DE601607C - Sicherheitsverschluss fuer Handtaschen, Koffer u. dgl. - Google Patents

Sicherheitsverschluss fuer Handtaschen, Koffer u. dgl.

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DE601607C
DE601607C DEJ45914D DEJ0045914D DE601607C DE 601607 C DE601607 C DE 601607C DE J45914 D DEJ45914 D DE J45914D DE J0045914 D DEJ0045914 D DE J0045914D DE 601607 C DE601607 C DE 601607C
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsverschluß für Handtaschen, Koffer u. dgl., der aus zwei aneinandergelenkten, gegeneinanderklappbaren Platten mit zwei sich teilweise überdeckenden Öffnungen besteht, in die ein an der Handtasche o. dgl. angeordneter Stift eingreift. Es sind bereits Sicherheitsverschlüsse bekannt, bei denen die beiden zusammengelenkten Platten mit einer dritten, einen seitlich geschlitzten Stift tragenden Platte drehbar verbunden sind. Bei diesen Verschlüssen weist die untere der beiden aneinandergelenkten Platten einen in den Schlitz des Stiftes zwecks Herstellung eines Verschlusses einschiebbaren Riegel auf.
Diesen, sowohl in der Herstellung als auch in der Handhabung umständlichen Verschlüssen gegenüber weist der Erfindungsgegenstand den Vorteil auf, daß er einfacher und auch billiger ist.
Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß die Öffnungen in den Platten derart versetzt gegeneinander angeordnet sind, daß ein auf dem Stift sitzender Knopf nur dann durch die Öffnungen hindurchgesteckt werden kann, wenn die Platten auseinandergeklappt sind und der Knopf in den Öffnungen festgehalten wird, wenn die Platten aufeinanderliegen.
In der Zeichnung sind zwei als Beispiele dienende Ausführungen der Erfindung dargestellt, und zwar ist
Fig. ι eine Ansicht eines Plattenpaares, das das an einem Verschlußteil, beispielsweise der Klappe einer Handtasche, angebracht werden kann und das in einer Stellung dargestellt ist, in der die gegenseitige Anordnung der Öffnungen zu sehen ist, wenn die obere Platte die untere verdeckt.
Fig. 2 ist eine Ansicht der Platten nach Fig. 1 mit ,hochgeklappter oberer Platte.
Fig. 3 stellt einen senkrechten Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 1 dar.
Die Fig. 4,5 und 6 sind ähnliche Darstellungen eines anderen Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestelten Ausführungsbeispiel ist ein einen verstärkten Knopf 11 aufweisender Stift 10 an dem einen Verschlußteil 12 einer Handtasche mittels zweier über und unter dem Verschlußteil 12 liegender Klemmscheiben 13 und 14, die starr mit dem Schaft des Stiftes 10 verbunden sind, befestigt.
An dem anderen Verschlußteil 17 sind auf dessen Außenseite -zwei aneinandergelenkte aufeinanderklappbare Platten 15, 16 angeordnet. Die obere Platte 16 ist mittels eines Gelenkbol-
zens i8, der durch zwei umgerollte Lappen 19 der unteren Platte 15 und zwei durchbohrte Augen 19 der oberen Platte 16 gesteckt ist, verbunden. Zwischen den Platten 15, 16 und dem Gelenkbolzen 18 ist eine Feder 23 angeordnet.
Die untere Platte 15 ist mit dem Verschlußteil 17 der Handtasche mittels eines durch den Verschlußteil 17 hindurchgehenden Hohlnietes 21 starr verbunden, der auf der Rückseite des Verschlußteiles 17 durch eine Unterlegscheibe 22 derart befestigt ist, daß der Verschlußteil 17 fest zwischen der Platte 15 und der Unterlegscheibe 22 eingeklemmt ist.
Die beiden Platten 15, 16, die, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, schildförmig ausgebildet sind, weisen je eine öffnung 24,25 auf, die derart in den Platten 15, 16 angeordnet sind, daß, wenn die Platten 15, 16 übereinanderliegen (Fig. i), die Öffnung 24 in der Platte 15 nicht vollständig mit der Öffnung 25 in der Platte 16 zusammenfällt.
Um seitliche Verschiebungen der Platten 15, 16 gegeneinander zu verhindern, ist die untere Platte 15 an ihren beiden Langseiten mit hochstehenden Rändern 26 versehen, deren Oberkanten in einer Höhe mit der Oberfläche der Platte 16 liegen, wenn diese auf der Platte 15 aufliegt, d. h. die Höhe der Ränder 26 ist gleich der Dicke der Platte 16.
Das Gelenk zwischen den Platten ist derart ausgebildet, daß die obere Platte 16 eine vollkommen glatte Oberfläche besitzt, d. h. das Gelenk ist in dem nach rückwärts umgebogenen Ende der Platte 16 untergebracht. Der Gelenkbolzen 18 liegt etwas hinter der unteren Platte 15 (Fig. 3) und geht durch die Augen 19 dieser Platte und den Raum 28 zwischen diesen Augen hindurch.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausr führungsbeispiel ist besonders für den Gebrauch an Handtaschen geeignet, bei denen der Verschlußteil vj durch eine die öffnung der Handtasche verschließende Klappe und der Verschlußteil 12 durch die Vorderwand der Handtasche gebildet wird. Die Platten 15, 16 sind zweckmäßigerweise am Ende des Verschlußteils 17 angeordnet. Die in der oberen Platte 16 befindliche Öffnung 25 ist, wie aus Fig. 1 bis 3 hervorgeht, weiter von dem freien Ende des Verschlußteils 17 entfernt als die Öffnung 24 in der unteren Platte 15. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß, wenn die Verschlußteile unter der Einwirkung von Zugkräften stehen, die untere Platte 15 gegen den Schaft des Stiftes anliegt und den größten Teil des Zuges aufnimmt, so daß die obere Platte 16 zum Öffnen des Verschlusses frei bewegt werden kann.
Um die Tasche zu verschließen, werden die Verschlußteile 12 und 17 der Tasche derart zusammengebracht, daß der Knopf 11 des Stiftes 10, dessen Durchmesser etwas geringer als der der Öffnungen 24, 25 ist, in die Öffnung 24 der unteren Platte 15 eingedrückt werden kann, wobei die obere Platte 16 von ihm etwas angehoben wird, da er gegen den Rand der zu der Öffnung 24 etwas exzentrisch angeordneten Öffnung 25 stößt. Dieses nur geringe Anheben der oberen Platte 16 genügt, um den Stift 10 nacheinander durch die Öffnungen 24 und 25 hindurchtreten zu lassen, worauf die obere Platte 16 durch die Wirkung der Feder 23 in ihrer Schließstellung auf die untere Platte 15 gezogen wird.
In dieser Lage wird der Knopf des Stiftes durch die versetzt zueinanderliegenden Öffnungen 24, 25, die in dieser Stellung kleiner als der Durchmesser des Knopfes 11 sind, festgehalten, so daß eine Trennung der Teile 12 und 17 der Handtasche so lange verhindert ist, bis die obere Platte 16 von der unteren Platte 15 durch Hochklappen abgehoben wird, wodurch die Platte 16 einzeln von dem Knopf des Stiftes entfernt wird und der Stift 10 einzeln aus den Öffnungen 24 und 25 geführt werden kann. Jede trennende Bewegung des Teiles 17 vom Teil 12 bewirkt eine festere Verbindung der Teile, anstatt eine Lockerung derselben herbeizuführen.
Da die obere Platte 16 zwischen den Rändern 26 dicht auf der unteren Platte 15 aufliegt, kann man nicht ohne weiteres feststellen, daß die Platten 15, 16 voneinander abgehoben werden können, so daß Unbefugte nicht unmittelbar an den Inhalt der Tasche gelangen können.
Wenn der Verschluß durch einen Druck auf die obere Platte geschlossen ist, so setzt diese Platte dem Wiederanheben einigen Widerstand entgegen. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, ist auf der unteren Platte 15 ein vorspringender Stift 34 angebracht, der durch eine in der oberen Platte 16 angeordnete Öffnung 50 hindurchragt. Wenn man den Verschluß schließen will, drückt man mittels des Stiftes 34 auf die untere Platte, so daß sich die obere frei heben und der Stift 10 durch sie unbehindert hindurchtreten kann. Anstatt mit einem Stift 34 versehen zu sein, kann die untere Platte auch derart ausgebildet sein, daß sie unter der oberen Platte hervorragt, so daß, wenn der Verschluß geschlossen werden soll, ein Druck auf die untere Platte ausgeübt werden kann. Diese Ausbildung ist äußerst praktisch, wenn der Verschluß an schmalen Gurten verwendet wird.
Bei dem in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein mit einer Grundplatte 32 und einem verstärktem Knopf 33 versehener Stift 35 in eins einer Anzahl in einem Gurt 30, z. B. einem Uhrarmband, angeordneter Löcher 36 eingesetzt. An dem freien Ende des Gurtes 30 ist eine Schlaufe 44 vorgesehen, die in einen teilweise offenen Schlitz 31 der unteren Platte 37 eingezogen ist. Die Ausbildung der
Platte 37 kann im wesentlichen der in den Fig. ι bis 3 dargestellten Platte 15 ähnlich sein, sie kann aber auch außer den seitlichen Rändern 26, Fig. 2, an der dem Gelenk entgegengesetzten Seite einen Rand 40 aufweisen.
Unter der oberen Platte 41 ist eine etwas kleinere, das Gelenk tragende Hilfsplatte 42 derart starr befestigt, daß die obere Platte 41 auch das Gelenk überdeckt und am entgegengesetzten, dem unteren Ende über die Hilfsplatte 42 vorsteht. Wenn die Platten 41 und 37 zusammengeklappt sind, liegt die Hilfsplatte 42 fest innerhalb des Randes 40 der Platte 37. Bei dieser Ausführung nimmt der Rand 40 den an den beiden Enden des Gurtes 30 ausgeübten Zug auf, so daß dieser nicht an dem Gelenk 33 angreift.
Die exzentrische Anordnung der Öffnungen in den Platten 41 und 37 ist ähnlich der in den
Fig. ι bis 3 dargestellten. Die Öffnung in der Hilfsplatte 42 kann ebenfalls etwas exzentrisch
zu der in der Platte 41 angeordneten Öffnung 43 liegen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 8 wirkt in der gleichen Weise, wie die oben beschriebenen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Sicherheitsverschluß für Handtaschen, Koffer u.dgl., bestehend aus zwei aneinandergelenkten, gegeneinanderklappbaren Platten mit zwei sich teilweise überdeckenden Öffnungen, in die ein an der Handtasche angeordneter Stift eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (24, 25, 43) in den Platten (15, 16) derart versetzt gegeneinander angeordnet sind, daß ein auf dem Stift (10, 35) sitzender Knopf (11, 13) nur dann durch die Öffnungen (24, 25, 43) hindurchgesteckt werden kann, wenn die Platten (15,16, 37, 41) auseinandergeklappt sind und der Knopf (10,35) in den Öffnungen (24, 25, 43) festgehalten wird, wenn die Platten (15, 16, 37, 41) aufeinanderliegen.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende einer oder beider Platten Ränder (40) angeordnet sind, so daß sich die Platten gegeneinander abstützen und der auf den Verschluß ausgeübte Zug nicht auf den Gelenkbolzen (18) einwirken kann.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seiten,der unteren Platte (15) Ränder (26) angeordnet sind, zwischen welche sich die obere Platte (16) legt.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zwischen den Platten (15, 16) angeordnete und die Platten (15, 16) zusammenziehende Feder (23).
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk hinter der Ebene der beiden Platten (15, 16, 37, 41) angeordnet ist.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der unteren Platte (15) ein durch eine Öffnung (50) der oberen Platte (16) ragender Stift (34) angeordnet ist, durch dessen Vermittlung beim Öffnen des Verschlusses ein Druck auf die untere Platte (15) ausgeübt wird.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen an der unteren Platte (15, 37) angeordneten, offenen, zur Aufnahme einer Schlaufe (44) eines Gurtes (30) 0. dgl. dienenden Schlitz (31). =
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEJ45914D 1931-12-12 1932-12-04 Sicherheitsverschluss fuer Handtaschen, Koffer u. dgl. Expired DE601607C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3447031A GB391251A (en) 1931-12-12 1931-12-12 Improvements in or relating to fastening devices

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE601607C true DE601607C (de) 1934-08-20

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ID=10366035

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DEJ45914D Expired DE601607C (de) 1931-12-12 1932-12-04 Sicherheitsverschluss fuer Handtaschen, Koffer u. dgl.

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US1934353A (en) 1933-11-07
FR747002A (fr) 1933-06-09

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