DE602004000672T2 - Optisches WDM Ringnetzwerk zur durch lokale Zustandsschaltung gesicherten Signalübertragung bei Erfassung einer lokalen Unterbrechung - Google Patents

Optisches WDM Ringnetzwerk zur durch lokale Zustandsschaltung gesicherten Signalübertragung bei Erfassung einer lokalen Unterbrechung Download PDF

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Fabio Tassara
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Description

  • Die Erfindung betrifft den Bereich von optischen WDM Ringnetzwerken (WDM = „Wavelength Division Multiplexing") und insbesondere die Sicherung der Signalübertragung in solchen Netzwerken im Falle einer Übertragungsunterbrechung.
  • Es wurden mehrere Lösungen vorgeschlagen, um die Fortsetzung der Signalübertragung in einem optischen Ringnetzwerk bei Auftreten eines Problems an den optischen Übertragungsfasern oder an einem an der Übertragung beteiligten Element zu ermöglichen.
  • Eine erste als „1+1 O-SNCP" bezeichnete Lösung wurde für Netzwerke des WDM-Typs entwickelt. Sie besteht darin, ein erstes und ein zweites Paar optischer Einrichtungsfasern vorzusehen und die gleichen gemultiplexten Signale in dem ersten Fasernpaar und in dem zweiten Fasernpaar in entgegen gesetzten Richtungen (die als „Ost" und „West" bezeichnet werden) zu übertragen. Die Netzwerkausrüstungen, die an den Enden von Verbindungen sitzen, welche vom ersten und zweiten optischen Faserpaar festgelegt werden, kümmern sich nur um diejenigen Signale, die aus einer der beiden Richtungen zu ihnen gelangen, beispielsweise aus der Ost-Richtung. Wenn eine dieser Ausrüstungen eine Unterbrechung der Signalübertragung in der Ost-Richtung erfasst, wechselt sie also die Richtung und kümmert sich nur noch um die Signale, die aus der West-Richtung kommen.
  • Eine solche Lösung bietet eine große Sicherheit, aber sie ist besonders teuer, da sie dazu zwingt, die Anzahl der Transponder in jeder Netzwerkausrüstung zu verdoppeln und mindestens zweimal mehr Bandbreite verwendet.
  • Eine zweite Lösung, die als Ring mit gemeinsam benutzter Sicherung (oder SPRing für „Shared Protection Ring) bezeichnet wird, wurde für Netzwerke vom Typ SDH entwickelt. Eine Version mit der Bezeichnung MS-SPRing (für „Multiplex Section SPRing), die der Übertragung gemultiplexter Signale gewidmet ist, wird durch den Standard G.841 ITU-T definiert. Sie besteht darin, die Netzwerkausrüstungen jeweils paarweise mit Hilfe von zwei optischen Einrichtungsfasern zu verbinden, die dem Transport von zeitlich gemultiplexten Signalen gewidmet sind. Bei Normalbetrieb strömen die Signale in den optischen Fasern und weisen dabei eine erste Wellelänge auf. Wenn eine der Ausrüstungen eine Unterbrechung der Signalübertragung in denjenigen Faseranteilen erfasst, an die sie angeschlossen ist, integriert sie in den Kopf der SDH-Signale (oder Meldungen), welche die Daten enthalten, Warnmeldungsbytes, gemäß dem so genannten „K-byte"-Protokoll. Diese Bytes sollen die Ausrüstung, die am entgegen gesetzten Ende der Verbindung liegt, auffordern, ihre Signale auf den optischen Fasern in einer Richtung zu übertragen, die der vorhergehenden entgegen gesetzt ist, wobei ihre Transponder rekonfiguriert werden.
  • Eine solche Betriebsart ist schwerlich auf Netzwerke vom Typ WDM anwendbar, und insbesondere auf großstädtische WDM-Netzwerke, bei denen Signale unterschiedlichen Typs koexistieren und nicht immer über einen Kopf verfügen. Es wäre zwar möglich, einen spezifischen als OSC (für „Optical Supervisory Channel") bezeichneten Übertragungskanal zu verwenden, um es den Ausrüstungen zu ermöglichen, untereinander Rahmen auszutauschen, die gleichbedeutend sind mit den SDH-Köpfen (32 Bytes), welche Warnungsmeldungen beinhalten. Aber das würde Übertragungsressourcen des Netzwerks monopolisieren und dazu zwingen, neue Transponder zu entwickeln, was langwierige und kostspielige Entwicklungen erfordern würde.
  • Außerdem setzt diese zweite Lösung einen ziemlich langsamen Sicherungsmechanismus ein, denn sie erfordert jeweils das erneute Hinaufschicken von Informationen von einem Ende zum anderen einer jeden funktionsunfähigen Verbindung.
  • Das Dokument US 6.414.765 beschreibt ein Sicherungssystem von WDM-Ringnetzwerken wie im Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Da keine der bekannten Lösungen völlig zufrieden stellend ist, bezweckt die Erfindung eine Verbesserung der Situation.
  • Hierfür schlägt sie eine WDM-Kommunikations-Ringnetzwerkausrüstung vor, die Folgendes beinhaltet:
    • – einen ersten Multiplexer, der an einen ersten Teil optischer Faser des Netzwerks angeschlossen ist, wobei diese Faser dem Transport gemultiplexter Signale gewidmet ist,
    • – einen zweiten Multiplexer, der an einen zweiten Teil optischer Faser angeschlossen ist, und
    • – Mittel zur Signalsicherung, die an den ersten und den zweiten Multiplexer angeschlossen sind, sowie an ein Terminal und die den Auftrag haben, wenn sie lokal eine Unterbrechung der Übertragung eines Signals auf dem ersten Teil optischer Faser erfassen, das eine erste Wellenlänge aufweist, entweder die vom Terminal kommenden Signale gemäß einer zweiten Wellenlänge an den zweiten Multiplexer zu übertragen, so dass er sie an den zweiten Teil optischer Faser (in einer der üblichen Richtung entgegen gesetzten Richtung) mitteilt, oder dem Terminal die für ihn bestimmten und vom zweiten Teil optischer Faser kommenden Signale überträgt, wobei die zweite Wellenlänge aufgewiesen wird.
  • Gemäß der Erfindung beinhalten die Mittel zur Signalsicherung zum ersten an das Terminal angeschlossene Mittel zur Signalverteilung, zum zweiten erste und zweite Aktionsmittel, die an die Mittel zur Signalverteilung und an den ersten beziehungsweise zweiten Multiplexer angeschlossen sind, und so angelegt sind, dass sie sich entweder in einen ersten Zustand versetzen, der dem Durchgang eines Signals, das die zweite Wellenlänge aufweist, gewidmet ist, oder in einen zweiten Zustand, der dem Einsetzen/Herausziehen eines Signals, das die zweite Wellenlänge aufweist, gewidmet ist, in Abhängigkeit von lokalen Zustandsanweisungen, wobei diese Aktionsmittel standardmäßig in ihren ersten Durchgangszustand gesetzt sind, und zum dritten, erste Mittel zum Einsetzen/Herausziehen eines Signals, die an Mittel zur Signalverteilung angeschlossen sind, an den ersten Multiplexer und an die ersten und zweiten Aktionsmittel, und damit beauftragt sind, wenn sie lokal eine Unterbrechung erfassen, an die ersten und zweiten Aktionsmittel lokale Zustandsanweisungen zu schicken, so dass sie sich in den zweiten Zustand des Einsetzens/Herausziehens begeben.
  • Wenn die Ausrüstung sich auf der Strecke von Signalen befindet, die in der optischen Faser gemäß der zweiten Wellenlänge verlaufen, aber nicht am Ende eines von einer Übertragungsunterbrechung betroffenen Teils optischer Fasern sitzt, besteht somit kein Anlass zu deren Rekonfiguration. Die ersten und zweiten Aktionsmittel nehmen dann automatisch den Durchgang der Signale vor, die sie von der optischen Faser empfangen, gemäß der zweiten Wellenlänge, bevor sie diese in jene wieder einfügen, immer noch gemäß der zweiten Wellenlänge, und zwar in Richtung der folgenden Ausrüstung.
  • Der Vorteil dieser Anordnung ist, dass keine Warnungsmeldung in irgendeiner Form zwischen den verschiedenen Ausrüstungen des Netzwerks ausgetauscht werden muss. Die Rekonfiguration erfolgt also lokal und ohne externen Eingriff, da, wo sie erforderlich ist.
  • Außerdem können die Mittel zur Signalsicherung auch dritte Kopplungsmittel beinhalten, welche diese Verteilungsmittel an diese ersten Mittel zum Einsetzen/Herausziehen und an diese ersten und zweiten Aktionsmittel anschließen, zwecks Signalaustausch zwischen diesem Terminal und diesen Teilen optischer Faser via diesen ersten beziehungsweise zweiten Multiplexern.
  • Wenn die Ausrüstung nicht mit einer einzigen anderen Ausrüstung verbunden ist, sondern vermittels des ersten und des zweiten Teils optischer Faser via dem ersten beziehungsweise zweiten Multiplexer mit zweien, werden ihre Mittel zur Signalsicherung vorzugsweise dann, wenn sie auf dem zweiten Teil optischer Faser eine Unterbrechung der Übertragung eines Signals erfassen, das eine dritte Wellenlänge aufweist (die eventuell mit der ersten identisch ist), damit beauftragt, entweder an den ersten Multiplexer gemäß einer vierten Wellenlänge (die eventuell mit der zweiten identisch ist) die Signale zu übertragen, die vom Terminal kommen, damit er sie dem ersten Teil optischer Faser übermittelt (in einer der üblichen Richtung entgegen gesetzten Richtung), oder an das Terminal die für es bestimmten und von dem ersten Teil optischer Faser kommenden Signale zu übertragen, wobei die zweite Wellenlänge aufgewiesen wird.
  • In dieser Situation können die Mittel zur Signalsicherung zweite Mittel zum Einsetzen/Herausziehen von Signalen, die die dritte Wellenlänge aufweisen, beinhalten, die an die Mittel zur Signalverteilung, den zweiten Multiplexer und die ersten und zweiten Aktionsmittel angeschlossen sind, und so angelegt sind, dass wenn sie lokal eine Unterbrechung eines Signals der dritten Wellenlänge erfassen, an die ersten und zweiten Aktionsmittel lokale Zustandsanweisungen geben, damit diese den Zustand wechseln, das heißt, so dass sie sich in diesen zweiten Einsetz-/Herauszieh-Zustand versetzen. Die Mittel zur Signalsicherung können dann ebenfalls vierte Kopplungsmittel beinhalten, welche die zweiten Einsetz-/Herauszieh-Mittel für Signale mit den ersten und zweiten Aktionsmitteln verbinden, um an diese selektiv die lokalen Zustandsanweisungen zu übertragen.
  • Die Erfindung passt besonders gut – wobei dieses aber nicht einschränkend zu verstehen ist – für großstädtische WDM-Ringnetzwerke.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung treten bei der Betrachtung der nachstehenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen zutage, wobei:
  • 1 sehr schematisch ein Beispiel für ein WDM-Ringnetzwerk im Normalbetrieb illustriert,
  • 2 schematisch ein Ausführungsbeispiel für eine Netzwerkausrüstung gemäß der Erfindung im Normalbetrieb illustriert,
  • 3 die Funktionsweise des WDM-Ringnetzwerks aus 1 bei der Unterbrechung eines Teils optischer Fasern zwischen zwei Netzwerkausrüstungen illustriert,
  • 4 die Funktionsweise der Netzwerkausrüstung aus 2 bei der Unterbrechung des zu ihrer Rechten gelegenen Teils optischer Fasern illustriert, und
  • 5 die Funktionsweise der Netzwerkausrüstung aus 2 bei der Unterbrechung des zu ihrer Linken gelegenen Teils optischer Fasern illustriert.
  • Die beigefügten Zeichnungen können nicht nur dazu dienen, die Erfindung zu ergänzen, sondern gegebenenfalls auch zu deren Definition beitragen.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Sicherung der Signalübertragung in optischen Ringnetzwerken mit Wellenlängenmultiplexierung (oder WDM) zu ermöglichen, die nachstehend als „WDM-Ringnetzwerke" bezeichnet werden.
  • Im Folgenden wird das WDM-Ringnetzwerk als ein großstädtisches Netzwerk betrachtet. Aber die Erfindung ist nicht auf diesen einzigen Typ beschränkt. Sie bezieht sich auch insbesondere auf so genannte „Long Haul"-Verbindungen, die eine ringförmige Topologie aufweisen.
  • Wie dieses sehr schematisch auf 1 illustriert wird, beinhaltet das WDM-Ringnetzwerk zum einen eine oder mehrere optische Fasern, die hier durch einen Ring A materialisiert werden und der Übertragung von Signalmultiplexen in entgegen gesetzte Richtungen gewidmet sind, und zum anderen Netzwerkausrüstungen oder (Stationen) Ni (hier i = 1 bis 5), die an die optischen Fasern angeschlossen sind.
  • Jede Netzwerkausrüstung Ni dient als Schnittstelle zwischen dem WDM-Ringnetzwerk und einem Kommunikationsterminal T (siehe 2), das eventuell als Eingangspunkt (oder Zugangsserver) zu einem anderen Netzwerk oder (optischen oder anders gearteten) Unternetz dient.
  • In einem WDM-Ringnetzwerk können Netzwerkausrüstungen Ni nur Daten (in Form von optischen Signalen) austauschen, nachdem sie untereinander mittels der optischen Faser oder Fasern Verbindungen erstellt haben. Bei dem in 1 illustrierten Beispiel haben vier Ausrüstungen N1, N2, N3 und N5 so paarweise über Faserteile Verbindungen mit der Bezeichnung C12, C23, C35 und C51 erstellt, die es ihnen ermöglichen, untereinander optische Signale gemäß mindestens einer ersten Wellenlänge λw auszutauschen, die man als „Arbeits"-Länge bezeichnen kann.
  • Beispielsweise in dem Fall, wo der Ring zwei Fasern F1, F2 beinhaltet, überträgt die Ausrüstung N1 Signale, die die erste Wellenlänge λw aufweisen an die Ausrüstung N5, indem die zweite Faser F2 (hier der Übertragungsrichtung im Gegenuhrzeigersinn, so genannte „Ost-Richtung" gewidmet) genutzt wird, während die Ausrüstung N5 Signale an die Ausrüstung N1 überträgt, die ebenfalls die erste Wellenlänge λw aufweisen, wobei die erste Faser F1 verwendet wird (hier der Übertragungsrichtung im Uhrzeigersinn, so genannte „West-Richtung" gewidmet).
  • Es ist wichtig festzuhalten, dass eine Ausrüstung Ni an mehrere Ausrüstungen angeschlossen sein kann, mit denen sie Signale austauscht, die eventuell unterschiedliche Wellenlängen aufweisen. Natürlich wäre der einfachste Fall derjenige, wo die gleiche Wellenlänge λw verwendet wird und wo eine einzige Faser den Übertragungen in beiden Richtungen dient.
  • Wie auf 2 illustriert wird, beinhaltet eine Ausrüstung gemäß der Erfindung (zum Beispiel N5, wenn der Ring zwei Fasern F1, F2 beinhaltet) einen ersten Multiplexer M1, der an erste Teile der optischen Fasern F1 und F2 angeschlossen ist (die hier der Verbindung C51 entsprechen) sowie einen zweiten Multiplexer M2, der an zweite Teile der optischen Fasern F1 und F2 angeschlossen ist (die hier der Verbindung C35 entsprechen).
  • Da in dem Beispiel, das illustriert wird, die Ausrüstung N5 an zwei weitere Ausrüstungen N1 und N3 angeschlossen ist, ist jeder ihrer Multiplexer M1 und M2 an ein Modul zum Einsetzen/Herausziehen von Signalen MIE1, MIE2 gekoppelt. Der hier verwendete Begriff „Multiplexer" muss so verstanden werden, dass er eine Vorrichtung bezeichnet, die geeignet ist, mehrere optische Signale, die aus der Ausrüstung stammen, zu kombinieren, und mehrere optische Signale, die von verschiedenen Wellenlängen getragen werden und aus den Fasern stammen, zu trennen. Es kann sich also um Multiplexer-/Demultiplexer-Komponenten, aber auch um Aufbauten handeln, die aus einfachen Kopplern (zum Kombinieren) und Filtern (zum Trennen) bestehen.
  • Jedes Modul zum Einsetzen/Herausziehen von Signalen MIE1, MIE2 ist beispielsweise in Form einer Elektronikkarte vom Typ Transponder ausgeführt, die so angelegt ist, dass es zum einen den Multiplexer M1, M2, an den es angeschlossen ist, mit Signalen versorgt, die die erste Wellenlänge λw aufweisen und vom Terminal T stammen, damit sie in ein Multiplex eingesetzt (oder „added") werden, und zum anderen das Terminal T, an das ihre Ausrüstung N5 angeschlossen ist, mit Signalen, welche die erste Wellenlänge λw aufweisen, und aus dem Multiplexer M1, M2, an den es angeschlossen ist, herausgezogen (oder „dropped") sind.
  • Natürlich ist es so, dass wenn eine Ausrüstung Ni nur eine einzige Verbindung mit einer weiteren Ausrüstung Nj erstellt hat, sie nur ein einziges Modul zum Einsetzen/Herausziehen MIE verwendet, das an den Multiplexer M angeschlossen ist, der an die optischen Faserteile gekoppelt ist, die an diese andere Ausrüstung Nj angeschlossen sind.
  • Jede Ausrüstung gemäß der Erfindung Ni beinhaltet ebenfalls ein erstes MA1 und zweites MA2 Aktionsmodul, die damit beauftragt sind, eine Signaldurchgangsfunktion gemäß einer zweiten Wellenlänge λs zu gewährleisten und eine Funktion Einsetzen/Herausziehen von Signalen entsprechend der zweiten Wellenlänge λs, je nach dem Zustand, in dem sie sich befinden. Diese zweite Wellenlänge λs stellt dann eine Hilfswellenlänge dar.
  • Jedes Aktionsmodul MA1, MA2 wird beispielsweise in Form einer Elektronikkarte vom Typ Transponder ausgeführt, die an den ersten M1 oder den zweiten M2 Multiplexer gekoppelt ist und so angelegt ist, dass es ihn zum einen mit Signalen versorgt, die die zweite Wellenlänge λs aufweisen und vom Terminal T stammen und zum anderen daraus die Signale herauszieht, die die zweite Wellenlänge λs aufweisen und für das Terminal T bestimmt sind.
  • Außerdem sind die Aktionsmodule MA1 und MA2 über Kopplungsmittel MC1 miteinander verbunden, so dass ihre erste so genannte Signaldurchgangsfunktion gemäß der zweiten Wellenlänge λs gewährleistet wird. Diese erste Funktion kann aus einer Regenerierungsfunktion mit oder ohne Durchgang durch den elektrischen Bereich bestehen. Der besondere Fall der Durchgangsfunktion per Regenerierung mit Durchgang durch den elektrischen Bereich wird im Folgenden als ein Ausführungsbeispiel betrachtet. Die Kopplungsmittel MC1 sind dann im Wesentlichen elektrische Verbindungsmittel.
  • Jedes Modul für das Einsetzen/Herausziehen MIE1, MIE2 ist außerdem über Verbindungsmittel MC2, MC3 an die beiden Aktionsmodule MA1 und MA2 angeschlossen, um ihnen Anweisungen zur lokalen Zustandsänderung zu schicken, wie wir es später besprechen werden.
  • Diese Verbindungsmittel MC1, MC2 und MC3 werden vorzugsweise in dem vom Fachmann als „Grundplatine" (oder „back panel") bezeichneten Teil der Ausrüstung Ni ausgeführt.
  • Zuletzt beinhaltet jede Ausrüstung Ni auch ein Modul zur Verteilung von Signalen MR, das zum einen an das Terminal T und zum anderen über Kopplungsmittel MC4 an die Module zum Einsetzen/Herausziehen MIE1 und MIE2 und an die Aktionsmodule MA1 und MA2 angeschlossen ist.
  • Dieses Verteilungsmodul MR hat die Aufgabe, die Module zum Einsetzen/Herausziehen MIE1 und MIE2 und die Aktionsmodule MA1 und MA2 mit Signalen zu versorgen, die vom Terminal T kommen, je nach deren Bestimmung, und die Signale, die durch die Module zum Einsetzen/Herausziehen MIE1 und MIE2 und die Aktionsmodule MA1 und MA2 auf der Ebene ihrer jeweiligen Multiplexer M1 und M2 herausgezogen wurden und für das Terminal T1 bestimmt sind, zu sammeln.
  • Wie bereits gesagt ist der Zweck der Erfindung die Ermöglichung der Sicherung der Übertragung der Signale im WDM-Ringnetzwerk.
  • Hierfür ist jedes Modul zum Einsetzen/Herausziehen MIE1, MIE2 damit beauftragt, den Verkehr der ersten oder zweiten Teile optischer Fasern F1 und F2 zu beobachten, an die sein Multiplexer M1 oder M2 angeschlossen ist. Mit anderen Worten, bei dem illustrierten Beispiel ist das Modul zum Einsetzen/Herausziehen MIE1 der Ausrüstung N5 damit beauftragt, den Verkehr auf der Verbindung C51 zu beobachten, während das Modul zum Einsetzen/Herausziehen MIE2 der Ausrüstung N5 damit beauftragt ist, den Verkehr auf der Verbindung C35 zu beobachten.
  • Wenn der von den Modulen zum Einsetzen/Herausziehen MIE1 und MIE2 beobachtete Verkehr normal ist, dann sind die Aktionsmodule MA1 und MA2 alle beide in ihren ersten Durchgangszustand gesetzt, wie in 2 illustriert. Aus Gründen, die später dargelegt werden, ist dieser erste Durchgangszustand der Standardzustand der Aktionsmodule aller Ausrüstungen Ni des WDM-Ringnetzwerks.
  • In diesem ersten Zustand sind die Aktionsmodule MA1 und MA2 durch Kopplungsmittel MC1 aneinander gekoppelt.
  • Wenn hingegen eines der Module zum Einsetzen/Herausziehen, beispielsweise MIE2 eine Unterbrechung der Übertragung der Signale auf der Verbindung C35 erfasst (zweite Teile der optischen Fasern F1 und F2) wie auf 3 durch Referenz I illustriert, dann schickt es mit Hilfe der Kopplungsmittel MC3 an die beiden Aktionsmodule MA1 und MA2 lokalen Anweisungen, die diesen befehlen, den Zustand zu wechseln, das heißt, von ihrem ersten Durchgangszustand in ihren zweiten Zustand Einsetzen/Herausziehen überzugehen.
  • Da das zweite Einsetz-/Herauszieh-Modul MIE2 seine Funktion Einsetzen/Herausziehen nicht mehr wahrnehmen kann, befindet es sich dann gewissermaßen in einem Stand-by-Zustand, in dem es nichts weiter tut, als den Verkehr auf den zweiten Teilen optischer Fasern F1 und F2 zu beobachten. Hingegen kann das erste Einsetz-/Herauszieh-Modul MIE1 weiterhin seine Funktion Einsetzen/Herausziehen wahrnehmen, denn der Verkehr ist nicht unterbrochen auf den ersten Teilen optischer Fasern F1 und F2, an welche sein erster Multiplexer angeschlossen ist.
  • Wie auf 4 illustriert wird, ist dann lediglich eines der beiden Aktionsmodule (hier MA1) fähig, Signale mit dem ersten Multiplexer M1 auszutauschen, da das andere Aktionsmodul (hier MA2) an den zweiten Multiplexer M2 gekoppelt ist, der auf Grund der Unterbrechung des zweiten Teils optischer Fasern F1 und F2 keine Signale mehr senden oder empfangen kann.
  • Das erste Aktionsmodul MA1 ist dann bereit, seine zweite Funktion Einsetzen/Herausziehen wahrzunehmen, so wie das erste Modul zum Einsetzen/Herausziehen MIE1. Aber im Unterschied zum ersten Modul zum Einsetzen/Herausziehen MIE1, das insbesondere den Auftrag hat, den ersten Multiplexer M1 mit Signalen zu versorgen, die es vom Verteilungsmodul MR empfängt und die vom Terminal T kommen und die erste Wellenlänge λw aufweisen, hat das erste Aktionsmodul MA1 den Auftrag, den ersten Multiplexer M1 mit Signalen zu versorgen, die es vom Verteilungsmodul MR erhält und die vom Terminal T stammen und die zweite Wellenlänge λs aufweisen.
  • Die Signale, die vom Terminal T stammen und (hier) für die Ausrüstung N3 bestimmt sind, gelangen also zum Verteilungsmodul MR, das sie an das erste Aktionsmodul MA1 überträgt, welches sie an den ersten Multiplexer M1 gemäß der zweiten Wellenlänge λs überträgt. Der erste Multiplexer M1 integriert dann diese Signale in ein Multiplex, das er in die Faser F1 in Richtung der Ausrüstung N1 einfügt.
  • Da diese Ausrüstung N1 nicht an einen unterbrochenen Teil optischer Fasern F1, F2 angeschlossen ist, verbleibt sie in ihrem Standardzustand (auf 2 illustriert). Mit anderen Worten: ihre beiden Aktionsmodule MA1 und MA2 bleiben in ihren ersten Durchgangszustand gesetzt, so dass bei Empfang der Signale gemäß der zweiten Wellenlänge λs, die für die Ausrüstung N3 bestimmt sind, sie diese regenerieren, sie dann an ihren ersten Multiplexer M1 übertragen, so dass er sie immer noch gemäß der zweiten Wellenlänge λs in den Teil der optischen Faser F1 einfügt, an den er angeschlossen ist, bestimmt für die folgende Ausrüstung N2.
  • Da die Ausrüstung N2 genau wie die Ausrüstung N1 nicht an einen unterbrochenen Teil optischer Fasern F1, F2 angeschlossen ist, verbleibt sie in ihrem Standardzustand (auf 2 illustriert). Sie regeneriert also mit ihren beiden Aktionsmodulen MA1 und MA2 die von der Ausrüstung N1 gemäß der zweiten Wellenlänge λs empfangenen Signale, fügt sie anschließend immer noch entsprechend der zweiten Wellenlänge λs in den Teil der optischen Faser F1 ein, an die sie angeschlossen ist, bestimmt für die folgende Ausrüstung N3.
  • Die folgende Ausrüstung N3 hingegen ist hier an einen (ersten) unterbrochenen Teil optischer Fasern F1, F2 angeschlossen. Sie hat also wie Ausrüstung N5 ihren Zustand geändert, sobald ihr erstes Einsetz-/Herauszieh-Modul MIE1 die Übertragungsunterbrechung auf der Verbindung C35 (die für sie erste Teile optischer Fasern F1, F2 darstellt) erfasst hat. Dieser Zustand wird in 5 illustriert.
  • Genauer gesagt, als ihr erstes Einsetz-/Herauszieh-Modul MIE1 die Unterbrechung der Signalübertragung auf der Verbindung C35 erfasst hat, hat es mit Hilfe der Kopplungsmittel MC2 an die beiden Aktionsmodule MA1 und MA2 lokale Anweisungen gesandt, die ihnen befahlen, den Zustand zu ändern, das heißt, von ihrem ersten Durchgangszustand überzugehen in ihren zweiten Zustand Einsetzen/Herausziehen.
  • Dadurch wurde das zweite Aktionsmodul MA2 allein fähig, Signale mit dem zweiten Multiplexer M2 auszutauschen, da das erste Aktionsmodul MA1 an den ersten Multiplexer M1 gekoppelt ist, der auf Grund der Unterbrechung der ersten Teile optischer Fasern F1 oder F2 keine Signale mehr senden oder empfangen kann.
  • Wenn es die Signale entsprechend der zweiten Wellenlänge λs von der Ausrüstung N2 empfängt, ist das zweite Aktionsmodul MA2 bereit, seine zweite Funktion Einsetzen/Herausziehen wahrzunehmen wie das zweite Einsetz-/Herauszieh-Modul MIE2. Aber im Unterschied zum zweiten Einsetz-/Herausziehmodul MIE2, das damit beauftragt ist, aus dem zweiten Multiplexer M2 die Signale herauszuziehen, die die erste Wellenlänge λw aufweisen, ist das zweite Aktionsmodul MA2 damit beauftragt, aus dem zweiten Multiplexer M2 die Signale herauszuziehen, welche die zweite Wellenlänge λs aufweisen, so dass sie an das Verteilungsmodul MR übertragen werden, das sie anschließend an das Terminal T übermittelt. Natürlich ist das zweite Aktionsmodul MA2 auch damit beauftragt, den zweiten Multiplexer M2 mit Signalen entsprechend der zweiten Wellenlänge λs zu versorgen, die von dem Terminal T stammen, an das die Ausrüstung N3 angeschlossen ist und die für die Ausrüstung N5 bestimmt sind.
  • Beim Normalbetrieb, das heißt bei nicht vorliegender Unterbrechung I, wären die Signale, die vom Terminal T stammen, das an die Ausrüstung N5 gekoppelt ist und (hier) für Ausrüstung N3 bestimmt sind, zu dem Verteilungsmodul MR gelangt, das sie an das zweite Einsetz-/Herauszieh-Modul MIE2 übertragen hätte, welches sie wiederum an den zweiten Multiplexer M2 gemäß der ersten Wellenlänge λw übertragen hätte. Der zweite Multiplexer M2 hätte diese Signale dann in ein Multiplex integriert, das er anschließend in den zweiten Teil der Faser F2 eingefügt hätte, das heißt in einer Richtung, die derjenigen entgegen gesetzt ist, die im Protected-Modus verwendet wird. Die so eingefügten Signale wären dann zur Empfängerausrüstung N3 gelangt, hier via die Durchgangsausrüstung N4, unter Nutzung der Verbindung C35.
  • Die zweite Wellenlänge λs dient somit als Sicherungswellenlänge für die erste Wellenlänge λw.
  • So müssen dank der Erfindung lediglich die beiden Ausrüstungen, die an den beiden Enden einer funktionsunfähigen Verbindung sitzen, das heißt an den beiden entgegen gesetzten Enden von Teilen optischer Fasern, welche Gegenstand einer Übertragungsunterbrechung sind, lokal ihren Betriebszustand ändern, nachdem sie selbst lokal diese Unterbrechung erfasst haben. Die anderen Ausrüstungen, die sich auf der Strecke der Signale befinden, die von den beiden von der Unterbrechung betroffenen Ausrüstungen ausgetauscht werden, sind standardmäßig in ihren Durchgangszustand gesetzt, können also die Signale, welche sie empfangen, regenerieren, und sie anschließend hin zur folgenden Ausrüstung übertragen. Anders ausgedrückt: es muss keinerlei Warnungsmeldung in irgendeiner Form zwischen den verschiedenen Ausrüstungen ausgetauscht werden. Die Rekonfiguration erfolgt also lokal und ohne externen Eingriff, da, wo sie erforderlich ist. Daraus ergibt sich eine optimale Geschwindigkeit bei der Einrichtung der Sicherung.
  • Wenn ein Einsetz-/Herauszieh-Modul MIE1 oder MIE2 wieder Verkehr auf der von ihm beobachteten Verbindung erfasst, sendet es mit Hilfe der Kopplungsmittel MC2 oder MC3 an die beiden Aktionsmodule MA1 und MA2 lokale Anweisungen, die ihnen befehlen, den Zustand zu ändern, das heißt, von ihrem zweiten Zustand Einsetzen/Herausziehen in ihren ersten Durchgangszustand (auf 2 illustriert) überzugehen. Die beiden Aktionsmodule MA1 und MA2 sind dann erneut fähig, gemeinsam die Signale gemäß der zweiten Wellenlänge λs, welche von den Fasern F1 und F2 kommen, zu regenerieren, und die beiden Einsetz-/Herausziehmodule MIE1 und MIE2 sind erneut beide bereit, ihre Funktion des Einsetzens/Herausziehens von Signalen gemäß der ersten Wellenlänge λw zu erfüllen.
  • Wie bereits vorstehend gesagt wurde, kann eine Ausrüstung an Ausrüstungen angeschlossen sein, mit denen sie Signale gemäß unterschiedlichen Wellenlängen austauscht. Zum Beispiel kann eine Ausrüstung durch die ersten Teile optischer Fasern an eine andere Ausrüstung angeschlossen sein, so dass mit dieser Signale entsprechend einer ersten Wellenlänge ausgetauscht werden, und durch die zweiten Teile optischer Fasern an noch eine weitere Ausrüstung, so dass mit dieser Signale gemäß einer dritten Wellenlänge ausgetauscht werden. Als Variante kann eine Ausrüstung durch die ersten (oder zweiten) Teile optischer Fasern an zwei weitere Ausrüstungen angeschlossen werden, so dass sie mit diesen Signale gemäß erster beziehungsweise dritter Wellenlänge austauscht. In diesen Situationen ist jedes Einsetz-/Herausziehmodul MIE folglich in Abhängigkeit von der Wellenlänge, die es verwalten soll, angelegt.
  • Außerdem können die beteiligten Arbeits- und Hilfswellenlängen Werte annehmen, die ganz verschieden sind oder nicht, aber im letztgenannten Fall müssen sie so gewählt werden, dass sich die verschiedenen Signale nie gleichzeitig im selben Medium, in der gleichen Richtung und mit der gleichen Wellenlänge ausbreiten.
  • Die Einsetz-/Herauszieh-Module MIE, das Verteilungsmodul MR und die Aktionsmodule MA der Netzwerkausrüstung N gemäß der Erfindung können durch herkömmliche Mittel ausgeführt werden: elektronische Schaltkreise, optische oder optoelektronische Schaltungen, Software- (oder Informatik-)Module oder eine Kombination aus Schaltungen und Software.
  • Die Erfindung bietet auch ein Verfahren zur Übertragung von Signalen in einem WDM-Ringnetzwerk an, das Netzwerkausrüstungen Ni beinhaltet, welche paarweise durch entgegen gesetzte Enden optischer Fasern F1 und F2 verbunden sind, die dem Transport von gemultiplexten Signalen in entgegen gesetzten Richtungen gewidmet sind.
  • Dieses kann insbesondere mit Hilfe der vorstehend präsentierten Netzwerkausrüstung N durchgeführt werden. Da die hauptsächlichen und optionalen Funktionen und Unterfunktionen, die von den Schritten dieses Verfahrens ausgeführt werden, etwa identisch sind mit denjenigen, die von den verschiedenen Mitteln, welche diese Netzwerkausrüstung N bilden, gewährleistet werden, werden nachstehend nur die Schritte zusammengefasst, welche die Hauptfunktionen des Verfahrens durchführen.
  • Dieses Verfahren besteht darin, wenn eine Netzwerkausrüstung Ni eine Unterbrechung der Übertragung eines Signals erfasst, das eine erste Wellenlänge λw aufweist, auf einem ersten Teil optischer Fasern F1 und F2, an die sie angeschlossen ist, an einen zweiten Teil dieser optischen Fasern F1 und F2, der diesem ersten Teil entgegen gesetzt ist, gemäß einer zweiten Wellenlänge λs die Signale zu übertragen, die sie von einem Terminal T empfängt, und an das Terminal T die für es bestimmten Signale zu übertragen, welche von dem zweiten Teil optischer Fasern kommen, wobei die zweite Wellenlänge λs aufgewiesen wird.
  • Die Netzwerkausrüstungen Ni sind außerdem standardmäßig in einen ersten Signaldurchgangszustand gesetzt, um das Strömen der Signale, welche die zweite Wellenlänge λs aufweisen, in den optischen Fasern F1 und F2 zu gestatten.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Ausführungsarten von vorstehend lediglich als Beispiel beschriebener Netzwerk- und WDM-Ringnetzwerkausrüstung, sondern sie schließt alle Varianten ein, die der Fachmann im Rahmen der nachstehenden Ansprüche ins Auge fassen kann.

Claims (6)

  1. WDM-Kommunikationsringnetzwerkausrüstung (Ni), beinhaltend einen ersten Multiplexer (M1), der an einen ersten Teil optischer Faser (F1, F2) angeschlossen werden kann, die dem Transport gemultiplexter Signale gewidmet ist, und einen zweiten Multiplexer (M2), der an einen zweiten Teil optischer Faser (F1, F2) angeschlossen werden kann, wobei diese Ausrüstung Mittel zur Signalsicherung (MIE1, MIE2, MR, MA1, MA2) beinhaltet, die an diesen ersten (M1) und diesen zweiten (M2) Multiplexer angeschlossen sind sowie an ein Terminal (T) angeschlossen werden können und so angelegt sind, dass bei lokaler Erfassung einer Unterbrechung der Übertragung eines Signals auf diesem ersten Teil optischer Faser (F1, F2), das eine erste Wellenlänge (λw) aufweist, die von diesem Terminal (T) kommenden Signale gemäß einer zweiten Wellenlänge (λs) an diesen zweiten Multiplexer (M2) übertragen werden, so dass er sie an diesen zweiten Teil optischer Faser mitteilt, und diesem Terminal (T) die für ihn bestimmten und vom zweiten Teil optischer Faser (F1, F2) kommenden Signale übertragen werden, wobei die zweite Wellenlänge (λs) aufgewiesen wird, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel zur Signalsicherung (MIE, MR, MA1, MA2) Folgendes beinhalten: – Mittel zur Signalverteilung (MR), die an dieses Terminal (T) angeschlossen werden können, – erste (MA1) und zweite (MA2) Aktionsmittel, die an diese Mittel zur Signalverteilung (MR) und an den ersten (M1) beziehungsweise zweiten (M2) Multiplexer angeschlossen sind, und so angelegt sind, dass sie sich in einen ersten Durchgangszustand versetzen, oder in einen zweiten Zustand Einsetzen/Herausziehen von Signalen, welche diese zweite Wellenlänge (λs) aufweisen, in Abhängigkeit von lokalen Zustandsanweisungen, wobei diese Aktionsmittel standardmäßig in ihren ersten Durchgangszustand gesetzt sind, – erste Mittel zum Einsetzen/Herausziehen (MIE1) von Signalen, welche die erste Wellenlänge (λw) aufweisen, die an diese Mittel zur Signalverteilung (MR) angeschlossen sind, an diesen ersten Multiplexer (M1) und an diese ersten (MA1) und zweiten (MA2) Aktionsmittel, und so angelegt sind, bei lokaler Erfassung einer Signalunterbrechung, an diese ersten (MA1) und zweiten (MA2) Aktionsmittel lokale Zustandsanweisungen zu schicken, so dass sie sich in diesen zweiten Zustand des Einsetzens/Herausziehens begeben.
  2. Ausrüstung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel zur Signalsicherung (MIE, MR, MA1, MA2) Folgendes beinhalten: – erste Kopplungsmittel (MC2), welche diese ersten Mittel zum Einsetzen/Herausziehen von Signalen (MIE1) an diese ersten (MA1) und zweiten (MA2) Aktionsmittel anschließen, so dass an diese selektiv diese lokalen Zustandsanweisungen übertragen werden, – zweite Kopplungsmittel (MC1), welche diese ersten (MA1) und zweiten (MA2) Aktionsmittel untereinander verbinden, so dass sie sich zu regenerierende Signale mitteilen können, und – dritte Kopplungsmittel (MC4), welche diese Verteilungsmittel (MR) mit diesen ersten Mitteln zum Einsetzen/Herausziehen (MIE1) verbinden und mit diesen ersten (MA1) und zweiten (MA2) Aktionsmitteln zwecks Signalaustausch zwischen diesem Terminal (T) und diesen Teilen optischer Faser (F1, F2) via diesen ersten (M1) beziehungsweise diesen zweiten (M2) Multiplexer.
  3. Ausrüstung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel zur Signalsicherung (MIE, MR, MA1, MA2) so angelegt sind, dass bei lokaler Erfassung einer Übertragungsunterbrechung eines Signals, das eine dritte Wellenlänge aufweist, auf diesem zweiten Teil optischer Faser (F1, F2), gemäß einer vierten Wellenlänge Signale an den ersten Multiplexer (M1) übertragen werden, die von diesem Terminal (T) kommen, so dass dieser sie an den ersten Teil optischer Faser (F1, F2) mitteilt, und an dieses Terminal (T) die für es bestimmten Signale, die von dem ersten Teil optischer Faser (F1, F2) kommen, übertragen werden, wobei diese zweite Wellenlänge (λs) aufgewiesen wird.
  4. Ausrüstung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel zur Signalsicherung (MIE, MR, MA1, MA2) zweite Mittel zum Einsetzen/Herausziehen von Signalen (MIE2), welche die dritte Wellenlänge aufweisen, beinhalten, an diese Mittel zur Signalverteilung (MR), an diesen zweiten Multiplexer (M2) und an diese ersten (MA1) und zweiten (MA2) Aktionsmittel angeschlossen sind und so angelegt sind, dass bei lokaler Erfassung einer Übertragungsunterbrechung eines Signals, welches die dritte Wellenlänge aufweist, an diese ersten (MA1) und diese zweiten (MA2) Aktionsmittel lokale Zustandsanweisungen gesandt werden, so dass sie sich in diesen zweiten Zustand des Einsetzens/Herausziehens versetzen.
  5. Ausrüstung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel zur Signalsicherung (MIE, MR, MA1, MA2) vierte Kopplungsmittel (MC3) beinhalten, welche diese zweiten Mittel zum Einsetzen/Herausziehen von Signalen (MIE2) an diese ersten (MA1) und zweiten (MA2) Aktionsmittel anschließen, so dass an diese selektiv diese lokalen Zustandsanweisungen übertragen werden.
  6. Ausrüstung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese dritte Wellenlänge identisch ist mit dieser ersten Wellenlänge (λw).
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