DE1653613A1 - Hydraulische Energieubertragungsvorrichtung - Google Patents

Hydraulische Energieubertragungsvorrichtung

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DE1653613A1 DE19671653613 DE1653613A DE1653613A1 DE 1653613 A1 DE1653613 A1 DE 1653613A1 DE 19671653613 DE19671653613 DE 19671653613 DE 1653613 A DE1653613 A DE 1653613A DE 1653613 A1 DE1653613 A1 DE 1653613A1
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Description

DR.-ING. WALTER ABITZ 8 Mönchen 27, Pienzenauerstraße 28
DR. DIETER MORF Telefon 483225 und 480415
Patentanwälte Telegramme: Chemindus München
31. Mal 1967 AVIA-7 9
SUNDSTRANI· CORPORATION 2531 Eleventh Stre«t# Rockford, 111·,, V. St· A*
Hydraulische Energieüburtragungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft hydraulische Energieüberträgungsvorrichtungen, wie Axialkolbenpumpen und -Motoren, bei welchen die Steuerung durch die Drehung eines Zylinder* blockes gegen ein feststehendes Steuerorgan geschieht. . Bei Axialkolbenmaschinen der erwähnten Art bewegt ein Kurvene lenient die Kolben in einem sich drehenden Zylinderblock hin und her und die Kolben nehmen Strömungsmittel auf und verdrängen dieses durch gekrümmte Schlitze in einem feststehenden Steuerorgan, welches an dem einen Ende des ... Zylinderblockes anliegt* Bei den meisten bekannten Maschinen betragen die optimalen Geschwindigkeiten zum Erzielen hoher Leistungsgewichte mit gutem Wirkungsgrad etwa 3 m (etwa .'
„!. BAD OBiGlNAL
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12ο ") je Sekunde mittlere Kolbengescbwinc'igkeit^ Zum Erreichen hoher Leistungsgewichte ist ein schneSarsr Lauf wünschenswert.
Ein Versuch, diese Betriebseigenschaften zu verbessern, besteht in der Entwicklung einer sogenannten hydraulischvn Gelenkkolbenmaschine. Eine solche Maschine besitzt vinen verhdltnismässig kurzen Zylinderblock, wobei die Kolben völlig innerhalb des Blockes angeordnet sind, so daß keine Oberhangbelastungen an den Kolben auftreten, welche das Bestreben haben, den Zylinderblock zu neigen. Gelenkpleuelstangen sind an ihren einen Ende mit dem Kolben gelenkig verbunden und befinden sich mit ihrem anderen Ende gelenkig in Pfannen in einem einteiligen Ringkörper, der gleitbar gegen eine Kurvenfläche an dsm Kurvenelement anliegt, welches die Hin» und Herbewegung der Kolben bewirkt.
Bei hydraulischen Maschinen dieser Art ist es wichtig, daß die Gelenkpleuelstangen zu dieser Kurvenfläche in wesaitliehen senkrecht gehalten werden und ist es sehr erwünscht, die Bewegungsbahn der mit dem Kurvenelement verbundenen Enden der Gelenkpleuel sowohl hinsichtlich der Kurvenfläche als auch hinsichtlich der Kolben genau festzulegen.
Aufgabe der Erfindung ist daher in erster Linie die Schaffung
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einer verbesserten hydraulischen Energieübertragungsvorrichtung o
Gegenstand der Erfindung ist im besonderen eine hydraulische Energieübertragungsvorrichtung mit einem Steuerelement, das Einlaß- und Auslaßschlitie aufweist, einem drehbaren Zylinderblock, der gleitend gegen das Steuerelement anliegt und mit einer Anzahl Zylinder ausgebildet ist, die aufein», anderfolgend mit den erwähnten Schlitzen bei der relativen Drehung des Zylinderblockes und des Steuerelements in Verbindung treten, in diesen Zylindern gleitbaren Kolben, einer mit dem Zylinderblock verbundenen Welle, einem Kurvenelement mit einer Kurvenfläche, Pleuelstangen, welche an ihren einen Ende je mit einem der Kolben gelenkig verbunden sind, Lagerungselementen an den aneieren Enden der Pleuelstangen, welche gegen die erwähnte Kurvenfläche gleitend anliegen, wobei sich die Erfindung von dem Bekannten unterscheidet durch Mittel zur Übertragung eines Einstelldrehmoments zwi· sehen den Kolben und den Lagerungselementen mit einem Einstellorgan, das gegen die Lagerungselemente anliegt und die tangentiale gelenkige Bewegung der Pleuel mit Bezug auf die Lagerungselemente beschrankt, und durch von den Pleueln gesonderte Mittel zur radialen Abstützung der Lagerungs- . elementea
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Die Mittel zur genauen Bestimmung der Bewagungsbahn der mit den Kurvenelemcnt verbundenen Enden der gelenkigen Pleuel- arbeiten unabhängig von den Mitteln zur Übertragung eines Einstellmoments von den Kolben zu den alt. den Kurvene lenient verbundenen Enden der Pleuel, um zu verhindern, daß diese Enden hinter den Kolben nacheilen.
Die Einstell- und Feststellmittel dienen ferner dazu, die Lagerungselemente an den Enden der Gelenkpleuel in gleitender Anlage an der Kurvenfläche des Kurveneleraents zu haitenο Die mehrere Funktionen ausführenden Mittel umfassen einen im wesentlichen ringförmigen Körper, der an einem einteiligen Lagerring befestigt ist, welcher sich in gleitender Anlage an der Kurvenfläche befindet und gelenkig '..· d as eine Ende jedes der Gelenkpleuel aufnimmt« Dieser ring« förmige Körper ist mit Schlitzen sur Aufnahme der Gelenkpleuel versehene wobei die Seiten der Schlitze dazu dienen, , , das Einstelldrehmoment über den einteiligen Ring durch die intermittierende Anlage der pleuel an diesem zu übertragen, was sich aus der Geometrie der Gelenkpleuelsnordnung err gibt. Dieses Einstel!element stützt sich auf einem sphärischen Halteelement ab, das als Führung für das Einstellele- „
ment dient, um die Mitte des einteiligen Ringes mit Bezug
auf die Kurvenfläche genau abzuordnen» Das Halteeleaont .','
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MMzIl
hat engen Sits auf öinan voijf Zylinderblock naeis rückwärts gerichteten Vorsprung und dient ferner Bis i£@d@rhalteorgan ρ durch welches der einteilige RiEg in gleitender Anlage an dem Kunrsnelement- gehalten w£?d.
^sli die e?f Indirngsgemässe Vorrichtung wird ©im solches Verhältnis aufrecht erhalten, daß die Pleuel eu d©r Kurven- £lache im wesentlichen senkrecht bleiben sowohl in einer ,. --= t&nge-nZi&l&n Ebene durch die Bewegimgsfeafoii ύοτ Pl®u©l als auch in einer radialen Ebene durch die Pleuel„ auf *rsieh@ V'sise die Seitexibelastungen am Pieu©leissstelH©rgsR %?@senta lieh herabgesetzt werden ural der Siirkuagsgfad ύΦΐ iaechanisehen Bewegungsübertragung zwischen den Kurses nnaß.@ti Kolben wesentlich erhöht wird» Wenn die mit dem Kurven©lement ver~ bundasien Bndesi der Pleuel hinter den mit den Kolben verbundenen Enden der Pleuel nacheilen könasHp würde eine er«. höhte Seitenbolastung zwischen den Pleiaels und dem Pleuel" einstellorgaii auftreten„ Das Gleiche würds dsr Fall sein9 wenn die mit dem Kurven©lemerat verbundenen Ead®a der Kolben sich in einer radialen Ebene bewegen können9 ««/©durch weitere schädliche Seitenbelsstungen auf das Pleuel©instellofgan ausgeübt werden würden»
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
»5- IAD ORiGiNAU
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der nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung und zwar zeigen:
Figo 1 eine Ansicht einer erfindungsgeiaässen hydraulisdsn Vonichtung in Längsschnitt;
Fig«, 2 in vergrössertent Maßstab eine Teilansicht im wesentlichen nach der Linie 2-2 in Fig« I, welche die Richtung der Gelenkplguel in drei Stellungen bei der erfindungsgemässen Vorrichtung zeigt, während die anderen Stellungen der übersichtlicheren Darstellung halber nicht gezeigt sind,, .
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann natürlich.viele verschiedene Ausführungsformen haben, jedoch ist in der Zeichnung mit näheren Einzelheiten eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt« In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die erfindungsgemässe hydraulische Vorrichtung nachfolgend als Pumpe beschrieben wird, obwohl die erfindungs- : , gemässsn Merkmale auch auf eine als Motor wirkende hydraulische Vorrichtung angewendet werden könneno
Das isi Fig. I dargestellte Pumpemgehäuse Io besteht aus einem einteiligen Metallgußstück und ist mit einer Buchse 11
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versehen B die Preßsitz in einer Aussenkung in dem einen Ende des Gehäuses lc zur Aufnahme des Aussenlaufringes eines Lagers 12 hat. Das Lager 12 lagert eine Pumpenantriebswelle 13 innerhalb des Gehäuses lo. Das eine Ende der Welle 13 ist mit Keilnuten 14 versehen, welche mit Antriebskeilen in einer mit*igen Bohrung 15 im Pumpenzylinderblock 17 in Eingriff stehen. Der Zylinderblock 17 ist ein zylindrischer Metallkörper, der mit beispielsweise sieben Zylindern 18 ausgebildet ist, die zur Endfläche 2o des Zylinderblockes unmittelbar cffen sind und mit der Zylinderblockschlitz» fläche 21 über Zylinderblockschlitze 22 in Verbindung s tehcüo Radial innerhalb der Zylinder 18 und winkelig zwis chan diesen angeordnet befinden sich .nicht gegeigte End* bohrungen in ringförmigen Anordnungen im Zylinderblock 17, welche Bohrungen an der Zylinderblockfläche 2o zur Aufnahme von Federn 7ο für einen nachstehend näher beschriebenen Zweck offen sind. Wie in Fig. 1 gezeigt a ist die axiale L3nge des Zylinderblocks 17 lär.gs der Drehachse der Welle 13 geringer als der Halbmesser des Blockes in einer zur Drehachse 13 senkrechten Ebene»
In jedem dsr Zylinder 18 ist ein Kolben 26 gleitbar, der eine halbkugelige Pfanne 27 aufweist, welche einen Kugelkopf* 28 eir-er Pleuelstange 29 umgibt und aufnimmt. Die anderen
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Enden der Pleuelstangen 29 sind mit Kugelköpfen 31 aus·. < gebildet» die in halbkugeligen Pfannen 32 in einen ein* teiligen Ringkörper 33 sitzen. Die Pleuelstangen 29 sind < daher sowohl mit den Kolben 26 als auch mit den einteiliges Ringkörper 33 gelenkig verbunden. ;
Der Ringkörper 33 dient zur Übertragung 'der Schubkraft von \*-:
einer Taumelscheibe oder von einem Kurveneleaent bzw. .. »·;
"0 · Schubkörper 35 auf die Kolben 26 und Weist eine Anzahl Pfannifl 32 auf, die in dessen einer Fliehe auf einem Kreis ausge- \ΐβ bildet sind, der um die AchSe bzw« Mitte des Ringkörpers 33^J gezogen ist. Die Taumelscheibe bzw„ der Schubkörper 35 ist .^f im Gehäuse Io durch Rollen 4o und 41 schwenkbar gelagert, |.t welch letztere auf in Gehäuse Io befestigten Achsen 42 ·.:·£'' und 43 drehbar gelagert sind, wobei zwei Rollen auf jeder/' „:
•' "feder Achsen angeordnet ist. Sie Rückseite der Taumelscheibe -■
35 ist mit parallelen gekrümmten Flachen 45 zur Aufnahme r> .'] der Rollen 4o und 41 ausgebildet, so daß die Taumelscheibe ^
um einen Punkt 46 schwenkbar ist. Wie gezeigt, ist in der ';i Fläche der Taumelscheibe 35 eine Aussenkung vorgesehen, .. ι die den Ringkörpr 33 mit radialem Spiel aufnimmt. Der Bodm ;·>, der Aussenkung bildet eine Kurven- bzw. -Schubfläche 48, die., dazu dient, einen Schub auf don einteiligen Ringkörper 33 und die Kolben 26 auszuüben, un die Kolben nach rechts „zu
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treiben und die Flüssigkeit aus den Zylindern 18 zu verdrängen»
Bei der dargestellten besonderen AusfUhrungsform ist die Taumelscheibe 35 aus der Stellung für maximalen Hub, die in Fig«, 1 dargestellt ist; in eine neutrale Stellung, in welcher kein Hub stattfindet und die Schubfläche 48 zu» Ende des Zylinderblockes parallel ist, schwenkbar0 jedoch kann bei anderen Ausführungsfonnen die Taumelscheibe feststehend oder aus einer neutralen Stellung ohne Hub in entgegengesetzten Richtungen schwenkbar sein. Der Mittelpunkt 46f, um welchen die Taumelscheibe schwenkbar ist, befindet sich gewöhnlich in der Nähe des Punktes, an welchem die Weilenachse durch die Ebene hi!durchtritt, welche die kugelgeilenk&rtigen Verbindungen der Pleuelenden 28 mit den Kolben 26 enthält« Die Schwenkachse 46 kann unmittelbar an einem solchen Punkt vorgesehen sein, ist jedoch vorzugsweise von diesem Punkt axial und radial verlagert zur Modifizierung der Art der Kräfte, welche zur Reg3lung des Taumelscheibenwinkels erforderlich sind„
Der Zylinderblock 17 ist im Gehäse Io durch ein Lager 49 gelagert und der PunktB an welchem die Wellenachse durch die Ebene hindurchtritt, welche dia kugeligen Pleuelenden 28 enthält ρ halbiert vorzugsweise die axiale Länge des Lagers 49,
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das den Zylinderblock im Gehäuse Io lagert.
Für den Drehantrieb des Ringkörpers 33 mit dem Zylinder· block 17 und um die richtige Einstellung zwischen dem Ringkörper und dem Zylinderblock aufrecht zu erhalten, so daß die Kolben im wesentlichen senkrecht zur Schubfläche 48 in einer Ebene bleiben, die durch die Kolbenstangen tangential zur Bewegungsbahn der Pleuelenden 31 gelegt istB ist ein Haltering bzw. Einstellring So vorgesehen,
der am Ringkörper 33 befestigt ist. Wie sich aus dem Nachfolgenden ergibt, ist der Ring So radial in einer neuartigen Weise so gelagert, daß die Drehungsmitte des Ringkörpers 33 mit Bezug auf den Schubkörper 35 feststehend bleibt»
Wie sich aus Figo 1 und 2 ergibt, ist der Einstellring
5o einteilig und weist eine durchgehende axiale Bohrung 52 zur freien Aufnahme der Antriebswelle 13 auf« Der
Einsteliring So ist mit einem abgesetzten ringförmigen Teil 54 ausgebildet, der den Ringkörper 33 fest aufnimmt« .:.
Eine flache radiale Fläche 56, die zu dem Ringkörper 33 ·■-.·., im wesentlichen parallel ist, nimmt geeignete Befestigungsmittel, beispielsweise Kopfschrauben 57 auf, die sich in den Ringkörper 33 erstrecken, so daß der Einstellring sicher
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an diesem befestigt ist. . ■
Von der Fläche 56 erstreckt sich axial eine Anzahl abstehender Stege 59 mit radialen Schlitzen 60 zur Aufnahm· der Pleuel 29. Die Schlitze 60 erstrecken sich axial völlig durch den Einstellring So hindurch.
Die Schlitze 60 ergeben ein ausreichendes radiales Spiel für die Pleuel 29, um ein unbeschränktes radiales Ver- ;v schwenken der Pleuelstangen zu ermöglichen, wie durch die Λ rdativen Stellungen derselben in Fig. 2 gezeigt. Dieses ...,' radiale Verschwenken, d.h, die Schwenkbewegung in einer .-> Ebene, die sich durch, die Pleuel 29 und die Achse des Ring- ; körpers erstreckt, ist bei der erfindungsgemlssen Vorricht- ,; ung infolge des umstandes möglich, daß die mit dem Ring- . ...41 körper verbundenen Enden der Pleuel, d.h. die Kugelkopf« .„.!· 31, eine kreisförmige Bahn beschreiben, während die mit . .'v* den Kolben verbundenen Bnden der Pleuelstangen, d.h. dl« '!>?- Kugelkopfe 29, vom Ringkörper 33 aus gesehen eine elliptisch·^ Bahn beschreiben. Wenn def Zylinderblock 17 umlauft, kommen%!:, die Pleuelstangen 29 intermittierend an den Seiten der Schlitz. 60 zur Anlage, wie in Fig. 2 bei 64 gezeigt, um 4eft Bin- ":A stellring So und den Ringkörper 33 zur Drehung anzutreiben, ν
Obwohl die Schlitze eine )egrente tangentiale Schwenkbe- '
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an diesen befestigt ist.
Von der Fläche S6 erstreckt sich axial eine Anzahl abstehender Stege 59 mit radialen Schützen 6o zur Aufnaiuae , der Pleuel 29« Die Schlitze 6o erstrecken sich axial völlig durch den Einstellring So hindurch»
Die Schlitze 6o ergeben ein ausreichendes radiales Spiel für die Pleuel 29, üb ein unbeschränktes radiales Vor* schwenken der Pleuelstangen zu ermöglichen, wie durch dip räativen Stellungen derselben in Fig. 2 gezeigt· Dieses radiale Verschwenken, d.h, die Schwenkbewegung in einer . Ebene, die sich durch die Pleuel 29 und 41· Achse des Ring* körpers erstreckt, ist bei der «rfindungsgealssea Vorrichte ung Infolge de» UaStandes möglich, daß die »it de» Ring· .. , körper verbundenen Enden der Pleuel, d.h. die Kugelköpfe .,..· 31, eine kreisförmige Bahrt beschreiben, während die »It ·,, den Kolben verbundenen finden der Pleuelstangen, d.h. die Kugelköpfe 29, vom Ringkörper 33 aus gesehen eine elliptisch·, Bahn beschreiben. Wenn del* Zylinderblock 1? ualluft, konaon die Pleuelstangen 29 intermittierend an den Seiten der Schiit« 6o zur Anlage, wie in Flg. 2 bei 64 gezeigt, um d«rt Einstellring So und den Ringkörper 33 zur Drehung anzutreiben. Obwohl die Schlitze eine äegrente tangential« Schwenkb»·
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vagung der Pleuelstangen 29 zulassen, haben sie eine aus* ' reichend enge Passung, damit sie Im wesentlichen senkrecht zur Schubfläche 48 in jeder.tangentialen Ebene gehalten werden, d.h. in einer zu einem Kreis durch die Pleuel* stangenenden 31 tangentialen Ebene.
Ein sphärisches Halteelement 67 dient zur Abstützung de· Einstellringes So und zur Halterung des Ringkörpers 33 in der Weise, daß dieser sich um eine mit Bezug auf den Schubkörper 35 feststehende Achse drdt. Das sphärische Halteelement 67 hat passenden Sitz auf einem sich nach rückwärts erstreckenden axialen Vorsprung 68 am Zylinder* block. Es kann jedoch eine begrenzte axiale Gleitbewegung zwischen dem sphärischen Bleiient 67 und dem Vorsprung 68 K > für einen nachstehend näher beschriebenen Zweck stattfinden·:..
Innerhalb&s Einstellringes 5o ist eine sphärische Flftche -i;·.
69 ausgebildet, welche auf der sphärischen Aussenf lache ]"\2"ι\ des Halteelements 67 geführt wird» Dies ermöglicht eine /.'^1]] Schwenkverstellung des Schubkörpers 3S und des Halteringesv'' So mit Bezug auf das Halteelement 67, welch letzteres jedoch den Ringkörper 33 radial abstützt und radiale Belastungeni ! von diesem aufnimmt· ' ;,"
Perner werden durch die Abstützfunktion des Halteelenentt .< 67 die Pleuelstangen 29 zur Schubfläche 48 im wesentlichen
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in einer radialen Ebene gehalten, die sich durch die Achse der Welle 13 und die Pleuelstangen 29 erstreckt.
Wie ersichtlich, ist es das sphärische Halteelement 67, welches die Pleuelstangen 29 radial lokalisiert, und haben die Schlitze 6o ausreichendes radiales Spiel alt Bezug auf die Pleuelstangen, so daß sie die Pleuel in einer radialen Richtung nicht beschränken. Die abstehenden Stege 59 am Teil 5o dienen daher nur zur Übertragung eines Einstell* drehmoments von den Kolben 26 auf den einteiligen Ringkörper 33, während die Pleuelstangen radial oder seitlich durch . d?s sphärische Halteeleoent 67, das radial unbeweglich ist, lokalisiert werden.
Ausstr zur Halterung und Beschrfinkung dient das fotoelement 67 auch zur Kolbenrückführung durch die Aufrechterhaltung einer gleitenden Anlage zwischen de· einteiligen Ringkörper 33 und dar Schubflüche 48. FOr diesen Zweck stutzen, sich die Federn 7ο innerhalb der vorerwähnten Bohrungen i« ;;. Zylinderblock 17 gegen das sphärische Elenent 67 ab und . : belasten dies in der Achsrichtung von Zylinderblock weg zu« Schubkörper, so dß der Ringkörper 33 gogen die Schubflache 4& gedrückt wird. Diese felästung des sphärischen Blevents 67 verleiht diesen ferner dio Fähigkeit, den seitlichen
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Schüben Niderstand tu leisten, welche durch den sick drehenden einteiligen Ringkörper SS und die xuf©ordneten BIe- ; nente erzeugt werden. ' '
In der Stellung für volle Verdrängung der Ttu*eIscheibe JS haben die Pleuelstangen ein betrichtliches Winkelverhalt· nis mit den Kolben 26 und üben daher Seitenbelastungen auf die Kolben durch die Kugelkopfe 28 aus, jedoch bleiben die j Pleuelstangen is wesentlichen senkrecht zur Schubfliehe 4t in allen eingestellten Stellungen der Troaaelscheibe JS, :.: so daß sie keine Seitenbelastungen oder Belastungen parallel, tür Fliehe 4t "des Schubkörpers btw. der Taumelscheibe 3S ., ausüben. Jede der Pleuelstangen 29 übt eine seitlich· Kraft; »uf die Kolben 2t aus, deren Zentreid die axiale Lange - ' \," des Zylinderblocklagers 49 la wesentlichen halbiert» wie ··«·'
vorangehend beschrieben, und nahe der Schiitifliehe 21 in ,
■·*· eine« Abstand von dieser liegt, der kleiner als der Halb- j nasser des Blockes ist. Auf diese Wise werden die Seitenkraft· auf den Block 27 nahe der Schiit*fliehe 21 des . : Zylinderblockes lokalisiert und erfahren eine wirksaat : '-
Gegenwirkung durch das Lager 49, dessen richtige Anordnung
durch die erfindungsgentsse Baufora erleichtert wird. - /.' Die Schlitzplatt· 61 weist gekrüaate Schiit» auf, die rur
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Sitzfläche 60 münden und entweder als Hochdruck* oder Niederdruckschlitze je nach der Drehrichtung der Antriebe* welle 13 und des Betriebs als Pumpe oder als Motor dienen*
Der Winkel der Taumelscheibe kann in beliebiger geeigneter Weise geregelt weidene Zur Regelung kann beispielsweise ein Ventil 71 für gleichbleibenden Druck vorgesehen ν sein, das in der Schlitzplatte 61 angeordnet ist. Die Einzelheiten dieses Ventils bilden keinen Teil der Er« findung und werden daher micht näher beschrieben» Dieses Ventil dient zur Steuerung einer Druckmittelströmung in eine Kammer 78 bzw. aus dieser, die sit eine» Vordrangungs regelkolben 79 in Verbindung steht, der seinerseits an einem Vorsprung 80 d»s Schubkörpers 35 angreift. Sin Taumel scheiben-Rückfühnaechanismus 83 belastet die Taumelscheibe bzw« den Schubkörper in seine Stellung für maximale Vor· · drangung, während durch den Druck in der Kammer 78 der Schubkörper wahlweise in seine Stellung für die Mindest-., Verdrängung bewegt werden kann. . .
Bine Endkappe 86, die mit dem linken Ende des Gehäuses Io bei 87 verschraubt ist, trägt eine ellgemein mit 88 be· zeichnete Wollcndichtungsanordnung»
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Claims (1)

  1. P atentanspr O c h e *}'■
    [l) Hydraulische Energieübertragungsvorrichtung mit einem ').[' Verschlußorgan, welches Einlaß- und Ausla&schlitte aufweist, einem drehbaren Zylinderblock, der gleitend an. '.': dem Verschlußorgan anliegt und mehrere Zylinder auf· ?' weist, die aufeinanderfolgend nit den erwähnten Schlitzen.
    bei einer relativen Drehung des Blockes und des Verschläft»,
    organs in Verbindung treten, Kolben, welche in den ·?·,,;>; wfthnten Zylindern gleitbar sind, eine Welle, welch· nit,*; den Zylinderblock in Verbindung steht., einen Schubkflrper mit einer Schubfläche, Pleuelstangen, die je an ihren;*, r·, einen Ende nit einem der Kolben gelenkig verbunden eind4< einer Lagerung an den anderen Enden des Kolbens, welche0 gegen die Schubfläche gleitbar anliegt, gekennzeichnetVJ^ durch eine Anordnung zur Übertragung eines Einstelldreh*:' nceentes zwischen den erwähnten Kolben und der Lagerung umfassend ein Einstellorgan, das gegen die Lagerung [an* <\
    : '■''·. .' " ■' . BADORiGlHAL .--:!!j·' •16- '1I ■'■'.-
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    liegt und eine tangentiale Schwenkbewegung der Pleuelstangen mit Bezug auf die Lagerung beschränkt, und vcn den Pleuelstangen gesonderte Mittel zur radialen Abstützung der Lagerung· .t.,
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan einen an der Lagerung befestigten
    Teil aufweist und die Mittel zur radialen Abstützung .. -, an den Einstellorgan angreifen und dieses radial ab- ,...I stützen. . ,.,
    ο Vorrichtung nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, daß die bgerung einen Ringkörper aufweist, der alt Teilen zur gelenkigen Aufnahme des anderen &ndes jeder der Pleuelstangen versehen 1st und der aa Einstellorgan befestigt ist. . '
    4, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daft die Mittel zur radialen Abstützung «it Bezug auf den, Zylinderblock bzw. auf die Welle radial feststehend
    sind.
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    5« Votsichtung nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet» daß die Pleuelstangen je kugelige Enden aufweisen, die mit den Kolben und »it der Lagerung in Eingriff stehen, «reiche Lagerung einen Ringkörper aufweist, der gegen die erwähnte Schubfläche anliegt, der Schubkörper ein radiales Spiel ua den Ringkörper herum hat, welch letzterer mit einer Anzahl von Pfannen zur Aufnahme der kugeligen Teile an den anderen Enden der Pleuel· stangen versehen ist, das Einstellorgan ein i» wesentlichen ringförmiges Element aufweist, das an de» Ring· körper befestigt ist und »1t i» wesentlichen radialen Schlitzen zur Aufnahme der Pleuelstangen versehen ist, welche Schlitze so gefornt sind, daß die Pleuelstangen intermittierend an deren Seiten zur Anlage kommen, ua ein Einstelldrehaoment auf den einteiligen Ringkörper zu übertragen, welches Einstellorgan ein radiales Spiel von den Pleuelstangen nach innen hat, ua eine Beschränkung der Schwenkbewegung der Pleuelstangen in einer radialen Ebene um die Mitte der kugeligen Teile am anderen Ende zu verhindern, die Mittel zur radialen Ab· stutzung des Einstellorgans mit Bezug auf den Zylinder· block bzwc auf die Welle feststehend sindc
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur radialen Abstützung des Einstellorgans ein ringförmige« Element alt einer kugeligen Aussenflächo aufweisen, die gegen das Einstellorgan anliegt, as Zylinderbleck ein sich nach rückwärts erstreckender Vorsprung vorgesehen ist, das ringföiwig« Blement passend von dem Vorsprung aufgenossen wird« ua das Einstellorgan und den Ringkörper radial so abzustützen, daß sich der Ringkörper us eine Achse dreht, die sit Bezug auf die Schubflflche des Schubkörpers fest stehend ist.
    7c Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dafi das ringförmige Blement auf den Vorsprung axial gleitbar ist, elastische Mittel das ringförsige Eleaent zus Schubkörper belasten,us eine gleitende Anlage zwischen des Ringkörper und der Schubfläche aufrecht tu erhalten.
    8. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet* daß die Schlitze is Einstellorgan ein tangentiales Spiel sit Bezug auf die Pleuelstangen haben, us ein·
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    intermittierende begrenzte Schwenkbewegung der Pleuel«· stangen in einar tangentialen Richtung um die anderen kugeligen Teile der Pleuelstangen zu ermöglichen«
    9ο Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet» daß die Pleuelstangen je einen kugeligen Teil an ihre* einen Ende aufweisen, der in einen der Kolben eingreift, ein Ringkörper gleitbar gegen die Schubflflche anliegt und Pfannenteile aufweist, die anderen Enden der Pleuel*, stangen je einen kugeligen Teil besitzen, der von den Pfannenteilen in dem Ringkörper aufgenommen wird, der Schubkörper ein radiales Spiel für den Ringkörper hat,. der Schubkörper um eine Achse zur Veränderung der Ver« drflngung der Vorrichtung gelenkig gelagert ist, die Gelenkachse in einem ausreichenden Abstand zum Ver·» : schlußorgan angeordnet ist, so daß die Kolbenstangen im wesentlichen senkrecht zur Sc hub fläche in allen ein«* geteilten Stellungen des Schubkörpers bleiben, das Einstellorgan erste Teile aufweist, die mit den Ring«. körper-Pfannenteilen verbunden sind, und zweite Teile» die so ausgebildet sind, daß sie intermittierend an den Pleuelstangen in einer tangentialen Richtung zur Anlage kommen, die erwähnten »reiten Teile so ausgebildet,.
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    sind, daß sie eine gelenkige Bewegung der Pleuelstangen in radialen Ebenen zulassen, der Zylinderblock «it einem ringförmigen Vorsprung versehen ist, der sich von diesem nach rückwärts erstreckt» ein sphärisches Halteelement zur axialen Gleitbewegung fiif dem nach rückwärts gerichteten Vorsprung angeordnet ist und auf diesem mit enger Passung sitzt, ua eine radiale Abstützung für das sphärische Halteelement zu bilden, das Einsellorgan auf dem sphärischen Halteelement gelagert ist, welch letzteres und das fiinstellorgan so ., ausgebildet sind, daß die Pleuelstangen im wesentlichen; senkrecht zu der erwähnten Schubfläche gehalten Werden, und elastische Belastungsorgane an dem sphärischen Element angreifen, um den einteiligen Ringkörper in Anlage an der Schubfläche zu belasten.
    Ioa Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Teile des Einftellorgans durch raftale Schlitze in diesem je zur Aufnahme einer der Pleuel« stangen gebildet werden, welche Schlitze ein radiales.. Spiel von den Pleuelstangen nach innen und aussen haben, welches radiale Spiel so ausreichend ist, daß
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    die Pleuelstangen nickt radial mit dea Einstellorgan in Berührung körnen, die Sehlitze ferner ein t&ngentiales Spiel »it Bezug auf die Pleuelstengen haben* ua eine begrenzte tangentiale Schwenkbewegung der Pleuel?» stangen zu ©möglichen«,
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DE1653613A 1966-09-09 1967-05-31 Mitnahmevorrichtung für die Pleuelstangen einer Schrägscheiben-Axialkolbenmaschine Expired DE1653613C3 (de)

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DE1653613B2 DE1653613B2 (de) 1974-04-18
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NL139801B (nl) 1973-09-17
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CH478986A (de) 1969-09-30
JPS5231561B1 (de) 1977-08-16
GB1140167A (en) 1969-01-15
SE338925B (de) 1971-09-20
NL6707554A (de) 1968-03-11
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