DE60132578T2 - Verladetorabdichtung mit hitzeschild - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Wesentlichen ein Ladedock und genauer eine Andockdichtung, die um die Toröffnung der Ladestelle angeordnet ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wenn ein Außentor eines Gebäudes als Ladedock für Fahrzeuge, insbesondere Lastwagen, verwendet wird, ist typischerweise um die Toröffnung herum eine Dichtung vorgesehen, die als Ladedockpolster (Torabdichtung) bekannt ist. Das Ladedockpolster dichtet Spalte ab, die sonst zwischen der Außenseite des Gebäudes und dem hinteren Ende des Lastwagens vorhanden waren. Dies erlaubt die Ladung am hinteren Ende des Lastwagens einzuladen bzw. zu entladen, während Ladearbeiter und Ladung wettergeschützt sind. Normalerweise verlaufen die seitlichen Ladedockpolster vertikal an den seitlichen Rändern der Toröffnung, und ein oberes oder Kopfpolster verläuft horizontal am oberen Rand der Toröffnung. Ein typisches Polster umfasst einen elastisch komprimierbaren Schaumkern, der von einer äußeren Gewebeabdeckung geschützt wird. Das Abdichten wird meist erreicht, indem der Lastwagen rückwärts gegen das Polster gesetzt wird, so dass sich das Polster beim Eindrücken an die Form des hinteren Endes des Lastwagens anpasst.
  • Wenn ein Lastwagen gegen das Ladedockpolster zurücksetzt, werden in vielen Fällen die Rücklichter am Ende des Lastwagens gegen das Ladedockpolster gedrückt. Dies passiert häufig mit Rücklichtern, die am oberen hinteren Rand des Lastwagens angeordnet sind, wobei die Lichter gegen das Kopfpolster drücken, welche über der Toröffnung angebracht ist. Normalerweise verursacht dies keinerlei Probleme. Wenn der Fahrer des Lastwagens jedoch unbeabsichtigterweise die Lichter für einen längeren Zeitraum (zum Beispiel beim Be- bzw. Entladen des Lastwagens) angeschaltet lässt, absorbiert das Ladedockpolster einen Großteil der Wärme, die von den Rücklichtern erzeugt wird. Der Kern des Polsters ist aus einem Schaumwerkstoff hergestellt, der typischerweise ein schlechter Wärmeleiter ist, und daher dazu tendiert, die Wärme nahe der Leuchte auf einen vergleichsweise kleinen Bereich des Ladedockpolsters zu konzentrieren. Daher kann die Temperatur in diesem Bereich merklich ansteigen. Zu hohe Temperaturen können dem Material des Polsters schaden oder sogar in Extremfällen Bereiche des Polsters schmelzen oder verbrennen.
  • Eine Lösung könnte darin bestehen, das Ladedockpolster aus Werkstoffen herzustellen, die höhere Temperaturen tolerieren können. Ein solcher Ansatz würde jedoch möglicherweise zu Lasten anderer gewünschter Eigenschaften des Polsters gehen, wie Abriebfestigkeit, Durchstoßwiderstand, Wetterfestigkeit, Komprimierbarkeit, Elastizität, Leichtigkeit, Aussehen, etc., da die gegenwärtig verwendeten Werkstoffe oft ausgewählt werden, um genau diese Eigenschaften zu optimieren.
  • US-A-6 016 637 offenbart ein Ladedockpolster gemäß der Präambel des Anspruchs 1. Genauer ist ein beschichtetes, geschäumtes Ladedockpolster offenbart, das einen Schaumkern aufweist, welcher mit einem flexiblen Abdeckmaterial abgedeckt ist. Bei der Herstellung des Ladedockpolsters wird das Abdeckmaterial in flüssiger Form auf den Schaumkern aufgebracht und in einem Trocknungsprozess ausgehärtet, so dass die Abdeckung perfekt auf den Schaumkern passt, ohne dass Nähte oder Schnitte erforderlich wären. Ferner ist an den Schaumkern angrenzend ein durchstoßfestes Material vorgesehen, um die Durchstoßfestigkeit (puncture resistance) der Torabdichtung zu verbessern. Für das durchstoßfeste Material sind lediglich zwei Materialarten beschrieben, nämlich Nylon oder Polyester. Eine individuelle Wärmeabschirmung ist an der bekannten Torabdichtung nicht vorgesehen.
  • US-A-5 996 291 offenbart ein Ladedock mit einem geteilten Ladedockpolster, jedoch ohne eine Wärmeabschirmung zu erwähnen.
  • Es besteht also die Notwendigkeit, ein Ladedockpolster bereitzustellen, das übermäßige Wärme, wie sie beispielsweise vom Rücklicht eines Fahrzeugs erzeugt wird, besser tolerieren kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Ladedockpolster, das einen Schaumkern aufweist und eine auf dem Schaumkern angebrachte Abdeckung, und die ferner zwei Wärmeabschirmungen aufweist, die lagenweise zwischen der Abdeckung und dem Schaumkern angeordnet sind, so dass zwischen den Wärmeabschirmungen eine Luftschicht vorhanden ist und die Wärmeabschirmungen ausgelegt sind, den Schaumkern und die Abdeckung vor übermäßiger Wärme zu schützen.
  • Weitere Aspekte der Erfindung und Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen dargestellt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist die Wärmeabschirmung zwischen dem Schaumkern und der Abdeckung angeordnet, um wenigstens einige Vorteile der Abdeckung beizubehalten.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist das Ladedockpolster mit einer Wärmeabschirmung versehen, die eine vorteilhafte Wärmeleitfähigkeit aufweist, um die Wärmeableitung zu unterstützen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist das Ladedockpolster mit einer Wärmeabschirmung versehen, die vorteilhafte Reflexionseigenschaften aufweist, um einen Teil der Wärme vom Schaumkern der Torabdichtung weg zu reflektieren.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist das Ladedockpolster mit einer Wärmeabschirmung versehen, die einer höheren Temperatur standhalten kann als der Schaumkern des Ladedockpolsters, wobei die Wärmeabschirmung hilft, den Schaumkern gegen Wärme zu schützen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erläuternden Beispiels eines Ladedockpolsters, die eine Wärmeabschirmung aufweist.
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 aus 1.
  • 3 ist eine Schnittansicht ähnlich 2 eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Um eine Wetterabdichtung zwischen dem hinteren Ende eines Lastwagens 10 (oder eines anderen Fahrzeugs) und dem Umfang einer Ladedock-Toröffnung 12 zu schaffen, wird, wie in 1 gezeigt, ein Ladedockpolster 14 (oder eine Polsteranordnung) installiert. In diesem Beispiel umfasst das Ladedockpolster ein Seitenpolster 16, das am Seitenrand der Toröffnung 12 angeordnet ist, und ein oberes oder Kopfpolster 18, welches an der Oberkante der Toröffnung angeordnet ist. Die Polster 16 und 18 sind elastisch komprimierbar, so dass sich die Polster kompressibel und abdichtend an den Verlauf der hinteren Ränder des Lastwagens anpassen, wenn der Lastwagen 10 gegen die Polster zurückgesetzt wird.
  • Um ein Ladedockpolster 14 haltbar und elastisch komprimierbar zu machen, umfasst das Polster 14 einen elastisch komprimierbaren Schaumkern 20, der, wie in 2 gezeigt, mit einer festen äußeren Abdeckung 22 umhüllt wird. In diesem Beispiel besteht der Kern aus einem Polyurethan oder einem geschäumten Polyester, wie zum Beispiel einem L24 offenzelligen Polyurethanschaum, der von der Firma Leggett & Platt aus Karthage, Missouri, beziehbar ist. Für Fachleute ist jedoch klar, dass eine große Bandbreite anderer synthetischer oder natürlicher Schäume auch gut geeignet sein können. In einigen Ausführungsbeispielen ist die Abdeckung 22 ein 3022_MFRLPC_DC7 Material, das über die Firma Seaman Corporation aus Wooster, Ohio, beziehbar ist. Andere Beispiele von Abdeckmaterial könnten einschließen, jedoch ohne darauf beschränkt zu sein, HYPALON, schweres Segeltuch, gummiimprägniertes Gewebe, und beschichtetes Nylongewebe.
  • Beim Zusammenbau des Polsters 14 umgibt die Abdeckung 22 wenigstens teilweise den Kern 20, und beide sind an einer relativ stabilen Verstärkung 24, zum Beispiel einem Stahlprofil oder einem Holzbrett, befestigt. Die Verstärkung 24 bietet in diesem Beispiel eine Befestigungsfläche 26, welche die Installation des Polsters 14 erleichtert. Eine konventionelle Befestigung oder Verankerung kann verwendet werden, um die Verstärkung 24 an der Wand 28 eines Ladedocks 30 zu befestigen. In einigen Ausführungsbeispielen wird die Abdeckung 22 an den Seitenrändern der Verstärkung 24 mit einem beliebigen aus einer Vielzahl verfügbarer Befestigungselemente angebracht, einschließlich aber nicht beschränkt auf Schrauben, Klettband (VELCRO), Nieten, Haken, und Klebern. Der Kern 20 kann reibschlüssig an der Abdeckung fixiert werden oder die beiden Elemente können auf eine stärkere Art und Weise miteinander verbunden werden. Zum Beispiel kann die Abdeckung 22 mit dem Kern 20 mit Hilfe eines Klebers, Gurtbändern, Haken, Klettband (VELCRO), Nähten, Schrauben, etc. befestigt werden.
  • Um die Polsterung widerstandsfähiger gegen Wärme zu machen, wie der Wärme, welche über eine Rückleuchte 32 erzeugt wird, die gegen bestimmte Punkte 34 der Dichtfläche 36 einer Polsterung 14 drückt, ist eine Wärmeabschirmung 38 an der Polsterung angebracht. In einigen Beispielen, ist die Wärmeabschirmung 38 in einem kommerziell verfügbaren Material wie RTCM01 eingearbeitet, die zwei flexible Lagen oder Schichten einer perforierten Aluminiumfolie aufweist, die mit einem Polyethylen (Scrim) oder Gewebe verstärkt sind, wie sie bei der Radiant Technology aus Dallas, Texas, verfügbar ist. Die Flexibilität der Abschirmung 38 ist vorzugsweise ausreichend, um dem Ladedockpolster 14 zu gestatten, sich komprimierend an den Verlauf der hinteren Kanten des Lastwagens anzupassen und sich dann wieder in die Originalgestalt der Polsterung zu entfalten. Die Wärmeabschirmung 38 kann am Polster 14 unter Verwendung von Kleber, Reibung, Haken, Gurtbändern, Nähten und/oder verschiedenen anderen Befestigungsmitteln angebracht werden. Die Abschirmung 38 kann außen oder innen am Polster 14 angebracht werden, vorzugsweise wird die Abschirmung jedoch zwischen der Abdeckung 22 und dem Schaumkern 20 vorgesehen und zwar aus strukturellen, funktionalen und ästhetischen Gründen.
  • Das Anordnen der Abschirmung 38 unter der Abdeckung 22 hilft, die Abdeckung 22 außen anzuordnen und deren Vorteile hinsichtlich der Festigkeit, der Wetterbeständigkeit und der Nachgiebigkeit der Abdeckung zu nutzen. Darüber hinaus weist die Abschirmung 38 vorzugsweise eine höhere Reflexionsfähigkeit als der Kern 20 und die Abdeckung 22 auf. Dies kann in den Fällen vorteilhaft sein, in denen die Abdeckung einer höheren Temperatur standhalten kann als der Kern, wobei "einer höheren Temperatur standhalten" bedeutet, dass das Material auf die höhere Temperatur gebracht werden kann und dann im wesentlichen wieder seine ursprünglichen Eigenschaften aufweist, nachdem seine Temperatur wieder in einen Normalbereich zurückkehrt. Hat beispielsweise der Schaum des Kerns 20 einen Selbstentzündungspunkt (d. h. die Temperatur, bei der sich das Material von selbst entzündet ohne dass dazu ein auslösender Funke oder eine Flamme notwendig ist) von 370°C (700°F) und die Abdeckung 22 einen Selbstentzündungspunkt von 480°C (900°F), dann kann die Wärmeabschirmung 38 mit hohem Reflexionsvermögen die Wärme weg vom Schaum reflektieren und sie zurück in die Abdeckung leiten, die in der Lage sein kann, der Wärme besser standzuhalten. In einigen Ausführungsbeispielen haben sowohl die Abdeckung 22 als auch der Kern 20 einen niedrigeren Selbstentzündungspunkt als die Wärmeabschirmung 38 (z. B. wenn die Abschirmung 30 zwei Schichten Aluminiumfolie aufweist, welche im kommerziell verfügbaren Material RTCM01 enthalten sind.
  • Um die Spitzentemperaturen des Kerns 20 und/oder der Abdeckung 22 zu reduzieren, wenn sie durch das Rücklicht 32 erwärmt werden, ist die Wärmeabschirmung 38 aus einem Material ausgebildet, das eine höhere thermische Leitfähigkeit aufweist, als der Kern 20 und/oder die Abdeckung 22. Die Spitzentemperatur in Zonen konzentrierter Wärme, wie den Punkten 34, wird durch eine Abschirmung 38 reduziert, die in der Lage ist, die Wärme effektiv über einen größeren Bereich zu verteilen. Der Ausdruck "thermische Leitfähigkeit" bezieht sich auf die Fähigkeit eines Werkstoffs, Wärme bei einem gegebenen Temperaturgradienten entlang eines gegebenen Weges und durch eine gegebene Querschnittsfläche des Materials zu leiten, d. h. die thermische Leitfähigkeit ist eine Eigenschaft des Materials, und ist normalerweise unabhängig von der Materialform. Eine typische Einheit, um thermische Leitfähigkeit zu messen, wäre (Btu)/(hr)(ft)(°F).
  • Um einen noch größeren Wärmeschutz bereitzustellen, ist gemäß eines Ausführungsbeispiels ein Ladedockpolster 14' mit zwei Wärmeabschirmungen 38' wie in 3 gezeigt, versehen. Es wird davon ausgegangen, dass der zusätzliche Wärmeschutz durch die erhöhte Gesamtdicke der beiden Abschirmungen und evtl. auch teilweise durch eine zusätzliche dünne Luftschicht 40 erreicht wird, die zwischen den beiden Abschirmungen 38' vorhanden ist. Darüber hinaus sind bei einer gegebenen Gesamtstärke zwei einzelne Abschirmungen flexibler als eine relativ dicke; so wie ein Stapel aus einzelnen Karten flexibler ist als ein Stapel aus Karten, deren Seiten zusammengeklebt sind.
  • Ein Gurt 42 ist durch einen Schlitz 44 im Schaumkern 20' geführt und trägt dazu bei, die beiden Abschirmungen 38' an Ort und Stelle zu halten. Eine Schlaufe 46 an jedem Ende des Gurts 44 greift in Öffnungen 48 in den Abschirmungen 38' ein; der Gurt 42 kann jedoch an den Abschirmungen 38' auch auf unterschiedlichste andere Weise angebracht werden. Der Gurt 42 kann auch um die Rückseite des Kerns 20' geführt werden, um die Notwendigkeit eines Schlitzes 44 zu eliminieren; der Gurt 42, der sich durch den Schlitz 44 erstreckt, trägt jedoch dazu bei, zu verhindern, dass sich Gurt 42 und Abschirmung 38' in Längsrichtung des Polsters verschieben.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben ist, ist jedoch für Fachleute klar, dass verschiedene Modifikationen im Rahmen der Erfindung liegen. Es liegen zum Beispiel, obwohl die dargestellten Ladedockpolster einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen, verschiedene andere Formen im Bereich der Erfindung. Darüber hinaus kann auch die Form des Kopfpolsters anders als die der beiden Seitenpolster sein. Eine oder mehrere Wärmeabschirmungen können lediglich am Kopfpolster oder lediglich an den Seitenpolstern oder sowohl am Kopf- als auch an den Seitenpolstern angeordnet werden. Der Bereich der Erfindung ist daher auf der Grundlage der folgenden Ansprüche zu bestimmen.

Claims (16)

  1. Ladedockpolster, mit einem Schaumkern (20), und einer auf dem Schaumkern (20) angeordneten Abdeckung (22), gekennzeichnet durch: zwei Wärmeabschirmungen (38'), die zwischen der Abdeckung (22) und dem Schaumkern (20) lagenweise angeordnet sind, so dass zwischen den Wärmeabschirmungen (38') eine Luftschicht (40) vorhanden ist, und wobei die Wärmeabschirmungen (38') ausgelegt sind, den Schaumkern (20) und die Abdeckung (22) vor übermäßiger Wärme zu schützen.
  2. Ladedockpolster nach Anspruch 1, bei dem die Wärmeabschirmungen (38') ein Material umfassen, das eine höhere thermische Leitfähigkeit als der Schaumkern (20) und/oder die Abdeckung (22) hat.
  3. Ladedockpolster nach Anspruch 1, bei dem Wärmeabschirmungen (38') ein Material umfassen, das ein größeres Wärmereflexionsvermögen als der Schaumkern (20) und/oder die Abdeckung (22) hat.
  4. Ladedockpolster, nach Anspruch 1, bei dem die Wärmeabschirmungen (38') ein Material umfassen, das einen höheren Selbstentzündungspunkt als der Schaumkern (20) und/oder die Abdeckung (22) hat.
  5. Ladedockpolster nach Anspruch 1, wobei das Ladedockpolster (14') ausgelegt ist, mittels des Schaumkerns (20), der komprimierbar ist, gegen das Fahrzeug abzudichten, wobei die Abdeckung (22) biegsam ist und die Wärmeabschirmungen (38') biegsam sind.
  6. Ladedockpolster nach Anspruch 1, bei dem die Wärmeabschirmungen (38') zwischen der Abdeckung (22) und dem Schaumkern (20) angeordnet sind.
  7. Ladedockpolster nach Anspruch 1, bei dem die Wärmeabschirmungen (38') einer höheren Temperatur als der Schaumkern (20) standhalten können.
  8. Ladedockpolster nach Anspruch 1, bei dem die Wärmeabschirmungen (38') einer höheren Temperatur als die Abdeckung (22) standhalten können.
  9. Ladedockpolster nach Anspruch 1, ferner mit einer Verstärkung (24) versehen, die an der Abdeckung (22) angebracht ist und eine höhere Festigkeit als der Schaumkern (20) und die Abdeckung (22) hat, um dem Schaumkern (20) und der Abdeckung (22) strukturellen Halt zu geben.
  10. Ladedockpolster nach Anspruch 1, ferner mit einer Dichtfläche und einer Befestigungsfläche, die von einander weg weisen, wobei wenigstens ein Teil der Wärmeabschirmung (38') im Wesentlichen parallel zu der Dichtfläche verläuft und näher an der Dichtfläche als an der Befestigungsfläche liegt, wobei die Dichtfläche dazu ausgelegt ist, gegen das Fahrzeug abzudichten, und die Befestigungsfläche dazu ausgelegt ist, an einer Wand angebracht zu werden.
  11. Ladedockpolster nach Anspruch 1, wobei das Ladedockpolster (14') ein längliches, im Wesentlichen horizontal verlaufendes Teil aufweist.
  12. Ladedockpolster nach Anspruch 1, wobei das Ladedockpolster (14') umgekehrt U-förmig ist, mit einem länglichen, horizontalen Element (18) und zwei länglichen, vertikalen Elementen (16), wobei die Wärmeabschirmung (38') ein Teil des länglichen horizontalen Elements ist.
  13. Ladedockpolster nach Anspruch 1, bei dem die Wärmeabschirmungen (38') Aluminium aufweisen.
  14. Ladedockpolster nach Anspruch 1, bei dem die Wärmeabschirmungen (38') zwischen der Abdeckung (22) und dem Schaumkern (20) angeordnet sind und die Wärmeabschirmungen (38') einer höheren Temperatur als der Schaumkern (20) und die Abdeckung (22) standhalten können.
  15. Ladedockpolster nach Anspruch 14, bei dem die Wärmeabschirmungen (38') eine ausreichende Flexibilität aufweisen, um ein Komprimieren und Dekomprimieren des Ladedockpolsters (14') zu ermöglichen.
  16. Ladedockpolster nach Anspruch 1, ferner mit einer Verstärkung (24), wobei sich der Schaumkern (20) zwischen der Verstärkung (24) und einer Dichtfläche der Abdeckung (22) befindet, sich die Wärmeabschirmungen (38') zwischen dem Schaumkern (20) und der Dichtfläche befinden, die Verstärkung (24) steifer als der Schaumkern (20) und die Abdeckung (22) ist, und die Wärmeabschirmungen (38') einer höheren Temperatur als der Schaumkern (20) und die Abdeckung (22) standhalten können.
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