DE2550641C2 - Werkzeug zum Aufbrechen von Glasampullen - Google Patents

Werkzeug zum Aufbrechen von Glasampullen

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DE2550641C2
DE2550641C2 DE19752550641 DE2550641A DE2550641C2 DE 2550641 C2 DE2550641 C2 DE 2550641C2 DE 19752550641 DE19752550641 DE 19752550641 DE 2550641 A DE2550641 A DE 2550641A DE 2550641 C2 DE2550641 C2 DE 2550641C2
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Robert W Newport Beach Calif. OgIe (V.St.A.)
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IMS Ltd, South El Monte, Calif. (V.St.A.)
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/10Glass-cutting tools, e.g. scoring tools
    • C03B33/12Hand tools
    • C03B33/14Hand tools specially adapted for cutting tubes, rods, or hollow products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/92Hand- or power-operated devices for opening closed containers by breaking, e.g. for ampoules
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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Description

Flüssige oder pulverförmige Medikamente werden üblicherweise durch den Hersteller in einer Glasampulle >> verpackt. Das Glas schließt das Medikament vollständig ein und ist insoweit sehr vorteilhaft, als es im wesentlichen inert ist und weder mit (.lern Inhalt reagiert noch diesen absorbiert. Der Schinel/verschluß hält die Medikamente in einem sterilen oiler aseptischen <>o Zustand. Zum Zeilpunkt des Gehrauchs wird die Ampulle, die einen verengten oder /urückgeseizieu Bereich bzw. einen Bereich mit verringertem Querschnitt in der Nähe ihres oberen Hildes oberhalb des Füllpegels ties Medikaments aufweist, von Hand durch (^ Anbringung einer Biegekraft mit den Fingern aufgebrochen, so daß die oberen und unteren Bereiche der Ampulle entlang einer zackigen Glaskante im Halsbereich getrennt werden. Der Arzt oder die Schwester entnehmen anschließend den medizinischen Inhalt der Ampulle, beispielsweise mit einer hypodermischen Spritze.
jjn Problem bestand bisher darin, daß beim Aufbrechen der Glasampullen zur Entnahme des Medikaments das medizinische Personal der Gefahr ausgesetzt war, sich an der zackigen Glaskante die linger zu verletzen. Darüber hinaus enthält eine Glasampulle aufgrund von Materialfehlern in dem Glas oder einer rauhen Behandlung bei Transport und Handhabung Haarrisse, die auseinanderbrechen, wenn mit den Fingern eine Biegekraft zum öffnen der Ampulle aufgebracht wird, so daß die Ampulle in der Hand auseinanderfällt und gefährliche Schnitte und Verletzungen an den Fingern und der Hand hervorrufen kann.
Die Erfindung ist auf eine einfache Überwindung dieser Probleme gerichtet.
Das erfindungsgemäße Werkzeug ist gekennzeichnet durch zwei in entgegengesetzte Richtungen offene, auf der einander zugewandten Seite geschlossene und dun durch einen Steg miteinander verbundene und miteinander ausgerichtete Zylinder.deren Wände aufgrund ihres Materials und/oder ihrer Dicke durch Fingerkraft nach innen elliptisch und rückfedernd verformbar sind. welche Zylinder eine Länge zur Aufnahme nur des oberen, abzubrechenden Bereiches einer Ampulle und unterschiedliche Durchmesser zur losen Aufnahme dieses oberen Bereiches aufweisen.
Der untere Bereich einer Ampulle ragt über das Ende der Zylinder hinaus. Die Wände der Zylinder können von außen elliptisch nach innen mit Hilfe der Finger gegen den erwähnten oberen Bereich einer Ampulle verformt werden, so daß der obere Bereich fes gehalten werden kann, während der untere Bereich der Ampulle mit der anderen Hand erfaßt wird, so daß der obere und untere Bereich durch Aufbringung einer Biegekraft mit den Fingern auseinandergebrochen und getrennt werden können.
Das erfindungsgemäße Werkzeug dient insbesondere zum Schutz des Personals beim Öffnen von Glasampullen mit der Hand, so daß Schnitte oder Verletzungen beim Öffnen, insbesondere auch aufgrund von nicht sichtbaren Haarrissen in einer Ampulle verhindert werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. I ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs;
F i g. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. I;
Fi g. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie i-i in F i g. 2:
Fi g. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 1;
F i g. 5 is( ein Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 1;
Fig. b ist eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung des Gebrauchs des erfindungsgemäßen Werkzeugs beim Öffnen einer typischen Glasampulle für Medikamente.
Das erfindungsgemäße Werk/eng, das allgemein mit 10 bezeichnet ist. weist zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Zylinder 12 und 14 mit gemeinsamer Längsachse auf. Jeder /> linder ist am äußeren Ende 16 und 18 offen. Ferner vwist jeder Zylinder ein geschlossenes Ende 20, 22 auf. Die geschlossenen Enden sind verbunden und getrennt durch einen Steg 23. DK-Wände jedes Zylinders 12 und 14 sind derart aufgebaut und in ihrer Dicke beim ssen, daß die Wände 24 in der
Nähe des offenen lindes nach innen elliptisch mit Hilfe der Finger verformbar sind und nach dem Nachlassen des Fingiirdruckes in die zylindrische Ausgangsform zurückkehren. Die Zylinder 12 und 14 hub^n unterschiedliche Durchmesser, leder der Zylinder weist eine Länge auf, die derart bemessen ist, daß nur der obere Bereich 26 einer aufzubrechenden Ampulle 28 aufgenommen wird, so daü der untere Bereich 50 der Ampull. 28 über das Fride des Zylinders hinausragt. Jeder der Zylinder 12 und i4 hat einen derartigen Durchmesser, daß der obere Bereich 26 der Ampulle 28 mit Spiel aufgenommen wird, so dall die Wände 24 von außen mit den Fingern elliptisch gegen den oberen Bereich 26 der Ampulle 28 verformt werden können und der obere Bereich 26 gehalten werden kann, während der untere Bereich 30 der Ampulle 28 mit den Fingern der anderen Hand gehalten wird, so daß der obere und untere Bereich 26, 30 durch die Biegekraft de" Finger ;iiiseinumlergebrochen und getrennt werden können.
Die Wände 24 bestehen normalerweise aus Polyathylen oder Polypropylen hoher Dichte. Die Dicke dieser Wände ist so bemessen, daß sie mit den Fingern verformbar sind. Die entsprechende Dicke kann leicht bei einem gegebenen Kunststolfmaierial oder anderem Baumaterial bestimmt werden.
Wie bereits erwähnt, haben die Zylinder 12 und 14 einen unterschiedlichen Durchmesser. Der Zylinder 12 mit größerem Durchmesser dient zur Aufnahme des oberen Fndes einer üblichen oder genormten Medika menten-Glasampulle mit 2 cm1. Der Zylinder 14 mit kleinerem Durchmesser ist vorgesehen für die Aufnahme des oberen Fndes einer üblichen oder genormten Medikamenten-Glasampulle mit 1 cm1 Inhalt. Die Tiefe oder Länge des Zylinders 12 entspricht im wesentlichen der Länge des oberen Bereiches einer nicht gezeigten Ampulle mit 2 cm1. Der obere Bereich ist der Bereich oberhalb der normalen Bruchlinie des verengten oder zurückgesetzten Bereiches der Ampulle, der /ur F.ntnahme des Medikamenteninhaltes gebrochen werden soll.
Fntsprechend ist die Tiefe des Zylinders 14 im wesentlichen gleich der Länge des oberen Bereiches 26 einer Ampulle 38. Der Atisdruck »oberer Bereich« ist hier im selben Sinne zu verstehen wie im vorangegange
lien Abs,η/.
Wie ,1111 besten .ms I ι g. 2 hervorgeht, nimmt der Zvlinder 14 den oberen Bereich 26 einer Ampulle 28 nut I cm1 mit einigem seillichen Spiel auf. wie bereits erwähnt wurde. Der kuppclformige Fndbereich 52 des oberen Bereichs 26 wird durch einen kleineren, zylindrischen Bereich 54 aulgenommen, der als I eil des Zylinders 14 betrachtet werden kann und mit diesem ausgerichtet ist. Der Bereich 54 dient dazu, die seitliche Verschiebung oder übermäßige seitliche Bewegung des i'.ndbereichs 52 der Ampulle einzuschränken, wenn eine Biegekraft zum Aufbrechen der Ampulle 28 an der Brucnlinie 56 aufgebracht wird. Die Wände des Zylinders 14 in dem Bereich 34 müssen nicht notwendigerweise mit den Fingern verformbar sein, da eine derartige Verformung hier nicht erforderlich ist. Die Wände können in diesem Bereich, wenn es herstellungstechnisch günstig ist, verformbar sein, jedoch ist dies nicht notwendig.
Im Gebrauch wird der obere Bereich 26 der Ampulle in den Zylinder 14 geschoben, so daß die Bruchlinie 56 m Höhe des offenen Fndes 18 liegt. Die Finger der linken Hand erfassen den freien unteren Bereich 50 der Ampulle 28, während die Finger der rechten Hand die äußere Oberfläche des Zylinders 14 ergreifen, der den oberen Bereich 26 der Ampulle einschließt, und die Wände 24 gegen den oberen Bereich 26 drücken. Durch eine Biegekraft zwischen den Händen wird die Ampulle 28 entlang der Bruchlinie 36 aufgebrochen.
Selbstverständlich kann das andere finde des Werkzeugs IO /um Aufbrechen von Ampullen mit 2 cm1 verwendet werden.
Fin wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin,daß das Werkzeug eine Verletzung der Finger durch gebrochenes Glas verhindert, wenn die Ampulle aufgrund von Haarrissen auseinanderbricht. Diese Haarrisse treten normalerweise nur im oberen, dünneren Bereich der Ampulle auf.
Die freie oder nicht benutzte Länge des Werkzeugs 10 dient bei jedem Öffnungsvorgang als Hebel, so daß der Arzt oder die Schwester die notwendige Biegekralt auf den relativ kurzen oder stummeiförmigen oberen Bereich der Ampulle aufbringen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    I. Werkzeug zum Aufbrechen von Glasuinpullen für Medikamente und andere flüssige oder trockene s Materialien, g e k e n η ζ e i c h η e t durch zwei in entgegengesetzte Richtungen offene, auf der einander zugewandten Seite geschlossene und dort durch einen Steg (23) miteinander verbundene und miteinander ausgerichtete Zylinder (12, 14), deren ι ο Wunde aufgrund ihres Materials und/oder ihrer Dicke durch Fingerkraft nach innen elliptisch und rückfedernd verformbar sind, welche Zylinder (12, 14) eint,· Lange zur Aufnahme nur des oberen, abzubrechenden Bereiches (26) einer Ampulle (28) und unterschiedliche Durchmesser zur losen Aufnahme dieses oberen Bereiches (26) aufweisen.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wunde (24) der Zylinder (12, 14) aus Polyäthylen oder Polypropylen hoher Dichte bestehen.
  3. J. Werkzeug nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zylinder (14) eine Länge und einen Durchmesser zur Aufnahme nur des oberen Bereiches (26) einer üblichen oder genormten Medikamentenampulle mit I cm1 Inhalt aufweist.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (12) am entgegengesetzten linde eine Länge und einen Durchmesser zur Aufnahme nur des oberen Bereiches (26) einer üblichen oder genormten Medikamenienampulle mit 2 cm' Inhalt aufweist.
  5. 5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zylinder(12, 14) verbindend.* Steg eine ausreichende Länge zur Bildung eines Hebels beim Aufbrechen einer Ampulle entlang der Bruchlinie (36) aufweist.
  6. 6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zyliiider (12, 14) in der Nähe ihres geschlossenen lindes (20, 22) einen Bereich (34) verringerten Innendurchmessers zur Einschränkung der seitlichen Bewegung des kuppellörmigen Kndbereiches einer üblichen Medikamentenampulle aufweisen.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Bereiches (34) mit geringerem Innendurchmesser gegenüber einem Fitigerdruck starr sind.
DE19752550641 1975-08-21 1975-11-11 Werkzeug zum Aufbrechen von Glasampullen Expired DE2550641C2 (de)

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