DE60129410T2 - Vorrichtung zur verbesserten datenkompression und verfahren dafür - Google Patents

Vorrichtung zur verbesserten datenkompression und verfahren dafür Download PDF

Info

Publication number
DE60129410T2
DE60129410T2 DE60129410T DE60129410T DE60129410T2 DE 60129410 T2 DE60129410 T2 DE 60129410T2 DE 60129410 T DE60129410 T DE 60129410T DE 60129410 T DE60129410 T DE 60129410T DE 60129410 T2 DE60129410 T2 DE 60129410T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
modulated
data
modulator
coupled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60129410T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60129410D1 (de
Inventor
John Stockbridge MANSBRIDGE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roke Manor Research Ltd
Original Assignee
Roke Manor Research Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roke Manor Research Ltd filed Critical Roke Manor Research Ltd
Publication of DE60129410D1 publication Critical patent/DE60129410D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60129410T2 publication Critical patent/DE60129410T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/50Transmitters
    • H04B10/508Pulse generation, e.g. generation of solitons
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/50Transmitters
    • H04B10/501Structural aspects
    • H04B10/503Laser transmitters
    • H04B10/505Laser transmitters using external modulation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/50Transmitters
    • H04B10/501Structural aspects
    • H04B10/503Laser transmitters
    • H04B10/505Laser transmitters using external modulation
    • H04B10/5051Laser transmitters using external modulation using a series, i.e. cascade, combination of modulators
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/50Transmitters
    • H04B10/501Structural aspects
    • H04B10/503Laser transmitters
    • H04B10/505Laser transmitters using external modulation
    • H04B10/5053Laser transmitters using external modulation using a parallel, i.e. shunt, combination of modulators
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J14/00Optical multiplex systems
    • H04J14/08Time-division multiplex systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Datenkompression, wie sie in Routern für digitale Telekommunikationssysteme verwendet wird, beispielsweise in leitungsbasierten digitalen Telekommunikationssystemen. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Datenkompression für den Einsatz mit der Datenmodulationsvorrichtung.
  • Leitungsbasierte digitale Telekommunikationssysteme bestehen aus einem Netz von Lichtwellenleitern (LWL), über die digitale Daten mit hoher Geschwindigkeit zwischen den vorhandenen Knoten für die Wegewahl (Routing-Knoten) transportiert werden. An jedem Routing-Knoten wird ein Strom von digitalen Daten, der von den Lichtwellenleitern verbreitet wird, in einzelne Datenpakete aufgeteilt, welche paketweise an verschiedene Leitwege (Routen) vermittelt bzw. umgelenkt werden. Dieser digitale Datenstrom wird von Geräten vermittelt, die als Router (oder Switches) bezeichnet werden.
  • Typischerweise umfasst ein Router 128 Eingangsports sowie 128 Ausgangsports für die Vermittlung von 128 Eingangsdatenströmen an 128 Ausgangsdatenströme, was derzeit mit einer Betriebsgeschwindigkeit von 2,5 Gbit/s erfolgt. Eine Grundfunktion des Routers besteht darin sicherzustellen, dass die Daten, welche an allen Eingangsports vorliegen, auch an allen Ausgangsports verfügbar sind.
  • Gängige Router greifen auf eine Hochgeschwindigkeitselektronik zurück, um den Eingangsdatenstrom von einem einzelnen optischen Datenstrom in mehrere parallele elektronische Datenströme mit einer niedrigeren Datenübertragungsrate umzuwandeln. Hierbei werden Datenpakete mit Daten durch massive Nutzung eines parallelen Switch-Netzwerks vermittelt, wobei die elektronischen Datenströme an einem Ausgangsport wieder in einen einzelnen optischen Hochgeschwindigkeits-Datenstrom zurückgewandelt werden.
  • Die nächste Generation von leitungsbasierten digitalen Telekommunikationssystemen wird mit 10 Gbit/s arbeiten und eine neue Generation von Routern erfordern, um derart hohe Datenübertragungsraten handhaben zu können. Daher wurde bereits vorgeschlagen, die optischen Datenströme in der optischen Domäne zu vermitteln, statt diese Signale zur Vermittlung an die elektronische Domäne zurückzuwandeln. Allerdings lassen sich mit der aktuellen optischen Technologie die logischen Operationen, die für die Wegewahl der Datenpakete durch Router erforderlich sind, nicht implementieren. Somit wird die nächste Generation von Routern wahrscheinlich über einen optischen Datenpfad mit konventioneller Elektronik für die Ausführung logischer Operationen verfügen.
  • Eine solche Router-Architektur arbeitet gemäß einem Zeitmultiplexverfahren (Time Division Multiplexing, TDM), welches das Multiplexing aller Eingangsdatenströme zu einem einzelnen, besonders schnellen Datenstrom vorsieht. Dieser einzelne, besonders schnelle Datenstrom wird an allen Ausgangsports des Routers bereitgestellt, wobei jeder Ausgangsport so ausgeführt ist, dass er nur die für diesen konkreten Ausgangsport bestimmten Daten auswählt.
  • 1 zeigt eine gängige TDM-Router-Architektur. Um die Beschreibung zu vereinfachen und somit auch der Übersichtlichkeit halber sind hier nur vier der insgesamt 128 Eingangs-/Ausgangskanäle dargestellt. Wie vorstehend beschrieben umfasst der Router 100 einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Eingangskanal 102, 104, 106, 108. Der erste Eingangskanal 102 umfasst einen Lichtwellenleiter 110, der einen ersten (hier nicht gezeigten) Eingangsdatenstrom transportiert, welcher in einen elektronischen 10-Gbit/s-Datenstrom 112 umgewandelt wird, so dass die erforderlichen Routing-Berechnungen durchgeführt werden können und eine Zwischenspeicherung erfolgen kann. Die zwischengespeicherten Datenbits, die den ersten Eingangsdatenstrom repräsentieren, werden dann in einen optischen Datenstrom 114 zurückgewandelt. Der optische Datenstrom 114 wird anschließend einer Bitkompression durch eine optische Impulskompressionseinheit 116 unterzogen, so dass eine Bitperiode von 100 ps in eine Bitperiode von etwa 0,8 ps umgewandelt wird. Hieran anschließend werden die sehr kurzen Impulse, welche den komprimierten Datenstrom ausmachen, mit ähnlich komprimierten Impulsen von anderen Eingangskanälen multiplexiert, beispielsweise dem zweiten, dem dritten sowie dem vierten Eingangskanal 104, 106, 108, und bilden auf diese Weise einen aggregierten seriellen 1,28-Tbit/s-Datenstrom. Der aggregierte serielle Datenstrom wird dann an jedem einer Mehrzahl von jeweiligen optischen Demultiplexern bereitgestellt, welche so ausgeführt sind, dass sie nur Daten auswählen, die für die Ausgangsports bestimmt sind, welche jeweils mit den optischen Demultiplexern 120 gekoppelt sind, beispielsweise einen ersten Ausgangsport 122, mit dem ein entsprechender erster optischer Demultiplexer 120 gekoppelt ist.
  • Allerdings stellt die Implementierung von optischen Demultiplexern, die mit 1,28 Tbit/s betrieben werden, eine große Herausforderung dar, was durch die hiermit verbundene hohe Datenübertragungsrate bedingt ist. Infolgedessen ist ein Router mit der vorstehend beschriebenen Architektur komplex, unhandlich sowie teuer in der Implementierung und somit für den Einsatz in einem kommerziellen Router nicht geeignet.
  • US 5.450.225 beschreibt einen optischen Switch, der ein Multiplexing durch Impulskompression unterstützt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Datenkompression und ein Verfahren dafür bereitzustellen, welche die Probleme vermeiden oder zumindest abschwächen, die bei Einsatz der vorstehend beschriebenen Router-Architektur auftreten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Datenkompression bereitgestellt, die eine Quelle kohärenter elektromagnetischer Strahlung umfasst, welche über einen Optokoppler an einen Impulskompressor gekoppelt ist, sowie einen Modulator, wobei ein von der Quelle generierter Impuls elektromagnetischer Strahlung eine Chirp-Charakteristik aufweist und der Modulator so ausgeführt ist, dass er den Impuls mit kontinuierlich wechselnden Daten moduliert, um einen modulierten Impuls zu bilden, und der Optokoppler so ausgeführt ist, dass er den modulierten Impuls mit einem weiteren modulierten Impuls linear koppelt, wobei die Laufzeit durch den Impulskompressor des linear gekoppelten modulierten Impulses in linearer Abhängigkeit steht zur Frequenz der elektromagnetischen Strahlung, welche die modulierten Impulse ausmacht.
  • Vorzugsweise wird der weitere modulierte Impuls von einem Verzögerungsmittel verzögert.
  • Vorzugsweise ist der Chirp linear.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei den kontinuierlich wechselnden Daten um Paketdaten.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Impulskompressor um ein Ausbreitungsmedium, beispielsweise einen Lichtwellenleiter. Alternativ kann es sich bei dem Impulskompressor auch um ein dispersives Fasergitter handeln.
  • Vorzugsweise weist das Ausbreitungsmedium kontrollierte Dispersionseigenschaften auf.
  • Vorzugsweise verfügt der modulierte Impuls über ein führendes Ende und ein nacheilendes Ende, wobei das nacheilende Ende so ausgeführt ist, dass es sich schneller fortbewegt als das führende Ende des modulierten Impulses. Besser noch sollte eine Eigenschaft des Ausbreitungsmediums darin bestehen, dass sich das nacheilende Ende des modulierten Impulses beim Austritt aus dem Medium näher am führenden Ende des modulierten Impulses befindet als dies zu dem Zeitpunkt der Fall war, als der modulierte Impuls erstmalig in das Medium eingekoppelt wurde.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Quelle für die elektromagnetische Strahlung um einen Laser.
  • Es ist auf diese Weise möglich, eine optische Paketkompression zu erzielen, die mit keinem der vorstehend beschriebenen Nachteile zu kämpfen hat.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung zur Datenkompression lässt sich in einem Router implementieren. Ein solcher Router kann ferner eine Vorrichtung zur Datendekompression umfassen, die wiederum einen Detektor für elektromagnetische Strahlung umfasst, der über einen Impulsdekompressor an einen Modulator gekoppelt ist, wobei der Modulator so ausgeführt ist, dass er einen komprimierten modulierten Impuls aus einem Strom von komprimierten Impulsen auswählt und sich der ausgewählte komprimierte modulierte Impuls elektromagnetischer Strahlung innerhalb des Dekompressors in einer Zeit ausbreitet, die in linearer Abhängigkeit zu der Frequenz der elektromagnetischen Strahlung steht, so dass der komprimierte modulierte Impuls dekomprimiert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem ein Verfahren zur Kompression von Daten bereitgestellt, das folgende Schritte umfasst: Bereitstellung einer Quelle kohärenter elektromagnetischer Strahlung, die in der Lage ist, einen Impuls mit Chirp-Charakteristik zu generieren; Modulation des Impulses mit kontinuierlich wechselnden Daten, um einen modulierten Impuls zu bilden; lineare Kopplung des modulierten Impulses mit einem weiteren modulierten Impuls; und Einkopplung des linear gekoppelten modulierten Impulses in einen Impulskompressor, wobei die Laufzeit durch den Impulskompressor des linear gekoppelten modulierten Impulses in linearer Abhängigkeit steht zur Frequenz der elektromagnetischen Strahlung, welche die modulierten Impulse ausmacht.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt umfassen, den weiteren modulierenden Impuls zu verzögern, bevor der Schritt der linearen Kopplung des modulierten Impulses erfolgt.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung wird jetzt beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei Folgendes gilt:
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Routers, bei dem eine Vorrichtung zur Datenkompression zum Einsatz kommt, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm zum Betrieb des Routers aus 2, und die
  • 4(a) bis (f) sind grafische Darstellungen der Beziehung zwischen Amplitude und Zeit sowie zwischen Frequenz und Zeit für die Signale, die in der Vorrichtung aus 2 anliegen.
  • In der gesamten Beschreibung wird auf die optische Domäne Bezug genommen, insbesondere auf Licht im optischen Bereich des elektromagnetischen Spektrums. An dieser Stelle sei angemerkt, dass der Begriff "optischer Bereich des elektromagnetischen Spektrums" auch Frequenzen im Infrarotbereich des elektromagnetischen Spektrums enthält.
  • Es wird Bezug genommen auf 2, die einen Router 200 zeigt, der mehrere Eingangskanäle sowie mehrere Ausgangskanäle umfasst. Allerdings werden in dem nachfolgenden Beispiel nur zwei Eingangskanäle und zwei Ausgangskanäle des Routers 200 beschrieben, um die Beschreibung so einfach wie möglich zu halten und somit für mehr Klarheit zu sorgen.
  • Der Router 200 verfügt über einen ersten Eingangskanal 202 mit einem ersten Eingangslichtwellenleiter 204, der an einen Eingangsanschlusspunkt eines ersten Eingangsempfänger/-wandlers 206 gekoppelt ist. In ähnlicher Weise verfügt der Router 200 auch über einen zweiten Eingangskanal 208 mit einem zweiten Eingangslichtwellenleiter 210, der an einen zweiten Eingangsempfänger/-wandler 212 gekoppelt ist. Der erste und der zweite Eingangsempfänger/-wandler 206, 212 sind über eine elektrische 10-Gbit/s-Verbindung an einen Eingangspuffer 214 gekoppelt. Der Eingangspuffer 214 ist, mit Hilfe eines elektrischen Datenbusses, an eine Modulator-Steuereinheit 216 gekoppelt, wobei die Modulator-Steuereinheit 216 über entsprechende elektrische 10-Gbit/s-Verbindungen an einen ersten Modulator 218 und an einen zweiten Modulator 220 gekoppelt ist. Der Eingangspuffer 214 und die Modulator-Steuereinheit 216 sind an eine Arbitrierungs-/Priorisierungslogik-Einheit 222 gekoppelt. Eine Takteinheit 224 ist über eine elektrische 10-Gbit/s-Verbindung an die Arbitrierungs-/Priorisierungslogik-Einheit 222 gekoppelt, wobei die Takteinheit 224 ebenfalls über eine elektrische 10-Gbit/s-Verbindung mit einem gepulsten gechirpten Laser 226 verbunden ist. Der gepulste gechirpte Laser 226 ist mit Hilfe eines Lichtwellenleiter-Splitters sowie über eine optische 10-Gbit/s-Verbindung an den ersten Modulator 218 und an den zweiten Modulator 220 gekoppelt.
  • Der erste Modulator 218 ist über eine optische 10-Gbit/s-Verbindung an einen 3-dB-Koppler 232 gekoppelt. Der zweite Modulator 220 ist über eine optische 10-Gbit/s-Verbindung an eine Verzögerungseinheit 234 gekoppelt, beispielsweise eine vorgegebene Länge eines Lichtwellenleiters, wobei die Verzögerungseinheit 234 über eine optische 10-Gbit/s-Verbindung an den 3-dB-Koppler 232 gekoppelt ist. Der 3-dB-Koppler 232 ist mit Hilfe einer optischen 1,28-Tbit/s-Verbindung an einen Faserkompressor (Fibre Compressor) 228 gekoppelt. Bei dem Faserkompressor 228 handelt es sich um ein Übertragungsmedium, beispielsweise einen Lichtwellenleiter mit kontrollierten Dispersionseigenschaften, bei dem die Geschwindigkeit der Ausbreitung durch den Faserkompressor 228 in linearer Abhängigkeit zur Frequenz der sich dadurch ausbreitenden elektromagnetischen Strahlung steht. Ein erster Ausgangsanschlusspunkt des Faserkompressors 228 ist gekoppelt an einen ersten Ausgangsmodulator 236, und ein zweiter Ausgangsanschlusspunkt des Faserkompressors 228 ist gekoppelt an einen zweiten Ausgangsmodulator 238, was in beiden Fällen über entsprechende optische 1,28-Tbit/s-Verbindungen realisiert ist. Der erste Ausgangsmodulator 236 und der zweite Ausgangsmodulator 238 sind über eine elektrische 10-Gbit/s-Verbindung an eine Demultiplexer-Steuereinheit 240 gekoppelt, wobei die Demultiplexer-Steuereinheit 240 über einen elektrischen Datenbus an eine Arbitrierungs-/Priorisierungslogik-Einheit 222 gekoppelt ist.
  • Der erste und der zweite Ausgangsmodulator 236, 238 sowie die Demultiplexer-Steuereinheit 240 arbeiten zusammen und wählen komprimierte Datenpakete aus, die für die Ausgangskanäle bestimmt sind, denen der erste und der zweite Ausgangsmodulator 236, 238 entsprechen. Typischerweise erfolgt die Auswahl, indem für den Ausgangsmodulator 236, 238 der Zustand "Aus" vereinbart wird. Im Zustand "Aus" dämpft der Ausgangsmodulator 236, 238 ein Eingangssignal. Wenn ein Datenpaket, das für einen bestimmten Ausgangskanal bestimmt ist, zum Verlassen des 3-dB-Kopplers 232 ansteht (wobei gegebenenfalls Verzögerungen in dem Lichtwellenleiter zwischen dem Koppler 232 und dem Ausgangsmodulator 236, 238 zu berücksichtigen sind), wird für den Ausgangsmodulator 236, 238, der dem betreffenden Ausgangskanal entspricht, der Zustand "Ein" vereinbart, und wird das komprimierte Datenpaket durch den Ausgangsmodulator 236, 238 geleitet, der dem Ausgangskanal entspricht, für den dieses komprimierte Datenpaket bestimmt ist. Der Ausgangsmodulator 236, 238 kann auch so betrieben werden, dass das erforderliche komprimierte Datenpaket umgeleitet wird (anstatt dieses Datenpaket zu dämpfen).
  • Der erste Ausgangsmodulator 236 ist über eine optische 1,28-Tbit/s-Verbindung an einen Faserdekompressor (Fibre Decompressor) 242 gekoppelt. Der zweite Ausgangsmodulator 238 ist über eine optische 1,28-Tbit/s-Verbindung an einen zweiten Faserdekompressor 244 gekoppelt. Der erste Faserdekompressor 242 ist an einen ersten Ausgangsempfänger/-wandler 246 gekoppelt, und der zweite Faserdekompressor 244 ist an einen zweiten Ausgangsempfänger/-wandler 248 gekoppelt, was in beiden Fällen über eine optische 10-Gbit/s-Verbindung realisiert ist. Der erste und der zweite Ausgangsempfänger/-wandler 246, 248 sind über eine elektrische 10-Gbit/s-Verbindung an einen Ausgangspuffer 250 gekoppelt, wobei der Ausgangspuffer 250 über einen elektrischen Datenbus an die Arbitrierungs-/Priorisierungslogik-Einheit 222 gekoppelt ist.
  • Ein erster Ausgangsanschlusspunkt des Ausgangspuffers 250 ist an einen ersten Ausgangssender/-wandler 254 gekoppelt, der für die Weiterübertragung von Daten auf einem ersten Ausgangskanal 256 mit Hilfe eines ersten Ausgangslichtwellenleiters 258 vorgesehen ist. In gleicher Weise ist ein zweiter Ausgangsanschlusspunkt des Ausgangspuffers 250 an einen zweiten Ausgangssender/-wandler 260 gekoppelt, der für die Weiterübertragung von Daten auf dem zweiten Ausgangskanal 262 mit Hilfe eines zweiten Ausgangslichtwellenleiters 264 vorgesehen ist.
  • Im Betriebszustand (3) generiert der Laser 226 (Schritt 300) einen Impuls mit einer Dauer, die der Länge eines Datenpakets und einem linearen Chirp entspricht, das heißt, die Frequenz des Lichts nimmt im zeitlichen Verlauf des Impulses zu (bzw. ab) (4(a)). Datenpakete werden von dem ersten und dem zweiten Eingangsempfänger/-wandler 206, 212 empfangen (Schritt 302), welche den Daten entsprechen, die von dem ersten und dem zweiten Eingangskanal 202, 208 empfangen werden. Die Daten, die von dem ersten und dem zweiten Eingangsempfänger/-wandler 206, 212 empfangen (Schritt 302) werden, werden an den Eingangspuffer 214 zur Zwischenspeicherung (Schritt 304) übertragen. Die zwischengespeicherten Daten werden dann an die Modulator- Steuereinheit 216 zur Modulation (Schritt 306) durch den ersten und den zweiten Modulator 218, 220 übertragen, wobei der erste Modulator 218 Paketdaten moduliert, die am ersten Eingangskanal 202 eingehen, und der zweite Modulator 220 Daten moduliert, die am zweiten Eingangskanal 208 eingehen.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 4(b), die eine Amplitude/Zeit-Grafik für Beispieldaten zeigt, die auf einen gechirpten Laserimpuls aufmoduliert wurden, wobei die Frequenzabweichung im zeitlichen Verlauf im Wesentlichen unverändert bleibt.
  • Eine Verzögerung Δ1 wird eingeführt (Schritt 308), um das Multiplexing von Datenimpulsen zu unterstützen. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die in jeden modulierten Datenimpuls eingeführte Verzögerung variiert, abhängig von dem Eingangskanal, dem der modulierte Datenimpuls entspricht, um ein Multiplexing der modulierten Datenimpulse zu ermöglichen. Der modulierte Datenimpuls, der von dem ersten Modulator 218 generiert wird sowie der verzögerte modulierte Datenimpuls des zweiten Modulators 220 und der Verzögerungseinheit 234 werden von dem 3-dB-Koppler 232 multiplexiert (Schritt 310), um eine multiplexierte modulierte Impulsfolge zu bilden. Bezug nehmend auf 4(c) ist zu sehen, dass die multiplexierten Datenimpulse hinzugefügt werden, wodurch sich modulierte Datenimpulse mit einer höheren Leistung in Bezug auf den Faktor Zeit ergeben.
  • Der multiplexierte modulierte Datenimpuls von dem 3-dB-Koppler 232 wird dann durch die Kompressoreinheit 228 komprimiert (Schritt 312). Ein Beispiel für einen komprimierten multiplexierten modulierten Impuls wird in 4(d) gezeigt, wo zu sehen ist, dass Amplitude und Frequenz in Bezug auf den Faktor Zeit komprimiert wurden.
  • Der Einsatz der Kompressoreinheit 228 bewirkt beim Durchgang des Impulses durch den Kompressor, dass sich das nacheilende Ende eines Impulses, welcher die Kompressoreinheit 228 durchläuft, schneller fortbewegt als das führende Ende des betreffenden Impulses und sich dieses Ende somit dem führenden Ende des Impulses annähert. Demzufolge verlässt ein komprimierter multiplexierter modulierter Datenimpuls die Kompressoreinheit 228 in zeitlich stark komprimierter Form.
  • Die multiplexierte komprimierte modulierte Impulsfolge, die von der Kompressoreinheit 228 generiert wurde, wird geteilt und zur Demultiplexierung (Schritt 314) an den ersten Ausgangsmodulator 236 sowie an den zweiten Ausgangsmodulator 238 übermittelt.
  • In diesem Beispiel werden Datenpakete um den Faktor 128 komprimiert, um eine Datenübertragungsrate von 1,28 Tbit/s zu erzielen. Somit wird beispielsweise ein Datenpaket, welches 100 Bits mit 10 Gbit/s enthält (und eine Dauer von 10 ns aufweist), auf eine Datenübertragungsrate von 1,28 Tbit/s komprimiert, wodurch sich eine Paketdauer von 0,08 ns ergibt. Der von dem 3-dB-Koppler 232 generierte Datenstrom weist eine Datenübertragungsrate von 1,28 Tbit/s auf.
  • Der erste Ausgangsmodulator 236 und der zweite Ausgangsmodulator 238, die unter Kontrolle der Demultiplexer-Steuereinheit 240 arbeiten, demultiplexieren (Schritt 314) den 1,28-Tbit/s-Datenstrom (4(e)). Die Demultiplexer-Steuereinheit 240 stellt hierbei sicher, dass nur Datenpakete ausgewählt werden, die für die Ausgangskanäle bestimmt sind, denen jeder Ausgangsmodulator entspricht. Demzufolge wählt der erste Ausgangsmodulator 236 Datenpakete aus, die für den ersten Ausgangskanal 256 bestimmt sind, und wählt der zweite Ausgangsmodulator 238 Datenpakete aus, die für den zweiten Ausgangskanal 262 bestimmt sind. Ein erster komprimierter demultiplexierter Impuls wird von dem ersten Ausgangsmodulator 236 generiert und an den ersten Faserdekompressor 242 weitergeleitet. In gleicher Weise generiert der zweite Ausgangsmodulator 238 einen zweiten demultiplexierten komprimierten Impuls, welcher an den zweiten Faserdekompressor 244 weitergeleitet wird. Der erste und der zweite Faserdekompressor 242, 244 dekomprimieren (Schritt 316) den ersten demultiplexierten komprimierten Impuls bzw. den zweiten demultiplexierten komprimierten Impuls. Der dekomprimierte demultiplexierte Impuls, der von dem ersten Faserdekompressor 242 generiert wird, geht am ersten Ausgangsempfänger/-wandler 246 ein, und das zweite demultiplexierte dekomprimierte Signal geht am zweiten Ausgangsempfänger/-wandler 248 ein (Schritt 318). Der erste und der zweite Ausgangsempfänger/-wandler 246, 248 wandeln die empfangenen optischen Signale in elektrische 10-Gbit/s-Signale um. Die Signale, die von dem ersten und dem zweiten Ausgangsempfänger/-wandler 246, 248 generiert werden, werden im Ausgangspuffer 250 zwischengespeichert (Schritt 320), bevor diese Signale an den entsprechenden ersten Ausgangssender/-wandler 254 und den entsprechenden zweiten Ausgangssender/-wandler 260 weitergeleitet werden.
  • Der erste Ausgangssender/-wandler 254 wandelt das empfangene elektrische Signal, das für den ersten Ausgangskanal 256 bestimmt ist, zur Übertragung (Schritt 322) in ein optisches 10-Gbit/s-Signal um. In gleicher Weise, wandelt der zweite Ausgangssender/-wandler 260 das elektrische Signal, das für den zweiten Ausgangskanal 262 bestimmt ist, zur Übertragung (Schritt 322) in ein optisches 10-Gbit/s-Signal um.
  • In diesem Beispiel erfolgt das Routing der Daten nicht bitweise, sondern auf Datenpaketbasis. Dies hat folgende Auswirkungen: Weil die Demultiplexer-Steuereinheit 240 in Verbindung mit dem Ausgangsmodulator 236, 238 nur ein Datenpaket auswählen muss und kein Bit, d. h. etwas, das 0,08 ns lang ist und nicht 0,8 ps (in diesem Beispiel), wird nur eine Demodulator-Technologie mit einer sehr viel geringeren Leistung benötigt und kann die Steuerung bzw. Kontrolle des Ausgangsmodulators 236, 238 in der elektrischen Domäne erfolgen, und zwar ohne Nutzung von optischen 1,28-Tbit/s-Takten.
  • Obwohl das vorstehend angeführte Beispiel in Bezug auf das Gebiet der optischen Vermittlung beschrieben wird, lässt sich das komprimierte optische Signal leicht in die elektrische Domäne zurückwandeln, wodurch es einem langsamen Modulator möglich ist, ein Signal mit einer höheren Geschwindigkeit (große Bandbreite) zu generieren, als dies normalerweise durch den langsamen Modulator selbst der Fall ist.
  • Des Weiteren gilt: Obwohl sich das vorstehend beschriebene Kompressionsverfahren auf die optische Domäne bezieht, ist vorgesehen, dass auch andere elektromagnetische Wellen, welche sich in einem Lichtwellenleiter ausbreiten, aber außerhalb des optischen Bereichs des elektromagnetischen Spektrums liegen, genutzt werden können. Allerdings muss in diesem Fall natürlich ein anderes dispersives Medium, also kein Lichtwellenleiter, verwendet werden, beispielsweise ein Wellenleiter mit Mikrowellenfrequenzen. Ein solches Verfahren lässt sich auch auf Schallwellen anwenden.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Datenkompression, bestehend aus einer Quelle (226) kohärenter elektromagnetischer Strahlung, mehreren Modulatoren (218, 220), einem Verzögerungsmittel (234), einem Optokoppler (232) und einem Impulskompressor (228), bei der ein Impuls elektromagnetischer Strahlung, der von der Quelle (226) generiert wird, eine Chirp-Charakteristik aufweist; die Modulatoren (218, 220) parallel angeordnet sind, um den Impuls von der besagten Quelle (226) mit kontinuierlich wechselnden Daten zu modulieren und auf diese Weise einen modulierten Impuls zu bilden; das Verzögerungsmittel (234) so ausgelegt ist, dass es den modulierten Impuls am Ausgang jedes Modulators (218, 220) verzögert; der Optokoppler (232) so ausgelegt ist, dass er die modulierten Impulse nach dem Verzögerungsmittel (234) linear in den Impulskompressor (228) einkoppelt; und die Laufzeit durch den Impulskompressor (228) des linear gekoppelten modulierten Impulses in linearer Abhängigkeit zur Frequenz der elektromagnetischen Strahlung steht, welche den modulierten Impuls ausmacht.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die kontinuierlich wechselnden Daten als Paketdaten ausgeführt sind.
  3. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Impulskompressor als Ausbreitungsmedium ausgeführt ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der das Ausbreitungsmedium kontrollierte Dispersionseigenschaften aufweist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der modulierte Impuls über ein führendes Ende und ein nacheilendes Ende verfügt, wobei das nacheilende Ende so ausgeführt ist, dass es sich schneller fortbewegt als das führende Ende des modulierten Impulses.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, sofern dieser von Anspruch 3 abhängig ist, bei der eine Eigenschaft des Ausbreitungsmediums darin besteht, dass sich das nacheilende Ende des modulierten Impulses beim Austritt aus dem Medium näher am führenden Ende des modulierten Impulses befindet als zu dem Zeitpunkt, als der modulierte Impuls erstmalig in das Medium eingekoppelt wurde.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 3 bis 6, bei der das Ausbreitungsmedium als Lichtwellenleiter ausgeführt ist.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Quelle elektromagnetischer Strahlung als Laser ausgeführt ist.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Chirp eine lineare Charakteristik aufweist.
  10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, bei der der Impulskompressor als dispersives Fasergitter ausgeführt ist.
  11. Router mit einer Vorrichtung zur Datenkompression gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
  12. Router gemäß Anspruch 11, der ferner eine Vorrichtung zur Datendekompression umfasst, die wiederum einen Detektor für elektromagnetische Strahlung umfasst, der über einen Impulsdekompressor an einen Modulator gekoppelt ist, wobei der Modulator so ausgeführt ist, dass er einen komprimierten modulierten Impuls aus einem Strom von komprimierten Impulsen auswählt und sich der ausgewählte komprimierte modulierte Impuls elektromagnetischer Strahlung innerhalb des Dekompressors in einer Zeit ausbreitet, die in linearer Abhängigkeit zu der Frequenz der elektromagnetischen Strahlung steht, so dass der komprimierte modulierte Impuls dekomprimiert wird.
  13. Verfahren zur Kompression von Daten, das folgende Schritte umfasst: Bereitstellung einer Quelle kohärenter elektromagnetischer Strahlung, die in der Lage ist, einen Impuls mit Chirp-Charakteristik zu generieren (300); Modulation des Impulses durch mehrere parallele Modulatoren mit kontinuierlich wechselnden Daten, um auf diese Weise einen modulierten Impuls am Ausgang jedes Modulators (306) zu bilden; Verzögerung der modulierten Impulse (308), bevor diese Impulse linear gekoppelt werden; lineare Kopplung der modulierten Impulse (310); und Einkopplung der linear gekoppelten modulierten Impulse in einen Impulskompressor (312), wobei die Laufzeit der linear gekoppelten modulierten Impulse durch den Impulskompressor in linearer Abhängigkeit steht zur Frequenz der elektromagnetischen Strahlung, welche die modulierten Impulse ausmacht.
DE60129410T 2000-04-18 2001-04-17 Vorrichtung zur verbesserten datenkompression und verfahren dafür Expired - Lifetime DE60129410T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0009449 2000-04-18
GB0009449A GB2361596B (en) 2000-04-18 2000-04-18 Improved data compression apparatus and method therefor
PCT/GB2001/001681 WO2001082508A1 (en) 2000-04-18 2001-04-17 Improved data compression apparatus and method therefor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60129410D1 DE60129410D1 (de) 2007-08-30
DE60129410T2 true DE60129410T2 (de) 2008-04-17

Family

ID=9890070

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60129410T Expired - Lifetime DE60129410T2 (de) 2000-04-18 2001-04-17 Vorrichtung zur verbesserten datenkompression und verfahren dafür

Country Status (9)

Country Link
US (1) US20030152392A1 (de)
EP (1) EP1249087B1 (de)
JP (1) JP3730172B2 (de)
AT (1) ATE367687T1 (de)
CA (1) CA2397504C (de)
DE (1) DE60129410T2 (de)
ES (1) ES2287113T3 (de)
GB (1) GB2361596B (de)
WO (1) WO2001082508A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9917880D0 (en) * 1999-07-30 1999-09-29 Roke Manor Research Fast data modulator
CN101815057B (zh) * 2006-09-30 2012-06-27 中国科学院西安光学精密机械研究所 多数据率兼容型超高速自适应全光数据包速率倍增方法
JP4760820B2 (ja) * 2007-12-07 2011-08-31 沖電気工業株式会社 光パルス信号生成装置、光パルス信号生成方法、光符号分割多重送受信システム、及び光符号分割多重送受信方法
WO2013033832A1 (en) * 2011-09-09 2013-03-14 Evertz Microsystems Ltd. Signal router
US9979473B2 (en) * 2015-10-29 2018-05-22 Plantronics, Inc. System for determining a location of a user

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1257546B (it) * 1992-06-15 1996-01-30 Cselt Centro Studi Lab Telecom Commutatore ottico per reti a commutazione veloce di cella.
GB2269953B (en) * 1992-08-18 1996-03-06 Northern Telecom Ltd Optical transmission system
JP3199143B2 (ja) * 1993-10-26 2001-08-13 日本電信電話株式会社 光時分割多重化装置
JPH1079705A (ja) * 1996-09-03 1998-03-24 Fujitsu Ltd 光変調装置及び光変調方法
US6108474A (en) * 1997-12-11 2000-08-22 Lucent Technologies Inc. Optical pulse compressor for optical communications systems
US6141127A (en) * 1998-02-20 2000-10-31 Lucent Technologies Inc. High capacity chirped-pulse wavelength-division multiplexed communication method and apparatus
GB9917880D0 (en) * 1999-07-30 1999-09-29 Roke Manor Research Fast data modulator

Also Published As

Publication number Publication date
CA2397504C (en) 2006-09-05
US20030152392A1 (en) 2003-08-14
CA2397504A1 (en) 2001-11-01
EP1249087B1 (de) 2007-07-18
GB2361596A (en) 2001-10-24
GB0009449D0 (en) 2000-06-07
ES2287113T3 (es) 2007-12-16
DE60129410D1 (de) 2007-08-30
JP3730172B2 (ja) 2005-12-21
ATE367687T1 (de) 2007-08-15
GB2361596B (en) 2003-12-17
JP2003532333A (ja) 2003-10-28
EP1249087A1 (de) 2002-10-16
WO2001082508A1 (en) 2001-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4441154C1 (de) Bidirektionales optisches Vielkanal-Ringnetzwerk unter Verwendung von WDM-Techniken
DE60031055T2 (de) Optische Paket-Weiterleitung in einem Netzwerksystem basiert auf optische Etikett-Kopplungstechnik
DE69831709T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Online-Wiedererzeugung eines durch Wellenlängenmultiplex-Solitons übertragenen Signals und optisches Nachrichtenübertragungssystem mit einer derartigen Vorrichtung zur Wiedererzeugung
DE3247479A1 (de) Optische nachrichtenuebertragungsanlage
DE19529376A1 (de) Optisches TDMA-Ringnetz mit einer zentralen Sende- und Empfangseinrichtung
EP1821438B1 (de) Optische Schaltung zur Realisierung eines Knotens höherer Ordnung in einem optischen Übertragungsnetzwerk
DE10020951C2 (de) Dispersionskompensator, optische Signalstrecke und Verfahren zur Dispersionskompensation
EP0573752A1 (de) Optischer Parallel-Seriell-Umsetzer und optischer Seriell-Parallel-Umsetzer
DE60038016T2 (de) Optisches kommunikationsnetzwerk
DE69634769T2 (de) Optischer Schalter mit Synchronisation
DE60129410T2 (de) Vorrichtung zur verbesserten datenkompression und verfahren dafür
EP0396686B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum dezentralen aussenden von information auf eine übertragungsstrecke
DE3632047A1 (de) Optisches nachrichtenuebertragungssystem fuer schmalband- und breitband-nachrichtensignale, insbesondere im teilnehmeranschlussbereich
EP1079657B1 (de) Verfahren zur Leitweglenkung von Datenpaketen eines optischen Datenpaketstromes
DE60205271T2 (de) Übertragung von optischen signalen
DE69736170T2 (de) Kanalauswahl in einem optischen TDMA-Netz
CA2380468C (en) Data compression apparatus and method therefor
EP0990323B1 (de) Verfahren zur optischen übertragung von signalisierungs- und steuerinformationen in optischen wellenlängenmultiplexnetzen
DE69931705T2 (de) Architektur einer optischen Abtast- und Halteschaltung
DE60202601T2 (de) Demultiplexer für optische zeitmultiplexierte Signale
DE10137874B4 (de) Add-Drop Multiplexer für OTDM-Signale
DE60208873T2 (de) Empfänger zum Empfang von OTDM/PDM optischen Signalen
DE69929512T2 (de) Selbst-synchronisierung eines optischen paketnetzwerkes durch ursprungspulse, die aus den paketen gewonnen wurden
DE3744072A1 (de) Kommunikationssystem fuer synchrone und asynchrone datenuebertragung
DE4033540A1 (de) Verfahren zur optischen nachrichtenuebertragung sowie optisches nachrichtenuebertragungssystem zur durchfuehrung des verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: MAIER, D., DIPL.-ING. UNIV., PAT.-ASS., 85221 DACH

8364 No opposition during term of opposition