DE60130526T2 - Schneidekopf für einen Fadenschneider - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/416Flexible line cutters
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fadenschneider und insbesondere auf einen Schneidkopf für einen Fadenschneider.
  • In Standardausführungen eines Fadenschneiders ist ein Schneidkopf drehbar an einem Ende eines länglichen Schaftes angebracht. Der Schneidkopf weist normalerweise eine auf einer Welle angebrachte Basis auf, die durch einen Motor, der entweder benachbart zu dem Schneidkopf oder an dem dem Schneidkopf entgegengesetzten Ende des länglichen Schaftes angebracht ist, drehend angetrieben wird. Die Basis weist die Form einer Schale auf. In der Schale der Basis ist eine Rolle angeordnet. Ein Deckel ist lösbar an der Basis angebracht, um die Rolle in der Basis einzukapseln. Viele Fadenschneider weisen automatische Fadenzuführmechanismen auf, die es der Rolle erlauben, sich in Bezug auf die Basis zu drehen, um es dem um die Rolle gewickelten Schneidfaden zu erlauben, herausgeführt zu werden, wenn sich der Schneidkopf dreht, wenn der Faden, der sich von dem Schneidkopf erstreckt, infolge Verschleiß abreißt. In vorhandenen Ausführungen der automatischen Zuführmechanismen wirken diese zwischen der Basis des Schneidkopfes und der Rolle. Die EP 0 417 966 , die EP 0 417 967 und die EP 0838 144 offenbaren alle solche Mechanismen.
  • Die US-A-5 522 141 beschreibt einen Schneidkopf für einen Fadenschneider, der ein Fadenzuführsystem sowohl mit automatischer Zuführung als auch mit Anschlagzuführung (oder "Anschlagen und Fortbewegen") aufweist. In den verschiedenen Ausführungen dieses Patentes ist das automatische Zuführsystem an der Schnittstelle der den Schneidfaden tragenden Rolle und dem Bereich des Schneidkopfes, der an dem Körper des Fadenschneiders angebracht ist, vorgesehen. Das Anschlagzuführungssystem ist dagegen an der Schnittstelle der Rolle und des Deckels des Schneidkopfes vorgesehen.
  • Das Problem bei solchen Ausgestaltungen ist, dass es für den Benutzer schwierig ist, den Schneidkopf zu wechseln, wenn die vorhandene Rolle leer ist. Der Benutzer entfernt den Deckel von der Basis, und danach entfernt er die alte, leere Rolle. Der Benutzer muss dann eine neue Rolle in die Basis einsetzen. Das ist jedoch ein schwieriger Vorgang, da der Benutzer die Rolle in einer bestimmten Weise so ausrichten muss, dass der automatische Zuführmechanismus mit der Rolle eingreift. Oft versucht sich bei diesem Vorgang wegen des Fadenwiderstands der Faden abzuwickeln. Weiterhin muss das Ende des Schneidfadens durch eine Öffnung geführt werden, die in der Basis ausgebildet ist. Ein anderes Problem ist, dass der gleiche automatische Zuführmechanismus für jede neue Fadenrolle verwendet wird. Dadurch verschleißt er bei Dauergebrauch und kann jedesmal, wenn die Rolle ausgewechselt wird, beschädigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Einflüsse der vorher angeführten Probleme oder schwächt sie zumindest ab.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Schneidkopf für einen Fadenschneider zur Verfügung gestellt mit einer Basis, einem Deckel, einer drehbar in dem Deckel angebrachten Rolle, einem automatischen Zuführmechanismus, der in dem Deckel angeordnet ist und zwischen dem Deckel und der Rolle wirkt, wobei der Deckel lösbar an der Basis angebracht werden kann, wobei der automatische Zuführmechanismus einen Schwenkarm aufweist, der schwenkbar in dem Deckel angebracht ist und mit der Rolle eingreift, der Schwenkarm schwenkbar an der Basis des Deckels angebracht ist und mit der Unterseite der Rolle eingreift und der Schwenkarm einen Stift aufweist, der mit einem wellenförmigen Kanal eingreift, der an der Unterseite der Rolle ausgebildet ist.
  • Ein solcher Aufbau ermöglicht es dem Benutzer, den Deckel einfach von der Basis zu trennen und ihn zu entsorgen. Der Benutzer bringt dann einen neuen Deckel an, der die Rolle und den automatischen Zuführmechanismus bereits zusammengebaut und betriebsbereit einschließen würde. Für jede neue Rolle wird daher ein neuer automatischer Zuführmechanismus verwendet. Der gesamte komplizierte Zusammenbau und erforderliche Ausrichtungen werden vermieden, was weiterhin jede Möglichkeit einer Beschädigung des automatischen Zuführmechanismus vermeidet.
  • Der Deckel kann weiterhin wenigstens eine Öffnung aufweisen, durch die sich bei der Benutzung ein Ende des Schneidfadens von der Rolle erstreckt. Ösen können die Öffnungen bilden.
  • Durch das Einbeziehen der Öffnungen an dem Deckel entfällt die Notwendigkeit, das Ende des Schneidfadens durch eine Ausgangsöffnung an einem Schneidkopf zu führen, wodurch die Aufgabe noch weiter vereinfacht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung stellt die vorliegende Erfindung weiterhin einen Fadenschneider mit einem länglichen Schaft und einem Schneidkopf gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung zur Verfügung, der drehbar an einem Ende des länglichen Schaftes angebracht ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kassettenmechanismus zur Verfügung gestellt, der lösbar an einer Basis eines Schneidkopfes an einem Fadenschneider angebracht werden kann, wobei der Kassettenmechanismus einen Deckel, eine drehbar in dem Deckel angebrachte Rolle, einen automatischen Zuführmechanismus, der in dem Deckel angebracht ist und zwischen dem Deckel und der Rolle wirkt, aufweist, wobei der Deckel lösbar an einer Basis eines Schneidkopfes eines Fadenschneiders angebracht werden kann, wobei der automatische Zuführmechanismus einen schwenkbaren Arm aufweist, der schwenkbar in dem Deckel angebracht ist und mit der Rolle eingreift, der schwenkbare Arm schwenkbar an der Basis des Deckels angebracht ist und mit der Unterseite der Rolle eingreift und der schwenkbare Arm einen Stift aufweist, der mit einem wellenförmigen Kanal eingreift, der an der Unterseite der Rolle ausgebildet ist.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fadenschneiders;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Basis des Schneidkopfes;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Deckels des Schneidkopfes;
  • 4 eine Ansicht des Deckels mit dem in dem Deckel angebrachten schwenkbaren Arm von oben;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Rolle;
  • 6 einen vertikalen Querschnitt des an der Spindel des Motors angebrachten Schneidkopfes;
  • 7 eine Ansicht der Basis des Schneidkopfes von oben;
  • 8 einen vertikalen Querschnitt der Basis, angezeigt durch den Pfeil A in 7;
  • 9 einen vertikalen Querschnitt der Basis, angezeigt durch den Pfeil E in 7;
  • 10 eine Seitenansicht der Basis;
  • 11 eine Seitenansicht der Basis um 90° zu der Ansicht von 10 versetzt;
  • 12 eine Ansicht der Basis von unten;
  • 13 eine Seitenansicht des Deckels;
  • 14 eine vertikale Querschnittsansicht des Deckels;
  • 15 eine vertikale Querschnittsansicht des Deckels um 90° gegenüber der Ansicht von 14 versetzt;
  • 16 eine Seitenansicht des Deckels um 90° gegenüber der Ansicht von 15 versetzt;
  • 17 eine vertikale Querschnittsansicht der Rolle;
  • 18 die Basis der Rolle; und
  • 19 einen vertikalen Querschnitt der Kassette.
  • 1 zeigt einen Fadenschneider mit einem länglichen Schaft 2, der an einem Ende einen hinteren Griff 4 und am anderen Ende ein Motorgehäuse 6 aufweist. In dem Motorgehäuse 6 ist ein Elektromotor 8 angeordnet, der drehend einen Schneidkopf 10 antreibt, der auf der Spindel 12 des Elektromotors 8 angeordnet ist. Mit der Basis des Motorgehäuses ist eine Schutzhaube 14 verbunden. Zwei Schneidfäden 16, 18 erstrecken sich von der Seite des Schneidkopfes 10 in radial entgegengesetzte Richtungen. Wenn der Elektromotor 8 aktiviert ist, drehen sich die Spindel 12 und somit der Schneidkopf 10 und bewirken, dass die beiden Schneidfäden 16, 18 sich in einer horizontalen Ebene in radial entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Die Schutzhaube 14 umgibt den Bereich, der von den beiden Schneidfäden 16/18 überstrichen wird, wenn sie sich drehen.
  • Der Schneidkopf 10 wird nun detaillierter beschrieben. Der Schneidkopf 10 weist die folgenden Bauteile auf: eine Basis 20, wie es am besten in 2 zu erkennen ist, einen Deckel 22, wie es am besten in 3 zu erkennen ist, einen schwenkbaren Arm 24, der innerhalb des Deckels 22 angebracht ist, wie es am besten in 4 zu erkennen ist, und eine Rolle 26, die innerhalb des Deckels 22 in Eingriff mit dem schwenkbaren Arm 24 angebracht ist, wie es am besten in 5 zu erkennen ist.
  • Die Basis 20 des Schneidkopfes 10 ist starr an der Spindel 12 des Elektromotors 8 angebracht, wie es am besten in 6 dargestellt ist. Die Basis weist mehrere Rippen 28 auf, die auf der Oberseite der Basis 20 ausgebildet sind, wie in 2 dargestellt.
  • 7 zeigt eine Ansicht einer Basis 20 von oben. 8 zeigt einen vertikalen Querschnitt der Basis durch einen Abschnitt der Basis, der durch die Pfeile A in 7 dargestellt ist. 9 zeigt einen vertikalen Querschnitt der Basis, der durch die Pfeile E in 7 angezeigt ist.
  • Die Basis weist eine Scheibe 30 auf, um deren Umfang eine sich nach unten erstreckende Wand 32 ausgebildet ist. Die Rippen 28 sind auf der Seite der Scheibe angeordnet, die der Seite der Wand 32 gegenüberliegt. Ein zentraler Kern 34 ist in der Mitte der Scheibe 30 ausgebildet und erstreckt sich parallel zu der Wand nach unten, wie es am besten in 3 zu erkennen ist. Wie aus 6 zu erkennen ist, erstreckt sich die Spindel 12 des Motors 8 in eine Bohrung 36, die im zentralen Kern 34 der Basis 20 ausgebildet ist. Keilnuten 38 erstrecken sich entlang der Länge der Spindel 12 und greifen mit den Wänden der Bohrung 36 des Kerns 34 der Basis 20 ein. Somit ist die Basis starr an der Spindel so angebracht, dass, wenn sich die Spindel dreht, die Basis 20 sich ebenfalls dreht. Die Rippen 28 saugen hinter dem Motor 8 Luft nach unten durch das Motorgehäuse und stoßen sie zur Seite im Wesentlichen senkrecht zu der Drehachse des Motors 8 aus, um den Motor 8 zu kühlen.
  • Der schalenförmige Deckel 22 des Schneidkopfes 10 weist eine zentrale Spindel 44 auf, die von der Basis 46 des Deckels 22 vorsteht, wie es am besten in 3 zu erkennen ist. Die Spindel 44 ist rohrförmig ausgebildet. Die Höhe der Umfangswand des Deckels 22 verändert sich um den Umfang. An zwei Stellen 50 sind halbkreisförmige Einkerbungen ausgebildet, in die Ösen 52 eingesetzt sind, wie es am besten in 16 zu erkennen ist. Zwischen den Ösen 52 sind zwei elastische Klemmen 54 symmetrisch angeordnet, die nach oben parallel zu der Spindel 44 vorstehen, wie es am besten in 3 zu erkennen ist. Die beiden Klemmen 54, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, können nach innen verformt werden, wie es durch die Pfeile Z gekennzeichnet ist. Eine Rippe 42 ist am Ende jeder der elastischen Klemmen 54 ausgebildet. Der Teil 56 der Klemmen 54 ist als Fingerdruckpunkt ausgebildet. Die beiden Öffnungen 40, die die an dem Deckel 22 ausgebildeten Rippen 42 aufnehmen können, sind in der Wand 32 der Basis 20 ausgebildet.
  • Die Rolle 26 weist, wie es in 5 zu erkennen ist, zwei Fadenaufnahmeabschnitte 60 auf. 17 zeigt einen vertikalen Quer schnitt der Rolle. Die Rolle 26 weist einen zentralen Kern 62 auf. Ein wellenförmiger Kanal 64 ist in der Basis 66 der Rolle 26 ausgebildet, wie es am besten in 18 zu erkennen ist.
  • Ein schwenkbarer Arm 24 ist an der Basis 46 des Deckels angebracht und kann um einen kleinen Vorsprung 70 schwenken, der von der Basis 46 des Deckels 22 vorsteht, wie in 4 dargestellt. Der schwenkbare Arm 24 kann über einen Bewegungswinkelbereich schwenken, der in 4 durch den Pfeil Y gekennzeichnet ist. An einem Ende des schwenkbaren Arms 24 ist ein Stift 72, der von dem schwenkbaren Arm 24 nach oben von der Basis 46 des Deckels 22 weg vorsteht. Mehrere Kunststoffeinkerbungen 74 sind an der Seite der Basis 46 des Deckels 22 ausgebildet, die dem schwenkbaren Arm 24 gegenüberliegt, um das zusätzliche Gewicht des schwenkbaren Arms 24 auszugleichen, wenn sich der Schneidkopf 10 dreht, um zu sicherzustellen, dass der Schneidkopf 10 stabil bleibt.
  • Wenn die Rolle 26 in dem Deckel 22 angebracht wird, wird der zentrale Kern 62 auf die zentrale Spindel 44 des Deckels 22 geschoben, die Rolle rastet auf der zentralen Spindel 44 ein und verhindert dadurch eine Axialbewegung der Rolle 26 entlang der Längsachse der Spindel 44. Der Stift 72 des schwenkbaren Arms 24 ist in dem Kanal 64 angeordnet, der an der Basis 66 der Rolle 26 ausgebildet ist. Die Rolle 26 kann sich frei um die zentrale Spindel 44 des Deckels 22 drehen, wobei die Drehbewegung nur durch die Wechselwirkung zwischen dem Stift 72 an dem schwenkbaren Arm 24 und dem an der Unterseite der Rolle 26 ausgebildeten Kanal 64 behindert wird. Der schwenkbare Arm 24 und der wellenförmige Kanal 64 wirken als ein automatischer Zuführmechanismus, der es dem auf der Rolle 26 gespeicherten Faden 80 erlaubt, ausgegeben zu werden, wenn sich der Schneidkopf bei normaler Benutzung dreht und der Schneidfaden bricht.
  • Der automatische Zuführmechanismus funktioniert in der gleichen Weise, wie es in der EP 0 417 966 und der EP 0 417 967 offenbart ist. Der schwenkbare Arm 24 weist einen Massenmittelpunkt auf, der in 4 mit "C" gekennzeichnet ist. Wenn sich der Schneidkopf 10 dreht, wird infolge der auf den Arm am Massenmittelpunkt wirkenden Zentrifugalkraft eine Vorspannkraft in Richtung X auf den schwenkbaren Arm 24 ausgeübt. Das führt zu einer Drehkraft im Uhrzeigersinn, die auf den schwenkbaren Arm 24 ausgeübt wird. Wenn sich der Schneidkopf 10 dreht, wird auch eine Zentrifugalkraft auf die Länge des Schneidfadens ausgeübt, die sich von dem Schneidkopf 10 erstreckt. Das führt dazu, dass der Faden versucht, sich von der Rolle abzuwickeln, wodurch bewirkt wird, dass sich die Rolle in Bezug auf den Deckel dreht. Das einzige Element, das die Drehung der Rolle in Bezug auf den Deckel stoppt, ist der Stift 72 an dem schwenkbaren Arm 24, der mit dem Kanal 64 eingreift, der an der Basis der Rolle ausgebildet ist. Die auf den Faden wirkende Zentrifugalkraft hängt von der Fadenlänge ab.
  • Bei Normalbetrieb befindet sich der schwenkbare Arm 24 in einer Stellung, in der das Ende des schwenkbaren Arms 24 mit dem Stift 72 durch den Stift 72, der mit einer der in dem Kanal 64 ausgebildeten Einkerbungen 74 eingreift, nach innen gehalten wird. Die Einkerbung 74 in dem Kanal 64 wird durch die auf die Rolle 26 ausgeübte Drehkraft, die durch die Zentrifugalkraft erzeugt wird, die auf die Schneidfäden 16, 18 durch die Drehung des Schneidkopfes 10 ausgeübt wird, in Eingriff mit dem Stift 72 gehalten. Damit der Stift 72 aus dem Eingriff mit der Einkerbung 74 kommt, muss er die Rolle 26 zwingen, sich geringfügig entgegen der durch die Schneidfäden 16, 18 auf die Rolle 26 ausgeübten Vorspannkraft zu drehen. Wenn sich normale Schneidfadenlängen von dem Schneidkopf 10 erstrecken, ist die Vorspannkraft an der Rolle ausreichend, um die Vorspannkraft an dem schwenkbaren Arm 24 zu überwinden und somit den schwenkbaren Arm 24 stationär zu halten.
  • Wenn ein Schneidfaden oder beide Schneidfäden abreißen, wird die auf die Rolle 26 wirkende Drehkraft durch die Verringerung der durch die Fäden erzeugten Zentrifugalkraft verringert. Daher wird die Vorspannkraft an dem schwenkbaren Arm 24 größer als die Haltekraft, und daher kann der schwenkbare Arm 24 infolge der auf den Massenmittelpunkt des Arms 24 ausgeübten Zentrifugalkraft schwenken. Nachdem der Stift aus dem Eingriff mit einer Einkerbung 74 gekommen ist, kann sich die Rolle 26 in Bezug auf den Deckel 22 frei drehen. Daher dreht sich die Rolle 26 in Bezug auf den Deckel 22 und ermöglicht es, mehr Faden 16, 18 auszugeben. Wenn sich die Rolle 26 dreht, wird der Stift 72 entlang dem Kanal 64 geführt, bis er mit der nächsten Einkerbung 74 eingreift. Wenn ausreichend Faden 16, 18 ausgegeben ist, ist die Haltekraft ausreichend, um den Stift 72 in einer äußeren Stellung in einer Einkerbung 74 zu halten. Wenn das nicht der Fall ist, wird der Vorgang wiederholt, bis ausreichend Faden 16, 18 ausgegeben ist.
  • Die Tatsache, dass die Rolle zwei Fäden anstatt eines Fadens aufnimmt, hat keinen Einfluss auf das Betriebsverfahren des automatischen Zuführmechanismus, wie er in der EP 0 417 966 und der EP 0 417 967 beschrieben ist.
  • Der Rollenkassettenmechanismus weist den Deckel 22, den schwenkbaren Arm 24, der schwenkbar in dem Deckel 22 angebracht ist und die Rolle 22 auf, die drehbar an der Spindel 44 des Deckels 22 angebracht ist, wobei sich der Stift 72 des schwenkbaren Arms 24 mit dem wellenförmigen Kanal 64, der an der Basis 66 der Rolle 26 ausgebildet ist, von der ein vertikaler Querschnitt in 19 dargestellt ist, in Eingriff befindet. Der Rollenkassettenmechanismus kann an die Basis 20 des Schneidkopfes 10 durch Verformen der beiden elastischen Klemmen 54 nach innen und Drücken der Kassette in Eingriff mit der Basis 20 geklemmt werden. Die Rippen 42, die an den Enden der Klemmen 54 ausgebildet sind, greifen in Öffnungen 40 ein, die in der Basis 20 des Schneidkopfes 10 ausge bildet sind, und befestigen dadurch die Kassette starr auf der Basis 20. Wenn die Kassette auf der Basis 20 angebracht ist, ist der zentrale Kern 34 der Basis 20 in der Spindel 44 des Deckels 22 angeordnet, wobei sich die Rippen 42 der Klemmen 54 in den Öffnungen 40 in der Basis 20 befinden.
  • Der Benutzer verwendet dann den Fadenschneider in normaler Weise. Wenn der Faden bricht, gibt der automatische Zuführmechanismus mehr Faden aus, um den gebrochenen Faden 16, 18 zu ersetzen. Wenn die Rolle 26 keinen Faden 80 mehr enthält, kann ein Benutzer den Rollenkassettenmechanismus durch Drücken der beiden elastischen Arme 54 an den Fingerdruckabschnitten 56 nach innen, wodurch die Rippen 42 außer Eingriff von den entsprechenden Öffnungen 40 kommen, die in der Basis des Schneidkopfes ausgebildet sind, abnehmen und somit den Deckel zusammen mit der Rolle und dem schwenkbaren Arm 24 entfernen. Der gesamte Rollenkassettenmechanismus wird dann entsorgt, und ein vollständig neuer Rollenkassettenmechanismus wird an die Basis des Schneidkopfes 10 geklemmt. Der Zweck dieser Ausgestaltung ist, den Schneidkopf zu einer einzelnen, entsorgbaren Einheit zu machen.

Claims (14)

  1. Schneidkopf für einen Fadenschneider mit einer Basis (20), einem Deckel (22), einer drehbar in dem Deckel (22) angebrachten Rolle (26), einem automatischen Zuführmechanismus, der in dem Deckel angebracht ist und zwischen dem Deckel (22) und der Rolle (26) wirkt, wobei der Deckel (22) lösbar an der Basis (20) angebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der automatische Zuführmechanismus einen Schwenkarm (24) aufweist, der schwenkbar in dem Deckel (22) angebracht ist und mit der Rolle (26) eingreift, der Schwenkarm (24) schwenkbar an der Basis (46) des Deckels (22) angebracht ist und mit der Unterseite (66) der Rolle (26) eingreift und der Schwenkarm (24) einen Stift (72) aufweist, der mit einem wellenförmigen Kanal (64) eingreift, der an der Unterseite (66) der Rolle (26) ausgebildet ist.
  2. Schneidkopf nach Anspruch 1, wobei der Deckel (22) in die Basis (20) einrastet.
  3. Schneidkopf nach Anspruch 2, wobei der Deckel (22) einen ersten Teil und die Basis (20) einen zweiten Teil aufweist, wobei zwei elastisch verformbare Arme (54) mit Rippen (42), die an dem Ende der Arme ausgebildet sind, an einem Teil angebracht sind und mit entsprechenden Öffnungen (40), die in dem anderen Teil ausgebildet sind, eingreifen.
  4. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Deckel (22) wenigstens eine Öffnung (50) aufweist, durch die sich bei der Benutzung ein Ende eines Schneidfadens (80) von der Rolle (26) erstreckt.
  5. Schneidkopf nach Anspruch 4, wobei die Öffnungen durch Ösen (52) gebildet werden.
  6. Schneidkopf nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei es zwei Öffnungen (50) gibt, durch die sich ein Schneidfaden (80) erstrecken kann.
  7. Fadenschneider mit einem länglichen Schaft (2) und einem Schneidkopf (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der drehbar an einem Ende des länglichen Schafts angebracht ist.
  8. Kassettenmechanismus, der lösbar an einer Basis eines Schneidkopfes an einem Fadenschneider angebracht werden kann, mit einem Deckel (22), einer drehbar in dem Deckel (22) angebrachten Rolle (26), einem automatischen Zuführmechanismus, der in dem Deckel angebracht ist und zwischen dem Deckel (22) und der Rolle (26) wirkt, wobei der Deckel (22) lösbar an einer Basis (20) eines Schneidkopfes eines Fadenschneiders angebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der automatische Zuführmechanismus einen schwenkbaren Arm (24) aufweist, der schwenkbar in dem Deckel (22) angebracht ist und mit der Rolle (26) eingreift, der schwenkbare Arm (24) schwenkbar an der Basis (46) des Deckels (22) angebracht ist und mit der Unterseite (66) der Rolle (26) eingreift und der schwenkbare Arm (24) einen Stift (72) aufweist, der mit einem wellenförmigen Kanal (64) eingreift, der an der Unterseite (66) der Rolle (26) ausgebildet ist.
  9. Kassettenmechanismus nach Anspruch 8, wobei der Deckel (22) in die Basis (20) eingerastet werden kann.
  10. Kassettenmechanismus nach Anspruch 8, wobei der Deckel (22) zwei elastisch verformbare Arme (54) mit Rippen (42), die an den Enden der Arme ausgebildet sind und die mit entsprechenden Öffnungen (40), die in der Basis (20) eines Schneidkopfes eines Fadenschneiders ausgebildet sind, eingreifen können, aufweist.
  11. Kassettenmechanismus nach Anspruch 9, wobei der Deckel (22) zwei Öffnungen aufweist, die zwei Rippen aufnehmen können, die an den Enden von zwei verformbaren Armen ausgebildet sind, die an einer Basis eines Schneidkopfes eines Fadenschneiders angebracht sind.
  12. Kassettenmechanismus nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei der Deckel (22) wenigstens eine Öffnung (50) aufweist, durch die sich bei der Benutzung ein Ende eines Schneidfadens (80) von der Rolle (26) erstreckt.
  13. Kassettenmechanismus nach Anspruch 12, wobei die Öffnungen durch Ösen (52) gebildet werden.
  14. Kassettenmechanismus nach Anspruch 12 oder 13, wobei es zwei Öffnungen (50) gibt, durch die sich ein Schneidfaden (80) erstrecken kann.
DE60130526T 2000-09-05 2001-07-27 Schneidekopf für einen Fadenschneider Expired - Lifetime DE60130526T2 (de)

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