DE602004000162T2 - Kippfuss-Bruchvermeidungsmechanismus für ein Endgerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kippfuß-Bruchvermeidungsmechanismus für ein Endgerät, wobei als Anwendungsbeispiel ein Telefon betrachtet wird.
  • Zunächst werden die Hauptmerkmale eines Aufstellwinkeleinstellmechanismus eines Geräts, z.B. eines Telefons, als erstes Beispiel des Standes der Technik unter Bezug auf die der JP-A-10-23126 entsprechende US-A-5823504 beschrieben.
  • Gemäß 1 weist ein Telefon 31 ein oberes Gehäuseteil 32, ein unteres Gehäuseteil 33 und einen Sender/Empfänger oder Transceiver 34 auf. Das obere Gehäuseteil 32 weist ein Nummerntastenfeld 32a auf. Das untere Gehäuseteil 33 weist ein an einem Ende seines Bodens drehbar befestigtes erstes Fußelement 35 auf. Das erste Fußelement 35 weist ein daran drehbar und gleitend befestigtes zweites Fußelement 36 auf (wie später ausführlich beschrieben wird). Das untere Gehäuseteil 33 weist ein am anderen Ende seines Bodens befestigtes Fußelement 33a aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, auf.
  • Gemäß 2 ist an einem Ende des Bodens des unteren Gehäuseteils 33 ein Halteabschnitt 33b zum Aufnehmen des ersten Fußelements 35 und des zweiten Fußelements 36 angeordnet. Der Halteabschnitt 33b weist einen Schaft 33c auf einer Seitenwand 33b1 auf.
  • 3 zeigt einen Zustand, in dem das untere Gehäuseteil 33 auf einem Tisch 37 horizontal angeordnet ist. Das erste Fußelement 35 und das zweite Fußelement 36 sind im Halteabschnitt 33b übereinander angeordnet. Ein aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, hergestellter Fußabschnitt 35a ist an einem Ende des ersten Fußelements 35 befestigt. Ähnlicherweise ist ein Fußabschnitt 36a an einem Ende des zweiten Fußelements 36 befestigt. Ein Fußabschnitt 36b ist in der Nähe des Fußabschnitts 36a senkrecht zum Fußabschnitt 36a befestigt. In diesem Zustand steht der Fußabschnitt 36b mit dem Tisch 37 in Kontakt.
  • 4 zeigt einen Zustand, in dem das untere Gehäuseteil 33 unter einem kleinen Winkel auf dem Tisch 37 angeordnet ist. Das erste Fußelement 35 wird zusammen mit dem zweiten Fußelement 36 vom Halteabschnitt 33b um etwa 90° in Richtung des Pfeils um den Schaft 33c gedreht, so dass der Fußabschnitt 35a mit dem Tisch 37 in Kontakt kommt.
  • 5 zeigt einen Zustand, in dem das untere Gehäuseteil 33 unter einem großen Winkel auf dem Tisch 37 angeordnet ist. Das zweite Fußelement 36 wird durch einen (nicht dargestellten) Schafthalterdrehabschnitt bezüglich des ersten Fußelements 35 um 180° gedreht und gleitet dann durch einen Stift- und Führungsnutmechanismus (nicht dargestellt) in Richtung des Pfeils, so dass der Fußabschnitt 36a mit dem Tisch 37 in Kontakt kommt.
  • Nachstehend werden die Hauptmerkmale eines Winkeleinstellmechanismus eines Telephons als eine zweite Ausführungsform des Stands der Technik unter Bezug auf die JP-A-07-250145 beschrieben.
  • Gemäß den 6 und 9 bis 11 weist ein Telefon 41 ein oberes Gehäuseteil 42, ein unteres Gehäuseteil 43 und einen Sender/Empfänger oder Transceiver 44 auf. Das untere Gehäuseteil 43 weist ein Paar erster Fußelemente 45 (von denen nur eines dargestellt ist) auf, die an einem Ende seines Bodens drehbar befestigt sind. Das erste Fußelement 45 weist ein daran gleitend befestigtes zweites Fußelement 46 auf (wie später ausführlich beschrieben wird). Das untere Gehäu seteil 43 weist ein am anderen Ende seines Bodens befestigtes Fußelement 43a auf.
  • Erste, ein Paar bildende Fußelemente 45 sind über ein Verbindungselement 47 miteinander verbunden. Ein Schaft 48 steht horizontal von der Seite jedes ersten Fußelements 45 hervor. Ein in 7 dargestelltes Lager 49 ist am unteren Gehäuseteil 43 befestigt. Das Lager 49 weist auf seiner unteren Innenseite (in 7 auf dem Kopf stehend) eine schräge Fläche 49a zum Einführen des Schafts 48 auf. Die schräge Fläche 49a verläuft zum unteren Ende hin schräg nach außen. Das Lager 49 weist in der Mitte eine Lageröffnung 49b auf. Der Schaft 48 des ersten Fußelements 45 wird durch die schräge Fläche 49a in das Innere des Lagers 49 gedrückt, so dass er durch die elastische Verformung des Lagers 49 in die Lageröffnung 49b eingeführt und aus der Öffnung herausgezogen werden kann.
  • Zweite, ein Paar bildende Fußelemente 46 sind über ein Verbindungselement 50 miteinander verbunden. Jedes der zweiten Fußelemente 46 wird im ersten Fußelement 45 derart gehalten, dass es darin eingeführt werden oder davon hervorstehen kann. Ein von jedem zweiten Fußelement 46 hervorstehender Führungssteg 46a steht in Eingriff mit einer Führungsnut 45a jedes ersten Fußelements 45. Der Führungssteg 46a dient als Führung, wenn das zweite Fußelement 46 in das erste Fußelement 45 eingeführt oder daraus herausgezogen wird. Jedes erste Fußelement 45 weist in einem oberen und in einem unteren Teil Eingriffslöcher 45b und 45c auf. Jedes zweite Fußelement 46 weist einen Eingriffvorsprung 46b auf, der mit den Eingriffsöffnungen 45b oder 45c selektiv in Eingriff kommt. Gemäß 8 weist der Eingriffvorsprung 46b eine an einem unteren Abschnitt schräg nach hinten verlaufende schräge Fläche 46c auf. Der Eingriffvorsprung 46b kann im ersten Fußelement 45 derart gehalten werden, dass er da rin eingesetzt ist oder daraus hervorsteht, indem der Eingriffsvorsprung 46b selektiv mit der Eingriffsöffnung 45b oder 45c in Eingriff gebracht wird.
  • Das untere Gehäuseteil 43 und das Verbindungselement 50 weisen einen Eingriffsvorsprung 43b bzw. ein Eingriffsloch 50a auf, die einander zugeordnet sind. Die Fußelemente 45 und 46 drehen sich von der in 6 dargestellten Position entlang des Bodens des unteren Gehäuseteils 43 des Telefons 41 zu der in 9 dargestellten Position um die Lageröffnung 49b und den Schaft 48, wobei das zweite Fußelement 46 in das erste Fußelement 45 eingeführt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Eingriffsloch 50a zwangsweise mit dem Eingriffsvorsprung 43b in Eingriff gebracht.
  • Die Außenfläche des ersten Fußelements 45, oder die in dem in 9 dargestellten Normalzustand mit einem Tisch 51 in Kontakt stehende Fläche des ersten Fußelements 45 weist einen daran montierten Fußabschnitt 45d auf. In diesem Zustand wird durch die Fußabschnitte 43a und 45d verhindert, dass das Telefon 41 bezüglich des Tisches 51 rutscht.
  • Das Eingriffsloch 50a wird im in 9 dargestellten Normalzustand zwangsweise mit dem Eingriffsvorsprung 43b außer Eingriff gebracht, und die Fußelemente 45 und 46 werden, wie in 10 dargestellt ist, vom Boden des unteren Gehäuseteils 43 etwa um 90° in Richtung des Pfeils gedreht. Dann bewegt sich eine Bedienungsfläche 42a des Telefons 41 in einer Position, in der der Neigungswinkel bezüglich des Tisches 51 etwas vergrößert ist. In diesem Zustand wird durch den Fußabschnitt 43a des unteren Gehäuseteils 43 und die Fußabschnitte 46d des zweiten Fußelements 46 verhindert, dass das Telefon 41 bezüglich des Tisches 51 rutscht.
  • Wenn jedes der zweiten Fußelemente 46 in dem in 10 dargestellten kleinen Neigungswinkelzustand bezüglich des ersten Fußelements 45 nach unten gezogen wird, wird der Ein griffsvorsprung 46b ausgehend von dem in 8 dargestellten Zustand mit dem Eingriffsloch 45b außer Eingriff und mit dem Eingriffsloch 45c in Eingriff gebracht. Dann bewegt sich die Bedienungsfläche 42a des Telefons 41, wie in 11 dargestellt, zu einer Position, in der der Neigungswinkel bezüglich des Tisches 51 groß ist. In diesem Zustand wird durch die Fußabschnitte 43a und 46d verhindert, dass das Telefon 41 bezüglich des Tisches 51 rutscht.
  • Durch die herkömmlichen Techniken können Winkeleinstellungen von Endgeräten in drei Schritten (bei Designänderungen auch in vier oder mehr Schritten) vorgenommen werden, wobei das erste Fußelement und das zweite Fußelement als Kippfüße dienen. Es werden jedoch keinerlei Maßnahmen getroffen, um zu verhindern, dass die Kippfüße brechen, wenn übermäßige Belastungen auf die Endgeräte ausgeübt werden.
  • In der US-A-4113212 und in der US-A-4856748 ist ein Endgerät mit einem Kippfuß beschrieben, der durch einen am Körper des Endgeräts bereitgestellten hervorstehenden Halteabschnitt drehbar gehalten wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kippfuß-Bruchvermeidungsmechanismus für ein Endgerät bereitzustellen, durch den, auch wenn eine übermäßige Belastung auf das Endgerät ausgeübt wird, verhindert werden kann, dass der Kippfuß bricht. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird ein Kippfuß-Bruchvermeidungsmechanismus für ein Endgerät bereitgestellt, wobei der Mechanismus einen Kippfuß aufweist, der in einem am Körper des Endgeräts bereitgestellten hervorstehenden Halteabschnitt drehbar gehalten wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines herkömmlichen Telefons;
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht eines unteren Gehäuseteils des Telefons;
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht des unteren Gehäuseteils und eines Kippfußes des Telefons in einem Normalzustand;
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht des unteren Gehäuseteils und des Kippfußes des Telefons in einem kleinen Neigungswinkelzustand;
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht des unteren Gehäuseteils und des Kippfußes des Telefons in einem großen Neigungswinkelzustand;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils einer zweiten Ausführungsform eines herkömmlichen Telefons;
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Lagers eines Kippfußes des Telefons;
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht einer Eingriffsstruktur eines ersten Fußelements und eines zweiten Fußelements, die den Kippfuß des Telefons bilden;
  • 9 zeigt eine Seitenansicht des Telefons in einem Normalzustand;
  • 10 zeigt eine Seitenansicht des Telefons in einem kleinen Neigungswinkelzustand;
  • 11 zeigt eine Seitenansicht des Telefons in einem großen Neigungswinkelzustand;
  • 12 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Telefons, das auf einen großen Neigungswinkelzustand eingestellt ist, eine Querschnittsansicht eines Kippfußes und eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Kippfußverriegelungsmechanismus;
  • 13 zeigt eine Seitenansicht des Telefons zum Darstellen eines Zustands, in dem der Kippfußverriegelungsmechanismus gelöst oder entriegelt ist;
  • 14 zeigt Seitenansichten eines ersten Fußelements und eines zweiten Fußelements, aus denen der Kippfuß des Telefons konstruiert ist;
  • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht des zweiten Fußelements, bevor es im ersten Fußelement aufgenommen wird;
  • 16 zeigt eine perspektivische Ansicht des im ersten Fußelement aufgenommenen zweiten Fußelements;
  • 17 zeigt eine perspektivische Ansicht des aus dem ersten Fußelement herausgezogenen zweiten Fußelements;
  • 18 zeigt eine Seitenansicht des Telefons in einem normalen Neigungswinkelzustand;
  • 19 zeigt eine Seitenansicht des Telefons in einem kleinen Neigungswinkelzustand;
  • 20 zeigt eine Seitenansicht des Telefons in einem großen Neigungswinkelzustand;
  • 21 zeigt eine Rückansicht des Telefons in einem großen Neigungswinkelzustand;
  • 22 zeigt eine Rückansicht des Telefons in einem kleinen Neigungswinkelzustand;
  • 23 zeigt eine perspektivische Ansicht des Telefons, wobei die Kippfüße an hervorstehenden Halteabschnitten des Telefons montiert sind, betrachtet von der Unterseite des Telefons; und
  • 24 zeigt eine perspektivische Ansicht des Telefons, bevor die Kippfüße an den hervorstehenden Halteabschnitten des Telefons montiert sind, betrachtet von der Unterseite des Telefons.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kippfuß-Bruchvermeidungsmechanismus unter Bezug auf die 12 bis 24 beschrieben.
  • 12 zeigt ein unter einem großen Winkel (vgl. 20) auf einem Tisch 7 angeordnetes Telefon 1. Das Telefon 1 weist ein oberes Gehäuseteil 2, ein unteres Gehäuseteil 3 und einen Transceiver 4 auf. Das obere Gehäuseteil 2 weist ein Nummerntastenfeld 2a auf. Das untere Gehäuseteil 3 weist ein erstes Fußelement 5 auf, das an jeweiligen hervorstehenden Halteabschnitten 3a drehbar montiert ist, die in der Nähe gegenüberliegender Ecken an einem Ende des Bodens des unteren Gehäuseteils 3 angeordnet sind. Das erste Fußelement 5 weist ein daran drehbar und gleitend befestigtes zweites Fußelement 6 auf (wie später ausführlich beschrieben wird). Der hervorstehende Halteabschnitt 3a weist einen Fußabschnitt 3b am Ende auf, der aus einem elastischen Material, z.B. Gummi, hergestellt ist, um ein Verrutschen zu verhindern. Außerdem weist das untere Gehäuseteil 3 Fußabschnitte 3c auf, die an gegenüberliegenden Ecken am anderen Ende seines Bodens befestigt sind.
  • Das untere Gehäuseteil 3, das erste Fußelement 5 und das zweite Fußelement 6 sind aus Kunstharz hergestellt, und die Strukturen dieser Fußelemente werden nachstehend unter Bezug auf die 12 bis 20 erläutert.
  • Gemäß den 15 bis 17 weist das erste Fußelement 5 in der Mitte einen ersten Halterungsabschnitt 5a für das zweite Fußelement 6, an einem Ende einen zweiten Halterungsabschnitt 5b und am anderen Ende ein Paar aufrecht stehender Platten 5c auf. Der erste Halterungsabschnitt 5a weist an entgegengesetzten Seiten davon Führungen 5a1 auf. Der zweite Halterungsabschnitt 5b weist an entgegengesetzten Seiten davon Führungsstifte 5b1 auf. Zwischen dem ersten Halterungsabschnitt 5a und dem zweiten Halterungsabschnitt 5b ist eine Vertiefung 5d ausgebildet. Die aufrecht stehenden Platten 5c weisen Führungsnuten 5c3 auf, die einem Paar hervorstehender Schäfte (nicht dargestellt) zugeordnet sind, die im hervor stehenden Halteabschnitt 3a angeordnet sind, um das erste Fußelement 5 am hervorstehenden Halteabschnitt 3a drehbar zu montieren. Weil die Unterseite 5e des ersten Fußelements 5 und die Endflächen 5c2 der aufrecht stehenden Platten 5c in der Position von 13 mit der Innenfläche des hervorstehenden Halteabschnitts 3a in Kontakt stehen, wird verhindert, dass das erste Fußelement 5 sich um das Paar hervorstehender Schäfte in den hervorstehenden Halteabschnitten 3a nach links dreht.
  • Das zweite Fußelement 6 weist am Ende einen Fußabschnitt 6a und in gegenüberliegenden Seiten Führungsnuten 6b auf.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zum Verbinden des zweiten Fußelements 6 mit dem ersten Fußelement 5 beschrieben. Gemäß 15 ist jede Führungsnut 6b auf einem Führungsstift 5b1 angebracht, um das zweite Fußelement 6 am ersten Halterungsabschnitt 5a und am zweiten Halterungsabschnitt 5b des ersten Fußelements 5 im in 16 dargestellten Haltezustand zu montieren. Wenn das zweite Fußelement 6 anschließend aus dem ersten Fußelement 5 herausgezogen wird, werden die Führungsnuten 6b durch die Führungsstifte 5b1 geführt, und die gegenüberliegenden Seiten der Unterseite 6c des zweiten Fußelements 6 gleiten auf den Führungen 5a1 in den in 17 dargestellten ausgefahrenen oder herausgezogenen Zustand. Im ausgefahrenen oder herausgezogenen Zustand steht das hintere Ende 6d des zweiten Fußelements 6 mit der Vertiefung 5d des ersten Fußelements 5 in Eingriff.
  • Nachdem das aus dem ersten Fußelement 5 und dem zweiten Fußelement 6, die miteinander verbunden sind, gebildete Fußelementpaar in den jeweiligen hervorstehenden Halteabschnitten 3a des unteren Gehäuseteils 3 montiert ist, wie in 24 dargestellt ist, ist das Telefon 1 fertigmontiert, wie in 23 dargestellt ist.
  • Das Verfahren zum Einstellen des Neigungswinkels des Telefons 1 in drei Schritten wird nachstehend beschrieben. Gemäß 18 ist die Oberseite des Telefons 1, die das Nummerntastenfeld 2a aufweist, auf den normalen Neigungswinkelzustand eingestellt, bei dem es bezüglich des Tisches 7 unter 12,5° geneigt ist, so dass das erste Fußelement 5 und das zweite Fußelement 6 jeweils um das Paar hervorstehender Schäfte im hervorstehenden Halteabschnitt 3a gedreht sind, auf dem die Führungsnuten 5c3 des ersten Fußelements 5 angebracht sind, wodurch sie auf eine Position parallel zum Boden des unteren Gehäuseteils 3 gebracht werden. In diesem normalen Neigungswinkelzustand stehen die Fußabschnitte 3b und 3c des Telefons 1 mit dem Tisch 7 in Kontakt.
  • Gemäß 19 ist die Oberseite des Telefons 1, die das Nummerntastenfeld 2a aufweist, auf einen kleinen Neigungswinkelzustand eingestellt, in dem es unter 25° bezüglich des Tisches 7 geneigt ist, so dass das erste Fußelement 5 und das zweite Fußelement 6 jeweils von der in 18 dargestellten Position um das Paar hervorstehender Schäfte in den hervorstehenden Halterungsabschnitten 3a, auf denen die Führungsnuten 5c3 des ersten Fußelements 5 angebracht sind, nach links zur äußersten Begrenzung gedreht werden, wodurch die aufrecht stehenden Platten 5c in im hervorstehenden Halteabschnitt 3a ausgebildete (nicht dargestellte) Durchgangsöffnungen für die aufrecht stehenden Platten 5c eingeführt werden, bis das Ende eines Kontaktabschnitts 5c4 erreicht ist. In diesem kleinen Neigungswinkelzustand stehen die Fußabschnitte 3c des Telefons 1 und die Fußabschnitte 6a der zweiten Fußelemente 6 mit dem Tisch 7 in Kontakt.
  • Gemäß 20 ist die Oberseite des Telefons 1, die das Nummerntastenfeld 2a aufweist, auf einen großen Neigungswinkelzustand eingestellt, in dem es unter 32,5° bezüglich des Tisches 7 geneigt ist, wobei jeweils das zweite Fußelement 6 aus dem ersten Fußelement 5 herausgezogen ist, wie in 17 dargestellt ist. In diesem großen Neigungswinkelzustand stehen die Fußabschnitte 3c des Telefons 1 und die Fußabschnitte 6a der zweiten Fußelemente 6 mit dem Tisch 7 in Kontakt.
  • Nachstehend wird der Verriegelungsmechanismus des ersten Fußelements 5 und des zweiten Fußelements 6 unter Bezug auf die 12 und 14 beschrieben. Das zweite Fußelement 6 weist einen ersten Eingreifabschnitt 6e und einen zweiten Eingreifabschnitt 6f auf, deren Querschnitt im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist. Die Eingreifabschnitte 6e und 6f sind elastisch verformbar. Das erste Fußelement 5 weist einen ersten Eingriffabschnitt 5f und einen zweiten Eingriffabschnitt 5g auf, die stufenförmig ausgebildet sind. Im in 12 dargestellten Zustand oder im in 20 dargestellten großen Neigungswinkelzustand steht der erste Eingreifabschnitt 6e mit dem ersten Eingriffabschnitt 5f in Eingriff, und der zweite Eingreifabschnitt 6f steht mit dem zweiten Eingriffabschnitt 5g in Eingriff.
  • Wenn eine Kraft P in Richtung des Pfeils auf das Telefon 1 ausgeübt wird, behält das Telefon 1 den Zustand von 12 bei, wenn die Kraft P beispielsweise weniger als etwa 196 N (20 kgf) beträgt. Wenn die Kraft P etwa 196 N (20 kgf) oder mehr beträgt, wird der Verriegelungsmechanismus des ersten Fußelements 5 und des zweiten Fußelements 6 gelöst oder entriegelt, um das Telefon 1 auf den Zustand von 13 zu verstellen. D.h., weil die Eingreifabschnitte 6e und 6f elastisch verformt werden, werden sie außer Eingriff mit den Eingriffabschnitten 5f und 5g gebracht, wodurch das zweite Fußelement 6 gekippt und parallel zum Tisch 7 ausgerichtet wird. Dadurch erfährt das zweite Fußelement 6 keine Kraft in Längsrichtung. In diesem Zustand befinden sich die Führungsstifte 5b1 des ersten Fußelements 5 in den Führungs nuten 6b des zweiten Fußelements 6. Dadurch kann die Positionsbeziehung zwischen dem ersten Fußelement 5 und dem zweiten Fußelement 6 leicht und schnell wieder in den Zustand von 12 gebracht werden. Dadurch kann, auch wenn die strukturelle Festigkeit oder Stabilität des zweiten Fußelements 6 gering ist, verhindert werden, dass das zweite Fußelement 6 bricht.
  • Die Konstruktion kann derart geändert werden, dass die Eingreifabschnitte 6e und 6f am ersten Fußelement 5 und die Eingriffabschnitte 5f und 5g am zweiten Fußelement 6 bereitgestellt werden. Die Eingriffabschnitte 5f und 5g können derart modifiziert werden, dass sie elastisch verformbar sind.
  • Bei dieser Ausführungsform wird im Zustand von 19 das erste Fußelement 5 derart eingesetzt, dass die aufrecht stehenden Platten 5c in die im hervorstehenden Halteabschnitt 3a angeordneten (nicht dargestellten) Durchgangsöffnungen für die aufrecht stehenden Platten 5c eingeführt werden, bis das Ende des Kontaktabschnitts 5c4 erreicht ist. Im Zustand von 19 wird das erste Fußelement 5 derart in den hervorstehenden Halteabschnitt 3a des unteren Gehäuseteils 3 eingesetzt, dass die Unterseite 5e, die Endflächen 5c2 und die gegenüberliegenden Seiten des ersten Fußelements 5 mit der Innenfläche des hervorstehenden Halteabschnitts 3a in Kontakt stehen. D.h., das erste Fußelement 5 ist von den vier Flächen des hervorstehenden Halteabschnitts 3a umschlossen. Dadurch kann beispielsweise, auch wenn im Zustand von 19 eine erwachsene Person (d.h. eine Kraft P von etwa 588 N (60 kgf) in 12) versehentlich auf das Telefon 1 tritt, verhindert werden, dass die ersten Fußelemente 5 brechen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann, auch wenn der Kippfuß nur das erste Fußelement 5, aber nicht das zweite Fuß element 6 aufweist, die Erfindung geeignet konstruiert werden.
  • Wie anhand der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, bietet die Erfindung folgende Vorteile:
    • 1. Wenn eine übermäßige Kraft auf den Körper eines Endgeräts ausgeübt wird, wird der Verriegelungsmechanismus gelöst oder entriegelt, um zu verhindern, dass das zweite Fußelement bricht, und anschließend kann der Verriegelungsmechanismus wieder auf seinen ursprünglichen Zustand eingestellt werden.
    • 2. Weil der Kippfuß (das erste Fußelement) im am Körper des Endgeräts angeordneten hervorstehenden Halteabschnitt drehbar gehalten wird, hat er eine stabile Struktur.
    • 3. Weil der Kippfuß-Bruchvermeidungsmechanismus eine einfache Struktur hat, ist er leicht herstellbar und bequem montierbar und demontierbar, so dass die dafür erforderlichen Kosten gering sind.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, ist für Fachleute ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehende Beschreibung beschränkt ist, sondern innerhalb des durch die beigefügten Patentansprüche definierten Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können.

Claims (7)

  1. Kippfuß-Bruchvermeidungsmechanismus für ein Endgerät (1), mit: einem Kippfuß (5, 6), wobei der Kippfuß ein am Körper (2, 3) des Endgeräts (1) montiertes erstes Fußelement (5) und ein am ersten Fußelement (5) drehbar und gleitend montiertes zweites Fußelement (6) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungsmechanismus (5f, 5g, 6e, 6f) zwischen dem ersten Fußelement (5) und dem zweiten Fußelement (6) angeordnet ist; wobei, wenn eine Kraft, die größer oder gleich einer vorgegebenen Kraft (P) ist, auf den Körper (2, 3) ausgeübt wird, der Verriegelungsmechanismus gelöst oder entriegelt wird, um zu verhindern, dass das zweite Fußelement (6) bricht; und der Verriegelungsmechanismus (5f, 5g, 6e, 6f) wieder seinen ursprünglichen Zustand annehmen kann.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungsmechanismus einen am ersten oder am zweiten Fußelement bereitgestellten Eingreifabschnitt und einen am anderen der Fußelemente bereitgestellten Eingriffabschnitt aufweist, wobei der Eingreifabschnitt oder der Eingriffabschnitt elastisch verformbar ist.
  3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Fußelement (5) an einem hervorstehenden Halteabschnitt (3a) des Körpers (2, 3) drehbar montiert ist.
  4. Mechanismus nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei ein im zweiten Fußelement (6) ausgebildetes Paar Führungsnuten (6b) auf einem auf dem ersten Fußelement (5) angeordneten Paar Führungsstiften (5b1) angeordnet ist, so dass das zweite Fußelement am ersten Fußelement drehbar und gleitend montiert ist.
  5. Mechanismus nach Anspruch 4, wobei das zweite Fußelement durch ein am ersten Fußelement (5) bereitgestelltes Paar Führungen (5a1) geführt wird.
  6. Mechanismus nach Anspruch 4, wobei das zweite Fußelement (6) an einem ersten Halterungsabschnitt (5a) und einem zweiten Halterungsabschnitt (5b) montiert ist, die am ersten Fußelement (5) vorgesehen sind, so dass das zweite Fußelement (6) im ersten Fußelement (5) gehalten wird.
  7. Mechanismus nach Anspruch 6, wobei, wenn das zweite Fußelement (6) aus dem ersten Fußelement (5) herausgezogen wird, ein Ende des zweiten Fußelements mit einer zwischen dem ersten Halterungsabschnitt (5a) und dem zweiten Halterungsabschnitt (5b) angeordneten Vertiefung (5d) in Eingriff gebracht wird.
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