DE60126192T2 - Kompakte Antriebshilfevorrichtung mit niedrigem Spiel - Google Patents

Kompakte Antriebshilfevorrichtung mit niedrigem Spiel Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anbringung an einem Fahrzeugrad in gürtelartiger Relation zu einem Reifen zwecks Erhöhung der Antriebskraft des Reifens auf einer darunter liegenden Oberfläche bei solchen Gelegenheiten, wo die Oberflächenbedingungen die Antriebskraftübertragung zwischen der Oberfläche selbst und der Reifenlauffläche verschlechtern. Die Vorrichtung ist für den Einsatz unter Winterfahrtbedingungen ausgelegt, wenn das Fahrzeug manchmal auf Eis und/oder Schnee fahren muß.
  • Aus vielen Gründen ist die Unterbringung von Reifen ein bedeutendes Element bei den Konstruktionsüberlegungen für ein Fahrzeug. Radaufhängung und Lenksysteme bestimmen geometrische Hüllräume für die Relativlage von Rädern und Reifen in bezug auf eine Fahrzeugkarosserie und ein -Fahrwerk. Die Konstruktion eines besonderen Fahrzeugmodells kann es erfordern, daß die Möglichkeit gegeben wird, mehrere Reifengrößen zu akzeptieren. Die Unterbringung der Reifen wirkt sich auch auf das Erscheinungsbild und auf die Fahreigenschaften bzw. sogenannten Handling-Eigenschaften des Fahrzeuges aus.
  • Die Konstruktion von in der Massenfertigung hergestellten Kraftfahrzeugen erfordert in der Regel eine solche Unterbringung der Reifen, daß die Montage von Antriebshilfseinrichtungen, z.B. von Schneeketten, an den Rädern ermöglicht wird, selbst wenn derartige Vorrichtungen in Wirklichkeit nur auf einem relativ kleinen prozentualen Anteil aller derartigen Fahrzeuge überhaupt zum Einsatz kommen. Da derartige Einrichtungen das Profil bzw. die Lauffläche eines auf einem Rad montierten Reifens gürtelartig in überdeckender Relation zum Reifen wie auch zu den Radseitenwänden umschließen, muß bei der Geometrie eines in Massenfertigung hergestellten Fahrzeuges genügend zusätzlicher Freiraum über den Raum hinaus eingeplant werden, der für die bloße Berücksichtigung der verschiedenen obengenannten Konstruktionsvorgaben erforderlich ist. Dementsprechend wäre es wünschenswert, wenn der zusätzlich erforderliche Baufreiraum, der in ein Kraftfahrzeug mit eingeplant werden muß, um solche Antriebshilfseinrichtungen aufnehmen zu können, minimiert werden könnte. Die Möglichkeit einer solchen Minimierung des Baufreiraumes hängt jedoch in großem Maße von der Größe der Antriebshilfseinrichtung selbst ab.
  • Neben den recht weit verbreiteten Vorrichtungen wie metallene Schneeketten gibt es noch andere bereits bekannte Antriebshilfseinrichtungen, wenn sie auch noch nicht sehr weit verbreitet sind. Dazu gehören Reifenseile, einseitige Ketten und mit Krampen versehene Hüllen, und einige davon können es dem Fahrzeughersteller erlauben, die Freiraumabmessungen zwischen dem Reifenmantel und der Karosserie und dem Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges im Vergleich mit den für metallene Schneeketten erforderlichen Freiräumen zu minimieren.
  • Eine Vorab-Neuheitenrecherche ergab folgende Patentschriften der Vereinigten Staaten von Amerika: 1,718,509; 1,932,576; 4,280,544; 4,346,748; 4,718,949 und 4,919,182. Nach diesem Stand der Technik können Antriebshilfseinrichtungen aus Synthetikmaterial hergestellt werden (z.B. aus Kunststoff). Diese Vorrichtungen können dann recht eng um den Reifen gelegt werden, so daß sie die Lauffläche gürtelartig umschließen, und wenn sich das Rad dreht, neigen sie nicht dazu, Schneekettenstege nach außen zu schleudern, wie es metallene Schneeketten bekannterweise tun.
  • Ebenso wird auf die Offenbarungsschrift US-2,584,625 verwiesen, welche die Merkmale des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 offenbart.
  • Es werden verschiedene Mittel eingesetzt, die bekannten Antriebshilfseinrichtungen am Rad und Reifen in ihrer Position zu halten. Für bestimmte Vorrichtungen ist eine Reihe separater Teile erforderlich, und es kann auch der Einsatz von Werkzeugen nötig sein, um die jeweiligen Teile fest miteinander zu verbinden. Es ist davon auszugehen, daß Verbesserungen bei der Fixierung von Antriebshilfseinrichtungen in ihrer Einbaulage an Rad und Reifen, insbesondere der Fixierung einer aus synthetischem Material hergestellten Vorrichtung mit flachem Profil, ein nützlicher Fortschritt auf dem Gebiet der Antriebshilfseinrichtungstechnik wären, der nicht nur helfen würde, die Freiraumerfordernisse zu minimieren, sondern auch den Einbau der Vorrichtung am Fahrzeugrad erleichtern würde.
  • Die Erfindung bezieht sich deshalb auf eine Antriebshilfsvorrichtung, die an einem Kraftfahrzeugreifen so angebracht werden kann, daß sie den Reifen gürtelartig flach in bezug auf die Lauffläche umschließt, die bequem und schnell montiert werden kann, ohne daß dazu einzelne Teile zusammengesetzt oder aneinander befestigt werden müßten, die von Hand und ohne Einsatz von Werkzeugen installiert werden kann, die es ermöglicht, Lose aus der Passung mit dem Reifen herauszunehmen, so daß die Vorrichtung enger am Reifen angelegt werden kann, die wirtschaftlich herstellbar ist, und die es ermöglicht, ein Fahrzeug mit geringerem Freiraum zwischen der Reifenhüllfläche und der Fahrzeugkarosserie und dem Fahrgestell zu konstruieren.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Antriebshilfseinrichtung zur gürtelartigen Umlegung eines Kraftfahrzeugreifens mit zwei Seitenstegen zur Anlage an einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Reifens und mit einer Reihe von Querstegen, welche sich zwischen den Seitenstegen in Intervallen entlang der Länge der Seitenstege erstrecken. Jeder Quersteg erstreckt sich dabei von einem Seitensteg aus quer über den Reifen bis zum anderen Seitensteg, wenn die Vorrichtung am Reifen montiert ist. Jeder Seitensteg weist jeweilige Enden auf, die zusammenwirkend einen Verbinder zur Verbindung der jeweiligen Enden miteinander bilden, wenn die Vorrichtung am Reifen angebracht wird. Ein Ende jedes Seitensteges weist dabei einen "männlichen" Verbinderabschnitt, oder Verbindereinsteckabschnitt des entsprechenden Verbinders auf, und das gegenüberliegende Ende jedes Seitensteges weist einen "weiblichen" Verbinderabschnitt, oder Verbinderbuchsenabschnitt des entsprechenden Verbinders auf, in welchem der entsprechende männliche Verbinderabschnitt aufgenommen wird, wenn die entsprechenden Verbinderabschnitte miteinander verbunden werden. Jeder Verbindereinsteckabschnitt weist einen mit einer Verzahnung versehenen gezahnten Bereich auf. Eine passende Sperrklinke ist jedem Verbinderbuchsenabschnitt zugeordnet und beinhaltet einen mit einer Verzahnung versehenen verzahnten Bereich, so daß wenigstens einer der Zähne des verzahnten Bereiches des entsprechenden Verbindereinsteckabschnittes mit wenigstens einem der Zähne des verzahnten Bereiches des entsprechenden Verbinderbuchsenabschnittes in Eingriff tritt, wenn die Vorrichtung am dem Reifen angebracht ist, wobei die Seitenstege, die Querstege und der Verbinderbuchsenabschnitt mit der Sperrklinke einteilig als ein einzelnes Polymerteil ausgebildet sind, und worin der verzahnte Bereich des Verbinderbuchsenabschnittes an der Sperrklinke ausgebildet ist.
  • Das einstückige Polymerteil ist vorzugsweise ein nominal flaches Polymerteil, das in eine kreisrunde Form gebracht werden kann, um sich passend um einen Reifen zu legen.
  • Weitere Aspekte sind aus den verschiedenen Merkmalen einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, die weiter im einzelnen und in ihren Grundsätzen beschrieben werden soll, wie sie in den verschiedenen Patentansprüchen dargelegt sind.
  • Die nachstehend kurz beschriebenen Zeichnungen werden zur Veranschaulichung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hierin mit einbezogen, sowie einer besten Art, die Erfindung umzusetzen.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines von einer Seite betrachteten Reifens, an welchem eine beispielhafte Ausführungsform einer Antriebshilfsvorrichtung gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung montiert ist.
  • 2 ist eine vergrößerte Darstellung im Oval 2 der 1.
  • 3 ist eine Ansicht ähnlich 2, die einen Schritt im Prozeß der Befestigung der Vorrichtung am Reifen darstellt.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht in Richtung der Pfeile 4-4 in 3.
  • 5 ist eine quergeschnittene Ansicht in der Richtung der Pfeile 5-5 in 2, wo jedoch die Vorrichtung vollständig am Reifen fixiert ist.
  • 6 ist eine Ansicht in Draufsicht in verkleinertem Maßstab auf die Vorrichtung alleine, so wie sie hergestellt wird, bevor sie an einem Reifen angelegt wird, wobei ein mittlerer Teil der Vorrichtung für die Zwecke der Veranschaulichung herausgeschnitten wurde.
  • 1 zeigt stellvertretend einen schlauchlosen Luftreifen 10 mit einer Profil- bzw. Lauffläche 12 und Seitenwänden 14. Die radial inneren Ränder der Seitenwände 14 haben Wülste, über welche der Reifen gegen die Ränder einer (nicht dargestellten) Metallfelge abgedichtet wird, auf der der Reifen montiert ist. Eine die Grundsätze der vorliegenden Erfindung verkörpernde Anfahrhilfsvorrichtung 16 ist ebenfalls dargestellt, die am Reifen 10 angebracht ist.
  • 6 zeigt die Form der Vorrichtung 16 so, wie sie hergestellt wird, und bevor sie an einem Reifen montiert wird. Diese Form ist nominal flach, und die Vorrichtung hat allgemein die Form einer Leiter mit in Längsrichtung verlaufenden, allgemein parallelen Seitenstegen 18, 20. Querstege oder Rungen 22 erstrecken sich zwischen den Seitenstegen in regelmäßigen Abständen oder Intervallen entlang der Länge der Vorrichtung 16. Die Zeichnung zeigt die beiden Seitenstege 18, 20 und die Rungen 22 dieser besonderen Ausführungsform der Vorrichtung, die rechteckige Querschnittsformen aufweisen; es sind jedoch auch andere Ausführungsformen denkbar, die nicht rechteckförmige Querschnittsformen haben können. Die Draufsicht in 6 zeigt bei 24 eine von zwei Breitseiten 24, 26 (die Seite 26 ist in 5 markiert) jedes Seitensteges und jeder Runge mit rechteckigen Querschnitten. Wenn die Vorrichtung an einem Reifen 10 wie in 1 montiert wird, sind die anderen Breitseiten 26 der Seitenstege und Rungen dem Reifen zugekehrt. Die Abmessungen der Schmalseiten 28, 30 (siehe 3) der rechteckigen Querschnitte bilden die nominale Stärke der Vorrichtung 16, und die Kombination dieser relativen Schmäle in der Stärke und der Art, wie eng sich die Vorrichtung an einen Reifen anschmiegt, bestimmt den Grad, um welchen die Vorrichtung die geometrischen Hüllmaße des Reifens in einem Fahrzeug vergrößert. Es wird davon ausgegangen, daß diese Zunahme sehr bescheiden ist, so daß der Freiraum minimiert wird, der bei einem Fahrzeug zur Unterbringung solcher Vorrichtungen mit eingeplant werden muß. Zwar hat die hier dargestellte Ausführungsform dieselbe Nennstärke entlang der beiden Seitenstege und aller Rungen, es ist jedoch ebenfalls denkbar, daß in anderen Ausführungsformen unterschiedliche Stärken für Seitenstege und Rungen vorgesehen sein können. 1 zeigt die abgeschlossene Montage, wo die Seitenstege 18, 20 an entsprechenden Seitenwänden 14 des Reifens 10 anliegen, und wo sich jeder Quersteg bzw. jede Runge 22 von einem entsprechenden Seitensteg aus zuerst radial nach außen und dann um die Reifenlauffläche 12 herumlegend bis zum gegenüberliegenden Seitensteg 12 erstreckt.
  • Die Vorrichtung 16 wird unter Einsatz bekannter Kunststoffgußverfahren aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Es wird davon ausgegangen, daß verschiedene Werkstoffe hierfür geeignet sind, jeder besondere Werkstoff sollte aber zäh genug sein, den Beanspruchungen im Betrieb standzuhalten, wenn die Vorrichtung an einem Reifen montiert ist. Jede Vorrichtung kann besondere Konstruktionsmerkmale und/oder spezielle Werkstoffeigenschaften aufweisen, die dafür sorgen, daß sie sich beim Einbau gürtelartig eng um den Reifen legt, wie es in der 1 porträtiert ist. Auf diese Weise paßt sich eine installierte Vorrichtung der Kontur des Reifenprofils eng an.
  • Zur Fixierung der Vorrichtung 16 am Reifen 10, und wie es 3 andeutet, werden gegenüberliegende Enden jedes Seitensteges miteinander verbunden, wenn das Umlegen der Vorrichtung um den Reifen abgeschlossen wird. Einander gegenüberliegende Enden der Seitenstege weisen jeweilige Abschnitte 32, 34 eines entsprechenden Verbinders 36 auf. Ein Ende jedes Seitensteges weist dabei einen "männlichen" Verbinderabschnitt oder Einsteckabschnitt 32 und am gegenüberliegenden Ende einen "weiblichen" Verbinderabschnitt oder Buchsenabschnitt 34 auf.
  • Jeder Verbindereinsteckabschnitt 32 wird durch eine Verjüngung des entsprechenden Seitensteges zu einem einigermaßen spitzen Ende 38 gebildet. Die Verjüngung wird an den Schmalseiten 28 und 30 ausgebildet und wird allmählich immer schmäler, bis die Seitenstege schließlich in den Spitzen 38 enden. Wie weiterhin in den Figuren dargestellt ist, wie z.B. in den 2, 4, 5 und 6, kann die Verjüngung so bemessen sein, daß die entsprechenden Abschnitte der Seitenstege in Draufsicht gesehen letztlich mit einer Bogenform versehen sind, so daß, wenn die Vorrichtung eingebaut wird, und jeweils gegenüberliegende Enden jedes Seitensteges gerade miteinander verbunden werden, die Krümmung zur Fertigstellung dieser Verbindung behilflich sein kann. Entlang der Schmalseite 28 ist die Verjüngung unverzahnt. Entlang der Seite 30 dagegen weist die Verjüngung einen verzahnten Bereich 40 auf, der im Abstand von der Spitze 38 angeordnet ist. Zwischen dem verzahnten Bereich und der Spitze ist die Seite 30 verzahnungsfrei.
  • Jeder Verbinderbuchsenabschnitt 34 weist einen Bügel 42 auf, der im Herstellungsprozeß der Vorrichtung einteilig mit dem entsprechenden Seitensteg an diesem angeformt wird, und der mit der Seite 26 zusammenwirkt, so daß auf dieser Seite, die von der entsprechenden Seitenwand des Reifens 10 abgewandt ist, eine rechteckig begrenzte Durchgangsöffnung 44 gebildet wird. Jede Durchgangsöffnung hat einen Eingang 46 und einen Ausgang 48 und ist so bemessen, daß die Spitze 38 des jeweiligen Verbindereinsteckabschnittes 32 leicht in den Eingang 46 einführbar ist, durch die Öffnung hindurch geführt werden und aus dem Ausgang 48 wieder austreten kann, wenn der Einbau abgeschlossen wird.
  • Ebenso wird während des Herstellungsprozesses zusammen mit jedem Bügel 42 auch einteilig eine entsprechende Sperrklinke 50 an diesem angeformt. Jede Sperrklinke hat ein nahes Ende 51, das in der Nähe der jeweiligen Eingangsöffnung 46 in eine Wand 53 des entsprechenden Bügels 42 übergeht. Die Sperrklinke 50 weist auch ein fernes Ende auf, welches außerhalb der Durchgangsöffnung in der Nähe des Ausganges 48 eine Griffzunge 52 beinhaltet. Zwischen dem nahen Ende und dem fernen Ende hat die Sperrklinke 54 einen verzahnten Bereich 54 mit einer Reihe von Zähnen, die zu denjenigen des verzahnten Bereiches 40 an dem entsprechenden Seitensteg komplementär sind. Im freien Zustand der Sperrklinke 50 vor dem Einstecken einer Spitze 38 in den Eingang 46 haben die Zähne der Sperrklinke eine Relativlage zu einer anderen Wand 55 des Bügels 42 derart, daß sie eine Überschneidung in bezug auf den entsprechenden Verbindereinsteckabschnitt 32 bieten, wenn dieser Abschnitt weit genug in die Durchgangsöffnung eingetreten ist, um die ersten Zähne seines Verzahnungsbereiches 40 mit denjenigen der Sperrklinke in Eingriff zu bringen, während die Seite 28 entlang der Innenwand der Wandung 55 weiter vorgeschoben wird. Die jeweiligen Verzahnungen sind so bemessen, daß sie einen Ratscheneffekt bewirken, wenn das breiter werdende verjüngte Ende des Verbindereinsteckabschnittes weiter voran durch die Durchgangsöffnung tritt. Eine Ausbildung, über welche das nahe Ende 51 der Sperrklinke 50 einstückig an der Wand des Bügels 42 angeformt ist, verleiht der Ratsche in etwa wie bei einem vorgespannten Scharnier oder Hebel eine gewisse federnde Flexibilität, welche bestrebt ist, die Verzahnung der Sperrklinke durch die Eigenspannung in der Darstellung in 5 gesehen in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu drücken. Dadurch wird die Klinke in einer Schwingbewegung ausgelenkt, wenn aufeinanderfolgende Zähne der Seitenstege nacheinander über die Zähne der Sperrklinke rutschen. Am Ende der Verbindungsherstellung sind die Verbindereinsteckabschnitte sicher in den Verbinderbuchsenabschnitten verkeilt.
  • Beim Abschließen der Verbindung der Verbinderabschnitte 32, 34 miteinander tritt die Spitze 38 in einen zweiten Bügel 56 ein und durch diesen hindurch, welcher längs des Seitensteges in einem Abstand vom Bügel 42 angeordnet ist, so daß er eine Halteschlaufe für das Ende der Spitze bildet, und wie beschrieben wird der Verbindereinsteckteil 32 fest in der vom Bügel 42 gebildeten Durchgangsöffnung verkeilt gehalten, wenn die Verbindung fertig hergestellt ist. Diese besondere Anordnung ist vorteilhaft, weil beim Drehen des Reifens Zentrifugalkräfte bestrebt sind, die Verzahnungen im gegenseitigen Eingriff zu halten.
  • Während 5 eine repräsentative Situation darstellt, wo mehrere Zähne eines Bereiches mit mehreren Zähnen des anderen in Eingriff stehen, ist zu bedenken, daß jede beliebige Zahl von Zähnen des einen Bereiches mit einer beliebigen Zahl von Zähnen des anderen Bereiches in Eingriff treten kann, und daß die Sperrklinke 50 die Fähigkeit hat, sich verschieden weit flexibel um ihr nahes Ende zu biegen, um derartige unterschiedliche Eingriffe zuzulassen, um die sich die beiden verzahnten Bereiche überlappen. Auf diese Weise kann eine sichere Verbindung bei unterschiedlich weiten Einführungsstrecken des Verbindereinsteckabschnittes in den Verbinderbuchsenabschnitt erzielt werden, so daß Lose aus der Anordnung herausgenommen und die bestmögliche Anschmiegung der Vorrichtung an den Reifen erzielt werden kann. Die relativ dünne Konstruktion der Vorrichtung und ihre enge Anpassung an den Reifen verleihen ihr ein besonders niedriges Profil, wenn sie eingebaut ist.
  • Die miteinander verbundenen Abschnitte 32, 34 können von einander getrennt werden, indem die Sperrklinke 50 so betätigt wird, daß ihre Verzahnung außer Eingriff mit derjenigen des Verbindereinsteckabschnittes gebracht wird. Dies wird durch Bewegen des Grifflappens 52 im Uhrzeigersinn bewerkstelligt, in der Darstellung gemäß 5 gesehen, so daß die Sperrklinke um ihr nahes Ende verschwenkt wird. Der Grifflappen 52 kann von einem Benutzer zwischen Daumen und Zeigefinger ergriffen werden. Nach dem Lösen des Eingriffes der Verzahnungen können die beiden Enden des jeweiligen Seitensteges von einander getrennt werden.
  • Wenn es gewünscht wird, kann die Vorrichtung auch antriebskrafterhöhende Merkmale aufweisen, z.B. die in 6 mit 60 markierten Teile in einer der Rungen 22. Diese Merkmale beinhalten eine beliebige oder mehrere Einrichtungen wie Metallkrampen ("Spikes"), Keramikkrampen oder Materialgranulat, und diese Merkmale können in einer beliebigen geeigneten Weise integriert werden, so z.B. durch Einschließung in den Polymerwerkstoff während der Herstellung der Vorrichtung. Je nachdem, wie weit sich die Vorrichtung nicht eng an den Reifen anlegt, bewirkt die relativ geringe Masse des Kunststoffes eine Minimierung der Schleuderwirkung, die beim Drehen des Rades auftreten kann. Zwar kann der Kunststoff eine Form annehmen, die beim Einbau eine enge Anlage an den Reifen ergibt, trotzdem kann das Material verhältnismäßig steif sein, und auch dies verringert die Schleuderwirkung. Sollte die Vorrichtung dennoch unbeabsichtigt gegen eine andere Komponente des Fahrzeuges schlagen, dann bewirkt die Tatsache, daß es sich bei der Vorrichtung um Kunststoff handelt, eine Minimierung jeglichen von dieser Komponente erlittenen Schadens bei dem Aufprall.
  • Die Herstellung der Vorrichtung 16 durch Gießen eines (polymeren) Kunststoffmaterials ermöglicht es, die hierin beschriebenen verschiedenen Bestandteile als einteilig mit der Vorrichtung geformte Elemente herzustellen. Dadurch wird die Montage getrennter Einzelteile vermieden, und bei den hier offenbarten Verbindern ist keinerlei Werkzeug nötig, um die Vorrichtung an einem Reifen zu montieren oder davon abzunehmen. Eine die Grundsätze der vorliegenden Erfindung verkörpernde Vorrichtung kann jedoch auch so konstruiert werden, daß sie Werkzeuge nutzt, die einem Benutzer beim Einbau und/oder beim Ausbau der Vorrichtung auf einem/von einem Reifen helfen.
  • Es wird davon ausgegangen, daß die hiermit offenbarten Grundsätze der Erfindung einen effizienten und wirkungsvollen Weg bieten, bessere Antriebskraftübertragung des Reifens beim Fahren im Winter zu liefern. Zusätzlich zu den weiter oben besprochenen Vorteilen ist anzunehmen, daß die Erfindung Vorrichtungen liefert, die in ihrem Gewicht relativ leicht gebaut sind und kompakt verstaut werden können, wenn sie nicht eingebaut sind.
  • Zwar ist hier eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht und beschrieben worden, es versteht sich aber, daß die Erfindung in verschiedenen Formen innerhalb des Rahmens der Erfindung verwirklicht werden kann, wie er in den folgenden Patentansprüchen festgelegt ist.

Claims (7)

  1. Antriebshilfseinrichtung (16) zur gürtelartigen Umlegung um einen Fahrzeugreifen (10), folgendes aufweisend: zwei Seitenstege (18, 20) zur Anlage an einander gegenüberliegende Seitenwände (14) des Reifen; eine Reihe von Querstegen (22), die sich zwischen den Seitenstegen (18, 20) in Intervallen entlang der Länge der Seitenstege (18, 20) erstrecken, wobei jeder Quersteg (22) von einem der Seitenstege (18, 20) aus quer über ein Reifenprofil (12) des Reifens (10) bis zum anderen Seitensteg reicht, wenn die Vorrichtung (16) auf den Reifen (10) montiert ist; wobei jeder Seitensteg (18, 20) entsprechende Enden aufweist, die zusammenwirkend einen Verbinder bilden, durch welchen die jeweiligen Enden miteinander verbindbar sind, wenn die Vorrichtung am Reifen montiert ist; wobei ein Ende jedes Seitensteges einen mänlichen Verbinderabschnitt oder Verbindereinsteckabschnitt (32) des jeweiligen Verbinders aufweist, und das gegenüberliegende Ende jedes Seitensteges einen weiblichen Verbinderabschnitt oder Verbinderbuchsenabschnitt (34) des jeweiligen Verbinders aufweist, in dem der entsprechende Verbindereinsteckabschnitt (32) aufgenommen wird, wenn die entsprechenden Verbinderabschnitte miteinander verbunden sind; wobei jeder Verbindereinsteckabschnitt (32) einen gezahnten Bereich (40) aufweist; jeder Verbinderbuchsenabschnitt (34) eine entsprechende Sperrklinke (50) aufweist, die jedem Verbinderbuchsenabschnitt (34) zugeordnet ist, und einen gezahnten Abschnitt (54), so daß wenigstens ein Zahn des gezahnten Abschnittes (40) des entsprechenden Verbindereinsteckabschnittes (32) mit wenigstens einem Zahn des gezahnten Bereiches (54) des jeweiligen Verbinderbuchsenabschnittes (34) in Eingriff treten kann, wenn die Vorrichtung am Reifen (10) montiert ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (18, 20), die Querstege (22) und der Verbinderbuchsenabschnitt (34) mit der Sperrklinke (50) einteilig als ein einzelnes Polymerteil ausgebildet sind, und daß der gezahnte Bereich (54) des Verbinderbuchsenabschnittes (34) an der Sperrklinke (50) ausgebildet ist.
  2. Antriebshilfseinrichtung nach Anspruch 1, worin der Verbinderbuchsenabschnitt (34) eine Durchgangsöffnung (44) mit Wänden aufweist, in welcher die Sperrklinke (50) angeordnet ist, und der Verbindereinsteckabschnitt (32) eine Verjüngung aufweist, die eine keilartige Wirkung des Verbindereinsteckabschnittes (32) in der Durchgangsöffnung (44) bewirkt, so daß die gezahnten Bereiche (40, 54) gegeneinander gedrückt werden, wenn der Verbindereinsteckabschnitt (32) im Verbinderbuchsenabschnitt (34) angeordnet ist.
  3. Antriebshilfseinrichtung nach Anspruch 2, worin jede Sperrklinke (50) ein nahes Ende (51) aufweist, welches eine federnd biegsame Anbringung der Sperrklinke (50) in der entsprechenden Durchgangsöffnung (44) mit Wandungen ermöglicht, sowie ein fernes Ende, das außerhalb der entsprechenden Durchgangsöffnung (44) mit Wandungen liegt.
  4. Antriebshilfseinrichtung nach Anspruch 3, worin das ferne Ende jeder Sperrklinke (50) einen Grifflappen (52) aufweist, der zwischen dem Daumen und Zeigefinger eines Benutzers ergriffen werden kann, um die Sperrklinke so abzubiegen, daß die Verzahnung (54) der Sperrklinke außer Eingriff mit der Verzahnung (40) des entsprechenden Verbindereinsteckabschnittes (32) gebracht wird.
  5. Antriebshilfseinrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, worin die Verzahnung (54) jeder Sperrklinke radial nach außen gerichtet ist, und die Verzahnung des entsprechenden Verbindereinsteckabschnittes radial nach innen gerichtet ist.
  6. Antriebshilfseinrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, worin der Verbindereinsteckabschnitt (32) eine von seinem gezahnten Bereich (40) beabstandete Zungenspitze (38) aufweist und außerdem einen an jedem Seitensteg (18, 20) angebrachten Bügel (56) beinhaltet, der von dem entsprechenden Verbinderbuchsenabschnitt (34) beabstandet ist, so daß er eine Führung zur Aufnahme der Zungenspitze (38) des entsprechenden Verbindereinsteckabschnittes bildet.
  7. Antriebshilfseinrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, worin das einstückige Polymerteil ein nominal flaches Polymerteil ist, das in eine runde Form gebracht werden kann, um sich passend um einen Reifen zu legen.
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