werden.
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Wenn
eine äußere Kraft
angelegt wird, um den Kontaktteil elastisch zu verformen, wird der
Elastomerkörper
elastisch verformt. Wenn die äußere Kraft
nachlässt,
wird durch den Elastomerkörper
eine elastische Erholung aufrechterhalten. Selbst wenn die Kraft
zur elastischen Verformung des Kontaktteils übermäßig groß wird, stellt der Elastomerkörper daher
einen Widerstand gegen diese Kraft dar. Folglich wird verhindert,
dass der Kontaktteil plastisch verformt wird und dass die Federeigenschaften
des Kontaktteils verloren gehen.
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Selbst
wenn die Federeigenschaften des Kontaktteils auf geringere Werte
abgesenkt und die Erholungsfähigkeit
verringert wird, kann der Elastomerkörper zusätzlich die Federeigenschaften
kompensieren und eine ausreichende Erholungsfähigkeit erzeugen. Wenn die
Federeigenschaften des Kontaktteils abgesenkt (oder verloren) werden,
kann der Kontaktteil aus diesem Grund zu seiner ursprünglichen
Konfiguration zurückkehren.
Wenn ein Gehäuse
wiederholt geöffnet
und geschlossen wird, wird daher z.B. der Kontakt zwischen dem Kontaktglied und
einem Erdungsleiter beibehalten, wodurch Leitungsausfälle verhindert
werden.
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Des
Weiteren wird der Elastomerkörper
an dem abstützenden
Federteil angebracht, indem man einen Teil des abstützenden
Federteils durch das Innere des Elastomerkörpers hindurch eindringen lässt. Trotz
einer wiederholten Sequenz von Kompression und Lösen des Federglieds oder anderen Änderungen,
wie z.B. thermischer Ausdehnung, etc., führt dies z.B. dazu, dass eine
geringe Gefahr besteht, dass der Elastomerkörper aus dem abstützenden
Federteil entfernt wird. Für
den Fall, dass nur Klebemittel verwendet werden, besteht die Möglichkeit,
dass Expansions- und Kontraktionsänderungen dazu führen, dass
die Klebemittel entfernt werden.
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Es
ist daher nicht notwendig, den Elastomerkörper und den abstützenden
Federteil durch Klebemittel oder dergleichen gesondert anzukleben.
Es ist somit möglich,
schlecht klebbare Materialien für
den Elastomerkörper
zu verwenden. Dennoch ist die Verwendung von Klebemitteln nicht
verboten. Es können Klebemittel
auf der Grundlage der Materialauswahl und der Betriebsumgebung des
Elastomerkörpers verwendet
werden.
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Der
Elastomerkörper
kann mit einem Loch versehen werden, so dass der eindringende Teil
des abstützenden
Federteils durch dieses Loch hindurch geführt werden kann.
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Ein
Erdungsleiter, der den abstützenden
Federteil kontaktiert und elastisch verformt, stößt auch zuerst gegen den abstützenden
Federteil, weil der elastische Körper
nur zwischen dem Basisteil und dem abstützenden Federteil angeordnet
ist. Deshalb blockiert der Elastomerkörper die Erdungsleitung zwischen
einem Erdungsleiter und dem abstützenden
Federteil nicht.
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Aus
dieser Beschreibung sollte klar hervorgehen, dass, obwohl der Elastomerkörper groß genug
gemacht werden kann, um über
den Basisteil oder den Kontaktteil hinauszuragen, man es bevorzugt,
wenn der Elastomerkörper
innerhalb der imaginären
ausgedehnten Oberflächen
des Basisteils und des Kontaktteils hineinpasst.
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Eine
Basis des Materials des Elastomerkörpers kann ein Elastomer sein.
Es können
jedoch leitfähige
Partikel und Fasern, wie z.B. Füllstoffe,
etc., in ihm z.B. compoundiert werden. Für den Fall, dass leitfähige Partikel
etc. in dem Elastomerkörper
oder dergleichen compoundiert sind, um eine elektrische Leitung
zu erzielen, kann die leitende Entfernung zwischen einem geerdeten
Muster und einem Erdungsleiter viel kürzer werden.
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In
dem Kontaktglied ist der Elastomerkörper mit dem Kontaktteil und
dem Basisteil selbst in einem solchen Zustand in Kontakt, bei dem
die zum Hervorrufen der elastischen Verformung des Kontaktteils benötigte äußere Kraft
an das Kontaktglied nicht angelegt wird. Wenn eine äußere Kraft,
die den Kontaktteil in der Richtung des Basisteils elastisch verformen
kann, dem Kontaktglied zugeführt
wird, wirkt somit die äußere Kraft
unmittelbar auf den Elastomerkörper
ebenfalls ein. Deshalb wird die Funktion des Elastomerkörpers günstiger
ausgeführt.
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In
dem Kontaktglied umfasst der Kontaktteil eine Anbringungsfläche, die
durch eine Maschine für die
automatische Montage ergriffen werden kann. Dies ermöglicht es,
dass das Kontaktglied unter Verwendung der Maschine zur automatischen
Montage auf einer Leiterplatte montiert werden kann.
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In
dem Kontaktglied sind die Anbringungsfläche und der Basisteil in einem
unbelasteten Zustand näherungsweise
parallel zueinander. Darüber
hinaus ist die Anbringungsfläche
so eingestellt, dass sie eine im wesentlichen parallele Anordnungung
bezüglich des
Basisteils selbst dann beibehält,
wenn der Kontaktteil in der sich dem Basisteil annähernden
Richtung elastisch verformt wird. Selbst wenn eine elastische Verformung
durch das Anstoßen
der Vakuum-Saugdüse
der Vakuum-Saugmaschine
zur automatischen Montage verursacht wird, werden die Spalte zwischen
der Düse
und der Anbringungsfläche
eingehalten. Deshalb kann das Ergreifen des Kontaktglieds relativ
effizient durchgeführt
werden, wodurch die Effizienz des gesamten automatischen Montagevorgangs
verbessert werden kann.
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In
dem Kontaktglied ist der Elastomerkörper mit einem hohlen Teil
in einem Abschnitt von ihm unterhalb des Kontaktteils versehen.
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Wenn
der Elastomerkörper
kompressiv verformt wird, wird der an dem Elastomerkörper in
dem Abschnitt unter dem Kontaktteil vorgesehene hohle Teil zu einer
Verformung, die für
den Elastomerkörper Platz
bietet. Wenn der abstützende
Federteil in der Richtung, die den Kontaktteil näher zu dem Basisteil bewegt,
elastisch verformt wird, wird daher der anfängliche Widerstand des Elastomerkörpers verringert.
Kurz gesagt wird die Fähigkeit
zum Verhindern der plastischen Verformung des Endabschnitts des Kontaktteils
erhöht,
da keine übermäßige Kraft
durch den Elastomerkörper
an den abstützenden
Federteil und/oder den Kontaktteil angelegt wird.
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Vorzugsweise
wird dadurch, dass man gestattet, dass ein Abschnitt des Elastomerkörpers unter
dem Endteil des Kontaktteils der hohle Teil ist, eine übermäßige Kraft
daran gehindert, an den Endteil des Kontaktteils angelegt zu werden.
Solange der hohle Teil derart ausgebaut ist, dass er zu der Verformung
wird, die Platz bietet, wenn der elastische Körper kompressiv verformt wird,
ist der hohle Teil auf keine spezielle Konfiguration und Größe beschränkt. Wenn
jedoch der hohle Teil derart aufgebaut ist, dass er einen Hohlraum
hat, in dem mindestens ein Ende geöffnet ist, kann der hohle Teil
durch Spritzgießen hergestellt
werden.
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In
dem Kontaktglied ist der hohle Teil vorzugsweise ein Längsloch,
das von dem Basisteil zu dem Kontaktteil hereinragt. Deshalb kann
die zuvor erwähnte
Wirkung, die ein Spritzgießen
ermöglicht, und
die dadurch erreicht wird, dass man eine hohle Form hat, bei der
mindestens ein Ende geöffnet
ist, erzielt werden.
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In
dem Kontaktglied ist der hohle Teil vorzugsweise ein Seitenloch,
das entlang einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des abstützenden
Federteils hereinragt, wenn das abstützende Federteil elastisch
verformt wird. Dies ist die Richtung, in der der Kontaktteil sich
dem Basisteil nähert und
von ihm entfernt. Außerdem
kann die Fähigkeit zum
Spritzgießen,
die dadurch erreicht wird, dass man eine hohle Form hat, bei der
mindestens ein Ende geöffnet
ist, erreicht werden.
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Alternativ
wird in dem frühen
Zustand der kompressiven Verformung des Elastomerkörpers das Seitenloch
nicht stark kontrahiert. Somit ist der Widerstand des Elastomerkörpers gegen
diese Verformung anfänglich
klein und hilft vorzugsweise verhindern, dass eine übermäßige Kraft
an den abstützenden
Federteil sowie an den Kontaktteil angelegt wird, und hilft auch
den Betrag der anfänglichen
plastischen Verformung zu reduzieren. Wenn andererseits die kompressive
Verformung des Elastomerkörpers weiterhin
zunimmt, wodurch das Seitenloch im Wesentlichen kontrahiert wird,
wird der Widerstand des Elastomerkörpers gegen die Verformungskraft
viel größer, wodurch
die übermäßige Verformung
(z.B. Zermalmung) des abstützenden
Federteils verhindert wird. Die Funktion des Hemmens einer übermäßigen Verformung
gilt für
den Kontaktteil ebenfalls.
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In
dem Kontaktglied der vorliegenden Erfindung kann mindestens ein
Teil des Basisteils an der Oberfläche eines geerdeten Musters
auf einer Leiterplatte montiert werden. Diese Montage wird üblicherweise
durch Löten
durchgeführt.
Man bevorzugt daher, dass Materialien, die der durch den Lötvorgang verursachten
Erhitzung standhalten können
(im Allgemeinen eine maximale Temperatur von etwa 260°C), für den Elastomerkörper verwendet
werden sollten.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Die
vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft anhand der begleitenden
Zeichnung beschrieben, wobei:
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1A eine
Perspektivansicht eines dünnen,
plattenartigen Glieds eines Kontaktglieds gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist;
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1B eine
obere Perspektivansicht des Kontaktglieds gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
ist;
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1C eine
untere Perspektivansicht des in 1B gezeigten
Kontaktglieds ist;
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2A eine
Querschnittsansicht entlang der Linie IIA-IIA in 1B ist
und den Zustand zeigt, bei dem das Kontaktglied gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung auf einer Leiterplatte montiert ist;
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2B und 2C der
Erklärung
dienende Ansichten gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der
Erfindung für
einen Zeitpunkt sind, für
den das Ausmaß der
Verformung des Kontaktglieds klein bzw. groß ist;
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3A und 3B eine
obere Perspektivansicht und eine untere Perspektivansicht des Kontaktglieds
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind;
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4A eine
Querschnittsansicht gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist und den Zustand zeigt, bei dem das Kontaktglied
auf einer Leiterplatte montiert ist;
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4B und 4C der
Erklärung
dienende Ansichten gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der
Erfindung sind zu dem Zeitpunkt, bei dem das Ausmaß der Verformung
des Kontaktglieds klein bzw. groß ist;
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5A und 5B eine
obere Perspektivansicht und eine untere Perspektivansicht des Kontaktglieds
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel der
Erfindung sind;
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6A eine
Querschnittsansicht ist, die den Zustand zeigt, bei dem das Kontaktglied
auf einer Leiterplatte montiert ist, gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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6B eine
der Erklärung
dienende Ansicht gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist zu dem Zeitpunkt, bei dem das Ausmaß der Verformung
des Kontaktglieds klein ist;
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6C eine
der Erklärung
dienende Ansicht ist, die den Zustand zeigt, bei dem ein zum Vergleich verwendeter
Elastomerkörper
ohne Hohlraum verwendet wird;
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7 eine
Perspektivansicht ist, die das gesamte Erscheinungsbild des Kontaktglieds
gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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8A eine
Draufsicht des Kontaktglieds gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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8B eine
Seitenansicht des Kontaktglieds gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist;
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8C eine
Querschnittsansicht entlang der Linie IIIC-IIIC des Kontaktglieds
gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist;
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9A eine
der Erklärung
dienende Ansicht des Kontaktglieds gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist;
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9B eine
erklärende
Ansicht des Kontaktglieds eines Vergleichsbeispiels ohne Elastomerkörper zum
Vergleich zeigt;
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10A, 10B und 10C der Erklärung
dienende Ansichten abgewandelter Beispiele des dünnen, plattenartigen Glieds
sind;
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11A, 11B, 11C und 11D der
Erklärung
dienende Ansichten abgewandelter Beispiele des Elastomerkörpers sind;
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12 der
Erklärung
dienende Ansicht abgewandelter Beispiele des Elastomerkörpers ist;
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13A und 13B Diagramme
eines Kompressions- und Erholungsexperiments des Kontaktglieds gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel der
Erfindung sind; und
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14A und 14B Diagramme
eines Kompressions- und Erholungsexperiments des Kontaktglieds eines
Vergleichsbeispiels sind.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Wie
in 1A, 1B und 1C dargestellt,
umfasst ein Kontaktglied 70 ein dünnes, plattenartiges Glied 80 und
einen Elastomerkörper 90.
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Das
dünne,
plattenartige Glied 80 kann aus einem Platten-Metall bestehen
(ein Material, wie z.B. Beryllium-, Kupfer-, und Phosphorbronze),
und seine Dicke kann im Bereich von 0,3 mm bis 0,8 mm liegen. Ein
bekannter Pressvorgang, wie z.B. Ausstanzen und Biegen oder dergleichen,
wird an dem dünnen, plattenartigen
Glied 80 durchgeführt.
Ein Basisteil 81, ein abstützender Federteil 82 und
ein Kontaktteil 83 sind daran vorgesehen.
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Der
Basisteil 81 kann eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt
haben. In seinem mittleren Bereich wird ein Loch 81a in
Längsrichtung,
das eine im Wesentlichen rechteckige Form hat, durch Ausschneiden
und Anheben des abstützenden
Federteils 82 und des Kontaktteils 83 gebildet.
Deshalb ist eine Verbindungsfläche 81b,
die an ein Schaltungsmuster auf eine Leiterplatte gelötet werden
muss, die untere Fläche
des Umgebungsbereichs des Lochs 81a in Längsrichtung.
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Der
abstützende
Federteil 82 ist eine geneigte Fläche, die mit dem Basisteil 81a an
der einen Seite des Lochs 81a in Längsrichtung verbunden ist.
Der Endabschnitt des abstützenden
Federteils 82 ist ungefähr
parallel zu dem Basisteil 81 gebogen, wodurch der flache
Kontaktteil 83 gebildet wird.
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Der
abstützende
Federteil 82 kann elastisch verformt werden in einer Richtung,
die den Kontaktteil 83 dem Basis teil 81 (der Verbindungsfläche 81b) näher bringt
oder in der entgegengesetzten Richtung in einem Bereich, in dem
der abstützende
Federteil 82 mit dem Basisteil 81 verbunden ist.
Der Elastomerkörper 90,
der die Form eines quadratischen Kegelstumpfs hat, ist vorzugsweise
ein Silikon-Elastomer, der einer Erhitzung auf 260°C standhält. In seinem
mittleren Bereich ist ein Seitenloch 91 vorgesehen, das
näherungsweise
die Form eines Rechteck-Prismas hat. Das Seitenloch 91 hat Öffnungen an
insgesamt drei Orten: zwei Orte, die zu den Seiten senkrecht zur
Seite des Lochs 81a in Längsrichtung weisen, das mit
dem abstützenden
Federteil 82 verbunden ist, und ein Ort, der eine Öffnung in
dem mittleren Bereich des Lochs 81a in Längsrichtung
an der unteren Fläche
des Elastomerkörpers 90 hat.
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Wie
in 2A dargestellt, ist auch ein Verbindungsloch 94 in
dem Elastomerkörper 90 vorgesehen.
Der abstützende
Federteil 82 erstreckt sich durch dieses Verbindungsloch 94 und
ermöglicht, dass
der Elastomerkörper 90 an
dem dünnen,
plattenartigen Glied 80 angebracht wird.
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Darüber hinaus
passt der Boden des Elastomerkörpers 90 in
das Loch 81a in Längsrichtung. Dies
ermöglicht
auch die Kombination des Elastomerkörpers 90 mit dem dünnen, plattenartigen
Glied 80.
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Dieses
Kontaktglied 70 ist zur Verwendung auf einer Leiterplatte 50 montiert,
wie in 2A, 2B und 2C gezeigt.
Eine Anbringungsfläche,
genauer gesagt die obere Fläche
des Kontaktteils 83 (zusammen mit der oberen Fläche 92 des Elastomerkörpers 90)
wird mittels einer Vakuum-Saugmaschine zur automatischen Montage
ergriffen, um das Kontaktglied 70 zu befördern. Dieses Kontaktglied 70 wird
auf der Leiterplatte 50 derart angeordnet, dass eine Verbindungsfläche 81b mit
der Lötpaste
in Kontakt gelangt, die sich auf einer Leiter platte befindet. Die
Lötpaste
wird durch Aufschmelzlöten
geschmolzen und gekühlt.
Dadurch wird das Kontaktglied 70 an die Leiterplatte 50 gelötet. In 2A, 2B und 2C sind
das Schaltungsmuster 51 und die zwischen der Verbindungsfläche 81b und
der Leiterplatte 50 angeordnete Lötpaste 51a nicht gezeigt,
um die Figuren zu vereinfachen.
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In
dem Kontaktglied 70, das auf die Fläche der Leiterplatte 50 der
oben erwähnten
Art und Weise montiert wird, wird der Kontaktteil 83 gegen
einen Erdungsleiter 60, wie z.B. ein Gehäuse oder
dergleichen, durch das Schließen
des die Leiterplatte 50 enthaltenden Gehäuses gedrückt.
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Der
Abstand zwischen der Leiterplatte 50 und dem Erdungsleiter 60,
zwischen denen das Kontaktglied 70 angeordnet wird, wird
so eingestellt, dass er kleiner als die Höhe des Kontaktglieds 70 ist,
wenn es keiner äußeren Kraft
ausgesetzt ist. Folglich wird eine Presskraft von dem zusammengebauten
Erdungsleiter 60 dem Kontaktteil 83 zugeführt.
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Wegen
dieser Presskraft, wie in 2B gezeigt,
wird der abstützende
Federteil 82 derart elastisch verformt, dass er sich um
den Verbindungsteil zwischen dem abstützenden Federteil 82 und
dem Basisteil 81 dreht. Zusätzlich wirkt diese Presskraft auf
den Elastomerkörper 90 entweder
durch den abstützenden
Federteil 82 und den Kontaktteil 83, oder aber
unmittelbar, was zu der elastischen Verformung des Elastomerteils 90 führt, als
ob er zermalmt würde.
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Die
an dem Kontaktteil 83 angelegte Presskraft wirkt auf den
Elastomerkörper 90 ebenso
ein, so dass der Elastomerkörper 90 zu
dem Widerstand beiträgt
und das Kontaktglied 70 nicht übermäßig verformt wird. Selbst wenn
die Kraft zum elastischen Verformen des Kontaktglieds 70 übermäßig groß wird,
wie in dem obigen Fall, verhindern daher der Kontakt teil 83 und
der abstützende
Federteil 82, dass nur eine plastische Verformung erfolgt
und ein großer Teil
der Federeigenschaften verloren geht.
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Wenn
der Elastomerkörper 90 auf
diese Weise elastisch verformt wird, wird das Seitenloch 91 zu einer
Verformung, die dem Elastomerkörper 90 Platz gewährt. Wenn
der abstützende
Federteil 82 in der Richtung elastisch verformt wird, die
den Kontaktteil 83 näher
zu dem Basisteil 81 bringt, wird daher der Widerstand des
Elastomerkörpers 90 anfänglich verringert.
Kurz gesagt, weil eine übermäßige Kraft durch
den Elastomerkörper 90 dem
abstützenden Federteil 82 und
dem Kontaktteil 83 nicht zugeführt wird, wird die Fähigkeit
erhöht,
die plastische Verformung dieser Teile zu hemmen.
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Wenn
das Ausmaß der
elastischen Verformung des Kontaktglieds 70 durch eine
Presskraft klein ist (in der Frühphase
der Verformung), wie in 2B dargestellt,
erleichtert auch das Vorhandensein des Seitenlochs 91 die
Verformung des Elastomerkörpers 90,
wodurch ein Verformen des Elastomerkörpers 90, wie gezeigt,
mit geringer Kraft ermöglicht
wird.
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Wenn
das Ausmaß der
Verformung groß ist, wie
in 2C dargestellt, gelangen die inneren Wände des
Seitenlochs 91 miteinander in Kontakt. Somit wird die elastische
Abstoßungskraft
des Elastomerkörpers 90 größer als
zuvor und erzeugt eine Abstützung
für den
Kontaktteil 83 sowie für
den abstützenden
Federteil 82. Deshalb hemmt der Elastomerkörper 90 bei
diesen Teilen eine Verformung über
die elastische Grenze hinaus. Mit anderen Worten wird eine plastische
Verformung des abstützenden
Federteils 82 und des Kontaktteils 83 unterdrückt.
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Obwohl
der Elastomerkörper 90 auf
der oberen Seite des Basisteils 81 angeordnet ist, stößt der Erdungsleiter 60,
der das Kontaktglied 70 elastisch verformt, zuerst gegen
den Kontaktteil 83 (und die obere Fläche 82 des Elastomerkörpers 90).
Deshalb stört
der Elastomerkörper 90 nicht
den elektrischen Kontakt zwischen dem Erdungsleiter 60 und
dem Kontaktteil 83.
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Nachdem
durch Öffnen
des Gehäuses
oder dergleichen der Erdungsleiter 60 von dem Kontaktglied 70 entfernt
worden ist und die Presskraft nachlässt, durchläuft der Elastomerkörper 90 eine
elastische Erholung. Selbst wenn die Federeigenschaften des abstützenden
Federteils 82, das durch den Druck des Erdungsleiters 60 verformt
wurde, abgesenkt werden und die Erholungsfähigkeit des abstützenden Federteils 82 verringert
wird, kompensiert daher der Elastomerkörper 90 die verlorenen
Federeigenschaften und erzeugt eine ausreichende Erholungsfähigkeit.
Selbst wenn die Federeigenschaften des dünnen, plattenartigen Glieds 80 verringert
(oder verloren) werden, kann aus diesem Grund der Kontaktteil 83 in
seinen ursprünglichen
Zustand zurückkehren. Wenn
z.B. das Gehäuse
wiederholt geöffnet
und geschlossen wird, wird daher der Kontakt zwischen dem Kontaktglied 70 und
dem Erdungsleiter 60 beibehalten, wodurch ein Leitungsausfall
verhindert wird.
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Da
der Elastomerkörper 90 an
dem abstützenden
Federteil 82 angebracht wird, indem man einen Teil des
abstützenden
Federteils 82 in das Verbindungsloch 94 ragen
lässt,
besteht darüber
hinaus relativ wenig Gefahr, dass der Elastomerkörper 90 wegen eines
Versagens der Klebung oder einer Verschlechterung des Klebstoffs
unbeabsichtigterweise aus dem Federteil 82 (kurz gesagt,
aus dem gesamten dünnen,
plattenartigen Glied 80) entfernt wird. Es ist nicht notwendig,
den Elastomerkörper 90 und
den abstützenden
Federteil 82 mit einem Klebstoff oder dergleichen gesondert
anzukleben, wodurch es möglich
ist, schwer zu klebende Materialien für den Elastomerkörper 90 zu
verwenden.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
eine solche Konfiguration gewählt,
dass der Elastomerkörper 90 mit
dem Kontaktteil 83 und dem Basisteil 81 selbst
in dem Zustand in Kontakt ist, bei dem eine äußere Kraft, die eine elastische
Verformung des Kontaktglieds 70 hervorrufen würde, an das
Kontaktglied 70 nicht angelegt wird. Wenn eine äußere Kraft,
die eine elastische Verformung des Kontaktteils 83 in der
Richtung des Basisteils 81 verursachen würde, angelegt
wird, wird sie folglich auch unmittelbar an den Elastomerkörper 90 angelegt.
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Es
kann auch eine solche Konfiguration gewählt werden, dass der Elastomerkörper 90 in
einem unbelasteten Zustand weder mit dem Kontaktteil 83 noch
mit dem Basisteil 81 in Kontakt ist. Nachdem der Kontaktteil 83 zu
dem Basisteil 81 um mehr als einen vorbestimmten Betrag
hin verschoben worden ist, wird in dieser Konfiguration die äußere Kraft
der elastischen Verformung auch an den Elastomerkörper 90 angelegt.
Wenn z.B. das Ausmaß der
Verschiebung des Kontaktteils 83 (und/oder das Ausmaß der elastischen
Verformung des abstützenden Federteils 82)
klein ist, wird durch diese Maßnahmen nur
durch die elastische Abstoßungskraft
des dünnen,
plattenartigen Glieds 80 die anstoßende Leitung zwischen dem
Kontaktteil 83 und dem Erdungsleiter 60 beibehalten.
Anschließend
hemmt der Elastomerkörper 90 das
Ausmaß der
elastischen Verformung des abstützenden
Federteils 82, die man als übermäßig betrachten würde.
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Weiterhin
ist die obere Fläche
des Kontaktteils 83 des Kontaktglieds 70 bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel
flach. Diese obere Fläche
wird zu einer Anbringungsfläche,
die durch eine Maschine zur automatischen Montage ergriffen werden
kann. Daher wird die flache obere Fläche durch die Maschine zur
automatischen Montage ergriffen, wodurch ermög licht wird, dass das Kontaktglied 70 an
der Leiterplatte 50 automatisch montiert wird. Da die obere
Fläche 92 des
Elastomerkörpers 90 ebenfalls
als Anbringungsfläche
verwendet werden könnte,
würde diesbezüglich eine
gewisse Abweichung der Greifposition durch die Maschine zur automatischen
Montage keine Probleme bezüglich
des Ergreifens hervorrufen.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Das
zweite Ausführungsbeispiel
verwendet einen Elastomerkörper
(dieselbe Art Material wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel), der ein ähnliches Seitenloch
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel hat,
wobei jedoch die Konfiguration des Seitenlochs anders als bei dem
ersten Ausführungsbeispiel
ist.
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Wie
in 3A und 3B sowie
in 4A, 4B und 4C gezeigt,
ist die Konfiguration eines Seitenlochs 101, das an einem
Elastomerkörper 100 des
zweiten Ausführungsbeispiels
vorgesehen ist, im Wesentlichen trapezförmig. Das vorliegende Ausführungsbeispiel
ist ähnlich
wie das erste Ausführungsbeispiel,
aber mit Ausnahme dieses Punkts in erster Linie. Somit werden die
Bestandteile mit denselben Konfigurationen mit denselben Bezugszeichen
wie in dem ersten Ausführungsbeispiel
bezeichnet, und eine Beschreibung derselben Bestandteile braucht
nicht wiederholt zu werden.
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Wie
in 3A und 3B gezeigt,
umfasst ein Elastomerkörper 100 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
ein Seitenloch 101. Das Seitenloch 101 hat näherungsweise
die Form eines Trapezes und hat Öffnungen
an drei Orten: zwei Orte, die zu den Seiten senkrecht zur Seite
des Lochs 81a in Längsrichtung
weisen, und mit dem abstützenden Federteil 82 verbunden
sind, und ein Ort mit einer Öffnung
in dem mittleren Bereich des Lochs 81a in Längsrichtung
an der unteren Fläche
des Elastomerkörpers 100.
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Der
Elastomerkörper 100 umfasst
eine obere Fläche 92,
die identisch zu dem ersten Ausführungsbeispiel
ist. In dem Verbindungsloch 94, das ebenfalls dasselbe
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
ist, ist der Elastomerkörper 100 mit
dem abstützenden
Federteil 82 verbunden. Dieses Kontaktglied 70 ist
auf einer Leiterplatte 50 montiert zur Verwendung wie in
dem ersten Ausführungsbeispiel
(vergleiche 4B und 4C). In 4A, 4B und 4C sind
das Schaltungsmuster 51 und die zwischen der Verbindungsfläche 81b und
der Leiterplatte 50 angeordnete Lötpaste 51a nicht gezeigt,
um die Figuren zu vereinfachen. Nachdem das Kontaktglied 70 auf
der Oberfläche
der Leiterplatte 50 montiert ist, wird der Kontaktteil 83 gegen
einen Erdungsleiter 60 gedrückt, wie z.B. ein Gehäuse oder
dergleichen, indem das Gehäuse,
in welchem die Leiterplatte 50 untergebracht ist, geschlossen
wird (vergleiche 4B und 4C).
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Die
Entfernung zwischen der Leiterplatte 50 und dem Erdungsleiter 60,
zwischen denen das Kontaktglied 70 angeordnet wird, wird
so eingestellt, dass sie kleiner als die Höhe des Kontaktglieds 70 ist
(gemessen von einer Verbindungsfläche 81b zu einer oberen
Fläche
des Kontaktteils 83), wenn das Kontaktglied 70 keiner äußeren Kraft
ausgesetzt ist. Folglich wird eine Presskraft von dem Erdungsleiter 60 dem
Kontaktteil 83 zugeführt.
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Wegen
dieser Presskraft wird, wie in 4B gezeigt,
der abstützende
Federteil 82 derart elastisch verformt, dass er um einen
Verbindungsteil zwischen dem abstützenden Federteil 82 und
dem Basisteil 81 kollabiert. Zusätzlich wirkt diese Presskraft
auf den Elastomerkörper 100 entweder
durch den abstützenden
Federteil 82 und den Kontaktteil 83 oder di rekt ein,
was zu der elastischen Verformung des Elastomerkörpers 100 führt, so
als ob der Elastomerkörper 100 zermalmt
würde.
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Die
an dem Kontaktteil 83 angelegt Presskraft wirkt auf den
Elastomerkörper 100 ebenfalls
ein, so dass der Elastomerkörper 100 zu
dem Gesamtwiderstand beiträgt,
was dazu führt,
dass das Kontaktglied 70 nicht übermäßig verformt wird. Selbst wenn die
Kraft zum elastischen Verformen des Kontaktglieds 70 übermäßig groß wird,
wie in der obigen Situation, können
daher der Kontaktteil 83 und der abstützende Federteil 82 verhindern,
dass sie nur plastisch verformt werden und die Federeigenschaften verlieren.
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Wenn
der Elastomerkörper 100 auf
diese Weise elastisch verformt wird, wird das Seitenloch 101 zu
einer Verformung, die für
den Elastomerkörper 100 Platz
bietet. Wenn der abstützende
Federteil 82 in einer Richtung elastisch verformt wird,
die den Kontaktteil 83 näher zu dem Basisteil 81 bringt,
ist daher der Widerstand des Elastomerkörpers 100 anfänglich gering.
Kurz gesagt, wird die Auswirkung zur Hemmung der plastischen Verformung
der Teile erhöht,
da eine übermäßige Kraft
weder an den abstützenden
Federteil 82 noch den Kontaktteil 83 angelegt wird.
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Wenn
das Ausmaß der
elastischen Verformung des Kontaktglieds 70 klein ist (in
einer frühen Phase
der Verformung durch Drücken),
wie in 4B gezeigt, erleichtert auch
das Vorhandensein des Seitenlochs 101 die Verformung des
Elastomerkörpers 100,
wodurch ermöglicht
wird, dass er, wie in 4B gezeigt, mit relativ geringer
Kraft verformt wird. In diesem Zustand gelangt der Endteil des Kontaktteils 83 mit
dem Elastomerkörper 100 in
Eingriff, was zur Erzeugung einer elastischen Abstoßungskraft
in dem Elastomerkörper 100 und
zur Unterdrückung
der übermäßigen Verformung
des Kontaktglieds 70 führt.
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Wenn
das Ausmaß der
Verformung erhöht wird,
wie in 4C gezeigt, wird das Seitenloch 101 am
meisten kontrahiert, und der Elastomerkörper 100 beginnt einen Übergang
von einer elastischen Verformung zu einer kompressiven Verformung.
Dies macht die elastische Abstoßungskraft
des Elastomerkörpers 100 größer als
anfänglich,
um den Kontaktteil 83 und den abstützenden Federteil 82 abzustützen. Folglich
hemmt der Elastomerkörper 100 eine
dauerhafte Verformung dieser Teile über die elastische Grenze hinweg.
Mit anderen Worten werden die Auswirkungen einer plastischen Verformung des
abstützenden
Federteils 82 und des Kontaktteils 83 unterdrückt.
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Obwohl
der Elastomerkörper 100 auf
der oberen Seite des Basisteils 81 angeordnet ist, wird bewirkt,
dass der Erdungsleiter 60, der das Kontaktglied 70 elastisch
verformt, zuerst an den Kontaktteil 83 (und die obere Fläche 92 des
Elastomerkörpers 100)
stößt. Deshalb
stört der
Elastomerkörper 100 nicht
den elektrischen Kontakt zwischen dem Erdungsleiter 60 und
dem Kontaktteil 83.
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Nachdem
der Erdungsleiter 60 von dem Kontaktglied 70 entfernt
wird und die Presskraft durch das Öffnen des Gehäuses oder
dergleichen nachlässt,
erholt sich der Elastomerkörper 100 elastisch. Selbst
wenn die Federeigenschaften des abstützenden Federteils 82,
der durch den Druck des Erdungsleiters 60 verformt wird,
abgesenkt werden und die Erholungsfähigkeit des Federteils 82 verringert
wird, kompensiert daher der Elastomerkörper 100 einen Teil
der verlorenen Federeigenschaften und erzeugt eine ausreichende
Erholungsfähigkeit.
Wenn die Federeigenschaften des dünnen, plattenartigen Glieds 80 verringert
(oder verloren) werden, kann aus diesem Grund der Kontaktteil 83 ausreichend
nahe zu seinem ursprünglichen Zustand
zurückkehren.
Wenn das Gehäuse
wiederholt geöffnet
und geschlossen wird, wird daher z.B. der Kontakt zwischen dem Kontaktglied 70 und
dem Erdungsleiter 60 beibehalten, wodurch ein Leitungsausfall
gehemmt wird.
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Wenn
der Elastomerkörper 100 an
dem abstützenden
Federteil 82 angebracht wird, indem man einen Teil des
abstützenden
Federteils 82 in das Verbindungsloch 94 eindringen
lässt,
besteht des weiteren keine Gefahr, dass der Elastomerkörper 100 von dem
abstützenden
Federteil 82 (oder dem dünnen, plattenartigen Glied 80)
wegen eines Ausfalls oder einer Verschlechterung eines Klebstoffs
entfernt wird. Es besteht kein Bedarf, den Elastomerkörper 100 und
den abstützenden
Federteil 82 mit einem gesonderten Klebstoff oder dergleichen
zusätzlich
anzukleben, so dass es möglich
ist, schwer klebbare Materialien für den Elastomerkörper 100 zu
verwenden.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
eine Konfiguration gewählt,
bei der der Elastomerkörper 100 mit
dem Kontaktteil 83 und dem Basisteil 81 selbst
in dem Zustand in Kontakt ist, bei dem eine äußere Kraft, die eine elastische
Verformung des Kontaktglieds 70 bewirken würde, an
das Kontaktglied 70 nicht angelegt wird. Wenn die äußere Kraft,
die dazu führen
würde,
dass der Kontaktteil 83 in der Richtung des Basisteils 81 elastisch
verformt wird, angelegt wird, wird folglich die äußere Kraft auch unmittelbar
an den Elastomerkörper 100 angelegt.
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Es
kann jedoch auch eine solche Konfiguration gewählt werden, bei der der Elastomerkörper 100 weder
mit dem Kontaktteil 83 noch dem Basisteil 81 in
dem Zustand in Kontakt ist, bei dem eine äußere Kraft, die zur Bewirkung
einer elastischen Verformung notwendig ist, an das Kontaktglied 70 nicht
angelegt wird. Nur wenn der Kontaktteil 83 zu dem Basisteil 81 um
mehr als einen vorbestimmten Betrag hin ver schoben wird, wird die äußere Kraft
der elastischen Verformung auch an den Elastomerkörper 100 angelegt.
Wenn das Ausmaß der
Verschiebung des Kontaktteils 83 (und/oder das Ausmaß der elastischen
Verformung des abstützenden
Federteils 82) klein ist, wird durch Verwendung dieser
Konfiguration z.B. nur durch die elastische Abstoßungskraft
des dünnen,
plattenartigen Glieds 80 die anstoßende Leitung zwischen dem
Kontaktteil 83 und dem Erdungsleiter 60 beibehalten.
Anschließend
hemmt der Elastomerkörper 100 in
erster Linie das Ausmaß der
elastischen Verformung des abstützenden
Federteils 82, die übermäßig ist.
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Des
Weiteren ist die obere Fläche
des Kontaktteils 83 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel flach.
Diese Fläche
wird zu einer Anbringungsfläche, die
mit einer Maschine zur automatischen Montage erfasst werden kann.
Diese flache Oberfläche
wird durch die Maschine zur automatischen Montage ergriffen, wodurch
ermöglicht
wird, dass das Kontaktglied 70 auf der Leiterplatte 50 montiert
wird. In dieser Situation kann die obere Fläche 92 des Elastomerkörpers 100 auch
eine Anbringungsfläche
werden, so dass eine gewisse Abweichung der Ergreifungsposition
durch die Maschine zur automatischen Montage zu keinen Problemen
führt.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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Das
dritte Ausführungsbeispiel
verwendet einen Elastomerkörper
(mit derselben Art Material wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel),
der ein Loch in Längsrichtung
hat. Die Bestandteile mit denselben Konfigurationen tragen dieselben
Bezugszeichen, und die Beschreibung dieser Bestandteile braucht aufgrund
der Ähnlichkeiten
und der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels nicht wiederholt
zu werden.
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Wie
in 5A und 5B sowie
in 6A, 6B und 6C gezeigt,
ist ein Elastomerkörper 110 des
dritten Ausführungsbeispiels
mit einem zylindrisch konfigurierten Loch in Längsrichtung 111 ausgestattet.
Das Loch 111 in Längsrichtung
hat eine Bodenöffnung
in dem durch das Loch in Längsrichtung 81a definierten
Bereich. Das Loch in Längsrichtung 111 kann
zwar einen offenen Oberteil haben, wobei der Oberteil die untere
Fläche
des Kontaktteils 83 erreicht, doch ist in diesem Ausführungsbeispiel
der Oberteil des Lochs 111 in Längsrichtung nicht gänzlich geöffnet. Etwa
die Hälfte
des Durchmessers des offenen Oberteils ist durch die flache obere
Fläche 92 abgedeckt,
die in derselben Ebene wie die obere Fläche des Kontaktteils 83 liegt.
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Der
Elastomerkörper 110 ist
mit dem abstützenden
Federteil 82 durch ein Verbindungsloch 94 verbunden,
das zu dem ersten Ausführungsbeispiel identisch
ist. Dieses Kontaktglied 70 ist ebenfalls auf einer Leiterplatte 50 zur
Verwendung wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel montiert (siehe 6B). In 6A, 6B und 6C sind
das Schaltungsmuster 51 und die zwischen der Verbindungsfläche 81b und
der Leiterplatte 50 angeordnete Lötpaste 51a nicht gezeigt,
um die Figuren zu vereinfachen. Für das Kontaktglied 70,
das auf der Oberfläche
einer Leiterplatte 50 auf diese Art und Weise montiert
ist, wird der Kontaktteil 83 an einen Erdungsleiter 60,
wie z.B. ein Gehäuse
oder dergleichen gedrückt,
indem das Gehäuse,
das die Leiterplatte 50 enthält, geschlossen wird.
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Der
Abstand zwischen der Leiterplatte 50 und dem Erdungsleiter 60,
zwischen denen das Kontaktglied 70 angeordnet ist, wird
so eingestellt, dass er kleiner als die Höhe des Kontaktglieds 70 ist
(gemessen von einer Verbindungsfläche 81b zur oberen Fläche des
Kontaktteils 83), wenn das Kontaktglied 70 keiner äußeren Kraft
ausgesetzt ist. Folglich wird eine Presskraft von dem Erdungsleiter 60 an
dem Kontaktteil 83 angelegt.
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Wie
in 6B gezeigt, wird wegen dieser Presskraft der abstützende Federteil 82 derart
elastisch verformt, dass er um einen Verbindungsteil herum kollabiert,
der zwischen dem abstützenden
Federteil 82 und einem Basisteil 81 angeordnet
ist. Außerdem
wirkt diese Presskraft auf den Elastomerkörper 110 entweder
durch den abstützenden
Federteil 82 und den Kontaktteil 83 oder unmittelbar
ein, was zu einer elastischen Verformung des Elastomerkörpers 110 führt, als
ob er zermalmt würde.
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Die
an dem Kontaktteil 83 angelegte Presskraft wirkt ebenfalls
auf den Elastomerkörper 110 ein, so
dass der Elastomerkörper 110 zu
dem Widerstand beiträgt
und das Kontaktglied 70 nicht übermäßig verformt wird. Selbst wenn
die Kraft zum elastischen Verformen des Kontaktglieds 70 übermäßig wird,
wie oben beschrieben, wird daher das Ergebnis vermieden, dass der
Kontaktteil 83 und der abstützende Federteil 82 sich
nicht wieder erholend plastisch verformt werden und dass die Federeigenschaften
der Teile verloren gehen.
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Wenn
der Elastomerkörper 110 auf
diese Weise elastisch verformt wird, wird das Loch 111 in Längsrichtung
zu einer Verformung, die für
den Elastomerkörper 110 Platz
bietet. Wenn der abstützende Federteil 82 in
der Richtung elastisch verformt wird, in der der Kontaktteil 83 näher zu dem
Basisteil 81 gelangt, ist daher der Widerstand des Elastomerkörpers 110 anfänglich klein.
Folglich wird die Wirkung der Hemmung der plastischen Verformung
erhöht,
da die übermäßige Kraft
an den abstützenden
Federteil 82 und den Kontaktteil 83 nicht angelegt
wird. Da insbesondere die Unterseite des Endteils des Kontaktteils 83 über dem
Loch 111 in Längsrichtung
positioniert ist, wird somit vorzugsweise das Anlegen einer übermäßigen Kraft
an den Endteil des Kontaktteils 83 gehemmt (das heisst,
dies führt
potentiell zu einer Verformung dieses Teils).
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6C zeigt
den Fall, bei dem zum Vergleich ein Elastomerkörper 120 ohne Loch 111 in Längsrichtung
verwendet wird. In diesem Fall wird die Abstoßungskraft des Elastomerkörpers 120 in
einer solchen Richtung erzeugt, dass der Kontaktteil 83 von
dem abstützenden
Federteil 82 weggebogen oder entfernt wird. Somit läuft man
Gefahr, dass die Biegung, die die Verbindung zwischen dem Kontaktteil 83 und
dem abstützenden
Federteil 82 bildet, ausgebreitet und plastisch verformt
wird.
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Obwohl
der Elastomerkörper 110 auf
der oberen Seite des Basisteils 81 angeordnet ist, wird durch
den Erdungsleiter 60, der das Kontaktglied 70 elastisch
verformt, zuerst an den Kontaktteil 83 (und die obere Fläche 92 des
Elastomerkörpers 110)
gestoßen.
Deshalb stört
der Elastomerkörper 110 nicht den
zwischen dem Erdungsleiter 60 und dem Kontaktteil 83 gebildeten
elektrischen Kontakt.
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Nachdem
der Erdungsleiter 60 von dem Kontaktglied 70 entfernt
worden ist und die Presskraft durch das Öffnen des Gehäuses oder
dergleichen nachlässt,
erfährt
der Elastomerkörper 110 eine
elastische Erholung. Selbst wenn die Federeigenschaft des abstützenden
Federteils 82, der durch den Druck des Erdungsleiter 60 verformt
wird, abgesenkt wird und die Erholungsfähigkeit verringert wird, kann
somit der Elastomerkörper 110 einen
Teil der verlorenen Federeigenschaften kompensieren und eine ausreichende
Erholungsfähigkeit
erzeugen. Selbst wenn die Federeigenschaft des dünnen, plattenartigen Glieds 80 verringert
(oder verloren) wird, kann aus diesem Grund der Kontaktteil 83 ausreichend weit
zu seinem anfänglichen
Zustand zurückkehren. Wenn
das Gehäuse
wiederholt geöff net
und geschlossen wird, kann deshalb z.B. der Kontakt zwischen dem
Kontaktglied 70 und dem Erdungsleiter 60 beibehalten
werden, wodurch ein Leitungsausfall gehemmt wird.
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Da
der Elastomerkörper 110 an
dem abstützenden
Federteil 82 angebracht wird unter Verwendung eines Teils
des abstützenden
Federteils 82, der in das Verbindungsloch 94 als
Befestigungsmittel ragt, läuft
man außerdem
keine Gefahr, dass der Elastomerkörper 110 von dem abstützenden
Federteil 82 (oder dem dünnen, plattenartigen Glied 80)
lediglich aufgrund eines Ausfalls oder einer Verschlechterung eines
Klebstoffs entfernt wird. Es ist nicht notwendig, ein zusätzliches
Befestigungsmittel zwischen dem Elastomerkörper 110 und dem abstützenden
Federteil 82, z.B. mit einem Klebstoff oder dergleichen,
vorzusehen, so dass es möglich
wird, schwer zu klebende Materialien für den Elastomerkörper 110 zu
verwenden.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
eine derartige Konfiguration gewählt,
dass der Elastomerkörper 110 mit
dem Kontaktteil 83 und dem Basisteil 81 selbst
in einem ungespannten Zustand in Kontakt ist. Wenn die äußere Kraft,
die eine elastische Verformung des Kontaktteils 83 zu dem
Basisteil 81 hin bewirkt, angelegt wird, wird diese somit ebenfalls
unmittelbar an den Elastomerkörper 110 angelegt.
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Es
kann auch eine Konfiguration gewählt werden,
so dass der Elastomerkörper 110 weder
mit dem Kontaktteil 83 noch dem Basisteil 81 in
dem Zustand in Kontakt ist, bei dem eine äußere Kraft, die eine elastische
Verformung bewirken kann, an das Kontaktglied 70 nicht
angelegt wird. Wenn der Kontaktteil 83 zu dem Basisteil 81 um
mehr als einen vorbestimmten Betrag hin verschoben wird, wird in
dieser Konfiguration die äußere Kraft
der elastischen Verformung nur dann auch an den Elastomerkörper 110 angelegt.
Wenn das Ausmaß der Verschiebung des
Kontaktteils 83 (und/oder das Ausmaß der elastischen Verformung
des abstützenden
Federteils 82) klein ist, wird durch diese Maßnahme z.B.
bewirkt, dass nur die elastische Abstoßungskraft des dünnen, plattenartigen
Glieds 80 die anstoßende
Verbindung zwischen dem Kontaktteil 83 und dem Erdungsleiter 60 beibehält. Anschließend hemmt
der Elastomerkörper 110 dieser
Konfiguration nur das Ausmaß der Verformung
des abstützenden
Federteils 82, die übermäßig ist.
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Des
Weiteren ist die obere Fläche
des Kontaktteils 83 des vorliegenden Ausführungsbeispiels flach,
wodurch ihm ermöglicht
wird, zu einer Anbringungsfläche
zu werden, die mit einer Maschine zur automatischen Montage ergriffen
werden kann. Deshalb wird diese flache Fläche anschließend durch
die Maschine zur automatischen Montage ergriffen, wodurch ermöglicht wird,
das Kontaktglied 70 auf der Leiterplatte 50 zu
montieren. Da die obere Fläche 92 des
Elastomerkörpers 110 auch
eine Anbringungsfläche
werden kann, verursachen bei dieser Gelegenheit kleine Abweichungen
der Greifposition mit der Maschine zur automatischen Montage keinerlei
Probleme.
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Viertes Ausführungsbeispiel
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Wie
in 7 sowie in 8A, 8B und 8C dargestellt,
ist ein Kontaktglied 1 gezeigt, das ein dünnes, plattenartiges
Glied 10 sowie einen Elastomerkörper 40 aufweist.
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Ein
dünnes,
plattenartiges Glied 10 besteht aus einem Platten-Metall
(das heisst, ein Material, wie z.B. Beryllium, Kupfer- und Phosphor-Bronze), dessen
Dicke im Bereich von 0,3 mm bis 0,8 mm liegt. Bekannte Pressvorgänge, wie
z.B. Ausstanzen und Biegen, werden an dem dünnen, plattenartigen Glied 10 durchgeführt. Ein
Basisabschnitt 11, ein abstützender Federabschnitt 21 sowie
ein Kontaktabschnitt 31 sind an ihm vorgesehen.
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Der
Basisteil 11 hat eine näherungsweise rechteckige
Form und enthält
einen konkaven Abschnitt 11b in einem mittleren Bereich
des Basisteils 11 in der Richtung seiner Breite. Beide
Bereiche der Seite dieses konkaven Abschnitts 11b sind
flach ausgebildet und werden als Verbindungsflächen 11a bezeichnet.
Die Verbindungsflächen 11a werden
auf ein Schaltungsmuster auf einer Leiterplatte gelötet.
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Ein
Ende des Basisteils 11 ist bogenartig gekrümmt, während das
andere Ende in der einer Verbindungsfläche 11a entgegengesetzten
Richtung zurückgebogen
ist, wodurch eine U-Form
gebildet wird. Dieser Biegungsteil 11c wird mit dem abstützenden Federteil 21 zu
einem Verbindungsteil.
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Der
gesamte abstützende
Federteil 21 ist eine extrem sanfte Krümmung (der Krümmungsradius
ist relativ groß).
Der abstützende
Federteil 21 ist derart gebogen, dass der Abstand zwischen
dem abstützenden
Federteil 21 und dem Basisteil 11 größer wird,
wenn sich der abstützende
Federteil 21 von dem Biegungsteil 11c wegbewegt.
Der abstützende Federteil 21 wird
auch derart gebogen, dass die Neigung des abstützenden Federteils 21 bezüglich des Basisteils 11 geringer
wird, wenn sich der abstützende
Federteil 21 seinem Endungsteil nähert. Eine Kante 21b des
abstützenden
Federteils 21 ist in der Richtung des Basisteils 11 zurückgebogen,
wodurch im Wesentlichen ein Halbkreis gebildet wird.
-
Ein
mittlerer Bereich des abstützenden
Federteils 21 in der Richtung der Breite (das heisst in der
durch X gezeigten Richtung in 8A) wird
dann ausgeschnitten und angehoben, um den Kontaktteil 31 zu
bilden. Der Kontaktteil 31 hat eine Breite, die ungefähr gleich
groß wie
ein Drittel der Gesamtbreite des abstützenden Federabschnitts 21 ist,
und ist in der Richtung entgegengesetzt zu dem Basisteil 11 angeordnet.
-
Ein
Kontaktteil 31 umfasst einen Verbindungsteil 31a,
der mit dem Endungsteil des abstützenden
Federteils 21 verbunden ist und in einer von dem Basisteil 11 wegweisenden
Richtung geneigt ist, einen flachen Teil 31b, der von dem
Verbindungsteil 31a nach unten gebogen ist und sich im
Wesentlichen parallel zu dem Basisteil 11 (die Verbindungsfläche 11a)
erstreckt, sowie einen freien Endteil 31c, der von dem
flachen Teil 31d noch weiter nach unten gebogen ist und
in einer Richtung zu dem Basisteil 11 hin geneigt ist.
Der verbundene Bereich zwischen dem Verbindungsteil 31a und
dem abstützenden
Federteil 21 wird als Basis-Endteil α bezeichnet. Das Ende des freien
Endteils 31c wird als freies Ende bezeichnet.
-
Durch
Ausschneiden und Anheben des Kontaktteils 31 wird auch
ein im Wesentlichen rechteckförmiges
Loch 21a in Längsrichtung
in den mittleren Bereich des abstützenden Federteils 21 gebildet.
Der Elastomerkörper 40 ist
vorzugsweise ein Silikon-Elastomer, der einer Erhitzung auf 260°C widersteht,
und hat einen Querschnitt in Form eines elliptischen stabartigen
Körpers.
Ein tiefer Schlitz 41 ist an beiden Endflächen des
Elastomerkörpers 40 vorgesehen,
wie in 8C teilweise dargestellt ist.
-
Der
Elastomerkörper 40 ist
so angeordnet, dass er zwischen dem Basisteil 11 (die obere
Fläche des
konkaven Teils 11b) und dem Kontaktteil 31 (die untere
Fläche
des flachen Teils 31b) sandwichartig eingebettet ist.
-
Ein
Teil des abstützenden
Federteils 21 tritt in den tiefen Schlitz 41 des
Elastomerkörpers 40 ein, wodurch
der Elastomerkörper 40 an
den abstützenden
Federteil 21, das heisst an das dünne, plattenartige Glied 10,
angebracht wird. Der Elastomerkörper 40 wird
auch unmittelbar unter dem Kontaktteil 31 positioniert.
Allerdings ist der Elastomerkörper 40 weder
mit dem Kontaktteil 31 noch dem Basisteil 11 verbunden
(er ist durch Klebverbindung oder dergleichen nicht befestigt).
-
Wie
in 9A gezeigt, ist dieses Kontaktglied 1 für den Einsatz
auf einer Leiterplatte 50 montiert. Genauer gesagt wird
das Kontaktglied 1 durch die obere Fläche (Anbringungsfläche) des
flachen Teils 31b beweglich gehalten, der durch die Vakuum-Saugwirkung
der Maschine zur automatischen Montage ergriffen wird. Dieses Kontaktglied 1 wird dann
auf der Leiterplatte 50 derart angeordnet, dass die Verbindungsflächen 11a auf
einer Lötpaste 51a auf
der Leiterplatte 50 vorgesehen werden. Die Lötpaste 51a wird
anschließend
durch Aufschmelzlöten geschmolzen
und gekühlt,
wodurch das Kontaktglied 1 an die Leiterplatte 50 angelötet wird.
-
In
dem Kontaktglied 1, das an der Oberfläche der Leiterplatte 50 auf
die zuvor erwähnte
Weise montiert wird, wird der flache Teil 31d gegen den
Erdungsleiter 60 (z.B. ein Gehäuse oder dergleichen) gepresst,
indem das die Leiterplatte 50 enthaltende Gehäuse geschlossen
wird.
-
Der
Abstand zwischen der Leiterplatte 50 und dem Erdungsleiter 60,
zwischen denen das Kontaktglied 1 angeordnet ist, wird
kleiner eingestellt als die Höhe
des Kontaktglieds 1, wenn das Kontaktglied 1 keiner äußeren Kraft
ausgesetzt wird. Folglich wird eine Presskraft von dem Erdungsleiter 60 an
dem flachen Teil 31d angelegt.
-
Wegen
dieser Presskraft wird der Kontaktteil 31 um den Basis-Endteil α herum elastisch
verformt, während
der abstützende
Federteil 21 um den Biegungsteil 11c herum elastisch verformt
wird. In dieser Situation wird der flache Teil 31b verschoben,
während
eine im Wesentlichen parallele Anordnung bezüglich der Verbindungsflächen 11a beibehalten wird.
Außerdem
wirkt diese Presskraft auf den Elastomerkörper 40, sowie durch
den Kontaktteil 31, was zu der elastischen Verformung des
Elastomerkörpers 40 führt, als
ob er einer zermalmenden Kraft ausgesetzt würde. 9A zeigt
den Zustand, bei dem der Kontaktteil 31, der abstützende Federteil 21 und
der Elastomerkörper 40 alle
elastisch verformt sind, wobei strichpunktierte Linien verwendet
werden.
-
9B zeigt
den Zustand, bei dem kein Elastomerkörper 40 vorgesehen
ist (mit strichpunktierten Linien wird der Zustand dargestellt,
bei dem der Kontaktteil 31 und der abstützende Federteil 21 elastisch
verformt sind). In dem in 9A gezeigten Fall
(im Gegensatz zu dem in 9B gezeigten
Fall) wirkt die an dem Kontaktteil 31 angelegte Kraft auch auf
den Elastomerkörper 40,
so dass der Elastomerkörper 40 einen
Widerstand erzeugt und das Kontaktglied 1 nicht übermäßig verformt
wird. Selbst wenn die Kraft zum elastischen Verformen des Kontaktteils 31 übermäßig groß wird,
wie oben gezeigt, wird daher der Kontaktteil 31 davor bewahrt,
plastisch verformt zu werden und seine Federeigenschaften zu verlieren.
-
Der
Erdungsleiter 60, der den Kontaktteil 31 kontaktiert
und ihn elastisch verformt, stößt zuerst gegen
den Kontaktteil 31 (genauer gesagt gegen den flachen Teil 31b),
weil der Elastomerkörper 40 zwischen
dem Basisteil 11 und dem Kontaktteil 31 sandwichartig
eingebettet ist. Deshalb unterbricht der Elastomerkörper 40 nicht
den elektrischen Kontakt zwischen dem Erdungsleiter 60 und
dem Kontaktteil 31.
-
Nachdem
der Erdungsleiter 60 von dem flachen Teil 31b entfernt
worden ist und die Presskraft durch das Öffnen des Gehäuses oder
dergleichen nachgelassen hat, durchläuft der Elastomerkörper 40 eine
elastische Erholung. Selbst wenn die Federeigenschaften des Kontaktteils 31,
der durch den Druck des Erdungsleiters 60 verformt wird,
reduziert werden und die Erholungsfähigkeit verringert wird, kann
der Elastomerkörper 40 somit
die Federeigenschaften kompensieren und eine ausreichende Erholungsfähigkeit
erzeugen. Wenn die Federeigenschaften des Kontaktteils 31 verringert
(oder verloren) werden, kann der Kontaktteil 31 aus diesem
Grund ausreichend weit zu dem ursprünglichen Zustand hin zurückkehren.
Wenn das Gehäuse
häufig
geöffnet
und geschlossen wird, kann deshalb z.B. der Kontakt zwischen dem
Kontaktglied 1 und dem Erdungsleiter 60 beibehalten
werden, wodurch Leitungsausfälle
unterdrückt
werden.
-
Des
Weiteren besteht keine Gefahr, dass der Elastomerkörper 40 unbeabsichtigt
oder versehentlich aus dem abstützenden
Federteil 21 (das heisst aus dem dünnen, plattenartigen Glied 10)
entfernt wird, weil z.B. entweder ein Ausfall oder eine Verschlechterung
eines Klebstoffes auftritt, weil der Elastomerkörper 40 an dem abstützenden
Federteil 21 angebracht ist, indem man einen Teil des abstützenden
Federteils 21 in den tiefen Schlitz 41 innerhalb
jedes Endes des Elastomerkörpers 40 eindringen
lässt.
Es besteht keine Notwendigkeit, den Elastomerkörper 40 und den abstützenden
Federteil 21 mit einer klebenden oder ähnlichen Substanz zusätzlich anzukleben,
so dass es möglich
ist, schwer klebende Materialien für den Elastomerkörper 40 zu
verwenden.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
eine solche Konfiguration gewählt,
dass der Elastomerkörper 40 mit
dem Kontaktteil 31 und dem Basisteil 11 selbst
in dem Zustand in Kontakt ist, bei dem die äußere Kraft, die eine elastische
Verformung des Kontaktteils 31 in der Richtung des Basisteils 11 verursacht,
an das Kontaktglied 1 nicht angelegt wird.
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Wenn
die äußere Kraft
angelegt wird, wird sie somit auch unmittelbar an den Elastomerkörper 40 angelegt.
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Es
kann auch eine solche Konfiguration gewählt werden, dass der Elastomerkörper 40 weder mit
dem Kontaktteil 31 noch dem Basisteil 11 in Kontakt
ist, wenn das Kontaktglied 1 unbeansprucht ist, und dass
nach dem elastischen Verschieben des Kontaktteils 31 in
der Richtung des Basisteils 11 um mehr als einen vorbestimmten
Betrag die äußere Kraft
der elastischen Verformung auch an den Elastomerkörper 40 angelegt
wird. Wenn z.B. das Ausmaß der
elastischen Verformung des Kontaktteils 31 klein ist, wird
nur durch die elastische Abstoßungskraft
des dünnen,
plattenartigen Glieds 10 die anstoßende Verbindung zwischen dem
Kontaktteil 31 und dem Erdungsleiter 60 beibehalten.
Anschließend wirkt
des Elastomerkörper 40 nur
dann hemmend, wenn die elastische Verformung des Kontaktteils 31 übermäßig wird.
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Außerdem ist
der Kontaktteil 31 des Kontaktglieds 1 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
mit dem flachen Teil 31b ausgestattet, der auch als Anbringungsfläche wirkt,
die mit einer Maschine zur automatischen Montage ergriffen werden
kann. Wenn der flache Teil 31d durch eine Maschine zur
automatischen Montage ergriffen wird, kann daher das Kontaktglied 1 auf
der Leiterplatte 50 montiert werden.
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Des
Weiteren sind auch der flache Teil 31d und die Verbindungsfläche 11a näherungsweise
parallel zueinander in dem Zustand, bei dem die äußere Kraft, die eine elastische
Verformung des Kontaktteils 31 bewirken kann, an das Kontaktglied 1 nicht angelegt
wird. Selbst wenn der Kontaktteil 31 in einer Richtung
elastisch verformt wird, die den freien Endteil 31c dem
Basisteil 11 nähert,
ist der flache Teil 31b in der Lage, eine im wesentlichen
parallele Anordnung bezüglich
der Verbindungsfläche 11a beizubehalten.
Selbst wenn ei ne elastische Verformung durch das Anstoßen an einer
Vakuum-Saugdüse der Maschine
zur automatischen Montage durch Vakuum-Saugwirkung verursacht wird, werden
die Spalte zwischen der Düse
und dem flachen Teil 31b beibehalten. Das Ergreifen des
Kontaktglieds 1 kann dadurch wirkungsvoll durchgeführt werden
und die Effizienz des Vorgangs der automatischen Montage kann verbessert
werden.
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Vergleichsexperiment
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Das
Kontaktglied 1 des vierten Ausführungsbeispiels und ein Kontaktglied
eines Vergleichsbeispiels, das den Elastomerkörper 40 nicht enthält und nur
aus dem dünnen,
plattenartigen Glied besteht, werden für einen veranschaulichenden
Vergleich verwendet. Der Vergleich beinhaltet das Belasten eines Kontaktteils 31 (ein
flacher Teil 31b) und das Messen der Erholungsfähigkeit.
Die Ergebnisse sind in 13A (der
Kontakt des Ausführungsbeispiels)
und in 14A (der Kontakt des Vergleichensbeispiels) dargestellt. 13B und 14D sind
Belastungsdiagramme (Kompressionskraft).
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Es
ergibt sich deutlich aus dem Vergleich zwischen 13A und 14A,
dass das Kontaktglied 1 des Ausführungsbeispiels eine höhere Erholungsgeschwindigkeit
von der kompressiven Verformung hat.
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Abgewandeltes Beispiel
eines dünnen,
plattenartigen Glieds.
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In
dem zuvor erwähnten
vierten Ausführungsbeispiel
ist die Breite des mittleren Bereichs eines Lochs 21a in
Längsrichtung
in einer Längsrichtung
im wesentlichen gleich groß wie
die Breite des flachen Teils 31B eines Kontaktteils 31.
Als eine Abwandlung hiervon, wie in 10A dargestellt,
kann ein abstützender
Federteil 22 vorgesehen werden mit ei nem Loch 22a in
Längsrichtung,
das eine Breite hat, die größer als
diejenige des flachen Teils 31b des Kontaktteils 31 ist.
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Auch
in dem zuvor erwähnten
vierten Ausführungsbeispiel
wird der Kontaktteil 31 gebildet, indem man einen Abschnitt
eines abstützenden
Federteils 21 ausschneidet und anhebt. Ein Kontaktteil kann
jedoch auch als eine Verlängerung
des abstützenden
Federteils gebildet werden und aus dessen Endungsteil davon gebogen
werden. Genauer gesagt, wie in 10B gezeigt,
kann ein Kontaktteil 33 gebildet werden, indem man eine
Verlängerung
von einem Endteil 23d eines abstützenden Federteils 23 in
der dem Basisteil 13 entgegengesetzten Richtung biegt.
Alternativ, wie in 10C gezeigt, kann ein Ende 24d eines
abstützenden
Federteils 24 in der Richtung eines Basisteils 14 umgebogen
werden, wodurch ein Kontaktteil 34 gebildet wird, der einen verbundenen
Teil 34a hat, der durch ein Längsloch 24a des abstützenden
Federteils 24 ragt.
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Abgewandeltes Beispiel
eines Elastomerkörpers
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In
dem oben beschriebenen vierten Ausführungsbeispiel wird ein Elastomerkörper 40 verwendet,
dessen Querschnitt näherungsweise
elliptisch ist. Sein Querschnitt kann jedoch auch kreisförmig (11A), oval (11B),
quadratisch oder rechteckförmig
(11C) und polygonal (11D)
oder eine Kombination aus dem oben genannten sein.
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Wie
in 12 gezeigt, ist es auch möglich, eine solche Konfiguration
zu wählen,
dass ungefähr der
gesamte Raum innerhalb des dünnen,
plattenartigen Glieds 10 mit einem Elastomerkörper 40 gefüllt werden
kann (schraffiert zur Veranschaulichung).
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Alle
der beschriebenen Ausführungsbeispiele
können
ohne gesonderte Befestigungs- oder Klebverfahren verwendet werden.
Dies besagt jedoch nicht, dass die Verwendung derartiger Verfahren
im Rahmen dieser Erfindung untersagt ist, sondern besagt nur, dass
sie nicht benötigt
werden.
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Außerdem wurden
spezielle Arten von Material, Formen und/oder Konfigurationen beschrieben, um
zu versuchen, die Ausführungsbeispiele
der Erfindung zu ermöglichen.
Der Umfang dieser Erfindung enthält
Kombinationen der beschriebenen geometrischen Figuren sowie aller
offensichtlichen Abwandlungen davon einschließlich der Verwendung von Materialien
mit mehrfachen Dichten und Federeigenschaften, leitfähigen Materialien,
Hohlräumen, Löchern und
anderen Abwandlungen, die dem Fachmann bekannt oder von ihm akzeptiert
werden, jedoch ohne darauf beschränkt zu sein.
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Die
Erfindung beschränkt
sich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele und kann auch
auf andere Arten durchgeführt
und realisiert werden, ohne dass man den Gegenstand der Erfindung
verlässt.