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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft einen Server, der über ein Netzwerk mit mehreren
Clientcomputern verbunden ist, insbesondere eine Vorrichtung zum
Unterstützen
eines Servers, der ein elektronisches Konferenzsystem dadurch betreibt,
dass er Meinungen im Netzwerk mit einem elektronischen Datenformat speichert
und es Benutzern ermöglicht,
die Meinungen durchzusehen.
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Beschreibung der hintergrundbildenden
Technik
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Es
ist ein System bekannt, das Information auf einem mit einem Netzwerk
verbundenen Server speichert, um es Benutzern zu ermöglichen,
beispielsweise elektronische Schwarze Bretter, elektronische Konferenzsysteme
und Chatrooms durchzuschauen. Bei einem derartigen System ist die
Anzahl der Durchschauvorgänge
größer und
die Konferenzaktivität
ist erhöht,
wenn von den Benutzern auf dem Server vielmehr Information gespeichert
werden kann.
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Die
japanische Patentoffenlegung Nr.
11-45279 offenbart
ein System, das den Benutzungszustand schwarzer Bretter und die
Konferenzaktivität in
den Systemen elektronischer schwarzer Bretter und elektronischer
Konferenzen misst. Gemäß dem in
dieser Veröffentlichung
offenbarten System für elektronische
schwarze Bretter wird von einem Benutzer übertragene Entsprechung auf
einem spezifizierten Schwarzen Brett unter mehreren für jeweils vorbestimmte
Themen vorhandene schwarze Bretter angeschlagen. Dieses System beinhaltet
eine Benutzungsstatus-Messschaltung zum Prüfen des Benutzungsstatus jedes
Schwarzen Bretts, um ein inaktives und ein aktives Schwarzes Brett
zu bestimmen, eine Ähnlichkeitsentsprechungs-Erkennungsschaltung
zum Erkennen von Entsprechung ähnlich
derjenigen bei einem inaktiven Schwarzen Brett aus der Entsprechung
bei einem aktiven Schwarzen Brett, wie durch die Benutzungsstatus- Messschaltung bestimmt,
und eine Anzeigeschaltung für
zugehörige Entsprechung
zum Anzeigen von Information eines aktiven Schwarzen Bretts, an
dem die Entsprechung angeschlagen ist, die durch die Ähnlichkeitsentsprechungs-Erkennungsschaltung
beim als ähnlich
erkannten inaktiven Schwarzen Brett als ähnlich erkannt wurde.
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Die
Benutzungsstatus-Messschaltung prüft den Benutzungsstatus jedes
Schwarzen Bretts, um ein inaktives Schwarzes Brett und ein aktives Schwarzen
Brett zu ermitteln. Die Ähnlichkeitsentsprechungs-Erkennungsschaltung
erkennt eine Entsprechung ähnlich
derjenigen in einem inaktiven Schwarzen Brett aus der durch die
Benutzungsstatus-Messschaltung bestimmten Entsprechung im aktiven
Schwarzen Brett. Die zugehörige
Entsprechungsanzeigeschaltung zeigt auf dem inaktiven Schwarzen
Brett die Information des aktiven Schwarzen Bretts mit der Entsprechung
an, die durch die Ähnlichkeitsentsprechungs-Erkennungsschaltung als ähnlich bestimmt
wurde.
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Gemäß dem offenbarten
System wird die am aktiven Schwarzen Brett angegebene Entsprechung, die
der am inaktiven Schwarzen Brett angegebenen Entsprechung ähnlich ist,
erkannt, und Information dieses aktiven Schwarzen Bretts wird am
inaktiven Schwarzen Brett angegeben. Demgemäß kann ein inaktives Schwarzen
Brett aktiv gemacht werden.
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Eine
Vorrichtung, die den Inhalt eines Schwarzen Bretts und einer Konferenz
in einem elektronischen Schwarzen Brett und einem elektronischen
Konferenzsystem entsprechend dem Interesse des Benutzers analysiert,
ist in der
japanischen Patentoffenlegung
Nr.11-203326 offenbart. Die in dieser Veröffentlichung
offenbarte Vorrichtung zum Unterstützen einer elektronischen Konferenz
wird mit einem Netzwerk verbunden, und das Abhalten einer Konferenz
für mehrere
Benutzer zu ermöglichen,
um elektronische Dokumente abzuspeichern und durchzusehen. Die Vorrichtung
beinhaltet eine Klassifizierschaltung zum Klassifizieren von Meinungen
beim Abhalten einer Konferenz entsprechend einer Attributinformation
einer Meinung sowie einer Beziehung zu einer anderen Meinung, eine
Konferenzverwaltungsdaten-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen von Konferenzverwaltungsdaten,
die die Attributinformation und ein elektronisches Dokument enthalten, das
eine Meinung in einer Konferenz repräsentiert, eine Entnahmeschaltung,
die ein elektronisches Dokument auf Grundlage von Suchbegriffen
für die
Konferenzverwaltungsdaten entnimmt, eine Verwaltungsdaten-Erzeugungsschaltung,
die mit der Verwaltungsdaten erzeugenden Entnahmeschal tung verbunden
ist und die Information zur logischen Position der Konferenzverwaltungsdaten
mit den entnommenen elektronischen Dokumenten sowie die entnommenen
elektronischen Dokumente enthält,
und eine Ausgabeschaltung, die die Verwaltungsdaten als Interesseninformation
betreffend einen Benutzer ausgibt.
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Die
Klassifizierschaltung klassifiziert die Meinungen in der Konferenz
auf Grundlage von Attributinformation zu einer Meinung und der Beziehung
zu einer andere Meinung. Die Konferenzverwaltungsdaten-Erzeugungsschaltung
erzeugt die Konferenzverwaltungsdaten mit der Attributinformation
und dem elektronischen Dokument. Die Entnahmeschaltung ruft das
elektronische Dokument entsprechend den Suchbegriffen für die Konferenzverwaltungsdaten ab.
Die Verwaltungsdaten-Erzeugungsschaltung
erzeugt die Verwaltungsdaten mit der Information zur logischen Position
der Konferenzverwaltungsdaten mit den entnommenen elektronischen
Dokumenten sowie die entnommenen elektronischen Dokumente. Die Ausgabeschaltung
stellt die Verwaltungsdaten bereit.
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Bei
dieser Vorrichtung kann der Benutzer eine Meinung entsprechend seinem
Interesse unter Verwendung des visuellen Suchergebnisses auf Grundlage
der Information zur logischen Position heraussuchen.
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Jedoch
macht das in der
japanischen
Patentoffenlegung Nr. 11-45279 offenbarte System mit elektronischem
Schwarzen Brett nur ein inaktives Schwarzen Brett aktiv. Der Benutzer
kann nicht in Echtzeit den aktuellen Benutzungsstatus des Schwarzen
Bretts erkennen.
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Die
elektronische Konferenzunterstützungsvorrichtung,
wie sie in der
japanischen Patentoffenlegung
Nr. 11-203326 offenbart ist, kann nur entsprechend dem
Interesse des Benutzers auf Grundlage der Verwaltungsdaten, die
bereits der Steuerung einer Verwaltungsschaltung unterliegen, nach
einer Meinung suchen. Der Benutzer kann nicht in Echtzeit erkennen,
dass das Abhalten einer Konferenz von hohem Interesse für ihn aktuell
im elektronischen Konferenzsystem erfolgt.
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Das
Dokument
US 6,020,884 offenbart
eine Serverbetriebsunterstützungsvorrichtung,
die die Wechselwirkung eines Benutzers mit einer Gemeinschaft dadurch
erleichtert, dass das Vorhandensein einer Gemeinschaft betreffend
den Inhalt einer aktuell vom Benutzer angesehenen Webseite mitgeteilt wird.
Information zum aktuellen Zugriffsstatus von Mitgliedern der Gemeinschaft
wird erstellt und an die Benutzer geschickt.
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Das
Dokument
US 5,872,850 offenbart
die Verwendung eines Benutzerprofils zum Herausfinden von nützlicher
Information für
einen Benutzer auf einer großen
Informationsmenge.
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Das
Dokument
WO 96/24213 offenbart
es, verbunden zu E-Mails hinzuzufügen, wobei Attributinformation
wie das Alter oder die Vorlieben des Mailempfängers berücksichtigt werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Unterstützen des
Betriebs eines Servers und ein Serverbetrieb-Unterstützungsverfahren zum
Unterstützen
des Betriebs eines Servers zu schaffen, wodurch ein elektronisches
Konferenzsystem oder dergleichen, bei dem viele Clientcomputer über ein
Netzwerk verbunden sind, auf Grundlage des Zugriffsstatus eines
Clientcomputers zu diesem Server geschaffen ist.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
und ein Serverbetrieb-Unterstützungsverfahren
zu schaffen, die den Betrieb eines Servers, der ein elektronisches
Konferenzsystem oder dergleichen bereitstellt, auf Grundlage des
von einem Clientcomputer an diesen Server übertragenen Inhalts zu unterstützen.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
und ein Serverbetrieb-Unterstützungsverfahren
zum Unterstützen
des Betriebs eines Servers, der ein elektronisches Konferenzsystem
oder dergleichen bereitstellt, auf Grundlage der Zugriffsstelle
dieses Servers zu schaffen.
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Noch
eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung und
ein Serverbetrieb-Unterstützungsverfahren
zum Unterstützen
des Betriebs eines Servers, der ein elektronisches Konferenzsystem
oder dergleichen bereitstellt, auf Grundlage von Information eines
auf diesen Server zugreifenden Clientcomputers zu schaffen.
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Noch
ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung ist es, eine Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
und ein Serverbetrieb-Unterstützungsverfahren
zum Unterstützen
des Betriebs eines Servers, der ein elektronisches Konferenzsystem
oder dergleichen bereitstellt, mit dem viele Clientcomputer über ein
Netzwerk verbunden sind, auf eine Anfrage von einem Clientcomputer
hin, zu schaffen.
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Noch
eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung und
ein Serverbetrieb-Unterstützungsverfahren
zum Unterstützen
des Betriebs eines Servers, der ein elektronisches Konferenzsystem
oder dergleichen bereitstellt, mit dem viele Clientcomputer über ein Netzwerk
verbunden sind, durch effiziente Werbung für Benutzer, die die Clientcomputer
benutzen, in diesem Server, zu schaffen.
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Gemäß einer
Erscheinungsform der Erfindung unterstützt eine Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
den Betrieb eines Servers, mit dem mehrere Clientcomputer, einschließlich eines
ersten Clientcomputers, über
ein Netzwerk verbunden sind. Die Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
verfügt über eine
mit dem Netzwerk verbundene Kommunikationsschaltung zum Kommunizieren
von Information zwischen den mehreren Clientcomputern, um es diesen
zu ermöglichen,
Information über
den Server gemeinsam zu nutzen, eine Speicherschaltung zum vorab
erfolgenden Speichern eines Übertragungsziels
beim Übertragen
von Information zum ersten Clientcomputer, eine Erfassungsschaltung,
die mit dem Netzwerk verbunden ist, um den Zugriffsstatus eines
Clientcomputers zum Server zu erkennen, und eine Steuerungsschaltung,
die mit der Kommunikationsschaltung, der Speicherschaltung und der
Erfassungsschaltung verbunden ist, um Information entsprechend dem
Zugriffsstatus an ein in der Speicherschaltung gespeichertes Übertragungsziel
zu übertragen,
wenn der durch die Erfassungsschaltung erkannte Zugriffsstatus eine
vorbestimmte Bedingung erfüllt.
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Die
Speicherschaltung speichert vorab ein Übertragungsziel, um Information
an einen ersten Clientcomputer zu übertragen. Die Erfassungsschaltung
erkennt den Zugriffsstatus eines Clientcomputers auf den Server.
Die Steuerungsschaltung überträgt Information
auf Grundlage des Zugriffsstatus an ein in der Speicherschaltung
gespeichertes Übertragungsziel,
wenn der durch die Erfassungsschaltung erkannte Zugriffsstatus einer
vorbestimmten Bedingung genügt.
Der Zugriffsstatus auf den Server wird in Echtzeit überwacht
und dem ersten Clientcomputer mitgeteilt, wenn er die vorbestimmte
Bedingung erfüllt.
Der erste Clientcomputer kann auf den Zugriffsstatus auf den Server,
der die vor bestimmte Bedingung erfüllt, aufmerksam gemacht werden,
um zu bestimmen, ob auf den Server zugegriffen werden soll oder
nicht. Bei einem Server, der für
ein elektronisches Konferenzsystem oder dergleichen sorgt, bei dem
viele Clientcomputer über
ein Netzwerk verbunden sind, unterstützt eine Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
die Geschäftsverwaltung
des Servers durch Bereitstellen effektiver Information zu einem
geeigneten Zeitpunkt, um die Anzahl der zugreifenden Benutzer zu
erhöhen.
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Vorzugsweise
beinhaltet die Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung ferner eine
Registrierschaltung zum Registrieren interessierender Information,
die für
einen ersten Clientcomputer voreingestellt ist. Die Erfassungsschaltung
verfügt über eine
Schaltung zum Erkennen der in der Registrierschaltung registrierten
interessierenden Information aus den Übertragungsdaten, die durch
einen Clientcomputer an den Server übertragen werden. Die Steuerungsschaltung
beinhaltet eine Schaltung zum Steuern der Kommunikationsschaltung
in solcher Weise, dass, auf die Erfassungsschaltung hin, die aus
den übertragenen
Daten in der Registrierschaltung registrierte interessierende Information
erkennt, Information, die anzeigt, dass die die interessierende Information
des ersten Clientcomputers enthaltenden Übertragungsdaten an den Server übertragen
wurden, an den ersten Clientcomputer mit der erkannten interessierenden
Information übertragen
wird.
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Der
erste Clientcomputer wird informiert, wenn die die registrierte,
interessierende Information enthaltenden Übertragungsdaten erkannt werden. Der
erste Clientcomputer kann auf die Übertragung der die interessierende
Information enthaltenden Übertragungsinformation
an den Server aufmerksam gemacht werden, um zu bestimmen, ob er
auf den Server zugreifen soll oder nicht.
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Ferner
verfügt
der Server vorzugsweise über mehrere
Zugriffsstellen, auf die der Clientcomputer zugreift. Die Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
verfügt
ferner über
eine Registrierschaltung zum Registrieren einer Zugriffsstelle,
die für
einen ersten Clientcomputer voreingestellt ist. Die Erfassungsschaltung
verfügt über eine
Schaltung zum Erfassen des Zugriffsstatus eines Clientcomputers
auf den Server für
eine Zugriffsstelle. Die Steuerungsschaltung beinhaltet eine Schaltung
zum Steuern der Kommunikationsschaltung in solcher Weise, dass, auf
das Erkennen eines Zugriffs auf eine in der Registrierschaltung
registrierte Zugriffsstelle durch die Erfassungsschaltung, Information,
die das Vorliegen eines Clientcomputers anzeigt, der auf die für den ersten
Clientcomputer eingestellte Zugriffsstelle zugreift, an den ersten
Clientcomputer übertragen
wird.
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Der
erste Clientcomputer wird informiert, wenn ein Clientcomputer während des Überwachens des
Zugriffsstatus auf den Server in Echtzeit auf die registrierte Zugriffsstelle
zugreift. Der erste Clientcomputer wird auf das Vorliegen eines
auf die interessierende Zugriffsstelle zugreifenden Clientcomputers
aufmerksam gemacht, um zu bestimmen, ob er auf den Server zugreifen
soll oder nicht.
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Ferner
beinhaltet die Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung vorzugsweise
eine Registrierschaltung zum Registrieren persönlicher Information, wie sie
für den
Benutzer unter Verwendung des ersten Clientcomputers voreingestellt
wurde. Die Erfassungsschaltung beinhaltet eine Schaltung zum Erkennen
der persönlichen
Information des auf den Server zugreifenden Clientcomputers. Die
Steuerungsschaltung beinhaltet eine Schaltung zum Steuern der Kommunikationsschaltung
in solcher Weise, dass Information, die anzeigt, dass ein Clientcomputer
mit persönlicher
Information, die der persönlichen Information
des ersten Clientcomputers ähnlich
ist, auf den Server zugegriffen hat, an den ersten Client übertragen
wird, der über
persönliche
Information verfügt,
die der durch die Erfassungsschaltung erkannten persönlichen
Information ähnlich
ist.
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Es
wird die persönliche
Information eines auf den Server zugreifenden Clientcomputers entnommen.
Eine Mitteilung über
einen Clientcomputer mit persönlicher
Information, die der persönlichen
Information des ersten Clientcomputers, der auf den Server zugegriffen
hat, ähnlich
ist, erfolgt an den ersten Clientcomputer mit persönlicher
Information, die der entnommenen persönlichen Information ähnlich ist. Der
erste Clientcomputer wird auf einen Benutzer aufmerksam gemacht,
der einen Clientcomputer mit persönlicher Information (beispielsweise
Geschlecht, Alter und dergleichen) verwendet, die der eigenen persönlichen
Information oder wahlfrei registrierter persönlicher Information ähnlich ist,
um zu bestimmen, ob auf den Server zugegriffen werden soll oder nicht.
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Die
Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
unterstützt
den Betrieb eines Servers, auf den mehrere Clientcomputer zugreifen,
einschließlich
eines ersten Clientcomputers, der über ein Netzwerk angeschlossen ist.
Die Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
verfügt über eine
mit dem Netzwerk verbundene Kommunikationsschaltung, um Information
zwischen mehreren Clientcomputern zu kommunizieren, um es mehreren
Clientcomputern zu ermöglichen, über den
Server Information gemeinsam zu nutzen. Die Kommunikationsschaltung
verfügt über eine
Schaltung, die Abfrageanforderungsinformation empfängt, um
den Zugriffsstatus vom ersten Clientcomputer abzufragen. Die Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
verfügt ferner über eine
mit dem Netzwerk verbundene Erfassungsschaltung, um den Zugriffsstatus
eines Clientcomputers auf den Server zu erkennen, und eine mit der
Kommunikationsschaltung und der Erfassungsschaltung verbundene Steuerungsschaltung zum
Steuern der Kommunikationsschaltung in solcher Weise, dass, auf
den Empfang der Abfrageanforderungsinformation durch die Kommunikationsschaltung
hin, Information auf Grundlage des Zugriffsstatus an den ersten
Clientcomputer übertragen wird,
der die Abfrageanforderungsinformation gesendet hat.
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Die
Erfassungsschaltung erkennt den Zugriffsstatus eines Clientcomputers
auf den Server. Die Kommunikationsschaltung empfängt Abfrageanforderungsinformation
zum Abfragen des Zugriffsstatus vom ersten Clientcomputer. Die Steuerungsschaltung
antwortet auf die Abfrageanforderungsinformation vom ersten Clientcomputer,
um Information auf Grundlage des Zugriffsstatus an den ersten Clientcomputer
zu übertragen,
der die Abfrageanforderungsinformation gesendet hat. Nachdem die
Abfrageanforderungsinformation zum Abfragen des Zugriffsstatus vom
ersten Clientcomputer während
des Überwachens
des Zugriffsstatus auf den Server in Echtzeit empfangen wurde, wird
der erste Clientcomputer über
den Zugriffsstatus informiert. Der erste Clientcomputer kann den
Zugriffsstatus direkt abfragen, um den Zugriffsstatus auf den Server
zu erkennen und zu bestimmen, ob auf den Server zugegriffen werden
soll oder nicht. In einem Server, der ein elektronisches Konferenzsystem
oder dergleichen betreibt, bei dem viele Clientcomputer über ein
Netzwerk verbunden sind, kann eine Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
mit effektiver Information versorgt werden, um die Anzahl zugreifender
Benutzer zu erhöhen.
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Die
Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
unterstützt
den Betrieb eines Servers, mit dem mehrere Clientcomputer über ein
Netzwerk verbunden sind. Der Server kann Werbung an mehrere Clientcomputer übertragen.
Die Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
verfügt über eine
Speicherschaltung zum vorab erfolgenden Speichern von Information,
die einen Werbungsauftraggeber angibt, eine mit dem Netzwerk verbundene Erfassungsschaltung,
um den Zugriffsstatus eines Clientcomputers auf den Server zu erkennen,
und eine Bestimmungsschaltung, die mit der Speicherschaltung und
der Erfassungsschaltung verbunden ist, um das Einfügen von
Werbungsinformation für den
Server auf Grundlage von in der Speicherschaltung gespeicherter,
einen Werbungsauftraggeber anzeigender Information zu bestimmen,
wenn der durch die Erfassungsschaltung erkannte Zugriffsstatus eine vorbestimmte
Bedingung erfüllt.
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Die
Speicherschaltung speichert vorab Information, die einen Werbungsauftraggeber
angibt. Die Erfassungsschaltung erkennt den Zugriffsstatus eines
Clientcomputers auf den Server. Die Bestimmungsschaltung bestimmt
das Einfügen
von Wetterinformation für
einen Werbungsauftraggeber an den Server auf Grundlage von in der
Speicherschaltung gespeicherter, die Wetterinformation und einen
Werbungsauftraggeber angebender Information, wenn der durch die
Erfassungsschaltung erkannte Zugriffsstatus eine vorbestimmte Bedingung
erfüllt.
Der Zugriffsstatus auf den Server wird in Echtzeit überwacht.
Wenn der Zugriffsstatus die vorbestimmte Bedingung erfüllt, wird
Wetterinformation auf Grundlage von in der Speicherschaltung gespeicherter,
den Werbungsauftraggeber angebender Information in den Server eingefügt. Im Server,
der ein elektronisches Konferenzsystem oder dergleichen betreibt, bei
dem viele Clientcomputer über
das Netzwerk verbunden sind, ist eine Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
vorhanden, die Wetterinformation einfügt, wenn dies geeignet ist
(beispielsweise dann, wenn der Zugriff aktiv ist), um dafür zu sorgen,
dass viele die Clientcomputer verwendende Benutzer die Werbung sehen.
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Gemäß einer
weiteren Erscheinungsform der Erfindung unterstützt ein Serverbetrieb-Unterstützungsverfahren
den Betrieb eines Servers, mit dem mehrere Clientcomputer einschließlich eines ersten
Clientcomputers über
ein Netzwerk verbunden sind. Der Server sendet und empfängt Information
in Bezug auf die mehreren Clientcomputer, um es diesen zu ermöglichen, über den
Server Information gemeinsam zu nutzen. Das Serverbetrieb-Unterstützungsverfahren
beinhaltet die folgenden Schritte: Erstellen eines Übertragungsziels
zum Übertragen
von Information an den ersten Clientcomputer; Erkennen des Zugriffsstatus
eines Clientcomputers auf den Server; und Übertragen von Information auf
Grundlage des Zugriffsstatus an das Übertragungsziel, wie im Schritt
des Erstellens eines Übertragungsziels
erstellt, wenn der im Schritt des Erkennens des Zugriffsstatus erkannte
Zugriffsstatus eine vorbestimmte Bedingung erfüllt.
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Der
Zugriffsstatus auf den Server wird in Echtzeit überwacht. Der erste Clientcomputer
wird informiert, wenn der Zugriffsstatus die vorbestimmte Bedingung
erfüllt.
Der erste Clientcomputer kann darauf aufmerksam gemacht werden,
dass der Zugriffsstatus auf den Server die vorbestimmte Bedingung
erfüllt
hat, um zu bestimmen, ob auf den Server zugegriffen werden soll
oder nicht. Bei einem Server, der ein elektronisches Konferenzsystem
oder dergleichen betreibt, bei dem viele Clientcomputer über das
Netzwerk verbunden sind, kann ein den Betrieb des Servers unterstützendes
Serverbetrieb-Unterstützungsverfahren
so beschaffen sein, dass es Information rechtzeitig liefert, um
im geeigneten Fall zuzugreifen, um die Anzahl zugreifender Benutzer
zu erhöhen.
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Gemäß noch einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung ist ein Computerlesbarer
Aufzeichnungsträger
mit einem Programm bespielt, das ein Serverbetrieb-Unterstützungsverfahren
zum Unterstützen
des Betriebs eines Servers, mit dem mehrere Clientcomputer einschließlich eines
ersten Clientcomputers über
ein Netzwerk verbunden sind, realisiert. Der Server sendet und empfängt Information
in Bezug auf die mehreren Clientcomputer, um es diesen zu ermöglichen,
Information über
den Server gemeinsam zu nutzen. Das Serverbetrieb-Unterstützungsverfahren
beinhaltet die folgenden Schritte: Erstellen eines Übertragungsziels
zum Übertragen
von Information an den ersten Clientcomputer; Erkennen des Zugriffsstatus
eines Clientcomputers auf den Server; und Übertragen von Information entsprechend
dem Zugriffsstatus an das im Schritt des Erstellens eines Übertragungsziels
erstellte Übertragungsziel,
wenn der im Schritt des Erkennens eines Zugriffsstatus erkannte
Zugriffsstatus die vorbestimmte Bedingung erfüllt.
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Der
Zugriffsstatus auf den Server wird in Echtzeit überwacht. Der erste Clientcomputer
wird informiert, wenn der Zugriffsstatus die vorbestimmte Bedingung
erfüllt.
Der erste Clientcomputer kann auf den Zugriffsstatus auf den Server,
der die vorbestimmte Bedingung erfüllt, aufmerksam gemacht werden,
um zu bestimmen, ob auf den Server zugegriffen werden soll oder
nicht. Für
einem Server, der ein elektronisches Konferenzsystem oder dergleichen
betreibt, bei dem viele Clientcomputer über das Netzwerk verbunden
sind, ist ein Computerlesbarer Aufzeichnungsträger geschaffen, der mit einem
Programm bespielt ist, das ein Serverbetrieb-Unterstützungsverfahren
realisiert, das den Betrieb des Servers durch rechtzeitiges Liefern
von Information für Zugriffe
unterstützt,
wenn dies geeignet ist, um die Anzahl zugreifender Benutzer zu erhöhen.
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Die
vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile
der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung
der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher
werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
die Gesamtstruktur eines elektronischen Konferenzsystems mit einer
Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung.
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2 ist
ein Steuerungsblockdiagramm einer Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung.
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3 zeigt
ein Beispiel von Benutzerinformation, wie sie in einer Benutzerinformations-Speichereinheit
gespeichert ist.
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4 und 5 zeigen
Beispiele von in der Benutzerinteresseninformations-Speichereinheit gespeicherter
Information, wie sie für
den Benutzer von Interesse ist.
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6 zeigt
ein Beispiel eines Schirms, der auf einem Computer eines üblichen
Benutzers angezeigt wird.
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7 zeigt
ein Beispiel einer in einer Meldungsspeichereinheit gespeicherten
Meldung.
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8 zeigt
ein Beispiel von Konferenzrauminformation, wie sie durch eine Konferenzüberwachungseinheit
erzeugt wird.
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9 zeigt
ein Beispiel von Werbungsauftraggeberinformation, wie sie in einer
Wetterinformation-Speichereinheit gespeichert ist.
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10 und 11 zeigen
Beispiele von Wetterinformation wie sie in der Wetterinformation-Speichereinheit
gespeichert ist.
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12 zeigt
die Klassifizierung der Wetterinformationsgebühr.
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13 zeigt
ein Beispiel der Zeittabelle einer Timereinheit.
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14 zeigt
das Aussehen eines Computers, der eine Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung realisiert.
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15 ist
ein Steuerungsblockdiagramm des Computers der 14.
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16 und 17 sind
Flussdiagramme der Steuerungsprozedur eines Üblicher-Benutzer-Informierprozesses,
der von einer Üblicher-Benutzer-Informiereinheit
ausgeführt
wird.
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18 und 19 zeigen
Beispiele einer an einen üblichen
Benutzer übertragenen
E-Mail.
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20 ist
ein Flussdiagramm der Steuerungsprozedur eines durch eine Werbungsauftraggeber-Informiereinheit
ausgeführten
Werbungsauftraggeber-Informierprozesses.
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21 zeigt
ein Beispiel einer an einen Werbungsauftraggeber übertragenen
E-Mail.
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22 ist
ein Flussdiagramm der Steuerungsprozedur eines Einfügeanforderungsmail-Empfangsprozesses,
der durch eine Einfügeanforderungsmail-Empfangsverarbeitungseinheit
ausgeführt
wird.
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23 zeigt
ein Beispiel einer E-Mail, wie sie durch einen Werbungsauftraggeber
an die Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
gesendet wird.
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24 zeigt
ein Beispiel eines Anzeigeschirms auf einem Computer des Werbungsauftraggebers.
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25 ist
ein Flussdiagramm einer Steuerungsprozedur eines Wetterinformation-Einfügebeendigungsprozesses,
der durch eine Wetterinformation-Einfügebeendigungsverarbeitungseinheit
ausgeführt
wird.
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26 ist
ein Flussdiagramm einer Steuerungsprozedur eines durch eine Werbungsauftraggeber-Informiereinheit
ausgeführten
Werbungsauftraggeber-Informierprozesses.
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27 ist
ein Flussdiagramm einer Steuerungsprozedur eines Einfügeanforderungsmail-Empfangsprozesses,
wie er durch eine Einfügeanforderungsmail-Einfügeverarbeitungseinheit
ausgeführt wird.
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28 zeigt
ein Beispiel einer Datentabelle, die Wetterinformation-Kandidatendaten auf
Grundlage einer Einfügeanforderungsmail
speichert.
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29 ist
ein Flussdiagramm einer Steuerungsprozedur eines Einfügeanforderungsmail-Zeitablaufprozesses,
der durch eine Einfügeanforderungsmail-Zeitablaufverarbeitungseinheit
ausgeführt wird.
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30 ist
ein Flussdiagramm einer Steuerungsprozedur eines durch eine Wetterinformation-Einfügebeendigungsverarbeitungseinheit
ausgeführten
Wetterinformation-Einfügebeendigungsprozesses.
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31 zeigt
ein Beispiel einer Datentabelle, die Wetterinformation-Kandidatendaten auf
Grundlage einer Einfügeanforderungsmail
speichert.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend
werden Ausführungsformen der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In der
Beschreibung und den Zeichnungen, die folgen, sind denselben Komponenten
dieselben Bezugszeichen zugeordnet. Ihre Markierung und Funktion
sind gleich. Daher wird eine zugehörige detaillierte Beschreibung
nicht wiederholt.
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Es
wird auf die 1 Bezug genommen, gemäß der die
Gesamtstruktur eines elektronischen Konferenzsystems mit einer Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
Folgendes aufweist: einen Server 100 zum Realisieren der
Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform;
einen Client-PC 102 eines üblichen Benutzers zum Darbieten
einer Meinung für
das elektronische Konferenzsystem in elektronischem Datenformat;
einen Client-PC 104 eines Werbungsauftraggebers zum Einfügen von
Wetterinformation in einem virtuellen Konferenzraum (ein virtueller
Konferenzraum wird nachfolgend als "Konferenzraum" bezeichnet), der durch das elektronische Konferenzsystem
realisiert wird; ein erstes Netzwerk 106, das den Server 100 mit
den Client-PCs 102 und 104 verbindet; ein zweites
Netzwerk 108, das mit dem ersten Netzwerk 106 verbunden
ist; eine mit dem zweiten Netzwerk 108 verbundene Mobiltelefon-Basisstation 110;
und ein Mobiltelefon 112, das Information von der Mobiltelefon-Basisstation 110 empfängt und
die empfangene Information auf einem Display anzeigt.
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In
der folgenden Beschreibung ist angenommen, dass die Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
der vorliegenden Ausführungsform
in einem Server realisiert ist, der ein elektronisches Konferenzsystem
betreibt. Es ist zu beachten, dass eine derartige Beschreibung lediglich
beispielhaft ist und dass der Serverbetrieb des elektronischen Konferenzsystems
und die die Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
realisierende Vorrichtung getrennt vorliegen können.
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Gemäß der 2 verfügt eine
Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung 120 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
in einem Server 100 über
eine mit einem ersten Netzwerk 106 verbundene Netzwerkverbindungseinheit 200,
die eine Schnittstelle bildet, um für Kommunikation zwischen einem
Client-PC 102 eines üblichen
Benutzers, einem Client-PC 104 eines Werbungsauftraggebers und
einem Mobiltelefon 112 zu sorgen, eine Steuerungseinheit 300 zum
Steuern jeder Komponente der Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung 120,
eine Speichereinheit 400 zum Speichern verschiedener Daten,
und eine Timereinheit 500 zum Erfassen der aktuellen Zeit,
um zu einem eingestellten Zeitpunkt für eine vorbestimmte Spezifizierung
zu sorgen.
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Die
Steuerungseinheit 300 verfügt über eine E-Mail-Sende/Empfangs-Einheit 302 zum
Senden und Empfangen einer E-Mail entsprechend der in der Speichereinheit 400 gespeicherten
E-Mailadresse eines üblichen
Benutzers, eine Loginüberwachungseinheit 304 zum Überwachen
des Loginvorgangs mehrerer Benutzer, die die Teilnahme an einem
Konferenzraum auswählen,
was auf Grundlage von Benutzer-ID(Kennungs)-Daten
und Passwortdaten erfolgt, wie sie in der Speichereinheit 400 gespeichert sind,
eine Benutzerinformations-Organisationseinheit 306 zum
Registrieren und Modifizieren der in der Speichereinheit 400 gespeicherten
Benutzerinformation, und eine Benutzerinteresseinformations-Organisiereinheit 308 zum
Registrieren und Modifizieren von in der Speichereinheit 400 gespeicherter
Information, die für
den Benutzer von Interesse ist.
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Die
Steuerungseinheit 300 verfügt ferner über eine Verkehrserfassungseinheit 310 zum
Erfassen des Zugriffsstatus pro Zeiteinheit von einem Client-PC 104 eines üblichen
Benutzers auf den Server 100 über das erste Netzwerk 106,
eine Konferenzmonitoreinheit 312 zum Überwachen des Zugriffsstatus mehrerer
Konferenzräume,
an denen ein üblicher Benutzer über den
Client-PC 102 eines üblichen
Benutzers teilnimmt, eine Meldungsverwaltungseinheit 314 zum
Organisieren einer durch einen üblichen
Benutzer an einen Konferenzraum gesendeten Meldung, und eine Wetterinformations-Verwaltungseinheit 316 zum
Organisieren der im Konferenzraum eingefügten Wetterinformation.
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Die
Steuerungseinheit 300 verfügt ferner über eine Planinformationseinheit 318,
um, entsprechend der durch die Konferenzmonitoreinheit 312 erzeugten
Zugriffsstatusinformation für
einen Konferenzraum, zu bestimmen, ob eine vorbestimmte Bedingung
erfüllt
ist oder nicht, und um vorbestimmte Information im Format einer
E-Mail an einen üblichen Benutzer
zu senden, wenn die vorbestimmte Bedingung erfüllt ist, eine Werbungsauftraggeber-Informiereinheit 320 zum
Senden einer Bestätigungs E-Mail über das
Einfügen
von Wetterinformation im E-Mailformat an einen Werbungsauftraggeber,
wenn die vorbestimmte Bedingung erfüllt ist, und eine Einfügeanforderungsmail-Empfangsverarbeitungseinheit 322 zum
Ausführen
eines Empfangsprozesses für
eine Einfügeanforderungsmail
von einem Werbungsauftraggeber, der Wetterinformation einzufügen wünscht.
-
Die
Speichereinheit 400 verfügt über eine Benutzerinformations-Speichereinheit 402 zum
Speichern von ID-Daten eines üblichen
Benutzers, Passwortdaten, E-Mailadressdaten, die über eine
Benutzerinformations-Organisiereinheit 306 eingegeben werden,
und eine Benutzerinteresseinformations-Speichereinheit 404 zum
Speichern von Konferenzraum-ID-Daten für jeden üblichen Benutzer, die dem Benutzer
einen Konferenzraum anzeigen, der für ihn von hohem Information
ist, und die über
die Benutzerinteresseinformations-Organisiereinheit 308 eingegeben
werden, oder Daten, die ein Schlüsselwort
angeben, das für
den Benutzer von Interesse ist. Die Speichereinheit 400 verfügt ferner über eine Meldungsspeichereinheit 406 zum
Speichern einer über
die Meldungsverwaltungseinheit 314 von einem üblichen
Benutzer gesendeten Meldung, und eine Wetterinformations-Speichereinheit 408 zum
Speichern von Wetterinformation, wie sie über die Wetterinformations-Verwaltungseinheit 316 von
einem Werbungsauftraggeber gesendet wird. Die in der Benutzerinformations-Speichereinheit 402 und
der Benutzerinteresseinformations-Speichereinheit 404 gespeicherte
Information kann durch den Benutzer mittels der Benutzerin formations-Organisiereinheit 306 bzw.
der Benutzerinteresseinformations-Organisiereinheit 308 registriert,
geändert
und gelöscht
werden.
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Die
Timereinheit 500 verfügt über eine
Uhreinheit 502 zum Messen der aktuellen Zeit, eine mit der
Uhreinheit 502 verbundene Zeittabelle 504 zum Speichern
der Ausführungszeit
für mehrere
Prozesse, eine mit der Zeittabelle 504 verbundene Einfügeanforderungsmail-Zeitablaufverarbeitungseinheit 506 zum
Ausführen
eines Zeitablaufprozesses für eine
Einfügeanforderungsmail
von einem Werbungsauftraggeber, und eine mit der Zeittabelle 504 verbundene
Werbungseinfügeende-Verarbeitungseinheit 508 zum
Ausführen
eines Werbungseinfügeendprozesses,
wenn die Werbungseinfügezeit
erreicht wird.
-
Gemäß der 3 verfügt die in
der Benutzerinformations-Speichereinheit 402 gespeicherte
Benutzerinformation über
Passwortdaten, E-Mailadressdaten, Geschlechtsdaten und Altersdaten
für jede
ID eines üblichen
Benutzers.
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Gemäß der 4 verfügt die in
der Benutzerinteresseinformations-Speichereinheit 404 gespeicherte
Benutzerinteresseinformation für
jede ID eines üblichen
Benutzers über
die ID-Daten eines interessierenden Konferenzraums, einen vorigen
Informationszeitpunkt sowie die Anzahl angebotener Meldungen sowie
die Anzahl von Konferenzteilnehmern, wobei es sich um eine Bedingung
zum Liefern einer Mitteilung handelt. Beispielsweise ist ein üblicher
Benutzer mit der Benutzer-ID "sugi" am mit "Konferenzraum-ID-2" gekennzeichneten
Konferenzraum stark interessiert. Wenn die Anzahl der angebotenen
Meldungen in diesem Konferenzraum (Konferenzraum-ID = 2) die Anzahl 15 erreicht
oder wenn die Anzahl der Teilnehmer die Zahl 20 erreicht,
wird "sugi" über das aktive Abhalten einer
Konferenz in diesem Konferenzraum (Konferenzraum-ID = 2) informiert.
Diese Information erfolgt durch die Üblicher-Benutzer-Informiereinheit 318,
und sie wird an die der in der 3 dargestellten
Benutzer-ID "sugi" entsprechende E-Mailadresse "sugi@foo.ne.jp" übertragen.
-
Gemäß der 5 enthält in der
Benutzerinteresseinformation-Speichereinheit 404 gespeicherte
Benutzerinteresseinformation Daten, die ein Interesseninformationsschlüsselwort
repräsentieren,
zusätzlich
zur in der 4 dargestellten Information
für jeden üblichen
Benutzer. In diesem Fall beinhaltet die Benutzerinteresseinformation
Daten, die ein Interesseschlüsselwort
repräsentieren,
und die Zeit einer vorigen Mitteilung für jede ID eines üblichen
Benutzers.
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Das
Registrieren dieses Interesseschlüsselworts erfolgt mittels eines
Schirms 550, der auf dem Monitor eines Client-PC 102 eines üblichen
Benutzers, wie in der 6 dargestellt, angezeigt wird. Durch
Zeigen auf eine auf dem Schirm 550 angezeigte Taste 552 zur
Interessenregistrierung mittels eines Mauskursors 554 und
durch Anklicken der Maustaste wird das der Taste 552 zur
Interessensregistrierung entsprechende Schlüsselwort als Interesseschlüsselwort
in der Interesseninformations-Speichereinheit 404 gespeichert.
Beispielsweise wird durch Spezifizieren der in der 6 dargestellten
Taste 552 zur Interessenregistrierung durch den Mauskursor 554 und durch
Anklicken der Maustaste "Servlet", wie es der Taste 552 zur
Interessenregistrierung entspricht, als Interesseschlüsselwort
in der Interesseinformations-Speichereinheit 404 gespeichert.
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Gemäß der 7 enthält die in
der Meldungsspeichereinheit 406 durch die Meldungsverwaltungseinheit 314 gespeicherte
Meldung die Daten der Konferenzraum-ID, Titeldaten, Haupttext, den Namen
des präsentierenden
und das entsprechende Präsentationsdatum
für jede
ID eines üblichen
Benutzers. Der Titel und die Haupttextdaten werden im Textformat
gespeichert, und sie können
entsprechend dem Interesseschlüsselwort
der Benutzerinteresseinformation, wie in der 5 dargestellt,
die in der Interesseinformations-Speichereinheit 404 gespeichert
ist, herausgesucht werden.
-
Gemäß der 8 enthält die Zugriffsstatusinformation
für einen
Konferenzraum, wie in der Konferenzmonitoreinheit 312 erzeugt
(Zugriffsstatusinformation für
einen Konferenzraum wird nachfolgend "Konferenzrauminformation" bezeichnet) ein
Werbungseinfügeprozessflag
sowie Daten, die den aktuellen Status für jede Konferenzraum-ID angeben. Das
Werbungseinfügeprozessflag
wird für
jeweilige Konferenzräume
dann gesetzt, wenn eine Abfrage erfolgt, um eine Bestätigung zu
einer Werbungseinfügung
an einen Werbungsauftraggeber zu liefern, oder wenn die Wetterinformation
im Konferenzraum bestimmt wird. Der Konferenzraum, für den dieses Flag
gesetzt ist, wird so eingestellt, dass jeglicher Mitteilungsprozess
an einen Werbungsauftraggeber, wie dies nachfolgend beschrieben
wird, unterdrückt wird.
Die in der Konferenzrauminformation gespeicherten Daten, die den
aktuellen Status repräsentieren,
beinhalten die Daten zur Anzahl der präsentierten Meldungen, die Anzahl
der Bezugnahmen auf eine Meldung sowie die Anzahl der Teilnehmer
an der Konferenz. Hinsichtlich der Daten zur Anzahl der Teilnehmer
an der Konferenz wird diese Anzahl ent sprechend dem Alter und dem
Geschlecht klassifiziert und dann abgespeichert. Betreffend einen
der Konferenzraum-ID = 2 entsprechenden Konferenzraum wird das Werbungseinfügeflag zurückgesetzt.
Die Anzahl der präsentierten
Meldungen über
eine vorbestimmte Zeit hinweg (beispielsweise die letzten fünf Minuten)
beträgt
11. Die Anzahl der Bezugnahmen auf die Meldung beträgt 21, und
bei dieser Konferenz existieren sieben männliche und acht weibliche
Teilnehmer.
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Gemäß der 5 enthält die in
der Wetterinformationsspeichereinheit 408 gespeicherte
Wetterinformation Passwortdaten und E-Mailadressdaten für jede Werbungsauftraggeber-ID.
Die in der 9 dargestellte Information kann
durch die Wetterinformations-Verwaltungseinheit 316 registriert,
geändert und
gelöscht
werden.
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Gemäß der 10 enthält die in
der Wetterinformations-Speichereinheit 408 gespeicherte
Wetterinformation für
jede Werbungsauftraggeber-ID die Daten einer Konferenzraum-ID, wie
Werbeperiode, die Werbungseinfügebedingung,
die URL (Uniform Ressource Locators) der Homepage, in der die Wetterinformation
gespeichert ist, erste Werbungstextdaten, zweite Werbungstextdaten,
dritte Werbungstextdaten, ein Automatisierungsflag sowie Daten zur
Einsetzdauer der Werbung. Hinsichtlich der in der 10 dargestellten
Wetterinformation wird beim Einstellen des Konferenzraums und der
Werbeperiode nur ein Werbungsauftraggeber bestimmt. Beispielsweise
wird hinsichtlich dem der Konferenzraum-ID = 3 entsprechenden Konferenzraum
der Werbungsauftraggeber mit der Werbungsauftraggeber-ID = 1 während der
Zeitperiode vom 6. März
2000 bis zum 12. März
2000 bestimmt, und der Werbungsauftraggeber mit der Werbungsauftraggeber-ID
= 2 wird während
der Zeitperiode vom 13. März
2000 bis zum 19. März
2000 bestimmt.
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Gemäß der 11 enthält die in
der Wetterinformations-Speichereinheit gespeicherte Wetterinformation
zusätzlich
zur in der 10 dargestellten Wetterinformation
solche Wetterinformation, die für mehrere
Werbungsauftraggeber gilt. Wie es in der 11 dargestellt
ist, sind in der Wetterinformation mehrere Werbungsauftraggeber
für einen
Konferenzraum registriert, ohne dass die Wärmeperiode definiert wäre. Die
Wetterinformation enthält
für jede Werbungsauftraggeber-ID
die Daten der Konferenzraum-ID, die Werbungseinfügebedingungen, die URL der
Homepage, auf der die Werbungsdaten gespeichert sind, erste Werbungstextdaten,
zweite Werbungstextdaten, dritte Werbungstextdaten und Werbungsdauerdaten.
Beispielsweise erfolgt hinsichtlich des Konferenz raums mit der Konferenzraum-ID
= 4 eine Registrierung zur Anfrage, eine Werbung durch den Wetterinformation
mit der Werbungsauftraggeber-ID = 6 unter einer Werbungseinfügebedingung
B und für
den Werbungsauftraggeber mit der Werbungsauftraggeber-ID = 10 bei
der Werbungseinfügebedingung
A einzufügen.
Betreffend die Werbungsauftraggeber mit den Werbungsauftraggeber-IDs 7, 8 und 9 erfolgt
eine Anfrage zum Einfügen
einer Werbung in allen Konferenzräumen, ohne dass eine spezielle
Konferenzraum-ID definiert würde.
In diesem Fall erfolgt eine Registrierung für die Anfrage, eine Werbung
durch Werbungsauftraggeber mit den Werbungsauftraggeber-IDs = 7
und 9 bei der Werbungseinfügebedingung
A oder B sowie für
den Werbungsauftraggeber mit der Werbungsauftraggeber-ID = 8 unter
der Werbungseinfügebedingung
B einzufügen.
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Gemäß der 12 wird
die Werbungseinfügebedingung
durch den Aktivitätsgrad
bestimmt, der auf Grundlage des Zugriffsstatus für jeden Konferenzraum berechnet
wird. Beispielsweise ist die Werbungseinfügebedingung A die Folgende:
Anzahl der präsentierten
Meldungen ≥ 1
und Anzahl der Bezugnahmen auf eine Meldung ≥ Q1 sowie Anzahl der Teilnehmer
an der Konferenz ≥ R1.
Die Werbungseinfügebedingung
B ist: Anzahl der präsentierten Meldungen ≥ P2 und Anzahl
der Bezugnahmen auf eine Meldung ≥ Q2
sowie Anzahl der Teilnehmer an der Konferenz ≥ R2. Die Werbungseinfügebedingung C
ist: Anzahl der präsentierten
Meldungen ≥ P3
und Anzahl der Bezugnahmen auf eine Meldung ≥ Q3 sowie Anzahl der Teilnehmer
an der Konferenz ≥ R3. Hierbei
ist angenommen, dass die Beziehungen P1 > P2 > P3,
Q1 > Q2 > Q3, R1 > R2 > R3 gelten.
-
Die
Werbungsgebühr
(pro Minute) wird entsprechend den jeweiligen Werbungseinfügebedingungen
bestimmt. Beispielsweise bestehen für die Werbungseinfügebedingungen
A, B und C die Werbungsgebühren
X1, X2 bzw. X3. Hierbei ist angenommen, dass die Beziehung X1 > X2 > X3 gilt. Anders gesagt,
wird die Werbungsgebühr
der 12 auf einen höheren
Wert eingestellt, wenn der Zugriffsstatus auf den Konferenzraum
größerer Aktivität entspricht.
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Gemäß der 13 enthält die Zeittabelle 504 für jede Zeitverwaltungs-ID
die Daten des Zeitpunkts, zu dem ein durch die Zeitverwaltungs-ID
spezifizierter Prozess auszuführen
ist, Daten, die das Objekt repräsentieren,
das die Ausführung
eines Prozesses spezifiziert, und Daten, die den Inhalt einer eingestellten
Zeit repräsentieren.
Wenn beispielsweise die Uhreinheit 502 die Zeit 10:05 erfasst,
wird die Einfügeanforderungsmail-Zeitablaufverarbeitungseinheit 506 darüber informiert,
dass die Antwortzeitgrenze für
die Bestäti gungsmail
für das
Einfügen
der Werbung (Bestätigungsmail-ID
für die
Werbungseinfügung
= 1) erreicht ist (Zeitverwaltungs-ID = 1). Auf diese Mitteilung
hin führt
die Einfügeanforderungsmail-Zeitablaufverarbeitungseinheit 506 einen
Einfügeanforderungsmail-Zeitablaufprozess
aus, der nachfolgend beschrieben wird. Wenn die Uhreinheit 502 die
Zeit 11:14 erfasst, wird die Werbungseinfügeende-Verarbeitungseinheit 508 darüber informiert, dass
der Werbungseinfügeendzeitpunkt
für den
Konferenzraum (Konferenzraum-ID = 1) erreicht ist (Zeitverwaltungs-ID
= 3). Auf diese Mitteilung hin führt
die Werbungseinfügeende-Verarbeitungseinheit 508 einen
Werbungseinfügeendeprozess
aus, der nachfolgend beschrieben wird.
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In
der Praxis wird die Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung 120 durch
Software realisiert, die auf einem Computer wie einem PC oder einer Workstation
ausgeführt
wird. Die 14 zeigt das Aussehen eines
Computersystems, bei dem es sich um ein Beispiel einer Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
handelt. Gemäß der 14 verfügt dieses
Computersystem 600 über
einen Computer 602 mit einem FD(Disketten)-Laufwerk 608 und
einem CD-ROM(Compact Disc-Read
Only Memory)-Laufwerk 606, einem Monitor 604,
einer Tastatur 610 und einer Maus 612.
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Die 14 zeigt
die Struktur des Computersystems 600 im Blockformat. Gemäß der 15 verfügt der Computer 602,
zusätzlich
zum FD-Laufwerk 608 und zum CD-ROM-Laufwerk 606, über eine
CPU (Central Processing Unit) 620, einen Speicher 622, eine
Festplatte 624 und eine Kommunikationsschnittstelle 626,
die alle über
einen Bus miteinander verbunden sind. In das FD-Laufwerk 608 wird
eine FD 618 geladen. In das CD-ROM-Laufwerk 606 wird eine
CD-ROM 616 geladen.
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Die
Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung 120 ist
durch Computerhardware und durch die CPU 620 ausgeführte Software
realisiert. Diese Software wird allgemein auf einem Aufzeichnungsträger wie
der FD 618, der CD-ROM 616 und dergleichen vertrieben,
um durch das FD-Laufwerk 608 oder das CD-ROM-Laufwerk 606
vom Aufzeichnungsträger ausgelesen
zu werden und zunächst
auf der Festplatte 624 gespeichert zu werden. Dann wird
die Software von der Festplatte 624 in den Speicher 622 ausgelesen,
um durch die CPU 620 ausgeführt zu werden. Die in den 14 und 15 dargestellte
Hardware des Computers als solche ist vom typischen Typ. Daher ist
der wesentlichste Teil der Erfindung die Software, wie sie auf einem
Aufzeichnungsträger wie
der FD 618, der CD-ROM 616, der Festplatte 624 und
dergleichen aufgezeichnet ist.
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Die
in der 2 dargestellte Netzwerkverbindungseinheit 200 entspricht
der in der 15 dargestellten Kommunikationsschnittstelle 626.
Die in der 2 dargestellte Speichereinheit 400 entspricht der
in der 15 dargestellten Festplatte 624.
Die Funktion der Steuerungseinheit 300 und der Timereinheit 500 der 2 wird
durch die durch die CPU 620 der 15 ausgeführte Software
realisiert.
-
Wie
oben beschrieben, ist das elektronische Konferenzsystem durch die
Hardware des Computersystems 600 und die durch die CPU 620 ausgeführte Software
realisiert.
-
Der
Betrieb des in den 14 und 15 dargestellten
Computers als solcher ist gut bekannt. Daher wird eine zugehörige detaillierte
Beschreibung nicht wiederholt.
-
Gemäß der 16 betrifft
das durch die Üblicher-Benutzer-Informiereinheit 618 der
Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung 120 der
vorliegenden Ausführungsform
einen Entnahmeprozess für
einen üblichen
Benutzer, wobei eine Steuerungsstruktur vorliegt, wie sie nachfolgend
dargelegt wird.
-
In
einem Schritt (nachfolgend als S abgekürzt) 100 liest die
CPU 620 die Benutzerinteresseinformation (Information,
die entsprechend der Konferenzraum-ID Information angibt, die für den Benutzer interessant
ist) aus, wie sie in der Benutzerinteresseinformations-Speichereinheit 404 gespeichert
ist.
-
In
S102 liest die CPU 620 die durch die Konferenzmonitoreinheit 312 erzeugte
Konferenzrauminformation aus (8).
-
In
S104 bestimmt die CPU 620 auf Grundlage der in S102 ausgelesenen
Konferenzrauminformation, ob irgendetwas vorliegt, das die Bedingung im
Konferenzraum erfüllt.
Diese Bestimmung erfolgt auf Grundlage davon, ob der aktuelle Status
eines Konferenzraums, wie er durch die in S100 ausgelesene Konferenzraum-ID
spezifiziert ist, eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, dass
nämlich
beispielsweise für
alle Konferenzräume
die Anzahl der präsentierten
Meldungen und die Anzahl der Bezugnahmen auf die Meldungen für jeden
Benutzer registriert sind. Wenn irgendetwas vorliegt, das die Bedingung erfüllt, die
durch die Anzahl der präsentierten
Meldungen und die Anzahl der Bezugnahmen auf die Meldung, beruhend
auf dem in S102 (JA in S104) ausgelesenen aktuellen Status der Konferenzrauminformation,
erfüllt,
geht die Steuerung zu S106 weiter. Wenn nichts vorliegt (NEIN in
S104), endet der Prozess.
-
In
S106 bestimmt die CPU 620, ob ab der vorigen Mittelung
eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, was auf Grundlage der Mitteilungszeitdaten
der Benutzerinteresseinformation (4) für den identifizierten
Benutzer, um die Bedingung in S104 zu erfüllen, und der durch die Uhreinheit 502 erfassten
aktuellen Zeit erfolgt. Wenn die vorbestimmte Zeit ab der Mitteilung
an den Benutzer, dass die Bedingung erfüllt ist, verstrichen ist (JA
in S106), geht der Prozess zu S108 weiter. Wenn die vorbestimmte
Zeit ab der vorigen Mitteilung selbst dann noch nicht verstrichen ist,
wenn ein Benutzer vorliegt, der die Bedingung erfüllt (NEIN
in S106), endet der Prozess. Demgemäß muss ein Benutzer, selbst
wenn er die Bedingung erfüllt,
die Mitteilung nicht häufig
empfangen.
-
In
S108 erzeugt die CPU 620 eine Mitteilungsmail, die angibt,
dass im Konferenzraum, der für den
Benutzer von hohem Interesse ist, der durch ihn vorab registriert
wurde, eine Konferenz aktiv wurde, und sie sendet die erzeugte E-Mail an den üblichen Benutzer,
der die Bedingung erfüllt.
Diese Kommunikation erfolgt über
die E-Mail-Sende/Empfangs-Einheit 302 und die Netzwerkverbindungseinheit 200 an den
Client-PC 102 des üblichen
Benutzers sowie das Mobiltelefon 112. Der Client-PC 102 des üblichen
Benutzers und das Mobiltelefon 112 empfangen die Mitteilung
zum aktiven Abhalten einer Konferenz im Konferenzraum, der für den Benutzer
von hohem Interesse ist, im E-Mailformat, wie es in der 18 dargestellt
ist.
-
In
S110 aktualisiert die CPU 620 die Daten zum Mitteilungszeitpunkt
für den üblichen
Benutzer, an den in S108 die E-Mail übertragen wurde.
-
Gemäß der 17 betrifft
das durch die Üblicher-Benutzer-Informiereinheit 318 der
Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung 120 der
vorliegenden Ausführungsform
ausgeführte
Programm einen Üblicher-Benutzer-Informierprozess,
und es verfügt die
nachfolgend dargelegte Steuerungsstruktur. Es sei darauf hingewiesen,
dass sich der Üblicher-Benutzer-Informierprozess
der 17 vom Üblicher-Benutzer-Informierprozess
der 16 im Format der ausgelesenen Benutzerinteresseinformation unterscheidet.
Beim in der 17 dargestellten Prozess sind
Prozessen, die denen in der 16 ähnlich sind,
dieselben Be zugszeichen zugeordnet. Daher wird eine zugehörige detaillierte
Beschreibung nicht wiederholt.
-
In
S110 liest die CPU 620 aus der Benutzerinteresseinformations-Speichereinheit 404 (5) Benutzerinteresseinformation
aus, die im Format von Schlüsselwörtern gespeichert
ist. In S122 liest die CPU 620 die Titeldaten und die Haupttextdaten
der in der Meldungsspeichereinheit 404 gespeicherten Meldung
aus.
-
In
S124 bestimmt die CPU 620, um in der in S122 ausgelesenen
Meldung ein in S120 ausgelesenes Schlüsselwort vorhanden ist. Diese
Bestimmung erfolgt dadurch, dass nach dem in S120 ausgelesenen Schlüsselwort
in der in S122 ausgelesenen Meldung gesucht wird. In diesem Fall
wird nicht nur der Meldungshaupttext sondern auch der Titel zum
Suchobjekt. Wenn das Schlüsselwort
in der ausgelesenen Meldung gefunden wird (JA in S124), geht der Prozess
zu S126 weiter. Wenn das Schlüsselwort nicht
in der ausgelesenen Meldung gefunden wird (NEIN in S124), endet
der Prozess.
-
In
S126 bestimmt die CPU 620, ob ab der vorigen Mitteilung
an den Benutzer, dem das Schlüsselwort
zugeordnet ist, nachdem in S124 gesucht wurde, eine vorbestimmte
Zeit verstrichen ist, ähnlich dem
oben beschriebenen Prozess in S106. Wenn ab der vorigen Mitteilung
an den Benutzer mit dem herausgesuchten Schlüsselwort eine vorbestimmte
Zeit verstrichen ist (JA in S126), geht der Prozess zu S128 weiter.
Wenn ab der vorigen Mitteilung an den Benutzer mit dem herausgesuchten
Schlüsselwort keine
vorbestimmte Zeit verstrichen ist (NEIN in S126), endet der Prozess.
Demgemäß ist ein
Benutzer, der die Bedingung erfüllt,
davon befreit, dass er eine Mitteilung häufig empfängt, ähnlich wie beim vorigen Prozess
des S106.
-
In
S128 erzeugt die CPU 620 im E-Mailformat eine Mitteilung,
die das Vorliegen einer Meldung angibt, die das Schlüsselwort
enthält,
das vorab vom üblichen
Benutzer registriert wurde, und sie sendet die erzeugte Mitteilung über die
E-Mail-Sende/Empfangs-Einheit 302 an den üblichen
Benutzer. Der Client-PC 102 des üblichen Benutzers und das Mobiltelefon 112 desselben
empfangen die E-Mail, die dem Benutzer das Auftreten eines Schlüsselworts
von hohem Interesse anzeigt. Die durch die E-Mail angezeigte Information,
wie in der 19 dargestellt, enthält die Anzahl
von in der Konferenz präsentierten Meldungen,
die Anzahl der Bezugnahmen auf eine Meldung und die Anzahl der Teilneh mer
am Konferenzraum, in dem das Schlüsselwort auftritt. Diese Daten
werden aus der durch die Konferenzmonitoreinheit 312 erzeugten
Konferenzrauminformation ausgelesen.
-
In
S130 aktualisiert die CPU 620 die Daten des Mitteilungszeitpunkts
für den
Benutzer, der in S128 die Mitteilungsmail empfangen hat.
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Gemäß der 20 betrifft
das Programm, wie es von der Werbungsauftraggeber-Informiereinheit 320 der
Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung 120 der
vorliegenden Ausführungsform
ausgeführt
wird, einen Werbungsauftraggeber-Informierprozess
(eineindeutige Entsprechung), und es verfügt über eine Steuerungsstruktur,
wie sie nachfolgend dargelegt ist.
-
In
S200 liest die CPU 620 die durch die Konferenzmonitoreinheit 312 erzeugte
Konferenzrauminformation aus. In S202 initialisiert die CPU 620 eine Variable
I (I = 1).
-
In
S204 bestimmt die CPU 620 auf Grundlage der in S200 ausgelesenen
Konferenzrauminformation, ob das Werbungseinfügeprozessflag für den Konferenzraum
(I) gesetzt ist oder nicht. Wenn das Flag gesetzt ist (JA in S204),
geht der Prozess zu S224 weiter. Wenn das Flag nicht gesetzt ist
(NEIN in S204), geht der Prozess zu S206 weiter.
-
In
s206 liest die CPU 620 die Werbungseinfügebedingung für den Werbungsauftraggeber
und das Automatisierungsflag für
den Konferenzraum (I) aus der Wetterinformations-Speichereinheit 408 aus. In
diesem Fall enthält
die aus der Wetterinformation-Speichereinheit 408 ausgelesene
Wetterinformation die Wetterinformation eines Werbungsauftraggebern
(10), wie sie durch die Konferenzraum-ID bestimmt
ist, und die Werbeperiode.
-
In
S208 bestimmt die CPU 620 entsprechend dem aktuellen Status
der in S200 für
den Konferenzraum (I) ausgelesenen Konferenzrauminformation, ob
die Werbungseinfügebedingung
erfüllt
ist oder nicht. Diese Bestimmung erfolgt auf Grundlage der Daten
hinsichtlich der Anzahl präsentierter
Meldungen, der Anzahl der Zugriffe auf die Meldung und die Anzahl
der Teilnehmer an der Konferenz sowie die in der 10 dargestellte
Werbungseinfügebedingung und
den in der 12 dargestellten Zugriffsstatus
für jede
Werbungseinfügebedingung.
Wenn bestimmt wird, dass der Konferenzraum (I) die Werbungseinfügebe dingung
erfüllt
(JA in S208), geht der Prozess zu S210 weiter. Wenn bestimmt wird,
dass der Konferenzraum (I) die Werbungseinfügebedingung nicht erfüllt (NEIN
in S208), geht der Prozess zu S222 weiter.
-
In
S210 bestimmt die CPU 620 auf Grundlage der in S200 ausgelesenen
Wetterinformation, ob das Automatisierungsflag des Werbungsauftraggebern,
das die Werbungseinfügebedingung
erfüllt,
gesetzt ist oder nicht. Wenn das Automatisierungsflag gesetzt ist
(JA in S210), geht der Prozess zu S216 weiter. Wenn das Automatisierungsflag
nicht gesetzt ist (NEIN in S210), geht der Prozess zu S212 weiter.
-
In
S212 erzeugt die CPU 260 eine Werbungseinfüge-Bestätigungsmail,
und sie überträgt die erzeugte
E-Mail an den Werbungsauftraggeber, der die Werbungseinfügebedingung
erfüllt.
In diesem Fall wird diese Werbungseinfüge-Bestätigungsmail nur
an einen Werbungsauftraggebern gesendet; daher existiert für jede Kombination
aus der Konferenzraum-ID und der Werbeperiode nur ein bestimmter Werbungsauftraggeber.
-
Gemäß der 21 enthält die in
S212 an den Werbungsauftraggeber gesendete Werbungseinfüge-Bestätigungsmailinformation,
die die Werbungseinfügebedingung
erfüllende
Konferenzraum-ID angibt, sowie die Anzahl präsentierter Meldungen und die
Anzahl der Zugriffe auf die Meldung, wie aus der Konferenzrauminformation
ausgelesen. Die Werbungseinfüge-Bestätigungsmail
enthält
Information, die die Werbungsgebühr
angibt, wie sie der Werbungseinfügebedingung
dieses Werbungsauftraggebers entspricht.
-
In
S214 trägt
die CPU 620 die der Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID entsprechende
Einfügeanforderungsmail-Antwortwartezeit
in die Zeittabelle ein. Wie es nachfolgend beschrieben wird, wird dann,
wenn die der Werbungseinfüge-Bestätigungsmail
entsprechende Einfügeanforderungsmail
vom Werbungsauftraggeber nicht innerhalb dieser eingestellten Einfügeanforderungsmail-Antwortwartezeit gesendet
wird, für
diesen Werbungsauftraggeber keine Werbung angezeigt. In S216 erzeugt
die CPU 620 eine Werbungsdatei, ohne die Werbungseinfüge-Bestätigungsmail
zu senden, da in S210 die Bestimmung erfolgte, dass das Automatisierungsflag
gesetzt ist. Diese Werbungsdatei wird im Format erzeugt, das es
ermöglicht,
eine Werbung im Konferenzraum anzuzeigen. Die Erzeugung einer Werbungsdatei
wird auf Grundlage von URL-Daten, ersten Werbungstextdaten, zweite
Werbungstextdaten und dritten Werbungstextdaten, wie durch den Werbungsauftraggebern
bestimmt und wie in der 10 dargestellt,
ausgeführt.
-
In
S218 trägt
die CPU 260 eine Werbungseinfügeendezeit in die Zeittabelle,
entsprechend dem Konferenzraum (I), ein. In diesem Fall wird die
Werbungseinfügeendezeit
auf Grundlage der Werbungseinfügezeitdaten
in der Wetterinformation der 10 eingetragen.
Demgemäß wird die
Werbungseinfügeendezeit
der in S216 erzeugten Werbungsdatei eingetragen. Die Zeittabelle
mit der in S214 und S218 eingetragenen Zeit ist die Zeittabelle 504 der
Timereinheit 500, wie in der 2 dargestellt.
-
In
S220 setzt die CPU 620 das Werbungseinfüge-Prozessflag des Konferenzraums
(I). Genauer gesagt, wird das in der 8 dargestellte
Werbungseinfüge-Prozessflag gesetzt.
Dieses Flag bedeutet im gesetzten Zustand, dass das Einfügen von Werbung
an einen Werbungsauftraggebern bestätigt wird, oder dass Werbung
aktuell angezeigt wird, was angibt, dass nach keinem Werbungsauftraggeber
zu suchen ist.
-
In
S222 addiert die CPU 620 den Wert 1 zur Variablen I. In
S224 bestimmt die CPU 620, ob die Variable I die Anzahl
der Konferenzräume überschritten
hat. Wenn die Variable I die Anzahl der Konferenzräume überschritten
hat (JA in S224), endet der Prozess. Wenn die Variable die Anzahl
der Konferenzräume
noch nicht überschritten
hat (NEIN in S224), geht der Prozess zu s204 weiter, um den Prozess
für den
nächsten
Konferenzraum auszuführen.
-
Gemäß der 22 betrifft
das durch die Einfügeanforderungsmail-Empfangsverarbeitungseinheit 322 der
Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung 120 der
vorliegenden Ausführungsform
ausgeführte
Programm einen Einfügeanforderungsmail-Empfangsprozess
(eineindeutige Entsprechung), und es verfügt über eine Steuerungsstruktur, wie
sie nachfolgend dargelegt wird.
-
In
S300 bestimmt die CPU 620, ob die Antwortwartezeit verstrichen
ist oder nicht. Diese Bestimmung erfolgt auf Grundlage der durch
die Uhreinheit 502 erfassten aktuellen Zeit und der Zeit,
wie sie in der Zeittabelle 504 entsprechend der Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID
eingetragen ist. Wenn die Antwortwartezeit verstrichen ist (JA in
S300), geht der Prozess zu S312 weiter. Wenn die Antwortwartezeit
noch nicht verstrichen ist (NEIN in S300), geht der Prozess zu S302
weiter.
-
In
S302 bestimmt die CPU 620, ob vom Werbungsauftraggeber
eine Einfügeanforderungsmail empfangen
wurde oder nicht. Diese Bestimmung erfolgt auf Grundlage dessen,
ob eine über
die E-Mail-Sende/Empfangs-Einheit 302 empfangene Einfügeanforderungsmail
im Speicher gespeichert ist oder nicht. Wenn eine Einfügeanforderungsmail empfangen
wird (JA in S302), geht der Prozess zu S304 weiter. Wenn keine Einfügeanforderungsmail empfangen
wird (NEIN in S302), kehrt der Prozess zu S200 zurück, um erneut
zu bestimmen, ob die Antwortwartezeit verstrichen ist oder nicht.
Es sei darauf hingewiesen, dass jede Einfügeanforderungsmail, die nach
Ablauf der Antwortwartezeit empfangen wird, ungültig gemacht wird.
-
Durch
die in der 23 dargestellte Einfügeanforderungsmail
(in S302 empfangen), werden die Konferenzraum-ID und der Werbungsinhalt
an die spezifizierte Adresse der Einfügeanforderungsmail des Servers 100,
der sie Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung 120 realisiert,
gesendet.
-
Wenn
die Werbungseinfüge-Anforderungsinformation über einen
Browser an den die Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung 120 realisierenden Server 100 zu übertragen
ist, wird auf dem Monitor des Client-PC 104 des Werbungsauftraggebers
ein Schirm 720 bereitgestellt, wie es in der 24 dargestellt
ist. Der Schirm 720 verfügt über einen ersten Anzeigebereich,
in dem die in der Wetterinformation registrierten ersten Werbungstextdaten
angezeigt werden, einen zweiten Anzeigebereich 726, in
dem die zweiten Werbungstextdaten angezeigt werden, und einen dritten
Anzeigebereich 728, in dem die dritten Werbungstextdaten
angezeigt werden. Der Schirm 720 verfügt ferner über eine Auswähltaste 724 zum
Auswählen
eines dieser Werbungstexten, ein Eingabefeld 730 zum Erzeugen
eines neuen Werbungstexts sowie eine Sendetaste 732 zum
Senden von Daten an den Server 100 nach dem Auswählen eines
Werbungstexts oder nach dem Erzeugen eines neuen Werbungstexts.
Der Werbungsauftraggeber, der die Werbungseinfüge-Bestätigungsmail empfängt, verbindet
seinen Client-PC 104 mit dem Server 100, um den
Schirm 720 zu öffnen.
Der Werbungsauftraggeber wählt
einen Werbungstext aus, oder er erzeugt einen Werbungstext, und
er betätigt
die Sendetaste 732, wodurch die Einfügeanforderungsmail gesendet
wird.
-
In
S304 erhält
die CPU 620 die Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID aus der in S302
empfangenen Einfügeanforderungsmail.
Die Einfügeanforderungsmail
enthält
die Daten der Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID.
In S306 löscht
die CPU 620 die der Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID entsprechende
Einstellung in der Zeittabelle 504.
-
In
S308 erzeugt die CPU 620 eine Wetterinformationsdatei entsprechend
der in der Wetterinformation-Speichereinheit 408 gespeicherten
Wetterinformation (10). Der Prozess der Erzeugung
dieser Wetterinformationsdatei ist dem Prozess des Vorigen S216 ähnlich.
Daher wird eine detaillierte Beschreibung nicht wiederholt.
-
In
S310 stellt die CPU 620 die Werbungseinfügeendezeit
in der Zeittabelle 504 entsprechend dem relevanten Konferenzraum
ein. In diesem Fall wird die Werbungseinfügeendezeit auf Grundlage der
Werbungseinfügezeitdaten
der in der 10 dargestellten Wetterinformation
eingestellt. Demgemäß wird die
Werbungseinfügeendezeit
der in S308 erzeugten Wetterinformationsdatei eingestellt. Die Zeittabelle
mit der in S210 eingestellten Zeit ist die Zeittabelle 504 der
Timereinheit 500 der 2.
-
In
s312 sendet die CPU 620 Werbungseinfügesperrinformation (Zeit verstrichen)
entsprechend der Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID
an den Werbungsauftraggeber, wenn in S300 die Bestimmung erfolgt,
dass die Antwortwartezeit verstrichen ist. Genauer gesagt, wird
für jeden
Konferenzraum angegeben, dass, obwohl eine Werbungseinfüge-Bestätigungsmail
an den die Werbungseinfügebedingung
erfüllenden
Werbungsauftraggeber gesendet wurde, von ihm innerhalb der vorbestimmten Zeit
keine Einfügeanforderungsmail
empfangen wurde. In diesem Fall wurde angenommen, dass der Werbungsauftraggeber
nicht die Absicht hat, eine Werbung zu platzieren, und die Werbungseinfügesperrinformation
wird mit dem Verstreichen der Antwortwartezeit gesendet.
-
In
S314 setzt die CPU 620 das Werbungseinfüge-Verarbeitungsflag des relevanten
Konferenzraums zurück.
-
Gemäß der 25 betrifft
das durch die Werbungseinfügeende-Verarbeitungseinheit 508 der Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung 120 der vorliegenden
Ausführungsform
ausgeführte
Programm den Werbungseinfügeendeprozess
(eineindeutige Entsprechung), und es verfügt über eine Steuerungsstruktur,
wie sie nachfolgend dargelegt wird.
-
In
S400 bestimmt die CPU 620, ob die Werbungseinfügezeit verstrichen
ist oder nicht. Diese Bestimmung erfolgt auf Grundlage der durch
die Uhreinheit 502 erfassten aktuellen Zeit und der in
der Zeittabelle 504 entsprechend dem Konferenzraum eingestellten
Zeitpunkt. Wenn die Werbungseinfügezeit verstrichen
ist (JA in S400), geht der Prozess zu S402 weiter. Wenn die Werbungseinfügezeit nicht verstrichen
ist (NEIN in S400), kehrt der Prozess zu S400 zurück. Das
Warten erfolgt bis zum Verstreichen der Werbungseinfügezeit.
-
In
S402 löscht
die CPU 620 die Wetterinformationsdatei. Demgemäß wird die
Werbung im relevanten Konferenzraum im elektronischen Konferenzsystem
nicht mehr angezeigt.
-
In
S404 erzeugt die CPU 620 Gebührenkontoinformation, und sie
speichert die Information in einem dem Werbungsauftraggeber entsprechenden Speicher
ab. Die Erzeugung der Gebührenkontoinformation
erfolgt auf Grundlage der Werbungsdauerdaten der 10 und
der Werbungsgebühr
der 12.
-
In
s406 setzt die CPU 620 das Werbungseinfügeprozessflag des relevanten
Konferenzraums zurück.
-
Gemäß der 26 betrifft
das durch die Werbungsauftraggeber-Informiereinheit 320 der Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung 120 der
vorliegenden Ausführungsform
ausgeführte
Programm einen Werbungsauftraggeber-Informierprozess (einer auf viele),
und es verfügt über eine
Steuerungsstruktur, wie sie nachfolgend dargelegt ist. Im Prozess
der 26 sind denjenigen Schritten, die denen der 20 ähnlich sind,
dieselben Bezugszeichen zugeordnet. Daher wird eine zugehörige detaillierte
Beschreibung nicht wiederholt.
-
In
S250 liest die CPU 620 die durch die Konferenzmonitoreinheit 312 erzeugte
Konferenzrauminformation aus. In S252 initialisiert die CPU 620 die Variable
I (I = 1).
-
In
S254 bestimmt die CPU 620 auf Grundlage der in S250 ausgelesenen
Konferenzrauminformation, ob das Werbungseinfügeprozessflag für den Konferenzraum
(I) gesetzt ist oder nicht. Wenn das Flag gesperrt ist (JA in S254),
geht der Prozess zu S266 weiter. Wenn das Flag nicht gesetzt ist
(NEIN in S254), geht der Prozess zu S256 weiter.
-
In
S256 entnimmt die CPU 620 die Werbungsauftraggeber-ID des
Werbungsauftraggebers, die in einer Werbungseinfügeanforderung für den Konferenzraum
(I) registriert wurde. In diesem Fall wird der Werbungsauftraggeber,
der über
eine registrierte Werbungseinfügung
im Konferenzraum (I) verfügt,
auf Grundlage der in der Wetterinformations-Speichereinheit 408 gespeicherten
Wetterinformation (11) entnommen. Beispielsweise
werden, gemäß der 11,
wenn I = 5 gilt, Werbungsauftraggeber, die dem Konferenzraum mit
der Konferenzraum-ID
= 5 entsprechen, entnommen. Genauer gesagt, werden die Werbungsauftraggeber
mit den Werbungsauftraggeber-IDs 7, 8, 9 und 11 entnommen.
Werbungsauftraggeber mit den Werbungsauftraggeber-IDs 7, 8 und 9 werden
für alle
Konferenzräume
entnommen, da keine spezielle Konferenzraum-ID registriert ist.
-
In
S258 bestimmt die CPU 620, ob in den in S256 entnommenen
Werbungsauftraggebern ein Werbungsauftraggeber enthalten ist oder
nicht, der die Werbungseinfügebedingung
erfüllt.
Diese Bestimmung beruht auf der in der 11 dargestellten Werbungseinfügebedingung,
dem Zugriffsstatus für jede
Werbungseinfügebedingung
gemäß der 11 sowie
dem aktuellen Status der Konferenzrauminformation der 8 (Anzahl
der präsentierten
Meldungen, Anzahl der Bezugnahmen auf die Meldungen sowie Anzahl
der Teilnehmer an der Konferenz). Wenn die Bestimmung erfolgt, dass
ein Werbungsauftraggeber vorhanden ist, der die Werbungseinfügebedingung
erfüllt
(JA in S258), geht der Prozess zu S260 weiter. Wenn die Bestimmung
erfolgt, dass kein Werbungsauftraggeber vorhanden ist, der die Werbungseinfügebedingung
erfüllt
(NEIN in S258), geht der Prozess zu S266 weiter.
-
In
S260 erzeugt die CPU 620 eine Werbungseinfüge-Bestätigungsmail,
und sie sendet die erzeugte Mail an alle die Bedingung erfüllenden
Werbungsauftraggeber. Die gesendete Werbungseinfüge-Bestätigungsmail ist der in der 21 dargestellten
E-Mail ähnlich.
Die Werbungsgebühr
wird gemeinsam mit der E-Mail
gesendet. Betreffend Werbungsauftraggeber, die hinsichtlich der
Werbungseinfügebedingung
für zwei
oder mehr Bedingungen registriert sind, wird eine höhere Werbungsgebühr übertragen.
Auch wird zur Werbungseinfüge-Bestätigungsmail
eine Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID
hinzugefügt.
Betreffend diese Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID
wird jedem Konferenzraum, in dem eine Werbung gezeigt wird, eine
ID zugeordnet, wenn die Werbungseinfüge-Bestätigungsmail an alle die Werbungseinfügebedingung
erfüllenden
Werbungsauftraggeber gesendet wird.
-
In
S262 stellt die CPU 620 die Einfügeanforderungsmail-Antwortwartezeit
in der Zeittabelle 504 entsprechend der Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID
ein.
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In
S624 sperrt die CPU 620 den Konferenzraum (I). In S266
addiert die CPU 620 1 zur Variablen I.
-
In
S268 bestimmt die CPU 620, ob die Variable I die Anzahl
der Konferenzräume überschritten hat.
Wenn die Variable I die Anzahl der Konferenzräume überschritten hat (JA in S268),
endet der Prozess. Wenn die Variable I die Anzahl der Konferenzräume nicht überschritten
hat (NEIN in S268), geht der Prozess zu S254 weiter. Es wird der
Prozess für den
nächsten
Konferenzraum ausgeführt.
-
Gemäß der 27 betrifft
das durch die Einfügeanforderungsmail-Empfangsverarbeitungseinheit 322 der
Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung 120 der
vorliegenden Ausführungsform
einen Einfügeanforderungsmail-Empfangsprozess (einer auf
viele), und es verfügt über eine
Steuerungsstruktur, wie sie nachfolgend dargelegt ist. Im Prozess
der 27 sind denjenigen Schritten, die denen der 22 ähnlich sind,
dieselben Bezugszahlen zugeordnet. Daher wird eine zugehörige detaillierte
Beschreibung nicht wiederholt.
-
In
S350 initialisiert die CPU 620 die Variable N (N=1).
-
In
S352 bestimmt die CPU 620, ob die Antwortwartezeit verstrichen
ist oder nicht. Diese Bestimmung erfolgt auf Grundlage der durch
die Uhreinheit 502 erfassten aktuellen Zeit und der in
der Zeittabelle 504 entsprechend der Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID
eingestellten Zeit. Wenn die Bestimmung erfolgt, dass die Antwortwartezeit
verstrichen ist (JA in S352), geht der Prozess zu S366 weiter. Wenn
die Bestimmung erfolgt, dass die Antwortzeit noch nicht verstrichen
ist (NEIN in S352), geht der Prozess zu S354 weiter.
-
In
S354 bestimmt die CPU 620, ob die Einfügeanforderungsmail empfangen
wurde oder nicht. Wenn die Bestimmung erfolgt, dass die Einfügeanforderungsmail
empfangen wurde (JA in S354), geht der Prozess zu s356 weiter. Wenn
die Bestimmung erfolgt, dass keine Einfügeanforderungsmail empfangen
wurde (NEIN in S354), geht der Prozess zu S352 weiter. Es erfolgt
erneut eine Bestimmung, ob die Antwortwartezeit verstrichen ist
oder nicht. Jede nach Verstreichen der Antwortwartezeit empfangene Einfügeanforderungsmail
wird ungültig
gemacht.
-
In
S356 erhält
die CPU 620 die Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID aus der in S354
empfangenen Einfügeanforderungsmail.
-
In
S358 erzeugt die CPU 620 Werbungskandidatendaten zum Einstellen
des Werbungsauftraggebers der in S354 empfangenen Einfügeanforderungsmail
als Werbungskandidaten N, und sie speichert die erzeugten Daten
für jede
Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID.
-
Gemäß der 28 enthalten
die in S358 erzeugten Werbungskandidatendaten Daten einer Konferenzraum-ID,
einer Werbungsauftraggeber-ID, zur Kandidatenreihenfolge sowie Werbungstextkennungsinformation
für jede
Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID.
Wenn beispielsweise die Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID 1001 ist,
ist der erste Werbungskandidat der Werbungsauftraggeber mit der
Werbungsauftraggeber-ID = 2 und der zweite Werbungskandidat ist
der Werbungsauftraggeber mit der Werbungsauftraggeber-ID = 1. Der
Werbungsauftraggeber mit der Werbungsauftraggeber-ID = 2 fordert
das Einfügen
der zweiten Werbungstextdaten an, wohingegen der Werbungsauftraggeber
mit der Werbungsauftraggeber-ID = 1 das Einfügen neu gesendeter Werbungstextdaten
anfordert. Die Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID
wird einem Konferenzraum (beim Beispiel der 28, ID
= 3) zugewiesen, um einen Konferenzraum zu spezifizieren, der das
Objekt ist, in dem die Werbung anzuzeigen ist. Die Werbungskennungsinformation
ist in der Einfügeanforderungsmail
enthalten.
-
In
s360 addiert die CPU 620 1 zur Variablen N hinzu. In S362
bestimmt die CPU 620, ob die Variable N den oberen Grenzwert
für die
Werbung überschritten
hat. Dieser obere Grenzwert für
die Werbung definiert die Obergrenze der Anzahl von Werbungen, die
als vorbestimmte Werbungskandidaten registriert werden. Wenn die
Variable N den oberen Grenzwert für die Werbung überschreitet
(JA in S362), geht der Prozess zu S364 weiter. Wenn die Variable
N den oberen Grenzwert der Werbung nicht überschreitet (NEIN in S362),
kehrt der Prozess zu S352 zurück,
in dem erneut eine Bestimmung dahingehend erfolgt, ob die Antwortwartezeit
verstrichen ist oder nicht. Genauer gesagt, erfolgt, wenn erneut die
Bestimmung erfolgt, dass die Antwortwartezeit nicht verstrichen
ist, erneut eine Bestimmung dahingehend, ob eine Einfügeanforderungsmail
empfangen wurde oder nicht. Wenn erneut eine Einfügeanforderungsmail
empfangen wird, werden die Werbungskandidatendaten für den Werbungskandidaten +1
entsprechend der erneut empfangenen Einfügeanforderungsmail erzeugt.
Durch Wiederholen eines solchen Prozesses werden Werbungskandidatendaten
erzeugt, bis die Antwortwartezeit verstrichen ist oder bis die registrierte
Anzahl von Werbungskandidaten den oberen Grenzwert für die Werbung überschritten
hat. Es werden Werbungskandidaten erzeugt, bei denen die Empfangsreihenfolge der
Einfügeanforderungsmails
der Reihenfolge der Werbungskandidaten entspricht.
-
In
S364 sendet die CPU 620 die Werbungseinfügesperrinformation
(Erreichen der Obergrenze) an den Werbungsauftraggeber, der die
Einfügeanforderungsmail
nicht empfangen hat, was auf Grundlage der Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID erfolgt, wenn
in S362 die Bestimmung erfolgt, dass die Variable N den oberen Grenzwert
der Werbung überschritten
hat.
-
In
S366 sendet die CPU 620 die Werbungseinfügesperrinformation
(Zeit verstrichen) an den Werbungsauftraggeber, der die Einfügeanforderungsmail
nicht empfangen hat, was auf Grundlage der Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID
erfolgt, wenn in S352 die Bestimmung erfolgt, dass die Antwortwartezeit
verstrichen ist.
-
Wenn
die Werbungseinfüge-Bestätigungsmail
gesendet wird, werden die Werbungskandidatendaten für jede Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID
(d.h. für
jede Konferenzraum-ID, wo die Werbung zu zeigen ist) in der erzeugten
Werbungskandidatendatei gespeichert. Obwohl die Werbungskandidatendatei
dann erzeugt wird, wenn die Werbungseinfüge-Bestätigungsmail gesendet wird,
ist die erzeugte Werbungskandidatendatei leer, wenn mit dem Verstreichen
der Antwortwartezeit keine Einfügeanforderungsmail
empfangen wurde.
-
Gemäß der 29 betrifft
das in der Einfügeanforderungsmail-Zeitablaufverarbeitungseinheit 506 der
Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung 120 der
vorliegenden Ausführungsform
ausgeführte Programm
einen Einfügeanforderungsmail-Zeitablaufprozess
(einer auf viele), und es verfügt über die nachfolgend
dargelegte Steuerungsstruktur.
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In
S380 bestimmt die CPU 620, ob eine Antwortwartezeit verstrichen
ist oder nicht. Diese Bestimmung erfolgt auf Grundlage der durch
die Uhreinheit 502 erfassten aktuellen Zeit und der in
der Zeittabelle 504 entsprechend der Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID
eingestellten Zeit. Wenn die Bestimmung er folgt, dass die Antwortwartezeit
verstrichen ist (JA in S380), geht der Prozess zu S382 weiter. Wenn
bestimmt wird, dass die Antwortwartezeit nicht verstrichen ist (NEIN
in S380), kehrt der Prozess zu S380 zurück. Ein Warten wird bis zum
Verstreichen der Antwortwartezeit ausgeführt.
-
In
S382 liest die CPU 620 die Werbungskandidatendatei. Die
Werbungskandidatendaten, wie sie in der 28 oder 29 dargestellt
sind, werden in dieser Werbungskandidatendatei gespeichert, wenn eine
Einfügeanforderungsmail
vor dem Verstreichen der Antwortwartezeit empfangen wird.
-
In
S384 bestimmt die CPU 620, ob in der in S382 ausgelesenen
Werbungskandidatendatei Werbungskandidatendaten existieren. Wenn
in der Werbungskandidatendatei Werbungskandidatendaten existieren
(JA in S384), geht der Prozess zu S386 weiter. Wenn in der Werbungskandidatendatei
keine Werbungskandidatendaten existieren (NEIN in S384), geht der
Prozess zu S390 weiter.
-
In
S386 erzeugt die CPU 620 eine Werbungsdatei auf Grundlage
der Wetterinformation des ersten Werbungsauftraggebers unter den
Werbungskandidaten in den Werbungskandidatendaten. In diesem Fall
wird die Werbungsdatei auf Grundlage der in der 28 dargestellten
Werbungskandidatendaten und der in der 11 dargestellten
Wetterinformation erzeugt.
-
In
S388 trägt
die CPU 620 die Werbungseinfügeendezeit in der Tabelle 504 entsprechend
dem relevanten Konferenzraum ein. In diesem Fall wird die Werbungseinfügeendezeit
auf Grundlage der in der 11 dargestellten
Werbungseinfügezeitdaten eingetragen.
Demgemäß wird die
Werbungseinfügeendezeit
der in S386 erzeugten Werbungsdatei eingestellt.
-
In
S390 setzt die CPU 620 das Werbungseinfügeprozessflag des relevanten
Konferenzraums zurück,
wenn bestimmt wird, dass in der Werbungskandidatendatei keine Werbungskandidatendaten enthalten
sind.
-
Gemäß der 30 betrifft
das durch die Werbungseinfügeende-Verarbeitungseinheit 508 der Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung 120 der vorliegenden
Ausführungsform
ausgeführte
Programm einen Werbungseinfügeendeprozess
(einer auf viele), und es verfügt über eine
Steuerungsstruktur, wie sie nachfolgend dargelegt ist. Im Flussdiagramm
der 30 sind denjenigen Schritten, die denen der 25 ähnlich sind,
dieselben Bezugszeichen zuge ordnet. Daher wird eine zugehörige detaillierte
Beschreibung nicht wiederholt.
-
In
S440 liest die CPU 620 die Werbungskandidatendatei aus.
Die in der 28 dargestellten Werbungskandidatendaten
werden in der Werbungskandidatendatei abgespeichert, wenn die Einfügeanforderungsmail
vor dem Verstreichen der Antwortwartezeit empfangen wird.
-
In
S450 initialisiert die CPU 620 die Variable N (N = 1).
In S452 bestimmt die CPU 620, ob die Werbungseinfügezeit verstrichen
ist oder nicht. Wenn die Werbungseinfügezeit verstrichen ist (JA
in S452), geht der Prozess zu S454 weiter. Wenn die Werbungseinfügezeit noch
nicht verstrichen ist (NEIN in S452), geht der Prozess zu S452 weiter,
um auf das Verstreichen der Werbungseinfügezeit zu warten. In S454 löscht die
CPU 620 die Werbungsdatei des Werbungskandidaten N. In
S456 erzeugt die CPU 620 Gebührenkontoinformation, und sie
speichert die erzeugte Information im Speicher, der dem Werbungsauftraggeber
für den
Kandidaten N entspricht.
-
In
S458 addiert die CPU 620 1 zur Variablen N hinzu. In S460
bestimmt die CPU 620, ob es sich um den Werbungskandidaten
N entsprechend der in S440 ausgelesenen Werbungskandidatendatei
handelt. Wenn der Werbungskandidaten N vorliegt (JA in S460), geht
der Prozess zu S462 weiter. Wenn nicht der Werbungskandidat N vorliegt
(NEIN in S460), geht der Prozess zu S466 weiter.
-
In
S462 erzeugt die CPU 620 eine Werbungsdatei auf Grundlage
der Wetterinformation für den
Kandidaten N. In S464 trägt
die CPU 620 die Werbungseinfügeendezeit in die Zeittabelle
entsprechend dem relevanten Konferenzraum ein.
-
In
S466 setzt die CPU 620 das Werbungseinfügeprozessflag des relevanten
Konferenzraums zurück,
wenn die Bestimmung erfolgt, dass in S460 die Wetterinformation
N fehlt. Durch diesen Prozess wird eine Werbung für Kandidaten
bis zum in den Werbungskandidatendaten gespeicherten Kandidaten
N angezeigt. In diesem Fall entspricht die Anzahl N der Kandidaten
dem oberen Grenzwert für
Werbung, wenn dieser erreicht wurde, bevor die Antwortwartezeit
verstrichen ist, während
sie einer Zahl unter dem oberen Grenzwert für Werbung entspricht, wenn die
Antwortwartezeit verstrichen ist, bevor dieser obere Grenzwert für Werbung überschritten
ist.
-
Nachfolgend
wird die Funktion der Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung 120 auf
Grundlage der obigen Struktur und von Flussdiagrammen beschrieben.
-
[Üblicher-Benutzer-Informierprozess]
-
In
das elektronische Konferenzsystem erfolgt ein Einloggen durch den
Client-PC 102 eines üblichen
Benutzers. Wenn die ID eines interessierenden Konferenzraums zu
registrieren ist, wird die Konferenzraum-ID des interessierenden
Konferenzraums über
die Tastatur des Client-PC 102 des üblichen Benutzers gemeinsam
mit der Anzahl präsentierter
Meldungen und der Anzahl von Teilnehmern an der Konferenz eingegeben,
wobei es sich um Bedingungen zum Empfangen einer Mitteilung handelt. Die
eingegebene Konferenzraum-ID wird in der Benutzerinteresseinformations-Speichereinheit 404 als Konferenzraum-ID
von Interesse, wie in der 4 dargestellt,
registriert. Wenn ein Interesseschlüsselwort zu registrieren ist,
wird der Schirm 550 der 6 auf dem
Monitor des Client-PC 102 des üblichen Benutzers bereitgestellt.
Es wird auf die Interesseregistriertaste 552 auf dem Schirm 550 gezeigt,
und sie wird mit dem Mauszeiger 554 angeklickt. Auf dieses Anklicken
hin wird das der angeklickten Interesseregistriertaste 552 entsprechende
Schlüsselwort
als in der 5 dargestellte Interesseschlüsselwort
in der Benutzerinteresseinformations-Speichereinheit 404 registriert.
-
Folgend
auf diese Registrierung erfolgt eine Bestimmung dahingehend, ob
ab der vorigen Mitteilung an den Benutzer eine vorbestimmte Zeit
verstrichen ist, wobei die Bedingung erfüllt ist, wenn die in der 4 dargestellte
Bedingung (JA in S104) in den mehreren Konferenzräumen während des
Abhaltens einer Konferenz im elektronischen Konferenzsystem erfüllt ist
(S106). Wenn ab der vorigen Mitteilung an den Benutzer, der die
Bedingung erfüllt,
eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist (JA in S106), wird die Mitteilungsmail
der 18 erzeugt und an den Benutzer gesendet, der die
Bedingung erfüllt
(S108). Der übliche
Benutzer, der diese Mitteilungsmail empfängt, wird auf das aktive Abhalten
einer Konferenz im ihn interessierenden Konferenzraum aufmerksam
gemacht und er kann nach seinem Belieben an diesem Konferenzraum
teilhaben.
-
Wenn
die in der 5 dargestellten Schlüsselwörter registriert
werden, wird die vom üblichen Benutzer
gesendete Mitteilung durch die Netzwerkverbindungseinheit 200 und
die Mitteilungsverwaltungseinheit 314 in der Mitteilungsspei chereinheit 406 gespeichert.
Mit einem vorbestimmten Zeitintervall (beispielsweise einer Minute)
wird die in der Meldungsspeichereinheit 406 gespeicherte
Meldung ausgelesen (S122), und es wird bestimmt, ob in der ausgelesenen
Meldung das registrierte Schlüsselwort
vorhanden ist (S124). Wenn das Schlüsselwort in der ausgelesenen
Meldung enthalten ist und ab der vorigen Mitteilung an den Benutzer,
der dieses Schlüsselwort
registriert hat, eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist (JA in S126),
wird die in der 19 dargestellte Mitteilungsmail
erzeugt und an den üblichen
Benutzer gesendet, der die Bedingung erfüllt (S128). Ähnlich dem üblichen
Benutzer, der die Mitteilungsmail empfängt, wie es in der 18 dargestellt
ist, wird der übliche
Benutzer, der die Mitteilungsmail gemäß der 19 empfängt, auf
den Konferenzraum aufmerksam gemacht, der die Meldung sendet, dass
er über
das Schlüsselwort
entsprechend dem eigenen Interesse verfügt, und er kann nach seinem
Belieben an diesem Konferenzraum teilnehmen.
-
[Werbeauftraggeberprozess (Eins zu Eins)]
-
Ein
Werbungsauftraggeber, der das Einfügen einer Werbung im durch
den Server betriebenen elektronischen Konferenzsystem anfordert,
registriert die in der 10 oder 11 dargestellte
Wetterinformation über
die Wetterinformations-Verwaltungseinheit 316.
Mit einem vorbestimmten Zeitintervall wird die Konferenzrauminformation
ausgelesen (S200). Es erfolgt eine Bestimmung dahingehend, ob die
Werbungseinfügebedingung
in einem Konferenzraum erfüllt
ist oder nicht (S208). Wenn die Werbungsregistrierbedingung erfüllt ist
und das Automatisierungsflag gesetzt ist, wird eine Werbungsdatei erzeugt,
ohne dass die Werbungseinfüge-Bestätigungsmail
gesendet wird (S216). Die Werbungseinfügeendezeit wird auf Grundlage
der Wetterinformation in der diesem Konferenzraum entsprechenden Zeittabelle
eingetragen (S218).
-
Wenn
die Werbungsregistrierbedingung erfüllt ist und das Automatisierungsflag
nicht gesetzt ist (NEIN in S210), wird die in der 21 dargestellte Werbungseinfüge-Bestätigungsmail
erzeugt und an den Werbungsauftraggeber gesendet (S212). Wenn ein
Werbungsauftraggeber vorhanden ist, der die Werbungseinfügebedingung
im Konferenzraum erfüllt,
wird das Werbungseinfügeprozessflag
des Konferenzraums gesetzt (S220).
-
Der
oben beschriebene Prozess wird für
alle Konferenzräume
ausgeführt,
die im elektronischen Konferenzsystem zu Gast sind. Wenn die Werbungseinfügebedin gung
erfüllt
ist und das Automatisierungsflag gesetzt ist, wird automatisch die
Werbungsdatei erzeugt. Wenn das Automatisierungsflag nicht gesetzt
ist, wird die Werbungseinfüge-Bestätigungsmail
an den Werbungsauftraggeber gesendet.
-
Wenn
vor dem Verstreichen der Antwortwartezeit (NEIN in S300) das Automatisierungsflag
nicht gesetzt ist, bewirkt das Empfangen einer Einfügeanforderungsmail
(JA in S302) das Abrufen der Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID aus der Einfügeanforderungsmail
(S304), und die der Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID
entsprechende Eintragung in der Zeittabelle wird gelöscht (S306).
Nach dem Empfangen einer Einfügeanforderungsmail
vom Werbungsauftraggeber wird eine Werbungsdatei erzeugt (S308),
und die diesem Konferenzraum entsprechende Werbungseinfügeendezeit
wird in der Zeittabelle auf Grundlage der Wetterinformation eingetragen
(S310).
-
Wenn
die Antwortwartezeit vor dem Empfangen einer Einfügeanforderungsmail
verstrichen ist, wird Werbungseinfügesperrinformation (Zeit verstrichen)
auf Grundlage der Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID
an den Werbungsauftraggeber gesendet. Folgend auf das Senden der
Werbungseinfügesperrinformation
wird das Werbungseinfügeprozessflag
für den
relevanten Konferenzraum zurückgesetzt (S314).
-
Wenn
die Werbungseinfügezeit
verstrichen ist (JA in S400), wird die Werbungsdatei gelöscht (S402).
Es wird Gebührenkontoinformation
entsprechend der Werbung bis zum Verstreichen der Werbungseinfügezeit erzeugt
und dem Werbungsauftraggeber entsprechend abgespeichert (S404).
Dann wird das Werbungseinfügeprozessflag
für den
relevanten Konferenzraum zurückgesetzt
(S406).
-
Wenn
der Werbungsauftraggeber durch die Werbungsperiode und den Konferenzraum,
wie in der 10 dargestellt, als einzelner
bestimmt ist, und wenn das Automatisierungsflag gesetzt ist, wird eine
Werbungsdatei automatisch erzeugt, und es wird die Werbungseinfügeendezeit
eingetragen. Wenn das Automatisierungsflag nicht gesetzt ist und eine
Einfügeanforderungsmail
vor dem Verstreichen der Antwortwartezeit ab dem Senden der Werbungseinfüge-Bestätigungsmail
empfangen wird, wird eine Werbungsdatei erzeugt, und es wird die
Werbungseinfügeendezeit
eingetragen. Die Werbung wird im Konferenzraum auf Grundlage der
erzeugten Werbungsdatei angezeigt, bis die eingestellte Werbungseinfügeendezeit
verstrichen ist.
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[Werbungsprozess (Einer auf Viele)]
-
Wenn
mehrere Werbungsauftraggeber in Bezug auf einen Konferenzraum, wie
in der 11 dargestellt, in der in der
Wetterinformations-Speichereinheit 408 gespeicherten Wetterinformation
registriert sind, wird ein Werbungsprozess ausgeführt, wie er
unten dargelegt ist.
-
Die
Konferenzrauminformation wird mit einem vorbestimmten Zeitintervall
ausgelesen (S250). Die eine Werbungseinfügeanforderung registrierende
Werbungsauftraggeber-ID wird für
den freigegebenen Konferenzraum entnommen (S256). Wenn ein Werbungstext
oder mehrere vorliegen, die die Werbungseinfügebedingung innerhalb der entnommenen Werbungsauftraggeber
erfüllen
(JA in S258), wird eine Werbungseinfüge-Bestätigungsmail erzeugt und an
alle die Bedingungen erfüllenden
Werbungsauftraggeber gesendet (S260). Die Einfügeanforderungsmail-Antwortwartezeit
wird in der Zeittabelle entsprechend der Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID
eingetragen (S262). Es wird das Werbungseinfügeprozessflag für den relevanten
Konferenzraum gesperrt (S264). Ein solcher Prozess wird für alle Konferenzräume ausgeführt.
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Folgend
auf die Übertragung
der Werbungseinfüge-Bestätigungsmail
an alle die Werbungseinfügebedingung
erfüllenden
Werbungsauftraggeber für die
jeweiligen Konferenzräume
sorgt des Empfangen einer Einfügeanforderungsmail
(JA in S354) vor dem Verstreichen der Antwortwartezeit (NEIN in
S352) dafür,
dass die Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID
aus der Einfügeanforderungsmail
abgerufen wird (S356). Es werden Werbungskandidatendaten mit dem
die Einfügeanforderungsmail
empfangenden Werbungsauftraggeber als Werbungskandidat N erzeugt
und für
jede Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID
abgespeichert (S358). Werbungskandidatendaten werden in der Werbungskandidatendatei
gespeichert, bis der obere Grenzwert für Werbung erreicht ist oder
bis im Prozess des Erzeugens von Werbungskandidatendaten die Antwortwartezeit
verstrichen ist. Wenn die Antwortwartezeit verstrichen ist, wird
Werbungseinfügesperrinformation
(Zeit verstrichen) an den Werbungsauftraggeber gesendet (S366),
der die Einfügeanforderungsmail
nicht empfangen hat, was entsprechend der Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID
erfolgt. Wenn der obere Grenzwert für Werbung vor dem Verstreichen
der Antwortwartezeit erreicht ist, wird die Werbungseinfügesperrinformation
(Erreichen der Obergrenze) an den Werbungsauftraggeber, der die
Einfügeanforderungsmail
nicht empfangen hat, entsprechend der Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID
gesendet (S364).
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Mit
der Verstreichen der Antwortwartezeit (JA in S380), wird die Werbungskandidatendatei
ausgelesen (S382). Wenn in der Werbungskandidatendatei Werbungskandidatendaten
existieren (JA in S384), wird eine der Wetterinformation des ersten Kandidaten
entsprechende Werbungsdatei erzeugt (S386). Wenn in der ausgelesenen
Werbungskandidatendatei keine Werbungskandidatendaten enthalten
sind (NEIN in S384), wird das Werbungseinfügeprozessflag des relevanten
Konferenzraums zurückgesetzt.
Diese Entsperrung sorgt für
eine erneute Entnahme irgendeines Werbungsauftraggebers, der die
Werbungsbedingung für
diesen Konferenzraum erfüllt.
Dann wird die Wetterinformation-Bestätigungsmail erneut gesendet.
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Mit
dem Verstreichen der Werbungseinfügezeit (JA in S452) wird dann,
wenn die Werbung auf Grundlage der Werbungsdatei im Konferenzraum
angezeigt wurde (JA in S452), die Werbungsdatei für die Werbung,
die angezeigt wurde, gelöscht
(S454). Dann wird Gebührenkontoinformation
für die
Werbung, die bis dahin angezeigt wurde, im dem relevanten Werbungsauftraggeber
entsprechenden Speicher abgespeichert (S456). Dieser Prozess wird
für alle
Werbungskandidaten ausgeführt.
Wenn dieser Prozess für
alle Werbungskandidaten abgeschlossen ist (NEIN in S460), wird das
Werbungseinfügeprozessflag
für den
relevanten Konferenzraum zurückgesetzt
(S466). Durch einen solchen Prozess kann eine Werbung in einem Konferenzraum
entsprechend der Werbungsreihenfolge für alle in der Werbungskandidatendatei
registrierten Werbungskandidaten angezeigt werden.
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In
einem Server, der ein elektronisches Konferenzsystem betreibt, mit
dem viele Benutzer über ein
Netzwerk verbunden sind, sendet die Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eine Mitteilungsmail an einen relevanten üblichen Benutzer, wenn das
Abhalten einer Konferenz in einem Konferenzraum aktiv wird, der
für diesen üblichen
Benutzer als von Interesse registriert ist, oder wenn beim Abhalten
einer Konferenz ein Interesseschlüsselwort erscheint, das für diesen üblichen
Benutzer registriert ist. Ein Werbungsauftraggeber, der es wünscht, eine
Werbung durch elektronische Daten in das elektronische Konferenzsystem
einzufügen,
registriert vorab eine Werbungseinfügebedingung für einen
Konferenzraum. Die Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung überträgt eine
Werbungseinfüge-Bestätigungsmail
an den Werbungsauftraggeber, der die Werbungseinfügebedin gung
erfüllt.
Die Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
erzeugt beim Empfangen einer Einfügeanforderungsmail vom Werbungsauftraggeber
eine Werbungsdatei, wodurch die Werbung dieses Werbungsauftraggebers
in einem vorbestimmten Konferenzraum angezeigt wird. Wenn von mehreren Werbungsauftraggebern
jeweils eine Einfügeanforderungsmail
empfangen wird, bestimmt die Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
die Reihenfolge entsprechend der Reihenfolge der Einfügeanforderungsmails,
oder entsprechend der absteigenden Reihenfolge in Bezug auf höhere Werbungsgebühren, und
sie zeigt die Werbung an. Die Serverbetrieb-Unterstützungsvorrichtung
der vorliegenden Ausführungsform
kann den Betrieb des Servers durch Erhöhen der Anzahl der Benutzer
unterstützen,
die mit diesem Server verbunden sind, der ein elektronisches Konferenzsystem
oder dergleichen betreibt, mit dem eine nicht spezifizierte Anzahl
entsprechend vielen Benutzern über
ein Netzwerk verbunden ist, um Information von hohem Interesse an die
angeschlossenen Benutzer zu liefern.
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Wie
oben angegeben, kann eine Bestimmung dahingehend erfolgen, ob ein
Benutzer, der einer bestimmten Person hinsichtlich des Alters und des
Geschlechts ähnlich
ist, einen Zugriff getätigt
hat oder nicht, was auf Grundlage des Alters und des Geschlechts
(3) in der in der Benutzerinformations-Speichereinheit 402 gespeicherten
Benutzerinformation und der durch die Konferenzmonitoreinheit 312 (8)
erzeugten Konferenzrauminformation erfolgt, ohne dass Abhängigkeit
von einer vorab durch den Benutzer registrierten Konferenzraum-ID
bestünde.
Die Bestimmung beruht auf der erfassten Anzahl von Benutzern, die
auf einen jeweiligen Konferenzraum zugreifen, wobei diese für alle Konferenzräume gemäß dem Alter
und dem Geschlecht klassifiziert sind. Zusätzlich dazu, dass eine Mitteilung
erfolgt, wen ń ein
Clientcomputer mit persönlicher
Information, die derjenigen eines Benutzers ähnlich ist, der auf den Server
zugreift, kann eine spezielle. Mitteilung erfolgen. Wenn beispielsweise
ein männlicher Benutzer
in seinen Dreißigern
für Zugriff
durch eine Frau in ihren Zwanzigern registriert hat, kann ein Zugriff,
der durch einen Benutzer mit diesen Bedingungen erfolgt, diesem
männlichen
Benutzer mitgeteilt werden.
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Eine
Werbungseinfüge-Bestätigungmail kann
erneut an denselben Werbungsauftraggeber gesendet werden, wie es
nachfolgend beschrieben wird, wobei es sich um eine Alternative
zum Prozess von S312 in der 22 handelt.
Genauer gesagt, kann dann, wenn innerhalb der Antwortwartezeit eine Einfügeanforderungsmail
empfangen wird, eine Werbungseinfüge-Bestätigungsmail erneut mit niedrigerer
Werbungsgebühr
an denselben Werbungsauftraggeber gesendet werden. Der Werbungsauftraggeber,
der erkennt, dass die Werbungsgebühr gesenkt wurde, kann entscheiden,
das Einfügen
einer Werbung anzufordern. Durch Wiederholen eines derartigen Prozesses
können
Werbungen für
diesen Konferenzraum aufrechterhalten werden.
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Ferner
können,
als Alternative zum Prozess gemäß S362 in
der 27, alle vor dem Verstreichen der Antwortwartezeit
empfangenen Einfügeanforderungsmails
in der absteigenden Reihenfolge der Werbungsgebühr neu angeordnet werden. Die
Werbungsauftraggeber ausgehend von der höheren Werbungsgebühr bis zur
Anzahl der Werbungen im Konferenzraum werden als Werbungskandidaten
bestimmt. In diesem Fall beinhalten die Werbungskandidatendaten
Daten zur Konferenzraum-ID, Werbungsauftraggeber-ID, Werbungsgebühr sowie
Werbungstext-Kennungsinformation
für jede
Werbungseinfüge-Bestätigungsmail-ID.
In diesem Fall wird der Werbungsauftraggeber mit der Werbungsauftraggeber-ID
= 21 mit der höchsten
Werbungsgebühr
als Erster Werbungskandidat registriert, und der Werbungsauftraggeber
mit der Werbungsauftraggeber-ID = 14 mit der nächsthöchsten Werbungsgebühr wird
als zweiter Werbungskandidat registriert.
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Obwohl
die Erfindung detailliert beschrieben und veranschaulicht wurde,
ist es deutlich zu beachten, dass dies zur Veranschaulichung und
nur als Beispiel erfolgte und nicht zur Beschränkung zu verwenden ist, da
der Schutzumfang der Erfindung alleine durch Begriffe der beigefügten Ansprüche begrenzt
ist.