DE602004000489T2 - Hydraulische Niederdruckpumpe mit veränderlicher Fördermenge, z.B. für ein hydraulisch angetriebenes Fahrrad - Google Patents

Hydraulische Niederdruckpumpe mit veränderlicher Fördermenge, z.B. für ein hydraulisch angetriebenes Fahrrad Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
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    • F04B9/042Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical the means being cams, eccentrics or pin-and-slot mechanisms the means being cams

Description

  • Diese vorliegende Erfindung hat als Objektiv einen hydraulischen Pumpenumlauf mit einer Niederspannung variablen Durchflusses die zum Beispiel dazu bestimmt wäre ein Fahrrad mit einem Hydraulikantrieb auszustatten.
  • Wir kennen bereits Fahrräder mit Hydraulikantrieb die eine Hydraulikpumpe mit variablen Durchfluss wie es der Fall ist bei dem Beispiel des Dokumentes US 5.387.000 und FR 2.831.221 , wo das Ziel erreicht wird indem eine oder mehrere geometrischveränderliche Nockenscheiben die auf mehrere Pumpen, die radialement sternweise um die bereits erwähnten Nockenscheiben, die zentral sind und in der sich jeweils ein beweglicher Kolben in einer zylinderförmigen Kammer befindet der fähig ist zurückgestossen zu werden durch die oder den Befestigungsdoms der genannten Nockenscheiben die zur Rotation fähig wird.
  • In dem Dokument FR 2.831.221 die Rundschaltung der hydraulischen Flussigkeit wird in dem Bereich des Gehäuses dass die Nockenscheiben enthält erzeugt wohingegend die Kolben der Pumpen längsweise durch mindestens einen Kanal der durch ein Ventil, dass nur die Flüssigkeit des Raumes der die Nockenscheiben enthält zu den zylinderförmigen Kammer der Pumpen lässt bei Auwärtsbewegung der Kolben, durchbohrt wird.
  • Die in diesen Dokumenten beschriebenen Pumpen sind jedoch sehr komplex zu realisieren und ihre Verlässlichkeit was die Zeit betrifft ist begrenzt. Zum Beispiel diese des Dokumentes US 5.387.000 brasst ein variables Volumen des Fluides dass einen Pufferspeicher braucht der in den Röhren des Rahmen geschützt ist wohingegen die Nockenscheibe des Dispositivs des Dokumentes FR 2.831.221 schwierig zu realisieren ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel den verschiedenen genannten Nachteilen abzuhelfen indem sie ein Dispositiv der hydraulischen Pumpe mit einer Niederspannung variablen Durchflusses, insbesondere zweckbestimmt für die Ausstattung eines Fahrrades mit einem hydraulischem Antrieb dessen Einfachheit des Konzepts ihm eine grosse Zuverlässigkeint versichert vorschlägt.
  • Das Dispositiv der Hydraulikpumpe mit einer Niederspannung variablen Durchflusses ist insbesondere dazu bestimmt ein Fahrrad mit Hydraulikantrieb gemäss der Erfindung auszustatten. Dieses Dispositiv ist von dem Typ bei dem mehrere Pumpen radialweise sternförmig angeordnet sind und die jeweils einen Kolben der die Fähigkeit hat durch den oder die Befestigungsdome in einer zylinderförmigen Kammer zurückgestossen werden kann durch den oder die Befestigungsdome einer zentralen Nockenscheibe variabler Geometrie zur Rotation fähig werden und wo der Rückfluss des hydraulischen Fluides im Gehäuse in dem sich der Kolben befindet, wohingegen die Kolben der Pumpen längsweise durch mindestens einen Kanal mit einem Antiretourventil dass nur die Flüssigkeit des Raumes der die Nockenscheiben enthält zu den zylinderförmigen Kammer der Pumpen lässt bei der Auswärtsbewegung der Kolben durchborht wird. Das Dispositiv zeichnet sich besonders aus durch die Nockenscheiben die mit mehreren Befestigungsdomen ausgestattet ist, kegelförmig, axenmobil symetrisch zur Axe der genannten Pumpen und dass diese jeweils schiefaxig, sensibel senkrecht an der kegelförmigen Oberfläche durch die erwähnte Noppenscheibe aus.
  • Nach einer zusätzlichen Charakteristik des Gerätes der Erfindung gemäss, hat der Nocken eine allgemeine kegelstumpfartige Form, dadurch dass die kleine Seite ein rundes Profil hat, während die grosse Seite ein mit einem Triebwerk versehenes Profil aufweist, wobei die Peripheriewand den Übergang von einem Profil zum andern auf progressive Weise ermöglicht.
  • Nach einer weiteren zusätzlichen Charakteristik des Apparats (Gerätes) der Erfindung gemäss, weist jeder Bolzen ein aysmetrisches Profil auf, weil der Angriffhaken des Kolbens grösser ist als der des Zurückziehhakens.
  • Nach einer weiteren zusätzlichen Charakteristik des Gerätes der Erfindung gemäss, sind die Pumpen auf eine regelmässige Weise eckmässig verteilt, wie auch die Bolzen deren Anzahl sich von denen der Pumpen unterscheidet.
  • Vorzugsweise ist die Anzahl der Pumpen nicht ein Vielfaches der Anzahl der Nockenbolzen, denn diese Charakteristik ermöglicht die Vorbeugung von Wirkungrisiken im Turnus der verschiedenen Pumpen.
  • In einer besonderen Ausführungsweise, enthält der Nocken fünf Bolzen für eine Reihe von sechs Pumpen; auf diese Weise bekommt man ein sehr linearer Ausgang der Flüssigkeit.
  • Nach einer weiteren zusätzlichen Charakteristik des Geräts der Erfindung gemäss, haben die Pumpen verschiedene Volumen, weil das Volumen dieser Pumpen von ihrem Platz hinsichtlich des Antriebverfahren des Nockens abhängt.
  • Wenn es sich um ein Fahrrad handelt, so weiss man, dass die Maximumkraft übertragen wird, wenn die kleinen Pleuelstangen der Pedal sich in der Abwärtsphase befinden und bei der Annäherung der Waagerechte; es ist denn auch vorgesehen dass die Pumpen, die in Betrieb gebracht werden, wenn jede PLeuelstange in der erwähnten Aufstellung ist, ein grösseres Hubvolumen haben.
  • Nach einer weiteren zusätzlichen Charakteristik des Geräts der Erfindung gemäss, enthält der Kreis ein Speisungssytem, das wenigstens aus einem Raum, der Stickstoff unter Druck enthält, besteht.
  • Während der Wirkung wird das Zurückschalten der Kolben, das die Füllung der Zylinder bewirkt, gewährleistet durch die Neigung der Flüssigkeit, jeden Beginn der Entstehung einer Leere durch die Speisung unter Druch des Kreises zu bezwingen. Dagegen, wenn es keine Geschwindigkeit gibt, verhindert das hydrostatische Blockieren, das dem System zu eigen ist, die Fortbewegung der Kolben. Es ist daher notwendig, entweder die Kolben elastisch mittels Federungen wieder aufzuziehen, oder mittels magnetischer Mittel eine Verbindung zwischen den Kolben und dem Nocken zu bewirken, die den Anfang der Bewegung ermöglicht.
  • Wenn die Rückkehr mittels Federungen verwirklicht ist, so sind diese in einer vorteilhaften Weise gleichfalls geeignet um die Gegen-Rückkehr Ventile der Kolben zu steuern.
  • Nach einer besonderen Wirkungsweise des Geräts der Erfindung gemäss, enthält es zwei ko-axiale Nocken, die Fuss-Kopf gestellt sind, und die geeignet sind, um näher oder entfernter einer bezüglich des andern versetzt zu werden und jeder mit einer Reihe von radialen Pumpen verbunden ist.
  • Nach einer zusätzlichen Charakteristik der besonderen Wirkungsweise des Geräts der Erfindung gemäss, sind die zwei Reihen Pumpen die eine in die andere greifend gestellt, indem sie die eine bezüglich der andern winkelartig verschoben sind.
  • Nach einer zusätzlichen Charakteristik der besonderen Wirkungsweise des Geräts der Erfindung gemäss, sind die zwei Nocken in freier Versetzung der Länge nach auf einer Nockenwelle montiert und ist jede mit einer koaxialen Scheibe, deren Rand, zur Führung, im Schraubengewinde wenigstens einer Schraube, die zur Rotation geeignet is, festgemacht ist, um die Versetzung (?) der Nocken zu gewährleisten.
  • Nach einer weiteren zusätzliche Charakteristik des Geräts der Erfindung gemäss, wird die Schraube oder werden die Schrauben mittels einer Schraube die seitlich hineingreift, in Rotation gebracht.
  • Nach einer weiteren zusätzlichen Charakteristik des Geräts der Erfindung gemäss wirken die zwei Schrauben zusammen, jede mit einem der zwei Schraubengewinde mit Steigung in entgegengesetzten Richtungen die eine Schraube, die zur Rotation geeignet ist, mit sich bringt.
  • Nach einer Variante des Geräts der Erfindung gemäss, ist oder sind eine oder die Schraube so schräg dass die Schraubengewinde nahe parallel mit der Scheibe sind.
  • Die Vorteile und die Charakteristiken des Geräts der Erfindung gemäss kommen deutlicher hervor aus der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf die beigelegte Zeichnung bezieht, welche eine nicht limitative Verwirklichungsweise darstellt.
  • In der beigelegten Zeichnung:
  • Die 1 zeigt eine Skizzenhafte erhöhte Teilansicht einer Pumpe der Erfindung gemäss.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische skizzenhafte Ansicht eines Teiles desselben Geräts.
  • Die 3 zeigt eine perspektivische skizzenhafte Ansicht eines andern Teiles desselben Geräts.
  • Die 4 zeigt eine skizzenhafte perspektivische Teilansicht einer besonderen Ausführung des Pumpgeräts der Erfindung gemäss.
  • Die 5 zeigt eine skizzenhafte Teilansicht desselben Geräts.
  • Die 6 zeigt eine skizzenhafte Ansicht einer Variante desselben Teiles dieses Geräts
  • Die 7 zeigt einen skizzenhaften Durchschnitt einer besonderen Ausführungweise eines Teiles des Pumpgeräts der Erfindung gemäss.
  • Bezug nehmend auf 1 kann man ein hydraulisches Niederdruckpumpgerät für ein Fahrrad der Erfindung gemäss sehen.
  • Dieses Gerät enthält ein Gehaüse 1, das eine Reihe 2 von Pumpen 20 umfasst, die radial Sternförmig verteilt sind, coaxial auf einer Nockenwelle 3 die einen Nocken 4 trägt, die auf der 2 gezeigt wird.
  • Der Nocken 4 hat eine allgemeine tronkonische Form, deren kleine Seite 40 kreisförmig ist, während die grosse Seite 41 eine regelmässige Reihenfolge von Bolzen 42 aufweist, die periphere Wand 43 ein Profil, das den Übergang der kleinen Seite 40 zur grossen 41 auf progressive Weise ermöglicht, was eine Reihenfolge von Bolzen 44 und Kerben (ausgehöhlten Stellen) hervorbringt, deren Höhenunterschied von der kleinen Seite 40 zur grossen Seite 41 vermehrt.
  • Man bemerke dass die Bolzen 44 entweder symmetrisch oder asymmetrisch schräg abfallen.
  • Der Nocken 4 enthält übrigens eine zentrale, wellig geschliffene Öffnung, die dazu geeignet ist, mit der Nockenwelle 3 zusammenzuarbeiten. Diese ist auf ähnliche Weise wellig geschliffen, sodass der Nocken 4 und die Nockenwelle 3 in Rotation verbunden sind, der Nocken 4 aber in der Länge auf der Nockenwelle 3 versetzt werden kann.
  • Jede Pumpe 20 umfasst einen kreisförmigen Raum 21, der mit einem Kreis der Zirkulation der Flüssigkeit, der nicht wiedergegeben wird, verbunden ist. Die Pumpen 20 verhalten sich senkrecht auf die konische Mittelfläche des Nockens 4, was die Übertragung der Bewegung fördert und die Verschleissprobleme beschränkt.
  • Die Pumpe enthält einen Kolben 22, ebenfalls auf 3 wiedergegeben, der dazu geeignet ist, sich der Länge nach, hin und her, im Raum zu bewegen 21, indem er durch die Bolzen 44 des Nockens 4 zurückgestossen wird.
  • [0032] Der Kontakt zwischen der Wand 43 des Nockens 4 und dem Kolben 22 wird auf dem Plan des Hinterendes 23 des letzteren bewirkt, welches ein abgerundetes Profil aufweist, sodass der Kontakt punktuell ist.
  • Man wird sehen dass die Zirkulation der Flüssigkeit analog ist mit dieser des Dokuments FR 2831.221 , das heisst, dass das Volumen der Flüssigkeit konstant ist und das die Füllung der Räume durch die Kolben bewirkt wird, welche der Länge nach mit Kanälen 24 durchbohrt sind, von denen jeder von einem Anti-rückschlagventil, das nicht wiedergegeben ist, versehen ist.
  • Wie schon erwähnt, wenn funktionierend geht die Rückkehr der Kolben 22 automatisch vor sich. Dagegen ist es notwendig, die Anfangsträgheit beim Start zu überwinden. Es ist denn auch vorgesehen, entweder die Räume 21 mit Federungen auszustatten, welche geeignet sind, um die Kolben 22 zum Nocken zurückzustossen, oder magnetische Mittel zu verwenden, die geeignet sind, um die Kolben 22 mit dem Nocken 4 zu verbinden.
  • Im Falle einer magnetischen Verbindung und eines Speisungssystems des Kreises, enthält der Nocken 4 auf dem Plan jedes Bolzens, parallel mit der äusseren Fläche, in der Nähe der Bolzenspitze, leicht versetzt an der Seite der hinuntergehenden Vorderseite, eine der Länge nach ausgehöhlte Stelle, in der eine magnetische Stange eingeführt ist, während die Kolben 22 aus Eisenmaterialien angefertigt sind. Man möge bemerken, dass es auch möglich ist ein völliges Magnetisieren des Nockens zu erwägen.
  • Man wird einsehen, dass die Versetzung des Nockens 4 auf der Nockenwelle 3 zulässt, dem Hinterteil 23 der Kolben 22 gegenüber verschiedene Bereiche des Nockens zu stellen, die verschieden sind durch die Verschiedenheit der Aushöhlungen 45 und der Bolzen 44, sodass eine verschiedene Fördermenge der Flüssigkeit bei gleicher Geschwindigkeit bekommen wird.
  • Bezug nehmend auf die 4 kann man eine besondere Ausführungsweise des Pumpgeräts der Erfindung gemäss sehen, wobei das Kurbelgehäuse 1 zwei Nocken 4 enthält, die Kopf-Fuss auf einer und derselben Nockenwelle 3 gestellt sind, und die mit zwei Reihen 2 Pumpen 20 ineinander greifen, die eine durch die Schrägheit einer Winkelverschiebung in die andere, was einen bedeutenden Platzgewinn ergibt. [0038] Die Rotation der Nockenwelle 3 bringt also gleichzeitig die zwei Nocken 4 in Bewegung, die selbst auf die Kolben 21 der zwei Reihen 2 Pumpen 20 einwirken. [0039] Wenn es um ein hydraulisches Pumpgerät für ein Fahrrad handelt, wird jede Reihe 2 Pumpen 20 für die Bewegung eines Rads verwendet. Der Einlauf der Flüssigkeit ist zentral und gemeinsam, der Auslauf dagegen ist aufgeteilt, um zwei unterschiedliche Druckkreise zu bekommen, einer für jedes Rad, was zu eine Differentialblockierungswirkung des Zwischen-Brücktyps zwischen zwei Rädern versichert, indem es ermöglicht, das Koppel auf das Rad, das über die stärkste Heftung verfügt, zu übertragen.
  • Man bemerke, dass diese Charakteristik es ermöglicht, zu erwägen, leichter als mit klassischen Fahrrädern Abhänge zu ersteigen.
  • Bezug nehmend auf 5, kann man das System sehen, das die gleichzeitige Versetzung auf der Nockenwelle 3 dadurch zulässt, dass die zwei Nocken 4 sich einander annähern oder sich von einander entfernen. Dann ist jeder Nocken 4 mit einer Scheibe 5 verbunden, deren Rand 50 auf eine transversale Schraube 51, parallel mit der Nockenwelle 3 eingreift, sodass die Rotation der Schraube 51, in der Weise eines Schraube-Muttersystems, die Versetzung der Scheibe 5 und infolgedessen des Nockens 4, der damit verbunden ist, auslöst.
  • In der dargebotenen Ausführungsweise, enthält die Schraube 51 zwei Schraubengewinde 52 und 53 mit verschiedenem Richtungslauf eines an jedem ihrer Enden; und jede Scheibe 53 der Nocken 5 greift auf ein Schraubengewinde 52 und 53 ein, sodass die Rotation der Schraube 51, die nach Belieben ab dem Äusseren des Kurbelgehäuses durch wenigstens eine Schraube 55 verwirklicht wird, indem sie auf ein Schraubengewinde 54 der Schraube 51 eingreift, verursacht der Richtung der Rotation gemäss, die Annäherung oder die Entfernung eines Nockens zum oder vom andern.
  • Man bemerke dass vorzugsweise, um Probleme des Überhängens zu vermeiden, zwei Schrauben 51 verwendet werden, zum Beispiel hinsichtlich der Nockenwelle 3 diametral entgegengestellt, und durch eine und dieselbe Schraube 55 angetrieben, die dann so aufgestellt ist, dass sie in einiger Entfernung die Nockenwelle 3 kreuzt, angetrieben.
  • Jetzt Bezug nehmend auf 6, kann man eine Variante des Geräts sehen, wie es auf 5 dargestellt wird. Diese Variante hat besonders den Zweck, die Probleme der Reibung und des Verschleisses der Ränder 50 der Scheiben beim Kontakt der Schraube 51 zu vermeiden. In der Tat, wenn die Scheiben 5 im Betrieb sind, sind sie in Rotation und im Kontakt mit der Schraube 51, was wegen der Reibungen Warmlaufen und Verschleiss verursacht. Die Ausführungsweise, die auf der 8 dargestellt wird, hat den zweck, diese Phänomene zu beschränken.
  • Man verwendet tatsächlich zwei Schrauben 56 und 57 die beide ein Schraubengewinde haben, jeweilig 52 und 53 und die beide einen Winkel bilden, der vorzugsweise mit dem des Schraubengewindes übereinstimmt. Der Winkel wird gemacht mit der Scheibe 5, mit der jede Schraube zusammenarbeitet. Auf diese Weise erfahren die Räder 50 der Scheiben weniger Druck.
  • Genau so wie in der vorhergehenden Ausführungsweise können die Schrauben 56 und 57 an der anderen Seite der Scheibe verdoppelt werden, und dabei nur eine einzige Antriebsschraube 55 bewahren.
  • Ausser der Lösung der Reibungsprobleme bietet diese Ausführungweise Vorteile vom Blickpunkt der Herstellung, weil es auf diese Weise möglich wird, die Antriebsmittel, welche die Schrauben 55, 56 und 57 sind, ausserhalb des Kurbel- gehäuses zu versetzen.
  • Jetzt Bezug nehmend auf die 7 kann man einen medianen Längschnitt einer besonderen Pumpe 20 sehen. Diese Pumpe 20 enthält einen zylindrischen Raum 21, in dem ein Kolben 22, der auf axiale Weise durch einen Kanal 25, der sich an der Hinterseite 23 in Kanälen 24 verzweigt und der dazu bestimmt ist, die Füllung des zylindrischen Raums zu ermöglichen, wenn der Kolben 22 zurückkehrt, durchbohrt ist.
  • Der Kanal 25 ist mit dem Anti-Rückschlagventil verbunden, das geeignet ist, um den Kanal 25 zu verschliessen, wenn der Kolben 22 durch den Nocken 4, der nicht wiedergegeben ist, zurückgestossen wird. Eine Federung 6 ist im zylindrischen Raum 21 gestellt, um die Rückkehr des Kolbens zu fördern.
  • Da die Feder 6 diaboloförmig ist, enthält sie in vorteilhafter Weise zwei entgegengestellte konische Teile 60 und 61; die Basis des Teiles 60 ruht auf dem Boden des zylindrischen Raumes 21, während die Basis des Teiles 61 mit dem Kolben 22 verbunden ist, und der Bereich 62 der Verbindung der zwei Teile 60 und 61 angepasst ist, um das Ventil 26, dessen konisches Ende 27 dazu bestimmt ist, in Übereinstimmung mit der Versetzung des Kolbens 22 mit der Kanalöffnung 28 und 25 mitzuwirken, festzuhalten.
  • Wenn der Kolben 22 in den zylindrischen Raum 21 zurückgestossen wird, verschliesst das Ventil 26 also den Kanal 25, was es ermöglicht, die Flüssigkeit, die im zylindrischen Raum 21, in einem Rohr 29 enthalten ist, das selber mit einer kleinen Anti-Rückkehrklappe, vom Kugellager Typ versehen ist, enthalten ist.
  • Man bemerke, dass es vorteilhaft sein kann, dass die konischen Teile 60 und 61 der Feder 6 verschiedene Elastizität haben, um in einer effektive Weise die Versetzung des Ventils 26 zu führen.

Claims (17)

  1. Hydraulische Niederdruckpumpenvorrichtung mit veränderlicher Fördermenge der Art mit mehreren Sternpumpen (20), die jeweils einen Kolben (22) umfassen, der geeignet ist, um durch den oder die Buckel (44) eines zentralen Nockens (4) mit veränderlicher Geometrie, geeignet, um in Drehung bewogen zu werden, in einen zylindrischen Raum (21) zurück geschoben zu werden, und wo die Rückführung der hydraulischen Flüssigkeit im Bereich des Gehäuses (1) erfolgt, das den Nocken (4) enthält, während die Kolben (22) der Pumpen (20) der Länge nach von wenigstens einem Kanal (25) durchbohrt sind, der mit einem Rückschlagventil ausgestattet ist, geeignet, um die Flüssigkeit nur von dem Raum, der den besagten Nocken (4) enthält, in Richtung der zylindrischen Räume (21) der Pumpen (20) bei dem Wiederaufstieg der Kolben (22) übergehen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Nocken (4) mehrere Buckel (44) umfasst, eine konische Form aufweist und hinsichtlich der besagten Pumpen (20) axial beweglich ist, und dass diese Letzteren jeweils eine Achse haben, die zu der durchschnittlichen konischen Oberfläche des besagten Nockens (4) im wesentlichen senkrecht ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (4) eine kegelstumpfartige Allgemeinform hat, wobei seine kleine Seite (40) ein Kreisprofil aufweist, während seine große Seite (41) ein verbeultes Profil aufweist, wobei die Umkreiswand (43) erlaubt, den Übergang vom einen Profil zum anderen allmählich zu machen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Buckel ein asymmetrisches Profil aufweist, wobei das führende Gefälle des Kolbens größer ist als das ausgehende.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpen (20) winklig regelmäßig angeordnet sind, ebenso wie die Buckel (44), wobei die Anzahl der Buckel (44) von jener der Pumpen (20) verschieden sei.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (4) fünf Buckel (44) für eine Reihenfolge (2) von sechs Pumpen (20) umfasst.
  6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpen (20) unterschiedliche Volumina haben, wobei das Volumen der besagten Pumpen (20) von ihrer Lage hinsichtlich des Nockenantriebsmittels(4) anhängig sei.
  7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreislauf ein Drucksystem umfasst, enthaltend wenigstens einen Raum, der Druckstickstoff enthält.
  8. Vorrichtung nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben (22) durch elastische Mittel (6) zurückgestellt werden, die die besagten Kolben (22) in Richtung des Nockens (4) zurückschieben.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (6) ebenfalls geeignet sind, um das Rückschlagventil (26) zu betätigen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (6) jeweils aus einer Rollenfeder bestehen, deren Verengung (62) gebildet ist, um das Klappenventil (26) zu halten, das geeignet geformt ist, um den Kanal (25), der den Kolben (22) durchquert, zu schließen, wenn dieser letztere durch den Nocken (4) zurückgeschoben ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben (22) mit dem Nocken (4) über Magnetmittel verbunden sind.
  12. Vorrichtung nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei koaxiale Nocken (4) umfasst, angeordnet Kopf bei Fuß und geeignet, um einander angenähert oder voneinander entfernt zu werden, und die jeweils einer Reihe (2) von radialen Pumpen (20) zugeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Reihen (2) von Pumpen (20) schuppenartig angeordnet sind, wobei sie hinsichtlich einander winklig verschoben seien.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Nocken in freier Längsverschiebung auf einer Welle (3) montiert sind und jeweils mit einer koaxialen Scheibe verbunden sind, deren Rand (50) angesichts der Führung im Gewinde (52, 53) von wenigstens einer Schraube (51; 56, 57) eingreift, die geeignet ist, in Drehung bewogen zu werden, um die Bewegung der besagten Nocken (4) zu sichern.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube oder Schrauben (51; 56, 57) mit Hilfe einer Schraube (55) in Drehung bewogen werden, die sich da seitlich verzahnt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scheiben (5) jeweils mit einem von beiden Gewinden (53, 53) mit einer Steigungshöhe in entgegengesetzten Richtungen zusammenwirken, die eine Schraube (51) umfasst, geeignet, um in Drehung bewogen zu werden.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube oder Schrauben (56, 57) geneigt sind, derart, dass die Gewinde im wesentlichen parallel zu der Ebene der Scheibe (5) sind.
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DE102011103217A1 (de) 2011-06-01 2012-12-06 Daimler Ag Getriebeeinrichtung, insbesondere für eine Stelleinrichtung zum Einstellen wenigstens eines variablen Verdichtungsverhältnisses einer Verbrennungskraftmaschine sowie Stelleinrichtung mit einer solchen Getriebeeinrichtung

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