DE601919C - Zwischen- oder Einlegedeckel fuer Dampfkochtoepfe - Google Patents

Zwischen- oder Einlegedeckel fuer Dampfkochtoepfe

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DE601919C
DE601919C DESCH100593D DESC100593D DE601919C DE 601919 C DE601919 C DE 601919C DE SCH100593 D DESCH100593 D DE SCH100593D DE SC100593 D DESC100593 D DE SC100593D DE 601919 C DE601919 C DE 601919C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0804Locking devices
    • A47J27/0813Locking devices using a clamping ring or clamping segments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Zwischen- oder Einlegedeckel für Dampfkochtöpfe Es sind bereits Kochgefäße bekanntgeworden, deren Wandungen rundumlaufende Ansätze besitzen, auf denen Einsatzgefäße mit ihrem Rand aufsitzen bzw. .deckelartige Einlegeplatten angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung hat nun einen Zwischen-oder Einlegedeckel für Sparkochgefäße zum Gegenstand, der sich von den bekannten Einrichtungen dieser Art dadurch unterscheidet, daß der scheibenförmige Deckel auf der einen Hälfte seines Umfanges mit nach unten gebogenen Halteklammern versehen ist, welche den Flansch eines Einsatzgefäßes Untergreifen, und daß auf dem Deckel ein umlegbarer Griff angeordnet ist, dessen rechtwinklig abgebogenes eines Ende sich beim Hochstellen des Griffes durch einen Schlitz des Deckels nach unten bewegt, so daß der Einsatzbehälter gegen Herausfallen aus den Klammern gesichert ist.
  • Durch diese eigenartige Ausbildung des Einlegedeckels wird der Vorteil erreicht, daß der Deckel sowohl für sich allein zur Abteilung des Kochraumes wie auch in Verbindung mit einem eingehängten Kochgefäß verwendet werden kann, wobei außerdem noch der Einsatztopf gegen auftretende Erschütterungen jeder Art in seiner Lage gesichert ist, gleichwohl aber im Bedarfsfalle leicht herausgenommen werden kann.
  • Die Abb. i der Zeichnung zeigt ein Sparkochgefäß mit einem ein Einsatzgefäß tragenden Einlegedeckel im Querschnitt; die Abb.2 veranschaulicht den Zwischendeckel mit dem Einsatzgefäß in der Abhebestellung und die Abb.3 den Einlegedeckel für sich allein von oben gesehen.
  • Wie aus der Abb. i zu ersehen ist, besitzt das Sparkochgefäß a einen nach innen vorspringenden Ringwulst b, auf welchem der den Kochraum in zwei Teile unterteilende Zwischen- oder Einlegedeckel c ruht. Auf der einen Hälfte des Umfanges des Zwischendeckels sind nach unten abgebogene Klammern dl, d2, d3 angeordnet, welche den Flansch e des aus Glas oder Porzellan bestehenden Einsatzgefäßes f Untergreifen und festhalten. Damit das Einsatzgefäß beim Herausheben aus dem Kochgefäß bzw. beim Hochheben nicht aus den Halteklammern herausfallen kann, ist auf dem Deckel ein Griff g vorgesehen, dessen Ende rechtwinklig zu einem Haken h derart abgebogen ist, daß dieser beim Hochstellen des Griffes durch einen Schlitz i des Deckels c nach unten hindurehtritt, wodurch das Einsatzgefäß f gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen aus den Halteklammern dl, d2, d3 gesichert ist. Legt man nach dem Herausnehmen des Einsatzgefäßes den Deckelgriff wieder um, so kann der Deckel c ohne weiteres von dem Gefäß f seitlich abgezogen -werden. In der Abb. 3 sind die Halteklammern des Zwischen- oder Einlegedeckels c aus dem Deckel unter Bildung von Ausnehmungen herausgestanzt und nach innen zu hakenförmigen Halteklammern dl, d2, d3 umgebogen, während bei der in den Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsform des Zwischendeckels die über den Rand desselben vorstehenden Lappen nach unten zu Haken dl, d2, d3 abgebogen sind. Der Zwischen- oder Einlegedeckel c hat in der Mitte eine durch eine Deckelscheibe k abdeckbare Öffnung, durch die der Inhalt des Einsatzgefäßes f beobachtet und ergänzt werden kann, ohne daß das Gefäß herausgenommen zu werden braucht. Den Abschluß des Kochgefäßes a bildet 'ein hoher Deckel 1, durch den der obere Koch- und Dampfraum vergrößert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zwischen- oder Einlegedeckel für Dampfkochtöpfe, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Einlegedeckel (c) auf der Hälfte seines Umfanges mit nach unten gebogenen Halteklammern (dl, d2, d3) versehen ist, welche den Flansch (e) eines Einsatzgefäßes (f) Untergreifen, und daß auf dem Deckel (c) ein umlegbarer Griff (g) angeordnet ist, dessen rechtwinklig abgebogenes eines Ende (.h) sich beim Hochstellen dusch einen Schlitz (i) des Deckels nach unten bewegt und den Einsatzbehälter (f) gegen Herausrutschen aus den Klammern (dl, d2, ds) sichert.
  2. 2. Zwischen- oder Einlegedeckel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte desselben eine durch eine Abdeckscheibe (k) verschließbare Öffnung angeordnet ist.
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