DE60126127T2 - Flüssigkeitsauftragsvorrichtung mit diametral gegenüberliegenden flügeln - Google Patents

Flüssigkeitsauftragsvorrichtung mit diametral gegenüberliegenden flügeln Download PDF

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DE60126127T2
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liquid
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gripping
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D2200/00Details not otherwise provided for in A45D
    • A45D2200/10Details of applicators
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    • A45D2200/1018Applicators comprising a pad, tissue, sponge, or the like comprising a pad, i.e. a cushion-like mass of soft material, with or without gripping means

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  • Coating Apparatus (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Flüssigkeitsapplikatoren. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen handgehaltenen Flüssigkeitsapplikator, der einen biegsamen, länglichen, hohlen Körper aufweist, in dem eine flüssigkeitsgefüllte Glasampulle aufgenommen wird, und einen Mechanismus zum Zerbrechen der Ampulle, um die Flüssigkeit zum Ausgeben freizugeben.
  • Applikatoren zum Applizieren von Flüssigkeiten wie etwa Medikamenten oder Reinigungsmitteln sind auf dem Stand der Technik bekannt. Herkömmliche Applikatoren stellen üblicherweise eine im Allgemeinen zylindrische Körperkonstruktion bereit und umfassen eine Glasampulle, die innerhalb des Körpers zurückgehalten wird; einen Schwamm oder eine Spitze, der/die an dem Körper gesichert ist und von dem/der mindestens eine Oberfläche zu der Ampulle hin freiliegt; und ein Mittel zum Zerbrechen der Ampulle, so dass, wenn die Ampulle zerbrochen wird, die darin gespeicherte Flüssigkeit zur Applikation an den Schwamm ausgegeben wird. Bei derartigen Applikatoren wird die flüssigkeitsgefüllte Ampulle üblicherweise zerbrochen, indem der Benutzer die Körperwand ergreift und darauf eine Druckkraft direkt ausübt. Die zum Zerbrechen der Ampulle notwendige Druckkraft hängt selbstverständlich von einer Anzahl an Faktoren, wie etwa der Form der Ampulle, dem Material, aus dem der Körper und die Ampulle gebildet sind, und der Stelle, an der die Kraft ausgeübt wird, ab.
  • Bei Applikatoren von dieser Art treten zahlreiche Probleme auf. Zum Beispiel umfassen bekannte Applikatoren entweder eine unnötig große Anzahl an beweglichen Bauteilen, was derartige Vorrichtungen teuer und kompliziert für die Konstruktion als wegwerfbarer Zusammenbau macht, oder sie machen es erforderlich, dass ein Benutzer beide Hände einsetzt, um die Ampulle zu brechen und die Flüssigkeit auszugeben.
  • In vielen Situationen ist es notwendig, dass der Benutzer eines Flüssigkeitsspenders für Antiseptika oder Medikamente eine Hand verwendet, um einen Abschnitt des Körpers eines Patienten; der mit der Flüssigkeit behandelt werden soll, freizulegen oder zu positionieren, während er mit der anderen Hand den Spender zur Verwendung vorbereitet und die Flüssigkeit appliziert. Flüssigkeitsapplikatoren werden zum Beispiel häufig verwendet, um eine präoperative Flüssigkeit wie etwa eine auf Isopropylalkohol oder auf Iod basierende Lösung kurz vor der Operation auf einen Bereich des Körpers zu applizieren. Es ist somit von wesentlicher Bedeutung, dass der Benutzer den Applikator mit nur einer Hand vorbereiten und verwenden kann, um dessen praktische Verwendung zu ermöglichen.
  • Ein anderes Problem besteht darin, dass herkömmliche Applikatoren häufig schwierig zu ergreifen und festzuhalten sind, während der zum Zerbrechen der Ampulle notwendige Druck ausgeübt wird oder während die Flüssigkeit auf eine Oberfläche appliziert wird. Ein weiteres Problem besteht darin, dass, wenn die Körperwand gedrückt wird, um die Ampulle zu zerbrechen, die Ampulle durch nichts davon abgehalten wird, zu der offenen Seite des hohlen Körpers gedrängt zu werden, nachdem die Ampulle zerbrochen wurde. Demgemäß neigen Scherben oder Stücke der zerbrochenen Ampulle dazu, in oder durch den Schwamm zu dringen und zu stechen. In Situationen, in denen der Applikator verwendet wird, um eine Flüssigkeit auf die Haut eines Patienten zu applizieren, sind Glasscherben, die in oder durch den Schwamm vorspringen, offensichtlich abträglich.
  • Beispiele derartiger Vorrichtungen des Stands der Technik umfassen US 5,772,346 , das einen Flüssigkeitsapplikator zum Applizieren einer gewünschten Flüssigkeit auf die Oberfläche beschreibt und eine geschlossene Ampulle, die aus zerbrechlichem Material gebildet ist und die gewünschte Flüssigkeit enthält, einen Körper, der eine Tasche mit einer offenen Seite und einer Form, die zum Aufnehmen der Ampulle angepasst ist, aufweist, und ein poröses Element, das an dem Körper abgedichtet ist und die offene Seite der Tasche abschließt, so dass die Flüssigkeit durch das Element fließt, wenn die Ampulle zerbrochen wird, umfasst. Der Körper umfasst ein Paar Seitenwände, die voneinander in einer ersten Richtung mit Abstand angeordnet sind, um die Tasche zu definieren, und es ist ein Paar Greifteile bereitgestellt, die geschwenkt werden können, um die Ampulle während der Verwendung zu zerbrechen. Das poröse Element ist mit einem Material laminiert, das sich nicht in der ersten Richtung dehnt, und das Laminatmaterial ist zwischen den Seitenwänden des Körpers gesichert, um einen Struktureinsatz zu definieren, der verhindert, dass sich die Seitenwände auseinander bewegen, wenn die Greifteile geschwenkt werden.
  • Ein anderes Beispiel ist US 4,784,506 , das eine Vorrichtung zum Applizieren einer vorbestimmten Quantität einer Flüssigkeit auf eine Oberfläche beschreibt, wobei die Flüssigkeit in einer brechbaren Ampulle enthalten ist, die im Wesentlichen zylindrisch und in einem biegsamen und widerstandsfähigen Gehäuse, das an einem Ende mit einem absorbierenden Material geschlossen ist, eingeschlossen ist, wobei die Vorrichtung einen röhrenförmigen Körper beinhaltet, der an einem Ende offen ist und die Ampulle unterbringt und der mindestens zwei biegsame Klingen beinhaltet, die in seiner Wand gebildet und einander im Wesentlichen gegenüber platziert sind, wobei jede dieser Klingen mindestens einen Stößel aufweist, der nach innen weist und in Bezug auf den Entsprechungsstößel auf anderen Klinge longitudinal versetzt ist.
  • So gesehen verbleibt in der Branche handgehaltener Flüssigkeitsapplikatoren ein Bedarf an einem Flüssigkeitsapplikator, der im Vergleich zu Applikatoren des Stands der Technik einfach und kostengünstig zu konstruieren ist und der die Gefahr für den Benutzer, durch Scherben der Ampulle, welche durch den Schwamm oder die Spitze dringen, verletzt zu werden, verringert. Des Weiteren besteht ein Bedarf an einem Flüssigkeitsapplikator, der eine verbesserte Greifstruktur aufweist, die die notwendige Stabilität zum Ausüben des erforderlichen Drucks und zum Applizieren der Flüssigkeit auf eine Oberfläche bereitstellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung in einem ihrer Aspekte einen verbesserten handgehaltenen Flüssigkeitsapplikator von qualitativ guter Konstruktion bereit, der einen Körper aufweist, welcher gedrückt werden kann, um die darin eingeschlossene Ampulle zu zerbrechen, wobei die in der Ampulle enthaltene Flüssigkeit freigegeben wird, damit die Flüssigkeit durch den Schwamm appliziert werden kann.
  • In einem anderen ihrer Aspekte stellt die vorliegende Erfindung einen Applikator bereit, der es dem Benutzer ermöglicht, den Körper an einer Stelle zu drücken, die von der Körperwand, welche die interne Kammer definiert, entfernt gelegen ist.
  • In noch einem anderen ihrer Aspekte stellt die vorliegende Erfindung ein oder mehrere Teile zum Greifen des Applikators bereit, die die Handhabung des Applikators verbessern, während das zuvor erwähnte entfernte Drücken zugelassen wird.
  • In noch einem anderen ihrer Aspekte stellt die vorliegende Erfindung einen wegwerfbaren Flüssigkeitsapplikator bereit, der eine einhändige Bedienung ermöglicht, um die zweite Hand des Benutzers zur Verwendung bei der Unterstützung der Applikation der Flüssigkeit auf einen gewünschten Bereich freizustellen.
  • In noch einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Flüssigkeitsapplikator bereit, der einfach zu konstruieren und zusammenzubauen ist und der daher wirtschaftlicher als Applikatoren des Stands der Technik hergestellt werden kann.
  • Gemäß diesen und anderen Aspekten, die aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich werden, umfasst der Flüssigkeitsapplikator zum Applizieren einer gewünschten Flüssigkeit auf einer Oberfläche eine längliche, geschlossene Ampulle, einen biegsamen, länglichen, hohlen Körper, der eine interne Kammer definiert, welche angepasst ist, um die Ampulle aufzunehmen, und ein poröses Element, das angepasst ist, um als Applikator für die Flüssigkeit verwendet zu werden, und gegen den Körper abgedichtet ist. Die Ampulle ist aus einem zerbrechlichen Material gebildet und enthält ein Volumen an Flüssigkeit, die ausgegeben werden soll. Der Körper stellt ein offenes und ein geschlossenen Ende dar, die sich axial gegenüberliegen, und umfasst ein Paar diametral gegenüberliegende Greifteile, die von diesem vorstehen und geeignet sind, um durch die Finger eines Benutzers betätigt zu werden. Die Greifteile sind von dem Körper an einem distalen Ende von diesem mit Abstand angeordnet. Der Körper umfasst ebenfalls einen Flansch, der von dem offenen Ende von diesem vorspringt und auf dem das poröse Element gestützt wird. Das poröse Element ist gegen den Flansch abgedichtet und schließt somit das offene Ende des Körpers ab. Der Körper kann auch eine Struktur zum Zerbrechen der Ampulle umfassen, wobei die Struktur zwischen dem Körper und den Greifteilen eingefügt ist. Der hohle Körper kann des Weiteren eine Vielzahl von nach innen vorstehenden Rippen umfassen, die auf dem Innenumfang von diesem positioniert sind und dahingehend wirken, dass sie die Ampulle im Körper stützen und bei der Sicherung der Ampulle am Platz nach dem Zerbrechen helfen.
  • In der Verwendung werden die Greifteile aufeinander zu gedrückt, was bewirkt, dass die Zerbrechungsstruktur eine Kraft gegen die Ampulle ausübt. Die Kraft bewirkt das Zerbrechen der Ampulle, so dass, wenn das poröse Element gegen die Oberfläche platziert wird, auf die die Flüssigkeit appliziert werden soll, die Flüssigkeit durch das poröse Element und auf die Oberfläche fließt. Fragmente der gebrochenen Ampulle werden durch die nach innen vorstehenden Rippen am Platz festgehalten, und auf diese Weise wird verhindert, dass Glasscherben durch das poröse Element stechen oder vorspringen, wenn die Flüssigkeit auf die gewünschte Oberfläche appliziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des Weiteren einen Flüssigkeitsapplikator bereit, der angepasst ist, um eine zerbrechbare Ampulle, die ein Volumen einer zu applizierenden Flüssigkeit enthält, aufzunehmen, wobei der Applikator einen biegsamen, länglichen, hohlen Körper, der geformt ist, um die Ampulle aufzunehmen, ein Paar längliche Greifteile, die von dem Körper diametral vorstehen, und ein poröses Element, das angepasst ist, um als Applikator für die Flüssigkeit verwendet zu werden, beinhaltet. Der Körper stellt ein offenes und ein geschlossenes Ende dar, die sich axial gegenüberliegen, sowie einen Flansch, der von dem offenen Ende von diesem vorspringt und an dem das poröse Element gesichert ist. Der Körper kann auch eine Struktur zum Zerbrechen der Ampulle umfassen, wobei die Struktur zwischen dem Körper und den Greifteilen eingefügt ist. Der Körper kann des Weiteren eine Vielzahl von nach innen vorstehenden Rippen umfassen, die auf dem Innenumfang von diesem positioniert sind und die die Ampulle im Körper stützen und die die Ampulle nach dem Zerbrechen am Platz sichern.
  • Bei der Verwendung werden die Greifteile aufeinander zu gedrückt, was bewirkt, dass die Zerbrechungsstruktur eine Kraft gegen die Ampulle ausübt. Die Kraft bewirkt das Zerbrechen der Ampulle, so dass, wenn das poröse Element gegen die Oberfläche platziert wird, auf die die Flüssigkeit appliziert werden soll, die Flüssigkeit durch das poröse Element und auf die Oberfläche fließt. Fragmente der gebrochenen Ampulle werden durch die nach innen vorstehenden Rippen am Platz festgehalten, und auf diese Weise wird verhindert, dass Glasscherben durch das poröse Element vorspringen, wenn die Flüssigkeit auf die gewünschte Oberfläche appliziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des Weiteren ein Verfahren zum Applizieren einer Flüssigkeit mit einem Flüssigkeitsapplikator bereit, wobei das Verfahren die folgenden Schritte beinhaltet: Bereitstellen eines biegsamen, hohlen, länglichen Körpers, der ein offenes und ein geschlossenes Ende aufweist, die sich axial gegenüberliegen, und geformt ist, um eine zerbrechliche Ampulle aufzunehmen, die ein Volumen einer zu applizierenden Flüssigkeit enthält; Koppeln eines Paares länglicher Greifteile, die von dem Körper diametral vorstehen und geeignet sind, um durch die Finger eines Benutzers betätigt zu werden, an den Körper; und Sichern eines porösen Elements an dem Körper, das positioniert ist, um das offene Ende von diesem abzuschließen. Das Verfahren kann auch den Schritt des Einfügens einer Struktur zum Zerbrechen der Ampulle zwischen dem Körper und den Greifteilen umfassen. Bei Niederdrücken der Greifteile biegt die Zerbrechungsstruktur den Körper nach innen, um gegen die Ampulle eine Zerbrechungskraft auszuüben. Somit fließt die Flüssigkeit bei Platzierung des porösen Elements gegen die Oberfläche, auf die die Flüssigkeit appliziert werden soll, in den Körper und durch das Element.
  • Durch das Bereitstellen eines Flüssigkeitsapplikators gemäß der vorliegenden Erfindung werden zahlreiche Vorteile realisiert. Zum Beispiel wird die Handhabung des Applikators verbessert. Die Handhabung des Applikators ist äußerst wichtig, wenn er als Reinigungsmittelspender bei der Vorbereitung für chirurgische Eingriffe eingesetzt wird, wo solche Verwendungsbedingungen rigoros und schlüpfrig sind. Die Gefahr einer Verletzung des Benutzers durch Scherben einer zerbrochenen Ampulle, welche durch das poröse Element dringen, wird des Weiteren verringert, da die nach innen vorstehenden Rippen, die auf dem Innenumfang des Körpers positioniert sind, es erleichtern, die Ampulle in einer Position deutlich unterhalb des offenen Endes des Körpers zu halten.
  • Zusätzliche Aspekte der Erfindung, zusammen mit den Vorteilen und neuartigen Merkmalen, die hierzu gehören, werden zum Teil in der folgenden Beschreibung dargelegt und dem Fachmann zum Teil bei genauer Betrachtung des Folgenden einsehbar, oder sie können durch die Ausübung der Erfindung erlernt werden. Die Ziele und Vorteile der Erfindung fassen sich durch Mittel, Instrumentalitäten und Kombinationen, die besonders in den beigelegten Patentansprüchen ausgedrückt werden, realisieren und erreichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigelegten Zeichnungen, die einen Teil der Patentschrift bilden und im Zusammenhang mit dieser zu lesen sind, und in denen gleiche Bezugszeichen eingesetzt werden, um gleiche Bauteile in den verschiedenen Ansichten anzuzeigen, ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Flüssigkeitsapplikators, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist;
  • 2 eine Draufsicht, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist;
  • 2a eine Querschnittsansicht im Allgemeinen entlang der Linie 2a-2a aus 2.
  • 3 eine vergrößerte bruchstückartige Ansicht des Bereichs, der durch die Linie 3 in 2 eingeschlossen wird;
  • 4 eine bruchstückartige Querschnittsansicht im Allgemeinen entlang der Linie 4-4 aus 1, wobei die Flüssigkeit mit gestrichelten Linien veranschaulicht ist;
  • 5 eine vergrößerte bruchstückartige Querschnittsansicht des Flüssigkeitsapplikators, wie in 4 gezeigt, wobei die Zerbrechungsstrukturen zum Zerbrechen der Glasampulle eingesetzt werden, wobei die Flüssigkeit mit gestrichelten Linien veranschaulicht ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 aus 4, die das poröse Element und Laminatmaterial veranschaulicht, nachdem die Ampulle zerbrochen wurde und es der Flüssigkeit ermöglicht wurde, zu dem porösen Element hin zu fließen; und
  • 7 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Flüssigkeitsapplikators aus 1 von unten, die die Platzierung des porösen Elements auf dem Flansch des Körpers veranschaulicht.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen im Allgemeinen und anfänglich auf 1 im Besonderen, wo gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten gleiche Elemente identifizieren, wird ein Flüssigkeitsapplikator, der Aspekte der Erfindung manifestiert, veranschaulicht und im Allgemeinen durch das Zeichen 10 bezeichnet. Der Flüssigkeitsapplikator 10 umfasst im Allgemeinen einen Körper 12, eine geschlossene Ampulle zum Enthalten einer Flüssigkeit 14, die in dem Körper 12 aufgenommen wird, und ein poröses Element 16, das an dem Körper 12 gesichert ist.
  • Die Ampulle 14 kann verwendet werden, um verschiedene Flüssigkeiten wie etwa Medikamente, Reinigungsmittel, Kosmetika, Poliermittel oder dergleichen zu enthalten. In der veranschaulichten Ausführungsform enthält die Ampulle 14 eine antiseptische Lösung, die vor einem chirurgischen Eingriff auf die Haut eines Patienten appliziert werden soll. Die Ampulle 14 ist als ein länglicher Zylinder veranschaulicht, der eine zentrale Längsachse definiert. Es versteht sich jedoch, dass die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch auf sphärische oder längliche polygonale Ampullen angewendet werden können. Die Ampulle 14 ist vorzugsweise aus Glas gebildet, obwohl andere Materialien gänzlich innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegen. Die Wand der Glasampulle 14 ist von einer ausreichenden Dicke, um die gewünschte Flüssigkeit während Transport und Lagerung zu enthalten, es aber zu ermöglichen, dass die Ampulle bei Anwendung von lokalisiertem Druck zerbrochen wird.
  • Wie in 1, 2 und 7 gezeigt, ist der Körper 12 von einer im Allgemeinen hohlen zylindrischen Form und umfasst ein erstes und ein zweites Ende 18, 20, die sich axial gegenüberliegen. Das proximale erste Ende 18 ist offen und das distale zweite Ende 20 ist geschlossen. Der bevorzugte Körper 12 ist aus Polyethylen hoher Dichte gebildet, obwohl jedes beliebige Material, das eine ähnliche Biegsamkeit und Integrität aufzeigt, verwendet werden kann. In der bevorzugten Ausführungsform wird das zweite Ende 20 während des Ausformungsvorgangs geschlossen, was den Bedarf an einer Kappe oder dergleichen umgeht. Der bevorzugte Körper 12 ist länglich und definiert eine zentrale Längsachse, die mit der zentralen Längsachse der Ampulle 14 kollinear ist. Vorzugsweise beträgt die Dicke der Wand zwischen 0,05 und 0,15 Zoll. Noch besser beträgt die Dicke der Wand ungefähr 0,115 Zoll.
  • Der Körper 12 umfasst eine innere Wand 21, die innerhalb des Körpers 12 eine interne Kammer 22 definiert. Die innere Wand 21 ist geformt, um sich im Allgemeinen der Form der Ampulle 14 anzupassen, die innerhalb der internen Kammer 22 aufgenommen wird. Der Umfang der inneren Wand 21 ist geringfügig größer als die äußere Oberfläche des Ampullenkörpers, so dass eine Vielzahl von nach innen vorstehenden Rippen 40, die an der inneren Wand 21 des hohlen Körpers 12 positioniert sind, die Ampulle 14 darin stützen. Vorzugsweise umfasst die innere Wand 21 vier nach innen vorstehende Rippen 40, die voneinander um ungefähr 90° um die innere Wand 21 des Körpers 12 versetzt sind. Die Rippen 40 erfassen die Peripherie der Ampulle, um die Ampulle 14 innerhalb der internen Kammer 22 zu halten, und verhindern unerwünschte Bewegung von Scherben der Ampulle durch das poröse Element 16, wenn das Zerbrechen der Ampulle herbeigeführt wird, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird.
  • Der Körper 12 stellt des Weiteren einen Flansch 24 dar, der von dem offenen Ende 18 entlang der Peripherie von diesem vorspringt. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Flansch 24 kontinuierlich an dem Körper 12 ausgeformt und in einem Winkel α, wie etwa 45°, mit Bezug auf die zentrale Längsachse des Körpers angeordnet. Der Flansch 24 ist angepasst, um das poröse Element 16 zu stützen, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird.
  • Mit Bezug auf 3 umfasst der Körper 12 auch ein Paar länglicher Greifteile 26, 28, die sich diametral gegenüberliegen und von dem Körper vorstehen. Jedes Greifteil 26, 28 umfasst einen Befestigungsabschnitt 30, der sich von dem Körper 12 nach außen erstreckt, und einen Handhabungsabschnitt 32, der sich von dem distalen Ende des Befestigungsabschnitts 30 erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich der Befestigungsabschnitt 30 jedes Greifteils 26, 28 von dem Körper 12 in einem Winkel β von zwischen 36,5° und 37,5° nach außen. Noch besser erstreckt sich der Befestigungsabschnitt 30 von dem Körper 12 mit ungefähr 36,8°.
  • Der Handhabungsabschnitt 32 ist von dem Körper 12 mit Abstand angeordnet und im Allgemeinen parallel zu den zentralen Längsachsen von sowohl dem Körper als auch der Ampulle 14 positioniert. Wie in 13 veranschaulicht, ist jeder Handhabungsabschnitt 32 im Wesentlichen in einer Ebene positioniert, die durch die zentrale Längsachse „x" des Körpers 12 definiert wird. Vorzugsweise ist der Handhabungsabschnitt 32 mit einem Abstand von zwischen 0,30 und 0,35 Zoll von dem Körper 12 angeordnet. Noch besser ist der Handhabungsabschnitt 32 mit einem Abstand von ungefähr 0,325 Zoll von dem Körper 12 angeordnet. Der Handhabungsabschnitt 32 jedes Greifteils 26, 28 umfasst eine strukturierte äußere Oberfläche 34, um die Handhabung des Applikators 10 zu erleichtern und um das Schlüpfen aus der Hand des Benutzers während der Applikation zu verhindern.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind die Greifteile 26, 28 kontinuierlich mit dem Körper 12 ausgeformt. Es versteht sich jedoch, dass separat gebildete Greifteile als in dem Bereich der vorliegenden Erfindung liegend angesehen werden.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst der Körper 12 auch eine Struktur zum Zerbrechen der Ampulle 14. Vorzugsweise umfasst die Struktur Brechstreifen oder Stößel 36, 38, die zwischen den Greifteilen 26, 28 und dem Körper 12 eingefügt sind. Es versteht sich jedoch, dass die Prinzipien der vorliegenden Erfindung gleichermaßen auf verschiedene andere Strukturen zum Zerbrechen der Ampulle 14 angewendet werden können, wie etwa mehrere Brechstreifen oder einen oder mehrere Haltestreifen. Die strukturierte äußere Oberfläche 34 der Greifteile 26, 28 stellt einen Greifbereich dar, der signifikant größer als der Bereich der Streifen 36, 38 ist. Beim Niederdrücken der Greifteile 26, 28 biegen die Brechstreifen 36, 38 den Körper 12 nach innen, wodurch die Kräfte, die durch das Aufeinander-zu-Drücken der Teile 26, 28 herbeigeführt werden, lokalisiert werden und das Zerbrechen der Ampulle 14 verbessert wird, wie unten ausführlicher beschrieben wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der Flüssigkeitsapplikator 10 der vorliegenden Erfindung konstruiert, um eine 3-ml-Ampulle zu behausen. Es versteht sich jedoch, dass Ampullen verschiedener Größen benutzt werden können und dass dies als in dem Bereich der vorliegenden Erfindung liegend angesehen wird. In der 3-ml-Ausführungsform beträgt die Entfernung zwischen der lateralen Linie, die durch den am weitesten nach unten positionierten Abschnitt des Flansches 24 definiert wird, und der Zerbrechungsstruktur ungefähr 1,0 Zoll. Es versteht sich jedoch, dass diese Entfernung basierend auf der Größe des benutzten Applikators und der benutzten Ampulle variieren wird. Es wird jedoch erwogen, dass jegliche solche Variation eine ähnliche Winkelausrichtung für die Greifteile einsetzt. Derartige Variationen werden als in dem Bereich der vorliegenden Erfindung liegend angesehen.
  • Ein poröses Element 16, wie etwa ein Schwamm oder dergleichen, schließt das offene Ende 18 des Körpers 12 ab. Das poröse Element 16 wird auf dem Flansch 24 aufgenommen und schließt die Ampulle 14 innerhalb der internen Kammer 22 ein. Mit Bezug auf 6 wird das poröse Element 16 aus Filz oder einem offenporigen Schaummaterial, der/das auf einer Seite mit einem Laminatmaterial laminiert ist, gebildet. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Laminatmaterial ein gewebtes oder nicht gewebtes Polyestermaterial wie etwa Polyethylen. Die Polyethylenschicht des porösen Elements 16 ist zwischen dem offenporigen Schaummaterial und dem Flansch 24 des Körpers 12 positioniert. Als solches funktioniert die Polyethylenschicht, um zu verhindern, dass Glasscherben von der zerbrochenen Ampulle während der Verwendung des Applikators durch das poröse Element gedrängt werden. Zusätzlich dazu stellt die Polyethylenbeschichtung Material an der Grenzfläche zwischen dem Flansch 24 des Körpers 12 und dem porösen Element 16 bereit und wird während der Erschaffung des Applikators teilweise geschmolzen, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird.
  • Das bevorzugte poröse Element 16 wird von einer Lage Schwammmaterial geschnitten, welches die gewünschte Porosität aufweist, um die Flüssigkeit auszugeben, wodurch die Flüssigkeit daran gehindert wird, unmittelbar durch das Element 16 zu fließen, wenn die Ampulle 14 zerbrochen wird. Mit anderen Worten sättigt die freigegebene Flüssigkeit nach dem Zerbrechen einer Ampulle 14 das Element 16 und fließt aus dem Element 16 nur in dem Maße, in dem die Oberfläche die Flüssigkeit aus dem gesättigten Element 16 absorbiert. Dementsprechend funktioniert der Körper 12 grundsätzlich wie ein Reservoir für die gewünschte Flüssigkeit. Das poröse Element 16 ist vorzugsweise im Allgemeinen von kreisförmiger Gestalt, obwohl es sich versteht, dass das Element von jeder gewünschten Größe und Gestalt sein kann, die auf dem Flansch 24 gestützt werden kann.
  • Während der Erschaffung des Applikators wird die Ampulle 14 in die interne Kammer 22 des Körpers 12 eingeführt. Danach wird das poröse Element 16 an dem Körper 12 des Applikators gesichert, indem das Laminatmaterial unter Verwendung eines Ultraschallschweißvorgangs an den Flansch 24 geschweißt wird. Das Polyestermaterial des Laminats stellt ein geeignetes Schweißmaterial bereit, das mit dem Material des Flansches 24 verschmilzt, um das poröse Element 16 über der internen Kammer 22 am Platz zu sichern und die Ampulle 14 einzuschließen. Das derartige Sichern des porösen Elements 16 auf dem Flansch 24 erleichtert es, ein Auslaufen zwischen dem Flansch 24 und dem Element 16 zu verhindern. Es versteht sich, dass andere geeignete Hilfsmittel an Stelle des Ultraschallschweißvorgangs eingesetzt werden könnten. Zum Beispiel könnte das poröse Element 16 durch ein Klebemittel oder Vernähen am Platz gesichert werden, oder durch Heißklebung oder indem das Element chemisch am Platz gebunden wird.
  • Derartige alternative Sicherungshilfsmittel werden als in dem Bereich der vorliegenden Erfindung liegend angesehen.
  • Das poröse Element 16 ist in einem Winkel α, wie etwa 45°, in Bezug auf die zentrale Längsachse des Körpers 12 angeordnet. Auf diese Weise kann die Flüssigkeit freigegeben werden, um der Schwerkraft folgend bei Zerbrechen der Ampulle 14 zu dem porösen Element 16 zu fließen, das an dem offenen Ende 18 des Körpers 12 angebracht ist. Wenn der Applikator zum Waschen manipuliert wird, wobei das geschlossene, distale Ende von der zu waschenden Oberfläche weg gerichtet ist und das poröse Element zu der Oberfläche hin gerichtet ist, fließt die Flüssigkeit von der zerbrochenen Ampulle unter der Kraft der Schwerkraft den Körper 12 hinab zu dem offenen Ende 18 und durch das poröse Element 16.
  • Durch das Einsetzen eines porösen Elements mit einem Laminat, wie hier beschrieben, werden zahlreiche Vorteile realisiert. Zum Beispiel stellt das Material eine physikalische Barriere dar, die sich der Punktion durch Glasfragmente der zerbrochenen Ampulle widersetzt. Zusätzlich dazu stellt das Laminatmaterial ein geeignetes Schweißmaterial zum Sichern des porösen Elements am Platz auf dem Körper bereit, wenn ein Ultraschallschweißvorgang zur Herstellung des Applikators verwendet wird. Indem eine relativ einfache Konstruktion bereitgestellt wird, bei der der Körper und das poröse Element zusammengeschweißt sind und die Greifteile und das poröse Element wie hier beschrieben angeordnet sind, wird des Weiteren ein Applikator erhalten, der zur einmaligen Verwendung entworfen sein kann und der eine einhändige Bedienung ermöglicht.
  • Bei der Verwendung stellt der Applikator 10 einen handgehaltenen Flüssigkeitsapplikator dar, der gedrückt wird, um die darin enthaltene gewünschte Flüssigkeit zur Applikation auf einer Oberfläche freizugeben. Der Applikator 10 ist entworfen, um von dem Benutzer so ergriffen zu werden, dass die Greifteile 26, 28 zwischen dem Daumen oder der Handfläche und den Fingern einer Hand des Benutzers festgehalten werden, womit eine Bedienung mit einer Hand ermöglicht wird. Die Ampulle 14 wird von dem Benutzer zerbrochen, indem er die Greifteile 26, 28 aufeinander zu drückt. Die Bewegung der Teile 26, 28 wird über die Streifen 36, 38 auf den Körper 12 übertragen, um den Körper 12 nach innen zu verformen und diskrete, örtlich begrenzte Zerbrechungskräfte gegen die Ampulle 14 auszuüben. Die Greifteile stellen eine Hebeltätigkeit bereit, die eine mechanische Kraftverstärkung erlangt, wenn die Teile aufeinander zu gedrückt werden. Wenn der Benutzer nur über eine begrenzte Greifstärke verfügt oder wenn die Wand der Ampulle außergewöhnlich dick ist, stellen die Teile demgemäß das Zerbrechen der Ampulle sicher.
  • Wie in 5 gezeigt, zerbrechen die resultierenden Kräfte die Ampulle 14, sobald die Teile 26, 28 ausreichend aufeinander zu gedrückt worden sind, wobei die darin enthaltene Flüssigkeit freigegeben wird. Sobald die Ampulle 14 zerbrochen wurde, fließt die Flüssigkeit aus der Ampulle 14 in den Körper 12, wie am besten in 6 zu sehen ist. Wenn der Applikator 10 in einer Ausrichtung relativ zu der gewünschten Oberfläche festgehalten wird, wie in 1 gezeigt, fließt die Flüssigkeit zu dem proximalen Ende und wird von dem porösen Element 16 absorbiert. Danach wird die Applikation der Flüssigkeit erreicht, indem das poröse Element 16 in den Kontakt mit der gewünschten Oberfläche gebracht wird. Der Benutzer kann dann einen anstreichenden oder waschenden Bewegungsablauf verwenden, um die Flüssigkeit auf die Oberfläche zu applizieren. Der gesamte Prozess des Zerbrechens der Ampulle 14 und Applizierens der Flüssigkeit auf eine gewünschte Oberfläche wird mit der Verwendung nur einer Hand des Benutzers erzielt.
  • So konstruiert und bedient wie zuvor beschrieben, stellt diese Erfindung einen handgehaltenen Flüssigkeitsapplikator von qualitativ guter Konstruktion bereit, der einen Körper aufweist, welcher von einer entfernt von dem Körper gelegenen Stelle gedrückt werden kann, um eine Flüssigkeitsampulle, die in dem Körper enthalten ist, zu zerbrechen. Des Weiteren stellt diese Erfindung einen wegwerfbaren Flüssigkeitsapplikator bereit, der eine Bedienung mit einer Hand ermöglicht, um die zweite Hand des Benutzers zur Verwendung bei der Unterstützung der Applikation der Flüssigkeit auf den gewünschten Bereich frei zu stellen. Der Flüssigkeitsapplikator der vorliegenden Erfindung ist auch einfach zu konstruieren und zusammenzubauen und kann daher wirtschaftlicher hergestellt werden als Applikationen des Stands der Technik.
  • Aus dem Vorangegangenen wird ersichtlich, dass diese Erfindung gut angepasst ist, um alle hier voranstehend dargelegten Ziele und Zwecke zusammen mit anderen Vorteilen, die offensichtlich und in der Natur der Struktur gelegen sind, zu erreichen.

Claims (29)

  1. Ein Flüssigkeitsapplikator (10) zum Applizieren einer gewünschten Flüssigkeit auf eine Oberfläche, wobei der Applikator (10) Folgendes beinhaltet: eine längliche Ampulle, die aus einem zerbrechlichen Material gebildet ist und eine zu applizierende Flüssigkeit enthält (14); einen länglichen, hohlen Körper (12), der eine zentrale Längsachse mit einem offenen (18) und einem geschlossenen (20) Ende, die sich axial gegenüberliegen, darstellt, wobei der Körper (12) eine interne Kammer (22) definiert, die angepasst ist, um die Ampulle (14) aufzunehmen; ein Paar längliche Greifteile (26, 28), die von dem Körper (12) vorstehen, wobei jedes Greifteil (26, 28) im Wesentlichen in einer Ebene positioniert ist, wobei die Ebene durch die Längsachse des Körpers (12) definiert wird, wobei die Greifteile (26, 28) den Körper (12) nach innen biegen, um die Ampulle (14) zu zerbrechen, wenn die Teile (26, 28) aufeinander zu gedrückt werden; und ein poröses Element (16), das an dem Körper (12) gesichert ist und das offene Ende (18) von diesem abschließt, so dass Flüssigkeit durch das Element (16) fließt, wenn die Ampulle (14) zerbrochen wird.
  2. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Körper (12) und die Greifteile (26, 28) integriert gebildet sind.
  3. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Körper (12) ferner einen Flansch (24) umfasst, der von dem offenen Ende (18) von diesem vorspringt, wobei das poröse Element (16) an dem Flansch (24) gesichert ist.
  4. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 1, der ferner eine Struktur (36, 38) zum Zerbrechen der Ampulle (14) beinhaltet, wobei die Struktur (36, 38) zwischen dem Körper (12) und den Greifteilen (26, 28) eingefügt ist, wobei die Struktur (36, 38) den Körper (12) nach innen biegt, um gegen die Ampulle (14) eine Zerbrechungskraft auszuüben, wenn die Greifteile (26, 28) aufeinander zu gedrückt werden.
  5. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 4, wobei die Struktur (36, 38) zum Zerbrechen der Ampulle (14) mit dem Körper (12) und den Greifteilen (26, 28) integriert gebildet ist.
  6. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 4, wobei die Struktur zum Zerbrechen der Ampulle einen ersten und zweiten Stößel (36, 38), die sich diametral gegenüberliegen, umfasst, wobei die Stößel (36, 38) zwischen dem Körper (12) und dem jeweiligen Greifteil (26, 28) positioniert sind.
  7. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Ampulle (14) aus Glas gebildet ist.
  8. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 1, wobei der hohle Körper (12) ferner einen Innenumfang mit einer Vielzahl von nach innen vorstehenden Rippen (40) darauf umfasst, um die Ampulle (14) relativ zu dem offenen Ende (18) des Körpers (12) in Position zu halten.
  9. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 1, wobei jedes Greifteil (26, 28) einen Befestigungsabschnitt (30) und einen Handhabungsabschnitt (32) umfasst und wobei der Handhabungsabschnitt (32) von dem Körper (12) räumlich entfernt ist.
  10. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 8, wobei jeder Handhabungsabschnitt (32) im Wesentlichen parallel zu der zentralen Längsachse des Körpers (12) ist.
  11. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 10, wobei jeder Handhabungsabschnitt (32) in einer Ebene positioniert ist, wobei die Ebene durch die zentrale Längsachse des Körpers (12) definiert wird.
  12. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 11, wobei der Handhabungsabschnitt (32) eine strukturierte Oberfläche (34) aufweist, um die Handhabung des Applikators (10) zu erleichtern.
  13. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 3, wobei das poröse Element (16) mit einem Laminatmaterial laminiert ist, wobei das Laminatmaterial direkt an dem Flansch (24) des Körpers (12) gesichert ist, um der Punktion durch Fragmente der Ampulle (14) beim Zerbrechen von dieser zu widerstehen.
  14. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 13, wobei das Laminatmaterial gewebter oder nicht gewebter Stoff ist.
  15. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 14, wobei das Laminatmaterial ein gewebter oder nicht gewebter Polyesterstoff ist.
  16. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 13, wobei das Laminatmaterial und der Flansch (24) des Körpers (12) miteinander verschmolzen sind, um das poröse Element (16) am Körper (12) zu sichern.
  17. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 1, der Folgendes beinhaltet: einen länglichen, hohlen Körper (12), der geformt ist, um die Ampulle (14) aufzunehmen, wobei der Körper (12) eine zentrale Längsachse mit einem offenen (18) und einem geschlossenen (20) Ende, die sich axial gegenüberliegen, darstellt; ein Paar längliche Greifteile (26, 28), die von dem Körper (12) vorstehen, wobei jedes Greifteil (26, 28) im Wesentlichen in einer Ebene positioniert ist, wobei die Ebene durch die Längsachse des Körpers (12) definiert wird, wobei die Greifteile (26, 28) den Körper nach innen biegen, um die Ampulle (14) zu zerbrechen, wenn die Teile (26, 28) aufeinander zu gedrückt werden; und ein poröses Element (16), das an dem Körper (12) gesichert ist und das offene Ende (18) von diesem abschließt, so dass Flüssigkeit in den Körper (12) und durch das Element (16) fließt, wenn die Ampulle (14) zerbrochen wird.
  18. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 17, wobei der Körper (12) ferner einen Flansch (24) umfasst, der von dem offenen Ende (18) des Körpers (12) vorspringt, wobei das poröse Element (16) an diesem gesichert ist.
  19. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 17, der ferner eine Struktur (36, 38) zum Zerbrechen der Ampulle (14) beinhaltet, wobei die Struktur (36, 38) zwischen dem Körper (12) und den Greifteilen (26, 28) eingefügt ist, wobei die Struktur (36, 38) den Körper (12) nach innen biegt, um gegen die Ampulle (14) eine Zerbrechungskraft auszuüben, wenn die Greifteile (26, 28) aufeinander zu gedrückt werden.
  20. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 19, wobei die Struktur (36, 38) zum Zerbrechen der Ampulle (14) einen ersten und zweiten Stößel (36, 38), die sich diametral gegenüberliegen, umfasst, wobei die Stößel (36, 38) zwischen dem Körper (12) und dem jeweiligen Greifteil (26, 28) positioniert sind.
  21. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 17, wobei der hohle Körper (12) ferner einen Innenumfang mit einer Vielzahl von nach innen vorstehenden Rippen (40) darauf umfasst, um die Ampulle (14) relativ zu dem offenen Ende (18) des Körpers (12) in Position zu halten.
  22. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 17, wobei jedes Greifteil (26, 28) einen Befestigungsabschnitt (30) und einen Handhabungsabschnitt (32) umfasst und wobei der Handhabungsabschnitt (32) räumlich von dem Körper (12) entfernt ist.
  23. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 22, wobei jeder Handhabungsabschnitt (32) im Wesentlichen parallel zu der zentralen Längsachse des Körpers (12) ist.
  24. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 23, wobei jeder Handhabungsabschnitt (32) in einer Ebene positioniert ist, wobei die Ebene durch die zentrale Längsachse des Körpers (12) definiert wird.
  25. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 24, wobei der Handhabungsabschnitt (32) eine strukturierte Oberfläche (34) aufweist, um die Handhabung des Applikators (10) zu erleichtern.
  26. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 18, wobei das poröse Element (16) mit einem Laminatmaterial laminiert ist, wobei das Laminatmaterial direkt an dem Flansch (24) des Körpers (12) gesichert ist, um der Punktion durch Fragmente der Ampulle (14) beim Zerbrechen zu widerstehen.
  27. Flüssigkeitsapplikator (10) gemäß Anspruch 26, wobei das Laminatmaterial und der Flansch (24) des Körpers (12) miteinander verschmolzen sind, um das poröse Element (16) am Körper (12) zu sichern.
  28. Ein Verfahren zum Fertigen eines Flüssigkeitsapplikators (10), wobei der Applikator (10) eine längliche, zerbrechliche Ampulle (14) beinhaltet, die eine zu applizierende Flüssigkeit enthält, wobei das Verfahren die folgenden Schritte beinhaltet: Bereitstellen eines biegsamen, hohlen, länglichen Körpers (12), der eine zentrale Längsachse mit einem offenen (18) und einem geschlossenen (20) Ende, die sich axial gegenüberliegen, darstellt und angepasst ist, um die Ampulle (14) aufzunehmen; Koppeln eines Paares länglicher, flügelähnlicher Greifteile (26, 28) an den Körper (12), wobei die Greifteile (26, 28) von dem Körper (12) vorstehen, wobei jedes Greifteil (26, 28) im Wesentlichen in einer Ebene positioniert ist, wobei die Ebene durch die Längsachse des Körpers (12) definiert wird, wobei die Greifteile (26, 28) den Körper nach innen biegen, um gegen die Ampulle (14) eine Zerbrechungskraft auszuüben, wenn die Teile (26, 28) aufeinander zu gedrückt werden; und Sichern eines porösen Elements (16) an dem Körper (12), wobei das Element (16) positioniert ist, um das offene Ende (18) des Körpers (12) abzuschließen, so dass Flüssigkeit in den Körper (12) und durch das Element (16) fließt, wenn die Ampulle (14) zerbrochen wird.
  29. Verfahren zum Fertigen eines Flüssigkeitsapplikators (10) gemäß Anspruch 28, das ferner den Schritt des Einfügens einer Struktur (36, 38) zum Zerbrechen der Ampulle (14) zwischen dem Körper (12) und den Greifteilen (26, 28) beinhaltet, so dass die Struktur (36, 38) den Körper (12) nach innen biegt, um eine Zerbrechungskraft gegen die Ampulle (14) auszuüben, wenn die Greifteile (26, 28) aufeinander zu gedrückt werden.
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