DE60133601T2 - Motorbetriebener Generator - Google Patents

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Motohiro Wako-shi Shimizu
Masashi Wako-shi Nakamura
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D29/00Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
    • F02D29/06Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto peculiar to engines driving electric generators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/04Control effected upon non-electric prime mover and dependent upon electric output value of the generator
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/02Details

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Maschinen-betriebenen Generator und insbesondere einen Maschinen-betriebenen Generator, bei dem eine Anzahl von Maschinenumdrehungen als Antwort auf eine Last und eine Änderung der Temperatur gesteuert werden kann.
  • Viele Maschinen-betriebene Generatoren, die im Allgemeinen als Drehstrom-Stromquellen verwendet werden, sind mit einem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter zur Stabilisierung der Ausgangsfrequenz ausgestattet. In einem solchen konventionellen Maschinen-betriebenen Generator wird ein Drehstrom durch einen Generator generiert, der durch eine Maschine angetrieben wird, zeitlich in einen Gleichstrom umgewandelt, und durch einen Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter zurück in eine Drehstromausgabe bei der gewerblichen Frequenz zurückgewandelt, bevor er freigegeben wird. Das mit dem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter ausgestattete konventionelle Generatorsystems weist eine Ausgabefrequenz auf, die kaum von der Anzahl der Maschinenumdrehungen abhängig ist, und bestimmt seine Ausgangsleistung durch das Steuern der Anzahl von Umdrehungen der Maschine in Abhängigkeit von der Last.
  • Zum Beispiel ist ein mit einem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter ausgestatteter Generator in der Japanischen Patent-Veröffentlichung (Heisei)5-18285 offenbart, wobei die Nutzlast in Übereinstimmung mit einem Ausgabestrom des Gleichstrom-Wechselstrom-Konverters geschätzt wird und verwendet wird zum Steuern einer Drosselöffnung der Maschine. Dies gestattet es, die Ausgabenspannung des Generators auf einem im Wesentlichen gleichförmigen Pegel zu unterhalten, ungeachtet der Variationen der Last.
  • In der Japanischen Patent-Veröffentlichung (Heisei)5-146200 wird auch ein Maschinen-betriebener Generator offenbart, der seine Ausgabenspannung an der Eingabe eines Gleichstrom-Wechselstrom-Konverters erfassen und mit einer vorbestimmten Referenzspannung vergleichen kann, um die Anzahl von Umdrehungen der Maschine zu bestimmen, die der Last entsprechen.
  • Der Anmelder dieser Patentanmeldung hat einen Maschinenbetriebenen Generator vorgeschlagen, der mit einem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter ausgestattet ist, der aus einem Halbleiter-Gleichrichter-Element zum Gleichrichten des Ausgabestromes eines Generators besteht und ausgelegt ist, die Anzahl von Maschinenumdrehungen zu steuern, so dass der Leitungswinkel des Halbleiter-Gleichrichter-Elements auf ein Zielgrad konvergiert, der kleiner ist, als die maximale Obergrenze des Leitungswinkels, und somit die Ausgabespannung des Gleichstrom-Wechselstrom-Konverters auf einem gewünschten Pegel zu unterhalten. Da der Generator mit einer moderaten Toleranz arbeitet, kann er leicht auf einen Anstieg der Last innerhalb der Toleranz reagieren. Es kann auch verhindert werden, dass die Ausgabeleistung des Generators durch eine Variation der Anzahl von Umdrehungen der Maschine beeinflusst wird.
  • Es wird ferner gewünscht, den konventionellen Generator zu verbessern, wobei der Leitungswinkel des Halbleiter-Gleichrichter-Elements auf einen Zielgrad gesteuert wird, der kleiner bleibt als seine Obergrenze. Im Allgemeinen wird der Generator leicht durch Temperaturfluktuationen beeinflusst. Insbesondere in einem Magnet-artigen Generator mit einem Rotor aus permanenten Magneten entwickeln die Magneten ein Magnetfeld hoher Intensität und der Wicklungswiderstand sinkt, wenn die Temperatur gering ist. Als Ergebnis wird der Verlust minimiert. Wenn die Temperatur jedoch hoch ist, entwickeln die Magneten ein Magnetfeld geringerer Intensität und der Windungswiderstand wird erhöht. Dementsprechend wird der Verlust erhöht und die Ausgabe des Systems wird geringer sein wie bei der niedrigeren Temperatur. Zum Beispiel kann die Ausgabe um 10% abnehmen, wenn die Temperatur fällt. Während in diesem Fall die Leistungsrate des Halbleiter-Gleichrichter-Elements (wie zum Beispiel der Zielgrad des Leitungswinkels von Thyistoren) unverändert bleibt, kann die Anzahl von Maschinenumdrehungen bei der hohen Temperatur 10% größer sein als bei der niedrigen Temperatur.
  • Wenn der Generator mit den obigen Merkmalen mit den Parametern für die hohe Temperatur betrieben wird, bleibt seine Ausgabe bei der niedrigen Temperatur ausreichend, ungeachtet der Last. Da folglich der Leistungswinkel der Thyistoren nicht größer ist als der Referenzpegel, kann die Anzahl von Maschinenumdrehungen kaum erhöht werden. Da die Anzahl von Maschinenumdrehungen kaum auf einen Zielpegel erhöht wird, wird die Ausgabe der Maschine verringert und seine Arbeitsaktionen können überlastet werden.
  • Es wird nun angenommen, dass die Anzahl von Maschinenumdrehungen zwischen 3000 und 5000 U/min gesteuert wird und die belastete Leistungsabgabe und die Anzahl von Maschinenumdrehungen 1000 VA bzw. 4000 U/min bei Normaltemperatur sind. Wenn die Temperatur auf –15°C fällt, wird die Effizienz des Generators erhöht und seine Ausgabe ist höher als bei Normaltemperatur. Wenn die belastete Ausgabe bei 1000 VA verbleibt, wird die Anzahl von Maschinenumdrehungen 3000 bis 3200 U/min sein. Wenn die Anzahl von Umdrehungen kleiner als 4000 U/min ist, kann die Maschine kaum Elektrizität von 1000 VA erzeugen (oder wird überlastet).
  • Im Gegenteil, wenn die Temperatur höher ist als Normaltemperatur, wird die Effizient des Generators verringert, und seine Ausgabe ist geringer als die bei Normaltemperatur. Dementsprechend wird die Anzahl von Maschinenumdrehungen exzessiv ansteigen. Der Effekt einer Variation der Temperatur kann involviert sein, wenn der Generator kühl bleibt, z. B. beim Starten, oder wenn der Generator erwärmt bleibt, z. B. während eines kontinuierlichen Betriebs. Das Merkmal der Anzahl von Umdrehungen kann unvorteilhaft durch die Temperaturfluktuationen beeinflusst sein.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Maschinen-betriebenen Generators, der einen Generator aufweist, der ausgelegt ist, kontinuierlich eine tatsächliche Arbeitsleistung bereitzustellen, mit einer komfortablen Toleranz und einer stabilen Steuerung seiner Ausgabenspannung als Antwort auf einen breiten Bereich elektrischer Lasten, und eine, den Generator antreibende Maschine, die ausgelegt ist, die Anzahl von Umdrehungen zu steuern, ungeachtet der Temperaturvariationen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem ersten Merkmal umfasst einen aus einem Halbleiter-Gleichrichter-Element bestehenden Konvertierer zum Gleichrichten des Ausgangsstromes eines durch eine Maschine getriebenen Generators, einem Wandler bzw. Stromrichter zum Konvertieren bzw. Wandeln eines durch den Konvertierer empfangenen Gleichstromes in einen Wechselstrom mit einer erwünschten Frequenz, eine Halbleiter-Gleichrichter-Element-Ansteuer-Schaltung zum Steuern der Leitung des Halbleiter-Gleichrichter-Elements um die Ausgangsspannung des Konvertierers auf einen Zielwert bzw. Zielpegel anzupassen, ein Leitungsraten-Erfassungs-Mittel zum Erfassen der Leitungsrate des Halbleiter-Gleichrichter-Elements, ein Maschinen-Umdrehungs-Steuer-Mittel zum Steuern der Anzahl von Umdrehungen der Maschine, so dass die durch das Leitungsraten-Erfassungs-Mittel erfasste Leitungsrate auf eine Zielrate konvergiert, und ein Modifizierungs-Mittel zum Modifizieren der Zielrate als Antwort auf die Temperatur des Generators.
  • Das Modifizierungs-Mittel ist ausgelegt zum Reduzieren der Zielrate, um die Leitungsrate zu reduzieren, wenn die Temperatur des Generators geringer ist als eine Referenztemperatur, und zum Erhöhen der Zielrate, um die Leitungsrate zu erhöhen, wenn die Temperatur des Generators höher ist als eine Referenztemperatur.
  • Eine weitere Modifizierung weist ein zweites Merkmal auf, wobei die Temperatur des Generators durch die Temperatur eines in dem Stromrichter bzw. Wandler bereitgestellten Leistungs-Steuer-Elements repräsentiert wird.
  • Eine weitere Modifizierung weist ein drittes Merkmal auf, wobei die Temperatur des Generators durch die Temperatur eines in dem Konvertierer bereitgestellten Leistungs-Steuer-Elements repräsentiert wird.
  • Eine weitere Modifizierung weist ein viertes Merkmal auf, wobei die Leitungsrate ein Leitungswinkel des Halbleiter-Gleichrichter-Elements ist und sein Zielgrad somit ein Leitungs-Zielgrad ist.
  • Eine weitere Modifizierung weist ein fünftes Merkmal auf, wobei der Generator ein Magnet-Generator ist.
  • Gemäß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl von Maschinenumdrehungen gesteuert werden, so dass der Leitungswinkel oder die Leitungsrate auf einen vorbestimmten Zielgrad konvergiert. Wenn insbesondere die Temperatur des Generators variiert wird, kann die Anzahl von Maschinenumdrehungen unter Verwendung einer Modifizierung des Zielgrades, als Antwort auf die Leistungsausgabe des Generators, gesteuert werden.
  • Wenn die Leistungsausgabe des Generators ansteigt während die Temperatur gering bleibt, wird die Leitungsrate die Zielrate zeitig überschritten und die Anzahl der Maschinenumdrehungen wird somit schnell erhöht. Als Ergebnis geht die Leistungsausgabe kaum zurück und die Überlastung wird erfolgreich vermieden. Wenn die Leistungsausgabe des Generators ansteigt während die Temperatur hoch bleibt, übersteigt die Rate die Zielrate langsam und der Anstieg der Anzahl der Maschinenumdrehungen wird verzögert. Als Ergebnis wird die Maschine daran gehindert, bei einer exzessiv hohen Anzahl von Umdrehungen zu arbeiten.
  • Gemäß dem zweiten Merkmal kann die Leitungsrate modifiziert werden, in Abhängigkeit von der Temperatur des in dem Wandler oder Konvertierer bereitgestellten Leistungs-Steuer-Elements, der die Temperatur des Generators tatsächlich darstellt. Gemäß dem dritten Merkmal kann der Leitungswinkel des Halbleiter-Gleichrichter-Elements auch in Abhängigkeit von der Temperatur des Generators modifiziert werden. Gemäß einem vierten Merkmal wird der Effekt einer Variation im durch die permanenten Magnete ausgebildeten Magnetfeld, die verursacht wird durch eine Variation der Temperatur, minimiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Anordnung eines Maschinen-betriebenen Generators, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das einen primären Teil eines Treibstoff-Steuersystems in dem Maschinen-Generator-System zeigt;
  • 3 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Leitungswinkel von Thyistoren zeigt;
  • 4 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einer Abweichung des Leitungswinkels von einem Ziel und eine Anpassung der Zielanzahl an Umdrehungen zeigt;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das einen primären Teil zur Modifizierung des Leitungswinkels, als Antwort auf die Temperatur, zeigt; und
  • 6 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen der Anzahl von Maschinenumdrehungen und der Ausgabenspannung eines Generators vor und nach der Modifizierung des Leistungswinkels, als Antwort auf die Temperatur, zeigt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird detaillierter mit Bezug auf die relevanten Zeichnungen beschrieben. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Maschinen-betriebenen Generators zeigt. Ein magnetischer Mehrfachpol-Generator 1 (im Folgenden als Generator bezeichnet) mit einem Permanentmagneten zum Ausbilden eines magnetischen Flusses ist mit einer (Verbrennungs-)Maschine 2 verbunden. Da der Generator 1 durch die Maschine 2 angetrieben wird, generiert er einen Mehrfachphasen-(im Allgemeinen Drei-Phasen-)Wechselstrom. Der Wechselstrom wird in seine Gleichstromform verändert, durch die Vollwellengleichrichtung eines Konvertierers 3, der eine Gleichrichtungsschaltung mit Thyistoren enthält, die als Halbleiter-Gleichrichter-Element in einer Brückenkonfiguration verbunden sind, und an einen Wandler 4 übertragen. Der Wandler 4 wird an seiner Ausgabe mit einer externen Last 5 verbunden, zur Bereitstellung einer einphasigen Wechselstromausgabe bei der handelsüblichen Frequenz (zum Beispiel 50 Hz). Ein Schrittmotor 7 wird ebenfalls zum Steuern der Drosselöffnung der Maschine 2 bereitgestellt. Genauer wird die Öffnung einer Drosselklappe 6 mit einer Anzahl von Pulsen gesteuert, die durch den Schrittmotor 7 empfangen werden, und somit die Anzahl der Umdrehungen der Maschine 2 bestimmen. Die Maschine 2 kann mit einer Kraftstoffeinspritzung ausgestattet. In diesem Fall wird die Steuerung der Drosselöffnung durch den Betrieb einer Steuerung der Kraftstoffeinspritzungszeit zum Bestimmen der Anzahl von Umdrehungen ersetzt.
  • Die Ausgabenspannung des Konvertierers 3 wird durch den Spannungsdetektor 8 gemessen. Eine Thyristor-Antriebsschaltung 9 vergleicht die Ausgabespannung des Konvertierers 3 mit einer Bezugsspannung (zum Beispiel 170 V), die als ein Zielpegel eingestellt wurde, und steuert dann die Leitung oder Zündung der Thyistoren in einer bekannten Art, so dass die reale Ausgabenspannung des Konvertierers 3 gleich einem gewünschten Spannungseinstellpegels ist. Diese Anordnung gestattet es, dass die Ausgabenspannung des Konvertierers 3 auf dem Spannungseinstellpegel bleibt, wenn sie in einem bestimmten Strombereich ist, in dem der Leitungswinkel des Thyristors gesteuert werden kann. Der Konvertierer 3 kann modifiziert werden, wobei seine Ausgabenspannung durch die Steuerung der Tastverhältnisse eines Leistungstransistors bestimmt wird. Es sollte beachtet werden, dass in dieser Beschreibung der Leitungswinkel und das Tastverhältnis als die gezündete Zustandsrate eines Halbleiter-Gleichrichter-Elements bezeichnet wird.
  • Das Halbleiter-Gleichrichter-Element wird gesteuert, um seinen "An-Zustand" gemäß des Leitungswinkels oder der Leitungsrate zu unterhalten.
  • Eine Kraftstoff-Fluss-Steuereinheit 10 wird jetzt beschrieben. 2 ist ein Blockdiagramm einer Anordnung der Kraftstoff-Fluss-Steuereinheit 10. Ein Thyristor-Leitungswinkel-Detektor 101 misst den Leitungswinkel der Thyristoren gemäß des Steuersignals, das dem Konvertierer 3 von der Thyristor-Ansteuerschaltung 9 bereitgestellt wird. Der Leitungswinkel wird kontinuierlich nach Intervallen einer bestimmten Zeitspanne gemessen und sein Mittelwert wird berechnet.
  • Der durch den Thyristor-Leitungswinkel-Detektor 101 berechnete gemittelte Leitungswinkel 101 wird an einen Abweichungsdetektor 102 transferiert, in dem eine Abweichung von einem Zielgrad erfasst wird. Genauer wird aus dem gemittelten Leitungswinkel der Thyristoren beurteilt, ob der Generator 1 durch eine komfortable Toleranz der Leistungsausgabe betrieben wird. Für den Zweck ist der Leitungs-Zielgrad bevorzugt zum Beispiel 75% . Bevorzugter kann der Leitungs-Zielgrad wie eine gemeinsame Einstellung einen Hysterese-Pegel aufweisen.
  • Da die Anzahl der Umdrehungen der Maschine 2 auf ein Zielwert gesteuert wird, so dass die durch den Abweichungsdetektor 102 berechnete Abweichung auf Null reduziert wird, arbeitete der Generator 1 in einem bevorzugten Zustand. Der Leitungs-Zielgrad variiert, in Abhängigkeit von der Temperatur 1 des Generators 1, wie später genauer beschrieben wird.
  • 3 stellt eine Wellenform der Ausgabenspannung der Thyristoren dar, wenn der Leitungswinkel gleich 75% ist. Wie gezeigt, ist der Leitungswinkel α ein elektrischer Winkel, der einer Zeitspanne entspricht, in der die Thyristoren in einem "An-Zustand" gehalten werden, und er kann mit einer bekannten Einrichtung bestimmt werden.
  • Ein Zielumdrehungs-Aktualisierungsblock 103 ist angeordnet, auf eine Abweichung von dem Abweichungsdetektor 102 zu reagieren, zur Bestimmung einer Anpassung in der Umdrehungszahl. Der Zielumdrehungs-Aktualisierungsblock 103 kann durch eine Tabelle implementiert werden, in der die Anpassung der Anzahl von Umdrehungen aus der Abweichung als ein entsprechendes Ablesen von Adressendaten bestimmt wird. 4 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Abweichung und der Anpassung der Umdrehungsanzahl zeigt. Die Abweichung ist ein Unterschied zwischen dem Leitungs-Zielgrad und dem tatsächlichen Leitungsgrad (tatsächlicher Winkel minus Zielwinkel).
  • Wenn, wie in 4 gezeigt, die Abweichung positiv von dem Leitungs-Zielgrad ist, wird die Anpassung der Maschinenumdrehungen größer als wenn die Abweichung negativ ist. Wenn die Abweichung größer ist, wird beurteilt, dass der Leitungswinkel den Zielgrad (75%) überschreitet und der Generator 1 keine Toleranz aufweist. Es ist somit für den Generator 1 notwendig, die Ausgabeleistung als Antwort auf die Last zu erhöhen. Wenn umgekehrt die Abweichung negativ ist, wird beurteilt, dass der Generator 1 eine große Toleranz aufweist. Da jegliche exzessive Antwort zu einem Überschwingen führt, das die Umdrehungsanzahl abrupt variiert und vermieden werden muss, wird die Anpassung der Umdrehungsanzahl auf ein Minimum gesetzt.
  • Auf 2 zurückkommend, wird eine Zielumdrehungs-Speichereinheit 104 bereitgestellt zum Empfangen der Anpassung der Zielanzahl von Umdrehungen von dem Zielumdrehungs-Aktualisierungsblock 103 und zum Addieren dessen zu einer vorhergehenden gespeicherten Zielanzahl von Umdrehungen, um eine neue Zielanzahl von Umdrehungen zu haben. Die Zielanzahl von Umdrehungen kann innerhalb eines Bereiches zwischen dem Maximum und dem Minimum aktualisiert werden, die durch einen Maximum/Minimum-Umdrehungs-Einstellblock 105 bestimmt wird. Selbst wenn die Addition der Anpassung in der Umdrehungs-Zielanzahl dazu führt, dass die Umdrehungs-Zielanzahl von dem Bereich abweicht, bleibt die Umdrehungs-Zielanzahl bei ihrer maximalen oder minimalen Obergrenze. Die minimale Obergrenze wird festgelegt, damit verhindert wird, dass sich der Leitungswinkel der Thyristoren als Antwort auf eine kleine Variation in der Umdrehungsanzahl verändert, und somit die Stabilität bei keiner oder minimaler Last abnimmt.
  • Ein Umdrehungsdetektor 106 wird zum Messen der Umdrehungsanzahl des Generators 1 bereitgestellt. Eine Steuer-Berechnungseinheit 107 berechnet eine Steuerung gemäß der tatsächlichen Umdrehungsanzahl, die von dem Umdrehungsdetektor 106 empfangen wird, und der Umdrehungs-Zielanzahl, die von der Zielumdrehungs-Speichereinheit 104 empfangen wird, unter Verwendung eines bekannten Verfahrens (z. B. eines Proportional-, Integral- oder Differentialverfahrens), so dass die Abweichung der Umdrehungsanzahl von der Zielanzahl auf Null verringert wird. Eine Drossel-Steuereinheit 108 wird damit verbunden und stellt dem Schrittmotor 4 ein Pulssignal bereit, zum Ansteuern der Umdrehungen gemäß einer Ausgabe der Steuer-Berechnungseinheit 107. Nach dem Empfang des Pulssignals wird der Schrittmotor 7 angetrieben, um die Drosselöffnung zu variieren.
  • Gemäß der Ausführungsform wird die Umdrehungsanzahl der Maschine 2 so gesteuert, dass der gemittelte Leitungswinkel der Thyristoren-Brücken-Gleichrichterschaltung zum Bestimmen des Ausgabe des Konvertierers 3 auf einem Einstellungsgrad (zum Beispiel 75%) unterhalten werden kann. Dies gestattet es dem Generator 1, konstant mit einer komfortablen Toleranz zu arbeiten und eine Last mit einem Leistungspegel einzuspeisen. Wenn, um genauer zu sein, die Last vergrößert wird, wird der Leitungswinkel der Thyristoren vergrößert, als Antwort auf eine Variation der Ausgabe des Konvertierers 3, die aus einer Erhöhung der Last resultiert. Wenn der Leitungswinkel vergrößert wird, kann auch die Umdrehungsanzahl der Maschine 2 moderat erhöht werden. Als Ergebnis wird die Umdrehungszahl der Maschine 2 daran gehindert, sich bei einer höheren Frequenz zu verändern und Rauschen zu generieren, und der Kraftstoffverbrauch der Maschine 2 wird verringert.
  • Diese Ausführungsform gestattet es, dass die Ausgabenspannung des Generators mit der Eingabe des Wandlers gemessen wird, womit der Bedarf eliminiert wird, als Parameter die effektive Ausgabe des Wandlers, die Effizienz der Konvertierung des Konvertierers, die Erzeugung der Leistung pro Umdrehung und Differenzen zwischen den Komponenten in dem Generator und dem effektiven Leistungsdetektor zu berechnen, und dadurch den Betriebsablauf der Steuerung vereinfacht. Während der Konvertierer in dieser Ausführungsform Thyristoren aufweist, die in einer Brückenkonfiguration zum Gleichrichten der Stromausgabe des Generators verbunden sind, kann von jeglicher Spannungs-Steuer-Art sein, wie zum Beispiel ein schaltender Gleichspannungs-Konvertierungs-Typ.
  • Ein Verfahren zur Modifizierung des Leitungs-Zielgrades in Abhängigkeit von der Temperatur des Generators 1 wird jetzt beschrieben. Wie vorher beschrieben, bleibt der Betriebsablauf der Steuerung des Systems mit einem Leitungs-Zielgrad fixiert, wenn die Temperatur des Generators 1 variiert wird und dazu führen kann, dass die Maschine 2 überlastet wird oder die Umdrehungszahl exzessiv erhöht wird. Zur Kompensation wird in der Ausführungsform der Leitungs-Zielgrad der Thyristoren in dem Konvertierer 3 gemäß der Temperatur in dem Generator 1 modifiziert.
  • Es ist für die direkte Messung der Temperatur des Generators 1 notwendig, die folgenden Nachteile zu eliminieren. Eine gemeinsame Struktur des Generators kann im Wesentlichen modifiziert werden, wenn die Temperatur eines Magneten während des Betriebs gemessen werden muss oder ein Temperatursensor, wie zum Beispiel ein Thermistor, in der Wicklung eingebettet ist. Eine solche Modifizierung in der Struktur kann kaum implementiert werden, ohne dessen Effekt auf die anderen Faktoren zu untersuchen. Wenn der Temperatursensor erfolgreich an der Wicklung befestigt ist, kann sein Anschluss an der Steuereinheit darüber hinaus unvorteilhaft verlängert sein.
  • In dieser Ausführungsform wird ein Thermistor als Temperatursensor in eine Leistungs-Steuervorrichtung eingebettet (z. B. ein FET), die in dem Wandler 4 verwendet wird, und dessen Messung wird als Temperatur des Generators 1 herausgegeben. Die Temperatur der Leitungs-Steuervorrichtung muss nicht mit der Temperatur des Generators 1 identisch sein. Da die zwei jedoch miteinander stark korreliert sind, kann der Erste den Zweiten darstellen.
  • 5 ist ein funktionales Blockdiagramm, das einen primären Teil der Leitungs-Zielgrad-Modifizierungs-Steuereinheit zeigt. Wie gezeigt, wird ein Thermistor 11 in eine FET-Brücke 4a des Wandlers 4 eingebettet. Das Ausgabesignal des Thermistors 11 wird durch einen Wechselspannungs/Gleichspannungs-Konvertierer 12 in digitale Daten konvertiert und an eine Temperaturdifferenz-Berechnungseinheit 13 transferiert. Der Temperaturdifferenz-Berechnungseinheit 13 subtrahiert komparative Daten Tref, die die normale Temperatur bezeichnen, von den digitalen oder Eingabedaten Tf, die von dem Wechselspannungs/Gleichspannungs-Konvertierer 12 empfangen werden, und resultierende Differenzdaten werden an eine Modifizierungs-Berechnungseinheit 14 übertragen. Es wird nun angenommen, dass die Eingabedaten Tf von 0 bis 100 reichen und die komparativen Daten Tref 50 sind. Die Modifizierungs-Berechnungseinheit 14 berechnet die Modifizierung M(%) = 0,5 × (Tf-50) und dieses Resultat wird der Addiereinheit 15 bereitgestellt. Die Addiereinheit 15 addiert die Modifizierung M zu dem Leitungs-Zielgrad (z. B. 75%) bei normaler Temperatur, die von einem Leitungs-Zielwinkel-Einstellblock 16 empfangen wird, und dessen resultierende Summe wird an den Abweichungsdetektor 102 übertragen.
  • Wenn demzufolge die Temperatur der Thyristoren gering ist (äquivalent zu 10), ist die Modifizierung M(%) gleich –20, berechnet aus 0,5 × (10-50). Der Leitungs-Zielgrad von 75% wird dann um 20% auf 55% verringert. Wenn die Temperatur der Thyristoren hoch ist (äquivalent zu 80), ist die Modifizierung M (%) gleich 15, berechnet aus 0,5 × (80-50). Der Leitungs-Zielgrad wird dann um 15% auf 90% erhöht.
  • 6 stellt die Beziehung zwischen der Umdrehungsanzahl der Maschine 2 und der Ausgabenspannung des Generators 1 vor und nach der Modifizierung des Leitungswinkels auf Grundlage der Temperatur dar. In dem Diagramm ist die vertikale Achse die Maschinengeschwindigkeit oder der Umdrehungsanzahl der Maschine 2 und die horizontale Achse ist die effektive Ausgabenleistung des Generators 1. Die Anzahl von Maschinenumdrehungen variiert in einem Bereich von 3000 bis 5000 U/min. Die Kurven A, B und C profilieren Messungen bei jeweils hoher, normaler und niedriger Temperatur. Wie ersichtlich ist vor der Modifizierung die Anzahl von Maschinenumdrehungen höher bei der höheren Temperatur als bei der normalen Temperatur und geringer bei der niedrigen Temperatur als bei normaler Temperatur. Nach der Modifizierung wird die Anzahl von Maschinenumdrehungen pro Ausgabeeinheit auf ein niedrigeres Niveau bei der hohen Temperatur modifiziert, oder auf ein höheres Niveau bei der niedrigen Temperatur, so dass dessen Niveau in die Nähe zu dem bei normaler Temperatur kommt.
  • Während die Temperatur des Generators 1 in der Ausführungsform durch die Temperatur des Wandlers 4 repräsentiert wird, kann ein dedizierter Temperatursensor in jeder anderen geeigneten Komponente installiert werden, sofern er vorteilhaft der Temperatur des Generators 1 entspricht und sein Anschluss bei einem zugelassenen Abstand erweitert wird. Zum Beispiel kann die Temperatur des in dem Konvertierer 3 verwendeten Leistungs-Steuerelements die Temperatur des Generators 1 repräsentieren. Im Allgemeinen ist das in dem Wandler verwendete Leistungs-Steuerelement mit einem Wärmesensor zur Verhinderung einer Überhitzung ausgestattet. Ein solcher Wärmesensor kann für eine gemeinsame Verwendung als Sensor für die Temperaturmodifikation angepasst sein.
  • Gemäß der Ausführungsform wird der Leitungswinkel der Thyristoren gesteuert, so dass die tatsächliche Ausgabenspannung des Konverters 3 gleich dem eingestellten Pegel ist. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Steuerung über den Leitungswinkel beschränkt. Wenn ein Leitungstransitor zur Steuerung der Ausgabenspannung des Konvertierers 3 verwendet wird, kann das Tastverhältnis anstelle des Leitungswinkels in Abhängigkeit von der Temperatur des Generators modifiziert werden.
  • Wie aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich, erlauben die Merkmale der im Anspruch 1 bis 5 definierten vorliegenden Erfindung die Anzahl der Maschinenumdrehungen zu steuern, so dass der Leitungs-Winkel oder die Leitungs-Rate des Halbleiter-Gleichrichter-Elements auf ein vorbestimmen Zielgrad konvergiert. Wenn sich insbesondere die Temperatur des Generators verändert, kann die Anzahl von Maschinenumdrehungen unter Verwendung einer Modifizierung des Zielgrades als Antwort auf eine Ausgabe des Generators gesteuert werden.
  • Wenn sich gemäß dem Merkmal der im Anspruch 1 definierten vorliegenden Erfindung die Ausgabe des Generators erhöht, wobei die Temperatur niedrig bleibt, überschreitet die Leitungsrate den Zielgrad zeitig und die Umdrehungsanzahl der Maschine wird somit schnell erhöht. Als Ergebnis geht die Leistungsausgabe der Maschine kaum zurück und ein überlasteter Betrieb wird erfolgreich verhindert. Wenn sich die Ausgabe des Generators erhöht, wobei die Temperatur hoch bleibt, überschreitet die Leitungsrate den Zielgrad langsam und die Erhöhung der Umdrehungszahl der Maschine wird verzögert. Als Ergebnis wird die Maschine daran gehindert, bei einer exzessiven höheren Anzahl von Umdrehungen zu arbeiten.
  • Gemäß den Merkmalen der in den Ansprüchen 2 und 3 definierten vorliegenden Erfindung kann die Leitungsrate in Abhängigkeit von der Temperatur des Leitungs-Steuerelements modifiziert werden, die in dem Wandler oder Konvertierer bereitgestellt wird, das die Temperatur des Generators tatsächlich repräsentiert. Während das Leistungs-Steuerelement verbunden ist, über den ein Laststrom geleitet wird, stellt dessen Temperaturmessung genauer einen Gradienten der Temperatur des Generators dar, der aus einer Erhöhung und einer Verringerung der Ausgabe des Generators resultiert. Dies erlaubt es auch, die Temperatur unter Verwendung keiner komplexen Windungsmuster zu messen. Darüber hinaus wird, gemäß dem Merkmal der im Anspruch 4 definierten vorliegenden Erfindung, der Effekt einer Variation im durch die permanenten Magneten ausgebildeten Magnetfeld, das durch eine Variation der Temperatur verursacht wird, minimiert.

Claims (5)

  1. Maschinen-betriebener Generator mit einem aus einem Halbleiter-Gleichrichter-Element bestehenden Konvertierer (3) zum Gleichrichten des Ausgangsstromes eines durch eine Maschine (2) getriebenen Generators (1), und einem Stromrichter (4) zum Konvertieren eines durch den Konvertierer empfangenen Gleichstromes in einen Wechselstrom mit einer erwünschten Frequenz, umfassend: eine Halbleiter-Gleichrichter-Element-treibende Schaltung (9) zum Steuern der Leitung des Halbleiter-Gleichrichter-Elements, um die Ausgangsspannung des Konvertierers (3) auf einen Zielwert anzupassen; ein Leitungsraten-Erfassungs-Mittel (101) zum Erfassen der Leitungsrate des Halbleiter-Gleichrichter-Elements; ein Maschinen-Umdrehungs-Steuer-Mittel (108) zum Steuern der Anzahl von Umdrehungen der Maschine (2), so dass die durch das Leitungsraten-Erfassungs-Mittel (101) erfasste Leitungsrate auf eine Zielrate konvergiert ist; gekennzeichnet durch ein Modifizierungs-Mittel zum Modifizieren der Zielrate als Antwort auf die Temperatur des Generators, wobei das Modifizierungs-Mittel ausgelegt ist zum Reduzieren der Zielrate, um die Leitungsrate zu reduzieren, wenn die Temperatur des Generators geringer ist als eine Referenztemperatur, und zum Erhöhen der Zielrate, um die Leitungsrate zu erhöhen, wenn die Temperatur des Generators (1) höher ist als eine Referenztemperatur.
  2. Maschinen-betriebener Generator nach Anspruch 1, wobei die Temperatur des Generators (1) durch die Temperatur eines in dem Stromrichter (4) bereitgestellten Leistungs-Steuer-Elements repräsentiert wird.
  3. Maschinen-betriebener Generator nach Anspruch 1, wobei die Temperatur des Generators durch die Temperatur eines in dem Konvertierer (3) bereitgestellten Leistungs-Steuer-Elements repräsentiert wird.
  4. Maschinen-betriebener Generator nach irgendeinem der Ansprüche 1–3, wobei die Leitungsrate ein Leitungswinkel des Halbleiter-Gleichrichter-Elements ist und sein Zielgrad somit ein Leitungs-Zielgrad ist.
  5. Maschinen-betriebener Generator nach Anspruch 1, wobei der Generator (1) ein Magnet-Generator ist.
DE60133601T 2000-06-30 2001-06-21 Motorbetriebener Generator Expired - Lifetime DE60133601T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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