DE60130529T2 - Elektronische Waage - Google Patents

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DE60130529T2
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Norikazu Atsugi-shi MURATA
Akio Hadano-shi Sakai
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    • G01L1/2206Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Waage zum Messen der Masse einer zu wiegenden Substanz, und im Spezielleren auf eine elektronische Waage, die leicht zusammenzubauen und zu warten ist, und die verkleinert werden kann, und zusätzlich dazu auf eine elektronische Waage mit einem verbesserten Hebel, der sich während Lastbeaufschlagung aus dem Ausgleichszustand bewegt, und darüber hinaus auf eine elektronische Waage, die den Schutz des Federabschnitts des Roberval-Mechanismus ermöglicht, indem der Bewegungsbereich des Roberval-Mechanismus, aus dem sich die elektronische Waage zusammensetzt, besser ausgelegt wird.
  • Bislang ist für diese Art von elektronischer Waage die im US-Patent 4,799,561 offenbarte "Elektronische Waage" ("ELECTRONIC BALANCE") hinlänglich bekannt.
  • 23 ist eine Frontquerschnittsansicht, die die im US-Patent 4,799,561 offenbarte "ELECTRONIC BALANCE" als erste herkömmliche elektronische Waage 80 zeigt.
  • 24 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Waagenplatte 89 von 23 abgenommen zeigt.
  • Und zwar umfasst die erste elektronische Waage 80, wie in 23 und 24 gezeigt, im Allgemeinen einen Roberval-Mechanismus 81, bei dem sich der bewegliche Abschnitt 81b mit der bereitgestellten Waagenplatte 89 im Hinblick auf den feststehenden Abschnitt 81a bewegt, einen Hebel 83, der in Verbindung mit dem Übergang des beweglichen Abschnitts 81b arbeitet, eine elektromagnetische Spule 85, die sich bewegt und den Hebel 83 so ansteuert, dass er sich im Ausgleichszustand befindet, einen (nicht dargestellten) Lageerfassungssensor, um den Ausgleichszustand des Hebels 83 zu erfassen, und einen Steuerabschnitt, der die elektromagnetische Spule 85 mit Energie versorgt und sie ansteuert, damit die Masse der zu wiegenden Substanz berechnet und ausgegeben wird.
  • Nun besitzt der Roberval-Mechanismus 81 zwei parallele Roberval-Abschnitte 86, und zwar einen oberen und einen unteren Abschnitt, die dadurch ausgebildet werden, dass ein Metallblock wie etwa ein rechteckiger Aluminiumblock, usw., von der einen Seite her, wie dargestellt, zu einer festgelegten Form ausgehöhlt wird.
  • In diesem Roberval-Abschnitt 86 sind insgesamt 4 dünnwandige Federabschnitte 87 ausgebildet, und wenn eine zu wiegende Substanz auf die Waagenplatte 89 des beweglichen Abschnitts 81b gelegt wird, wird der Federabschnitt 87 durch Aufnahme dieser Last verformt, und der bewegliche Abschnitt 81b bewegt sich nach unten, wobei der waagerechte Zustand durch den mobilen Abschnitt 81b aufrechterhalten wird.
  • In Verbindung mit der Verschiebung dieses mobilen Abschnitts 81b verlagert sich das freie Ende 83a des Hebels 83 aus der Gleichgewichtsposition nach oben.
  • Der Steuerabschnitt versorgt die elektromagnetische Spule 85 mit Energie und steuert sie, und zwar so, dass der Hebel 83 auf Grundlage des Ausgangs des Lageerfassungssensors in den Ausgleichszustand versetzt wird, und berechnet und gibt die Masse der zu wiegenden Substanz entsprechend dem momentanen Wert, usw. an die elektromagnetische Spule 85 aus, wenn sich der Hebel 83 im Ausgleichszustand befindet.
  • Bislang ist für diese Art von elektronischer Waage eine in der japanischen Patentanmeldung KOKAI mit der Veröffentlichungsnummer 11-51756 offenbarte "elektronische Wiegevorrichtung" ("elecronic weighing apparatus") hinlänglich bekannt.
  • 25 ist eine in ihre Einzelteile zerlegte Ansicht des Hauptabschnitts, die die in der japanischen Patentanmeldung KOKAI mit der Veröffentlichungsnummer 11-51756 offenbarte "elektronische Wiegevorrichtung" als zweite herkömmliche elektronische Waage 90 zeigt.
  • Und zwar besitzt, wie in 25 gezeigt, die zweite elektronische Waage 90 den Roberval-Mechanismus 91 und den Hebel 92, die separat ausgebildet sind.
  • Nun ist der Hebel 92 so eingebaut, dass er beide Seitenabschnitte des Roberval-Mechanismus 91 verbindet.
  • Und dieser Hebel 92 ist zwischen dem Roberval-Mechanismus 91 und dem Sockelteil 95 durch mehrere Hebelstützteile 93 und ein Aufhängungsteil 94 gehaltert, wie mit einer dargestellten unterbrochenen Linie gezeigt ist.
  • Der Hebel 83 ist in der Auslegung der ersten elektronischen Waage 80 als Einheit mit dem Roberval-Mechanismus 81 ausgebildet, wohingegen er bei der zweiten elektronischen Waage 90 separat vom Roberval-Mechanismus 91 ausgebildet ist, aber der Roberval-Mechanismus 81 wie auch der Roberval-Mechanismus 92 sind beide durch Aushöhlen eines rechteckigen Aluminiumblocks, usw. von der einen Seite her zu einem festgelegten Profil, wie vorstehend beschrieben, ausgebildet.
  • Bislang ist für diese Art von elektronischer Waage eine im US-Patent 5,340,951 offenbarte "Vorrichtung zum Reduzieren der Kraft in einer Kraftmessvorrichtung, insbesondere in einer Waage" ("DEVICE FOR REDUCING THE FORCE IN A FORCE-MEASURUING APPARATUS, IN PARTICULAR IN A SCALE") hinreichend bekannt.
  • 26 ist eine perspektivische Ansicht, die die im US-Patent 5,340,951 offenbarte "Vorrichtung zum Reduzieren der Kraft in einer Kraftmessvorrichtung, insbesondere in einer Waage" als dritte herkömmliche elektronische Waage 100 zeigt.
  • Und zwar besitzt diese dritte elektronische Waage 100, wie in 26 gezeigt, den Roberval-Mechanismus 101, der von einem Seitenabschnitt eines rechteckigen Aluminiumblocks, usw. her ausgehöhlt und ausgebildet ist, wobei gleichzeitig ein Hebelbefestigungsabschnitt 102 ausgebildet ist.
  • Indem ein separater Hebel 103 an diesem Befestigungsabschnitt 102 angebracht wird, wird eine elektronische Waage 100 aufgebaut.
  • Nun ist, wie in 23 und 24 gezeigt, der Hebel 83 in der Auslegung der ersten herkömmlichen elektronischen Waage 80 zu einer festgelegten Form durchgehend in der Breitenrichtung von dem einen Seitenabschnitt eines rechteckigen Aluminiumblockmaterials, usw. her ausgehöhlt.
  • Um dem Hebel 83 die festgelegte Steifigkeit zu verleihen, muss folglich bei der ersten herkömmlichen elektronischen Waage 80 die Dicke erhöht werden, was ein Problem höheren Gewichts aufwirft.
  • Und zwar kann das Gewicht bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Steifigkeit nicht gesenkt werden, weil die Breite dieses Hebels 83 dieselbe ist wie diejenige des Roberval-Mechanismus 81.
  • Zusätzlich kann im Allgemeinen bei dieser Art von Hebel 83, wenn die Hebellänge vergrößert wird, die Last, die an den beweglichen Abschnitt 81b des Roberval-Mechanismus 81 angelegt wird, gedämpft werden, und gleichzeitig kann die Messgenauigkeit der elektronischen Waage 80 erhöht werden, indem die Verlagerungsrate des freien Endes 83a des Hebels 83 erhöht wird (im Nachstehenden Verlagerungsrate genannt).
  • Und dennoch besteht eine Einschränkung bei der Verbesserung der Messgenauigkeit, da mit dem Hebel 83 der ersten herkömmlichen elektronischen Waage 80 mit der vorstehend erwähnten Auslegung insofern Einschränkungen auferlegt sind, als die Hebellänge kürzer ist als der Roberval-Mechanismus 81.
  • Diese Art von Roberval-Mechanismus 81 wird ausgebildet, wobei der Messbereich der Masse der zu wiegenden Substanz vorab festgelegt wird.
  • Insbesondere werden die Steifigkeit des ganzen Roberval-Mechanismus 81 und die Federkonstante des Federabschnitts 87 so eingestellt, dass sie sich der Messung der Masse der zu wiegenden Substanz im einschlägigen Messbereich anpassen.
  • Die Steifigkeit des Roberval-Mechanismus 81 und die Federkonstante des Federabschnitts 87 haben Einflüsse auf den Messbeginn der Masse der zu wiegenden Substanz, das heißt, auf die Zeit, ab der die zu wiegende Substanz angeordnet wird, bis zum Ende der Schwingung des mobilen Abschnitts 81b, um die Messung zu ermöglichen (Ansprechzeit).
  • Jedoch wird bei der ersten wie vorstehend beschriebenen elektronischen Waage 80, usw., der Roberval-Mechanismus 81 dadurch ausgebildet, dass ein rechteckiger Aluminiumblock, usw., von einem Abschnitt her zu einer festgelegten Form ausgehöhlt wird und so ausgelegt ist, dass er insgesamt vier Stück des dünnwandigen Federabschnitts 87 hat.
  • In der Folge besteht bei der ersten herkömmlichen elektronischen Waage 80, usw., ein Problem, dass der dünnwandige Federabschnitt 87 beschädigt wird, wenn eine äußere Schwingung oder ein äußerer Stoß auf den Federabschnitt 87 wirkt, der sich zwischen dem beweglichen Abschnitt 81a und dem feststehenden Abschnitt 81b befindet, wenn der Roberval-Mechanismus 81 dem anschließenden Montageschritt usw. zugeführt wird, nachdem der Roberval-Mechanismus 81 ausgebildet wurde.
  • Dieses Problem tritt nicht nur während des Transports auf, sondern auch, wenn eine unterwartete Last an den Federabschnitt 87 während des Montageschritts zum Anbringen des Roberval-Mechanismus 81 an der Halterung 88a des Grundrahmens 88 angelegt wird, oder wenn eine Stoßlast aufgrund dessen, dass eine unerwartete Substanz auf die Waagenplatte 89 fällt, über den beweglichen Abschnitt 81b an den Federabschnitt 87 angelegt wird, während die Waage nach dem Zusammenbau verwendet wird.
  • Da jedoch, wie in 25 gezeigt, der Roberval-Mechanismus 91 und der Hebel 92 bei der zweiten herkömmlichen elektronischen Waage 90 separat ausgebildet sind, hat dies insofern einen Vorteil, als die Herstellung jedes Bauteils einfacher durchgeführt werden kann.
  • Und doch stellt sich, weil bei dieser zweiten herkömmlichen elektronischen Waage 90 die Gesamtgröße, insbesondere die Breite W zur Breite des Hebels 92 wird, die zum Roberval-Mechanismus 91 hinzukommt, das Problem einer insgesamt großen Abmessung.
  • Wenn beispielsweise bei der zweiten herkömmlichen elektronischen Waage 90 eine schwerere Masse gemessen werden soll, wird die Breite W des Roberval-Mechanismus 91 erhöht, aber da die Gesamtbreite mit der hinzukommenden Breite des Hebels 92 konstant breiter wird, kann die Waage nicht verkleinert werden.
  • Weil zusätzlich bei der zweiten herkömmlichen elektronischen Waage 90 der Basisendabschnitt 92b des Hebels 92 von mehreren Hebelstützteilen 93 und einem Hängeband 94 gehalten ist, besteht ein Problem, dass der Hebel 92 mühevoll und kompliziert zusammenzubauen und einzustellen ist.
  • Und wie in 26 im Hinblick auf die dritte herkömmliche elektronische Waage 100 gezeigt ist, hat diese insofern einen Vorteil, als der Roberval-Mechanismus 101 separat vom Hebel 103 ausgebildet ist, aber da der Hebel 103 auf beiden Seiten des Roberval-Mechanismus 101 angebaut ist, wird die Gesamtgröße, insbesondere die Breite W groß, und es besteht das Problem, dass die elektronische Waage nicht verkleinert werden kann.
  • Bei allen drei herkömmlichen elektronischen Waagen 80, 90, 100 wird im Allgemeinen Aluminium als das Material für den Roberval-Mechanismus und den Hebel verwendet.
  • Wenn die elektromagnetische Spule oder der Gleichgewichtslageerfassungssensor am freien Endabschnitt des Hebels installiert ist und es sich bei dem Material zu deren Befestigung um Aluminium handelt, also das Material von derselben Art wie das ist, das für den Roberval-Mechanismus und den Hebel verwendet wird, haben sie eine schwache Widerstandskraft gegen Biegung, und im Allgemeinen werden rostfreie Stahlschrauben verwendet.
  • Und da jedoch der lineare Expansionskoeffizient sich in nicht gleichen Metallen wie Aluminium und rostfreiem Stahl unterscheidet, variiert, wenn eine Belastung am Schraubenbefestigungsabschnitt entsteht, die Montageposition der elektromagnetischen Spule und des Gleichgewichtslageerfassungssensors, was insofern Probleme aufwirft, als ein Fehler in der Ausgleichsregelung entsteht oder keine stabile Regelung durchgeführt werden kann, oder die Wiegegenauigkeit als elektronische Waage nicht verbessert werden kann.
  • Oder indem der Hebel mit mehreren Hebelstützen, die vergrößert wurden, ausgestattet wird, ist es möglich, den Dämpfungsbetrag für die freie Endseite währen einer Lastbeaufschlagung zu erhöhen und die Wiegegenauigkeit zu verbessern.
  • Wenn jedoch der Hebel mit mehreren Hebelstützen ausgestattet wird, werden die Hebelstützen jeweils durch den dünnwandigen Federabschnitt gebildet, was insofern Probleme aufwirft, dass der für die Prozessgenauigkeit erforderliche Platzbedarf nur der Hebelstützen vergrößert wurde, und diese nun nicht mehr einfach hergestellt werden konnten.
  • Selbst wenn der Roberval-Mechanismus und der Hebel einfach nur separat ausgebildet werden, besteht eine Gefahr, wenn die Anzahl an Hebelstützen zunimmt, dass der Federabschnitt als Einzelbauteil bis zum Zusammenbau, wenn nicht sorgfältig mit dem Hebel hantiert wird, Schaden nimmt und die Waage nicht benutzt werden kann.
  • Weitere Information bezüglich des Stands der Technik lässt sich in der EP 0 555 876 finden, die ein elektromagnetisches Ausgleichssystem in einer Waage mit einem Lastaufnehmer beschreibt, der in einer elastisch ablenkbaren Weise von einer Parallelführung geführt wird, wobei das elektromagnetische Ausgleichssystem dazu vorgesehen ist, die lastproportionale Ablenkung aufzuzeichnen. Um zusammen mit einer einfachen Konstruktion eine hohe Genauigkeit zu erzielen, wird gelehrt, dass ein Hebel, der zwischen dem Ausgleichssystem und dem Lastaufnehmer angeordnet ist, so auf einem elastischen Teil gehaltert wird, dass keine Positionsschwankungen im Ausgleichssystem und mit diesen zusammenhängende Ungleichmäßigkeitsfehler auftreten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine elektronische Waage nach dem unabhängigen Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer elektronischen Waage nach dem unabhängigen Anspruch 14 bereit. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen wiedergegeben.
  • Die beanspruchte Erfindung lässt sich angesichts der nachstehend beschriebenen Ausführungsformen besser verstehen. Im Allgemeinen beschreiben die beschriebenen Ausführungsformen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Offenbarung, eine elektronische Waage bereitzustellen, die einfach zusammengebaut und gewartet werden und verkleinert werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine elektronische Waage bereitzustellen, die einfach und hochgenau zusammengebaut werden kann, eine Verkleinerung ermöglicht und die Messgenauigkeit verbessern kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine elektronische Waage bereitzustellen, bei welcher der Federabschnitt des Roberval-Mechanismus geschützt werden kann, indem der Bewegungsbereich des Roberval-Mechanismus besser ausgelegt wird.
  • Um die vorstehenden Ziele zu erreichen, ist es nach der vorliegenden Offenbarung (1) möglich, eine elektronische Waage bereitzustellen, die Folgendes umfasst:
    einen Roberval-Mechanismus, der einen feststehenden Abschnitt, einen beweglichen Abschnitt, der mit der Last der zu wiegenden Substanz beaufschlagt wird und sich im Hinblick auf den feststehenden Abschnitt in der vertikalen Richtung bewegt, und zwei Roberval-Abschnitte enthält, und zwar einen oberen und einen unteren Roberval-Abschnitt, die den feststehenden Abschnitt mit dem beweglichen Abschnitt verbinden,
    einen Hebel, der ein Ende hat, das andere Ende und Hebelstützen, der sich zwischen zwei Roberval-Abschnitten, und zwar dem oberen und dem unteren Roberval-Abschnitt des Roberval-Mechanismus befindet, die Bewegung des beweglichen Abschnitts des Roberval-Mechanismus mit dem einen Ende aufnimmt, und das andere Ende sich über die Hebelstützen verlagern lässt,
    eine Waagenansteuerungseinrichtung, mit der das andere Ende des Hebels ausgestattet ist, und die den Hebel steuert, um den Ausgleichszustand zu erzielen,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Roberval-Mechanismus und der Hebel separat ausgelegt sind,
    am Roberval-Mechanismus ein Hebelgehäuseabschnitt ausgebildet ist, um den Hebel in der Längsrichtung einzustecken und es ihm zu ermöglichen, sich zwischen zwei Roberval-Abschnitten, und zwar dem oberen und dem unteren Roberval-Abschnitt zu befinden,
    das anderen Ende des Hebels mit einem Abschnitt ausgestattet ist, der sich über den Hebelgehäuseabschnitt hinaus nach außen erstreckt, und
    eine Waagenansteuerungseinrichtung an dem Abschnitt angebracht ist, mit dem das andere Ende des Hebels ausgestattet ist, und der sich nach außen erstreckt.
  • Um die vorstehenden Aufgaben zu erfüllen, zeichnet sich (2) eine elektronische Waage, die in Punkt (1) angegeben ist, dadurch aus, dass der Hebel im Hebelgehäuseabschnitt untergebracht ist, der bewegliche Abschnitt an der einen Endseite mit dem beweglichen Abschnitt des Roberval-Mechanismus verbunden und daran befestigt ist, und sich die andere Endseite um das festgelegte Volumen aus dem Ausgleichszustand verlagert, indem es mit der Bewegung des beweglichen Abschnitts des Roberval-Mechanismus zusammenwirkt.
  • Um die vorstehenden Aufgaben zu erfüllen, zeichnet sich (3) die elektronische Waage, die in Punkt (1) angegeben ist, dadurch aus, dass im Hebelgehäuseabschnitt ein gestufter Abschnitt ausgebildet ist, der mit dem einen Seitenabschnitt des Hebels entlang der Längsrichtung des Roberval-Mechanismus in Kontakt kommt, und der die Hebelgehäuseposition zum Hebelgehäuseabschnitt führt.
  • Nach der vorstehenden Auslegung ist im Inneren des Roberval-Mechanismus 2 der Hebelgehäuseabschnitt 2b offen und von der Seite des einen Endabschnitts 2a her ausgebildet.
  • Der Hebel 4 ist in diesem Hebelgehäuseabschnitt 2b untergebracht und daran befestigt, und das freie Ende 4b erstreckt sich nach außen und ist von der Breite her kleiner ausgebildet als der Offnungsdurchmesser.
  • Dadurch kann die Waagenansteuerungseinrichtung 6 an einer Stelle außerhalb des Roberval-Mechanismus 2 angebracht werden, was diesen nun für einen einfachen Zusammenbau, eine einfache Wartung und Inspektion fähig macht.
  • Am Hebelgehäuseabschnitt 2b ist ein abgestufter Abschnitt 22d in Kontakt mit dem einen Seitenabschnitt des Hebels 4 entlang der Längenrichtung des Roberval-Mechanismus 2 ausgebildet und führt den Hebel 4, wenn er sich im Gehäuse befindet, wodurch Befestigungsfehler ausgemerzt werden und ein einfacher Zusammenbau ermöglicht wird.
  • Um die vorstehenden Aufgaben zu erfüllen, ist es nach der vorliegenden Offenbarung (4) möglich, die elektronische Waage, die in Punkt (1) angegeben ist, bereitzustellen, die darüber hinaus umfasst:
    einen dünnwandigen Federabschnitt, mit dem der Hebel ausgestattet ist, und der die Hebelstützen umfasst, welche die Dämpfungsrate mit der festgelegten Kraft von dem einen Endabschnitt zum freien Ende hin bewerkstelligen können, und der den feststehenden Abschnitt und den beweglichen Abschnitt am Hebel bildet und diese miteinander verbindet,
    Brücken, die zwischen dem feststehenden Abschnitt und dem beweglichen Abschnitt des Hebels eingebaut sind, die Lage des feststehenden Abschnitts und des beweglichen Abschnitts fixieren und halten, und abgetrennt werden, nachdem der Hebel am Roberval-Mechanismus befestigt ist.
  • Um die vorstehenden Aufgaben zu erfüllen, ist es nach der vorliegenden Offenbarung (5) möglich, die elektronische Waage, die in Punkt (4) angegeben ist, bereitzustellen, die sich dadurch auszeichnet, dass Schnittöffnungen zum Abtrennen der Brücke an der Brückenanordnungsstelle des Hebels im Roberval-Mechanismus ausgeschnitten sind.
  • Um die vorstehenden Aufgaben zu erfüllen, ist es nach der vorliegenden Offenbarung (6) möglich, die elektronische Waage, die in Punkt (1) angegeben ist, bereitzustellen, die darüber hinaus umfasst:
    eine Lageerfassungseinrichtung zum Erfassen eines Verschiebungsbetrags des Hebels;
    eine feststehende Fläche, die am freien Ende des Hebels ausgebildet ist, und an der die Waagenansteuerungseinrichtung befestigt ist;
    eine abgestufte Fläche, die am freien Ende des Hebels und in der Richtung ausgebildet ist, in der sich der Hebel im Hinblick auf die feststehende Fläche verschiebt, und niedrig ausgebildet ist, wobei ein festliegender Höhenunterschied vorgesehen ist; und
    ein Befestigungsteil, das aus einem Metall besteht, das von der Art her anders ist als das Material des Hebels, um die Waagenansteuerungseinrichtung und die Lageerfassungseinrichtung im Hinblick auf den Hebel zu befestigen;
    wobei nur die Waagenansteuerungseinrichtung an der feststehenden Fläche befestigt ist, und die Lageerfassungseinrichtung an der abgestuften Fläche angeordnet und befestigt ist.
  • Um die vorstehenden Aufgaben zu erfüllen, ist es nach der vorliegenden Offenbarung (7) möglich, die elektronische Waage, die in Punkt (6) angegeben ist, bereitzustellen, die sich dadurch auszeichnet, dass ein Begrenzungsteil vorgesehen und befestigt ist und Begrenzungseinrichtungen bildet, um den Bewegungsbetrag des freien Endes des Hebels zu begrenzen.
  • Um die vorstehenden Aufgaben zu erfüllen, ist es nach der vorliegenden Offenbarung (8) möglich, die elektronische Waage, die in Punkt (1) angegeben ist, bereitzustellen, die sich dadurch auszeichnet, dass am Hebel das erste Verstärkungsstück mit einer festgelegten Dicke und entlang der Breitenrichtung vorstehend eingebaut ist, und
    das zweite Verstärkungsstück mit einer festgelegten Dicke entlang der Längenrichtung im rechten Winkel quer zur Breitenrichtung des Hebels und ausgehend vom ersten Verstärkungsstück durchgehend eingebaut ist.
  • Gemäß der vorstehenden Auslegung sind der Roberval-Mechanismus 2 und der Hebel 4 separat, und an diesem Hebel 4 sind Brücken 29a, 29b zur Verbindung und Befestigung zwischen dem feststehenden Abschnitt 30 und dem beweglichen Abschnitt 32 eingebaut.
  • Diese Brücken 29a, 29b werden nach dem Zusammenbau des Hebel 4 mit dem Roberval-Mechanismus 2 abgetrennt.
  • Dadurch ist es möglich, den Hebel 4 unter Aufrechterhaltung der Größe jedes Abschnitts zum Zeitpunkt des Zusammenbaus einzubauen, wobei eine einfache Montage möglich und die Montagegenauigkeit verbessert wird.
  • Zusätzlich wird aufgrund der Auslegung, in welcher der Hebel den feststehenden Abschnitt 30 und den beweglichen Abschnitt 32 umfasst und Hebelstützen A und B am Federabschnitt 34 ausgebildet sind, eine hochgenaue Messung erzielt, welche die Dämpfungsrate mit der festgelegten Kraft bereitstellt.
  • Zusätzlich sind am freien Ende 4b des Hebels 4 eine Waagenansteuerungseinrichtung 6, ein Lageerfassungssensor 42 und eine Hebelverlagerungsbegrenzungseinrichtung eingebaut.
  • Und indem eine Waagenansteuerungseinrichtung 6 an der eine Stufe höher befindlichen feststehenden Fläche 4ba und die andere an der abgestuften Fläche 4bb angebracht wird, ist es, selbst wenn das Befestigungsteil 45 zu deren Befestigung wärmegedehnt und die abgestufte Fläche 4bb diesem Einfluss ausgesetzt ist, möglich, zu verhindern, dass sich die Flächenlage der feststehenden Fläche 4ba in der Verschiebungsrichtung des Hebels 4 verändert.
  • Dadurch können die Ansteuerungscharakteristika ohne Schwankungen bei der Montagehöhenlage der Waagenansteuerungseinrichtung 6 zu erzeugen, neigungsfrei und ohne Schwankungen im Steuerstrom zu erzeugen, konstant gehalten werden.
  • An diesem Hebel 4 sind das erste und zweite Verstärkungsstück 38, 39 angebracht, die einander im rechten Winkel kreuzen, wodurch der Hebel die festgelegte Steifigkeit auch dann bereitstellen kann, wenn er keine Blockmasse ist, und gleichzeitig Größe und Gewicht reduziert werden können.
  • Um die vorstehenden Aufgaben zu erfüllen, ist es nach der vorliegenden Offenbarung (9) möglich, die elektronische Waage, die in Punkt (1) angegeben ist, bereitzustellen, die sich dadurch auszeichnet, dass zwei Roberval-Abschnitte, und zwar ein oberer und ein unterer Roberval-Abschnitt, durch Aushöhlen eines massiven Metallmaterialblocks und mit der festgelegten Länge über einen dünnwandigen Federabschnitt zwischen dem feststehenden Abschnitt und dem beweglichen Abschnitt ausgebildet werden, und
    der Roberval-Mechanismus den beweglichen Abschnitt, der mit der Last der zu wiegenden Substanz beaufschlagt ist, in den horizontalen Zustand bewegt.
  • Um die vorstehenden Aufgaben zu erfüllen, ist es nach der vorliegenden Offenbarung (10) möglich, die elektronische Waage, die in Punkt (9) angegeben ist, bereitzustellen, die darüber hinaus einen Begrenzungsabschnitt umfasst, der zwischen dem feststehenden Abschnitt und dem beweglichen Abschnitt des Roberval-Mechanismus vorgesehen ist und einen Zwischenraum zum Begrenzen des Bewegungsbereichs des mobilen Abschnitts bildet.
  • Um die vorstehenden Aufgaben zu erfüllen, ist es nach der vorliegenden Offenbarung (11) möglich, die elektronische Waage, die in Punkt (10) angegeben ist, bereitzustellen, die sich dadurch auszeichnet, dass der Begrenzungsabschnitt durch Aushöhlen des massiven Metallmaterialblocks zusammen mit dem Roberval-Mechanismus ausgebildet wird, und der Begrenzungszwischenraumabschnitt, der in Streifenform ausgeschnitten wird, um den Bewegungsbereich des beweglichen Abschnitts zu begrenzen, an dem Balkenabschnitt eingebaut wird, der den feststehenden Abschnitt mit dem beweglichen Abschnitt zweier Roberval-Abschnitte, und zwar dem oberen und den unteren Roberval-Abschnitt, verbindet.
  • Um die vorstehenden Aufgaben zu erfüllen, ist es nach der vorliegenden Offenbarung (12) möglich, die elektronische Waage, die in Punkt (11) angegeben ist, bereitzustellen, die sich dadurch auszeichnet, dass der feststehende Abschnitt und der bewegliche Abschnitt des Hebels über den Begrenzungszwischenraumabschnitt mit der feststehenden Seite bzw. der beweglichen Seite verbunden und daran befestigt sind.
  • Gemäß der vorstehenden Auslegung sind der Roberval-Mechanismus 2 und der Hebel 4 separat ausgebildet, und am Hebel 4 sind Brücken 29a, 29b zur Verbindung und Befestigung zwischen dem feststehenden Abschnitt 30 und dem beweglichen Abschnitt 32 eingebaut.
  • Nach ihrem Anbringen am Roberval-Mechanismus 2 werden die Brücken 29a, 29b abgetrennt.
  • Dadurch ist es möglich, den Hebel 4 zum Zeitpunkt der Montage unter Aufrechterhaltung der Größe jedes Abschnitts einzubauen, wodurch ein einfacher Zusammenbau erzielt und die Montagegenauigkeit verbessert wird.
  • Weil der Hebel 4 zusätzlich den feststehenden Abschnitt 30 und den beweglichen Abschnitt 32 umfasst, und Hebelstützen A und B am Federabschnitt 34 ausgebildet sind, wird die hochgenaue Messung mit der Dämpfungsrate mit der festgelegten Kraft ermöglicht.
  • Am freien Ende 4b des Hebels 4 sind die Waagenansteuerungseinrichtung 6, der Lageerfassungssensor 42 und die Hebelverlagerungsbegrenzungseinrichtung angebracht.
  • Und indem eine Waagenansteuerungseinrichtung 6 an der eine Stufe höher befindlichen feststehenden Fläche 4ba und die andere an der abgestuften Fläche 4bb angebracht wird, ist es, selbst wenn das Befestigungsteil 45 zu deren Befestigung wärmegedehnt und die abgestufte Fläche 4bb diesem Einfluss ausgesetzt ist, möglich, zu verhindern, dass sich die Flächenlage der feststehenden Fläche 4ba in der Verschiebungsrichtung des Hebels 4 verändert.
  • Dadurch können die Ansteuerungscharakteristika ohne Schwankungen bei der Montagehöhenlage der Waagenansteuerungseinrichtung 6 zu erzeugen, neigungsfrei und ohne Schwankungen im Steuerstrom zu erzeugen, konstant gehalten werden.
  • An diesem Hebel 4 sind das erste und zweite Verstärkungsstück 38, 39 angebracht, die einander im rechten Winkel kreuzen, wodurch der Hebel die festgelegte Steifigkeit auch dann bereitstellen kann, wenn er keine Blockmasse ist, und gleichzeitig Größe und Gewicht reduziert werden können.
  • Um die vorstehenden Aufgaben zu erfüllen, ist es nach der vorliegenden Offenbarung (13) möglich, ein Herstellungsverfahren für eine elektronische Waage bereitzustellen, das Folgendes umfasst:
    einen Schritt zum Vorbereiten eines Roberval-Mechanismus, der einen feststehenden Abschnitt, einen beweglichen Abschnitt, der mit der Last der zu wiegenden Substanz beaufschlagt wird und sich im Hinblick auf den feststehenden Abschnitt in der vertikalen Richtung bewegt, und zwei Roberval-Abschnitte, einen oberen und einen unteren Roberval-Abschnitt umfasst, die den feststehenden Abschnitt mit dem beweglichen Abschnitt verbinden,
    einen Schritt zum Vorbereiten eines Hebels, der separat vom Roberval-Mechanismus ausgelegt ist, ein Ende, das andere Ende und Hebelstützen hat, und sich zwischen zwei Roberval-Abschnitten, dem oberen und dem unteren Roberval-Abschnitt des Roberval-Mechanismus befindet, die Bewegung des beweglichen Abschnitts des Roberval-Mechanismus mit dem einen Ende aufnimmt, und das andere Ende sich über die Hebelstützen verlagern lässt,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Vorbereiten des Roberval-Mechanismus einen Schritt zum Ausbilden eines Hebelgehäuseabschnitts umfasst, der es ermöglicht, den Hebel in der Längsrichtung in den Roberval-Mechanismus einzuführen und den Hebel zwischen zwei Roberval-Abschnitten, dem oberen und dem unteren Roberval-Abschnitt anzuordnen, und
    der Schritt zum Vorbereiten des Hebels einen Schritt zur Aufnahme der Hebelstützen umfasst, um den Dämpfungsbetrag mit der festgelegten Kraft ausgehend von dem einen Endabschnitt zum freien Ende des Hebels zu erhalten, und den feststehenden Abschnitt und den beweglichen Abschnitt im Hebel auszubilden, einen Schritt zum Ausbilden von Brücken, um die Lagen des feststehenden Abschnitts und des beweglichen Abschnitts des Hebels zu fixieren und zu halten, und einen Schritt zum Abtrennen der Brücken nach dem Befestigen des Hebels am Roberval-Mechanismus.
  • Diese Zusammenfassung der vorliegenden Offenbarung beschreibt nicht unbedingt alle notwendigen Merkmale, so dass eine bevorzugte Ausführungsform auch eine Teilkombination dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
  • Die Erfindung lässt sich umfassender aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen verstehen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche die erste Ausführungsform der elektronischen Waage nach der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 2 ist eine Vorderansicht, die den Roberval-Mechanismus von 1 zeigt;
  • 3 ist eine Draufsicht, die den Roberval-Mechanismus von 1 zeigt;
  • 4 ist eine Schnittseitenansicht, die den Roberval-Mechanismus von 1 zeigt;
  • 5 ist eine Vorderansicht, die den Hebel von 1 zeigt;
  • 6 ist eine Draufsicht, die den Hebel von 1 zeigt;
  • 7 ist eine Seitenansicht, die den Hebel von 1 zeigt;
  • 8 ist eine Vorderansicht teilweise im Querschnitt, die den Zustand des Einbaus des in 5 bis 7 gezeigten Hebels in den in 2 bis 4 gezeigten Roberval-Mechanismus zeigt;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform der elektronischen Waage nach der vorliegenden Offenbarung;
  • 10 ist eine Vorderansicht, die den Roberval-Mechanismus von 9 zeigt;
  • 11 ist eine Vorderansicht, die den Hebel von 9 zeigt;
  • 12 ist eine Draufsicht, die den Hebel von 9 zeigt;
  • 13 ist eine Seitenansicht, die den Hebel von 9 zeigt;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die den freien Endabschnitt des Hebels von 9 zeigt;
  • 15 ist eine Vorderansicht teilweise im Querschnitt, die den Zustand des Einbaus des in 11 bis 14 gezeigten Hebels in den in 10 gezeigten Roberval-Mechanismus zeigt;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsform der elektronischen Waage nach der vorliegende Offenbarung;
  • 17 ist eine Vorderansicht, die den Roberval-Mechanismus von 16 zeigt;
  • 18 ist eine Schnittseitenansicht des Roberval-Mechanismus von 16;
  • 19 ist eine Vorderansicht, die den Hebel von 16 zeigt;
  • 20 ist eine Draufsicht, die den Hebel von 16 zeigt;
  • 21 ist eine Seitenansicht, die den Hebel von 16 zeigt;
  • 22 ist eine Vorderansicht teilweise im Querschnitt, die den Zustand des Einbaus des in 19 bis 21 gezeigten Hebels in den in 17 und 18 gezeigten Roberval-Mechanismus zeigt;
  • 23 ist eine vordere Querschnittsansicht, welche die erste herkömmliche elektronische Waage zeigt;
  • 24 ist eine perspektivische Ansicht, welche die erste herkömmliche elektronische Waage zeigt;
  • 25 ist eine in ihre Einzelteile zerlegt Ansicht, welche die zweite herkömmliche elektronische Waage zeigt; und
  • 26 ist eine perspektivische Ansicht, welche die dritte herkömmliche elektronische Waage zeigt.
  • Nun wird im Einzelnen Bezug auf die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen genommen, wie sie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, worin gleiche Bezugszahlen gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen.
  • Nun wird mit Bezug auf die Zeichnungen die Ausführungsform der elektronischen Waage nach der vorliegenden Offenbarung wie folgt beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den allgemeinen Aufbau der ersten Ausführungsform der elektronischen Waage nach der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • Die elektronische Waage 1 umfasst einen Roberval-Mechanismus 2, einen Hebel 4, eine Waagenansteuerungseinrichtung 6 mit einer elektromagnetischen Spule, um den Hebel 4 im Ausgleichszustand zu steuern, eine Lageerfassungseinrichtung 42 (siehe 6) und einen (nicht dargestellten) Steuerabschnitt.
  • Indem ein (nicht gezeigtes) Lastaufnahmeteil am beweglichen Abschnitt 14 des Roberval-Mechanismus 2 fixiert wird, ist es möglich, eine sogenannte dynamische Waage mit einer am Lastaufnahmeteil angeordneten Fördereinrichtung aufzubauen.
  • Und diese Art von dynamischer Waage misst die Masse der zu wiegenden Substanz, während die zu wiegende Substanz von einer Fördereinrichtung transportiert wird.
  • Es ist auch möglich, die elektronische Waage als statische Waage aufzubauen, um eine Waagenplatte am beweglichen Abschnitt 14 anzubringen, die zu wiegende Substanz auf die Waagenplatte zu legen, und die Masse zu messen.
  • 2 ist eine Vorderansicht, die den Roberval-Mechanismus 2 von 1 zeigt, 3 ist eine Draufsicht, die den Roberval-Mechanismus von 1 zeigt, und 4 ist eine Schnittseitenansicht, die den Roberval-Mechanismus 2 von 1 zeigt.
  • Und zwar hat dieser Roberval-Mechanismus 2 einen feststehenden Abschnitt 12 und einen beweglichen Abschnitt 14, der sich im Hinblick auf den feststehenden Abschnitt 12 in der vertikalen Richtung bewegt.
  • Die obere Fläche dieses beweglichen Abschnitts 14 ist etwas höher ausgebildet als der feststehende Abschnitt 12.
  • Der Roberval-Mechanismus 2 wird dadurch ausgebildet, dass ein rechteckiges Aluminiumblockmaterial, usw. mit einer Länge L1 und einer Breite W1 von der Vorderseite her ausgehöhlt und der Hohlabschnitt 16 durchgehend im Inneren ausgebildet wird.
  • Der Hohlabschnitt 16 dieses Roberval-Mechanismus 2 kann durch Strangpressen usw. hergestellt sein.
  • In einem solchen Fall sind zwei parallele Roberval-Abschnitte 18 mit einer festgelegten Dicke oben und unten am Roberval-Mechanismus 2 angebracht.
  • Zwei dieser oberen und unteren Roberval-Abschnitte 18 haben im Hinblick auf die Längsrichtung (L1) dieselbe Länge, und mehrere dünnwandige Federabschnitte 20 sind jeweils an beiden Enden ausgebildet.
  • In diesem Fall ist der Federabschnitt 20 an 2 Stellen jeweils an der oberen und unteren Fläche, also insgesamt an 4 Stellen angebracht, und diese Federabschnitte sind von der Seitenfläche der oberen und unteren Fläche her gesehen bogenförmig, und sind in der Breitenrichtung W1 kontinuierlich in einer linearen Form ausgebildet.
  • An der Stelle unmittelbar unterhalb des oberen Roberval-Abschnitts 18 ist ein hebelbefestigter Abschnitt 22 oder Hebelbefestigungsabschnitt 22 ausgebildet, um den Hebel 4 parallel zum Roberval-Abschnitt 18 zu befestigen.
  • Dieser Hebelbefestigungsabschnitt 22 ist so ausgelegt, dass er einen Zwischenraumabschnitt 22s hat, der durch Ausschneiden auf halbem Weg in der Längsrichtung (L1) des Roberval-Mechanismus 2 in Übereinstimmung mit dem feststehenden Abschnitt 12 und dem beweglichen Abschnitt 14 der Roberval-Abschnitte 18 ausgebildet ist, und durch diesen Zwischenraumabschnitt 22s kann sich der bewegliche Abschnitt 14 im Hinblick auf den feststehenden Abschnitt 12 frei bewegen.
  • Durch diesen durch Ausschneiden hergestellten Zwischenraumabschnitt 22s ist der Hebelbefestigungsabschnitt 22 so ausgelegt, dass er die feststehende Seite 22a und die bewegliche Seite 22b hat.
  • Auf der einen Endseite 2a der Längsrichtung (L1) des Roberval-Mechanismus 2, ist oben ein vorragendes Stück 24 mit einer festgelegten Länge ausgebildet.
  • An der Unterseite dieses vorragenden Stücks 24 ist die Waagenansteuerungseinrichtung 6 angebracht (siehe 1).
  • Ausgehend vom Mittelabschnitt der einen Seitenfläche des Roberval-Mechanismus, die sich auf dieser einen Endseite 2a zur Innenseite des Roberval-Mechanismus 2 hin befindet, ist ein annähernd rechteckiger Hebelgehäuseabschnitt 2b mit einer Öffnung durch Aushöhlen ausgebildet.
  • Dieser Hebelgehäuseabschnitt 2b ist auf der Unterseite des Hebelbefestigungsabschnitts 22 ausgebildet, und wird durch Aushöhlen bis zur Stelle auf der Seite des beweglichen Abschnitts 14 von der Vorderseite von 2 aus gesehen ausgebildet (bis er über den Federabschnitt 20 des Roberval-Abschnitts 18 hinaus reicht).
  • 5 ist eine Vorderansicht, die den Hebel 4 von 1 zeigt, 6 ist eine Draufsicht, die den Hebel von 4 zeigt, und 7 ist eine Seitenansicht, die den Hebel von 1 zeigt.
  • Und zwar hat dieser Hebel 4 eine Breite W2, die schmäler ist als die Breite W1 des Roberval-Mechanismus 2, und es wurde eine geringere Größe und ein gesenktes Gewicht erzielt.
  • Am Basisendabschnitt 4a dieses Hebels 4 sollen ein feststehender Abschnitt 30 und ein beweglicher Abschnitt 32a am feststehenden Abschnitt 12 bzw. beweglichen Abschnitt 14 des Roberval-Abschnitts 18 befestigt werden.
  • Zusätzlich ist die andere Endseite dieses Hebels 4 ein freies Ende 4b, und dieses freie Ende 4b erstreckt sich in dem Zustand, nachdem der Hebel befestigt wurde, zur Außenposition des Roberval-Mechanismus 2 und befindet sich unmittelbar unterhalb des vorragenden Stücks 24 des Roberval-Mechanismus 2.
  • Dieser Hebel 4 besitzt den beweglichen Abschnitt 32a, der sich in Verbindung mit der Verlagerung des beweglichen Abschnitts 14 des Roberval-Mechanismus bewegt, und dessen Seite des freien Endes 4b sich vertikal bewegt.
  • Dieser Hebel 4 hat an zwei Stellen Hebelstützen A, B, und diese Hebelstützen A, B haben an den beiden Stellen die Aufgabe, die Masse der zu wiegenden Substanz (der angelegten Last), mit welcher der bewegliche Abschnitt 14 des Roberval-Mechanismus beaufschlagt wird, um eine festgelegte Rate zu dämpfen und die Länge L2 des Hebels 4 zu verkürzen.
  • Dieser Hebel 4 ist auch durch Aushöhlen des Aluminiumblockmaterials, usw. ausgebildet.
  • Insbesondere ist im Hebel 4 von vorn gesehen ein nahezu U-förmiger geschliffener Abschnitt 28 (28a, 28b, 28c) durchgehend ausgebildet.
  • Durch diesen geschliffenen Abschnitt 28 ist der feststehende Abschnitt 30 nahezu am Mittelabschnitt ausgebildet, und bewegliche Abschnitte 32 (32a, 32b, 32c) sind auf beiden Seiten und der Unterseite dieses feststehenden Abschnitts 30 im Hebel 4 ausgebildet.
  • Der feststehende Abschnitt 30 und der bewegliche Abschnitt 32 dieses Hebels 2 sind an zwei Stellen durch dünnwandige Federabschnitte 34 miteinander verbunden, die sich an den Hebelstützen A, B befinden.
  • Diese Federabschnitte 34 sind von der Form her beinahe gleich dem Federabschnitt 20 des Roberval-Mechanismus 2, und die Beschreibung unterbleibt.
  • Auf der Seite des beweglichen Abschnitts 32 des Hebels 4 sind mehrere Federabschnitte 36 an erforderlichen Stellen (insgesamt 3 Stellen) ausgebildet, und zwar auf dieselbe Weise wie der Federabschnitt 34, um die Last, die an den Basisendabschnitt 4a dieses Hebels 4 angelegt wird, wirksam über die Hebelstützen A, B am Federabschnitt 34 auf die Seite des freien Endes 4b zu übertragen und gleichzeitig die Stärke des Federabschnitts 34 aufrechtzuerhalten.
  • Zusätzlich ist auf der Seite des freien Endes 4b des Hebels 4 ein nach unten vorragendes Ausgleichsgewichtshalterungsstück 38 ausgebildet, und das Ausgleichsgewicht 40 ist verschiebbar am nahezu horizontalen Abschnitt einer Schraubenöffnung 38b in der horizontalen Richtung angebracht.
  • Dieses Ausgleichsgewicht 40 ist zum Ausgleichen des Hebels 4 vorgesehen, indem dieses Ausgleichsgewicht 40 justiert wird, wenn das Gewicht des Lastaufnahmeteils, usw., an den beweglichen Abschnitt 14 des Roberval-Mechanismus 2 angelegt wird, was später noch erörtert wird.
  • Am Abschnitt des freien Endes 4b des Hebels 4 ist ein Lageerfassungssensor 42 angeordnet.
  • Dieser Lageerfassungssensor 42 umfasst eine Lageerfassungsplatte 42a, die an der Seite des freien Endes 4b des Hebels 4 befestigt ist, wobei eine festgelegte Höhe vertikal vorgesehen ist, und ein Lichtsensor 42b für übertragenes und empfangenes Licht an der Unterseite des vorragendes Stücks 24 des Roberval-Mechanismus 2 befestigt ist.
  • Nun ist in der Erfassungsplatte 42a eine Erfassungsöffnung geöffnet.
  • Der Lichtsensor 42b für übertragenes und empfangenes Licht erfasst den vertikalen Verlauf der Erfassungsöffnung dieser Erfassungsplatte 42a, erfasst den Ausgleichszustand des Hebels 4 und das vertikale Verlagerungsvolumen, wobei der Ausgleichszustand als Referenz eingestellt ist, und gibt die Erfassungsergebnisse an den Steuerabschnitt aus.
  • Und die elektromagnetische Spule, welche die Waagenansteuerungseinrichtung 6 bildet, besitzt das ringförmige Magnetmaterial 6a, das an der Unterseite des vorragenden Stücks 24 befestigt ist.
  • Zusätzlich ist auf der Oberseite des freien Endes 4b des Hebels 4 eine gewickelte Spule 6b an der ringförmigen Innenseite des Magnetmaterials 6a befestigt.
  • Diese Waagenansteuerungseinrichtung 6 unterliegt während des Messens der zu wiegenden Substanz der ständigen Steuerung des Steuerabschnitts, variiert die Magnetkraft mit dem Magnetmaterial 6a durch den der Spule 6b zugeführten Strom, und stellt den Hebel 4 in den Ausgleichszustand zurück.
  • 8 ist eine Vorderansicht, teilweise im Querschnitt, die den Montagezustand der elektronischen Waage zeigt.
  • In 8 wurde der Einfachheit halber der Hebel 4 nicht schraffiert, aber der Roberval-Mechanismus ist nur im schraffierten Zustand gezeigt.
  • Und zwar ist wie in 8 gezeigt die elektronische Waage 1 dadurch aufgebaut, dass der Hebel 4 in das Innere des Hebelgehäuseabschnitts 2b des Roberval-Mechanismus 2 eingeführt und dort befestigt ist.
  • Nun besitzt der Roberval-Mechanismus 2 den feststehenden Abschnitt 12, der mit einer Schraube 11 an der Basisplatte 10 befestigt ist.
  • Die Basisendseite 4a des in den Hebelgehäuseabschnitt 2b eingeführten Hebels 4 ist mit der Schraube 25 am Hebelbefestigungsabschnitt 22 befestigt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist an der Unterseite des Hebelbefestigungsabschnitts 22, der den Hebelgehäuseabschnitt 2b bildet, ein abgestufter Abschnitt 22d ausgebildet, der die eine Seitenfläche des Hebels 4 entlang der Längsrichtung (L1) führt.
  • Dadurch kann ein Montagefehler beim Einführen des Hebels ausgeschaltet werden, es ist eine präzise Positionierung möglich, und es kann ein einfacher Zusammenbau erzielt werden.
  • Und der feststehende Abschnitt 30 des Hebels 4 ist an der feststehenden Seite 22a des Hebelbefestigungsabschnitts 22 befestigt.
  • Der bewegliche Abschnitt 32 des Hebels 4 ist an der beweglichen Seite 22b des Hebelbefestigungsabschnitts 22 befestigt.
  • Unter dieser Befestigungsbedingung steht das freie Ende 4b des Hebels 4 zu der einen Endseite 2a des Roberval-Mechanismus 2 hin vor und befindet sich unmittelbar unterhalb des vorragenden Stücks 24.
  • Weil dadurch die Waagenansteuerungseinrichtung (die elektromagnetische Spule) 6 an der Außenseite des Roberval-Mechanismus 2 angebracht werden kann, kann ein Zusammenbau zum Zeitpunkt der Herstellung, eine Einstellung nach dem Zusammenbau und eine Wartung wie etwa ein Austausch, usw. mühelos erfolgen.
  • Durch die Auslegung, bei welcher der Hebel 4 von der Innen- zur Außenseite des Roberval-Mechanismus 2 angebracht wird, kann die Länge (L2) des Hebels 4 länger ausgelegt werden, und gleichzeitig kann die Breite der gesamten elektronischen Waage 1 durch die Breite (W1) des Roberval-Mechanismus 2 bestimmt werden, und sowohl die Breite als auch die Länge der elektronischen Waage können reduziert werden.
  • Als Nächstes wird der Massenmessfunktionsablauf der mit der elektronischen Waage 1 mit dem vorstehend Aufbau zu wiegenden Substanz erörtert.
  • Zuallererst erfolgt eine Einstellung, indem das Ausgleichsgewicht 40 in der horizontalen Richtung bewegt und justiert wird, um einen Ausgleich des Hebels 4 unter dem Gewichtslastbeaufschlagungszustand des Lastaufnahmeabschnitts (der das Gewicht der Fördereinrichtung mit einschließt) zu erzielen.
  • In einem solchen Fall wird der Ausgleichszustand des Hebels 4 vom Lageerfassungssensor 42 erfasst.
  • Dann wird die zu wiegende Substanz auf die Fördereinrichtung gelegt und auf dieser transportiert und bewegt.
  • Und der Roberval-Mechanismus 2 wird mit der zu wiegenden Substanz beaufschlagt, und der bewegliche Abschnitt 14 geht in der Richtung der dargestellten Pfeilmarkierung Z1 nach unten.
  • In einem solchen Fall senkt der Roberval-Abschnitt 18 den beweglichen Abschnitt 14, wobei der waagerechte Zustand durch eine Verformung der Federabschnitte 20 an insgesamt 4 Stellen aufrechterhalten wird.
  • In Verbindung mit dem Absenken des beweglichen Abschnitts 14 des Roberval-Abschnitts 18, geht der bewegliche Abschnitt 32a des Hebels 4 genauso nach unten.
  • Wenn der bewegliche Abschnitt 32a des Hebels 4 nach unten geht, geht das freie Ende 4b des Hebels 4 (beweglicher Abschnitt 32c) in der Richtung der dargestellten Pfeilmarkierung Z3 nach oben, wobei der Federabschnitt 34 (Hebelstütze B) als Mitte eingestellt ist, wenn der bewegliche Abschnitt 32b in der Richtung der dargestellten Pfeilmarkierung Z2 ansteigt, wobei der Federabschnitt 34 (Hebelstütze A) als Mitte eingestellt ist.
  • Dadurch verlagert sich das freie Ende 4b des Hebels 4 (geht nach oben), und zwar um einen festgelegten Betrag im Hinblick auf den Ausgleichszustand, und dieser Verlagerungs- oder Verschiebungsbetrag wird vom Lageerfassungssensor 42 erfasst.
  • Der Steuerabschnitt versorgt die elektromagnetische Spule der Waagenansteuerungseinrichtung 6 mit Energie und steuert sie, um den Hebel 4 wieder in den Ausgleichszustand zurückzuversetzen.
  • In diesem Fall regelt der Steuerabschnitt die Stromrichtung im Hinblick auf die Spule 6b der elektromagnetischen Spule und die zuzuführende Strommenge, erhält den momentanen Wert der elektromagnetischen Spule 6b, wenn der Lageerfassungssensor 42 erfasst, dass der Hebel 4 wieder den Ausgleichszustand erreicht, und berechnet und gibt die Masse der zu wiegenden Substanz auf Grundlage des momentanen Werts aus.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann bei der elektronischen Waage nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Masse der zu wiegenden Substanz (die angelegte Last), mit der die Seite des beweglichen Abschnitts 32 beaufschlagt wird, nach einer Dämpfung zur Seite des freien Endes 4b hin übertragen werden, indem Hebelstützen A, B an zwei Stellen am Hebel 4 vorgesehen werden, und gleichzeitig kann der Verlagerungsbetrag im Hinblick auf den Verlagerungsbetrag auf der Seite der beweglichen Abschnitte 32a, 32b und 32c auf der Seite des freien Endes 4b erhöht werden.
  • Dadurch kann die Wiegegenauigkeit der elektronischen Waage nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verbessert werden.
  • Bei einer elektronischen Waage nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Auslegung, bei welcher der Hebel 4 von der Innen- zur Außenseite des Roberval-Mechanismus 2 angebracht wird, die Auslegung mit dem festgelegten Dämpfungsbetrag erzielt werden, wobei die Länge L2 des Hebels 4 verlängert ist, und gleichzeitig können Größe und Gewicht reduziert werden.
  • Indem bei der elektronischen Waage nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Größe und das Gewicht des Hebels 4 auf diese Weise reduziert werden, können Verlagerungsreaktionen im Hinblick auf die Last empfindlicher ausgelegt werden, und die Wiegegenauigkeit kann verbessert werden.
  • Weil nämlich, wenn die Kraft von der Seite des freien Endes 4b des Hebels 4 her angelegt wird, und die Kraft zur Übertragung auf die Seite der beweglichen Abschnitte 32a, 32b und 32c (die Seite des beweglichen Abschnitts 14 des Roberval-Mechanismus 2) erhöht werden kann, ist es möglich, Bremswirkungen an den Hebel 4 mit einer geringen Kraft auf der Seite des freien Endes 4b anzulegen.
  • Und die elektronische Waage 1 kann insbesondere als dynamische Waage dem Gebrauch standhalten, bei dem Fördereinrichtungen und andere schwere Substanzen am Lastaufnahmeabschnitt vorgesehen werden können.
  • Diese Steifigkeit kann durch den Roberval-Mechanismus 2 erzielt werden, der eine vergleichsweise große Breite W1 hat.
  • Diese Verbesserung bei der Steifigkeit kann zu einer elektronischen Waage 1 führen, die einem Stoß, usw. widerstehen kann, wenn die zu wiegende Substanz auf die Fördereinrichtung gelegt wird.
  • Weil auf diese Weise der Hebel 4 bei der elektronischen Waage nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung im Inneren des Roberval-Mechanismus 2 eingebaut ist, kann die Breite der elektronischen Waage 1, auch wenn die Breite W1 des Roberval-Mechanismus 2 vergrößert wird, durch die Breite W1 dieses Roberval-Mechanismus 2 bestimmt werden, und eine Größenreduktion der gesamten elektronischen Waage 1 kann erzielt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist gemäß der elektronischen Waage der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Hebelgehäuseabschnitt offen und von einer Endabschnittsseite in den Roberval-Mechanismus zwangseingeführt, und der Hebel ist in diesem Hebelgehäuseabschnitt aufgenommen und dort befestigt, und deshalb kann sich das freie Hebelende außen befinden.
  • Dadurch kann bei der elektronischen Waage nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Waagenansteuerungseinrichtung an der Stelle außerhalb des Roberval-Mechanismus angebracht werden, und Zusammenbau, Wartung und Inspektion können mühelos erfolgen.
  • Bei der elektronischen Waage nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung hat diese einen Aufbau, um den Hebel im Hebelgehäuseabschnitt unterzubringen, und bei der ganzen elektronischen Waage kann eine Größenreduktion erzielt werden.
  • Bei der elektronischen Waage nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann durch Vorsehen eines abgestuften Abschnitts am Hebelgehäuseabschnitt entlang der Längenrichtung des Roberval-Mechanismus, und diesen abgestuften Abschnitt mit dem einen Seitenabschnitt des Hebels in Kontakt kommen zu lassen, der Hebel zum Zeitpunkt des Zusammenbaus geführt werden, wodurch Montagefehler ausgeschaltet werden und ein genauer und einfacher Zusammenbau erzielt wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform der elektronischen Waage nach der vorliegende Offenbarung;
  • 10 ist eine Vorderansicht, die den Roberval-Mechanismus von 9 zeigt;
  • 11 ist eine Vorderansicht, die den Hebel von 9 zeigt;
  • 12 ist eine Draufsicht, die den Hebel von 9 zeigt;
  • 13 ist eine Seitenansicht, die den Hebel von 9 zeigt;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die den freien Endabschnitt des Hebels von 9 zeigt;
  • 15 ist eine Vorderansicht teilweise im Querschnitt, die den Zustand des Einbaus des in 11 bis 14 gezeigten Hebels in den in 10 gezeigten Roberval-Mechanismus zeigt.
  • Die Draufsicht, die den Roberval-Mechanismus von 9 zeigt, und die Schnittseitenansicht, die den Roberval-Mechanismus von 9 zeigt, sind dieselben wie 3 und 4 der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Und in den 9 bis 15 sind dieselben Bezugszeichen denselben Abschnitten wie der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform zugeteilt, und ihre Erklärung unterbleibt, und es werden nur die Abschnitte erörtert, die sich von der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • Zuallererst sind am Hebel 4, wie in 11 und 12 gezeigt, Brücken 29a, 29b ausgebildet, um den feststehenden Abschnitt 30 und die beweglichen Abschnitte 32a und 32b im festen Haltezustand zu halten, wenn der jeweilige Hebel 4 hergestellt wird.
  • Und zwar werden diese Brücken 29a, 29b mit der festgelegten Dicke an zwei Stellen der beiden offenen Endabschnitte (28a, 28c) der geschliffenen Abschnitte 28a, 28b, 28c ausgebildet, die wie in der in 11 gezeigten Vorderansicht in einer annähernden U-Form ausgebildet sind.
  • Diese Brücken 29a, 29b werden jeweils in einer festgelegten Breite auf beiden Seitenabschnitten des Hebels ausgebildet, wie in der in 12 gezeigten Draufsicht zu sehen ist, und sind insgesamt an vier Stellen vorgesehen.
  • Wenn diese Brücke 29 ausgebildet ist, tritt der Hebel 4 in einen Zustand ein, in dem die beweglichen Abschnitte 32a und 32b am feststehenden Abschnitt 30 fixiert sind, wodurch verhindert wird, dass unerwartete Lasten an die Federabschnitte 34, 36 angelegt und diese im Bauteilzustand, bevor der Hebel am Roberval-Mechanismus 2 angebracht ist, beschädigt werden.
  • Dies wird später noch erörtert, aber nachdem der Hebel am Roberval-Mechanismus 2 angebracht ist, werden die Brücken an den insgesamt 4 Stellen durch Einstecken einer Vorrichtung vom Hohlabschnitt 16 und der Brückenabtrennöffnung 17 her abgetrennt und die beweglichen Abschnitte 32a, 32b und 32c in freie Bewegung versetzt.
  • Und zwar ist, wie in 9 gezeigt, zu beobachten, dass die eine Brücke 29a des Hebels 4 vom Hohlabschnitt 16 des Roberval-Mechanismus 2 her freiliegt.
  • Zusätzlich ist in einem anderen Teil der anderen Brücke des Hebels 4, wie in 9 gezeigt, eine Brückenabtrennöffnung 17 durch Aushöhlen durchgehend ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist, wie in 11 gezeigt, der bewegliche Abschnitt 32c auf der Seite des freien Endes 4b des Hebels 4 in einer Plattenform mit einer festgelegten Länge ausgebildet, aber auf der Unterseite in der mittleren Position des beweglichen Abschnitts 32c ist ein Verstärkungsstück 38 mit einer festgelegten Dicke (das dem Gewichtshalterungsstück 38 der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform entspricht) durchgehend nach unten entlang der Breitenrichtung des Hebels 4 ausgebildet.
  • Vom Mittelabschnitt zur Basisendabschnittsseite des vorstehenden Stücks 38 ist ein Verstärkungsstück 39 mit einer festgelegten Dicke durchgehend in der Mitte entlang der Erstreckungsrichtung (vom Basisendabschnitt zum freien Ende) des Hebels 4 ausgebildet.
  • Diese Verstärkungsstücke 38, 39 sind in einer annähernden T-Form ausgebildet, wie in der in 12 gezeigten Draufsicht zu sehen ist.
  • Die Unterseite dieses Verstärkungsstücks 39 ist zu einer geneigten Fläche 39a ausgebildet, die sich zum unteren Ende des Verstärkungsstücks 38 hin neigt, wie in 11 gezeigt ist, so dass der bewegliche Abschnitt 32c mit der kleinstmöglichen Menge an Material verstärkt werden kann.
  • Diese Verstärkungsstücke 38, 39 sind, wie in der in 12 gezeigten Draufsicht zu sehen ist, wie vorstehend beschrieben in einer annähernden T-Form ausgebildet, so dass das Gewicht des beweglichen Abschnitts 32c gesenkt ist, während die festgelegte Steifigkeit aufrechterhalten bleibt.
  • Zusätzlich ist zu dem beinahe horizontalen Abschnitt der Schraubenöffnung 38b, die auf diesem Verstärkungsstück 39 ausgebildet ist, ein Ausgleichsgewicht 40, bei dem es sich um dasselbe wie in der zuvor erörterten ersten Ausführungsform handelt, in der horizontalen Richtung verschiebbar ausgebildet (siehe 9).
  • Wie im Falle der in 14 gezeigten perspektivischen Ansicht ist am freien Ende 4b des Hebels 4 ein Stiftteil 46 angebracht, das sich in der Längsrichtung (L) erstreckt.
  • Am vorstehenden Stück 24 des Roberval-Mechanismus 2, das sich unmittelbar über dem freien Ende 4b dieses Hebels 4 befindet, ist eine Begrenzungsplatte 48 einer Begrenzungseinrichtung vorgesehen.
  • Da diese Begrenzungsplatte 40 auf der Seite des feststehenden Abschnitts 12 des in 9 gezeigten Roberval-Mechanismus 2 angebracht ist, nimmt sie an der Verlagerung des Roberval-Mechanismus 2 nicht teil.
  • Folglich kann diese Begrenzungsplatte 48 auf der in 9 gezeigten Seite der Basisplatte 10 befestigt werden.
  • Zusätzlich zur Begrenzungsplatte 48 ist eine in 14 gezeigte Einstecköffnung 48a zum Einstecken eines Stiftteils 46 ausgebildet.
  • Diese Einstecköffnung 48a ist so ausgebildet, dass der Bewegungsbereich des frei eingesteckten Stiftteils 46 den festgelegten Bereich erzielt.
  • Dadurch kann sich das freie Ende 4b des Hebels 4 im festgelegten Bereich bewegen, und die Verlagerung des Hebels 4, die zu einem Bruch der beweglichen Abschnitte (der Federn 34, 36) des Hebels 4 führen würde, ist eingeschränkt.
  • Zusätzlich sind, wie in 13 gezeigt, die Erfassungsplatte 42a des Lageerfassungssensors 42 und die Spule 6b der Waagenansteuerungseinrichtung 6 mittels Schrauben 45 (45a, 45b) am freien Ende 4b des Hebels 4 befestigt.
  • In einem solchen Fall ist das Material des Hebels 4 Aluminium, während das Material der Schrauben 45 und des Federteils 46 rostfreier Stahl ist.
  • Am freien Ende 4b sind die Schraubenöffnungen 47 (47a, 47b) zum Befestigen der Schraube 45 und die Schraubenöffnung (die eine Presspassungsöffnung sein kann) 47c des Stiftteils 46 ausgebildet.
  • Nun ist die feststehende Fläche 4ba zum Befestigen der Spule 6b am freien Ende 4b des Hebels 4 linear entlang der Längenrichtung des Hebels 4 ausgebildet, und die abgestufte Fläche 4bb ist so ausgebildet, dass sie im Hinblick auf die Flächenlage der feststehenden Fläche 4ba eine geringere Höhe hat.
  • Die vorstehend erwähnten Schraubenöffnungen 47 (47a, 47b) sind alle auf dieser abgestuften Fläche 4bb ausgebildet.
  • 15 ist eine Vorderansicht teilweise im Querschnitt, die den Zustand des Einbaus der elektronischen Waage nach der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • In einem solchen Fall wird am Hebel 4 eine Brücke 29, die zum Zeitpunkt der Herstellung ausgebildet wird, stehen gelassen, und da der feststehende Abschnitt 30 und die beweglichen Abschnitte 32a und 32b des Hebels 4 durch diese Brücke 29 verbunden sind, kann der Hebel 4 am Roberval-Mechanismus 2 angebracht werden, wobei die Größen des feststehenden Abschnitts 30 und der beweglichen Abschnitte 32a und 32b beibehalten werden.
  • Zusätzlich kann, da durch das Vorhandensein der Brücke 29 eine ungewollte Kraft an die Federabschnitte 34, 36 angelegt wird, während der Hebel im Bauteilzustand in den Roberval-Mechanismus 2 eingebracht und eingebaut wird, ein Schaden an den Federabschnitten 34, 36 verhindert werden.
  • Und wie im Falle der vorstehend erörterten ersten Ausführungsform wird der feststehende Abschnitt 30 des Hebels 4 auf der feststehenden Seite 22a des Hebelbefestigungsabschnitts 22 des Roberval-Mechanismus 2 befestigt, und der bewegliche Abschnitt 32 des Hebels 4 wird auf der beweglichen Seite 22b des Hebelbefestigungsabschnitts 22 befestigt.
  • Nach Fertigstellung der Befestigung wird die Brücke 29 des Hebels 4 abgetrennt.
  • Dieses Abtrennen findet dadurch statt, dass die Brücken 29a, 29b an insgesamt 4 Stellen von der Vorder- und Rückseite her unter Verwendung einer Schneidvorrichtung (z. B. einer Beißzange, usw.) vom Hohlabschnitt 16 und der Brückenabtrennöffnung 17 her, die auf der Vorder- und Rückseite des Roberval-Mechanismus 2 durchgehend ausgebildet sind, abgetrennt werden.
  • Durch dieses Abtrennen ist der bewegliche Abschnitt 32a des Hebels 4 (messbar) in freie Bewegung versetzt.
  • In 15 sind die Brücken 29a, 29b der Einfachheit halber in einer unterbrochenen Linie gezeigt.
  • Wie im Falle der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform wird, weil ein Anlegen von Kraft von der Seite des freien Endes 4b des Hebels 4 her die Kraft verstärken kann, die auf die Seite der beweglichen Abschnitte 32a, 32b und 32c (die Seite des beweglichen Abschnitts 14 des Roberval-Mechanismus 2) übertragen werden soll, der Hebel 4 mit einer Bremswirkung mit geringer Kraft beaufschlagt, die an die Seite des freien Endes 4b des Hebels 4 angelegt wird.
  • Dadurch kann das Stiftteil 46, das am freien Ende 4b des Hebels 4 angebracht ist, um den Bewegungsbereich, der in der Einstecköffnung 48a der Begrenzungsplatte 48 eröffnet ist, bewegt werden, und mit diesem kleinen Stiftteil 46 kann ein Brechen der beweglichen Abschnitte (der Federn 34, 36) verhindert werden, während die Verlagerung des ganzen Hebels 4 eingeschränkt wird.
  • Nun sind im Hebel 4 die Schraube 45 und das Stiftteil 46 in die Schraubenöffnung 47 eingedreht, aber auch wenn sich die Seite der Schraube 45 aus rostfreiem Stahl aufgrund von Veränderungen, usw. der atmosphärischen Temperatur durch Wärme ausdehnt, verändert sich die Flächenlage der feststehenden Fläche 4ba des Aluminiumhebels 4 nicht.
  • Das heißt, wenn sich die Seite der Schraube 45 durch Wärme ausdehnt, dehnt sich der Hebel 4 am Abschnitt der abgestuften Fläche 4bb über die Schraubenöffnung 47, da aber diese abgestufte Fläche 4bb im Hinblick auf die feststehende Fläche 4ba eine Stufe tiefer ausgebildet ist, verändert sich die Flächenlage der feststehenden Fläche 4ba nicht.
  • Weil zusätzlich die Waagenansteuerungseinrichtung 6 die Seite des freien Endes 4b (der Spule 6b) des Hebels 4 in der Höhenrichtung bewegen soll und die Ausgleichslage des Hebels 4 auf Grundlage der relativen Lage des feststehenden Magnetmaterials 6a erfasst, wenn irgendwelche Veränderungen und eine Neigung bei der Höhenlage auf der Seite der Spule 6b entstehen bzw. entsteht, wird insofern ein Einfluss erzeugt, als der Steuerstrom, der zum Erzielen desselben Verlagerungsbetrags erforderlich ist, verändert wird.
  • Jedoch bleibt wie bei der vorstehenden Auslegung die Flächenlage der feststehenden Fläche 4ba (der Spule 6b) im Hinblick auf die Höhenrichtung unverändert, der Steuerstrom, um den Hebel 4 durch die Waagenansteuerungseinrichtung 6 in die Ausgleichsstellung zu bewegen, wird nicht verändert, und die Antriebscharakteristika können konstant aufrechterhalten werden.
  • Da bei der elektronischen Waage nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wie im Falle der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform der Roberval-Mechanismus und der Hebel separat hergestellt und die Hebelstützen für den Hebel vorgesehen sind, wird eine hochgenaue Messung mit dem Dämpfungsbetrag mit der festgelegten Kraft erzielt.
  • Da zusätzlich dazu bei der elektronischen Waage nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Brücke zur Verbindung und Befestigung am Hebel über den Hebelbefestigungsabschnitt und den beweglichen Abschnitt angebracht ist, und die Brücke abgetrennt wird, nachdem der Hebel in den Roberval-Mechanismus eingebaut ist, kann der Hebel am Roberval-Mechanismus unter Beibehaltung der Größe jedes Hebelabschnitts angebracht werden, wodurch ein einfacher Zusammenbau erzielt sowie die Montagegenauigkeit verbessert wird.
  • Weil darüber hinaus bei der elektronischen Waage nach der zweiten Ausführungsform der bewegliche Abschnitt des Hebels im Bauteilzustand am feststehenden Abschnitt fixiert und gehaltert ist, kann eine Beschädigung des Federabschnitts verhindert und eine einfache Teilehandhabung erzielt werden.
  • Bei der elektronischen Waage nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind am freien Ende des Hebels die Waagenansteuerungseinrichtung, der Lageerfassungssensor, die Hebelverlagerungsbegrenzungseinrichtung, usw. vorgesehen, von diesen kann aber die Anbringung der Waagenansteuerungseinrichtung an der einen Stufe höher befindlichen feststehenden Fläche und der anderen an der abgestuften Fläche verhindern, dass sich die Flächenlage der feststehenden Fläche in der Hebelverlagerungsrichtung verändert, und zwar auch dann, wenn das Befestigungsteil durch Wärme gedehnt ist und die abgestufte Fläche der Dehnung unterliegt.
  • Dadurch kann bei der elektronischen Waage nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Waagenansteuerungseinrichtung frei von Schwankungen und Neigung in der Befestigungshöhenlage sein, die Ansteuercharakteristika können ohne Veränderungen im Steuerstrom zu bewirken konstant ausgelegt werden, und es kann die stabile Regelung zum Ausgleich des Hebels erzielt werden.
  • Zusätzlich kann bei der elektronischen Waage nach der zweiten Ausführungsform, indem der Hebel mit dem ersten und dem zweiten Verstärkungsstück verstärkt wird, die einander im rechten Winkel kreuzen und vorstehend ausgebildet sind, der Hebel die festgelegte Steifigkeit besitzen und verkleinert werden, und kann vom Gewicht her leichter ausgelegt werden, auch wenn er nicht aus dem Aluminiumblockmaterial hergestellt ist.
  • Indem darüber hinaus bei der elektronischen Waage nach der zweiten Ausführungsform die Größe und das Gewicht des Hebels reduziert werden, können Hebelverlagerungsreaktionen auf die Last empfindlicher ausgelegt werden, was die Verbesserung der Wiegegenauigkeit ermöglicht.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsform der elektronischen Waage nach der vorliegende Offenbarung;
  • 17 ist eine Vorderansicht, die den Roberval-Mechanismus von 16 zeigt;
  • 18 ist eine Schnittseitenansicht des Roberval-Mechanismus von 16;
  • 19 ist eine Vorderansicht, die den Hebel von 16 zeigt;
  • 20 ist eine Draufsicht, die den Hebel von 19 zeigt;
  • 21 ist eine Seitenansicht, die den Hebel von 19 zeigt;
  • 22 ist eine Vorderansicht teilweise im Querschnitt, die den Zustand des Einbaus des in 19 bis 21 gezeigten Hebels in den in 17 und 18 gezeigten Roberval-Mechanismus. zeigt.
  • Die Draufsicht, die den Roberval-Mechanismus von 16 zeigt, ist dieselbe wie 3 der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Und in den 16 bis 22 sind dieselben Bezugszeichen denselben Abschnitten wie in der vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform zugeteilt, und deren Erklärung unterbleibt, und nachstehend werden nur die Abschnitte erörtert, die sich von der vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform unterscheiden.
  • Zuallererst ist, wie in 16 gezeigt, an der Stelle im Hohlabschnitt 16 des Roberval-Mechanismus 2 und unmittelbar unter dem Roberval-Abschnitt 18 ein Begrenzungsabschnitt ausgebildet.
  • Dieser Begrenzungsabschnitt wird dadurch ausgebildet, dass das massive Aluminiumblockmaterial von der Vorderseite her zusammen mit dem Roberval-Mechanismus ausgehöhlt wird.
  • Speziell wird für diesen Begrenzungsabschnitt ein Balkenabschnitt 22A (der dem Hebelbefestigungsabschnitt 22 der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform entspricht) kontinuierlich so ausgebildet, dass er parallel zum Roberval-Abschnitt 18 ist und den feststehenden Abschnitt 12 mit dem beweglichen Abschnitt 14 in der Längsrichtung (L1) am Hohlabschnitt verbindet, wenn der feststehende Abschnitt 12, der bewegliche Abschnitt 14, der Roberval-Abschnitt 18 und der Federabschnitt 20 ausgebildet werden.
  • Und an diesem Balkenabschnitt 22A wird ein Begrenzungsabstandsabschnitt 22s ausgebildet, der in Linienform zur Breitenrichtung W1 hin in festgelegten Abständen (zum Beispiel ca. 0,1 mm bis 0,4 mm) ausgeschnitten wird.
  • Durch das Ausschneiden, das diesen Begrenzungsabstandsabschnitt 22s bildet, wird der Balkenabschnitt 22A, der den feststehenden Abschnitt 12 mit dem beweglichen Abschnitt 14 verbindet, in die feststehende Seite 22a und die bewegliche Seite 22b unterteilt.
  • Der Begrenzungsabstandsabschnitt 22s wird so ausgeschnitten, dass die seitlich vorstehende Struktur und die seitlich ausgenommene Struktur, wie in 16 und 17 gezeigt, ineinanderpassen.
  • Dadurch begrenzt der Begrenzungsabstandsabschnitt 22s die vertikale Verlagerung der beweglichen Seite 22b im Hinblick auf die feststehende Seite 22a um eben diesen Abstand.
  • Dieser Begrenzungsabstandsabschnitt 22s ist nicht auf das Profil wie etwa eine seitlich vorstehende Struktur und eine seitlich ausgenommene Struktur beschränkt, sondern passt sich auch zum Beispiel zwischen seitliche V-Strukturen, seitliche U-Strukturen oder irgendwelche andere Strukturen ein, die eine Gestaltung haben, um die vertikale Verlagerung der beweglichen Seite 22b im Hinblick auf die feststehende Seite 22a zu begrenzen und somit akzeptabel sind.
  • Am Balkenabschnitt 22A, der wie vorstehend beschrieben in die feststehende Seite 22b und die bewegliche Seite 22b unterteilt ist, ist der Hebel 4 auf dieselbe Weise wie zuvor beschrieben befestigt.
  • Und zwar ist an der feststehenden Seite 22a des Balkenabschnitts 22A der feststehende Abschnitt 30 des Hebels 4 befestigt, wie in den 19 bis 21 gezeigt ist, und an der beweglichen Seite 22b des Balkenabschnitts 22A ist der bewegliche Abschnitt 32a des Hebels 4 befestigt, wie in den 19 bis 21 gezeigt ist.
  • Der Balkenabschnitt 22A ist parallel zum Roberval-Abschnitt 18, und der Hebel 4 ist so befestigt, dass er eine Parallelität mit dem Roberval-Abschnitt 18 erzielt.
  • Zusätzlich ist der Hebelgehäuseabschnitt 2b des Roberval-Mechanismus 2 auf dieselbe Weise wie in der zuvor erörterten ersten Ausführungsform auf der Unterseite ausgebildet.
  • 22 ist eine Vorderansicht teilweise im Querschnitt, die den Zustand des Einbaus der elektronischen Waage nach der dritten Ausführungsform zeigt.
  • 22 zeigt der Einfachheit halber den Hebel 4 nicht schraffiert, sondern zeigt nur den Roberval-Mechanismus im schraffierten Zustand.
  • Diese elektronische Waage 1 ist dadurch aufgebaut, dass der Hebel 4 in den Hebelgehäuseabschnitt 2b des Roberval-Mechanismus 2 eingesetzt und dort befestigt wird.
  • Nun ist, was den Roberval-Mechanismus 2 betrifft, der feststehende Abschnitt 12 mit Schrauben 11 an der Basisplatte 10 befestigt.
  • Was den Hebel 4 betrifft, wobei dieser in den Hebelgehäuseabschnitt 2b des Roberval-Mechanismus 2 eingesetzt ist, ist der Basisendabschnitt 4a am Balkenabschnitt 22A befestigt.
  • Auf der Unterseite des Balkenabschnitts 22, der den Hebelgehäuseabschnitt 2b des Roberval-Mechanismus 2 bildet, ist ein abgestufter Abschnitt 22d, der die eine Seitenfläche des Hebels 4 führt, entlang der Längsrichtung (L1) ausgebildet, wie in 17 und 18 gezeigt ist.
  • Dadurch ist eine Positionierung, wenn der Hebel 4 in den Hebelgehäuseabschnitt 2b des Roberval-Mechanismus 2 eingesetzt wird, vereinfacht und der Zusammenbau kann mühelos erfolgen.
  • Und der feststehende Abschnitt 30 des Hebels 4 ist an der feststehenden Seite 22a des Balkenabschnitts 22A befestigt, und der bewegliche Abschnitt 32a des Hebels 4 ist an der beweglichen Seite 22b des Balkenabschnitts 22A befestigt.
  • Unter dieser Befestigungsbedingung steht das freie Ende 4b des Hebels 4 zu der einen Endseite 2a des Roberval-Mechanismus 2 hin vor und befindet sich unmittelbar unterhalb des vorstehenden Stücks 24.
  • Indem der Hebel 4 auf diese Weise im Inneren des Roberval-Mechanismus 2 vorgesehen wird, kann die elektronische Waage insgesamt verkleinert werden.
  • Bei der so aufgebauten und wie vorstehend beschriebenen elektronischen Waage 1 besitzt der Roberval-Mechanismus 2 einen Hohlabschnitt 16, der durchgehend durch Aushöhlen eines massiven Blockmaterials wie Aluminium, usw. ausgebildet ist, und dünnwandige Federabschnitte 20, die an beiden Enden zweier paralleler Roberval-Abschnitte 18 ausgebildet sind, die oben und unten eine festgelegte Dicke haben.
  • Darüber hinaus ist im Hohlabschnitt 16 ein Begrenzungsabstandsabschnitt 22s zum Unterteilen des zum Roberval-Abschnitt 18 parallelen und kontinuierlich ausgebildeten Balkenabschnitts 22A so angeordnet, dass der feststehende Abschnitt 12 und der bewegliche Abschnitt 14 mit der feststehenden Seite 22b bzw. der beweglichen Seite 22b verbunden wird.
  • Der Begrenzungsabstandsabschnitt 22s begrenzt die vertikale Verlagerung der beweglichen Seite 22b im Hinblick auf die feststehende Seite 22a um eben diesen Abstand.
  • In der Folge kann der Federabschnitt 20, da im Roberval-Mechanismus 2 die Verlagerung des beweglichen Abschnitts 14 im Hinblick auf den feststehenden Abschnitt 12 durch den Begrenzungsabstandsabschnitt 22s auf einen festgelegten Bereich begrenzt ist, geschützt werden, weil sich der feststehende Abschnitt 12 und der bewegliche Abschnitt 14 nicht in dem Bereich bewegen, in dem die dünnwandigen Federabschnitte 20 jeweils Schaden nehmen würden, und zwar auch dann nicht, wenn während des Transports eine Erschütterung oder ein Stoß von außen her angelegt wird.
  • Zusätzlich kann der Federabschnitt 20 auch dann geschützt werden, wenn der Hebel 4 in den Roberval-Mechanismus 2 eingebaut ist, oder der Roberval-Mechanismus 2 zusammengebaut ist, um die Basisplatte 10 zu befestigen, weil sich der feststehende Abschnitt 12 und der bewegliche Abschnitt 14 durch den Begrenzungsabstandsabschnitt 22s nicht in dem Bereich bewegen, in dem die dünnwandigen Federabschnitte 20 jeweils Schaden nehmen würden.
  • Darüber hinaus sind in der vorliegenden Ausführungsform mit der feststehenden Seite 22a und der beweglichen Seite 22b des Balkenabschnitts 22A, die den Begrenzungsabstandsabschnitt 22s bilden, der feststehende Abschnitt 30 und der bewegliche Abschnitt 32a des Hebels 4 jeweils verbunden und dort befestigt.
  • Dadurch können, weil aufgrund des Begrenzungsabstandsabschnitts 22s der Federabschnitt 20 mit keiner Stoßbelastung beaufschlagt wird, und gleichzeitig die Seite der beweglichen Abschnitte 32a, 32b und 32c des Hebels 4 mit keiner Stoßbelastung beaufschlagt werden, und zwar auch dann nicht, wenn eine unerwartete Substanz auf die Seite des beweglichen Abschnitts 14 des in Betrieb befindlichen Roberval-Mechanismus 2 fällt, der Federabschnitt 20 wie auch die Federabschnitte 34, 36, die den Hebel 4 bilden, geschützt werden.
  • Durch die elektronische Waage nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, die Federabschnitte zu schützen, weil sich der feststehende Abschnitt und der bewegliche Abschnitt nicht in dem Bereich bewegen, in dem die dünnwandigen Federabschnitte Schaden nehmen würden, und zwar auch dann nicht, wenn irgendeine Erschütterung oder irgendein Stoß während des Transports von außen her erfolgt, weil ein Begrenzungsabschnitt (Begrenzungsabstandsabschnitt) vorgesehen ist, der einen Zwischenraum zum Begrenzen des Verlagerungsbereichs des beweglichen Abschnitts zwischen dem feststehenden Abschnitt und dem beweglichen Abschnitt im Hinblick auf den Roberval-Mechanismus bildet, der zwei Roberval-Abschnitte mit einer festgelegten Länge über dünnwandige Federabschnitte zwischen dem feststehenden Abschnitt und dem beweglichen Abschnitt durch Aushöhlen eines massiven Metallblockmaterials umfasst.
  • Durch die elektronische Waage nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, den Federabschnitt zu schützen, weil sich der feststehende Abschnitt und der bewegliche Abschnitt aufgrund des Begrenzungsabschnitts (Begrenzungsabstandsabschnitts) nicht in dem Bereich bewegen, in dem die dünnwandigen Federabschnitte Schaden nehmen würden, und zwar auch dann nicht, wenn beim Zusammenbau des Roberval-Mechanismus eine unerwartete Last an den Federabschnitt angelegt wird.
  • Durch die elektronische Waage nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, die Federabschnitte wie auch den beweglichen Abschnitt des Hebels zu schützen, weil der Federabschnitt aufgrund des Begrenzungsabschnitts (Begrenzungsabstandsabschnitts) keiner Stoßbelastung ausgesetzt wird, und die Seite des beweglichen Hebelabschnitts auch dann, wenn irgendeine unerwartete Substanz auf die Seite des beweglichen Abschnitts des Roberval-Mechanismus fällt, wenn die elektronische Waage in Betrieb ist, dadurch keiner Stoßbelastung ausgesetzt wird, dass der Begrenzungsabschnitt (Begrenzungsabstandsabschnitt) in die feststehende Seite und die bewegliche Seite unterteilt ist, indem der Balkenabschnitt, der den feststehenden Abschnitt mit dem beweglichen Abschnitt des Roberval-Mechanismus verbindet und eine Verbindung herstellt, um den feststehenden Abschnitt und den beweglichen Abschnitte des Hebels an dieser feststehenden Seite bzw. beweglichen Seite zu befestigen.

Claims (14)

  1. Elektronische Waage, die aus einem Roberval-Mechanismus (2) und einem Hebel (4) besteht, wobei der Roberval-Mechanismus (2) umfasst: einen feststehenden Abschnitt (12), der an einem Ende in einer Längsrichtung (L1) eines ersten Blockmaterials, das rechteckig ist und eine Länge L1 und eine Breite W1 hat, durch durchgehendes Ausbilden eines Hohlabschnitts (16) ausgehend von einer Stirnflächenseite ausgebildet ist; einen beweglichen Abschnitt (14), auf dem eine Substanz angeordnet wird, der am anderen Ende des ersten Blockmaterials ausgehend vom feststehenden Abschnitt (12) ausgebildet ist und in einer vertikalen Richtung im Hinblick auf den feststehenden Abschnitt bewegt wird; zwei parallele Roberval-Abschnitte (18), und zwar einen oberen und einen unteren Abschnitt, die gleich lang sind, um den feststehenden Abschnitt (12) und den beweglichen Abschnitt (14) jeweils in oberen und unteren Bereichen in der Längsrichtung (L1) des Blockmaterials zu verbinden; einen hebelbefestigten Abschnitt (22), der sich ausgehend vom feststehenden Abschnitt (12) erstreckt und unmittelbar unter dem oberen parallelen Roberval-Abschnitt (18) und parallel mit dem oberen und unteren parallelen Roberval-Abschnitt (18) in der Längsrichtung (L1) des ersten Blockmaterials ausgebildet ist; mehrere dünnwandige Federabschnitte (20), die an Enden des oberen bzw. unteren Roberval-Abschnitts (18) in der Längsrichtung (L1) des ersten Blockmaterials ausgebildet sind; und einen rechteckigen Hebelgehäuseabschnitt (2b), der auf einer Grundfläche des hebelbefestigten Abschnitts (22) ausgebildet ist, der sich ausgehend vom Ende des ersten Blockmaterials, an dem sich der feststehende Abschnitt (12) befindet, zur Innenseite des Roberval-Mechanismus (2) erstreckt, und zwar so, dass der rechteckige Hebelgehäuseabschnitt ausgehend von einer Seite des ersten Blockmaterials zum Hohlabschnitt (16) offen ist, um die Seite des beweglichen Abschnitts (14) zu erreichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (4) umfasst: einen Basisendabschnitt (4a), der an einem der Enden in einer Längsrichtung (L2) eines zweiten Blockmaterials durch Ausbilden eines U-förmig geschliffenen Abschnitts (28a, 28b, 28c) ausgebildet ist, wobei das zweite Blockmaterial eine Länge L2 und eine Breite W2 hat, die kleiner ist als die Breite W1 des Roberval-Mechanismus (2) und ein Durchmesser einer Öffnung des Hebelgehäuseabschnitts (2b), einen freien Endabschnitt (4b), der am anderen Ende in der Längsrichtung (L2) des zweiten Blockmaterials ausgebildet ist; einen feststehenden Abschnitt (30), der zwischen dem Basisendabschnitt (4a) und dem freien Endabschnitt (4b) entlang der Längsrichtung (L2) des zweiten Blockmaterials ausgebildet ist; mehrere bewegliche Abschnitte (32a, 32b, 32c), die an beiden Seiten und einer Unterseite des feststehenden Abschnitts (30) in der Längsrichtung (L2) des zweiten Blockmaterials ausgebildet sind; eine oder mehrere Hebelstütze/n (A, B), die jeweils an beiden Endseiten der U-förmige geschliffenen Abschnitte (28a, 28b, 28c) in der Längsrichtung (L2) des zweiten Blockmaterials ausgebildet sind und den feststehenden Abschnitt (30) und die beweglichen Abschnitte (32a, 32b, 32c) verbinden, und einen oder mehrere dünnwandige Federabschnitte (36), die an jeweiligen Stellen, um der einen oder den mehreren Hebelstütze/n (A, B) zu entsprechen, entlang der Längsrichtung (L2) des zweiten Blockmaterials vorgesehen sind und den feststehenden Abschnitt (30) und die beweglichen Abschnitte (32a, 32b, 32c) zu verbinden, um eine Kraft zwischen diesen zu übertragen, wobei der Basisendabschnitt (4a) des Hebels (4) durch die Öffnung des Hebelgehäuseabschnitts (2a) des Roberval-Mechanismus (2) hindurch eingeführt ist, und der Hebel (4) im Hebelgehäuseabschnitt (2a) aufgenommen und am beweglichen Abschnitt (14) des Roberval-Mechanismus (2) befestigt ist, und der feststehende Abschnitt (30) des Hebels (4) am hebelbefestigten Abschnitt (22) befestigt ist, wobei sich der freie Endabschnitt (4b) des Hebels (4) zu einem äußeren Abschnitt des Roberval-Mechanismus (2) erstreckt.
  2. Elektronische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse der zu wiegenden Substanz, die auf die Seite des beweglichen Abschnitts (32) angelegt wird, nach einer Dämpfung zur Seite des freien Endes (4b) übertragen werden kann, indem Hebelstützen an zwei Stellen (A, B) für einen Verschiebungsbetrag auf der Seite des freien Endes (4b) im Hinblick auf den Hubbetrag auf der Seite der beweglichen Abschnitte (32, 32b, 32c) bereitgestellt werden.
  3. Elektronische Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Roberval-Mechanismus (2) darüber hinaus eine feststehende Seite (22a) und eine bewegliche Seite (22b) umfasst, die am hebelbefestigten Abschnitt (22) des Roberval-Mechanismus (2) ausgebildet sind, um dem feststehenden Abschnitt (12) und dem beweglichen Abschnitt (14) des Roberval-Mechanismus (2) zu entsprechen, wobei zwischen die feststehende Seite (22a) und die bewegliche Seite (22b) ein Zwischenraumabschnitt (22s) gesetzt ist, wobei der Zwischenraumabschnitt (22s) durch Ausschneiden eines auf halbem Wege befindlichen Abschnitts in der Längsrichtung (L1) des Blockmaterials ausgebildet ist, wobei, wenn der Hebel (4) am hebelbefestigten Abschnitt (22) des Roberval-Mechanismus (2) befestigt ist, der feststehende Abschnitt (30) und die beweglichen Abschnitte (32a, 32b, 32c), die auf einer Seite des Basisendabschnitts des Hebels (4) ausgebildet sind, an der feststehenden Seite (22a) bzw. der beweglichen Seite (22b) des hebelbefestigten Abschnitts (2) befestigt sind.
  4. Elektronische Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Roberval-Mechanismus (2) darüber hinaus ein Verlängerungsstück (24) umfasst, das an einem oberen Endabschnitt des feststehenden Abschnitts (12) ausgebildet ist, um sich in der Längsrichtung (L1) des Blockmaterials zu erstrecken, wobei der Basisendabschnitt (4a) des Hebels (4) am hebelbefestigten Abschnitt (12) des Roberval-Mechanismus (2) befestigt ist, wobei sich der freie Endabschnitt (4b) des Hebels (4) genau unter dem Verlängerungsstück (24) des Roberval-Mechanismus (2) befindet.
  5. Elektronische Waage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Roberval-Mechanismus (2) darüber hinaus einen abgestuften Abschnitt (22d) zur Führung umfasst, der im Hebelgehäuseabschnitt (2b) des Roberval-Mechanismus (2) entlang der Längsrichtung (L1) des Blockmaterials ausgebildet ist, wobei der Hebel (4) zum abgestuften Abschnitt (22d) des Roberval-Mechanismus (2) geführt wird, wenn der Basisendabschnitt (4a) des Hebels (4) in die Öffnung des Hebelgehäuseabschnitts (2b) des Roberval-Mechanismus (2) eingeführt und im Gehäuseabschnitt (2b) aufgenommen ist.
  6. Elektronische Waage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie darüber hinaus umfasst: eine Waagenansteuerungseinrichtung (6), um den Hebel (4) so zu steuern, dass er ausgeglichen wird, wobei sich die Waagenansteuerungseinrichtung (6) unmittelbar unter dem Verlängerungsstück (24) des Roberval-Mechanismus (2) und am freien Endabschnitt (4b) des Hebels (4), der sich zur äußeren Stelle des Roberval-Mechanismus (2) erstreckt, befindet, nachdem der Basisendabschnitt (4a) des Hebels (4) am hebelbefestigten Abschnitt (22) des Roberval-Mechanismus (2) befestigt ist.
  7. Elektronische Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (4) darüber hinaus Brücken (29a, 29b) umfasst, die zwischen dem feststehenden Abschnitt (30) und den beweglichen Abschnitten (32a, 32b, 32c) des Hebels (4) eingebaut sind, die Lage des feststehenden Abschnitts (30) und der beweglichen Abschnitte (32a, 32b, 32c) des Hebels (4) fixieren und halten, und abgetrennt werden, nachdem der Hebel (4) am Roberval-Mechanismus (2) befestigt ist.
  8. Elektronische Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Roberval-Mechanismus (2) darüber hinaus Trennöffnungen (16, 17) umfasst, die als Führungen zum Abtrennen der Brücken (29a, 29b) des Hebels (4) dienen und so ausgebildet sind, dass sie den Positionen der Brücken (29a, 29b) des Hebels (4) entsprechen.
  9. Elektronische Waage nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie darüber hinaus umfasst: eine Lageerfassungseinrichtung (42) zum Erfassen eines Verschiebungsbetrags des Hebels (4); eine feststehende Fläche (4ba), die am freien Ende (4b) des Hebels (4) ausgebildet ist, und an der die Waagenansteuerungseinrichtung (6) befestigt ist; eine abgestufte Fläche (4bb), die am freien Ende (4b) des Hebels (4) und in der Richtung ausgebildet ist, in der sich der Hebel (4) im Hinblick auf die feststehende Fläche (4ba) verschiebt, und niedrig ausgebildet ist, wobei ein festliegender Höhenunterschied vorgesehen ist; ein Befestigungsteil (45), das aus einem Metall besteht, das von der Art her anders ist als das Material des Hebels (4), um die Waagenansteuerungseinrichtung (6) und die Lageerfassungseinrichtung (42) im Hinblick auf den Hebel (4) zu befestigen; wobei nur die Waagenansteuerungseinrichtung (6) an der feststehenden Fläche (4ba) befestigt ist, und die Lageerfassungseinrichtung (42) an der abgestuften Fläche (4bb) vorgesehen und befestigt ist.
  10. Elektronische Waage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Begrenzungsteil (48) an der abgestuften Fläche (4bb) vorgesehen und befestigt ist und Begrenzungseinrichtungen umfasst, um einen Bewegungsbetrag des freien Endes (4b) des Hebels (4) zu begrenzen.
  11. Elektronische Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (4) darüber hinaus umfasst: ein erstes Verstärkungsstück (38), das so ausgebildet ist, dass es vorsteht und eine vorbestimmte Breite in einer Breitenrichtung des Hebels (4) hat; und ein zweites Verstärkungsstück (39), das in einer Längenrichtung senkrecht zur Breitenrichtung des Hebels (4) und so ausgebildet ist, dass es durchgehend mit dem ersten Verstärkungsstück (38) vorsteht; und ein Gewicht (40) zum Ausgleichen verschiebbar am zweiten Verstärkungsstück (39) angebracht ist.
  12. Elektronische Waage nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraumabschnitt (22s), der zwischen die feststehende Seite (12) und die bewegliche Seite (14) gesetzt ist, und der durch Ausschneiden des auf halbem Wege befindlichen Abschnitts in der Längsrichtung (L1) des ersten Metallblockmaterials ausgebildet ist, als Begrenzungsabschnitt (22s) dient, um den beweglichen Bereich des beweglichen Abschnitts (14) zu begrenzen.
  13. Elektronische Waage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungsabschnitt (22s) dadurch ausgebildet ist, dass ein einzelnes Blockmaterial zusammen mit dem Roberval-Mechanismus (2) ausgehöhlt und in Streifenform ausgebildet wird, indem ein Balkenabschnitt (22A) ausgeschnitten wird, der den feststehenden Abschnitt (12) und den beweglichen Abschnitt (14) des Roberval-Mechanismus (2) verbindet, um den beweglichen Bereich des beweglichen Abschnitts (14) zu begrenzen.
  14. Verfahren zum Herstellen einer elektronischen Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, die folgenden Schritte umfassend: Vorbereiten eines Roberval-Mechanismus (2) mit zwei parallelen Roberval-Abschnitten (18), einem oberen und einem unteren Abschnitt; und Vorbereiten eines Hebels (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Vorbereitens des Roberval-Mechanismus (2) umfasst: Vorbereiten eines Hebelgehäuseabschnitts (22), der es ermöglicht, den Hebel (4) in den Roberval-Mechanismus (2) in einer Längsrichtung von diesem einzuführen und zwischen den parallelen Roberval-Abschnitten (18), dem oberen und dem unteren Abschnitt des Roberval-Mechanismus (2) anzuordnen, und dass der Schritt des Vorbereitens des Hebels (4) umfasst: Ausbilden eines feststehenden Abschnitts (30) und mehrerer beweglicher Abschnitte (32a, 32b, 32c) im Hebel (4), die Hebelstützen enthalten, um einen Senkungsbetrag einer Kraft ausgehend von einem Basisendabschnitt des Hebels (4) zu einem freien Ende von diesem sicherzustellen; Ausbilden eines dünnwandigen Federabschnitts (20), der den feststehenden Abschnitt (30) und die beweglichen Abschnitte (32a, 32b, 32c) des Hebels (4) verbindet; Ausbilden von Brücken (29a) zum Fixieren und Halten des feststehenden Abschnitts (30) und der beweglichen Abschnitte (32a, 32b, 32c) des Hebels (4) zwischen dem feststehenden Abschnitt (30) und den beweglichen Abschnitten (32a, 32b, 32c) des Hebels (4); und Abtrennen der Brücken (29a) nach dem Befestigen des Hebels (4) am Roberval-Mechanismus (2).
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