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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft das Gebiet des Abstellens von Motorjachten und
insbesondere eine Hafeneinrichtung, um Boote an Land zu holen und
zu Wasser zu lassen, wobei die Boote zwischen den beiden Vorgängen zu
Abstelleinheiten gebracht werden.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Es
werden ständig
neue Jachten gebaut, und die alten Boote haben eine Lebensdauer
von mehreren Jahrzehnten. Dies führt
zu einem ständigen
Bedarf an neuen Abstellplätzen,
wobei die Erhöhung der
Zahl der Plätze
in herkömmlichen „Dockhäfen" allein aufgrund
physischer Beschränkungen
praktisch unmöglich
ist. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, die Boote außerhalb
des Wassers in „Trockenhäfen" auf einfachen oder
in bis zu vier Geschoßen
aufeinander angeordneten Auflagen abzustellen. In diesem Fall kann
das Boot nicht durch einen Kran angehoben werden, sondern durch
einen Gabelstapler.
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Auf
Wunsch des Schiffers ergreift ein Angestellter das Boot im Allgemeinen
in Längsrichtung von
hinten senkrecht zum Anlegesteg. Er verwendet eine speziell ausgestattete,
dieselmotorbetriebene Maschine mit einer Tragkraft von mindestens
zehn Tonnen. Auf diese Weise lässt
er das Boot zu Wasser oder holt es an Land.
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In
den „Trockenhäfen" treten jedoch mehrere Probleme
auf, denn der Schiffer möchte
sein Boot zu jeder Tages- oder Nachtzeit und ohne zu warten verwenden,
wie wenn es sich im Wasser befände.
Die Zwänge
im Zusammenhang mit den Öffnungszeiten des
Trockenhafens hindern den Besitzer daran, nach Belieben über sein
Boot zu verfügen.
Die Wartezeit bis zum Zuwasserlassen seines Bootes ist oft zu lang,
vor allem wenn mehrere Personen gleichzeitig eintreffen. Die Lärm- und
Geruchsbelästigung
durch die Dieselmotoren ist für
alle störend
und von der Nachbarschaft schwer zu akzeptieren.
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Aufgrund
der Größe der Einheit
Maschine/Boot sowie aufgrund der Empfindlichkeit und des Werts der
Ladung besteht ständig
die Gefahr von Personen- oder Sachschäden. Das Ausmaß der für die großen Maschinen
erforderlichen Fahrwege und die Einschränkung bezüglich der Höhe der Abstelleinheit durch
das schwierige Anpeilen und die mangelnde Sicht führt dazu,
dass sehr viel Bodenfläche benötigt wird.
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Beim
Vorgang der Rückführung zum
Abstellplatz legt das Boot normalerweise parallel zum Bootssteg
an. Anschließend
muss es senkrecht zu diesem positioniert werden, um von der Maschine von
hinten ergriffen werden zu können.
Das Manöver zum
Wenden um 90° ist
heikel und gefährlich. Schließlich sind
die Probleme beim Ergreifen im Wasser aufgrund unterschiedlich hoher
Wasserstände
schwer beherrschbar.
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Durch
die
französische Patentanmeldung 2 552
411 und durch die
US-Patente
4 953 488 und
6 007
288 sind Systeme zum Abstellen von Booten bekannt, die
zusätzlich
mit einer Vorrichtung zur Umsetzung der Boote zwischen ihrem Standplatz
und ihrer Zuwasserlassstelle versehen sind. Bei diesen Vorrichtungen
wird das Boot von Aufhängevorrichtungen in
der Bauart eines Aufzugs oder eines Laufkrans übernommen. Sie weisen folgende
Nachteile auf: (i) Die Mittel zum Tragen des Bootes müssen sich
bis zu einem Bereich vertikal über
der Wasserfläche
erstrecken, und das Volumen der Abstelleinheit führt zu einer optischen Beeinträchtigung;
(ii) die hoch aufragende Struktur und das in der Luft befindliche
Führungsnetz,
die schlecht zugänglich
sind, machen die Wartung teuer; (iii) der gesamte Vorgang ist langsam, da
die Anlagen jeweils nur ein Boot gleichzeitig behandeln können und
die Gegenwart von Servicepersonal erfordern.
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Gegenstand der Erfindung
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Die
vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, die oben genannten Probleme
zu lösen
und sieht eine automatisierte Maschinerie vor, deren Hauptfunktionen
darin bestehen:
- – eine auf dem Wasser befindliche
Motorjacht unabhängig
davon, wie hoch der Wasserstand ist, zu ergreifen,
- – sie
zu heben, umzusetzen, zu schwenken und eventuell zu waschen,
- – sie
an ihrem Platz in an Land befindlichen, etagenförmig in mehreren Geschoßen angeordneten Abstellstrukturen
unterzubringen,
- – sie
unmittelbar ausgehend von diesem Platz wieder zu Wasser lassen zu
können.
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Alle
diese Vorgänge
werden rasch und sicher ohne jedes Personal mehrmals pro Tag oder
Nacht durchgeführt.
Sie werden vom Benutzer mit Hilfe eines Codes gesteuert.
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Die
Erfindung ermöglicht
es daher, ein Boot auf ebenso angenehme Weise zu benutzen, wie wenn
es sich in einem herkömmlichen
Hafen im Wasser befände,
und dies ohne die einschränkenden Öffnungs-
oder Wartezeiten bei „Trockenhäfen", während jedoch
die Vorteile der Letztgenannten genutzt werden können, wie z.B. die Tatsache,
dass es nicht notwendig ist, jährlich
spezifische Antifouling-Anstriche gegen Algen und Muscheln aufzutragen.
Dies trägt
dazu bei, die Wasserverschmutzung einzuschränken und beseitigt die Gefahr
der Osmose der Polyester-Schiffskörper sowie
der Korrosion oder der Elektrolyse der Motoren. Der Besitzer erzielt
erhebliche Einsparungen bei den Wartungsprodukten, beim Transport
und eventuell bei der Unterbringung an Land während der Winterperioden.
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Darüber hinaus
bringt die Erfindung zahlreiche andere Vorteile: Die ausschließliche Verwendung
von Elektromotoren für
alle Umsetzungsvorgänge
beseitigt die Lärm-
und Geruchsbelästigung.
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Durch
den Verzicht auf das Eingreifen von Menschen bei heiklen Vorgängen schwindet
das Risiko von Personen- und Sachschäden.
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Da
die Probleme im Zusammenhang mit dem Anpeilen durch den Menschen
in mehreren Metern Höhe
vernachlässigt
werden können,
ermöglicht es
diese automatisierte Maschinerie, große Abstellhöhen zu erreichen, wodurch sie
die in Anspruch genommene Bodenfläche im Verhältnis zur Zahl der geschaffenen
Plätze
erheblich reduziert. Das Fehlen umfangreicher Umbau- und Terrassierungsarbeiten für die Verkehrswege
für die
großen
Maschinen und die Nutzung der maximalen Höhe ermöglichen es, die Errichtungskosten
zu senken. Das Fehlen von Personal reduziert die Betriebskosten.
Die Elektromotoren senken die Wartungskosten.
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Merkmale der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Hafenvorrichtung zur mechanischen Umsetzung
von Booten, insbesondere von Jachten, zwischen einer Hebe-/Zuwasserlassstelle
und einem Standplatz innerhalb einer Abstelleinheit außerhalb
des Wassers gemäß den in Anspruch
1 dargelegten Angaben und den abhängigen Ansprüchen, die
der vorliegenden Beschreibung folgen.
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Beschreibung einer Ausführungsform
der Erfindung
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen auch aus der folgenden
Beschreibung hervor, die sich auf eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung bezieht, die als Ausführungsbeispiel ohne einschränkenden
Charakter präsentiert
wird, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
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1 zeigt
eine Draufsicht der gesamten Maschine, die in einer kreisförmigen Aufbewahrungsstruktur
montiert ist.
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2 zeigt
eine vertikale Schnittansicht der gesamten Maschine von 1.
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3 zeigt
eine Vorderansicht des Hebewagens, der ein Boot (in Querposition)
trägt und
sich an einem Ort vertikal zur Hebestelle befindet; 4 ist eine
Seitenansicht des Hebewagens von 3, wobei
das Boot von vorne zu sehen ist.
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5 zeigt
einen Aufriss einer möglichen Aufbewahrungsstruktur
in Form eines Leuchtturms.
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6 zeigt
eine Draufsicht einer geradlinigen Aufbewahrungsstruktur.
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7A, 7B und 7C zeigen
perspektivische Ansichten eines Montagedetails des horizontalen
und vertikalen Abschnitts der Tragschiene für die Rollen des Hebewagens,
die ihre Bewegung auf dem dazwischen befindlichen Kniestück veranschaulichen.
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7D zeigt
eine Variante dieser Montage.
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8 zeigt ein theoretisches Schema, das den
aufeinander abgestimmten Durchlauf der Rollen im Bereich des Kniestücks veranschaulicht; 8B veranschaulicht
durch eine Seitenansicht die aufeinanderfolgenden Positionierungen
der Rollen auf dem Kniestück.
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9A, 9B und 9C zeigen
in einer schematischen Draufsicht drei Phasen des Manövers zum
Zentrieren des Bootes, das über
dem Hebewagen schwimmt, während
sich dieser in einer versenkten Position befindet. 10A bis 10C stellen
die drei gleichen Phasen in einer Seitenansicht in Bezug auf den
Wagen dar; eine 10D stellt die letzte Phase
nach dem Beginn des Anstiegs des Wagens dar.
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Wie
aus der Gesamtheit der Zeichnungen hervorgeht, sind ein Austiegssteg 2 und
ein Einstiegssteg 3 am Ufer befestigt und zu beiden Seiten der
vertikalen Heberampe angeordnet, die durch den Abschnitt 4 (2)
der nachfolgend beschriebenen Schiene gebildet wird; dieser Schienenabschnitt 4 befindet
sich an seiner Basis im Wasser, so dass es einem auf diesem Abschnitt 4 fahrenden
Hebewagen 6 ermöglicht
wird, sich herabzusenken, um auch bei niedrigstem Wasserstand unter
den Wasserspiegel getaucht zu werden, um das Boot zu übernehmen oder
es zu Wasser zu lassen.
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Um
ein Boot zum Standplatz zu bringen, legt der Benutzer am Ausstiegssteg 2 an
und identifiziert sich durch ein für die Abnahme vorgesehenes
Codelesegerät 5.
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In
Abhängigkeit
von den erfassten und gespeicherten Daten steuert ein Mikrocomputer 1 die Bewegung
des Hebewagens 6, der in seine Position gelangt, indem
er entlang dem Abschnitt oder der Rampe 4 unter die Wasseroberfläche herabgesenkt wird.
Der Benutzer manövriert
sein Boot über
diesen Wagen 6.
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Dieser
Hebewagen umfasst Mittel zur korrekten Positionierung des Bootes
in Abhängigkeit von
seinen Abmessungsmerkmalen und Trag- oder Auflagemittel zur Ruhigstellung
des Bootes in einer stabilen Position auf dem Wagen. Zu diesem Zweck umfasst
der Wagen gemäß einer
ersten, in 3 und 4 dargestellten
Variante einen Rahmen 10 in Form eines umgekehrten U, der
pendelartige Arme 10a, 10b trägt, die an den Ecken an der
Oberseite des Rahmens angelenkt sind und durch mechanische Mittel
bewegt werden; in einer ersten Phase versucht ein Arm 10a,
das über
dem Wagen schwimmende Boot zum uferseitigen Rand des Wagens zu drücken, wo
Lesegeräte
für einen
Identifikationscode angeordnet sein können, der spezifisch für das Boot ist
und von dem Letztgenannten getragen wird; ein zweiter, entgegengesetzter
Arm 10b kann derart programmiert sein, dass er in Abhängigkeit
von den Merkmalen des Bootes, die von dem Codelesegerät erfasst
wurden, dieses Boot in eine zentrale Position in der Mitte des Wagens
bringt, wo es entsprechend auf Tragmitteln ruht; die Letztgenannten
können
gebildet sein aus Längsträgern 13,
die geeignet sind, die Basis des Schiffskörpers in der Nähe des Kiels aufzunehmen,
und/oder aus Kufen 8 sowie aus Rollen mit vertikalen Achsen 7,
die von dem Rahmen 10 getragen werden.
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Der
Wagen kann auch Niveaukontakte zur Ermittlung des Wasserspiegels 9 und
Fühler 11 für die Vorwärtsbewegung
des Bootes umfassen. Diese Mittel sind geeignet, die Vorwärtsbewegung
des Kiels und seine korrekte Stellung zu erkennen.
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Im
Folgenden wird eine andere Ausführungsform
vorgestellt, die eine Variante darstellt, wobei sie in 9A bis 9C und 10A bis 10D veranschaulicht
wird. Gemäß dieser
vorteilhafteren Ausführungsform
werden die Mittel zur korrekten Positionierung des Bootes an der
Hebestelle über
dem wartenden Wagen aus zwei Paaren seitlicher Pfosten 110a und 110b bzw. 111a und 111b gebildet,
die sich beim vorderen bzw. hinteren Teil des Bootes befinden; diese
im Wesentlichen vertikalen Pfosten ruhen auf der horizontalen Struktur
des Wagens, sie sind in Querrichtung beweglich, wobei sie gleichzeitig
in einer im Wesentlichen vertikalen Position bleiben; diese Pfosten
sind durch ihre Basis Bewegungsmitteln (nicht dargestellt) wie z.B.
Hydraulikzylindern zugeordnet, die für ihre Translationsbewegung
in Querrichtung sorgen, wobei die Pfosten eines Paares in einer
symmetrischen Position in Bezug auf die Achse 114 bleiben,
die der Achse der idealen Position des Bootes entspricht, um seine
stabile Positionierung auf den Längsträgern 113a und 113b zu gewährleisten.
Darüber
hinaus ist die Steuerung der Zylinder, die für die Bewegung der Pfosten
sorgen, paarweise gekoppelt, so dass der Abstand zwischen den Pfosten
von einem Paar zum anderen identisch ist (doppelte Symmetrieachse).
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In
der inaktiven Warteposition, wie sie in 9A dargestellt
ist, sind die Pfosten mit maximalem Abstand seitlich zurückgezogen,
wodurch dem abzustellenden Boot freie Zufahrt gewährt wird.
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Eine
Schubstange 115 ergänzt
das System zur Positionierung des Bootes; diese Schubstange 115 bleibt
im Wesentlichen vertikal und wird über ihre Basis durch ein Bewegungsorgan
wie z.B. einen Hydraulikzylinder in Richtung auf das Ufer manövriert (Pfeil
F1), sobald sich das Boot in einer angemessenen Position über dem
Wagen, d.h. zwischen den Pfosten 111a und 111b sowie
den Pfosten 110a und 110b eingefügt hat;
die Schubstange drückt
das Boot gegen die Pfosten 111b und 110b, wobei
sich das Boot nun in der Nähe
der Plattform 116 befindet, die mit dem Wagen fest verbunden
ist und dem steuernden Benutzer den Zutritt ermöglicht.
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In
diesem Stadium, in dem das Boot auf diese Weise positioniert ist,
können
Erfassungs- und Ablesemittel wie z.B. ein Laserlesegerät, die zum
Beispiel an der Plattform angeordnet sind, die bootsspezifischen
Daten im Hinblick auf die weitere Steuerung des Betriebs des Wagens
erfassen; ebenso kann der steuernde Benutzer (10A und 10B) durch einen
Zahlencode oder ein anderes Erfassungsmittel Identifikationsdaten
oder Anweisungen für
die Fortsetzung des Manövers
senden.
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In
einer ersten darauf folgenden Phase bewegen die Zylinder, die die
Positionierungspfosten aktivieren, die Letztgenannten in der Richtung
der Pfeile F2 (9C), wodurch das Boot automatisch
in seine Mittelstellung über
dem Wagen gebracht wird, wobei die Schubstange 115 passiv
in der Richtung des Rückzugpfeils
F3 zurückgedruckt
wird.
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In
dieser Mittelstellung fällt
die Achse des Bootes mit der Achse des Wagens 114 zusammen; auf
diese Weise kann der Schiffskörper
im Gleichgewicht auf den Längsträgern 113a und 113b ruhen. Vorteilhafterweise
ist einer der Längsträger, der
dem Ufer näher
ist, gemäß 10A und 10B einklappbar
vorgesehen, um die die Querbewegung des Kiels des Bootes zu erleichtern;
er wird wieder aufgerichtet, wenn das Boot in seine endgültige Mittelstellung
gelangt ist, was durch die Bewegung der Zylinder zur Betätigung der
Positionierungspfosten erkannt werden kann.
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In
der Mittelstellung des Bootes kann der Wagen nun seine Aufstiegbewegung
entlang dem Pfeil F5 von 10D beginnen,
wobei er zum Beispiel von einer elektrischen Winde, eventuell mit
Seiltragrollen, durch ein Seil gezogen wird.
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Dieser
Wagen 6 steigt in einer ersten Phase parallel zum Uferdamm
an. Er bewältigt
die Richtungsänderung
zwischen der Rampe oder dem vertikalen Abschnitt 4 und
dem horizontalen Abschnitt 12, ohne die Horizontalität der Bootstragstruktur 13 zu verändern, und
zwar dank der spezifischen Verbindung 14 der Schienen und
der Anordnung seiner Räder 15,
die in 7A, 7B und 7C sowie
in 8A und 8B dargestellt
sind.
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In
diesen Zeichnungen ist zu sehen, dass jede Schiene des Geleises,
das den Führungsweg
für den
Wagen 6 bildet, aus zwei Abschnitten zusammengesetzt ist,
nämlich
einem im Wesentlichen horizontalen Umsetzungsabschnitt 12 auf
der Höhe
des Kais oder des Abstellbereichs und einem im Wesentlichen vertikalen
Abschnitt 4, der die Rampe zum Heben oder Absenken des
Wagens bis auf eine Höhe unter
dem Wasserspiegel bildet.
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Der
horizontale Abschnitt 12 endet senkrecht über der
Hebe- oder Zuwasserlassstelle
in einem nach unten gerichteten, gekrümmten Teil 14, jenseits dessen
die Schiene durch den vertikalen Abschnitt 4 verlängert wird,
der seitlich in Bezug auf den Abschnitt 12 angeordnet ist;
die aneinandergrenzenden Enden der beiden Abschnitte sind fest miteinander verbunden,
aber in benachbarten parallelen vertikalen Ebenen angeordnet.
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Die
Spitze 4a dieses vertikalen Abschnitts weist eine Krümmung auf,
deren Krümmungsradius gleich
dem Krümmungsradius
der äußeren konvexen Flache 12a des
oberen Kniestücks
ist (8A). Die Schienen tragen drei Laufwerke, d.h.
an jeder Seite einen Satz von drei Rädern oder Rollen, die von der Tragstruktur
des Wagens herstammen, darunter eine erste Rolle 15a, die
so angeordnet ist, dass sie auf der Oberseite der horizontalen Schiene 12 aufliegt, eine
zweite Rolle 15b, die geeignet ist, auf der Unterseite
der Schiene 12 aufzuliegen, wobei die Achse dieser zweiten
Rolle in Längsrichtung
zur Vertikalen der ersten Rolle 15a in einer dem Schwerpunkt
des Wagens entgegengesetzten Richtung verschoben ist, wobei der
Letztgenannte somit auf seinem Weg auf dem Abschnitt 12 überhängend auf
den beiden Rollen 15a, 15b ruht.
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Jeder
Satz wird durch Achsen getragen, die von jeder Seite aus einem Block 16a vorragen,
der den Wagen trägt,
wobei jeder Satz eine dritte Rolle 15c oder Abstiegsrolle
umfasst, die unter der oberen Rolle 15a und senkrecht zu
dieser derart angeordnet ist, dass, wenn sich diese obere Rolle
der Einmündung
der konvexen Krümmung 12a nähert, die
durch das abschließende
Kniestück 14 des
ersten Abschnitts 12 gebildet wird, die untere Rolle 15c an
der Einmündung
der Krümmung 4a aufliegt,
die durch die Spitze des Abschnitts 4 gebildet wird, wobei
der Wagen in der Folge überhängend auf
dem Abstiegabschnitt 4 durch die zweite und dritte Rolle 15b, 15c getragen
wird, wobei das Ganze selbst auf den beiden Strecken parallel bleibt
(7A, 7B und 7C).
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Diese
zylindrischen Laufräder
oder Rollen können
durch eine von der Struktur des Wagens herstammende vertikale seitliche
Wand oder Flanke getragen werden, wobei sie zur Mitte des Wagens
hin gerichtet sind, oder, wie dies in 3 und 4 dargestellt
ist, auf Achsen montiert sein, die von einem Block 6a,
der mit der Struktur des Wagens fest verbunden ist, seitlich nach
außen
vorragen. Die Laufflächen
dieser Rollen 15a und 15c sind zueinander seitlich
versetzt, um auf den Tragflächen
der Abschnitte 12 bzw. 4 aufzuliegen, die ihrerseits
versetzt sind, wie dies oben beschrieben wurde; die Lauffläche der
Rolle der hinteren Rolle 15b weist eine Mantellinie auf, die
das Doppelte jener der anderen beträgt, um es ihr zu ermöglichen,
nacheinander auf den Rückseiten der
Abschnitte 12 und anschließend 4 aufzuliegen.
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Eine
in 7D dargestellte Ausführungsvariante ermöglicht die
Positionierung des in dieser Figur mit 212 bezeichneten
horizontalen Abschnitts und des mit 204 bezeichneten vertikalen
Abschnitts in einer gleichen vertikalen Ebene; die Flächen der Krümmungen
und die Laufrollen erhalten die gleichen Bezugszeichen wie in den
vorhergehenden 7A-7C. In
dieser 7D ist zu sehen, dass im Rahmen
dieser Variante die Basis der Krümmung des
Abschnitts 212 in einem Abstand von der gekrümmten Spitze 4a des
Abschnitts 204 unterbrochen ist; dieser Freiraum ermöglicht den
Durchgang der Rolle 15c, die Halt an der Einmündung der
Krümmung 4a sucht,
wenn sich die obere Rolle 15a der Krümmung 12a nähert; zu
diesem Zweck befindet sich die Unterbrechung zwischen den benachbarten Enden
der Abschnitte 212 und 204 in der Verlängerung
des horizontalen Wegs der Rolle 15c.
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Die
Verbindung der beiden Abschnitte 212 und 204 wird
durch einen dritten seitlichen Schienenabschnitt 214 gewährleistet,
der eine Strebe oder Verbindungsschiene bildet und an einer gemeinsamen
Seitenflanke der beiden Schienen angeordnet ist. Dieser Abschnitt 214 dient
der Rolle 15b beim Durchgang durch die Krümmung als
Stützwand,
wodurch ein Kippen des überhängenden
Ganzen verhindert wird, wobei zu diesem Zweck die Mantellinie der
Rolle 15b wie oben mindestens das Doppelte jener der Rollen 15a und 15c beträgt, um während des Übergangs
ein aufeinanderfolgendes Aufliegen auf den Rückseiten der Abschnitte 212 und 214 und
anschließend
auf 204 zu ermöglichen.
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Die
Geometrie der Krümmung,
die den Abschnitt 12 (oder 212) abschließt, ist
in 8A dargestellt, in der in Vollstrichen ein aus
den oben beschriebenen drei Rollen gebildeter Satz dargestellt wird,
und zwar in der Position, in der sich der Wagen der Krümmung am Übergang
zwischen den aufeinanderfolgenden Strecken auf den Abschnitten 12 und 4 nähert. Punktiert
sind die gleichen Rollen am Ende des Übergangs und zu Beginn ihres
vertikalen Wegs auf dem Abschnitt 4 dargestellt.
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Da
der Wagen, vor allem wenn er das Boot trägt, auf diesen beiden Strecken
konstant horizontal bleiben muss, wurde gemäß der Erfindung eine Ausbildung
des Kniestücks 14 vorgesehen,
die eine konvexe äußere Krümmung 12a und
eine konkave innere Krümmung 12b aufweist,
wie dies nachfolgend beschrieben wird: Um eine konstante Horizontalität des Wagens
zu erzielen, muss dieser konstant zu sich selbst parallel bleiben,
was daher in erster Linie für jeden
Satz gilt, der aus den seitlichen Rollen gebildet wird.
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In
dem beschriebenen Beispiel wurde die Oberseite des Abschnitts 12 mit
einer Krümmung nach
unten 12a mit dem Radius R1 versehen; dieser Wert kann
ein beliebiger sein, wobei darauf hingewiesen wird, dass dieser
Radius für
einen sanften Übergang
mindestens gleich dem Durchmesser der Rollen sein wird. In dem beschriebenen
Beispiel weisen diese Rollen, die aus zylindrischen Laufrädern gebildet
sind, der Einfachheit der Berechnung und der Beschreibung halber
die gleichen Radien auf.
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Der
Satz aus drei Laufrädern
ist, wie dies in 8B dargestellt ist, so angeordnet,
dass sich die Achsen der Rollen an den Ecken eines gleichseitigen rechtwinkligen
Dreiecks befinden. Die Hypotenuse (Achsabstand 15a-15c)
ist vertikal angeordnet, die Seiten, d.h. die Achsabstände 15a-15b und 15b-15c bilden
jeweils mit der vertikalen Hypotenuse einen Winkel von 45°.
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Um
es den Rollen und dem Wagen zu ermöglichen, den Durchgang durch
das Kniestück 14 zu
bewältigen,
ist es daher zweckmäßig, dass
das (oben beschriebene) Dreieck, das durch die drei Achsen der Rollen
gebildet wird, während
des gesamten Durchgangs durch das Kniestück zu sich selbst parallel
bleibt, wie dies in 8B dargestellt ist.
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Zu
diesem Zweck wurde in erster Linie die Krümmung 4a an der Spitze
des Abschnitts 4 vorgesehen, die, wie dies oben beschrieben
wurde, den gleichen Krümmungsradius
wie die Krümmung 12a aufweist;
auf diese Weise folgen die Rollen 15a und 15c bei
ihren gekoppelten Bewegungen solchen Wegen, dass ihr Achsabstand
eine feststehende Länge beibehält und parallel
zu sich selbst bleibt (8A).
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In
zweiter Linie und noch immer gemäß 8A ermöglicht die
Ausgestaltung, die der inneren konkaven Krümmung 12b der Schiene 12 verliehen
wurde, auch die Aufrechterhaltung dieser Autoparallelität des Achsabstands 15a-15b.
Die Bedingung dafür
ist, dass der Bogen Ab, der den Weg der Achse der Laufrolle 15b darstellt,
parallel zum Bogen Aa ist und somit den gleichen Radius wie dieser
aufweist. Der Wert des Radius R3 dieses Bogens Aa ist gleich dem
Radius R1 der Krümmung 12a,
erhöht
um den Radius r der Rolle 15a. Um einen Bogen Ab zu erhalten,
der gleich dem Bogen Aa ist, ist es daher notwendig, dass die innere
Krümmung 12b der Schiene 12 einen
Radius R2 aufweist, der gleich R3, erhöht um r, ist, da sich die Achse
der Rolle 15b in einem Abstand r von der (durch die konkave
Krümmung 12b gebildeten)
Auflagefläche
bewegt. Daraus folgt, dass für
den Wert R2 des Radius dieser konkaven Krümmung 12B des Kniestücks ein
Wert angenommen wird, der gleich dem Radius R1 der konvexen Krümmung 12a,
erhöht
um 2 r, ist. Dies gilt für den
Fall, dass die Rollen 15a und 15b wie in dem vorliegenden
Beispiel einen identischen Radius aufweisen; andernfalls wird zum
Wert R1 die Summe der Radien der Rollen hinzugerechnet.
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Entlang
der horizontalen Strecke auf dem Abschnitt 12 passiert
der Wagen, der das ausgehend von der Hebestelle hochgezogene Boot
trägt,
eine Rampe, die mit Sprinklern 19 versehen ist, die zu
beiden Seiten der Schienen angeordnet sind, um das Boot zu waschen.
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Vorzugsweise
werden die Mittel zum Tragen des Bootes innerhalb des Wagens durch
eine Platte getragen, die um eine vertikale Achse 17 (4) schwenkbar
an der feststehenden Struktur des Wagens montiert ist; auf diese
Weise kann das Boot bei seiner Annäherungsbewegung hin zur Übergabestation 16 und
in Abhängigkeit
von der Beschaffenheit der gewählten Örtlichkeiten
um diese Achse 17 geschwenkt werden, um den hinteren Teil
des Bootes dem zweiten Rangierwagen 18 oder einer Übergabestation
oder einem Standplatz bereitzustellen.
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Der
zweite Wagen 18 ist ausschließlich zum Einordnen am Standplatz
bestimmt. An der Übergabestation 16,
die die Laufschienen für
die beiden Wagen verbindet, übernimmt
der Rangierwagen 18 das auf dem Hebewagen 6 befindliche
Boot, indem er seine auf teleskopische Weise schiebbaren horizontalen Arme 25 unter
das Boot schiebt und indem er es leicht anhebt, um es freizumachen.
Dieser Rangierwagen umfasst Sensoren, die der Sicherheit und der Erkennung
der Positionierung des Bootes dienen. Die Elektromotoren zum Antrieb
dieses Rangierwagens werden durch den gleichen Computer (1)
wie der Hebewagen geregelt und gesteuert. Der Rangierwagen hebt
das Boot mittels eines Korbs 21 in der Bauart eines Aufzugs
bis zur gewünschten
Höhe; die aus
dem Wagen 18 und dem Aufzugkorb gebildete Einheit kann
um 360° um
die Mittelachse 20 geschwenkt werden (2),
was es ermöglicht,
das Boot unabhängig
von der Form der Aufbewahrungsstruktur zu einem radialen Abstellplatz 22 hin
gewandt anzuordnen.
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Schiebbare
horizontale Arme 25, die mit mechanischen Manövriermitteln
verbunden sind, werden an diesem Rangierwagen gehalten; diese Arme sind
geeignet, das Boot innerhalb der Aufbewahrungsstrukturen 22 umzusetzen.
Sie senken sich innerhalb des Korbs 21 leicht herab und
setzen auf diese Weise das Boot auf seiner Auflage innerhalb des Abstellraums
ab, anschließend
ziehen sie sich zurück,
um sich zu lösen,
woraufhin der Wagen 18 wieder abfahren kann, um an der Übergabestation 16 zu warten.
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Die
Aufbewahrungs- und Abstellstrukturen können etagenförmig auf
mehreren geradlinigen (6) oder kreisförmigen Ebenen
in Form eines Leuchtturms (5) angeordnet
sein, die offen oder vor der Witterung geschützt sind. Wenn die Struktur geradlinig
ist (6), bewegt sich der Aufzugkorb 21 auf
unteren 26 und oberen 27 Längsschienen.
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Um
umgekehrt ein Boot zu Wasser zu lassen, identifiziert sich der Schiffer
durch das für
das Zuwasserlassen bestimmte Codelesegerät 23, und das System
führt den
Vorgang in der im Vergleich zu oben umgekehrten Reihenfolge aus,
und zwar durch Umsetzung vom Standplatz auf den Rangierwagen 18 und
anschließend
auf den Hebe-/Zuwasserlasswagen 16,
der das Boot bis zum Fuß des
Abschnitts 4 befördert,
wo sich das Boot durch einfaches Zuwasserlassen vom Wagen löst; der
Mikroprozessor zur Programmierung der Bewegung des Wagens 16, der über den
Tiefgang des Boots und über
die momentane Höhe
des Wasserspiegels informiert wird, ist geeignet, die Bewegung des
Wagens nach Beginn des Tauchvorgangs zu verlangsamen und anschließend die
Bewegung zu stoppen, nachdem das Boot schwimmt. Sobald sein Boot
schwimmt, bewegt es der Schiffer nach vorne und verlässt die
Zuwasserlassstelle so bald wie möglich,
um die anderen Benutzer nicht zu stören. Er kann eventuell für einige Augenblicke
in der Nähe
an einem Einstieg-/Ausstiegsteg 24 anlegen, der sich in
der Nachbarschaft befindet. Aus Sicherheitsgründen erlauben es Schalter von
der Bauart eines „Schlagschalters" jederzeit, die Maschine
manuell zu stoppen. Informationen über Betriebsanomalien werden
systematisch an den steuernden Mikroprozessor übermittelt und visuell oder
auf andere Weise an einer Bereitschafts- und Überwachungsstation angezeigt.
Ein Telefonapparat, der direkt mit dem Steuerungszentrum verbunden
ist, ermöglicht
es, direkt auf ein eventuelles Problem des Schiffers zu reagieren.
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Bei
sehr großen
Anlagen und um das System noch schneller zu machen, kann eine weitere Schienenstrecke
vorgesehen werden, um die Übergabestation 16 und
den Einstiegsteg 3 zu verbinden. In diesem Fall benutzt
ein dem Wagen 6 ähnlicher, aber
vereinfachter Wagen diese Strecke, der einzig dazu dient, Boote
zu Wasser zu lassen.
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Eventuell
können
die Schienen, die die Übergabestation 16 mit
den Hebe-/Zuwasserlassstellen verbinden, in einer Ebene angeordnet
sein, die zum Beispiel um annähernd
45° geneigt
ist, wobei sie an die Stelle der aufeinanderfolgenden vertikalen
und horizontalen Schienen 4 und 12 treten.
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Die
vorstehende Beschreibung macht dem Benutzer die Funktionsweise und
die praktischen Vorteile der Anlage deutlich.
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Die
verschiedenen automatisierten Umsetzungsvorgänge werden zwei einander ergänzenden Wagen
anvertraut. Dieses Prinzip ermöglicht
es, die Wartzeit beim Zuwasserlassen oder beim Unterbringen am Standplatz
im Vergleich zum Trockenhafen nach dem Stand der Technik erheblich
zu verkürzen. Diese
Maschinerie ermöglicht
es, das Boot automatisch zu schwenken, um dieses in einem Winkel
von 90° zum
Anlegesteg auszurichten und eliminiert das Risiko, das beim Zuwasserlassen
durch den Menschen mit diesem heiklen Manöver verbunden ist.
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Diese
Maschinerie kann abgebaut und verlegt werden. Es werden keine Immobilien
geschaffen. Sie wird einfach auf dem Boden und auf Laufschienen
am Rand eines bestehenden Kais oder am Ufer eines schiffbaren Wasserlaufs
aufgestellt.
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Die
allgemeine Form der verschiedenen selbsttragenden Metallstrukturen
kann geradlinig oder kreisförmig
sein. Die kreisförmige
Form bietet dem Benutzer den Anblick eines Leuchtturms und begünstigt so
eine fast natürliche
Eingliederung in ein Schifffahrtumfeld. Die Struktur kann durch
eine biegsame oder starre Dekorationsverkleidung verschönert werden,
die auch eine Schutzfunktion gegen Witterung und diverse Angriffe
erfüllt.
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Diese
Maschinerie wird vor Ort durch einen Mikrocomputer gesteuert, sie
ist eventuell aber auch mittels Telefonleitung fernsteuerbar. Sie
ermöglicht es,
die Arbeitsleistung, die Qualität
und die Zuverlässigkeit
der Dienstleistung zu verbessern.
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Die
Schienen, die das Bot zu den Aufbewahrungsstrukturen führen, können in
mehreren Metern Höhe
angebracht sein; dies ermöglicht
es, verschiedene Hindernisse zu überwinden
und den Abstellbereich ständig
geschlossen zu halten, um die Einbruchsicherheit zu erhöhen. Während seiner
Umsetzung kann das Boot durch Sprinkler gewaschen werden, die an
seinem Weg angeordnet sind.
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Die
automatisierte Maschinerie setzt sich aus mehreren komplementären Elementen
zusammen. Ein Mikrocomputer steuert und organisiert Folgendes: die
Logik der Gesamtheit der Manöver,
den Betrieb der Elektromotoren, die verschiedenen Positionssensoren,
die Systeme zur mechanischen Erkennung und die Sicherheitssysteme.
Er identifiziert den Benutzer durch einen mit dem Standplatz verknüpften Code,
der in eine Tastatur einzutippen ist oder auf einer Karte vermerkt
ist, die die Technologie des Strichcodes, des Magnetstreifens, des
elektronischen Chips oder dergleichen nutzt. Dieser Code wird durch
ein anderes elektronisches Steuersystem zugewiesen, bestätigt oder
annulliert, das extern und durch eine Telefonleitung verbunden sein
kann und das auf Distanz mehrere Automaten zusammenfassen kann.
Zu Kontrollzwecken können
Kameras mit diesem System verbunden sein.
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Die
obige Beschreibung stellt einzig ein nicht einschränkendes
Beispiel dar, wobei ausgehend von den beschriebenen Gegebenheiten
verschiedene Varianten und Ausführungsformen
verwirklicht werden können,
ohne den Rahmen der Erfindung, wie sie beansprucht wurde, zu verlassen.