DE2201188A1 - Verfahren zum Abtrennen von Teilchen aus einer Fluessigkeit sowie Vorrichtung zum Waschen,Klassieren und Eindicken zwecks Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Description

V. V· Technische MaateehappiJ Bergaann, Berkel-en-Roäenrljs (Holland)» Soclit& Grenobloise d»Etude» et d'Applications Hydrauliqu·» (SOGESAH), Grenoble (Frankreich) Verfahren ame Abtrennen von Teilchen au· einer Flüssigkeit sowie Torrichtung sua Väschen» Klassieren und Eindicken ewecks Durchführung dieses Verfahrene
634 Pg 71.198

Sie Erfindung besieht sieh auf eis Verfahren sua Abtrennen τοη Teilchen aus einer flüssigkeit, wobei das Oeaiseh von flüssigkeit und Teilchen in ein Becken eingeführt und darin eine ia wesentlichen waagerechte Strtfaung in Biohtuag auf einen Oberlauf* rand für die leichtere fraktion sustaadegebraoht wird« während die schwerer· fraktioa über «inest Auslad Is. den Boden OfS Beckens abgeführt wird. Ein derartig·· Verfahren iat «or Behndlrag sowohl τοη Baggergut ale eaeh von IMuetri@flüaiBigIßilt«fi allgea»ia bekannt· Bas Wort "T*il©h®iä⁰ b®S®mt®t $a <&&mm T»xt emi&bl feststoffe als auch flüssigkeit; in am i«t@t&emaziAt«ä fall haadelt es sich daaa üb ew«»l

Bei

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Weg su fördernd· Mischung rom Teststoffen und Tlüssigkeite» erst Tormubehandeln, d. h. dem größte» Teil dar Törderflüssigkeit τοη den mit*eföhrten Teststeffen entweder durch beschleunigt« Klärung und/oder Klärung «it Hilf· tob Schwerkraft absutreuae» oder durch Abseheiden 4er Teststoffe im «wel Traktionen sta teilen, wobei dl· feinen oder leichten Teilchen mit der Törderflttssigkelt miteeführt werden» wahrend die sehveren oder groSem Teilchen auf eine Mindestmenge τοη T9rderflüsslgkeit konsentriert werden·

Im de· ImIl₉ im dem da« Yoriandensein rom feinen Teilern im dem grobe» Teilen aemftdlleh für des besweektem imdmstriellen Bedarf ist, beseieamet man im allgemeine» dl· Txemnomg und Sntfemung feiner Teile ans dar groWn Traktion als Waseken der wiederiugewinnenden grobem Materialien.

Der Irf imdumg Uagt die Aufgabe smgrmmd·, «im !erfahre» sa sehaffem, das im «w—kmiilgor Weise die besweokte Trsmmwg bewirkt. Siese Aufgab« wir« erfimdnmgsgesAi dmdmMk gelSst, das mam die Hisonumg «imMi sylimdrlsemem Beoken lentral sufOnrt mmd im radialer üohtamg ansflieiem UkMt₉ und dal mam der sentrifngal flietemdsm fllsmigkolt «im· Oeswimdlgkeitamote im tangential·* liahtvmg gibt. Amt diese Weise wird «im eameib«mf9rmlges Virbelg«bWt ge««maffem« immerkalb doMem dl· Trisimwg dar Teilline mamr gmmstlge Ammfmmriimgmwolm· besternt dari», dmi mindes-*

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tens ein Teil der radialsentrifugalen Stritaung us fast 180 ° nach oben abgebogen und radial in einen Bereich in der Mitte dee Beokene und oberhalb dee Einlasses siucückgeführt wird, vobei ein Teil der radialkonverglerenden Streuung einen Kr&ns dee sieh vertikal abwarte bewegenden Strom·» in der Flüssigkeit bildet und der leichtere Teil dieser ra&lalkonvergierenden Strumng einen Aufwärtsstroa in Richtung auf den Überlaufrand folgt und über diesen abfließt. Es entsteht ein dreidimensionales StrUMungsfeld nit einer Verfeinerung jUb Trennungsgrad·

Die Erfindung besieht sich weiter auf eine Vorrichtung tüs die Ausführung des obenbeschriebenen Testahrens. Diese Torrichtung aelchnet sich dadurch aus» daß das Becken von oben nach mten aus Tier übereinander angeordneten Teilen aufg@fea-at ists

- eines zylindrischen oberen Teil» der an seinem oberen

einen Überlaufrand bildet und von einer überlaufrinne uneben wird;

- eine« «weiten nach unten eich verbreiternden TeIl₉ der ein Sieb oder einen Boat enthalten

eine» Kylindrlsohen dritten Teil» dessen waagerecht·* Querschnitt grO&er als der des ersten Teiles 1st xxzA la Amt ein Sieb oder fi©st eingefügt 1st» wodurch des ©fceaertiteat« dritte Teil is einen Teil über «nd einen unter den Boat in der Veiee

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geteilt wird, daß iestteilohen durch den Kost hindurch gehen können, und daß der Host an seinem UmIaHg mit Öffnungen größeren Surahmessers versehen let, und

- einem TeIl₉ der eich darunter befindet und sich auf einem oder nehreren Auslaätrichtern susasttensetEt, die einen Sammelbehälter bilden;

während eine oder aehrere Leitungen sum Einführen des su behandelnden Seelisches Torgesehen sind, die vertikal in der Kitte verlaufen und unterhalb dee Eoetee und in gewisse» Abstand über de» Leitblech enden» wobei weiterhin mindestens ein Anschluß zum Abführen der auf der unteren Seite Jedes Auslautrichters niedergeschlagenen fraktionen rorgesehen 1st·

Hormalerweiee wird die niedergeschlagene Fraktion nach unten aus der Vorrichtung abgeführt. Me Erfindung eroSgllcht auch die Abfuhr nach oben aus der Torrichtung, was dadurch erreicht wird, daß die Anschlttße auf der unteren Seite jedes Auslaßtrichtere in einen derunter angeordneten Sassulbehälter Minden, daß weiter ein zentraler Schacht vorgesehen 1st» der die HBgllehkelt bietet, die In diesen Sajemelrau» gelangten rraktionen von ober her su erreichen» wad dad die im«fm^ytmg des su fyp^rai+l ιπ4^ώ eesisches fiber eine ringförmige den Semacht uagebemde Leitung alt darunter amgeordnetesi, sich auch rlagsm den Schacht erstreokendesi Leitblech erfelgt·

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Die !rfindung kann auch sum Trennen von Material und Flüssigkeit benutzt werden, wobei der größere Teil der von Feststoffen befreiten Flüssigkeit durch Überlaufen oben in der Torrichtung austritt, während der Feststoff in den AuslaBtriohtern gesammelt wird, von welcher.Stelle derselbe mit der Restflüssigkeit abgeführt wird.

Diese Torrichtung kann gleichfalls zum Trennen von in Flüssigkeit enthaltenen Feststoffen in zwei Fraktionen Anwendung finden, wobei der größere Teil der Flüssigkeit zusammen mit den feinen oder leichten Feststoffen durch Überlaufen oben in der Torrichtung entfernt werden, während die größeren oder schvereren Teile sich in den AuslaStrichtern ansammeln, von wo aus die mit dem Restteil der Flüssigkeit abgeführt werden·

Falls die Feststoffe enthaltende Flüssigkeit, die in die Torrichtung eingeführt wird, aus Seewasser besteht, kann zwecks Herabsetzung des Salzgehalts der unten in der Torrichtung abzuführenden Feststoffe Süsswaseer hinzugefügt werden·

Sie erfindungsgemäße Torrichtung kann sowohl als ortsfeste Vorrichtung oder als fahrbare Torriehtung auf den Lande ale auch auf schwimmenden Einheiten angeordnet werden·

Es sei vermerkt, daß die Torriohtung sieh anoh toeeoBAer» gut für die Trennung eines Ge»iaclm-e w&n swei nffiseigkeltai» e» B» «in«»

Ul/Vassergemisohea eignet» Ia dies·» 1*11 tea» «a©& «ine Hilf*-

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flüssigkeit dem in das Becken ausströmenden Gemisch augesetet werden,In dieser Hilfsflüssigkeit kann eins auf die Konsistenz Ton eine« oder aehreren Teilen der zu trennenden Mlechung einwirkende SubstsjM enthalten sein·

Weites« Merkmale und Tortelle der Erfindung ergeben sieh aus der folgenden Beschreibung «ine· die Erfindung nicht beschränkenden Aueführuagsbeispicles, wobei auf die Zeichnung Besug genosaren wird· Sa seigern

flg. 1 einen senkrechten axialen Schnitt durch eine erste Auefuhrungsforsu

Jfig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie XI-II in Yig. 1;

und 4 eine Tariante einer üinselheit an· ?ig. 1;

Jig· 5 «isjem senkrechten axialen Schnitt durch ein· ander· AusfUhrumgsform des erfinaungsgeeaßen Gerate«)

ti«· 6 else« waagerechten Schnitt nach der Linie TI-TI in ?ig. lic· ? eine dritte Ausführungsfora·

Wie im fig. 1 ersiehtllCA ist, besteht dl« Torriohtung aus eimea

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au« Tier Übereinander angeordneten Teilen aufgebauten Becken. Sin erster sylindrieeher Teil 1 «it Oberlaufrand 2 und einer Sinne sowie eines Auelaßrohr 4. Unter diesem oberen Teil 1 befindet ■ich ein konischer «weiter Teil 5, der einen waagerechten oder einen unter einem Winkel angeordneten Boet (oder Sieb) 6 (siehe figur 5 und 7) enthalten kann und nach unten in einen syliadrisohen dritten Teil 7 übergeht» der einen waagerechten oder unter eines Winkel angeordneten Rost (Sieb) 8 enthält, der an seines Umfang Mit öffnungen 9 versehen ist, welche einen vergrößerten Durchmesser in Tergleich mit den übrigen Perforationen aufweist· Aa Innenrand 1st eine BUlse 10 Torgesehen·

Der untere Teil der Torrichtung besteht aus Tier Trichtern 11, die aus einer an dem Umfang liegenden Platte 12 in form eines Kcgcleegmcmt·, radialen Platten 13a im form eines Schraubenblatte und einer konkaven Platte 13b, die konzentrisch sur Mittelachse des Beckens liegt, aufgebaut ist· Jeder Trichter 1st weiter mit einem Au^laßetuteen 14 mit eimern Ton einem Sivoaurcgler 16 betätigten Ventil 15 versehen.

Sin oberes Schaufelrad 17 und ein unteres Schaufelrad 18 sind auf einer horisomtalem Scheibe 19 oder eimern Leitblech Jn der Mitte des Teiles 7 des Oerftts angebracht. Sas su behandelnde 6eaiseh wird über eine Leitung 20 in der Mitte des Bammes 7 und im der Mitte ie» Schaufelrad» 17 eugefuhrt.

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Eint reine, suss Waschen der leatteilchen dienend« und ihre optlaal· Abtrennung bewirkende flüssigkeit wird über eine Leitung 21 in der Mitte dee Baumoa 7, und «war in der Mitte dee Schaufelrads 18 herangeführt, diese Zuführung reiner Flüssigkeit wird τοη einem Ventil 22 reguliert. Das Schaufelrad 17» 13 wird von zwei aus den Leitungen 20 und 21 heraustretenden Flüssigkeiten bewegt.

Die Torrichtung arbeitet in folgender Welses

Das Material, das gewaschen, getrennt oder eingedickt werden soll, gelangt Über die Leitung 20 in der Mitte der Torrichtung in den Teil 7. Si« Strömung des <u behandelnden Materials, in der Zeichnung «it Pfeilen und Tupfen angegeben, dringt bis sum Bad 17 durch, dessen Schaufeln in der Weise ausgebildet oder angeordnet sind, daß eine Wirbelbewegung entsteht, die sich in dem gansen Teil 7 fortsetzt. Dieses waagerechte Wirbelfeld A wird durch eine Drehbewegung gefördert, die τοη des aus der Leitung 21 Austretenden Strom verursacht wird·

Im einigem besonderen fallen wird das Schaufelrad 17, 18 mit Hilfe einer Treibwelle 23 angetrieben, die sieh in Lagern 24 dreht, um bei erhöhter Geschwindigkeit die Wirbelströmung su vergrößera. Sie Leistung für eine beschleunigte Drehung des Bades kam rom eimern Motor-Tariatoraggregat aufgebracht werden.

Si· WiAelbewesum*- A wirft infolge fliehkraft die aus dem Schaufel-

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rad 17 austretende Flüssigkeit mit den Teilchen gegen die Wand des zylindrischen Teiles 7·

Gleichseitig wird eine andere Wirbelbewegung von den anderen Schaufelrad 13 herbeigeführt. Biese Drehbewegung wird von der aus der Leitung 21 austretenden reinen Flüssigkeit aufrechterhalten. Das Ventil 22 ermöglicht die Regulierung der Menge der reinen flüssigkeit, die in den Teil 7 inJieiert wird. Die Drehzahl des Schaufelrades 18 ist der des Schaufelrads 17 gleich, da die beiden Bäder auf derselben Welle bzw, Treibwelle 23 angebracht sind.

Unter dem Wirbelfeld A bildet sich ei» wirbelnder Strom D derart, daß die schweren oder großen feststoffe, die la folgenden KUhwr genannt werden» in diesem Strom altgencmaen werden und sieh in den Teil 11 In rtrtüaler Sichtung bewegen· Di· Körner sind tob dem größten Teil der feinen und/oder leichten Teilchen befreit und schlagen sieh in den Trichtern 11 nieder«

Sin Teil des Wirbelfelds A, das sich horlsontal Ib dta Bat« 7 dreht, ändert durch Berührung alt der inneren Seit· der Wand dieses Baus·· Ihr· Richtung. lter Stroa geht deesufolge nach ob·» und tritt durch dl· Öffnung·* 9 Bit größere» Durchmesser Ib der San· Aer äußeren Seite des Bestes 8. Si·«·* Rost besteht au· eimer durchlöcherten Platte, welche den Ttil 7 tob «en Teil 5 trennt, tleiohstitig wird eine ander« Wirbelstreisung C evsmgt,

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die eine wichtige Besonderheit aufweist aufgrund Ihrer ZentripetalströBung, dl· eine eusätBliehe Sedimentation der Körner bewirkt· Dite· KBrner, dl· in dem Stroa C mitgenommen werden, können durch die Durchlöcherungen de« Eontea 8 und/oder durch die Hülse 10 hindurch, wieder in den Teil 7 gelangen und sich Ton hier au· wieder in den Trichtern 11 niederschlagen«

Die Strömung oder das Wirbelfeld C hat «ine besondere Bedeutung» dl· darin besteht» daß dasselbe la Richtung mir Mitte divergiert· Die Geschwindigkeit der Flüssigkeit niant nicht zu und Terringert sich sogar· Si« schweren Teilchen bleib·» am Boden der aiTergieremdem Strtfmumg, was den Durchfloß dieser Teilchen durch die Durchlöcherungen des Rostes 8 fördert. Bs ist der Hauptzweck des Rostee B, die Entstehung von swei unabhängigen Virbelf eidern A und C «u ermöglichen uad dem schweren Teilchen die Möglichkeit su tteten, aus den leid 0 stm feld A surttcksukehren. Eis« leigung des Hostes 8, wie in figur 7 geselgt, in Komblmatlom «it der gegen sinn Igen !«igung der oberen Wand de· ■weitem Teiles 5 fördert 41· DlT»rgems d·· M··· 0. V«ui «1· Strösnag 0 dem Kittelbereioli d«r Torriohtumg erreioht, teilt si· •lern im swei Teile j der eine Teil richtet sieh nach oben im filehtemg c«s Oberlaafrands Z₉ wahrend der and«re_f der nooa lörner emtaaltem kamm» über dl· HUls· 10 mach untea g«sog«m wird» urne im Aem Teil 7 eurlekkehrt.

Di· ttb«r den Oberlamframa 2 ees Teiles 1 abfU«Semae mmd durch

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die Rinne 3 und die Leitung 4 abgeführte flüssigkeit enthalt grundsätzlich nur feine und/oder leichte Teile» die man su entfernen wUnecht.

Ohne Beschränkung können Anordnungen so getroffen werden» daß die Konsentration der über die Auslaßstutzen 14 der Trichter 11 abgeführten Körner in der flüssigkeit durch die Anwendung τοη Niveauregler» 16 vergrößert wird· Durch fernwirkung können die tob Motor betätigten Ventile 15 die Abfuhrleistung an den Öffnungen 14 regulieren; in dieser Weise wird es möglich» feststoff« konsentrationen τοη 75 f* also 75 g Feststoff mi 25 g Wasser su erhalten.

Bei der Anwendung einer einen sjlindriechen Teil 7 τοη etwa 9 ■ aufweisenden Torrichtung betrügt die sentrale GeaieehsufUhning etwa 3600 a'/St» wobei die radiale Strunungsgesehwiiidigkeit des eich in der Richtung des Mußeren üfefangs des sylindrisehen Teiles 7 begebenden Geeieeheβ τοη 4 a/Sek. bis etwa 0,2 n/Sek. abnehBen wird» wahrend das Verhältnis «wischen der Menge des su behandelnden Gemisches und der Kenge reiner flüssigkeit etwa 3*2 und 3« 1 sein kann und der Prosenteat« reiner flüssigkeit an der Gesautnenge der flüssigkeit weniger als 40 f betragen wird.

In figur 2 1st der untere Teil der Torrichtung alt den Tier Trichtern 11 und ihren Auslaßituteen 14 ersichtlich.

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Figur 3 selgte «in· Tariant· der Erfindung, wobei das Leitblech 19» das auf die aus den Leitungen 20 und 21 tretenden Strömungen einwirkt» nicht durch ein Bad, sondern durch ein fest befestigtes Glied gleicher Art gebildet wird, d. h. ein «it durch eine Platte 19 getrennten Schaufeln 17 auf der oberen Seite und Schaufeln 18 auf der unteren Seite versehenee Glied, wodurch den Strömungen eine sentrifugal wirbelnde Bewegung erteilt wird.

falle san bei dieser Variante eine dieser Flüssigkeiten nicht in eine Drehbewegung su bringen wünscht, können die betreffenden Schaufeln 13 oder 17 einfach aus sich radial erstreckenden flachen Armen auf der Platte 19 bestehen, während die anderen Schaufeln 17 bsw. 18 beibehalten bleiben. In dieser Ausführung (flg. 3) fällt die HUlee 10 weg, wobei der Eoet 8 sich bis sur mentralen Bohrleitung 20 erstreckt.

Figur 4 seigt eine andere Ausfiihru&gsfom der Erfindung, wobei der auf die aus der Leitung 20 austretende Strömung einwirkende Torriohtungsteil durch eine waagerechte, sentral des oberen Teil der Tier Trichter 11 unterstütsemde Wand 25 gebildet wird, wobei keine Injektioasflüsslgkelt sugeftihrt wird·

Figur 5 Migt eine Tarlante der erflBdungsgeaftJie& Torrichtung, die unterirdisch angebracht werde· kann· worin aan eine Abtrennung το« dem in der su behandelnde Flüssigkeit enthaltenes festen Stoffem bewirken will_f ohne AeJ die Abfuhr auf der unteren Seite

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möglich ist. Diese Variante weist dieselben Elemente 1-9, 11 - 14, 17 und 19 auf. Die Auslaßstutzen 14 ermöglichen eine Abfuhr der festen Teilchen in einen sich darunter befindlichen Sammelbehälter 26. Ein Schaufelrad 17 ist fest auf ein'zentralen, in der Mitte des Gerätteils 7 angeordnetes Rohr 27 angebracht. Sie zu behandelnde Mischung wird über einen ringförmigen, das zentrale Bohr 27 umgebenden Kanal 28 zugeführt. Die Mischung tritt durch die Schaufeln 17 ein, welche derart ausgebildet und/ oder angeordnet sind, daß ein zentraler Wirbelstrom erzeugt wird, der sich in dem ganzen Teil 7 fortpflanzt. Das Wirbelfeld A treibt durch die Fliehkraft die flüssigkeiten mit den festen, das Schaufelrad -verlassenden Teilchen gegen die zylindrische Wand des Teiles 7· Die schweren und großen Teilchen, Körner genannt, fallen in den wirbelnden, sich in der vertikalen Fläche der Trichter 11 fortbewegenden Strom D.

Die feinen und/oder leichten Teilchen bewegen sich in Aufwärtsrichtung und gehen durch die Öffnungen 9 des Rostes 8 hindurch. So entsteht die Wirbelströmung ü_t, die das besonder« Merkmal aufweist, daß durch die ihn aktivierenden zentral gerichteten Eadialkräfte die Materialkömer, di® mit diesen Strom mitgenommen werden, sich niederschlagen und durch die Löcher des Bootes 8 hindurch zum Teil 7 «urückkearen, von wo fee» «1· in die Trichter 11 abschwenken können. Ein sckrSg angeordneter Boat 6 führt diesen Strom gegen den Rost 8.

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Di· über den Überl&ufrand 2 des Teiles 1 abfließend· und durch die Rinn· 3 und da· Bohr 4 abgeführte flüssigkeit enthält im wesentlichen nur feine oder leichte Teilchen. Si« über die Auslaßstutsen 14 abgeführten lürner werden «loh in de« Sammelbehälter 26

Sin mechanisches, eich lotrecht durch den Schaft 27 bewegendes Gerät 29 in for» eine· ereifere ermöglicht di· Aufnahme der in des Sammelbehälter 26 niedergeschlagenen Iütmv und deren Abfuhr, nachdem ·!· in geeigneter Veiee überirdisch entwässert worden •lud. Diese besondere Ausführung ist dadurch vorteilhaft, daß die Möglichkeit geboten ist» di· Materialkörner abzuführen ohne daß die hydraulischen Strömungen geetört werden. Damit wird die Abtrennung ron feststoffen aus der obenerwähnten flüssigkeit erleichtert.

figur 6 seigt eisen Schnitt duroh die Torrichtung, der den ringfOrmigen Terteilungskamal 28» di· Schaufeln 17 des Schaufelrads (gestrichelt •ingeselohmet) und 41· Tier AuslaStrichter 11 des öerttts «it ihre» Ausiatotutcem 14 Terensesspi 1 oht.

91· Torstehemd beschriebenen Ausfümrungsfermen de« Beispiele stellen Al· erf indumgsgemaAe Torriehtumg Aar, Mwilt «1· sur Treamxng ren Tellchem amgewendet wirA, Al· eime fuse—msetgung (oder ein syesiflsoliee ttewleht) aufwe Al· eekr Tereemieden Aw Ut flftssigkslt lst₉ wl· S««A 1« Wasser. Sie Srfindung

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hat den gleichen Vorteil für die Trennung schwiraaender Teilchen In einer Flüssigkeit, in der die no real θ, ewo Abtrennen erforderliche Zeitdauer beträchtlich oder sogar unendlich ist. In diesem Fall kann die Möglichkeit sun Einfuhren einer Hilfsflüssigkeit durch die Schaufel 13 benutzt werden. Eine derartige Flüssigkeit kannte einen katalysierenden Stoff für die Teilchen enthalten und ein Ausflocken und eine Erschwerung und soalt «ine bessere Fällungsleistung herbeiführen·

Die Erfindung kann auch bei der Trennung zweier nicht osieohbarsr Flüssigkeiten Anwendung finden,, worin di® leichte Flüssigkeit sich durch das Feld C und die schwere Flüssigkeit »ich durch das Feld 2> hindurch bewegt.

In Figur 7 ist eine weitere A»eflitaasigof@25i Vorrichtung nach den Figuren 1 und 5 geneigt* ££« ss& lung einer Flüssigkeit wie Wasser angepaßt ist» die nicht Teilchen alt einen spezifisch«* Gewicht über eins sondexn eine verunreinigende Flüssigkeit wie öl Bit einen Gewicht unter eins enthält. Sie Slemtnte 1 Ms 9» 11» 12» 17 bis 19» 21 und 26 der Einrichtung entsprechen denen des Mgaxm 1 und 5. Der Best 6 tiberdeckt jedooh den gansea Abstand der syllndrlsehen Wand 1 und eiß«?r lentralen Stütse 50, ortsfeste Stüta* ersetst die Leitung 20 mmd die Hüls« 10 (¥1$· 1) oder das Bohr 27 und den Kanal 28 (figur 5)· Der So st 8 weist ein GefSlle auf w&a bildet einen Segel alt eine·

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von etwa 155°·

Der Rost 8 stützt eich ab auf radial rerlaufenden Balken in Form Ton Zuleitungsrohren 31 für die au behandelnde Mischung. Zu diesem Zweck sind die Bohre 31 durch einen, ringföraigen Behälter 32 mit einem Bohr 33 Bit de» Inneren rerbunden· Im Inneren stehen die Rohre 31 »it einen Yerbindungeetttck 34 »u den Schaufeln 17 in Verbindung· In dieser Weiee hat das Schaufelrad 17 einen Durchmesser größer als nach des Ausführungsforaen gemäß den Figuren und 5» aber die zu behandelnde Mischung wird in beiden Fällen zentral in das Becken eingeführt· Wie die Figur 7 zeigt, weist die zentripetal« Strömung in den Feld C eine deutlich direrglerende Form auf, um eine Zunahae der Strömungsgeschwindigkeit su rerhindern. Ue die rerunreinigende Flüssigkeit (öl) abzutrennen, 1st die ober« Wand des zweiten Teiles 5 in der rlngförnigen, den

Boden der Blnne 3 bildenden Zone 35 durchlöchert. Ein swelter

ist/
Boden 36 alt leichte« Gefälle in der Rinne 3 angeordnet; dieser Boden dient nicht nur als AuffangflSohe für die über den Überlaufrand 2 fliesende Flüssigkeit, sondern gleichzeitig auch als Decke für das die Zone 35 durchfließende Ul. In de» oberen Bereich des Bodems 3€ 1st «la Auslad 37 sit eine« Bohr 30 rorgesehen. Sorel* die Anordnung des Rohres 38 in richtiger Weise oberhalb Aes Öberlaufrande wird «in swaagslaufiger Abfluß des sich in de« Auslas 37 awsnlnflea Öls erzielt.

Tier Fülltrichter 11 und dl« Auslaßrohr· 14 stehen über die

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Verbindungaaiücke 39 mit einem gemeinsamen Sammelbehälter 26 in. Verbindung.

In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Klärung deutlich ▼erbeaeert durch die Zusaanaenwirkung der unterschiedlichen Wirbelströmungen, wodurch es im Yergleich au anderen Geräten möglich ist» dasselbe Sqsuitat mit deutlich kleineren Klü!Oberflächen zu erzielen.

Eine vorteilhafte Anwendung findet die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Beladen τοη schwingenden Einheiten» wie eelbstfahrenden Saugbaggern, Prahmen,Schleppkähnenuew«, bei dem eine Zeitersparnis erzielt wird. Falls das su veschexide und abzutrennende Gut in Seewaaeer enthalten 1st» hat man durch die Möglichkeit, in dem Gerät eine gewisse Menge rein·· Wasser hinsusufUgen, den Vorteil, den Salzgehalt des niederarassnlagenden Gutes herabsueetzen, vorau»gesetat₉ daß das Injektionswaeeer Süeswaeier ist,

Ansprache

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Claims (1)

1. Ansprüche

   1, Verfahren zum Abtrennen von Seilchen aus einer Flüssigkeit, vobei daa Gemisch von Flüssigkeit und Seuchen in ein Becken eingeführt und darin eine im wesentlichen waagerechte i/tvBiming in der dichtung «ine« iJberlaufrande für die leichter« Fraktion bewirkt wird, während die schwerere Fraktion Über «inen Auslau in dem Boden de· Becken« abgeführt wird» dadurch gekennzeichnet ρ daß oan die Mischung zentral eine® aylindri-BChen Becken auführt und dieselbe in radialer Richtung aueflieseen laut, und daß maa der radial-ssentrifugal fließenden Flüssigkeit eine Geeohwindigkeitekonponente in tangentlaler Richtung gibt» derart» OaS ein horisontal«· Wirbelfeld (A) entsteht·

   2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet » daS wan mindestens einen Teil der radial-horiaontalen Zentrifugaletrüaam^ (A) in Aufwärterichtung ua fast 1öO ° umlenkt und die·· in ein« radial« Zentripetaletrömung umwandelt in einen Bereich in der lütte de» Becken» und oberhalb der fflüesigkeiteeufuhr, wobei «In Teil der radialen Z«ntrip«tal«truming (0) eioen Kran· d«e «loh vertikal abwärt· bewegenden Strom«· in der Flüsigkeit bildet» und der leichtere Teil dieeer Zentripetal-•truaung eine· AufwärteetroBi in der Sichtung dea Überlaufrande folg« und darauf Uberflieft.

   3· T«rfahren naoh Anepruoh 1 oder 2» dadurch g · k e η η «•lohnet » daft unter d«m radial-horieontalen Stroa dee

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   dea zentral eingeführten GeuiBches eine radial-horizontale ijtröimiufi reiner Flüasigkeit aufrecht erhalten wird» die sich in gleicher xviohtung bewegt·

   4· Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die reine Flüssigkeit, die von unten her einyei'iitirt wird, ein opezifiecheB Gewicht niedriger als das der mit Seilchen beladeneu Flüssigkeit aufweist·

   b9 Verfahren naoh Anspruch 4» wobei die au behandelnde Flüsaigkoit aua mit festen Teilchen beladen«»* Seewaseer besteht, dadurch gekennzeichnet , daß die reine von unten einzuführend« Flüssigkeit Süßwasser ist·

   6· Verfahren nach einem der Anspruch» 1 bis 5 sum Abtrennen von feststoffen aus einer Flüssigkeit» -dadurch g φ 2ε e η η ~ zeichnet , daß der größere ^rüeil der von festen Utoffen befreiten Flüssigkeit über den Überlaufrand an dem oberen Ende des Beckens abläuft, während die feeten Stoffe in Aus laß trichtern in den Boden des Beokene gesaomelt werden, von denen aus eie idLt der Restflüeeigkeit abgeführt werden·

   7· Verfahret! nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Klaaeieren von feeten Stoffen In einem FlUeoigkeits fördermittel» dadurch gekennzeichnet , daß der grüßt· feil der ?lüeeigk«it und die feinen und leichten festen Stoffe über den Überlaufrand an dem oberen Ende äea B*ckenB abgeführt werden» wahrend die

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   größeren und schwerem festen Stoffe »ich la Auelaßtrichtera In dem Boden des Beckens sameln, von denen aus sie mit der iieatflüssigkeit abgeflhrt werden·

   β. Verfahren nach einem der Aneprüche 2 bis 7» das in einem, einen Surohaeseer in der Größenordnung von 9 Meter aufveioenden s^liudriaohen Becken Anwendung findet» dadurch gekennzeichnet , daß die seatrale Euführung von Flüssigkeit etwa 5600 a'/St· beträft, so daö eine radiale Geschwindigkeit in dem Becken eintritt, die von 4 s/Sek· bie 0,2 u/uek. in Auöwärtsriohtun^ abnimat.

   9« Terfaliren nach Anepruch 8 und 3, wobei unter der radial-liorizontal aueflieBenden, sentral saigeführten, zu behandelnden Kischimg eine radial-horissontale Strömung; reiner Flüssigkeit aufrecht erhalten wird, dadurch gekennzeichnet , daß die eugeflihrten Hennen des Ceaiaohes und der reinen Flüssigkeit in einem Verhältnis zwischen 5/2 und 3/1 stehen·

   10· Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennselchn β t , dsJ der Prosentset» reiner flüssigkeit hinsichtlich der insgesamt sugeführten flüssigkeitsaenge weniger als 40 > beträgt·

   11« Vorrichtung eur Durohfühnei^ des Verfahrene nach eines der vorhergehenden Ansprüche, daduroh geken&seiohnet , dai das Beckea von oben nach unten aus vier aufeinander angeord-

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   neten Seilen aufgebaut ist,und zwar aus

   - einem zylindrischen, an seinem oberen Ende einen Überlauf rand (2) bildenden und von einer Abfuhrrinne (5) umgebenen oberen Seil (1)}

   - einem zweiten nach unten sich verbreitenden Seil (5), der ggf. einen Host (6) enthalten kann;

   - einem zylindrischen dritten Teil (7)» dessen horizontaler Querschnitt größer als der des ersten Teiles (1) ist und in den ein Rost (S) eingefügt ist» wodurch der obenerwähnte dritte Seil in einen Seil über und einen unter dem Rost in der Weise geteilt wird, daß feste leuchen dureh dl® BurshlSeherungen des Rostes gehen können und daß dieser an seineis Umfang mit öffnungen (9) mit größerem durchmesser verseilen ist ι

   - einem unteren Seil, dar aus eimern oder ®©ta©r@a, einen Sammelbehälter bildenden " AuslaStriehterm (11) besteht,

   - eine oder mehrer® leitungen (20 und 31» 34) sum Einführen dor zu behandelnden Mischung, weich® sieh Vortitel sur Mitt® des dritten Seiles (7) und bis unter den Rost (B) und h±m mi «iaem gewissen Abstand über einem Leitblech (19) öretreckou, wobei mindestens ein -inschluS (H) sur Abfuhr der auf der unteren Seite jedes Auslaütrleht@rs ni©d®rge@chlagensn Fraktion vorgesehen ist·

   12· Vorrichtung nach Anspruch 11, daäuroh gekennzeichnet ₉ daS die vergr@S@rten IM^hmr In dem Eoet (8) in dem dritten Seil (7) <äuroh ®imu Tlng-£!u>imlg®i& BusehlaS ©reetzt sind·

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   13· Vorrichtung nach d#n Ansprüchen 11 oiktr 12, dadurch g e k»nna*ichnet , daS dl· Einführung de· au behaadelndtn Geoieohea über «in· vertikal in öl· Achse des Geräte ausmündende Leitung (20) erfolgt·

   14· ?orrichtung nach »in·» der Aneprüch« 11 bis 13» dadurch gtkiQQSiiehatt , daB dl· Aneohlü*»· (U) auf der unteren Seit* j*d«e AualaBtriohter· (11) In einen darunter aageordnetea Sejsa«Xmua (26) aueattndejn, dafi veiter «In aentralee Bohr (27) rorgeeehen let» da· ee enaöglicht» ron den oberen iunde der Vorrichtung her sum Aushub der im äaa&Mlxaum abgeecMed«nen Fi-aktlonen mn. den b#e«et«ii Bmaamlxmm au gelangen, dad dl« Einführung d·· su benandelnd*n 0—leobej· ttbtr eine korutentrieoh das Hohr (27) uegebende Leitung (28) erfolgt und ά»Β darunter das •ich ebenfall· ring^ua da· Kotar (27) eretreclcende Leitblech angeordnet iet (fig, 5)·

   15· Torrichtung nach einea d«r AampxVah* 11 bis 13, dadurch gekenn«eiohnet , dai daa Leitblech durch eine waagerecht, Iq d«s aentralen Τ·ϋ de« drittem Teil·· (7) angeordnete 3ch*ib· (19) gebildet wird «nd dai «in« T«rtikal nach oben in den leatzmXen fell de· drittem felle· anewriliwleii4e und •lea bie su elnea gevleeeai Abetaaa unter den wamg«re«htea Blech eretreckende lufuhrleitung (21) für reine fXtteelgkelt rargeeea·» iet.

   16· Torrlohtaag nach eines der Anspruch« 11 bis 15» dadurch

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   ο' e i: β u a a β i c Ii u e t , daß zwischen dem Leitblech (19) und der Hündung der Zuleitung (20) ein freier Innenteil vorgesehen ist und ein den Innen teil umgebender Seil mit Schaufeln (17), die der radial-horizontalen Strömung ein« centrifugal wirbelnde Bewegung geben·

   17· Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeicha et , daß dae Leitblech (19) swei durch das Blech getrennte Gebiete begrenzt, wobei jedee Gebiet aus elneia freien zentralen Kaum und einem mit Schaufeln (17· 1β) versehenen umgebenden Seil bee teilt·

   13, Vorrichtung nach Anoprueh 16 oder 17» dadurch g e kennseiohnet , dafl der uagebemio feil ait Schaufeln drehbar angeordnet ist·

   19· Vorrichtung nooli Anepruoh 18» dadurch g · Jc · η η stich η et _v daß der drehbare Schaufelteil (17-19) mit einem Antriebsiaotor verbunden iat·

   20· Vorrichtung nach einen der Ansprüche 11 bia 19, dadurch gekennzeichnet » daS der Boet (B) in dem dritten

   Beckenteil (7) durch ein· sentrieche, rohrförmig*_t üb die Zu-

   (en)/
   leitung des zu behandelnden Geoiecheß befindlichen Blase (10) be-

   wird und wobei ein Burchlaöraum ewischen dieser Hülse und der besagten Leitung (20) eatβteat, welcher in dem freien eentraleu Mau» über des Leitblech (19) endet»

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   21 · Vorrichtung nach eines der Ansprüche 11 bla 2O₉ dadurch gikinntiiehnit , daß die Auslaß-leitungen (14) der Auslaßtriehter (1.1) mit Ee^elventilen (I5) versehen sind,

   22« Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch g e Jc β η η «•lehnet , daJ die Hegelventile (1$) durch an den Auslass trichtern (11) angeordnete Katerlalpegelaeeeer (16) gesteuert werden,

   23« Vorrichtung nach eine» der Ansprüche 11 biß 22, dadurch ^•kennzeichnet , dad ein i3Ohräger Host (G) in den zweiten divergierenden fell (5) vorgesehen iat_a wobei dieser fioet ein OeJTaIIe τοπ außen zur Mitte aufweist·

   24· Vorrichtung nach eines oder mehreren der Ansprüche 11 hie 25t dadurch gekennzeichnet , daß der üost (8) in des dritten Seil (7) »ich auf radialen Iiohren (51) atützt, welche die Verbindung awiechen der Zuleitung (32, 55) des bu be» jaandelnäen CeadLatehea und der Kintritteeone dieeea Geaiiechee in dea Becken (Fi^. 7) i»t·

   25» Vorrichtung nach einem oder sehreren der Anaprüch· 11 24, daduroh gekennaeiehnet , dafl der Boden (35) der Kinne (5) durchlöchert ist, dafl ein »weiter Boden (56) unter einea eohvaehen ftefälle in der Sinne angeordnet 1st, und dafl ein Auelaflrohr (58) tut eine leichte flüeelgkeit In den oberen Teil Aes «weiten Boden« angeordnet let«

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   - 25 26· Verfahren nach . Anspruch 1 oder 2 zum Abtrennen von Flüssigkeiten aus ^flüssigkeiten» dadurch g e k e η η seich not , daß die ein niedrigeres spezifisches Gewicht aufweisenden JPlUsalgkelten übei' den Uberlaufrand an dem oberen Beide dee Beckens abgeführt werden, während die ein höheres Qpvlflschee Gewicht aufweiaenden PlUesigkeiten eioh sub Boden des Beclcena bewegen» von wo sie abgeführt werden können·

   27« Vei'f&liren nach Anspruch 1 oder 2 oder 26 sum Abtrennen von eohwlerig zu eedimentierenäen Stoffen» dadurch g e kennzeichnet » dad unter der radialen horizontalen ütröiaung des zentral eingeführten» ssa behandelnden fiemischee eine radiale horizontale Strömung einer katalysierendem» eich in gleicher Eichtuog bewegenden Subs tans aufrecht erhalten wird·

   20· ?ahrseug oder fonton, gekennzeichnet durch eine darauf angebrachte Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 25.

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