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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Baugruppe aus Extrusionsform
und Schneideinrichtung zum Extrudieren von gefüllten Nahrungsmittelstücken. Genauer
ausgedrückt,
betrifft die vorliegende Erfindung eine Baugruppe aus Extrusionsform
und Schneideinrichtung, die eine an einem Extrusionselement und
einem Füllrohr
ausgebildete Verlängerung aufweist,
um Austreten des Extrudats aus der Baugruppe aus Form und Schneideinrichtung
aus der Seite zuzulassen.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Extrudiervorrichtungen
zum Erzeugen extrudierter Nahrungsmittelstücke sind bekannt. Solche Extrudiervorrichtungen
können
konventionell ein Druckgefäß zum Enthalten
eines unter Druck stehenden Breis des zu extrudierenden Nahrungsmittels einschließen. Außerdem können Druck
ausübende Mittel
zum Halten des Drucks in dem Druckbehälter, ein Verteiler in Fluidkommunikation
mit dem Druckgefäß, und eine
Baugruppe aus Form und Schneideinrichtung, die allgemein unter dem
Druckgefäß angeordnet
ist, in Fluidkommunikation mit dem Verteiler eingeschlossen werden.
Das extrudierte Nahrungsmittel wird durch eine Baugruppe aus Form
und Schneideinrichtung in die richtige Größe geschnitten.
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Nahrungsmittelprodukte,
die in solchen Extrudiervorrichtungen extrudiert werden können, umfassen
z. B. Fleisch, Geflügel,
Meeresfrüchte,
Getreidekörner,
Gemüse,
Früchte,
und feste Milchprodukte. Als spezifische Beispiele kann der Brei
aus Rindfleisch, Huhn, Krabben, Weizen, Mais, Reis, Kartoffeln, Äpfeln und
Käse zubereitet
werden.
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Das
Nahrungsmittel wird auf eine zum Bilden eines flüssigen Breis geeignete Partikelgröße gemahlen,
z. B. Partikelgrößen, die
durch ein Sieb der US-Siebseriennr. 5, gewöhnlicher ein Sieb der Nr. 10 und
häufig
ein Sieb der Nr. 20 bis zu einem Sieb der Nr. 100 hindurchgehen
werden.
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Wasser
oder andere Dispergierflüssigkeiten, z.
B. 3% bis 70%, können
dem gemahlenen Nahrungsmittel hinzugefügt werden, um einen flüssigen Brei
zu erzeugen. Bindemittel, Geschmacksstoffe, Konservierungsstoffe,
Farbstoffe, Stabilisatoren, Antioxidationsmittel und dergleichen
können
dem Brei in konventionellen Mengen hinzugegeben werden. Meistens
wird dem Brei ein Geliermittel, z. B. ein zu verfestigendes Gummi
oder Pektat, zum Beispiel Guarkernmehl und Natriumalginat, in konventionellen Mengen
von etwa 0,1% bis 25% hinzugegeben. Das Gummi oder Pektat wird durch
ein Geliermittel verfestigt, z. B. eine 0,5% bis 10% Lösung von
Kalziumchlorid und Natriumalginat.
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Die
Industrie hat jedoch bisher noch keine großen Fortschritte beim Liefern
eines extrudierten Nahrungsmittels erzielt, das eine Füllung enthält. Die Präambel von
Anspruch 1 ist von
US-A-6206678 abgeleitet.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Baugruppe aus
Extrusionsform und Schneideinrichtung zu schaffen, die die obigen
Mängel
des Standes der Technik beilegt. Genau ausgedrückt, besteht eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Baugruppe aus Extrusionsform
und Schneideinrichtung, die ein extrudiertes Produkt mit einer Füllung einschließt.
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Es
ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Baugruppe
aus Extrusionsform und Schneideinrichtung zu schaffen, die an dem
Extrusionselement und dem Füllrohr
ausgebildete Verlängerungen
einschließt,
damit das Extrudat aus der Baugruppe aus Form und Schneideinrichtung
aus der Seite austreten kann.
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Es
ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Baugruppe
aus Extrusionsform und Schneideinrichtung zu schaffen, die ein Schneidebauteil
zum Zusammenwirken mit dem Extrusionselement aufweist, um das aus
der Baugruppe aus Form und Schneideinrichtung austretende Extrudat
zum Bilden von Nahrungsmittelprodukten einer vorbestimmten Länge abzuschneiden
und zusammenzupressen.
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Zum
Lösen der
obigen Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist eine Baugruppe aus
Form und Schneideinrichtung für
eine Extrudiervorrichtung zum Herstellen eines extrudierten Nahrungsmittelstücks, das
eine Füllung
enthält,
geschaffen worden, wie sie durch die Merkmale des kennzeichnenden
Abschnitts von Anspruch 1 definiert ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird anhand der im Folgenden angeführten, ausführlichen
Beschreibung und den anliegenden Zeichnungen deutlicher verstanden
werden, die nur zu Darstellungszwecken angeführt sind und somit nicht begrenzend
für die vorliegende
Erfindung sind, und in denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht der Baugruppe aus Form und Schneideinrichtung
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 ein
Frontaufriss der Baugruppe aus Form und Schneideinrichtung der vorliegenden
Erfindung ist, der den "schneidbereiten" Zustand zeigt;
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3 ein
Querschnitt der Baugruppe aus Form und Schneideinrichtung der vorliegenden
Erfindung entlang Linie 3-3 von 2 ist;
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4 ein
Frontaufriss der Baugruppe aus Form und Schneideinrichtung der vorliegenden
Erfindung ist, der den Zustand "nach
Schneiden" zeigt; und
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5 ein
Querschnitt der Baugruppe aus Form und Schneideinrichtung der vorliegenden
Erfindung entlang Linie 5-5 von 4 ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen beschrieben werden, in denen die gleichen Bezugsziffern
zum Identifizieren der gleichen oder ähnlicher Elemente verwendet
worden sind.
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1–
3 stellen
die Baugruppe aus Form und Schneideinrichtung der vorliegenden Erfindung
in dem "schneidbereiten" Zustand dar. Bezugnehmend
auf die
1–
3 umfasst
die Baugruppe aus Form und Schneideinrichtung der vorliegenden Erfindung
1 ein
längliches
ringförmiges
Extrusionselement
9 mit einer Extrusionswand
10,
die an einem unteren Ende derselben ausgebildet ist. Ein geschlossenes
Extrusionsende
11 ist angrenzend an das Extrusionsende
10 ausgebildet
und ein geöffnetes
Zuführungsende
12 (siehe
3)
ist angrenzend an ein oberes Ende des Extrusionselements
9 ausgebildet.
Die Baugruppe aus Form und Schneideinrichtung der vorliegenden Erfindung
kann an einer Extrudiervorrichtung angebracht werden, wie sie zum
Beispiel im
US-Patent Nr. 5,773,043 beschrieben
ist, und soll daher nicht ausführlich
beschrieben werden. Das geöffnete
Zuführungsende
12 kann
in Fluidkommunikation an einem Verteiler (nicht gezeigt) zum Beispiel
durch einen Gewindeflansch
40 angebracht werden. Der Verteiler
kann an ein Druckgefäß (nicht gezeigt)
zum Enthalten eines durch eine Druck ausübende Einrichtung (nicht gezeigt)
unter Druck gesetzten Breis angeschlossen werden.
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Ein
Füllrohr 20 erstreckt
sich in das Extrusionselement 9. Das Füllrohr steht auch in Fluidkommunikation
mit einem zweiten Verteiler (nicht gezeigt), der an ein zweites
Druckgefäß (nicht
gezeigt) zum Enthalten einer durch eine zweite Druck ausübende Einrichtung
(nicht gezeigt) unter Druck gesetzten Füllung angeschlossen werden
kann.
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Es
wird festgestellt, dass die Verteiler in der oben beschriebenen
Ausführungsform
zum Verteilen des Breis und der Füllung an eine Mehrzahl von
Baugruppen aus Form und Schneideinrichtung vorgesehen sind. Wenn
jedoch nur eine Baugruppe aus Form und Schneideinrichtung zu verwenden
ist, wird die Notwendigkeit der Verteiler beseitigt.
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Das
Extrusionselement 9 umfasst eine Verlängerung 22, die im
Wesentlichen in einem rechten Winkel zu einer Achse des Extrusionselements 9 ausgebildet
ist. Die Verlängerung 22 wird
an dem Extrusionselement 9 an einer Seitenfläche desselben bei spielsweise
durch eine Mehrzahl von Schrauben 32 angebracht, die sich
durch jeweilige, in der Verlängerung 22 ausgebildete
Löcher 30 erstrecken
(siehe 2 und 3). Die Verlängerung 22 umfasst
ferner eine Extrusionsform 12 an einem Ende derselben zum
Zusammenwirken mit einem Schneideelement 21 eines Schneidebauteils 14,
wie im Folgenden beschrieben werden soll.
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Darüber hinaus
ist eine Verlängerung 24 an dem
Füllrohr 20 im
Wesentlichen in einem rechten Winkel zu der Achse des Füllrohrs 20 ausgebildet. Bezugnehmend
insbesondere auf die 2 und 3 befindet
sich die Verlängerung 24 allgemein mittig
von der Verlängerung 22 des
Extrusionselements 9. Die Verlängerung 24 des Füllrohrs 20 erstreckt
sich innerhalb eines Extrusionsdurchgangs 19, der in der
Verlängerung 22 des
Extrusionselements 9 ausgebildet ist. Bezugnehmend auf 3 wird
die Verlängerung 24 des
Füllrohrs 20 an
dem Extrusionselement 9 durch einen Tragblock 26 angebracht
und umfasst einen oberen Teil 28, der im Wesentlichen in
einem rechten Winkel gebogen ist, um sich durch das Extrusionselement 9 zu
erstrecken. Der obere Teil 28 kann an einem wie oben beschriebenen
Verteiler befestigt werden.
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Die
Baugruppe 1 aus Form und Schneideinrichtung der vorliegenden
Erfindung umfasst weiter ein Schneidebauteil 14 mit einem
geöffneten,
verfahrbaren Ende 15, einer länglichen Schneidewand 16 und
einem geöffneten
Schneideende 17. Die Schneidewand 16 umfasst ein
Gehäuse
oder eine Verlängerung 34,
das/die daran zum Tragen eines Schneideelements 21 ausgebildet
ist. Das Schneideelement 21 umfasst eine Schneidfläche 18 zum
Zusammenwirken mit der Extrusionsform 13, um Extrudat auf
eine gewünschte
Länge zu
schneiden und zusammenzupressen, wenn das Extrudat aus der Extrusionsform 13 austritt.
Das Schneideelement 21 ist an einer Frontplatte 35 angebracht,
die an der Verlängerung 34 durch
eine Mehrzahl von Schrauben 36 angebracht ist. Die Schneidfläche 18 des
Schneideelements 21 ist in einem Winkel zwischen 25 bis
90° zu einer
Oberfläche
des Schneideelements 21 ausgebildet.
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Bezugnehmend
auf 2 umfasst die längliche Schneidewand 16 zwei
ausgeschnittene Teile 38, die an einer Außenfläche derselben
angrenzend an das geöffnete,
verfahrbare Ende 15 ausgebildet sind. Die ausgeschnittenen
Teile 38 sind zum Aufneh men des bedienbaren Endes einer
Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen, um das Schneidebauteil 14 und
somit das Schneideelement 21 in Zusammenwirkung mit der
Extrusionsform 13 hin und her und auf und ab zu bewegen.
Die Antriebseinrichtung kann eine jegliche gut bekannte Einrichtung zum
Hin- und Herbewegen des Schneidebauteils 14 sein. Die längliche
Schneidewand 16 umfasst ferner einen Ausschnitt 39 zum
Zulassen des Durchgangs des oberen Teils 28 des Füllrohrs 20.
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Es
wird festgestellt, dass die Extrusionswand 10 und das Schneidebauteil 14 mit
einer röhrenartigen
Form dargestellt sind; es ist jedoch einfach zu verstehen, dass
sie auch in anderen zusammenwirkenden Formen gebildet werden können. Es
ist lediglich für
das Schneidebauteil 14 erforderlich, einen Innendurchmesser
von allgemein der gleichen Größe und Form
wie den Außendurchmesser
und die Form der Extrusionswand 10 zu haben, um Hin- und
Herbewegen des Schneidebauteils 14 in einer gleitenden
Weise an der Außenseite
der Extrusionswand 10 zuzulassen.
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Es
soll nun die Arbeitsweise der Baugruppe aus Form und Schneideinrichtung
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 2–5 beschrieben
werden. 2 und 3 stellen
den "schneidebereiten" Zustand dar, während 4 und 5 den
Zustand "nach Schneiden" darstellen. Bezugnehmend
auf die 2 und 3 wird der
Brei durch das geöffnete
feststehende Ende 12 des Extrusionselements 9 aus
dem Druckgefäß zum Enthalten eines
Nahrungsmittelbreis gepresst, während
sich das Schneidebauteil 14 in der oberen Position befindet.
Die Füllung
wird auch durch das Füllrohr 20 aus dem
Druckgefäß zum Enthalten
der Füllung
gepresst. Wie oben festgestellt ist, werden, wenn eine Mehrzahl
von Baugruppen aus Form und Schneideinrichtung verwendet wird, der
Brei und die Füllung auch
durch einen ersten bzw. zweiten Verteiler geführt, um den Brei und die Füllung an
die Baugruppen aus Form und Schneideinrichtung zu verteilen.
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Bezugnehmend
spezifisch auf 3, vereinigen sich der Brei
und die Füllung
in dem Extrusionsdurchgang 19 miteinander und werden durch
die Extrusionsform 13 gepresst. Wenn eine vorbestimmte
Länge von
Extrudat durch die Extrusionsform 13 geführt wurde,
wird das Schneidebauteil 14 aus der in den 2 und 3 dargestellten Position
zu der in den 4 und 5 dargestellten
Position bewegt, um das Extrudat auf die vorbestimmte Länge zu schneiden.
Die Bewegung des Schneidebauteils treibt die Schneidfläche 18 des
Schneideelements in Zusammenwirkung mit der Extrusionsform 13,
um das Extrudat abzuschneiden und das Extrudat zusammenzupressen,
damit sichergestellt wird, dass die Füllung innerhalb des extrudierten
Nahrungsmittelprodukts bleibt, nachdem es abgeschnitten wurde.
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Der
obige Arbeitsgang erfolgt kontinuierlich, während das Extrudat aus der
Extrusionsform 13 austritt und durch das hin und herfahrende
Schneidebauteil 14 abgeschnitten wird, um Nahrungsmittelprodukte
einer vorbestimmten Länge
zu erzeugen.
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Eine
breite Vielfalt von Füllmaterialien,
zum Beispiel Marmeladen, Käse,
Grillsoßen,
Bratensoßen,
Gelatinen, etc. können
in extrudierten Nahrungsmitteln in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung platziert werden. Die Füllung wird allgemein in Form
einer viskosen Flüssigkeit
oder einer Paste vorliegen, obwohl es auch möglich wäre, unter Verwendung der Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung ein extrudiertes Nahrungsmittel mit einem
fließfähigen Pulver
zu füllen.
Nahrungsmittelprodukte, die extrudiert und mit den oben genannten
Füllmaterialien
gefüllt
werden können,
umfassen z. B. Fleisch, Geflügel,
Meeresfrüchte,
Getreidekörner,
Gemüse, Früchte, Teig
und feste Milchprodukte. Als besondere Beispiele kann der Brei aus
Rindfleisch, Huhn, Krabben, Weizen, Mais, Reis, Kartoffeln, Äpfeln und
Käse hergestellt
werden.
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Die
Form und Größe der Extrusionsform 13 kann
umfassend variiert werden, um unterschiedlich geformte und bemessene
Nahrungsmittel zu liefern. Gleichermaßen können die Form, Größe, und
nach Wunsch die Position der Verlängerung 24 des Füllrohrs 20 umfassend
variiert werden, um verschiedene Mengen und/oder Positionen von
Füllung
innerhalb des extrudierten Nahrungsmittels bereitzustellen.
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Das
Schneidebauteil 14 ist wenigstens teilweise über und
hin und her verschiebbar an der röhrenförmigen Extrusionswand angeordnet,
und ist operativ an dem verfahrbaren Ende mit einer Antriebseinrichtung
zum hin- und hergehenden Verschieben des Schneidebauteils über die
Extrusionsform 13 und von dieser weg verbunden. Die Rate der Anzahl
von Hüben
pro Minute (nach unten und nach oben), bei der das Schneidebauteil
arbeiten kann, kann von 80 Hüben/Minute
bis 500 Hüben/Minute
reichen.
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Der
Druck in dem Druckgefäß wird beträchtlich
von Brei zu Brei und Form zu Form variieren, es werden jedoch normalerweise
Drucke von 6,85 KPa–1,72
MPa (1 bis 250 psig) eingesetzt, insbesondere bei den gewöhnlichen
Breitemperaturen von – 39°C [sec] bis
23,9°C (25°F bis 75°F). Wasser
oder andere Dispergierflüssigkeiten,
z. B. 3% bis 70%, können
dem gemahlenen Nahrungsmittel hinzugefügt werden, um einen flüssigen Brei
zu erzeugen. Bindemittel, Geschmacksstoffe, Konservierungsstoffe,
Farbstoffe, Stabilisatoren, Antioxidationsmittel und dergleichen
können
dem Brei in konventionellen Mengen hinzugefügt werden. Meistens wird ein
Geliermittel, z. B. ein zu verfestigendes Gummi oder Pektat, zum
Beispiel Guarkernmehl und Natriumalginat, dem Brei in konventionellen
Mengen von etwa 0,1% bis 25% hinzugefügt. Das Gummi oder Pektat wird
durch ein Geliermittel verfestigt, z. B. eine 0,5% bis 10% Lösung von
Kalziumchlorid und Natriumalginat.
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Die
Länge einzelner,
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung extrudierter Produkte wird sowohl
von der Geschwindigkeit, bei der das Schneidebauteil arbeitet, als
auch der Geschwindigkeit abhängen,
bei der das Produkte extrudiert wird, wobei die letztere eine Funktion
der Viskosität
des Produkts in dem Druckgefäß und des
auf das Produkt ausgeübten
Drucks ist.
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Nachdem
die Erfindung so beschrieben wurde, wird es offensichtlich sein,
dass dieselbe auf viele Arten variiert werden kann. Solche Variationen
werden nicht als ein Abweichen von dem Geist und Umfang der Erfindung
betrachtet, und alle solche Modifikationen, wie sie für den Fachmann
offensichtlich wären,
sollen im Umfang der folgenden Patentansprüche eingeschlossen sein.