DE60123340T2 - Entnahmegefässanordnung - Google Patents

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Mark C. Tuxedo Newby
Timothy A. Warwick Stevens
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Becton Dickinson and Co
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Becton Dickinson and Co
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Sachgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Sammelbehälteranordnung, die mehrere ineinander verschachtelte Behälter aufweist, die aus jeweils unterschiedlichen Materialien gebildet sind, und die eine wirksame Sperre gegen das Hindurchdringen von Wasser und Gas und für eine verlängerte Lagerfähigkeit einer insbesondere für Blutsammelzwecke verwendeten Anordnung bildet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Kunststoffröhrchen weisen aufgrund der physikalischen Eigenschaften der bei der Herstellung von Röhrchen verwendeten Kunststoffmaterialien eine inhärente Durchlässigkeit für Wasser auf. Es ist daher schwierig, die Lagerfähigkeit von Kunststoffröhrchen, die einen flüssigen Zusatzstoff enthalten, aufrecht zu erhalten. Es ist ebenso bekannt, dass eine Verschlechterung des Volumens und der Konzentration des flüssigen Zusatzstoffs die beabsichtigte Verwendung des Röhrchens beeinträchtigen kann.
  • Darüber hinaus sind für Kunststoffröhrchen, die für das Sammeln von Blut vorgesehen sind, bestimmte Leistungsstandards erforderlich, um für medizinische Anwendungen zulässig zu sein. Diese Leistungsstandards umfassen die Fähigkeit, mehr als 90% des ursprünglichen gezogenen Volumens über einen Zeitraum von einem Jahr zu halten, durch Strahlung sterilisierbar zu sein und Tests und Analysen nicht zu beeinträchtigen.
  • Es besteht daher ein Bedarf an der Verbesserung der Sperreigenschaften von aus Polymeren hergestellten Artikeln und insbesondere von Blutsammelröhrchen aus Kunststoff, die bestimmte Leistungsstandards erfüllen, und wobei der Artikel für medizinische Anwendungen effektiv und verwendbar ist. Darüber hinaus besteht ein Bedarf an der Wahrung der Lagerfähigkeit von Behältern, die flüssige Zusatzstoffe enthalten. Der Zeitraum, über den die Lagerfähigkeit bewahrt bleiben soll, erstreckt sich von der Herstellung, über den Transport und bis zur tatsächlichen Verwendung des Behälters.
  • Eine Behälteranordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist in US-A-5871700 beschrieben. Diese Behälteranordnung weist einen äußeren Behälter, einen inneren Behälter und einen Verschluss zum Abdichten des jeweiligen offenen Endes sowohl des inneren, als auch des äußeren Behälters auf. Der innere Behälter ist ein Röhrchen mit einer Bodenwand, die an der Außenfläche des inneren Behälters anliegt. Die Seitenwand hat einen nichtkreisförmigen Querschnitt, so dass längsgerichtete Räume zwischen dem inneren und dem äußeren Behälter gebildet sind. Der innere Behälter ist koaxial in den äußeren Behälter eingesetzt, wobei ein wesentlicher Teil der Außenfläche der Wand des inneren Behälters die Innenfläche der Wand des äußeren Behälters ohne Spiel berührt, wodurch der innere Behälter in dem äußeren Behälter in Presspassung gehalten ist. Die Außenfläche der Wand des inneren Behälters begrenzt mindestens eine durchgehende Nut, die sich von den abgedichteten Enden der Behälter zu den offenen oberen Enden der Behälter erstreckt.
  • EP 0 901 821 A2 beschreibt eine Sammelbehälteranordnung mit einem inneren Behälter und einem äußeren Behälter. Die Behälter begrenzen einen Winkelraum. Der innere Behälter hat ein offenes oberes Ende mit einem erweiterten Querschnitt zum abdichtenden und stützenden Angreifen an der Innenfläche des äußeren Behälters. Der innere Behälter befindet sich lediglich an seinem oberen Ende in stützendem Eingriff mit dem äußeren Behälter. Die unteren Enden stehen nicht in Kontakt miteinander.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Behälteranordnung mit einer sicheren Abstützung des inneren Behälters in dem äußeren Behälter zu schaffen, die ein abdichtendes Zusammengreifen beider Behälter mit dem Verschluss bewirkt.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Behälteranordnung ist durch Anspruch 1 definiert. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die an der Seitenwand angreifenden ersten Bereiche des inneren Behälters 14 nahe dem offenen oberen Ende 28 angeordnet sind und die Seitenwand 30 des inneren Behälters 14 einen nach außen aufgeweiteten verbreiterten Abschnitt 48 nahe dem offenen oberen Ende 20 des inneren Behälters zum dichten und stützenden Angreifen an einer Innenfläche 24 der Seitenwand 22 des äußeren Behälters 12 aufweist, wobei die zweiten Bereiche zwischen dem offenen oberen Ende 28 des inneren Behälters 14 von der Innenfläche 24 der Seitenwand 22 des äußeren Behälters 12 einwärts beabstandet sind, um einen Ringspalt e zwischen der Außenfläche der Seitenwand 30 des inneren Behälters 14 und der Innenfläche 24 der Seitenwand 22 des äußeren Behälters 12 zu begrenzen, und der Verschluss 16 zum dichtenden Angreifen an einem Bereich der Seitenwand 22 des äußeren Behälters 12 nahe dessen offenen oberen Ende 20 und an einer sich verjüngenden Innenfläche 40 des verbreiterten Abschnitts 48 der Seitenwand 30 des inneren Behälters 14 nahe dessen offenen oberen Ende 28 bemessen ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Behälteranordnung mit einem inneren und einem äußeren Behälter, die ineinander gesetzt sind. Der innere und der äußere Behälter sind jeweils aus Kunststoff, vorzugsweise jedoch aus unterschiedlichen Kunststoffen hergestellt. Keiner der Kunststoff muss sämtliche Dichtungsanforderungen an den Behälter erfüllen. Jedoch wirken die jeweiligen Kunststoffe zusammen, um sicherzustellen, dass die Anordnung die erforderliche Abdichtung, eine adäquate Lagerfähigkeit und eine akzeptable klinische Güte erreicht. Einer der ineinander gesetzten Behälter kann aus einem Material gebildet sein, das akzeptable Dampfsperreneigenschaften aufweist, und der andere Behälter kann aus einem Material bestehen, das eine Feuchtigkeitssperre bildet. Der innere Behälter muss ferner aus einem Material bestehen, das eine geeignete klinische Oberfläche für das in der Behälteranordnung gelagerte Material aufweist. Vorzugsweise ist der innere Behälter aus Polypropylen (PP) und der äußere Behälter aus Polyethylenterephthalat (PET) gebildet.
  • Der innere und der äußere Behälter der Behälteranordnung sich vorzugsweise Röhrchen, die jeweils eine geschlossene Bodenwand und ein offenes oberes Ende haben. Das äußere Röhrchen hat eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand mit einem ausgewählten Innendurchmesser und eine im wesentlichen sphärisch ausgebildete Bodenwand. Das innere Röhrchen hat eine axiale Länge, die geringer als diejenige des äußeren Rohres ist. Infolgedessen kann ein Verschluss in die oberen Enden der Behälteranordnung für ein sicheres dichtendes Zusammengreifen mit Bereichen sowohl des inneren, als auch des äußeren Röhrchens eingesetzt werden. Die Bodenwand des inneren Röhrchens ist derart bemessen und ausgestaltet, dass sie in der Bodenwand des äußeren Röhrchens sitzt oder an dieser anliegt. Darüber hinaus sind Bereiche des inneren Röhrchens nahe dem offenen oberen Ende derart ausgebildet, dass sie mit geringem Spiel in dem äußeren Röhrchen sitzen. Bereiche des inneren Röhrchens zwischen dem geschlossenen Boden und dem offenen oberen Ende sind jedoch derart bemessen, dass sie einen durchgehenden Umfangsspalt zwischen den Röhrchen bilden. Der enge Sitz des inneren Röhrchens in dem äußeren Röhrchen nahe dem offenen oberen Ende kann durch eine auswärts gerichtete Aufweitung des inneren Röhrchens nahe dem offenen oberen Ende erreicht werden. Die Aufweitung kann eine zylindrisch ausgebildete Außenfläche mit einem Außendurchmesser aufweisen, der ungefähr gleich dem Innendurchmesser der Seitenwand des äußeren Röhrchens ist. Die Aufweitung weist ferner eine im allgemeinen konisch zulaufende Innenfläche auf, die für ein dicht abschließendes Zusammengreifen mit einem Gummiverschluss ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Behälteranordnung erreicht die für medizinische Anwendungen erforderliche Lagerfähigkeit. Ferner kann der innere Behälter aus einem Material gebildet sein, das geeignete klinische Güte in Anwesenheit einer Probe und/oder von Zusatzstoffen in der Behälteranordnung zeigt.
  • Der erfindungsgemäße Behälter eliminiert im wesentlichen die Komplikationen des Wahrens der Lagerfähigkeit von Kunststoffbehältern, die flüssige Zusatz stoffe enthalten. Darüber hinaus minimiert der erfindungsgemäße Behälter die Rate des Feuchtigkeitsverlusts aus Kunststoffbehältern, die flüssige Zusatzstoffe enthalten.
  • Der erfindungsgemäße Behälter bietet die Möglichkeit, dem Kunden ein qualitativ höherwertiges Kunststoffbehälterprodukt zur Verfügung zu stellen, da die Konzentration des flüssigen Zusatzstoffs, das Volumen des Zusatzstoffs und die Löslichkeit des Zusatzstoffs besser kontrolliert sind.
  • Ein weiteres bemerkenswertes Attribut des erfindungsgemäßen Behälters ist, dass er Tests und Analysen, die üblicherweise mit Blut in einem Röhrchen durchgeführt werden, nicht beeinflusst. Derartige Tests umfassen, jedoch ohne darauf beschränkt zu sein: routinemäßige chemische Analyse, biologische Trägheit, Hämatologie, Blutchemie, Blutgruppenbestimmung, toxikologische Analyse oder therapeutische Medikamentenüberwachung und andere klinische Tests, die Körperflüssigkeiten umfassen. Ferner kann der erfindungsgemäße Behälter automatisierten Geräten, wie Zentrifugen, ausgesetzt werden und kann bestimmten Strahlungspegeln im Sterilisierungsvorgang im wesentlichen ohne Veränderung der optischen, mechanischen oder funktionalen Eigenschaften ausgesetzt werden.
  • Es ist höchst bemerkenswert, dass der erfindungsgemäße Behälter die Rate des Wasserdampftransports aus dem Inneren des Behälters hemmt und so die Konzentration der Zusatzstofflösung und deren Volumen im Falle von Behältern regelt, die einen flüssigen Zusatzstoff enthalten.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Behälteranordnung.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Behälteranordnung von 1 im zusammengesetzten Zustand.
  • 3 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie 3-3 von 2.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Wie in den 1-3 dargestellt, weist eine Anordnung 10 ein äußeres Röhrchen 12, ein inneres Röhrchen 14 und einen Verschluss 16 auf.
  • Das äußere Rohrchen 12 ist einstückig aus PET gebildet und weist eine sphärisch ausgebildete geschlossene Bodenwand 18, ein offenes oberes Ende 20 und eine sich zwischen diesen erstreckende zylindrische Wand 22 auf, wobei die Seitenwand 22 von dem offenen oberen Ende 20 zur geschlossenen Bodenwand 18 geringfügig verjüngt ist. Die Seitenwand 22 des äußeren Röhrchens 12 weist eine zylindrisch ausgebildete Innenfläche 24 mit einem Innendurchmesser "b" auf.
  • Das innere Röhrchen 14 besteht einstückig aus Polypropylen und weist eine sphärisch ausgebildete geschlossene Bodenwand 26, ein offenes oberes Ende 28 und eine sich zwischen diesen erstreckende zylindrische Seitenwand 30 auf, wobei die Seitenwand 30 geringfügig vom offenen oberen Ende 28 zu der geschlossenen Bodenwand 26 hin verjüngt ist. Das innere Röhrchen hat eine Länge "c", die geringer ist als die innere Länge "a" des äußeren Röhrchens 12. die Seitenwand 30 des äußeren Röhrchens 14 hat einen zylindrischen Abschnitt 32, der sich von der Bodenwand 36 über den größten Teil der Strecke zu dem offenen Ende 28 des inneren Röhrchens 28 erstreckt. Der aufgeweitete obere Abschnitt 34 der Seitenwand 30 weist eine nach außen aufgeweitete Außenfläche 36 nahe zylindrischen Bereichen 32 der Seitenwand 30 und eine zylindrische Außenfläche 38 nahe dem offenen oberen Ende 28 des inneren Röhrchens 14 auf. Darüber hinaus weist der aufgeweitete obere Abschnitt 34 der Seitenwand 30 eine konisch aufgeweitete Innenfläche 40 nahe dem offenen oberen Ende 28 auf.
  • Der zylindrische Bereich 32 der Seitenwand 30 des inneren Röhrchens 14 hat einen Durchmesser "d", der kleiner als der Innendurchmesser "b" der Seitenwand 22 des äußeren Röhrchens 12 ist. Insbesondere ist der Außendurchmesser "d" des zylindrischen Bereichs 32 der Seitenwand 30 ungefähr 3,05 mm (0,12") kleiner las der Innendurchmesser "b" der Seitenwand 22 des äußeren Röhrchens 12. Infolgedessen besteht zwischen dem zylindrischen Bereich 32 der Seitenwand 30 des inneren Röhrchens 14 und der Seitenwand 22 des äußeren Röhrchens 12 ein Freiraum "e" von ungefähr 0,1524 mm, wie am deutlichsten in 3 dargestellt.
  • Die zylindrische Außenfläche 38 des erweiterten oberen Abschnitts 34 der Seitenwand 30 hat einen Außendurchmesser "f", der ungefähr gleich dem Innendurchmesser "b" der Seitenwand 22 des äußeren Röhrchens 12 ist. Die zylindrische Außenfläche 38 des erweiterten oberen Abschnitts 34 ist eng anliegend an der zylindrischen Innenfläche 24 der Seitenwand 22 des äußeren Röhrchens teleskopartig bewegbar, wie in 3 dargestellt. Der erweiterte obere Abschnitt 34 des inneren Röhrchens 12 hat vorzugsweise eine Länge "g", die ausreicht, um ein stabiles Angreifen des äußeren Röhrchens 12 und des inneren Röhrchens 14 an dem erweiterten oberen Abschnitt 34 zu ermöglichen. Insbesondere hat sich eine Länge "g" von ungefähr 2,62 mm (0,103") als eine akzeptable Stabilität bietend herausgesellt.
  • Der Verschluss 16 besteht vorzugsweise aus Gummi und hat ein unteres Ende 42 und ein oberes Ende 44. Der Verschluss 16 weist einen äußeren Abschnitt 46 auf, der sich von dem oberen Ende 44 nach unten erstreckt. Der äußere Abschnitt 46 hat einen größeren Querschnitt als das äußere Röhrchen 12 und greift daher abdichtend an dem oberen Ende 20 des äußeren Röhrchens 12 an. Der Verschluss 16 weist ferner einen inneren Abschnitt 48 auf, der sich vom unteren Ende 42 nach oben erstreckt. Der innere Abschnitt 48 weist einen konisch verjüngten unteren Bereich 50 und einen zylindrischen Abschnitt 52 nahe dem verjüngten Abschnitt 50 auf. Der innere Abschnitt 48 hat eine axiale Länge "h", die größer als der Unterschied zwischen der Länge "a" des äußeren Röhrchens 12 und der Länge "c" des inneren Röhrchens 14. Somit greift der innere Abschnitt 48 des Verschlusses 16 an Bereichen des äußeren Röhrchens 12 und des inneren Röhrchens 14 nahe den jeweiligen offenen Enden 20 und 28 derselben an, wie im folgenden weiter erläutert. Der innere Abschnitt 52 des Verschlusses 16 weist einen Querschnitt auf, der derart bemessen ist, dass er eine sichere Abdichtung nahe den oberen Enden 22 und 28 des äußeren Rohres 12 und des inneren Rohres 14 gewährleistet.
  • Die Anordnung 10 wird durch Einschieben des inneren Röhrchens 14 in das offene obere Ende 20 des äußeren Röhrchens 12 zusammengesetzt. Der relativ kleine Außendurchmesser "d" des zylindrischen Bereichs 32 der Seitenwand 30 ermöglicht das Einsetzen des inneren Röhrchens 14 in das äußere Röhrchen 12 ohne wesentlichen Luftwiderstand. Insbesondere tritt Luft in dem äußeren Röhrchen 12 durch den Umfangsraum zwischen dem zylindrischen Bereich 32 der Seitenwand 30 des inneren Röhrchens 14 und der zylindrischen Innenfläche 24 des äußeren Röhrchens 12 aus. Dieses relativ einfache Einsetzen des inneren Röhrchens 14 in das äußere Röhrchen 12 wird ohne axiale Nut in einem der Röhrchen erreicht. Das Austreten der Luft wird verhindert, wenn der erweiterte obere Abschnitt 34 des inneren Röhrchens 14 an der Seitenwand 22 des äußeren Röhrchens 12 angreift. Jedoch ist das Einführen des inneren Röhrchens 14 in das äußere Röhrchen 12 zu diesem Zeitpunkt des Einsetzens nahezu abgeschlossen, so dass lediglich ein geringfügiges Zusammendrücken der Luft zum Abschließen des Einsetzens des inneren Röhrchens 14 in das äußere Röhrchen 12 erforderlich. Das Einsetzen des inneren Röhrchens 14 in das äußere Röhrchen 12 wird fortgesetzt, bis die Außenseite der sphärisch ausgebildeten Bodenwand 26 des inneren Röhrchens 12 an der Innenseite der Bodenwand 18 an dem äußeren Röhrchen 12 in innerlich tangentialem Verhältnis anliegt. In diesem Zustand ist, wie am besten in den 2 und 3 dargestellt, das innere Röhrchen 14 durch das tangential anliegende Verhältnis der Bodenwand 26 des inneren Röhrchens 14 und der Bodenwand 18 des äußeren Röhrchens 12 gestützt. Darüber hinaus ist das innere Röhrchen 14 ferner durch den Umfangseingriff der äußeren Umfangsfläche 38 des erweiterten oberen Abschnitts 34 an der inneren Umfangsfläche 24 der Seitenwand 22 des äußeren Röhrchens 12 abgestützt. Das innere Röhrchen 14 ist stabil in dem äußeren Röhrchen 12 mit geringer Bewegbarkeit oder ohne eine Bewegbarkeit gehalten, die als loser Sitz aufgefasst werden könnte. Diese sichere Befestigung des inneren Röhrchens 14 in dem äußeren Röhrchen 12 wird ohne die Erfordernis enger Abmessungstoleranzen entlang des größten Teils der Länge des jeweiligen inneren und äußeren Röhrchens 14 und 12 erreicht.
  • Ein im wesentlichen zylindrischer Raum 54 ist zwischen dem inneren Röhrchen 14 und dem äußeren Röhrchen 12 entlang dem größten Teil ihrer jeweiligen Längen ausgebildet. Der Raum 54 ist jedoch durch die äußere zylindrische Fläche 38 des erweiterten oberen Abschnitts 34 abgedichtet. Infolgedessen ist keine Kapillarwirkung vorhanden, die Flüssigkeit, beispielsweise Citrat, in den zylindrischen Raum 54 ziehen könnte, und dementsprechend ist keine Verunreinigung erkennbar.
  • Die Anordnung aus dem inneren Röhrchen 14 und dem äußeren Röhrchen 12 kann durch einen Stopfen 16 abgedichtet werden. Insbesondere erleichtert der verjüngte Bereich 50 des inneren Abschnitts 48 das anfängliche Einsetzen des Stopfens 16 in das offene obere Ende 20 des Röhrchens 12. Ausreichendes axiales Vorschieben des Stopfens 16 in das offene obere Ende 20 bewirkt das dichtende Angreifen der zylindrischen Außenfläche 52 des inneren Abschnitts 48 an der Innenfläche 24 des äußeren Röhrchens 12. Weiteres Einschieben bewirkt das dichtende Angreifen der verjüngten Fläche 50 des inneren Abschnitts 48 an der verjüngten Innenfläche 40 des erweiterten Abschnitts 34 des inneren Röhrchens 14. Somit dichtet der Stopfen 16 die oberen Bereiche sowohl des inneren Röhrchens 14, als auch des äußeren Röhrchens 12 sicher ab. Des weiteren trägt das Zusammengreifen des Stopfens 16 und der verjüngten Innenfläche 40 des erweiterten Bereichs 34 zum dichtenden Zusammengreifen der zylindrischen Außenfläche 38 des erweiterten Abschnitts 34 und der zylindrischen Innenfläche 24 des äußeren Röhrchens 12 bei.
  • Zwar wurde die Erfindung in bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben, aber es ist offensichtlich, dass Veränderungen vorgenommen wer den können, ohne den durch die beigefügten Ansprüche definierten Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

  1. Behälteranordnung mit: einem äußeren Behälter (12), der aus einem ersten Kunststoff gebildet ist und eine geschlossene Bodenwand (18), ein offenes oberes Ende (20) und eine sich zwischen diesen erstreckende Seitenwand (22) aufweist, einem inneren Behälter (14), der aus einem zweiten Kunststoff gebildet ist und eine geschlossene Bodenwand (26), ein offenes oberes Ende (28) und eine sich zwischen diesen erstreckende Seitenwand (30) aufweist, wobei der innere Behälter derart in dem äußeren Behälter angeordnet ist, dass die Bodenwand (26) des inneren Behälters (14) an der Bodenwand (18) des äußeren Behälters (12) anliegt, und derart dass erste Bereiche des inneren Behälters an der Seitenwand des äußeren Behälters angreifen, wobei zwischen der Bodenwand (26) und dem offenen oberen Ende (28) befindliche zweite Bereiche des inneren Behälters von der Seitenwand des äußeren Behälters einwärts beabstandet sind, wobei der Abstand zwischen dem inneren und dem äußeren Behälter das Einsetzen des inneren Behälters in den äußeren Behälter erleichtert, und wobei das Anliegen der jeweiligen Bodenwände und der Anngriff der Seitenwände ein sicheres, im wesentlichen unbewegliches Positionieren des inneren Behälters in dem äußeren Behälter bewirken, und einem Verschluss (16) zum Abdichten der jeweiligen offenen oberen Enden sowohl des inneren, als auch des äußeren Behälters, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Seitenwand angreifenden ersten Bereiche des inneren Behälters (14) nahe dem offenen oberen Ende (28) angeordnet sind und die Seitenwand (30) des inneren Behälters (14) einen nach außen aufgeweiteten verbreiterten Abschnitt (48) nahe dem offenen oberen Ende (20) des inneren Behälters zum dichten und stützenden Angreifen an einer Innenfläche (24) der Seitenwand (22) des äußeren Behälters (12) aufweist, die zweiten Bereiche zwischen dem offenen oberen Ende (28) des inneren Behälters (14) von der Innenfläche (24) der Seitenwand (22) des äußeren Behälters (12) einwärts beabstandet sind, um einen Ringspalt (e) zwischen der Außenfläche der Seitenwand (30) des inneren Behälters (14) und der Innenfläche (24) der Seitenwand (22) des äußeren Behälters (12) zu begrenzen, und der Verschluss (16) zum dichtenden Angreifen an einem Bereich der Seitenwand (22) des äußeren Behälters (12) nahe dessen offenen oberen Ende (20) und an einer sich verjüngenden Innenfläche (40) des verbreiterten Abschnitts (48) der Seitenwand (30) des inneren Behälters (14) nahe dessen offenen oberen Ende (28) bemessen ist.
  2. Behälteranordnung nach Anspruch 1, bei der der äußere Behälter (12) aus einem Kunststoff besteht, der eine Dampfsperre bildet, und der innere Behälter aus einem Kunststoff besteht, der eine Feuchtigkeitssperre bildet.
  3. Behälteranordnung nach Anspruch 1, bei der der innere Behälter aus Polypropylen gebildet ist.
  4. Behälteranordnung nach Anspruch 3, bei der der äußere Behälter aus Polyethylenterephthalat gebildet ist.
  5. Behälteranordnung nach Anspruch 1, bei der die Seitenwand (30) des inneren Behälters (14) kürzer als die Seitenwand (22) des äußeren Behälters (12) ist, so dass das offene obere Ende des inneren Behälters von dem offenen oberen Ende des äußeren Behälters einwärts beabstandet ist.
  6. Behälteranordnung nach Anspruch 1, bei der der erste und der zweite Behälter im wesentlichen zylindrische Röhrchen sind.
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