DE60126044T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Überführen von Gegenständen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einheit bzw. Vorrichtung zum Überführen bzw. Transferieren von Gegenständen.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Einheit zum Überführen von Gruppen von Zigaretten, auf welche sich die folgende Beschreibung lediglich in beispielhafter Weise bezieht.
  • Gruppen von Zigaretten werden normalerweise von einem gruppenbildenden Trichter zu einer Umwicklungseinheit durch eine Überführungs- bzw. Transfereinheit, umfassend einen Förderer mit Taschen zum Aufnehmen von entsprechenden Gruppen übertragen und einer Auswurfvorrichtung zum Auswerfen bzw. Austragen der Gruppen von den entsprechenden Taschen und Überführen der Gruppen zu der Umwicklungs- bzw. Verpackungseinheit. Der Förderer wird in Stufen betätigt, um eine Tasche an der Auswurfvorrichtung anzuhalten, welche ein Ausstoß- bzw. Auswurfglied umfaßt, welches die Tasche durchdringt, die vor der Auswurfvorrichtung angehalten ist, um die entsprechende Gruppe auszutragen bzw. auszuwerfen. Wenn die Tasche und das entsprechende Auswurfglied nicht perfekt ausgerichtet sind, beschädigt das Auswurfglied während des Auswurfhubs die Tasche und manchmal selbst den gesamten Förderer. Die Wahrscheinlichkeit, daß dies auftritt, ist größer bei neueren kontinuierlich betätigten Überführungseinheiten, in welchen das Auswurfglied zeitgleich mit einer entsprechenden Tasche vorgetrieben bzw. vorbewegt wird und den Auswurfhub entlang eines Abschnitts des Pfads durchführt, der durch die Tasche durchlaufen wird. An kontinuierlich betätigten Überführungseinheiten ist es daher wesentlich, daß jede Tasche und das entsprechende Auswurfglied perfekt ausgerichtet entlang des Pfadabschnitts gehalten sind.
  • EP1052171A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen von Gruppen von Zigaretten zu einer kontinuierlichen Ummantelungs- bzw. Verpackungslinie einer Verpackungsmaschine. Auf einer kontinuierlich arbeitenden Zigarettenverpackungsmaschine wird eine Gruppe von Zigaretten von einer Tasche einstückig bzw. integral mit einem Endlosförderer, der wenigstens einen im wesentlichen geraden Abschnitt aufweist, zu einem ersten Sitz übertragen bzw. überführt, der an einem Eingabe- bzw. Eintragsrad einer Verpackungslinie bzw. einer Verpackungsanlage angeordnet ist und in bezug auf das Eintragsrad bewegbar ist, indem die Gruppe axial von der Tasche zu einem zweiten Sitz transferiert bzw. überführt wird, welcher durch ein zwischenliegendes Rad entlang eines Abschnitts des Endlosförderers gespeist wird und in bezug auf das zwischenliegende Rad bewegbar ist; und dann durch ein Ausrichten des ersten und zweiten Sitzes in bezug auf die entsprechenden Räder, so daß einer des ersten und zweiten Sitzes den anderen für eine gegebene Zeit penetriert bzw. durchdringt.
  • Es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Einheit bzw. Vorrichtung und ein Verfahren zum Übertragen bzw. Überführen von Gegenständen zur Verfügung zu stellen, und deren strukturelle Elemente nicht durch irgendeine Fehlausrichtung der Tasche und des Auswurfglieds beschädigt sind bzw. werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden eine Einheit bzw. Vorrichtung und ein Verfahren zum Überführen von Gegen ständen zur Verfügung gestellt, wie dies in den beiliegenden Ansprüchen zitiert ist.
  • Eine nicht einschränkende Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 einen Abschnitt einer Transfer- bzw. Übertragungseinheit in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht der Einheit von 1, in welcher Teile der Klarheit halber weggelassen sind, in einer ersten Betriebs- bzw. Betätigungsposition zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht in größerem Maßstab eines Details der Einheit von 1 zeigt, wobei Teile der Klarheit halber weggelassen sind;
  • 4 eine Ansicht in größerem Maßstab in Perspektive eines Details der Einheit von 1 zeigt;
  • 5 eine Seitenansicht der Einheit von 1, in welcher Teile der Klarheit halber weggelassen sind, in einer zweiten Betätigungsposition zeigt;
  • 6 eine Seitenansicht der Einheit von 1, in welcher Teile der Klarheit halber weggelassen sind, in einer dritten Betriebs- bzw. Betätigungsposition zeigt.
  • Bezugszeichen 1 in 1 zeigt insgesamt eine Einheit bzw. Vorrichtung zum ordentlichen bzw. geordneten Übertragen bzw. Überführen von Gruppen 2 von Zigaretten 3 entlang eines gegebenen Pfads bzw. Wegs P. Die Einheit 1 umfaßt einen Rahmen 4, welcher einen Förderer 5 zum Zuführen von Gruppen 2 entlang des Pfads P in einer Richtung D1 senkrecht zur Ebene der 1 unterstützt, und eine Auswurfvorrichtung 6, die sechs Auswurfglieder 7 aufweist, von welchen lediglich eines in 1 gezeigt ist. Jedes Aus stoß- bzw. Auswurfglied 7 führt einen Auswurfhub parallel zu einer Richtung D2 senkrecht zu der Richtung D1 zwischen einer Ruheposition (1) und einer Arbeitsposition (nicht in 1 gezeigt) aus, wobei das Auswurfglied 7 mit dem Pfad P der Gruppen 2 interferiert bzw. zusammenwirkt.
  • Die Einheit 1 umfaßt eine Sicherheitseinrichtung 8, die zwischen dem Förderer 5 und der Auswurfvorrichtung 6 angeordnet ist und welche ein Bestimmen entlang eines Abschnitts T (2) des Pfads P der Position jeder Gruppe 2 auf dem Förderer 5 in bezug auf ein entsprechendes Auswurfglied 7 und ein Verhindern des Auswurfhubs des Auswurfglieds 7 bei Bestimmung einer Fehlausrichtung der Gruppe 2 und des entsprechenden Auswurfglieds 7 zur Verfügung stellt.
  • Der Förderer 5 umfaßt einen Support bzw. eine Unterstützung 9 einstückig bzw. integral mit dem Rahmen 4, der wiederum zwei entgegengesetzt schauende bzw. gerichtete Platten und eine Endlosspur 10 umfaßt, die zwischen zwei zueinander schauenden positiven Nocken 11 definiert ist, die in den Platten des Supports 9 und parallel zu Pfad P ausgebildet sind. Der Förderer 5 umfaßt auch eine Anzahl von Schlitten 12, von welchen jeder zwei Achsen 13 umfaßt, die an den Enden mit entsprechenden Rädern 14 zusammengepaßt sind, und eine ringförmige Tasche 15 zum Aufnehmen einer Gruppe 2. Jeder Schlitten 12 umfaßt auch einen ferromagnetischen Kern 16, der mit einem Magnetfeld kooperiert, das entlang des Pfads P induziert ist, um den Schlitten 12 entlang des Pfads P zu fördern bzw. zuzuführen, während die Räder 14 jedes Schlittens 12 die positiven Nocken 11 ergreifen, um den Schlitten 12 entlang des Pfads P zu führen. Mit anderen Worten bewirkt der Förderer 5 ein Übertragen bzw. Über führen der Schlitten 12 entlang des Pfads P mittels eines sogenannten Linearmotors, der in der 1 nicht gezeigt ist.
  • Jeder positive Nocken 11 umfaßt eine seitliche Fläche 17, eine innere bzw. Innenfläche 18 senkrecht zur seitlichen Fläche 17 und eine äußere bzw. Außenfläche 19 parallel zur Innenfläche 18, um den Schlitten 12 am Bewegen in den Richtungen senkrecht zu den Flächen 17, 18 und 19 zu hindern.
  • Die Auswurfvorrichtung 6 umfaßt eine Trommel 20 einstückig bzw. integral mit einer Welle 21, die um eine Achse 22 parallel zur Richtung D2 dreht; und die sechs Auswurfglieder 7, welche gleichmäßig um die Achse 22 beabstandet sind. Jedes Auswurfglied 7 umfaßt eine Stange 23 parallel zur Richtung D2; einen Kopf 24, der an dem freien Ende der Stange 23 angeordnet ist, um die Gruppe 2 von jeder Tasche 15 auszustoßen bzw. auszuwerfen; und eine Platte 25 einstückig mit dem Ende der Stange 23 entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend dem Kopf 24. Die Stange 23 ergreift eine Führung 26, die in der Trommel 20 ausgebildet ist, und ist mit einem Schieber 27 verbunden, umfassend eine Hülse 28, welche die Stange 23 umgibt, umfaßt einen Magnet M zum Verbinden der Hülse 28 mit der Platte 25, und unterstützt eine Walze bzw. Rolle 29, die einen positiven Nocken 30 ergreift, der in dem Rahmen 4 ausgebildet ist und sich um die Achse 22 erstreckt. Mit anderen Worten ist der Schieber 27 ein Antriebsglied, das in der Richtung D2 bewegbar ist und stellt ein Bewegen des Auswurfglieds 7 in der Richtung D2 zur Verfügung, um den Auswurfhub auszuführen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 ist die Sicherheitsvorrichtung 8 an die Trommel 20 angepaßt und umfaßt ein Rad 31, welches sich um die Achse 22 dreht und durch sechs benachbarte Sektoren 32 definiert ist, die gleichmäßig um die Achse 22 beabstandet sind. Jeder Sektor 32 ist an die Trommel 20 gepaßt, ist mit einem entsprechenden Auswurfglied 7 verbunden und umfaßt, wie dies deutlich in 4 gezeigt ist, zwei parallele zueinander schauende Platten 33, die durch eine Gabel 34 verbunden sind. Jede Platte 33 umfaßt eine gekrümmte Außenkante 35, welche durch zwei Sitze 36 unterbrochen ist, welche tatsächlich Ausnehmungen bzw. Vertiefungen in der Platte 33 sind; und die Sitze 36 der Platten 33 jedes Sektors 32 sind in zweien in der Richtung D2 ausgerichtet.
  • Jeder Sektor 32 ist mit der Trommel 20 durch einen Mechanismus 37 verbunden, umfassend ein Gelenkviereck 38, eine Welle 39 parallel zur Richtung D2, ein abfangendes bzw. eingreifendes Glied 40 und eine Feder 41, die an den Enden mit dem Glied 40 und der Trommel 20 verbunden ist. Das Gelenkviereck 38 umfaßt einen Hebel 42, welcher montiert bzw. angeordnet ist, um um eine Achse 43 in bezug auf die Trommel 20 mittels einer Welle 44 zu drehen, und um in bezug auf den Sektor 32 um eine Achse 45 parallel zur Achse 43 mittels einer Welle 46 zu drehen. Die Wellen 44 und 46 und entsprechende Achsen 43 und 45 sind parallel zur Richtung D2 und an gegenüberliegenden Enden des Hebels 42 angeordnet.
  • Das Gelenkviereck 38 umfaßt auch eine Stange 47; und einen Hebel 48 einstückig bzw. integral mit der Welle 39, welcher sich entlang einer entsprechenden Achse 49 parallel zur Richtung D2 erstreckt. Die Stange 47 verbindet den Hebel 42 mit dem Hebel 48, ist mit Hebel 42 und dem Sektor 32 verbunden bzw. zusammengepaßt, um um eine Achse 45 mittels einer Welle 46 zu drehen, und ist mit dem Hebel 48 verbunden bzw. zusammengepaßt, um um eine Achse 50 einer Welle 51 parallel zur Richtung D2 zu drehen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist die Welle 39 im Inneren eines Sitzes 52 aufgenommen, der in der Trommel 20 ausgebildet ist, und ist einstückig mit dem Hebel 48 an einem Ende und mit dem abfangenden Glied 40 an dem entgegengesetzten Ende. Unter Bezugnahme auf 3 ist das abfangende Glied 40 an der Feder 41 verankert, welche das abfangende Glied 40 ruhend gehend einen Anschlag 53 positioniert, der von der Trommel 20 vorragt; und das abfangende Glied 40 ist bewegbar um die Achse 49 zwischen einer Ruheposition, die durch die durchgezogene Linie in 3 gezeigt ist, und einer Arbeitsposition, die durch die strichlierte Linie in 3 gezeigt ist. Wenn das abfangende Glied 40 gegen den Anschlag 53 positioniert ist, hält die Feder 41 das entsprechende Gelenkviereck 38 in einer gegebenen Position und den entsprechenden Sektor 32 in einer ersten Arbeitsposition, die durch eine strichpunktierte Linie in 3 gezeigt ist. Wenn der Sektor 32 einer externen Kraft unterworfen wird, die fähig ist, der Gegenkraft der Feder 41 entgegenzuwirken bzw. diese zu überwinden, und zur Achse 22 gerichtet ist, wird der Sektor 32 in eine zweite Arbeitsposition bewegt, die durch die strichlierte Linie in 3 gezeigt ist, und das abfangende Glied 40 wird in die Arbeitsposition bewegt.
  • Mit anderen Worten unterstützt die Trommel 20 sechs Auswurfglieder 7 auf einer Seite, und entlang der gegenüberliegenden Seite sechs Sektoren 32, von welchen jeder mit einem entsprechenden Auswurfglied 7 verbunden ist und zwischen einer ersten Arbeitsposition, wo er einen Schlitten 12 in bezug auf das entsprechende Auswurfglied 7 zentriert, und einer zweiten Arbeitsposition bewegbar ist, in welcher der Sektor 32 näher zur Achse 22 der Trommel 20 in bezug auf die erste Arbeitsposition bewegt wird, um das entsprechende Auswurfglied 7 am Ausführen des Auswurfhubs zu hindern.
  • Das Rad 31 der Sicherheitsvorrichtung 8 ist zwischen den zwei Platten des Supports bzw. der Abstützung 9 angeordnet und kooperiert mit jedem Schlitten 12, der entlang des Abschnitts T des Pfads P zugeführt ist. Jede Spur 10 des Förderers 5 umfaßt einen oberen Zweig 54; einen unteren bzw. Bodenzweig (nicht gezeigt) parallel zum oberen Zweig; und einen gekrümmten Abschnitt 55, welcher sich parallel zum Abschnitt T um die Achse 22 erstreckt, den oberen Zweig 54 mit dem Bodenzweig (nicht gezeigt) verbindet und sich entlang eines Umfangsabschnitts des Rads 31 erstreckt.
  • In einer tatsächlichen Verwendung und unter Bezugnahme auf 2 werden die Schlitten 12 in der Richtung D1 entlang des oberen Zweigs 54 der Spur 10 durch das Magnetfeld zugeführt, das auf den ferromagnetischen Kern 16 wirkt, und werden entlang des gekrümmten Abschnitts 55 der Spur 10 durch das Rad 31 zugeführt, welches mechanisch mit dem Schlitten 12 verbunden ist. Spezifischer ist entlang des Abschnitts T jeder Schlitten 12 mit einem entsprechenden Sektor 32 verbunden, und die Achsen 13 des Schlittens 12 sind im Inneren der Sitze 36 des entsprechenden Sektors 32 in Eingriff. Mit anderen Worten ist bzw. wird jeder Schlitten 12 nach vorwärts durch das Magnetfeld zugeführt, um jeden Schlitten 12 in bezug auf einen entsprechenden Sektor 32 zeitlich abzustimmen und so, daß die Achsen 13 jedes Schlittens 12 im Inneren der Sitze 36 des entsprechenden Sektors 32 aufgenommen sind. Kleinere bzw. geringfügige Fehler in der Zeitabstimmung des Schlittens 12 und des entsprechenden Sektors 32 sind durch die konisch erweiterte Form der Sitze 36 erlaubt, die die Position des Schlittens 12 zentriert und korrigiert.
  • Wenn ein Schlitten 12 mit einem entsprechenden Sektor 32 entlang des Abschnitts T verbunden ist bzw. wird, ist die Tasche 15 des Schlittens 12 mit einem entsprechenden Auswurfglied 7 ausgerichtet, welches um eine Achse 22 gemeinsam mit der entsprechenden Tasche 15 rotiert, und wird zuerst zur Tasche 15 durch den Schieber 27 bewegt, der durch den positiven Nocken 30 gesteuert bzw. geregelt ist, so daß der Kopf 24 in das Innere der Tasche 15 penetriert bzw. eindringt, um die Gruppe 2 auf eine Verpackungseinheit (nicht gezeigt) auszuwerfen und zu übertragen bzw. zu überführen, und dann in die Ruheposition zurückgezogen wird. Sobald die Gruppe 2 ausgeworfen ist, wird der Schlitten 12 durch das Magnetfeld entlang des Bodenzweigs (nicht gezeigt) der Spur 10 zugeführt, während der entsprechende Sektor 32 zurück auf den oberen Zweig 54 zugeführt wird, um einen weiteren Schlitten 12 zu ergreifen.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und 6 werden, wenn ein Schlitten 12 und ein entsprechender Sektor 32 außerhalb der Zeit miteinander verbunden sind bzw. werden, so daß die Achsen 13 beim Ergreifen der Sitze 36 versagen, die Achsen 13 des Schlittens 12 entlang des Abschnitts 55 durch die positiven Nocken 11 geführt, wirken mit den Platten 33 des entsprechenden Sektors 32 zusammen, und pressen den Sektor 32 zur Achse 22 in die zweite Arbeitsposition. Der Druck, der durch die Achsen 13 auf die Kanten bzw. Ränder 35 der Platten ausgeübt wird, deformiert bzw. verformt das Gelenkviereck 38 (6) und dreht die Welle 39, welche das abfangende Glied 40 in die Arbeitsposition bewegt. Das abfangende Glied 40 verbleibt in der Arbeitsposition entlang der Gesamtheit des Abschnitts T durch den ausgeübten Druck entlang des Abschnitts T durch den Schlitten 12 auf den Sektor 32 entgegengesetzt zur Zugkraft der Feder 41, wobei dies dazu tendiert, das Glied 40 in die Ruheposition zurückzustellen. Als ein Ergebnis wird, wenn der Schlitten 27 durch den positiven Nocken 30 bewegt wird, um den Auswurfhub des Auswurfglieds 7 auszuführen, die Platte 25 durch das abfangende Glied 40 angehalten, während der Schieber 27 den Auswurfhub in Richtung D2 fortsetzt und von der Platte 25 gelöst wird, und bei dem Rückkehrhub wird er neuerlich mit der Platte 25 durch den Magnet M verbunden.
  • Die Sicherheitsvorrichtung 8 stellt somit ein Verhindern von jeglichen inkorrekten Übertragungen bzw. Transfers zur Verfügung, welche die Tasche 15 oder den Förderer 5 beschädigen können.
  • In einer nicht gezeigten Variante umfaßt der Förderer Bänder bzw. Gurte für ein selektives Ergreifen der Schlitten 12 anstelle des Linearmotors. Das Betätigungsprinzip der Sicherheitsvorrichtung 8 und der Auswurfvorrichtung 6 verbleibt jedoch unverändert, indem es von dem Weg unabhängig ist, in welchem die Schlitten entlang des oberen Zweigs 54 der Spur 10 zugeführt werden.

Claims (22)

  1. Einheit zum Überführen von Gegenständen, umfassend einen Förderer (5) mit Taschen (15) zum Führen der Gegenstände bzw. Artikel (2) in einer ersten Richtung (D1) entlang eines gegebenen Pfads bzw. Wegs (P), und eine Auswurfvorrichtung (6), die wenigstens ein Auswurfglied (7) aufweist, das entlang des Pfads (P) angeordnet ist und in einer zweiten Richtung (D2) quer zur ersten Richtung (D1) zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition bewegbar ist, um einen Auswurfhub zu bewirken, um dadurch die Gegenstände (2) von den Taschen (15) entlang eines Abschnitts (T) des Pfads (P) auszuwerfen; wobei die Einheit gekennzeichnet ist, daß sie eine Sicherheitsvorrichtung (8) umfaßt, um entlang des Abschnitts (T) die Position einer Tasche (15) in bezug auf das Auswurfglied (7) zu bestimmen, und um das Auswurfglied (7) daran zu hindern, daß es in die Arbeitsposition bewegt ist, wenn die Tasche (15) nicht mit dem Auswurfglied (7) ausgerichtet ist.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung (8) eine mechanische Vorrichtung ist.
  3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (5) eine Anzahl von Schlitten bzw. Förderern (12) umfaßt, von welchen jeder eine derartige Tasche (15) unterstützt und entlang des Pfads (P) bewegbar ist; wobei die Sicherheitsvorrichtung (8) wenigstens ein Zentrierglied (32) umfaßt, das einen Sitz (36) zum Aufnehmen eines entsprechenden Schlittens (12) aufweist; und die Tasche (15) des Schlittens (12) mit dem Auswurfglied (7) ausgerichtet ist, wenn der entsprechende Schlitten (12) in dem Sitz (36) aufgenommen ist.
  4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung (8) einen deformierbaren Mechanismus (37) zum Unterstützen bzw. Abstützen des Zentrierglieds (32) aufweist, welcher zwischen einer ersten Arbeitsposition, in welcher er einen entsprechenden Schlitten (12) zentriert, und einer zweiten Arbeitsposition bewegbar ist, in welcher er das Auswurfglied (7) in der Ruheposition anhält.
  5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der deformierbare Mechanismus eine Feder (41) umfaßt, um das Zentrierglied (32) in der ersten Arbeitsposition zu halten; wobei der Förderer (5) eine Bahn bzw. Spur (10) zum Führen der Schlitten (12) entlang des Pfads (P) umfaßt; und wobei das Zentrierglied (32) Elemente (33) aufweist, welche mit dem Schlitten (12) zusammenwirken, wenn der Schlitten (12) nicht mit dem Zentrierglied (32) gleichzeitig ist, um das Zentrierglied (32) in die zweite Arbeitsposition entgegen der Feder (41) zu drücken und den deformierbaren Mechanismus (37) zu deformieren.
  6. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (36) in den Elementen (33) gebildet ist.
  7. Einheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der deformierbare Mechanismus (37) ein abfangendes bzw. Unterbrecherglied (40) umfaßt, das zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition bewegbar ist, um das Auswurfglied (7) anzuhalten.
  8. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfvorrichtung (6) ein Antriebsglied (27) und eine Verbindung zwischen dem Antriebsglied (27) und dem Auswurfglied (7) umfaßt, um den Auswurfhub des Auswurfglieds (7) in der zweiten Richtung (D2) auszuführen; wobei die Verbindung eine selektive Verbindung ist; und wobei die Sicherheitsvorrichtung (8) die Verbindung zwischen dem Auswurfglied (7) und dem Antriebsglied (27) freigibt, wenn die Tasche (15) in bezug auf das Auswurfglied (7) fehlangeordnet bzw. fehlausgerichtet ist.
  9. Einheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mittels eines Magneten (M) hergestellt ist.
  10. Einheit nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfvorrichtung (6) einen weiteren Förderer (20) aufweist, umfassend das Auswurfglied (7) und zum Zuführen des Auswurfglieds (7) entlang des Abschnitts (T); wobei die Sicherheitsvorrichtung (8) durch den weiteren Förderer (20) unterstützt ist.
  11. Einheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierglied (32) durch eine Trommel unterstützt ist und im wesentlichen mit dem Auswurfglied (7) in der zweiten Richtung (D2) ausgerichtet ist.
  12. Einheit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Förderer eine Trommel (20) ist, die um eine Achse (22) parallel zu der zweiten Richtung (D2) dreht; wobei die Trommel (20) eine gegebene Anzahl von Auswurfgliedern (7) und eine gleiche Anzahl von Sicherheitsvorrichtungen (8) zum Anhalten von entsprechenden Auswurfgliedern (7) aufweist.
  13. Verfahren zum Überführen von Gegenständen, und welches ein Zuführen der Gegenstände bzw. Artikel (2) in einer ersten Richtung (D1) entlang eines gegebenen Pfads bzw. Wegs (P) mittels eines Förderers (5) mit Taschen (15), und ein Auswerfen eines Gegenstands (2) aus einer entsprechenden Tasche (15) entlang eines Abschnitts (T) des Pfads (P) mittels einer Auswurf- bzw. Austragseinrichtung (6) umfaßt, umfassend ein Auswurfglied (7), das entlang des Abschnitts (T) angeordnet ist und in einer zweiten Richtung (D2) quer zur ersten Richtung (D1) zwischen einer Arbeitsposition und einer Ruheposition bewegbar ist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch ein Bestimmen entlang des Abschnitts (T) der Position einer Tasche (15) in bezug auf das Auswurfglied (7); und durch ein Hindern des Auswurfglieds (7), daß es in die Arbeitsposition bewegt wird, wenn die Tasche (15) nicht mit dem Auswurfglied (7) ausgerichtet ist, mittels einer Sicherheitsvorrichtung (8), die zwischen dem Förderer (5) und der Auswurfvorrichtung (6) angeordnet ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein aufeinanderfolgendes Zuführen einer Anzahl von Schlitten (12) entlang des Pfads (P), wobei jeder Schlitten (12) eine entsprechende Tasche (15) unterstützt; und durch ein Zentrieren entlang des Abschnitts (T) jedes Schlittens (12) in bezug auf das Auswurfglied (7) mittels eines Zentrierglieds (32), um die Tasche (15) des Schlittens (12) mit dem Auswurfglied (7) auszurichten.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (12) einen Sitz (36) des Zentrierglieds (32) ergreift, um die entsprechende Tasche (15) in bezug auf das Auswurfglied (7) zu zentrieren.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (12) eine Positionsänderung des Zentrierglieds (32) erzeugt, wenn der Schlitten (12) beim Ergreifen des Sitzes (36) entlang des Abschnitts (T) versagt.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein Übertragen der Positionsänderung des Zentrierglieds auf ein abfangendes bzw. Unterbrechungsglied (40), um das Auswurfglied (7) am Durchführen des Auswurfhubs zu hindern.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsänderung auf das Unterbrechungsglied mittels eines vollständig mechanischen Mechanismus (37) übertragen bzw. übermittelt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch ein Festlegen bzw. Einstellen des Unterbrechungsglieds (40) auf eine Ruheposition oder eine Arbeitsposition als eine Funktion der Position des Zentrierglieds (32).
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 19, gekennzeichnet durch ein Ausführen des Auswurf- bzw. Austragshubs des Auswurfglieds (7) mittels eines Antriebsglieds (27), das mit dem Auswurfglied (7) verbunden ist; und durch ein Lösen der Verbindung zwischen dem Antriebsglied (27) und dem Auswurfglied (7), wenn die Tasche (15) nicht mit dem Auswurfglied (7) ausgerichtet ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch ein Zuführen des Auswurfglieds (7) und der Sicherheitsvorrichtung (8) parallel zu dem Abschnitt (T) mittels eines weiteren Förderers (20).
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Förderer eine Trommel (20) ist, die um eine Achse (22) parallel zu der zweiten Richtung (D2) dreht; wobei die Trommel (20) eine gegebene Anzahl von Auswurfgliedern (7) und eine gleiche Anzahl von Sicherheitsvorrichtungen (8) zum Anhalten von entsprechenden Auswurfgliedern (7) aufweist.
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