DE60131500T2 - Toner und Zweikomponentenentwickler zur Entwicklung elektrostatischer Bilder - Google Patents

Toner und Zweikomponentenentwickler zur Entwicklung elektrostatischer Bilder Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • FACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Toner und einen Zweikomponentenentwickler zur Entwicklung elektrostatischer Bilder, die in elektrofotografischen Bilderzeugungsmethoden verwendet werden.
  • BESCHREIBUNG ÄHNLICHER TECHNOLOGIEN
  • Üblicherweise werden Toner für Zweikomponentenentwickler hergestellt, indem Binderharze wie beispielsweise Polyesterharz und/oder Styren/Acrylat-Copolymer, die Hauptbestandteile des Toners, mit einem Farbstoff gemischt werden wie beispielsweise Carbon Black, wobei die Tonerpartikel geschmolzen, geknetet, pulverisiert und klassifiziert werden.
  • Wenn Polyesterharz, das selbst eine starke negative Ladung hat, als Binderharz verwendet wird, und der erhaltene Toner als negativ geladener Toner verwendet wird, können tendenziell grundlegende Probleme auftreten. Beispielsweise hat die triboelektrische Ladung des Toners die Tendenz, während kontinuierlichen Kopierens einer großen Seitenanzahl graduell anzusteigen und ebenfalls bei niedriger Temperatur und Luftfeuchtigkeit anzusteigen, und die Bilddichte der erzeugten Bilder nimmt in der Tendenz ab, was sich negativ auf die erzeugten Bilder auswirkt.
  • Da darüber hinaus Entwickler, die in Kopiergeräten verwendet werden, die mit mittlerer oder größerer Druckgeschwindigkeit arbeiten (entsprechend 40 Blatt A4-Papier oder mehr in seitlicher Richtung pro Minute) in einem Entwicklerbehälter kontinuierlich stark aufgerührt werden, verändert sich die Ladungsmenge des Entwicklers mit der Zeit. Als Ergebnis entstehen leicht Fehler in den erzeugten Bildern, die die Bilddichte verringern und den Hintergrund verstärken. Besonders, wenn ein Zweikomponentenentwickler in dem Kopiergerät verwendet wird, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass im Zweikomponentenentwickler enthaltene Trägerbeschichtungen von den Trägern abgelöst werden, und dass der im Zweikomponentenentwickler enthaltene Toner sich als Toner-Impaktion auf der Trägeroberfläche ablagert. Dadurch nehmen, der Toner-Impaktion entsprechend, Änderungen der Ladungsmenge und die oben beschriebenen Fehler in den erzeugten Bildern nach kontinuierlichem Kopieren einer großen Seitenanzahl signifikant zu.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben beschriebenen Umstände gemacht. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zweikomponentenentwickler zur Verfügung zu stellen, der einen Toner mit hohem Fließvermögen und einen Träger mit reduzierten triboelektrischen Eigenschaften enthält, um dadurch die Ladungsmenge zu stabilisieren, die Abhängigkeit von der Umgebung und die Erzeugung von Hintergrund zu reduzieren und Bilder von hoher Qualität während kontinuierlichen Kopierens einer großen Seitenanzahl zu erzeugen.
  • Als Ergebnis ausgedehnter Forschung mit dem Zweck, die oben genannten Gegenstände zu realisieren, entdeckten die Erfinder der vorliegenden Erfindung Folgendes: Durch Verwendung eines Toners mit Tonerpartikeln, die ein Binderharz als Hauptbestandteil enthalten und deren Oberflächen mit Titaniumoxydpartikeln beschichtet sind, deren Oberflächen zumindest mit Isobutyl-Trimethoxysilan und Trimethyl-Siloxysilicat behandelt sind, und einem Träger mit Kernpartikeln, deren Oberflächen mit einem Harz-Beschichtungsmittel beschichtet sind, das 5 bis 20 Gewichtsprozent Carbon Black enthält (bezogen auf das Gesamtgewicht des Harz-Beschichtungsmittels), wird die Ladungsmenge stabilisiert und während kontinuierlichen Kopierens einer großen Seitenanzahl können Bilder hoher Qualität erzeugt werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Toner für elektrostatische Bildentwicklung zur Verfügung, der Tonerpartikel mit einem Binderharz als Hauptbestandteil enthält und deren Partikeloberflächen mit Titaniumoxydpartikeln beschichtet sind, deren Oberflächen zumindest mit Isobutyl-Trimethoxysilan und Trimethyl-Siloxysilicat behandelt sind. Die Menge der Tonerpartikel-Oberfläche abgelagerten Titaniumoxydpartikel kann 0,05 bis 0,8 Gewichtsprozent (bezogen auf das Gewicht der Tonerpartikel) betragen. Der durchschnittliche Hauptdurchmesser der Titaniumoxydpartikel kann kleiner oder gleich 0,05 μm sein. Das Binderharz kann Polyesterharz sein. Die Tonerpartikel können negativ geladen sein.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch einen Zweikomponentenentwickler zur Verfügung, der den Toner und einen Träger mit Kernpartikeln enthält, deren Oberflächen mit einem Harz-Beschichtungsmittel beschichtet sind, das 5 bis 20 Gewichtsprozent Carbon Black enthält, bezogen auf das Gesamtgewicht des Harz-Beschichtungsmittels. Das Binderharz des Beschichtungsmittels kann Acrylatharz sein. Das Kernpartikel kann Magnetit sein.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird speziell eine Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • Ein Toner für elektrostatische Bildentwicklung enthält Tonerpartikel mit einem Binderharz als Hauptbestandteil, deren Partikeloberflächen mit Titaniumoxydpartikeln beschichtet sind, deren Oberflächen zumindest mit Isobutyl-Trimethoxysilan und Trimethyl-Siloxysilicat behandelt sind. Durch Ablagerung Titaniumoxydpartikel, deren Oberflächen zumindest mit Isobutyl-Trimethoxysilan und Trimethyl-Siloxysilicat behandelt sind, auf den Tonerpartikel-Oberflächen wird die Fluidität der Tonerpartikel erhöht und die Ladungsmenge der Tonerpartikel kann gesteuert werden. Die Menge der auf der Tonerpartikel-Oberfläche abgelagerten Titaniumoxydpartikel beträgt vorzugsweise 0,05 bis 0,8 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Tonerpartikel. Wenn die Menge der Titaniumoxydpartikel unter 0,05 Gewichtsprozent liegt, ist die Ladungsmenge der Tonerpartikel, den Umgebungsbedingungen entsprechend, tendenziell instabil. Wenn die Menge der Titaniumoxydpartikel über 0,8 Gewichtsprozent liegt, nimmt tendenziell der Hintergrund zu. Der durchschnittliche Volumenquerschnitt der Tonerpartikel beträgt vorzugsweise 7,5 bis 12 μm.
  • Obwohl generell verschiedene Silan-Haftvermittler als Oberflächenbehandlungsmittel (finishing agent) für die Titaniumoxydpartikel verwendet werden, wird ein Haftvermittler, der sowohl Isobutyl-Trimethoxysilan und Trimethyl-Siloxysilicat enthält, in der vorliegenden Erfindung für die Oberflächenbehandlung der Titaniumoxydpartikel benutzt. Durch Ablagerung der mit dem Haftvermittler behandelten Titaniumoxydpartikel auf der Tonerpartikel-Oberfläche, kann verhindert werden, dass die Ladungsmenge des Tonerpartikels instabil wird. Wird ein Oberflächenbehandlungsmittel, das nicht Trimethoxysilan und Trimethyl-Siloxysilicat enthält, für die Oberflächenbehandlung der Titaniumoxydpartikel benutzt, ist die Ladungsmenge des Tonerpartikels tendenziell instabil. Dadurch besteht die Tendenz, dass die Ladungsmenge der Tonerpartikel in Umgebungen mit hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit abnimmt, und in Umgebungen mit niedriger Temperatur und niedriger Luftfeuchtigkeit zu nimmt. Daher ist es erforderlich, dass der für die Oberflächenbehandlung der Titaniumoxydpartikel verwendete Haftvermittler Trimethoxysilan und Trimethyl-Siloxysilicat enthält.
  • Der durchschnittliche Partikel-Hauptdurchmesser der Titaniumoxydpartikel beträgt vorzugsweise nicht über 0,05 μm und besser 0,01 bis 0,04 μm. Der durchschnittliche Partikel-Hauptdurchmesser der Titaniumoxydpartikel bezieht sich auf den durchschnittlichen Partikel-Hauptdurchmesser der Titaniumoxydpartikel, deren Oberflächen noch nicht mit einem Trimethoxysilan und Trimethyl-Siloxysilicat enthaltenden Haftvermittler behandelt wurden. Beträgt der Partikel-Hauptdurchmesser über 0,05 μm, ist es tendenziell schwierig, die Fluidität des Toners zu erhöhen.
  • Das Tonerpartikel enthält zumindest ein Binderharz und einen Farbstoff. Weiter kann das Tonerpartikel, wenn erforderlich, Anti-Offset-Wirkstoffe wie beispielsweise Polypropylen und/oder Polyethylen, Ladungssteuermittel und/oder Trennmittel enthalten. Das Tonerpartikel wird entweder durch ein Verfahren hergestellt, das Schmelzen durch Hitze, Kneten und Pulverisieren umfasst oder durch ein Polymerisationsverfahren.
  • Spezifische Beispiele für das Binderharz sind Homopolymere einer Styrenverbindung wie beispielsweise Styren, α-Methylstyren oder Chlorostyren, ein Acrylat wie beispielsweise Methylacrylat, Ethylacrylat, Propylacrylat, Butylacrylat, Octylacrylat oder Alkylacrylat, ein Methacrylat wie beispielsweise Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Propylmethacrylat, Butylmethacrylat, Octylmethacrylat, Stearylmethacrylat, Glycidylmethacrylat oder Alkylmethacrylat, Acrylonitril, Maleinsäure, Maleat, eine Vinylverbindung wie beispielsweise Vinylchlorid, Vinylacetat, Vinylbenzoat, Vinylmethylketon, Vinylhexylketon, Vinylmethylether, Vinylethylether, Vinylisobutylether, deren Copolymere, Epoxidharz, Polyesterharz, Polyurethanharz und Ähnliches. Unter diesen oben beschriebenen Binderharzen wird vorzugsweise Polyesterharz mit seiner starken negativen Ladung in der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Das Polyesterharz wird durch Polykondensation von Polycarbonsäuren und Polyalkohol hergestellt. Zu den spezifischen Beispielen für Polycarbonsäuren gehören aliphatische dibasische Säuren wie beispielsweise Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure und Hexahydrophtalsäureanhydrid, aliphatische ungesättigte dibasische Säuren wie beispielsweise Maleinsäure, Maleinanhydrid, Fumarsäure, Itaconsäure, Citraconsäure, aromatische dibasische Säuren wie beispielsweise Phtalsäureanhydrid, Terephtalsäure, Isophtalsäure, tribasische Säuren wie beispielsweise Trimellitinsäure, außerdem tetrabasische Säuren wie beispielsweise Octan-1,2,7,8-Tetracarbonsäure und deren niedrige Alkylester.
  • Spezifische Beispiele für Polyalkohole sind Diole wie beispielsweise Ethylenglykol, 1,2-Propylenglykol, 1,3-Propylenglykol, 1,3-Butylenglykol, 1,4-Butylenglykol, 1,6-Hexandiol, Neopentylglykol, Diethylenglykol, Dipropylenglykol, hydriertes Bisphenol A, Bisphenol A-Ethylenoxid-Additionsprodukt und Bisphenol A-Propylenoxid-Additionsprodukt sowie Triole wie beispielsweise Glycerin, Trimethylolpropan und Trimethylolethan.
  • Das Polyesterharz kann durch das herkömmliche Hochtemperatur-Polykondensationsverfahren oder ein konventionelles Lösungs-Polykondensationsverfahren hergestellt werden.
  • Darüber hinaus kann das Polyesterharz ein denaturiertes Polyesterharz sein wie beispielsweise vernetztes Urethan-Polyesterharz.
  • Zu den spezifischen Beispielen für den Farbstoff gehören Carbon Black, das allgemein für Toner verwendet wird, Quinacridone-Pigment, Azo-Pigmente, Naphtol-Pigmente, Kupfer-Phtalocyanin blau, Benzidin gelb, Benzirnidazolon-Anilin blau, Chalco Oil Blue, Chromgelb, Ultramarinblau, Dupont Oil Red, Quinolingelb, Methylenblauchlorid, Malachitgrünoxalat, Lampenschwarz, Rose Bengal, deren Mischungen und Ähnliche.
  • Der Farbstoff ist in den Tonerpartikeln in einem ausreichenden Verhältnis vorhanden, um sichtbare Bilder mit zufrieden stellender Dichte zu erzeugen. Das Gewichtsverhältnis des in den Tonerpartikeln enthaltenen Farbstoffs beträgt vorzugsweise 0,1 bis 20 Gewichtsprozent und besser 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Tonerpartikel.
  • Die Tonerpartikel können geeigneterweise positive Ladungssteuermittel und/oder negative Ladungssteuermittel enthalten.
  • Zu den spezifischen Beispielen für positive Ladungssteuermittel gehören ein Ammoniumsalz wie beispielsweise Bontron P-51 (ein Markenname; wird hergestellt von Orient Chemical Industries LTD.), Azinverbindungen wie beispielsweise Bontron N-01, Bontron N-02, Bontron N-03, Bontron N-04, Bontron N-05, Bontron N-07, Bontron N-09 und Bontron N-11 (Markennamen; werden hergestellt von Orient Chemical Industries LTD.), Farbstoffe des Nigrosintyps wie beispielsweise Oil Black BS (ein Markenname; wird hergestellt von Orient Chemical Industries LTD.) und Harz des Polyanilintyps wie beispielsweise Bontron AFP-B (ein Markenname; wird hergestellt von Orient Chemical Industries LTD.).
  • Spezifische Beispiele des negativen Ladungssteuermittels sind u. a. Metallkomplex-Azofarben wie beispielsweise Bontron S-31, Bontron S-32 und Bontron S-34 (Markennamen; werden hergestellt von Orient Chemical Industries LTD.), Salicylsäure-Metallkomplex-Verbindungen wie beispielsweise Bontron E-82 und Bontron E-84 (Markennamen; werden hergestellt von Orient Chemical Industries LTD.), Ladungssteuermittel des Harztyps wie beispielsweise FCA1001N (ein Markenname; wird hergestellt von Fujikura Kasei Co. LTD.) und eine Borverbindung wie beispielsweise LR-147 (ein Markenname; wird hergestellt von Japan Carlit Co. LTD.).
  • Das positive Ladungssteuermittel und das negative Ladungssteuermittel können auf geeignete Weise verbunden werden, und eine oder mehrere Arten des positiven Ladungssteuermittels und/oder des negative Ladungssteuermittels können entsprechend den erforderlichen Eigenschaften des Toners verwendet werden.
  • Die dem Tonerpartikel hinzugefügte Menge des positiven Ladungssteuermittels und des negativen Ladungssteuermittels beträgt vorzugsweise 0,2 bis 5 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Binderharzes. Wenn die Menge des positiven Ladungssteuermittels und des negativen Ladungssteuermittels unter 0,2 Gewichtsteilen liegt, ist die Ladungsmenge des Toners tendenziell weit verteilt, wodurch es schwierig wird, Bilder geeigneter Dichte zu erzeugen, und wodurch der Hintergrundanteil zunimmt.
  • Beträgt die Menge des positiven Ladungssteuermittels und des negativen Ladungssteuermittels über 5 Gewichtsanteile, nimmt die Ladungsmenge des Tonerpartikels tendenziell zu, wodurch der Hintergrund zunimmt.
  • Wird Polyesterharz als Binderharz verwendet, wird vorzugsweise der Metallkomplex-Azofarbstoff benutzt, um die geeignete negative Ladungsmenge zu erhalten.
  • Das Tonerpartikel kann Trennmittel enthalten. Spezifische Beispiele für Trennmittel sind u. a. langkettige Fettsäuren wie beispielsweise Stearinsäure, Ester, Amide und deren Metallsalze, Polypropylenwachs mit niedrigem Molekulargewicht, Polyethylenwachs mit niedrigem Molekulargewicht, Paraffinwachs und natürliche Wachse wie beispielsweise Carnaubawachs und Candellilawachs.
  • Die Oberfläche des Tonerpartikels kann zusätzlich zu den oben beschriebenen Titaniumoxydpartikeln mit externen Zusatzmitteln beschichtet werden. Spezifische Beispiele für externe Zusatzmittel sind u. a. Fluiditätsverbesserer wie beispielsweise Silica und Aluminium und Schleifmittel wie beispielsweise Strontiumtitanat und Ceroxyd.
  • Um die Titaniumoxydpartikel und das andere externe Zusatzmittel auf der Oberfläche des Tonerpartikels abzulagern, kann ein Mischgerät mit Rührschaufeln wie beispielsweise ein Super-Mixer oder ein Henschel-Mischer verwendet werden.
  • Der Toner kann durch das folgende Verfahren hergestellt werden: Zuerst werden die Bestandteile des Toners, darunter das Binderharz, der Farbstoff und andere Bestandteile wie das positive Ladungssteuermittel und/oder das negative Ladungssteuermittel durch Rühren vermischt, dann erhitzt und geschmolzen und schließlich geknetet. Nach dem Abkühlen wird das resultierende Material pulverisiert und klassifiziert, und dann werden die Titaniumoxydpartikel, deren Oberflächen zumindest mit Isobutyl-Trimethoxysilan und Trimethyl-Siloxysilicat behandelt wurden, unter Verwendung des Mischers auf die Oberflächen der Tonerpartikel aufgebracht. Zu diesem Zeitpunkt können auch die anderen externen Zusatzmittel auf der Oberfläche der Tonerpartikel abgelagert werden, zusammen mit den Titaniumoxydpartikeln, wenn erforderlich. Die Menge der auf der Tonerpartikel-Oberfläche abgelagerten Titaniumoxydpartikeln beträgt vorzugsweise 0,05 bis 0,8 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Tonerpartikels. Die zumindest mit Isobutyl-Trimethoxysilan und Trimethyl-Siloxysilicat behandelten Titaniumoxydpartikel haben einen durchschnittlichen Partikel-Hauptdurchmesser von 0,05 μm oder weniger. Das Zusammensetzungsverhältnis von Isobutyl-Trimethoxysilan im Verhältnis zum Gesamtgewicht von Isobutyl-Trimethoxysilan und Trimethyl-Siloxysilicat beträgt vorzugsweise 10 bis 90 Gewichtsprozent und besser 40 bis 60 Gewichtsprozent.
  • Alternativ können die Tonerpartikel durch ein Polymerisationsverfahren hergestellt werden. Wie oben erwähnt, enthält der Toner Tonerpartikel mit einem Binderharz als Hauptbestandteil, wobei die Partikel-Oberflächen mit den Titaniumoxydpartikeln beschichtet sind, deren Oberflächen zumindest mit Isobutyl-Trimethoxysilan und Trimethyl-Siloxysilicat behandelt wurden, daher weisen die Tonerpartikel eine hohe Fluidität auf und können verschiedene Wirkungen ha ben, wie beispielsweise eine Qualitätsverbesserung der erzeugten Bilder, eine Reduzierung der Umgebungsabhängigkeit und des Hintergrunds.
  • Ein Zweikomponentenentwickler enthält den oben beschriebenen Toner und einen Träger mit Kernpartikeln, deren Oberflächen mit einem Harz-Beschichtungsmittel beschichtet sind, das 5 bis 20 Gewichtsprozent (bezogen auf das Gesamtgewicht des Harz-Beschichtungsmittels) Carbon Black enthält. Da der Zweikomponentenentwickler den Toner enthält, dessen Tonerpartikel-Oberflächen mit Titaniumoxydpartikeln beschichtet sind, deren Oberflächen mit Isobutyl-Trimethoxysilan und Trimethyl-Siloxysilicat behandelt wurden, wird die Ladungsmenge des in dem Zweikomponentenentwickler enthaltenen Trägers durch die Titaniumoxydpartikel stabilisiert. Da die Oberflächen der Kernpartikel mit dem Harz-Beschichtungsmittel beschichtet sind, das 5 bis 20 Gewichtsprozent Carbon Black enthält, wird die Ladungsmenge der Trägerpartikel-Oberflächen verringert und die Verringerung der Ladungsmenge der Trägerpartikel wird eher verhindert, verglichen mit einem Träger, dessen Kernpartikel mit dem Harz-Beschichtungsmittel ohne Carbon Black beschichtet sind, selbst wenn die mit dem Harz-Beschichtungsmittel beschichteten Oberflächen von den Kernpartikeln abgelöst werden.
  • Spezifische Beispiele für das Harz-Beschichtungsmittel sind u. a. Fluororesin, Acrylatharz, Styrenharz, Acryl-Styrencopolymer, Siliconharz, Silicon-Graft-Harz, Urethanharz, Polyesterharz, Polybutadienharz und Ähnliche. Unter diesen wird vorzugsweise Acrylatharz als Harz-Beschichtungsmittel verwendet.
  • Das Harz-Beschichtungsmittel enthält Carbon Black. Der Gewichtanteil des Carbon Black, bezogen auf das Gesamtgewicht des Harz-Beschichtungsmittels, beträgt 5 bis 20 Gewichtsprozent. Liegt das Gewichtsverhältnis des Carbon Black unter 5 Gewichtsprozent, besteht keine Tendenz zur Verringerung der Ladungsmenge an der Oberfläche der Kernpartikel. Liegt das Gewichtsverhältnis des Carbon Black über 20 Gewichtsprozent, besteht die Tendenz, dass die Ladungsmenge der Partikel zu gering ist, wodurch der Hintergrund zunimmt.
  • Zu den spezifischen Beispielen für Träger-Kernpartikel gehören magnetische Stoffe wie beispielsweise Eisenpulver, Magnetit und Ferrit. Unter diesen wird vorzugsweise Magnetit als Kernpartikel verwendet. Als Ferrit kann eine gesinterte MeO-Fe2O3-Mischung verwendet werden. Spezifische Beispiele für Me sind u. a. Mn, Zn, Ni, Ba, Co, Cu, Li, Mg, Cr, Ca und V. einer oder mehrere dieser Stoffe kann/können als Me verwendet werden. Als Magnetit kann ein gesintertes Fe3O4-Produkt verwendet werden.
  • Der durchschnittliche Volumendurchmesser der Kernpartikel, deren Oberflächen mit dem Harz-Beschichtungsmittel beschichtet sind, beträgt vorzugsweise 30 bis 150 μm, besser 30 bis 100 μm.
  • Der Zweikomponentenentwickler kann durch folgendes Verfahren hergestellt werden: Zuerst wird das Harz-Beschichtungsmittel unter Verwendung der Rührmaschine auf die Kernpartikel-Oberfläche des Trägers aufgebracht, um den Träger zu erhalten. Dann wird der Träger mit dem oben beschriebenen Toner gemischt, um den Zweikomponentenentwickler zu erhalten. Der Toneranteil des Gemisches beträgt vorzugsweise 2 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf den Träger, und besser 2 bis 6 Gewichtsprozent.
  • Da, wie oben erwähnt, der Träger über Kernpartikel verfügt, deren Oberflächen mit dem Harz-Beschichtungsmittel beschichtet sind, das 5 bis 20 Gewichtsprozent Carbon Black enthält (bezogen auf das Gesamtgewicht des Harz-Beschichtungsmittels), wird die triboelektrische Ladungsmenge des Trägers unterdrückt. Da der Zweikomponentenentwickler den oben beschriebenen Toner und Träger enthält, können Auswirkungen wie die Qualitätsverbesserung der erzeugten Bilder, die verringerte Abhängigkeit von der Umgebung und die Verringerung des Hintergrundes weiter verbessert werden.
  • BEISPIELE
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen detaillierter beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die folgenden Beispiele beschränkt.
  • Für die Herstellung der Tonerpartikel wurden die folgenden Stoffe gemischt:
    100 Gewichtsteile Polyesterharz A (mit einer Tg von 61°C, einem Mn von 4.200, einem MW von 160.000 und 14 Gewichtsprozent eines unlöslichen Bestandteils THF, bezogen auf das Gesamtgewicht des Polyesterharzes A.)
  • Zwei Gewichtsteile Propylenwachs (hergestellt von SANYO CHEMICAL INDUSTRIES, LTD. unter dem Markennamen Viscol 3302).
  • 6 Gewichtsteile Carbon Black (Hersteller Cabot Corporation, Markenname Black Pearls 430).
  • 1 Gewichtsteil des Ladungssteuermittels (Hersteller Orient Chemical Industries LTD., Markenname Bontron S-34).
  • Das erhaltene Gemisch wurde dann erhitzt, geschmolzen, mit einem biachsialen Kneter geknetet und unter Verwendung eines Strahlmühlenpulverisators pulverisiert. Das pulverisierte Material wurde dann unter Verwendung eines Luftklassifikators klassifiziert, um Tonerpartikel mit einem durchschnittlichen Partikel-Volumendurchmesser von 8,5 μm zu erhalten.
  • Beispiel 1
  • 0,7 Gewichtsprozent Silica (Hersteller Nippon Aerosil Co. LTD, Markenname R972) und 0,2 Gewichtsprozent der Titaniumoxydpartikel, deren Oberflächen mit Isobutyl-Trimethoxysilan und Trimethyl-Siloxysilicat behandelt wurden, und die einen durchschnittlichen Partikel-Hauptdurchmesser von 0,02 μm haben, wurden in einen Henschel-Mischer gegeben und 5 Minuten bei einer peripheren Rotationsgeschwindigkeit der Rührschaufeln von 30 m/Sekunde gemischt, um den Toner A zu erhalten.
  • Dann wurde ein Harz-Beschichtungsmittel vorn Acrylattyp mit 10 Gewichtsprozent Carbon Black (bezogen auf das Gesamtgewicht des Harz-Beschichtungsmittels vorn Acrylattyp) auf die Oberflächen der aus Magnetit hergestellten Kernpartikel aufgebracht, um den Träger A zu erhalten. 100 Gewichtsteile Träger A und 4 Gewichtsteile Toner A wurden gemischt, um den Entwickler A zu erhalten.
  • Beispiel 2
  • Der Toner B wurde auf ähnliche Weise hergestellt wie der Toner aus Beispiel 1, außer dass der durchschnittliche Partikel-Hauptdurchmesser der verwendeten Titaniumoxydpartikel 0,04 μm betrug. Toner B und Träger A wurden auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 gemischt, um den Entwickler B zu erhalten.
  • Beispiel 3
  • Der Toner C wurde auf ähnliche Weise hergestellt wie der Toner aus Beispiel 1, außer dass die Menge der verwendeten Titaniumoxydpartikel 0,1 Gewichtsprozent (bezogen auf das Gesamtgewicht der Tonerpartikel) betrug. Toner C und Träger A wurden auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 gemischt, um den Entwickler C zu erhalten.
  • Beispiel 4
  • Der Toner D wurde auf ähnliche Weise hergestellt wie der Toner aus Beispiel 1, außer dass die Menge der verwendeten Titaniumoxydpartikel 0,6 Gewichtsprozent (bezogen auf das Gesamtgewicht der Tonerpartikel) betrug. Toner D und Träger A wurden auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 gemischt, um den Entwickler D zu erhalten.
  • Beispiel 5
  • Der Entwickler E wurde auf ähnliche Weise hergestellt wie der Entwickler aus Beispiel 1, außer dass der Träger B, der über Kernpartikel verfügte, die mit eifern Harz-Beschichtungsmittel vom Acrylattyp beschichtet waren, das 5 Gewichtsprozent Carbon Black enthielt (bezogen auf das Gesamtgewicht des Harz-Beschichtungsmittels vom Acrylattyp) anstelle des Trägers A verwendet wurde.
  • Beispiel 6
  • Der Entwickler F wurde auf ähnliche Weise hergestellt wie der Entwickler aus Beispiel 1, außer dass der Träger C, der über Kernpartikel verfügte, die mit einem Harz-Beschichtungsmittel vom Acrylattyp beschichtet waren, das 15 Gewichtsprozent Carbon Black enthielt (bezogen auf das Gesamtgewicht des Harz-Beschichtungsmittels vom Acrylattyp) anstelle des Trägers A verwendet wurde.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Der Entwickler G wurde auf ähnliche Weise hergestellt wie der Entwickler aus Beispiel 1, außer dass die Titaniumoxydpartikel nicht verwendet wurden.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Der Entwickler H wurde auf ähnliche Weise hergestellt wie der Entwickler aus Beispiel 1, außer dass die Titaniumoxydpartikel nur mit Isobutyl-Trimethoxysilan behandelt wurden.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Der Entwickler I wurde auf ähnliche Weise hergestellt wie der Entwickler aus Beispiel 1, außer dass die Titaniumoxydpartikel nur mit Trimethyl-Siloxysilicat behandelt wurden.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Der Entwickler J wurde auf ähnliche Weise hergestellt wie der Entwickler aus Beispiel 1, außer dass der Träger D, der über Kernpartikel verfügte, die mit einem Harz-Beschichtungsmittel vom Acrylattyp beschichtet waren, das kein Carbon Black enthielt, anstelle des Trägers A verwendet wurde.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Der Entwickler K wurde auf ähnliche Weise hergestellt wie der Entwickler aus Beispiel 1, außer dass der Träger E, der über Kernpartikel verfügte, die mit einem Harz-Beschichtungsmittel vom Acrylattyp beschichtet waren, das 30 Gewichtsprozent Carbon Black enthielt (bezogen auf das Gesamtgewicht des Harz-Beschichtungsmittels vom Acrylattyp) anstelle des Trägers A verwendet wurde.
  • Die in den Entwicklern A bis K enthaltenen Bestandteile werden entsprechend in Tabelle 1 gezeigt.
  • Figure 00160001
  • Die oben beschriebenen Entwickler A bis K wurden durch den folgenden Test geprüft:
    Die Bilddichte, der Hintergrund und die triboelektrische Ladungsmenge der Entwickler A bis K wurden bei normaler Temperatur und normaler Luftfeuchtigkeit (das heißt: 25°C, 55 % relative Luftfeuchtigkeit) gemessen, nachdem die Entwickler A bis K in ein negativ geladenes Kopiergerät mit einem im Handel erhältlichen Zweikomponentensystem eingefüllt worden waren, dessen Verarbeitungsgeschwindigkeit 40 Blatt A4-Papier pro Minute in seitlicher Richtung entsprach und das ein Bild mit 5 Flächenprozent auf ein Blatt druckte (bezogen auf die gesamte Blattfläche). Darüber hinaus wurden die Bilddichte, der Hintergrund und die triboelektrische Ladungsmenge der Entwickler A bis K auch nach dem kontinuierlichen Druck von 150.000 Blatt gemessen.
  • Um die Umgebungsabhängigkeit der Entwickler A bis K zu prüfen, wurden die Bilddichte, der Hintergrund und die triboelektrische Ladungsmenge der Entwickler A bis K auch bei niedriger Temperatur und niedriger Luftfeuchtigkeit (d. h. 10°C, 20 % relative Luftfeuchtigkeit) und entsprechend bei hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit (d. h. 30°C, 80 % relative Luftfeuchtigkeit) gemessen.
  • Die triboelektrische Ladungsmenge der Entwickler A bis K (Q/M) wurden entsprechend unter Verwendung einer Vorrichtung zum Messen der abzuführenden (blow-off) triboelektrischen Ladungsmenge gemessen (Hersteller: Toshiba Chemical Corp.).
  • Die Bilddichte (image density, ID) eines unter Verwendung der Entwickler A bis K erzeugten gefüllten (solid fill) Bildes wurde entsprechend unter Verwendung eines Reflektionsdensitometers gemessen (Hersteller: Aretag Macbeth LLC., Markenname: RD-914.)
  • Der in einem unter Verwendung der Entwickler A bis K erzeugten Bildes enthaltene Hintergrund (back ground, BG) wurde entsprechend geprüft durch Subtraktion des Weißanteils (%) im Bereich außerhalb des Bildes nach dem Druck vom Weißanteil (%) vor dem Druck, wobei der Weißanteil (%) unter Verwendung eines Colormeters gemessen wurde (Hersteller: Nippon Denshyoku Industries LTD., Markenname: ZE2000).
  • Die Ergebnisse für die triboelektrische Ladungsmenge, die Bilddichte und die Hintergrunddichte werden in den Tabellen 2 bis 4 gezeigt.
  • Figure 00190001
  • Figure 00200001
  • Figure 00210001
  • Wie in den Tabellen 2 bis 4 gezeigt, wurde die triboelektrische Ladungsmenge von jedem der Entwickler A bis F stabilisiert. Der in einem unter Verwendung eines der Entwickler A bis F erzeugten Bildes erzeugte Hintergrund wurde reduziert. Die Umgebungsabhängigkeit von jedem der Entwickler A bis F war gering und die Bilddichte eines unter Verwendung eines der Entwickler A bis F erzeugten Bildes war ausreichend. Jeder der Entwickler A bis F konnte auch nach kontinuierlichem Druck von 150.000 Blatt noch Bilder hoher Qualität erzeugen.
  • Daher können durch Verwendung von Tonerpartikeln, deren Oberflächen mit den Titaniumoxydpartikeln beschichtet sind, deren Oberflächen mit Isobutyl-Trimethoxysilan und Trimethyl-Siloxysilicat behandelt wurden, selbst nach kontinuierlichen Druck von 150.000 Blatt Bilder hoher Qualität erzeugt werden.
  • Durch die Verwendung eines Harz-Beschichtungsmittels mit 5 bis 20 Gewichtsprozent Carbon Black (bezogen auf das Gesamtgewicht des Harz-Beschichtungsmittels) für die Oberflächenbeschichtung von Kernpartikeln des in dem Zweikomponentenentwickler enthaltenen Trägers werden die oben beschriebenen Auswirkungen weiter verbessert.

Claims (8)

  1. Toner für die elektrostatische Bildentwicklung mit Tonerpartikeln, darunter als Hauptbestandteil ein Binderharz, und mit Partikel-Oberflächen, die mit Titaniumoxydpartikeln beschichtet sind, deren Oberflächen zumindest mit Isobutyl-Trimethoxysilan und Trimethyl-Siloxysilicat behandelt wurden.
  2. Toner für die elektrostatische Bildentwicklung nach Anspruch 1, wobei die Menge der auf den Tonerpartikel-Oberflächen abgelagerten Titaniumoxydpartikel 0,05 bis 0,8 Gewichtsprozent beträgt, bezogen auf das Gewicht der Tonerpartikel.
  3. Toner für die elektrostatische Bildentwicklung nach Anspruch 1, wobei der durchschnittliche Partikel-Hauptdurchmesser des Titaniumoxydpartikels nicht über 0,05 μm beträgt.
  4. Toner für die elektrostatische Bildentwicklung nach Anspruch 1, wobei das Binderharz Polyesterharz ist.
  5. Toner für die elektrostatische Bildentwicklung nach Anspruch 1, wobei die Tonerpartikel negativ geladen sind.
  6. Zweikomponentenentwickler, umfassend einen Toner nach Anspruch 1 und einen Träger mit Kernpartikeln, deren Oberflächen mit einem Harz-Beschichtungsmittel beschichtet sind, das 5 bis 20 Gewichtsprozent Carbon Black enthält, bezogen auf das Gesamtgewicht des Harz-Beschichtungsmittels.
  7. Zweikomponentenentwickler nach Anspruch 6, wobei das Binderharz des Beschichtungsmittels Acrylatharz ist.
  8. Zweikomponentenentwickler nach Anspruch 6, wobei das Träger-Kernpartikel Magnetit ist.
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