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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Bagger-Schneidkopf, der verwendet
wird, um Material aus Häfen,
Fahrrinnen und anderen marinen Umgebungen und Bergwerksbetrieben
gemäß der Präambel von
Anspruch 1 zu entfernen. Eine solche Vorrichtung ist aus
AU 3397868 bekannt.
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Bagger-Schneidköpfe sind
im Allgemeinen halbkugelig und mit einer Vielzahl von Zähnen zum Schneiden
von hartem Gestein oder austauschbaren Kanten versehen, die von
schraubenförmigen
Stützarmen
nach außen
gerichtet sind, oder mit Klingen, die um die halbkugelige Oberfläche des
Schneidkopfes angeordnet sind. Ein Beispiel für einen solchen Bagger-Schneidkopf
ist in Bowes, Jr.,
U.S.-Patent
Nr. 4,891,893 offenbart. Der Schneidkopf weist eine Nabe
auf, die um einen Schaft herum passt, der die Drehkraft bereitstellt,
um den Schneidkopf bei seinem Baggerbetrieb zu drehen. Der Schneidkopf
trifft auf alle möglichen
Arten von Materialien, einschließlich Gestein, Sand und Ton,
die aus der Rinne entfernt werden müssen, welche ausgebaggert wird.
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Die
Form von herkömmlichen
Schneidkopfarmen ist gestaltet, um den Verschleiß zu minimieren, sie sind aber
nicht konzipiert, um Material zu bewegen. Jedoch besteht eines der
Probleme im Zusammenhang mit Schneidköpfen darin, dass das durch
die Schneidzähne
gelöste
Material in ein Einsaugrohr gelenkt werden muss, um vom Grund des Wasserweges
entfernt zu werden. Wenn der Schneidkopf sich über den Boden des Wasserweges bewegt,
graben die Schneidzähne
unter die Rinne, um Material zu lösen. Unglücklicherweise erreicht ein erheblicher
Teil des durch die Schneidzähne
gelösten
Materials nicht die Einsaugöffnung,
die allgemein benachbart zur unteren Seite des Ringes des Schneidkopfes
liegt. Stattdessen fallt etwas von dem gelösten Material schnell von der
Hinterkannte des Grabarms und stürzt
auf den folgenden Arm. Wenn der Schneidkopf bei einem steilen Leiterwinkel
betrieben wird (zum Beispiel wie in 1 gezeigt),
verbleibt das gelöste
Material in der Nähe
des Nabenendes des Arms und verhindert den Zugang von neuem Material
zum Schneidkopf.
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Das
Ergebnis besteht darin, dass die durch den Bagger-Schneidkopf bereitgestellte
Endtiefe der Rinne oft auf die Tiefe der Öffnung des Einsaugrohres begrenzt
ist und nicht durch die Tiefe der Grabung, die durch die Schneidzähne erreicht
wird. Da der Bagger-Schneidkopf selbst groß ist und während der Verwendung oft mit
einem geneigten Leiterwinkel betrieben wird, kann der Unterschied
zwischen der Tiefe der durch die Schneidzähne erreichten Grabung und
der Tiefe der Einsaugöffnung
immerhin 0,9144 m bis 1,219 m (drei bis vier Fuß) betragen. Dementsprechend
ist es oft nötig,
wesentlich weiter unter die angegebene Endtiefe der Rinne zu graben, um
eine angegebene Endtiefe der Rinne zu erreichen, damit eine ausreichende
Menge Material entfernt werden kann. Dies führt dazu, dass zusätzliche Zeit
und zusätzlicher
Aufwand benötigt
werden, um eine angegebene Endtiefe der Rinne zu erreichen.
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Ein
Versuch, Material vom Schneidkopf nach innen zum Einsaugrohr zu
lenken, ist in Fray,
U.S.-Patent
Nr. 2,090,790 offenbart, das eine sich drehende Schneidemaschine
offenbart, die eine Vielzahl von Klingen umfasst. Der Körper einer
jeden Klinge erstreckt sich im Wesentlichen über die Linie einer Schraube,
die um das Zentrum der Drehung angeordnet ist, und das ausgegrabene
Material sammelt sich innerhalb des von den schneidenden Klingen
definierten Raumes an, um in das übliche Einsaugrohr entladen
zu werden. Jede Klinge stellt eine Vielzahl von Rippengebilden bereit,
die eine Bewegung der Erde oder von anderen gehandhabt werdenden
Materialien in das Einsaugrohr antreiben sollen.
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Ein
anderer Versuch, gebaggertes Material zu bewegen, ist in Shiba et
al.,
U.S.-Patent Nr. 4,702,024 offenbart,
das Einschaufelplatten
7 offenbart, die zwischen schraubenförmigen Rückenschaufeln
3 und
einem Ring
24 gekoppelt sind. Erde und Sand werden mittels
der Einschaufelplatte
7 so geschaufelt, dass sie in die
Richtung der Einsaugröhre
5 gelenkt
werden. Jedoch fangen die Rückenschaufeln
nicht selbst derart Material ein, dass sie das Material in die Richtung
der Einschaufelplatten
7 bewegen würden.
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Ein
anderer Bagger-Schneidkopf umfasste das Hinzufügen einer Wand in einem spitzen
Winkel am oberen Teil des Armes nach einem Schneidkopfarm mit herkömmlicher
Form. Die Form des unteren Teils des Armes war wie die eines herkömmlichen
Schneidkopfes gestaltet. Querschnitte des Armes dieses Schneidkopfes
des Standes der Technik sind in den 10A–10D gezeigt, die den Stellen der Querschnitte 6A–6D der
vorliegenden Erfindung entsprechen. Diese Armform bewirkte, dass sich
gebaggertes Material im oberen Teil des Armes bei der spitzwinkligen
Stelle zwischen der Vorderkante des Armes und der Hinterwand ansammelt.
Dies führte
dazu, dass Material den Innenraum des Schneidkopfes verstopfte,
und verhinderte, dass der Schneidkopf gebaggertes Material entfernte.
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AU3397868 offenbart eine
Anordnung von Schneidklingen, die zur Verwendung in Verbindung mit
dem Einsaugsystem eines Baggers angepasst ist. Die Schneidklingen
sind in der Form einer drehfähigen
Schneidemaschine angeordnet, die eine Vielzahl von Klingen umfasst,
von denen jede mit Hinblick auf ihre Drehachse so angeordnet ist,
dass die Vorderkante von jeder Klinge eine um die Achse angeordnete
archimedische Spirale zeichnet, wobei der sich dabei ergebende Weg
eines jeden Punktes in einer jeden Klingenkante um das Profil einer
jeden der Schneidklingen so beschaffen ist, dass eine Tangente an
den Weg der kreisförmigen
Bewegung an diesem Punkt der Klinge zu einer Tangente an die gekrümmte Oberfläche der
Klinge an dem Punkt um 40° geneigt
ist.
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Daher
wird ein Bagger-Schneidkopf erwünscht,
der das gelöste
Material wirkungsvoll innerhalb des Schneidkopfes einfängt, der
das gebaggerte Material zur Öffnung
des Einsaugrohrs bewegt, der den einfachen Austausch von Standard-Schneidzähnen unterstützt und
gestattet, und der in der Lage ist, den extremen Kräften, die
während
des Baggers auf ihn einwirken, ohne Zerbrechen oder ohne Verformung
zu widerstehen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Bagger-Schneidkopf bereitgestellt, der Folgendes umfasst:
eine Nabe, einen Ring und eine Vielzahl von schraubenförmigen Armen,
die die Nabe mit dem Ring verbinden; eine Vielzahl von schraubenförmigen Armen,
die Pumparme sind, und eine Vorderkante, eine Hinterkante und einen
zwischen der Vorder- und der Hinterkante befindlichen Wannenteil
aufweisen, wobei der Wannenteil im Wesentlichen keine die Bewegung
von Material entlang dem Pumparm zum Ring behindernden Strukturen
enthält;
und die Pumparme von der Vorderkante zur Hinterkante in der Nähe des Ringes
einen Krümmungsgrad
von mindestens 10% aufweisen, so dass eine auf das gebaggerte Material
in dem Wannenteil ausgeübte
Nettokraft das Material allgemein entlang der Mitte des Wannenteils
in die Richtung des Rings drückt,
wenn der Schneidkopf gedreht wird.
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Die
vorstehenden und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden nach der Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung der
Erfindung zusammen mit den beigefügten Figuren leichter verstanden
werden.
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KURZE BESCHEIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN
DER FIGUREN
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1 stellt
einen vereinfachten seitlichen Aufriß eines Baggers dar, der den
Bagger-Schneidkopf
beim Betrieb zeigt.
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2 stellt
eine Seitenansicht eines beispielhaften Bagger-Schneidkopfs der
vorliegenden Erfindung dar, der am Ende einer Leiter angebaut ist.
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3 stellt
eine Schnittansicht des Ringes entlang der Linie 3-3 von 2 dar.
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3A stellt
eine Schnittansicht eines Ringes des Standes der Technik dar.
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4 stellt
eine Schnittansicht eines Armes entlang der Linie 4-4 von 2 dar.
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4A stellt
eine Schnittansicht eines Armes des Standes der Technik an ungefähr der gleichen
Stelle wie in 4 dar.
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5 stellt
eine perspektivische Ansicht von der hinteren Seite des Schneidkopfes
von 2 dar.
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Die 6A–6D stellen
Querschnitte des Schneidkopfes aus 5 entlang
der entsprechenden Linien 6A-6A bis 6D-6D dar.
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Die 7A–7D stellen
Querschnitte eines Schneidkopfes nach dem Stand der Technik dar, ungefähr an den
gleichen Stellen entlang des Armes wie in 6A–6D.
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8 stellt
eine Seitenschnittansicht des Schneidkopfes von 2 dar.
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9 stellt
eine vereinfachte schematische Seitenansicht eines Schneidkopfes
der vorliegenden Erfindung dar, bei der bis auf einen alle Arme
entfernt sind, und die den Drallwinkel eines Armes zeigt.
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Die 10A–10D zeigen Querschnitte eines anderen Schneidkopfes
des Standes der Technik, die den Querschnitten der 6A–6D entsprechen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Bagger-Schneidkopf, der die
Fähigkeit
des Schneidkopfes erhöht,
gebaggertes, gelöstes
Material innerhalb des Innenraumes des Schneidkopfes einzufangen und
das gelöste
Material in die Richtung der Öffnung der
Einsaugröhre
zu bewegen. Der Bagger-Schneidkopf der vorliegenden Erfindung kann
zusammen mit einem jeglichem herkömmlichen Bagger verwendet werden,
der zum Schneid-/Einsaugbaggern
verwendet wird.
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Unter
nun erfolgender Bezugnahme auf die Zeichnungen, wobei sich gleiche
Nummern auf gleiche Elemente beziehen, zeigt 1 eine vereinfachte
Darstellung eines beispielhaften Schneid-/Einsaugbaggers 10,
der einen Bootskörper 12 aufweist. Am
einen Ende des Bootskörpers
befinden sich zwei Ankerpfähle 14 und 16,
die erhöhbar
beweglich sind und in der Breite des Schiffes räumlich entfernt sind. Am entgegengesetzten
Ende des Bootskörpers
befindet sich eine Leiter 18, die den Bagger-Schneidkopf 20 trägt. Die
Leiter beherbergt einen Schaft 22 zum Tragen und Drehen
des Schneidkopfes sowie ein Einsaugrohr 24 und eine Einsaugpumpe
oder Einsaugpumpen 26, die gebaggertes Material vom Schneidkopf
entfernt/entfernen. Die Leiter, das Einsaugrohr und der Schaft sind
von herkömmlicher
Art und können
von jeglicher Art sein, die zur Verwendung zusammen mit einem Schneidkopf 20 geeignet ist.
In ähnlicher
Weise kann der Schneidkopf 20 der vorliegenden Erfindung
mit einem jeglichem herkömmlichen
Wasserfahrzeug zum Schneid-/Einsaugbaggern wie beispielsweise einem
Boot oder einer Barge verwendet und auf jegliche herkömmliche Weise
betrieben werden. Der Schneidkopf 20 gräbt in der Rinne 11,
die nach dem Bagger auf die Endtiefe der Rinne 13 vertieft
ist.
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2 zeigt
eine Seitenansicht des Schneidkopfes
20, der sich am Ende
der Leiter
18 befindet und durch den Schaft
22 getragen
ist. Wie in den
2 und
5 gezeigt
ist, weist der Schneidkopf eine Nabe
28, einen Ring
30 und
sie verbindende Arme
32 auf. Die Nabe
28 wird
verwendet, um den Schneidkopf
20 am Schaft
22 zu
befestigen. Der Schneidkopf
20 kann auf jegliche herkömmliche
Weise an dem Schaft
22 befestigt sein, die es gestattet, dass
die Nabe
28 durch den Schaft
22 getragen und von
ihm gedreht wird. Die Arme
32 winden sich in einer schraubenförmigen Weise
um eine durch den Schaft
22 definierte Drehachse A des
Schneidkopfes. (Siehe
2.) Von den Armen
32 stehen
eine Vielzahl von Adapter
34 zum Aufnehmen der Schneidzähne
36 hervor.
Zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignete Schneidzähne
36 umfassen
jegliche herkömmliche
Schneidzähne,
beispielsweise diejenigen, die im
U.S.-Patent
Nr. 4,335,532 offenbart sind.
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Am
Ende der Leiter 18 ist eine herkömmliche Druckplatte angebracht,
die die hintere Öffnung
des Schneidkopfes 20 abdeckt. Die Druckplatte 38 weist eine
herkömmliche Öffnung auf
(nicht gezeigt), die mit dem Eingang oder der Öffnung des Einsaugrohrs 24 in
Verbindung steht. Somit verhindert die Druckplatte 38 im
Wesentlichen, dass Material in anderer Weise den hinteren Teil des
Schneidkopfes verlässt als
durch die Öffnung
des Einsaugrohres. Die Druckplatte 38 und die Öffnung des
Einsaugrohres können von
herkömmlicher
Art sein. Durch die Zähne 36 gelöstes Material
tritt in den Innenraum des Schneidkopfes 20 ein, bewegt
sich entlang der Innenoberfläche
der Arme 32 und in die Richtung der Einsaugrohröffnung,
die das gelöste
Material dann zum Bagger 10 entfernt.
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Der
Schneidkopf 20 der vorliegenden Erfindung erzielt seine
Vorteile durch das effizientere Bewegen oder „Pumpen" des gelösten Materials vom Innenraum
des Schneidkopfes entlang der Innenoberfläche der Arme 32 in
die Richtung der Einsaugrohröffnung,
und durch das Einfangen von einer größeren Menge des gelösten Materials
im Innenraum des Schneidkopfes. Der Schneidkopf erzielt diese Vorteile
durch die Verwendung einer neuen Armform und einer neuen Ringform.
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Wendet
man sich nun den Armen 32 zu, so zeigt 4 einen
beispielhaften Querschnitt eines Armes 32, der eine Vorderkante 40,
eine Hinterkante 42 und einen Wannenteil 44 dazwischen
aufweist. (Wie hierin für
alle Armquerschnitte dargestellt ist, werden die Querschnitte entlang
einer Strecke aufgenommen, die gleiche Prozentanteile der Länge der Vorder-
und Hinterkanten verbindet). Die Innenoberfläche 46 des Wannenteils 44 ist
derart geformt, dass der/das von den Schneidzähnen 36 während des Baggers
gelöste
Dreck/Gestein, der/das in den Innenraum des Schneidkopfes 20 eintritt,
unter dem kombinierten Einfluss von Schwerkraft, Auftrieb und Zentrifugalkraft
entlang der Innenoberfläche 46 des Armes 32 in
Richtung des Rings 30 gedrückt oder „gepumpt" wird. Die Oberfläche ist derart geformt, dass
die Steigung der Oberfläche
an einem jeglichen Punkt einen Winkel aufweist, so dass die Nettokraft das
Material in die erwünschte
Richtung treibt. Die „pumpende" Natur der Arme ist
das Ergebnis einer Kombination der Wannenform des Arms, des Drallwinkels
des Armes und des Seitenverhältnisses
(β) des
Schneidkopfes. Die sich ergebende Form des Armes ist von der Art,
dass die auf Material innerhalb des Wannenteils ausgeübte Nettokraft
das Material allgemein entlang der Mitte des Wannenteils in die Richtung
des Rings drückt.
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5 zeigt
beispielhafte Flussvektoren F, die die Richtung anzeigen, in die
das Material durch die Nettokraft an bestimmten Stellen innerhalb
des Wannenteils gedrückt
wird. Wie ersichtlich ist, drängt die
Nettokraft das gelöste
Material allgemein entlang der Mitte des Wannenteils in die Richtung
des Rings. Material an den Seiten des Wannenteils wird sowohl in
die Mitte des Wannenteils als auch in die Richtung des Ringes gelenkt,
wohingegen in der Mitte der Wanne befindliches Material entlang
der Mitte in die Richtung des Rings gelenkt wird. Die Innenoberfläche 46 des
Wannenteils 44 ist bevorzugterweise glatt und frei von
Graten, die die Bewegung des Materials entlang des Arms 32 in
Richtung des Rings 30 blockieren oder behindern könnten.
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Der
Arm 32 wirkt somit wie die Rückenschaufel einer Pumpe und
bedingt, dass das gelöste Material
nach dem Eintreten in den Innenraum des Schneidkopfes 20 innerhalb
des Innenraumes des Schneidkopfes eingefangen wird und sich entlang des
Armes 32 in die Richtung der Öffnung des Einsaugrohres 24 bewegt.
Im Ergebnis erreicht der Schneidkopf 20 während des
Baggers durch das Einfangen von Material, das ansonsten aus dem Schneidkopf 20 austreten
könnte,
eine größere Effizienz,
und gestattet dem Schneidkopf 20, eine Endtiefe der Rinne
zu erreichen, die tiefer als die Öffnung des Einsaugrohres 24 liegt,
wie in 1 gezeigt ist.
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Wendet
man sich nun detaillierter dem Arm 32 zu, so zeigen die 6A–6D mehrere
Querschnitte des Armes 32, die an mehreren aufeinanderfolgenden
Stellen vom oberen in die Richtung des unteren Ende des Armes 32 aufgenommen
wurden, wie durch die Linien 6A-6A
bis 6D-6D von 5 gezeigt ist. (Wie hierin verwendet,
bezeichnet „oberes
Ende" das Ende des
Armes in der Nähe
der Nabe 28, und „unteres
Ende" das Ende des
Armes in der Nähe
des Ringes 30.) Im Gegensatz dazu sind entsprechende Querschnitte
eines Schneidkopfes des Standes der Technik in den 7A–7D gezeigt.
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Die
Innenseite 49 des Armes 32 ist ausreichend gekrümmt, so
dass durch die Schneidzähne gelöstes Material
festgehalten wird; somit wird verhindert, dass Material von der
Hinterkante des Arms fällt
und aus dem Schneidkopf austritt. Mit „gekrümmt" ist der Krümmungsgrad der Innenseite 49 von
der Vorderkante 40 bis zur Hinterkante 42 des Arms
gemeint. Ein Krümmungsgrad
(„D.C.") eines Querschnittes
an jeglichem Punkt entlang des Armes kann bestimmt werden, indem
man das Verhältnis von
(1) der Tiefe des Wannenteils 44 an diesem Punkt und (2)
der Breite der Innenseite 49 des Armes an diesem Punkt
bildet. Die „Tiefe" des Wannenteils wird
durch die größte senkrechte
Entfernung zwischen der Innenoberfläche des Wannenteils 44 und einer
geraden Linie bestimmt, die die innersten Oberflächen der Vorderkante und der
Hinterkante miteinander verbindet. Zum Beispiel zeigt 6D eine
gerade Linie 52, die die innerste Oberfläche 41 der
Vorderkante 40 mit der innersten Oberfläche 43 der Hinterkante 42 verbindet.
Die Linie 54 ist die maximale senkrechte Entfernung zwischen
der Innenoberfläche
des Wannenteils und der Linie 52. Der Krümmungsgrad
ist das Verhältnis
des Tiefe D, d. h. der Länge
der Linie 54, zur Breite W zwischen den Punkten 41 und 43,
d. h. der Länge
der Linie 52.
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Mit „ausreichend
gekrümmt” ist gemeint, dass
der Arm einen Krümmungsgrad
aufweist, der ausreichend ist, um Material innerhalb des Wannenteils
festzuhalten. Allgemein beträgt
der Krümmungsgrad
in Nähe
der Nabe mindestens etwa 8% und bevorzugtererweise etwa 10 bis 12%.
Der Krümmungsgrad
in der Nähe
des Ringes beträgt
mindestens etwa 10%, bevorzugtererweise etwa 15% und noch bevorzugtererweise
etwa 20 bis 25%. Ein Krümmungsgrad
in der Nähe
des Ringes von mindestens 10% gewährleistet, dass die auf Material
in der Nähe des
Ringes ausgeübte
Nettokraft das Material in die Richtung des Ringes drängen wird,
und gestattet dem Wannenteil auch, das den Arm hinunterströmende und
auch in den Arm über
die Vorderkante in der Nähe
des Ringes eintretende Material aufzunehmen. Mit „in der
Nähe der
Nabe" ist innerhalb
der oberen 20% der Armlänge
neben der Nabe 28 gemeint, und mit „in der Nähe des Ringes" ist innerhalb der
unteren 20% der Armlänge
neben dem Ring 30 gemeint. Zum Beispiel reicht der Krümmungsgrad
eines beispielhaften Armes der vorliegenden Erfindung, wie in den 6A–6D gezeigt
ist, von einem minimalen Krümmungsgrad
von etwa 10% in der Nähe
der Nabe bis zu einem maximalen Krümmungsgrad von etwa 21% in
der Nähe
des Ringes und weist einen durchschnittlichen Krümmungsgrad von etwa 15% auf.
Im Gegensatz dazu zeigen die 7A–7D einen
herkömmlichen
Arm des Standes der Technik, bei dem der Krümmungsgrad zwischen 2,6% und
6,0% schwankt und der einen durchschnittlichen Krümmungsgrad
von etwa 4,5% aufweist.
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Bevorzugterweise
steigt der Krümmungsgrad
allgemein entlang des Armes 32 vom oberen Ende in der Nähe der Nabe 28 in
die Richtung des unteren Endes des Armes 32 in der Nähe des Ringes 30.
Mit „steigt
allgemein" ist gemeint,
dass der Krümmungsgrad
im Durchschnitt über
mindestens den unteren Teil des Armes steigt, d. h. von einer Stelle
bei etwa 50% der Armlänge
von der Nabe bis zum Ring. Bevorzugtererweise steigt der Krümmungsgrad
im Durchschnitt über
mindestens 70% der Armlänge und
noch bevorzugtererweise im Durchschnitt über mindestens 90% der Armlänge. Während der
Krümmungsgrad
im Durchschnitt steigt, kann der Krümmungsgrad über eine gegebene Länge nichtsdestotrotz
schwanken und kann über
kurze Teile des Arms sogar abnehmen.
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Das
Erhöhen
des Krümmungsgrades
entlang des Arms gestattet dem Wannenteil, das entlang der Wanne
strömende
Material festzuhalten und zusätzliches
gelöstes
Material aufzunehmen, das von dem unteren Teil der Vorderkante in
den Wannenteil eintritt. Weil der Krümmungsgrad allgemein zunimmt, tritt
der maximale Krümmungsgrad
bevorzugterweise an einer niedrigeren Stelle als der minimale Krümmungsgrad
auf. Der Krümmungsgrad
in der Nähe des
Ringes 30 ist bevorzugterweise mindestens 1,5 mal und noch
bevorzugtererweise mindestens 2 mal so groß wie der Krümmungsgrad
in der Nähe
der Nabe 28.
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Zum
Beispiel zeigen die 6A–6D den
Krümmungsgrad,
D. C., der von etwa 9,7% in der Nähe der Nabe 28 bis
etwa 21,2% in der Nähe
des Ringes 30 zunimmt. Somit ist der Krümmungsgrad in der Nähe des Ringes 30 etwa
2 mal so groß wie
der Krümmungsgrad
in der Nähe
der Nabe 28. Im Gegensatz dazu nimmt der Krümmungsgrad
beim Arm des Standes der Technik der 7A–7D nicht allgemein
entlang des Mittelteils des Armes zu, sondern nimmt stattdessen
ab. Der Krümmungsgrad
in der Nähe
des Ringes des Arms des Standes der Technik liegt geringfügig niedriger
als der Krümmungsgrad
in der Nähe
der Nabe des Arms des Standes der Technik. Tatsächlich liegt der maximale Krümmungsgrad
des herkömmlichen
Armes des Standes der Technik, der in den 7A–7D gezeigt
ist, über
und nicht unter dem minimalen Krümmungsgrad.
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Wendet
man sich erneut dem beispielhaften Querschnitt von 4 zu,
so weist die Innenseite 49 der vorliegenden Erfindung in
einer bevorzugten Ausführungsform
bevorzugterweise einen Vorderteil 48 zum Tragen der Adapter 24 auf,
deren Form ähnlich
wie die des vorderen Teils des in 4 gezeigten Armes 32' des Standes
der Technik gestaltet ist. Der Vorderteil 48 weist eine
Dicke WL auf, die ähnlich der beim Arm 32' des Standes
der Technik ist. Die Dicke WL stellt einen
Träger
für die
Adapter 34 und die Schneidzähne 36 bereit, die
extremen Kräften
ausgesetzt sind, wenn sie in harte Materialien wie beispielsweise
Gestein schneiden. Zusätzlich
gestattet die Dicke des Vorderteils 48 dem Arm 32,
dem Verschleiß und
der Abnutzung zu widerstehen, denen er während des Baggerns ausgesetzt
ist.
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Der
Vorderteil 48 ist bevorzugterweise nach innen gekrümmt, um
zwischen einem jeden der entsprechenden Anne 32 einen Raum
für gebaggertes Material
bereitzustellen, das in den Innenraum des Schneidkopfes eintritt.
Bevorzugterweise ist der Vorderteil 48 zu den Schneidzähnen 36 des
Armes derart ausgerichtet oder folgt ihnen derart, dass der Verschleiß des Armes
minimiert wird. Der Vorderteil 48 kann einen Innenradius
der Krümmung
RL aufweisen, der dem herkömmlichen
Krümmungsradius
des Armes 32' des
Standes der Technik ähnlich
ist. Der Krümmungsradius
RL schwankt entlang des Armes vom Ring 30 bis
zur Nabe 28, ist aber im Allgemeinen von der Art, dass
sich der Arm in einer glatten, schraubenförmigen Weise vom Ring 26 bis
zur Nabe 28 windet. Die Breite des Vorderteils 48 kann schwanken,
umfasst aber allgemein 10% bis 35% der Breite der Innenoberfläche 49.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
umfasst der Wannenteil bei einem jeden Abschnitt weiterhin drei
unterschiedliche Flächen,
von denen jede einen unterschiedlichen Krümmungsradius R1,
R2 und R3 aufweist.
Die erste Fläche 56 weist
einen Krümmungsradius
R1 auf, der viel kleiner als der von RL ist. Wie in 4 gezeigt
ist, ist die Innenoberfläche 46 auf
der ersten Fläche 56 in
einer konkaven Weise gekrümmt,
so dass die Stärke
des Arms allmählich
in einer transversalen Richtung abnimmt. Die erste Fläche 56 geht
fließend
in eine zweite Fläche 58 über, die
einen Krümmungsradius
R2 aufweist, der größer als R1 und
dem RL ähnlich
ist. Der Arm 32 weist bei der zweiten Fläche 58 eine
Stärke WT auf, die dünner als die Stärke WL des Vorderteils 48 ist. Die zweite
Fläche 58 geht
fließend
in eine dritte Fläche 60 über, die
an einem jeglichen Punkt entlang des Armes einen Krümmungsradius
R3 aufweist, der geringer als R2 ist.
Der geringere Krümmungsradius
R3 der dritten Fläche 60 bewirkt, dass
sich die dritte Fläche 60 nach
innen in den Innenraum des Schneidkopfes 20 windet. Bevorzugterweise
krümmt sich
die Hinterkante 42 nach innen in den Innenraum des Schneidkopfes 20 über die
Innenoberfläche 46 des
Vorderteils 48 des Armes 32 hinaus. Der durchschnittliche
Krümmungsradius
des Wannenteils 44, der als der Durchschnitt von R1, R2 und R3 definiert ist, ist niedriger als der Krümmungsradius
des Vorderteils RL.
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Während die 4 und 6A–6D einen
Arm zeigen, der eine Innenseite aufweist, die einen Vorderteil und
einen Wannenteil aufweist, kann der erforderliche Krümmungsgrad
ohne Differenzieren des Arms in zwei derartige Teile erhalten werden. Somit
kann der Arm eine einheitliche Stärke aufweisen. Genau so wenig
ist es notwendig, dass sich die Hinterkante nach innen windet. Die
Innenoberfläche 46 kann
durch eine jegliche Kurve oder Kombination von Kurven definiert
sein und ist nicht auf Bögen
und Linien beschränkt.
Während
glatte Oberflächen
erwünscht
sind, kann es möglich
sein, den erforderlichen Krümmungsgrad
unter Verwendung einer Vielzahl von flachen Oberflächen zu
erhalten, die mit spitzen Winkeln entlang der Innenoberfläche der Wanne
ineinander übergehen.
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Während die
Figuren zeigen, dass jeder Arm einen Wannenteil aufweist, ist es
darüber
hinaus lediglich notwendig, dass eine Vielzahl der Arme eine pumpende
Natur aufweisen. Somit kann der Schneidkopf zum Beispiel mit drei
Pumparmen ausgestattet sein, die den oben beschriebenen Krümmungsgrad
aufweisen, sowie mit drei herkömmlichen Armen.
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Die
Fähigkeit
des Schneidkopfes 20, gelöstes Material effizient in
die Richtung des Ringes zu bewegen, oder seine „pumpende" Natur, können optional durch das Erhöhen des
Drallwinkels des Wannenteils des Armes 32 verbessert werden.
Wie in 9 gezeigt ist, ist der Drallwinkel eines Armes 32 der
umfasste Winkel γ zwischen
der Tangente an die interessierende Kurve (wie beispielsweise die
Vorderkante) an einem gegebenen Punkt und einer Ebene, die zum Ring
des Schneidkopfes parallel liegt. Ein herkömmlicher durchschnittlicher
Drallwinkel für einen
Arm entlang der Vorderkante liegt typischerweise zwischen 135° und 140°. Das Erhöhen des Drallwinkels
des Wannenteils des Armes bewirkt, dass sich der Arm eher wie eine
geschlossene archimedische Schraube verhält.
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Ein
Verfahren zum wirksamen Erhöhen
des Drallwinkels des Wannenteils besteht darin, die Breite des Armes
des Schneidkopfes vom oberen Ende bis zum unteren Ende des Arms
zu erhöhen.
Zu Beispiel zeigen die 6A–6D, dass
die Breite des Armes in der Nähe
des Ringes (durch die Länge
der Linie 52 in 6D gezeigt)
etwa 10% größer als
die Breite des Armes in der Nähe
der Nabe ist (6A). Im Gegensatz dazu nimmt
die Breite des Armes bei einem herkömmlichen Schneidkopf gewöhnlich von dem
Bereich in der Nähe
der Nabe in die Richtung des Mittelteils ab, wie in den 7A–7D gezeigt ist.
Bevorzugterweise ist die Breite des Armes in der Nähe des Ringes
mindestens 5% größer als
die Breite in der Nähe
der Nabe, bevorzugtererweise mindestens 10% größer und noch bevorzugterweise 15%
größer.
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Ein
anderes Verfahren zum Erhöhen
des Drallwinkels des Wannenteils besteht darin, den Drallwinkel
der Vorderkante zu erhöhen.
Bevorzugterweise beträgt
der Drallwinkel der Vorderkante mindestens 140° und noch bevorzugtererweise
mindestens 145°.
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In ähnlicher
Weise kann die pumpende Natur des Schneidkopfes durch das optionale
Erhöhen
des Seitenverhältnisses
(β) des
Schneidkopfes 20 verbessert werden. Das Seitenverhältnis des
Schneidkopfes ist das Verhältnis
des Außendurchmessers des
Ringes 30 zur Höhe
des Schneidkopfes 20. Die Höhe des Schneidkopfes 20 ist
die Entfernung entlang der Drehachse A durch die Nabe 28 zwischen dem
oberen Ende 62 der Nabe und einer horizontalen Ebene, die
durch den Boden des Ringes 30 definiert ist, wie in 9 gezeigt
ist. Ein herkömmlicher Schneidkopf
weist typischerweise ein Seitenverhältnis von etwa 1,4 bis 1,7
auf. Das Seitenverhältnis
des Schneidkopfes der vorliegenden Erfindung beträgt bevorzugterweise
mindestens 1,7, bevorzugterweise mindestens 2 und noch bevorzugtererweise
mindestens 2,2. Das Erhöhen
des Seitenverhältnisses
gestattet es dem Arm, aus der Zentrifugalkraft einen größeren Vorteil
zu ziehen, um Material in die Richtung des Ringes zu schieben.
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Der
Fluss an Material in die Einsaugöffnung kann
durch das Fortsetzen des Wannenteils in den Ring 30 verstärkt werden.
Wie insbesondere in den 5 und 8 gezeigt
ist, kann der Ring 30 optional eine Vielzahl von Kerben 64 entlang
des Innenraumes des Ringes 30 definieren, von denen jede
mit einem Wannenteil in Verbindung steht. Die Kerben 64 verbessern
den Materialfluss in die Öffnung
des Einsaugrohres. Bei den Ausführungsformen,
die nicht einen ringförmigen
Kanal im Ring (unten diskutiert) umfassen, können die Kerben optional durch den
Ring derart fortgesetzt sein, so dass dem Material gestattet wird, über den
Ring und in die Einsaugöffnung
zu strömen.
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In
einem anderen, bevorzugten Aspekt der Erfindung definiert der Ring 30 des
Schneidkopfes 20 ein ringförmigen Kanal 66, der
bevorzugterweise einen Querschnitt in der Form eines „Halb-Rohres” aufweist,
wie in den 3 und 8 gezeigt
ist. Wie hierin verwendet, wird der Begriff „Ring" breit verwendet, um den niedrigeren
Teil des Schneidkopfes zu bezeichnen, der die Anne miteinander verbindet.
Die Halbrohr-Form des Ringes steht im Gegensatz zum Ring des Standes
der Technik, der, wie in 3A gezeigt
ist, allgemein einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Wie in den 3 und 8 gezeigt
ist, erstreckt sich der Kanal 66 der vorliegenden Erfindung um
den gesamten Innenraum des Ringes, um gelöstes Material festzuhalten.
Der Kanal 66 nimmt das gelöste Material auf, das von den
Wannenteilen 44 in den Kanal 66 strömt, was
dem gelösten
Material, das in den Ring 30 an einer Stelle eintritt,
die von dem Einsaugrohr entfernt ist, gestattet, sich entlang des Kanals 66 zum
Boden des Ringes 30 zu bewegen, wo sich die Einsaugöffnung befindet,
wie in 2 gezeigt ist. Auf diese Weise verbessert der
Kanal 66 die Effizienz des Baggerns weiter durch das Festhalten des
gelösten
Materials und dadurch, dass er bewirkt, dass das Material zur Einsaugöffnung bewegt
wird, um entfernt zu werden. Bevorzugterweise definiert der Ring
Kerben 64, die es dem Kanal 66 gestatten, mit
dem Wannenteil 44 des Armes 32 in Verbindung zu
treten.
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Während die 3 und 8 zeigen,
dass ein Teil des Kanals 66 als Ergebnis der Entfernung von
Material aus dem Innenteil 68 des Ringes 30 gebildet
wird, um einen Teil des Kanals zu definieren, kann der Innenteil 68 des
Ringes einen quadratischen Querschnitt aufweisen, und der Kanal
kann durch einen Aufsatz oder eine andere Struktur gebildet werden,
die mit dem Ring verbunden ist, um einen Kanal zum Aufnehmen von
gelöstem
Material zu bilden. Der Kanal kann auch eine andere Querschnittsform
als die eines Halbrohres aufweisen, solange er weiterhin in der
Lage ist, Material innerhalb des Kanals festzuhalten.
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Die
Begriffe und Ausdrücke,
die in der vorangehenden Beschreibung verwendet wurden, werden darin
als Begriffe zur Beschreibung und nicht zur Begrenzung verwendet,
und es besteht bei der Verwendung solcher Begriffe und Ausdrücke keine
Absicht, Äquivalente
der gezeigten und beschriebenen Merkmale oder Teile davon auszuschließen, wobei
anerkannt wird, dass der Umfang der Erfindung ausschließlich durch
die folgenden Ansprüche
definiert und begrenzt wird.