DE60131153T2 - Gelbeschleuniger-zusatzstoff für die anwendung in polymermodifiziertem asphalt - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Sektor der polymermodifizierten Asphaltzusammensetzungen und verschiedene Verfahren zur Herstellung dieser Zusammensetzungen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von polymermodifiziertem Asphalt unter Verwendung eines Beschleuniger-Geladditivs, das als Träger für den Beschleuniger bei der Polymer-Asphaltbildung dient.
  • 2. Erörterung des Standes der Technik
  • Polymermodifizierter Asphalt und Verfahren zur Herstellung von polymermodifiziertem Asphalt sind in der Technik gut bekannt. Polymere, wie thermoplastisches Elastomer, werden üblicherweise mit Asphalt verbunden, um dessen Festigkeit und Leistung zu verbessern. Es ist auch bekannt, dass die Stabilität der Polymer-Asphalt-Zusammensetzungen durch Zugabe von Schwefel erhöht werden kann. Schwefel koppelt vermutlich über Sulfid- und Polysulfidbindungen chemisch mit dem Polymer und Asphalt, wodurch der Bindungs- und Härtungsprozess von Polymer-Asphalt verstärkt und beschleunigt wird.
  • Dem Polymer-Asphalt-System kann ein Beschleuniger wie Schwefel zugefügt werden, um das Binden und Härten von dem Polymer und Asphalt zu erhöhen. In Polymer-Asphalt-Systemen werden verschiedene Formen von Schwefelbeschleunigern verwendet, wie elementarer Schwefel oder Schwefeldonor-Kopplungsmittel, einschließlich Alkylpolysulfid, Dithiocarbamaten, Phosphorpentasulfid, Thiuramen, Thiazolderivaten, 4,4'-Dithiomorpholin.
  • Der Schwefel kann durch verschiedene Verfahren dem Polymer und Asphalt einverleibt werden, was in der Regel das Einverleiben von Schwefel in elementarer oder Kopplungsform in eine Mischung von Polymer und Asphalt beinhaltet, nachdem die Mischung für einen definierten Zeitraum bewegt worden ist. Das Polymer kann alternativ mit Schwefel vorbehandelt werden, und dann wird das schwefelbehandelte Polymer dem geschmolzenen Asphalt zugefügt.
  • Das Verfahren der Einbringung feinteiliger trockener Materialien, wie Schwefel, in Reaktionsgefäße oder Tanks birgt leider wegen der Bildung und Anwesenheit von Kohlenwasserstoffdämpfen in Kombination mit erhöhten Verarbeitungstemperaturen eine Explosionsgefahr. Feinteilige trockene Materialien mischen sich außerdem oft nicht gründlich und effektiv, wenn sie mit dem flüssigen Material in dem System kombiniert werden. In einem Versuch zur Behebung dieses Problems kann das feinteilige trockene Material in Öl vordispergiert werden. Es ist wegen der Neigung des schwereren feinteiligen Materials zum Absetzen jedoch konstantes Bewegen erforderlich. Es sind viskosere Öle und/oder Asphalt-Fluxmittel verwendet worden, um das Absetzen des feinteiligen Materials zu verhindern, die Verwendung dieser Materialien erfordert jedoch die Verwendung höherer Verarbeitungstemperaturen, um das Öl und/oder die Asphalt-Fluxmittel auf einer pumpbaren Viskosität zu halten. Dieses Verfahren erfordert zudem auch konstantes Bewegen, um die Dispersion des feinteiligen Materials aufrechtzuerhalten. Die zur Verarbeitung erforderlichen höheren Temperaturen erhöhen infolgedessen die Risiken der Emission giftiger Gase, wie Schwefelwasserstoff, das sehr giftig und entflammbar ist. Die Verarbeitungstemperatur hochkonzentrierter Schwefel/Öl- oder Schwefel/Fluxmittel-Systeme sollte daher 60°C (140°F) nicht übersteigen.
  • Ziele und Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist in Anbetracht der bereits erörterten Nachteile eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine stabile Zusammensetzung zur Abgabe von Beschleuniger in die flüssige Polymer-Asphalt-Mischung während der Herstellung von polymermodifiziertem Asphalt bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine stabile Beschleuniger-Gelsuspension zu liefern, die sich während der Lagerung oder der Fertigungsverfahren nicht trennt, die ihre Verwendung beinhalten, wie wenn es dem Polymer-Asphalt-System zugegeben wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein stabiles Beschleuniger-Geladditiv zu liefern, das bei Umgebungstemperatur vorgemischt und gelagert werden kann und von einer flüssigen oder Gelbeschaffenheit ist, die leichte Handhabung und Pumpbarkeit unter normalen Verarbeitungsbedingungen und bei Temperaturen unter 60°C (140°F) liefert.
  • Gemäß den genannten Zielen liefert die vorliegende Erfindung einen polymermodifizierten Asphalt, der nach einem Verfahren gebildet wird, bei dem ein Beschleuniger-Geladditiv als Beschleuniger während der Herstellung des polymermodifizierten Asphalts dem Polymer-Asphalt-Flüssigmaterial einverleibt wird. Das Beschleuniger-Geladditiv kann in anderen mit Asphalt zusammenhängenden Verfahren verwendet werden, wie "katalytischem" Lufteinblasen zur leichten Zugabe von feinteiligem festem Katalysator, wie Phosphorpentoxid oder Eisen(III)chlorid, und Zugabe von feinteiligen Materialien zu Reinasphalt (Bitumen), wie die Zugabe von Calciumcarbonat zu stark sauren Asphalten.
  • Das Beschleuniger-Geladditiv kann auch als Zusatzmischung in anderen Verfahren als Asphalt- oder polymermodifizierten Asphaltadditiven verwendet werden. Zu anderen Verfahren können Kompoundieren und Vulkanisieren von Kautschuk sowie Spritzguss, Extrusion und Formung von Polymerteilen und Materialien gehören, ohne darauf beschränkt zu sein. Die vorliegende Erfindung liefert zudem ein Verfahren zur Herstellung des Beschleuniger-Geladditivs.
  • Der erfindungsgemäße polymermodifizierte Asphalt wird nach dem Verfahren hergestellt, bei dem ein Beschleuniger-Geladditiv gebildet wird, das Beschleuniger-Geladditiv mit dem Polymer und Asphalt unter Bildung einer Mischung gemischt wird, und die Mischung bei einer Temperatur zwischen ungefähr 93–260°C (200–500°F) und vorzugsweise ungefähr 149–204°C (300–400°F) gehärtet wird. Der resultierende polymermodifizierte Asphalt erfordert eine kürzere Härtungszeit und liefert verbesserte Lagerbeständigkeit der polymermodifzierten Asphaltformulierung, die durch Beständigkeit gegenüber Phasentrennung gezeigt wird. Zusätzlich zu verbesserter Härtungszeit und Stabilität werden diese erwünschten Eigenschaften auch rascher und effizienter erreicht als in konventionellen Verarbeitungssystemen.
  • Das Beschleuniger-Geladditiv ist eine Zusammensetzung, die ein Gel, das I. ein Verarbeitungsöl, ii. einen organophilen Ton und iii. einen polaren Aktivator einschließt, der aus der Gruppe bestehend aus Propylencarbonat und einer Ethanol-Wasser-Mischung ausgewählt ist, und einen Beschleuniger umfasst, der das Binden und Härten des Polymers und des Asphalts verbessert, wobei der Beschleuniger in dem Gel suspendiert ist. Es wird nach einem Verfahren gebildet, bei dem der Beschleuniger und der organophile Ton unter Bildung einer glatten Mischung mit dem Verarbeitungsöl kombiniert werden. Der polare Aktivator wird dann langsam zugefügt und in die Mischung gemischt, um Plättchen in dem organophilen Ton zu tren nen. Hierdurch wird das Öl "gelieren" und dadurch den Beschleuniger in einer stabilen Form suspendieren, die Sedimentierung des Beschleunigers verhindert, wie feinteiligem trokkenem Schwefelmaterial. Obwohl das Beschleuniger-Geladditiv sehr stabil ist, kann im Zeitverlauf eine leichte Verfärbung des Additivs auftreten. Diese Verfärbung beeinträchtigt die Leistungscharakteristika des Beschleuniger-Geladditivs jedoch nicht. Das Beschleuniger-Gelmaterial wird vorzugsweise in versiegelten Behältern gelagert, um mögliche Oxidation zu verhindern. Es kann über längere Lagerungszeiträume ein leichtes Ausschwitzen von Öl beobachtet werden, falls überhaupt. Dieses Ausschwitzen kann durch leichtes Bewegen wieder einverleibt werden. Das Erhöhen der Mengen an organophilem Ton und polarem Aktivator kann das Auftreten dieses Ausschwitzens verhindern.
  • Diese und andere Aspekte und Ziele der vorliegenden Erfindung werden im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung besser erkennbar und verständlich. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die folgende Beschreibung, während sie die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und zahlreiche spezifische Details derselben zeigt, zur Veranschaulichung und nicht zur Einschränkung dient.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung und verschiedene Merkmale und vorteilhafte Details derselben werden in Bezug auf die nicht einschränkenden Ausführungsformen vollständiger erläutert, welche in der folgenden Beschreibung detailliert beschrieben sind. Die Beschreibung gut bekannter Komponenten und Verfahrenstechniken wurde weggelassen, um so nicht in unnötiger Weise von der vorliegenden Erfindung im Detail abzulenken.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Beschleuniger-Geladditiv und dessen Verwendung zur Abgabe eines Be schleunigers in das Polymer-Asphalt-Flüssigmaterial während der Herstellung von polymermodifiziertem Asphalt. Das Verfahren zur Herstellung des polymermodifizierten Asphalts umfasst spezieller das Bilden des Beschleuniger-Geladditivs, das Kombinieren des Beschleuniger-Geladditivs mit dem Polymer und Asphalt und Härten des polymermodifizierten Asphalts bei einer Temperatur zwischen ungefähr 93–260°C (200–500°F) und vorzugsweise einer Temperatur zwischen ungefähr 149–204°C (300–400°F), bis die gewünschten Eigenschaften erreicht sind. Diese Zeit hängt von der Chargengröße und den Mischfähigkeiten eines gegebenen Produktionssystems ab.
  • Die Beschleuniger-Geladditiv-Formulierung enthält zwischen ungefähr 2,0% und 75,0% Beschleuniger, 25,0% bis 88,0% Verarbeitungsöl und 0,5% bis 10,0% Ton. Das Beschleuniger-Geladditiv enthält außerdem ferner einen polaren Aktivator. Die Menge an polarem Aktivator ist ungefähr gleich dem Gewichtsprozentverhältnis zwischen 0,5–3,0 Teilen polarem Aktivator: 1,0–5,0 Teilen Ton und vorzugsweise zwischen ungefähr 1,0 Teil polarer Aktivator: 2.0 Teile Ton.
  • Der Beschleuniger kann ausgewählt sein aus der Gruppe, die Schwefel, 4,4'-Dithiodimorpholin, Thiazolderivate, Dithiocarbamate, Phosphorpentasulfid, Phosphorpentoxid, Zinkstearat, Ammoniumstearat, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Calciumhydroxid, Aluminiumoxid oder Kombinationen von diesen oder anderen Vulkanisiermitteln oder Beschleunigern einschließt. Der Beschleuniger kann Pulver, Flocken, Pellets oder andere geeignete Form sein und vorzugsweise feinteiliges Pulver. Der Beschleuniger kann außerdem behandeltes Öl als Staubunterdrükkungsmittel sein.
  • Der bevorzugte Beschleuniger ist Schwefel ausgewählt aus der Gruppe umfassend elementaren Schwefel, rhombischen Schwe fel oder polymeren Schwefel und wird in der Form ausgewählt aus Pulver, Flocken oder Pellets verwendet.
  • Das Verarbeitungsöl kann ausgewählt sein aus beliebigem Öl mit einem Flammpunkt von mindestens 149°C (300°F), vorzugsweise 218°C (425°F) oder darüber und mit einer ausreichend niedrigen Viskosität, um sich bei Umgebungstemperatur leicht mit Schwefel zu mischen. Annehmbare Verarbeitungsöle sind beispielsweise pflanzliche Öle, wie Erdnussöl, Maisöl, Olivenöl, Rapsöl und Distelöl sowie Erdöldestillatöle, wie paraffinisches, naphthenisches, aromatisches Mineralöl, zurückgewonnene Formen von allen. Das bevorzugte Verarbeitungsöl ist Ergon Hyprene L-500 Lube Oil.
  • Der Ton ist ausgewählt aus der Gruppe, die Amin-behandelten Ton und organophilen Ton einschließt, und ist vorzugsweise der organophile Ton Baragel 32013.
  • Dem Beschleuniger-Geladditiv wird vorzugsweise ein polarer Aktivator zugefügt, wie Propylencarbonat oder eine Ethanol-Wasser-Mischung und am meisten bevorzugt Propylencarbonat.
  • Die bevorzugte Formulierung des Beschleuniger-Geladditivs umfasst ungefähr 50,0% Schwefel, ungefähr 47,0% Ergon Hyprene L-500 Lube Oil, ungefähr 2,25% Baragel 32013 und ungefähr 0,75% Propylencarbonat.
  • Das Beschleuniger-Geladditiv wird nach dem Verfahren gebildet, bei dem ein Beschleuniger, vorzugsweise elementarer pulverisierter Schwefel, und ein Ton, vorzugsweise Baragel 32013, mit Verarbeitungsöl gemischt werden, bis eine glatte Mischung mit dem Aussehen von körniger gelber Farbe gebildet wird. Dann wird der glatten Mischung langsam ein polarer Aktivator, vorzugsweise Propylencarbonat, zugefügt und gerührt, bis sie ein "Gel" bildet, das den Schwefel in dem Beschleuniger-Geladditiv suspendiert. Das resultierende Beschleuniger- Geladditiv wird dann bei Umgebungstemperatur gelagert, vorzugsweise zwischen 4°C (40°F) und 60°C (140°F). Es kann sofort bei der Herstellung von polymermodifiziertem Asphalt verwendet werden oder unbegrenzt gelagert werden.
  • Obwohl das bevorzugte Verfahren beschrieben wurde, sind alternative Verfahren zur Herstellung des Beschleuniger-Geladditivs, ohne darauf beschränkt zu sein, Vormischen von dem Beschleuniger und dem Ton und anschließendes Zugeben zu dem Verarbeitungsöl; Zugeben der Beschleuniger-Ton-Mischung zu dem Verarbeitungsöl und Kombinieren des polaren Aktivators unter Bildung eines gelierten Produkts, dem der Beschleuniger nachträglich zugefügt wird.
  • Nachdem das Beschleuniger-Geladditiv gebildet worden ist, wird es dann einer Mischung aus Polymer und Asphalt bei einer Temperatur zwischen ungefähr 93–260°C (200°–500°F) und vorzugsweise zwischen ungefähr 149–204°C (300–400°F) zugegeben. Die Zugabe des Beschleuniger-Geladditivs zu Asphalt-Polymer-Gemischen verbessert, wie erörtert wurde, die Lagerstabilität und Zeit zum Erreichen erwünschter Eigenschaften. Obwohl es mehrere Wege gibt, um Beschleuniger-Vernetzen in Asphalt-Polymer-Gemischen zu erreichen, ist die bevorzugte Form mit feinteiligem Schwefelmaterial in Form von pulverisiertem oder in Flocken vorliegendem elementarem Schwefel. Es ist Fachleuten bekannt, dass die Zugabe von Schwefel in feinteiliger Form zu den zuvor genannten Sicherheits- und Handhabungsproblemen führt. Das Beschleuniger-Geladditiv ermöglicht die Zugabe von Schwefel zu dem Asphalt-Polymer-Gemisch in einer Form und Weise, die zur Begrenzung und Beseitigung der meisten Handhabungs- und Sicherheitsprobleme führt, die in den konventionellen Verfahren der Zugabe von feinteiligen trockenen Materialien zu flüssigem Asphalt-Polymer-Gemisch vorhanden sind.
  • Das Beschleuniger-Geladditiv kann dem Asphalt-Polymer-Gemisch in verschiedenen Produktionsstadien zugefügt werden, es kann Konzentraten zwischen 1,0%–25,0% Polymer und vorzugsweise zwischen ungefähr 2,0% bis 18,0% Polymer zugefügt werden. Es sei darauf hingewiesen, dass einige Asphalt-Polymer-Gemische mit höheren Konzentrationen von Polymeren durch die Zugabe von Beschleuniger nachteilig beeinflusst werden können. Das Beschleuniger-Gel-Additiv kann effektiv zu Polymer-Asphalt-Gemischen gegeben werden, die aus Konzentraten verdünnt wurden, die mit entweder Reinasphalt, verarbeiteten oder polymerhaltigen Asphalten verdünnt werden. Das Beschleuniger-Geladditiv kann dem Verdünnungsasphalt auch vor der Verdünnung des Asphalt-Polymer-Konzentrats zugefügt werden. Das bevorzugte Verfahren der Beschleuniger-Geladditivzugabe ist entweder am Punkt der Asphaltverdünnung oder während der Formulierung des Endprodukts.
  • Das zur Herstellung von erfindungsgemäßem polymermodifiziertem Asphalt verwendete Polymer ist ausgewählt aus der Gruppe, die Polymere mit ungesättigten Kohlenwasserstoffketten umfasst, einschließlich Polyisopren (Kautschuk), Styrol-Butadien (SBR), Ethylen-Propylen-Dienemonomere (EPDM), Styrol-Isopren-Styrol (SIS) und Styrol-Butadien-Styrol (SBS) und ist vorzugsweise Styrol-Butadien-Styrol (SBS). Die Polymere können in Einzelform oder als Kompounds von mehreren Polymeren oder Polymertypen verwendet werden, wie linearen, verzweigten, gepfropften oder Kombinationen verschiedener Typen.
  • Der Asphalt ist ausgewählt aus der Gruppe, die aus der Destillation von Rohöl stammenden Asphalt, natürlich vorkommenden Asphalt, Trinidad Lake-Asphalt (TLA), Gilsonit und verarbeitete Asphalte einschließt, so dass gemischte Asphalte verschiedener Sorten und Quellen sowie luftgeblasener Asphalt eingeschlossen sind. Der bevorzugte Asphalt ist Reinasphalt, der aus der Destillation von Rohöl stammt.
  • Die Mischung, die Beschleuniger-Geladditiv, Polymer und Asphalt umfasst, wird dann bei einer Temperatur zwischen ungefähr 93–260°C (200°–500°F) und vorzugsweise ungefähr 149–204°C (300°–400°F) gehärtet, bis die gewünschten Eigenschaften erreicht sind. Diese Zeit hängt von der Chargengröße und den Mischfähigkeiten eines gegebenen Produktionssystems ab, bis die gewünschten Eigenschaften erreicht sind. Diese Zeit hängt von der Chargengröße und den Mischfähigkeiten eines gegebenen Produktionssystems ab.
  • Der resultierende polymermodifizierte Asphalt hat die Eigenschaften der kürzeren Härtungszeit und liefert verbesserte Lagerbeständigkeit der polymermodifzierten Asphaltformulierung, die sich durch Beständigkeit gegenüber Phasentrennung zeigt. Zusätzlich zu verbesserter Härtungszeit und Stabilität werden die erwünschten Eigenschaften auch in einer besseren Zeit erreicht.

Claims (10)

  1. Verwendung eines Beschleuniger-Geladditivs, das A. ein Gel, das i. ein Verarbeitungsöl, ii. einen organophilen Ton und iii. einen polaren Aktivator einschließt, der aus der Gruppe bestehend aus Propylencarbonat und einer Ethanol-Wasser-Mischung ausgewählt ist, und B. einen Beschleuniger umfasst, der das Binden und Härten des Polymers und des Asphalts verbessert, wobei der Beschleuniger in dem Gel bei der Herstellung einer polymermodifizierten Asphalt enthaltenden Zusammensetzung suspendiert ist.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, bei der der Prozentsatz von i. Verarbeitungsöl ungefähr 47,0% beträgt; ii) organophilem Ton ungefähr 2,25% beträgt; iii. polarem Aktivator ungefähr 0,75% beträgt, und iv. Beschleuniger ungefähr 50,0% beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Beschleuniger ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus: Schwefel, 4,4'-Dithiodimorpholin, Thiazolderivaten, Dithiocarbamaten, Phosphorpentasulfid, Phosphorpentoxid, Zinkstearat, Ammoniumstearat, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Calciumhydroxid, Aluminiumoxid und Kombinationen davon.
  4. Verwendung nach Anspruch 1, bei der das Verarbeitungsöl aus der Gruppe bestehend aus pflanzlichem Öl und Erdöldestillatöl ausgewählt ist.
  5. Verfahren zur Herstellung von polymermodifiziertem Asphalt, bei dem i. das Beschleuniger-Geladditiv gemäß Anspruch 1 hergestellt wird, wobei der Beschleuniger in dem Gel suspendiert wird, ii. das Beschleuniger-Geladditiv mit dem Polymer und Asphalt unter Bildung einer Mischung gemischt wird, und iii. die Mischung gehärtet wird.
  6. Verfahren zur Herstellung von polymermodifiziertem Asphalt nach Anspruch 5, bei dem das Polymer aus der Gruppe bestehend aus Polyisopren, Styrol-Butadien-Kautschuk, Ethylen-Propylen-Dien-Polymer, Styrol-Isopren-Styrol-Polymer und Styrol-Butadien-Styrol-Polymer ausgewählt ist.
  7. Verfahren zur Herstellung von polymermodifiziertem Asphalt nach Anspruch 5, bei dem der Asphalt aus der Gruppe bestehend aus Rohöldestillat, Naturasphalt, Trinidad Lake-Asphalt, Gilsonit, luftgeblasenem Asphalt sowie aus der Destillation von Rohöl stammendem Asphalt ausgewählt ist.
  8. Polymermodifizierte Asphaltzusammensetzung, die A. das Beschleuniger-Geladditiv nach Anspruch 1, B. ein Polymer und C. einen Asphalt umfasst.
  9. Polymermodifizierte Asphaltzusammensetzung nach Anspruch 8, bei der das Polymer aus der Gruppe bestehend aus Polyisopren, Styrol-Butadien-Kautschuk, Ethylen-Propylen-Dien-Polymer, Styrol-Isopren-Styrol-Polymer und Styrol-Butadien-Styrol-Polymer ausgewählt ist.
  10. Polymermodifizierte Asphaltzusammensetzung nach Anspruch 8, bei der der Asphalt aus der Gruppe bestehend aus Rohöldestillat, Naturasphalt, Trinidad Lake-Asphalt, Gilsonit, luftgeblasenem Asphalt sowie aus der Destillation von Rohöl stammendem Asphalt ausgewählt ist.
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